Die Credit Suisse liess zu, dass ein Informatiker in ihrem indischen Center in Pune riesige Datenmengen auf einen USB-Stick kopierte.
Das war 2019, 2021 war die Bank im Bild, erst diese Woche informierte sie die betroffenen Mitarbeiter.
Statt sofort das kritische Offshoring von IT-Services zu überdenken, prüft die Bank nun sogar die Auslagerung echter Kundendaten.
Dies geht aus einem internen Stellenantrag hervor. „IT testing activities with real-client data out of Poland can be implemented from a legal perspective“, steht dort.
Und weiter: „This is new to CS and might be a ‚game changer‘ for offshoring.“
Bevor man mit dem Offshoring von Kundendaten beginnen könne, brauche es „some technical and data governance pre-requisites“, steht als Begründung für die Schaffung der neuen Stelle.
„A program manager is needed to drive this program“, betonen die Verantwortlichen. Einsatzort: Zürich, Einsatzdauer: 3 Monate.
Schon bisher landeten scharfe Kundendaten zu Testzwecken im Ausland, allerdings nie unter der echten Stamm- und Kontonummer. Ein Programm verschlüsselte diese automatisch.
Einmal jährlich, immer Mitte Februar, wurde ein neuer Schlüssel eingeführt. Damit änderten sich die Kundendaten in den CS-Offshore-Zentren automatisch.
Nun schreiben die Zuständigen im CS-Job-Inserat: „This program will be the pilot to enable client data modification from outside Switzerland.“
„It ist the first time for CS to realize this and will be a ‚game changer‘ for offshoring activities.“
Die UBS hatte schon vor Jahren rechts umkehrt gemacht beim Offshoring. Dafür baute die Nummer 1 drei neue IT-Zentren in der Schweiz: in Biel, Schaffhausen und Lugano.
Ob sie weiterhin in Indien bleibe, liess die Bank gestern offen. Sie hat vor 2 Jahren einen neuen Standort im indischen Hyderabad eröffnet.
Die Swiss Re betreibt in Bangalore, einem bekannten IT-Standort Indiens, ein grosses Center.
„Es besteht kein direkter Zusammenhang zwischen den strengen Prozessen von Swiss Re zur Gewährleistung der Datensicherheit und unserer langfristigen Standortstrategie“, meinte eine Sprecherin gestern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Also mit Verlaub, lese ich das richtig…. Pen Tests und andere Tests sollen von ausserhalb vorgenommen werden = z.B. Polen.
Das ist aber nicht Auslagerung der Personaldaten. Die Überschrift „…treibt Grossbank Offshoring von heiklen Informationen voran.“ scheint falsch?
Wird auch hier erklärt plus der Indien Fall:
https://tinyurl.com/infosec-2023-credit-suisse
Freundlichst
Urs -
Irgendwie verstehe ich die Daten Eskalation nicht wirklich. Alle oder zumindest ein grossteil see firmen setzen alles auf die Cloudlösung. D.h. die Daten (jeglicher Art) sind irgendwo in ein Wölkchen. Alle denken, dass dort die Daten sicher sind. Thema IT Security haben alle ein Fensterplatz gehabt oder schlichtweg keine Ahnung. Alles was im Internet ist, ist unsicher und es besteht keine 100% Sicherheit. Somit weiter schlafen.
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grossteil see firmen
Sind Sie dumm? Warum schreiben Sie so falsch?
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Whit this change…. man lese, schafft nicht grad Vertrauen. Aber egal, es wird so oder so nur die low networth clients betreffen. Wie das MRTS in Singapur ein Massenschnelltransportsystem, effizient und billig, wie leider viel zu vieles.
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1. Haben mittlerweile alle Banken einen solchen Passus in den AGBs
2. Ist diese Regelung bei der CS seit Jahren so vermerkt
3. Werden wenn überhaupt nir die Teile einer Zahlung, Überweisung etc im Ausland prozessiert, die keinen Rückschluss auf den Kunden oder den Empfänger zulassen (ja das geht)
4. Verwechseln 90 der IP Kommentatoren Mitarbeiterdaten (und deren Speicherort) aus dem Jahr 2018/19 mit Kundendaten.
Mit anderen Worten einmal mehr ein an den Haaren herbei gezogener Schund Artikel auf unterstem Niveau.
Und an all die Millionäre und Witzbolde mit 6- und mehr stelligen Vermögen, die hier tagtäglich ihren Abzug aus der CS proklamieren: ja geht bitte und kommt aber auch nie mehr zurück! Ah und vergesst eure Hypo und Überbrückingskredite nicht.
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@Detall
zu 1) Macht es das besser? Zudem hat z.B. die UBS gezielt IT Power innerhalb der CH aufgebaut. Also nur Whataboutismus hier…zu 2) Scheinbar wird jetzt aber dieses in einer Testphase live geschaltet. Also wieder: Nur Ablenkung Ihrerseits.
zu 3) Es geht hier um Zugriff auf Kundendaten von ausserhalb der Schweiz. Diese Begrenzung von der Sie hier schreiben ist nicht erwähnt.
zu 4) Auch das ist hier komplett irrelevant. Es geht hier um KUNDENdaten…Und scheinbar hat die CS Ihre Daten generell nicht im Griff.
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Die neuen Teilhaber aus den Golfstaaten haben in Indien Beziehungen und Methoden von denen Schweizer Manager nur träumen können. Mit den neuen grossen Aktionären wären die Daten wohl sicherer in Indien, zumindest meiner Meinung und Erfahrung nach.
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Wer dieser Selwyla Bank noch Geld in rauhen Mengen anvertraut, muss entweder noch viel mehr in Reserve haben oder aber naiv sein.
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Die CS toppt sich jeden Tag, mehr und mehr. Die Negativ-Info’s nehmen stetig zu.
Vor einigen Jahren hätte ich das nie gedacht, heute ist es Alltag.
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Most admired bank
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Sorry, aber das ist fake news. Ein Internes Stelleninserat, gedruckt auf Zeitungspapier gibt es nicht in der CS, genausowenig wie diesen Job. Der Zugriff auf Kundendaten ist per CH Regulatorien nur aus der Schweiz erlaubt.
Sorry, Ihr Lästermäuler
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Ist so tragisch es ist leider kein Fake News, GC hat per vor einer Weile neue General Terms & Conditions ausgerollt. Basierend auf diesen ist es möglich, Schweizer Kundendaten aus Europa zu verarbeiten. Die Frage ist nur, ob es auch in der Praxis geht – Schweizer Kundendaten liegen in der CS oft auf den gleichen Systemen wie auch Luxemburgische Kundendaten, und dort ist der Regulator „not very amused“…
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und wie sind dann die Mitarbeiterdaten inklusive Kontoinformationen nach Indien gekommen?
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Lesen Sie bitte die AGB’s der CS! Noch Fragen?
Ein ehemaliger Kunde
(Kontokündigung März 2014) -
’s die lachen über die Schwachen !
Gaanz bald wird es krachen !Wo es Nichts gibt, gibts Nichts…
zu verlieren !
Kurs 1.95
Keine Kunden, kein Aktienwert keine Reputation.
Täglich erntet CRÉDIT SAUDI
mit Gaudí nur noch
Hohn !Nur noch Ambitionen zu Amputationen ?
Herzlichen Dank Herr Haessig
Für Gold und Geld
prostituiert sich eine Nation.
Für die ganze Welt !
Sie haben die .ier
Täglich reissen Sie die
Schleier ! -
so so
Und dürfen die lästigen Mäuler fragen den gnädigen unterwürfigen sesselgeklebten
MA.
Hat waas der InderinIndien
gegriffen ?
Tun sie kiffen.
Ist der Inder samt Kinder extra inside Parasitenplatz gereist aufgrund der
CH Regulatorien ?Möge Gnade Ihren Sessel noch lange vor dem baldigen Ende bewahren !
Ihrr ende Lästermäuler
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Ist schon bedenklich, dass die CS nicht mal Rechtschreibung im Griff hat….“Whit this change…“ statt korrekterweise „With this change…“
Oh Mann oh Mann!
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Wir hätten in der Schweiz doch reihenweise alte Armeebunkeranlagen in den Alpen, für die ein neuer Verwendungszweck gesucht wird. Kluge Leute haben ja, so hab ich das irgendwo gelesen, schon ein paar in Super-Tresore umfunktioniert. Innovatives Denken wäre da bei der CS schon mal schön und es wäre kein grosser Schritt. Warum werden keine Datenzentren in der Schweiz aufgebaut, mit sicherer Verarbeitung und Verwahrung der Daten tief im Granit. Mit innovativer Nutzung der Abwärme für alternative Zwecke. Alles rezykliert, reglementiert, garantiert durch Schweizer Gesetze, Reglemente und bewährte Verfahren mit internationalem Standard. Die Kosten wären etwas höher als das Ganze in einem Drittweltland durchzuziehen, klar. Aber als Kunde würde ich verstehen, dass es halt etwas kostet, meine Daten tief vergraben in den Alpen sicher vor dem Zugriff vor Kriminellen, KGB, CIA, Xi, der dummen RuZZenpute und den Yankees und allerlei weiteren mafiöser Strukturen zu lagern. Alles müsste natürlich wirklich professionell betrieben werde. Aber bei allem, was man so hört und liest heutzutage, sind leider auch betrechtigte Zweifel angebracht zivilisatorischen und professionellen Nieveau hier bei uns.
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Wir haben solche Reduits aber vermutlich sind die Kosten zu hoch. Man muss ja sparen (…)
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passiert schon, seit etwa 10 Jahren…
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@Joe: Geschieht offensichtlich nicht, wo doch hier von Polen … und Indien … die Rede ist und Daten und deren Verarbeitung in alle lottrige Welt ausgelagert werden sollen und werden, um ein paar müde Rappen zu sparen. Dabei hätten wir in der heutigen Zeit, wo alle sehr sensibel sind puncto Datenmissbrauch, mit dem Argument der granitharten Datensicherheit in den Schweizer Alpenfestungen einen einmaligen Marketing-Knüller und Trumpf.
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„Maybe also Legal“ -> beim maybe habe ich laut rausgelacht!
„Data Protection / Risk Advisory“ -> hoffentlich nicht dieselben aus Indien wie das letzte mal….-
Damit ist allerdings gemeint, dass möglicherweise auch Legal involviert ist, also die Rechtsabteilung am Projekt beteiligt ist. Deshalb ist es Grossgeschrieben.
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Nach meiner Ansicht ist die Entschlüsselung der Stammdaten vermutlich schwierig. Diesen aufwendigen Prozess muss ein Angreifer m.E. nicht unbedingt auf sich nehmen, da wahrscheinlich nach Entlassungen oder Restrukturierungen öfters eine interne Quelle vorhanden ist, welche vollständige Daten liefern kann. 😉
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Tja, da dürfte die Ansicht voll daneben liegen! Was vor 4-6 Jahren von
…Nach meiner Ansicht ist die Entschlüsselung der Stammdaten vermutlich schwierig…
CPU Leistung noch nicht möglich war, dürfte jetzt kein Thema mehr sein. Einmal mit Spezialisten darüber reden was die sagen über Thema schwierig es zu knacken.
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Frage nochmals, was unternimmt die Finma betreffend Datenklau und generell betreffend CS?
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Einfach eine blööde Frage ?
Die FINMA unternimmt generell
Nichts !
Sie wartet schöön bis der
Crédit Wizz nichts mehr unternimmt !Inn stallah
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Die Finma sonnt sich frivol in der Finnmark (vermutlich)
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Das ist ja das Hinterletzte.
Jetzt gehe ich auch. Obwohl meine wenigen Milliönchen die CS nicht sonderlich kratzen werden.
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ist die CS nicht konkurs ?
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Ist doch alles super…
Die Menschen haben nur noch nicht verstanden, dass sie es mit einem unglaublich praktischen und kostenlosen Systemangebot zu tun haben:
Wer aufgrund seiner Ernährung, der medizinischen Behandlungen oder der toxischen Umweltbelastung im Laufe seines Lebens an Alzheimer erkrankt, wird in Zukunft mit einem einzigen Mausklick bei einer Datensammelkrake in Indien sofort seine eigene Identität, seine Schuhgrösse, seine Steuerschuld, seine Cumuluspunkte-Balance und seine Partner-Vorlieben wieder neu entdecken können. Auch wenn Du nicht mehr weisst wo Du Dein Luxusauto parkiert hast oder wo Du wohnst: ein einziger Fingerprint hält Dir Dein ganzes Leben in Sekundenbruchteilen vor Augen, und Du wirst Dinge entdecken, die Du selber noch nicht einmal über Dich wusstest :-).
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Naja, man kann nun wirklich nicht erwarten, dass die Verantwortlichen bei der CS in den letzten Jahren etwas dazu gelernt haben sollten.
Aus irgendwelchen Gründen steht der Aktienkurs auch da, wo er ist. Da kann man als Beobachter nur sagen: immer unbeirrt, konsequent und zielstrebig voran, auch wenn man knapp vor dem Abgrund steht!
Congrats, liebe Chefs und Risk-Träger bei Catastrophe Sensationelle, ihr habt eure Mio wirklich verdient!
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Das ist sogar eine begrüssenswerte Entwicklung. Die Datenschutzrichtlinien der EU sind auch in der Schweiz als ausreichend anerkannt und da Polen der EU liegt, dort gelten demnach die EU Datenschutzrichtlinien. Alles in Ordnung, also. Leider ist die Schweiz bezüglich Informatik-Dienstleistungen ein viel zu teurer Standort geworden – insbesondere schlagen die Strom-, die Lohn- und die Lohnnebenkosten arg auf die Rentabilität. Zudem sind die Qualifikation und Ausbildung der Schweizer ist nicht mehr besser als die im EU-Ausland, und Polen ist bezüglich Infrastruktur nicht mehr schlechter als die Schweiz – aber eben günstiger.
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Nun sogar mit Kundendaten in Günstig-Standorten? Ja ja, aber nur, sofern noch ein paar Kunden übrig bleiben! 😅 😂 🤣
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Sorry, was nützt dieses Offshoring, wenn man bedenkt, dass der Pleitegeier schon längst über den Dächer kreist? 😂
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jep, Ui-jui-jui-au-au-au
Am Himmel der Schweiz fliegt der Pleitegeier,
von unten sieht man seine großen, dicken Füsse,
mit denen er sich nun die grosse dekadente Heuchler-Bagage greift …
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Auch in der Swiss Re sind die Salärdaten aller Mitarbeiter nicht anonymisiert oder maskiert sichtbar in Indien bei einem Vendor.
Outsourcing in Reinkultur ohne irgendwelcher Vernunft zu folgen.
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Mit Verlaub, die CS lässt derzeit kein Fettnäpfchen aus. Schweizer Kundendaten haben in Polen nichts verloren und Personaldaten auch nicht in Indien. Es wird langsam Zeit das Thema Reputation in Angriff zu nehmen, wenn man nicht noch mehr Kunden verlieren will.
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Auf welchem Planeten lebst Du eigentlich?
Reputation, CS , ???
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Du bist so naiv! CS (und UBS) haben die Kontrolle über Ihr Datum verloren, als sie diesen Deal mit Microsoft Azure unterzeichnet haben. Das ist der Deal mit dem Teufel!
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Wenn das Büebli oder das Meitli sich aus dem Kinderzimmer bei der CIA einloggt, das Apple Telefon knackt, Daten der in der USA für den Flug gesperrten personen hackt, dann kann ein Staat mit krimineller Energie und riesigen Profi Hackerabteilungen mit unbeschränkten IT Ressourcen niemals so ein verschlüsseltes Bankcödli knacken. Oder etwa doch? Wie schwirren die Daten eigentlich nach Polen; über welche Landesgrenze? Ukraine und Littauen und Weissrussland sind Grenznachbarn. Man könnte die Daten auch über das nicht unweit entfernte Rumänien lotsen.
Sicherheit wird sowieso völlig überbewertet, wenn es eine Sparmöglichkeit gibt. Das Mänätscherli wird nach messbaren Fakten bemessen (Be-bonusst). Und mit der Auslagerung kann durchaus – kurzfristig – Geld gespart werden. Und wenn’s in die Hose geht, das Mänätscherli hat dann sowieso schon einen neuen Job um an einem anderen Ort weiteres Unheil anzurichten.
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ein kluges und weises Mänätscherli verpisst sich sowieso recht schnell aus dem Swine-System und steuert seine Angelegenheiten selbst von einer natürlich belassenen Insel in der Karibik (oder aber auch Amphoe Bang Lamung, Chon Buri, Thailand).
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Ich finde es unmögliche das meine Daten in einem kriegsführendem Land verarbeitet werden. Stoppt dies sofort. Ich vermute auch dass die USA dort Zugang zu den sensiblen Daten bekommt.
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Polen, nicht Russland
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Ooooh – ein Putler Verehrer mit seiner RT Weisheit….
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Um 09.30 sollte man seine Gehirnzellen schon geordnet haben bevor man so einen Stuss schreibt!
Polen ein kriegsführendes Land? Anscheinend 3 Flaschen Wein am Vorabend
zu viel getrunken.Das die Banken und andere Konzerne verlagern wegen Kostengründen sollte man verstehen. Polen hat die EU Daten Gesetze zu befolgen, ansonsten gibt es richtig Ärger!
Die Konsequenzen wären was Geschäftsmodell Datenverarbeitung betrifft tödlich. Also sind die Polen schon selbst daran interessiert die Sicherheit auf einem hohen Level zu halten, so das mehr Geschäft kommt.
Der Ostblock ist im Bereich Datenschutz weiter wie Schweizer Normalo Ahnung hat. Zum Beispiel Bitdefender ist eine Firma in Bukarest/ Rumänien. Die wurden sogar von dem BRD Datenschutz empfohlen als bestes Antiviren System. Oder hier der Test Stiftung Warentest.
…Stiftung Warentest zeigt einige interessante Resultate…Bitdefender Platz 1…Der Windows Defender landet nur auf Platz 20…
https://www.bleib-virenfrei.de/it-sicherheit/virenscanner/stiftung-warentest/
Die gehören schon seit Jahren zur Spitze in dem Bereich und sind in der Regel so gut wie immer Platz 1!
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Dieser Bank ist nicht mehr zu helfen.
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Dieser Game Changer wird wohl die letzten Kunden in der Schweiz dazu bewegen, ihre Konten zu saldieren.
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…machet mer
CS nöd hässig gäll !Crise of Switzerland
IP the game changer
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Money money money
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Die hochgescheiten Superklugen mögen die Staatenliste des EDÖB für Indien beachten: Äh ja, für die unerreichbaren Fachkräfte aus aller Welt sogar auf Englisch: https://www.edoeb.admin.ch/edoeb/de/home/datenschutz/handel-und-wirtschaft/uebermittlung-ins-ausland.html
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Ok. Gut kann Datenklau in der Schweiz nicht vorkommen. Junge, junge, Hässig.
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Die Banker haben es noch immer nicht begriffen, dass es im Ausland, egal ob Polen, Ungarn oder Indien keine IT Sicherheit gibt. Aber dem Kunden was vorgaukeln von wegen es sei wesentlich günstiger da und die ganzen Logistikkosten, die daraus entstehen werden nie öffentlich genannt, jedoch die Kundengebühren exorbitant erhöht mit fadenscheinigen Begründungen. Aber die Milliarden die sich in diesen Banken in Luft auflösen muss ja jemand bezahlen, sicher nicht die Verantwortlichen, die werden dafür noch belohnt. Die Bonikultur (sofern man das so nennen darf) hat seltsame Blüten getrieben. Heute bekommen die Oberen Boni für miserabelste Zahlen und noch mehr Boni, wenn die nicht ganz so schlecht waren.
Wer leidet darunter? Die huntertausend KMU, wo sich Chefs um Mitarbeiter, Kunden und das Wohl der Firmen kümmern, und im persönlichen Umfeld dann immer wieder von linkslastigen vorwerfen lassen müssen, sie würden Dividenden statt Lohn beziehen um an der AHV vorbeizuwerkeln und sonst würden sie auch abzocken. Danke liebe Banker, gut gemacht.-
ah ja, keine IT Sicherheit?
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What could possibly go wrong…? Mannomann… Wieviele Sargnägel hält das marode CS-Schiff noch aus, bevor es gänzlich auseinanderbricht?
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Congratulations Ulrich! Awesome to see IT digitalisation making real progress under your leadership!!!
I believe in the strategy and the leadership team. Courageous and fearless leaders!
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Die Polen sind ja bei den Rufen nach der Beschlagnahmung von russischen Privatvermögen für den Wiederaufbau der Ukraine ganz weit vorne. Ist doch noch viel einfacher, wenn die Daten schon dort sind!
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Die UBS macht dies seit Jahren so. Warum gab es dort keinen Aufschrei?
Falsche Schlüsse gezogen: Biel, Schaffhausen und Lugano ersetzten Polen nicht.
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Daten-Leaks haben per se nichts mit Offshoring zu tun. – Es sind immer einzelne Leute, die das Problem sind. Und bevor man jetzt nach Indien oder Polen schielt, sollte man sich bewusst machen, dass die Daten-Leaks, die den Banken in der Schweiz am meisten geschadet haben, hier in der Schweiz stattfanden. Und da reden wir noch nicht mal von der FINMA, die quasi als Geschäftsmodell heikle Daten ans Ausland verschenkt.
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Also sucht CS einen Programm Manager der in drei (3) Monaten ein rechtliches Rahmenwerk zimmert welches CS in Polen erlaubt ungehindert auf Kundendaten in der Schweiz zuzugreifen und zu testen. Das ist jetzt definitiv der Zeitpunkt für Kunden diese Bank zu verlassen und für FINMA ein Grund der CS einen Brief zu schicken.
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Die Löhne sind in der CH einfach zu hoch. Jeder der kann lagert ins Ausland aus. Kundendienst, Logistik, Datenbearbeitung, IT, Entwucklung, Werbung&Marketing. All das bekomme ich in gleicher oder besserer Qualität zu 30% der CH Kosten. Und Datenklau gibts in der CH auch (Steuer CDs etc).
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touché !
Mit Verlaub, die CS lässt derzeit kein Fettnäpfchen aus. Schweizer Kundendaten haben in Polen nichts verloren und Personaldaten auch nicht…
Wenn das Büebli oder das Meitli sich aus dem Kinderzimmer bei der CIA einloggt, das Apple Telefon knackt, Daten der…
Nun sogar mit Kundendaten in Günstig-Standorten? Ja ja, aber nur, sofern noch ein paar Kunden übrig bleiben! 😅 😂 🤣