Die Credit Suisse-Führung predigt Wasser. Was aber säuft sie? Die Frage stellt sich akuter denn je, nachdem ein hoher Kadermann des Wealth Managements mit Glamour-Fotos auf LinkedIn blufft.
Die Rede ist von Daniel Imhof, der bei der Paradeplatz-Bank den Superreichen „innovative advisory and discretionalry investment solutions“ verschafft.
Nun zeigt sich Imhof im Sakko, mit offenem Hemdkragen, verspiegelter Fliegerbrillle und Gordon-Gekko-Gelfrisur vor der St.Moritzer Berglandschaft, wie Finews als Erstes berichtete.
„White Turf at St.Moritz. That’s a 765,000m2 large and 44m deep lake plus 40-80cm thick ice with a perfectly prepared racetrack“, beginnt Imhof.
„An event that inspires guests from all over the world.“ Und dann:
„The most glorious winter weather with sunshine and blue skies in the snow-covered alpine landscape provided for an unforgettable experience.“
Es folgen Lobeshymnen auf die Vorgesetzten. „We had the pleasure to host many clients in our Credit Suisse tent with Francesco De Ferrari being the host this weekend.“
„Gekko“-Dan vergisst die ganz Grossen seiner Bank nicht:
„Special thanks to Axel P. Lehmann, Dixit Joshi, Andre Helfenstein, Felix Baumgartner, Roger Weibel and Franco Dorizzi for taking part in our great event.“
Die Bude in Flammen, die Chefs am White Turf. Kaviar fürs Oberkader, Zwieback für die Ruderer.
Das Bild passt zum Kilimandscharo-Trip der globalen HR-Manager der Credit Suisse. Über die Weihnachts-Festtage gönnte sie sich ihr „Out of Africa“.
Der externe CS-Anwalt wollte die Story verbieten. „„Dass auch ein Geschäftsleitungsmitglied einmal Ferien machen muss bzw. darf, stellt keine Information von öffentlichem Interesse dar“, schrieb er.
Gekko-Champus, HR-Kilimandscharo: Die CS-Teppichetage ist von allen guten Geistern verlassen. Sie legt einen kompletten Mangel an Einschätzungsvermögen an den Tag.
Die Kunden flüchten – big time –, die Aktie fast ein Pennystock, die Top-Banker längst auf und davon. Und die „Cracks“? Sie kassieren weiter Millionen und spielen High Society.
Torkler auf dem leck geschlagegen Kahn.
Die Aussage des Anwalts zum Afrika-Reisli der höchsten Personalfrau lassen besonders tief blicken. Auch die ganz grossen Chefs hätten ein Anrecht auf eine Auszeit, selbst wenn’s stürmt und Leute auf der Strasse landen.
Wirklich? Es ist diese Haltung, welche die CS in ihre existenzielle Krise gebracht hat. Hochbezahlte Verantwortliche, die von Unternehmertum reden, sich aber wie Unia-Gewerkschafter verhalten.
Mein Lohn, mein Bonus, meine Ferien, mein Ruf. Der Rest, die Bank, die Mitarbeiter, der Kunde, der Investoren?
Couldn’t care less.
Die CS-Spitze hat in den letzten Jahren in immer kürzeren Abständen gewechselt. Seit einem Jahr ist Axel Lehmann als Präsident der Kapitän auf der Brücke, seit Sommer 2022 Ulrich Körner als CEO der Kommandant an der Front.
Resultat: Akie minus 64 Prozent, Kundenabflüsse über 123 Milliarden Franken, Finma-Untersuchung gegen Lehmann, CEO auf Tauchstation.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dass sie White Turf und all den Mist weiterhin machen, erstaunt nicht wirklich. Diese Leute werden sich nie ändern. Dass sie sich damit noch in der Öffentlichkeit brüsten, während die Bank vor die Hunde geht, zeugt einfach nur von Dummheit.
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Dani Imhof ist einfach en geile Siech! Die Loser, die Hater und die Neider, schäumen vor Neid und Wut!
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Aha, ein Banker-Wokie meldet sich zu Wort. In der neuen Woke-Sprache, die da lautet, wer die Gefühle eines anderen verletzt, der ist ein „Hater“.
Was sind denn Sie für eine peinliche Agglo-Bluffer-Groupie-Ausgabe, dass Sie tatsächlich glauben, irgendjemand von Stil und Klasse, Anstand und Format, könnte auch nur eine einzige Sekunde auf diesen Schiggi-Miggi-Zürcher einer dahinsiechenden Bank eifersüchtig sein? -
Das sagen im der Regel alle Groupies. Dani ist ein Showman und Posterboy, welcher das Gefühl hat, er könne über Wasser laufen. Nix Neid, nix Haters. Aber jeder macht es halt so, wie es ihm und seinen Bossen gefällt.
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Daniel Imhof scheint einen guten Job zu machen. Jedenfalls gehört sein Auftritt am White Turf eindeutig zu seinen Aufgaben. Wo soll er denn sonst Kundenpflege betreiben und UHNWI Kunden treffen, im Quartierzentrum Wipkingen? Wäre das gemäss Lukas Hässig angemessen?
Und dass die HR-Chefin Ferien in Afrika macht, ist ja auch nicht verboten. Ihr Job ist hart genug in diesen Tagen, da machen Ferien über die Feiertage sehr viel Sinn.
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a) ja
b) definitiv nein! Wenn es in einem Betrieb brennt und den Leuten das Wasser bis zum Hals steht, geht niemand in die Ferien! Erst recht nicht im HR, welches bei den Massenentlassungen direkt involviert ist.
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Dieser Dan ist doch cool.
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Wunderbarer Text. Trifft den Nagel auf den Kopf: Die CS wird schlicht und einfach abgewrackt bis nichts mehr da sein wird. Wer heute noch mit dieser Bank geschäftlich zu tun hat ist selber schuld!
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Der Dan ist ja bloss ein Protégé von seinem Chef, für den ist Kadavergehorsam die einzige Anforderung. Der Fisch stinkt halt immer noch vom Kopf. Der Dan ist bloss das Abbild davon.
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Niveau kann man nicht kaufen .
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der typ sieht aus wie die schweizer ausgabe von friedrich merz. wahrscheinlich genau so eine leere hose wie der.
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Hoi Danilo
Gäili Brüllä… drei Wetter Taft..? -
Nicht „Gordon Gekko“ sondern eher „Blasierter Gockel“ 🙂
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Wer den Imhof und sein arrogantes Auftreten im Sihlcity schon erlebt hat, den wundert ein solches Gebaren nicht. Hält sich für den Grössten, Besten und Kompetentesten auf dem Erdenball. Ein Blender und Verkäufer von heisser Luft vor dem Herrn. Veränderung beginnt primär bei den Managing Directors – die haben es leider nur noch nicht gemerkt.
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Maverick, Maverick from Top Gun
And might you be?
Stört unsere Party nicht und lasst uns in Ruh – wir müssen unsern Erfolg feiern un tun dies einmal mehr in St. Moritz!
Was die Mitarbeiter, Kunden, Medien oder Steuerzahler und Investoren denken liegt weit unter der Eisplatte auf der wir stehen, und dabei bleibt‘s!
Dan Maverick
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Die zentrale Frage ist doch die: Würde man diesem Typen 100 Franken zur Verwaltung anvertrauen wollen? Muss jeder selbst entscheiden – ich nicht!
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Haben Sie vor der nächsten RAV-Zahlung überhaupt noch CHF 100.- oder nagen Sie schon an der leeren Bierdose?
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Fachkräftemangel lässt es zu, die Schweizer müssen anfangen Global denken, so wie die Fahrenden aus Südosteuropa welche den Fachkräftemangel ausgleichen sollen, aber die Sozialkassen ausbeuten.
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Das „Wunder“ Radicant haben die Schweizer ganz alleine geschafft 😉
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Danke! Ihr macht mir den Entschluss das Konto zu saldieren jeden Tag leichter! Finanziere mit meinen Gebühren keine solchen Blender mehr.
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Anbiederung in einer völlig neuen Dimension.
Weltklasse.
Der Posterboy unter den Anbiederern in der CS. -
Erwiesenermassen ist Dan und sein Arbeitgeber äusserst erfolgreich, top of switzerland, sozusagen.
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Und wo sollen sie sonst hin, um an die Top-Kunden zu kommen? Allenfalls in die Südkurve oder die Chicago Bar?
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Würde besser schauen, dass die nicht in Scharen davonlaufen.
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Leute die CS muss wieder Einlagen anwerben, da muss man sich notfalls eben auch mal lächerlich machen. Verdammt, jetzt habe ich doch glatt vergessen das laut dem VR-Präsidenten die abgeflossenen Einlagen schon wieder zurück sind. Oder doch nicht? Warum muss eine Kadermann des Wealth Managements dann so einen Angeber-Auftritt hinlegen?
Diese Bank lässt einfach nichts aus, und jammert dann das über sie und die Mitarbeitenden hergezogen wird.
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Diese Kultur hat wer implantiert?
Wer war das wohl?Der Herr Rohner
(„Versager“ darf man ihn hier ja nicht mehr nennen.
Vermutlich auch nicht „Abzocker“Also einfach der Herr Rohner – es ist seine Kultur,
die hier ihre Nachwehen erleidet. -
Super für den Herrn, die Gratiswerbung, die LH hier macht! Danke, LH!
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Geile Siech mit diesem Grinsen!!
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Die CS Aktie ist längst Spielball der Intradaytrader geworden. Sell at 3.20/30, buy at 2.60. Auch Saudis selber spiel diesen Range und haben die CS mit Ihrem Kursschnitt bereits gratis gekauft. Also mit null Risiko. Und so geht es weiter. Das Management intressiert die nicht. Hauptsache Jemand hält den Kopf hin, bis aufgeteilt und verrammscht ist. Ob der CEO 20 oder 5 Millionen kassiert, ist egal.
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Was genau hat er falsch gemacht? Macht er schlechte Anlageberatung?
Der Whiteturf ist seit je ein Kundenanlass der CS. Etwas extravagant gekleidet, aber im grauen Buchhalter-Nötzli-Anzug läuft dort auch niemand herum. Machen die humorlosen Neider die bessere Anlageberatung? Dass die Mitarbeiter nonstop jeden Quatsch auf LinkedIn posten müssen, ist leider Branchenstandard. -
Vor lauter “english text“ leidet die deutsche Sprache :
“Akie“ schreibt man mit “t“ dann heisst es “Aktie“
CHF 123 Milliarden Kunden-Währungsabflüsse, das ist meisterhaft. In der Endphase fliessen dann die Fiatmoney-Milliarden im Sekundentakt ab, schneller wie die Banker ihre ungedeckten Kreditwährungen einst erzeugt haben an ihren Bildschirmen.
Mit einem “Blackout“ im Stromnetz könnten die Banker solche Bankrun’s stoppen.
Wer sich in St.Moritz an der Sonne bräunt kann das natürlich nicht.Es wäre höchste Zeit die Betrügereien mit den ungedeckten Währungen durch Bankkredite endlich zu beenden. Dann haben wir endlich Ruhe, und können uns auf die wesentlichen Dinge unseres Lebens konzentrieren, ohne Staaten, ohne Banker, ohne Notenbanker, ohne Täuschung, ohne Falschgeld, ohne Lügnereien, ohne Umweltverschmutzung und-.Zerstörung und ohne unendliche Schuldenberge die nie zurückbezahlt werden können.
Mit einem Bankrun und Tausch der inflationären Währungen in Gold und Silber lösen wir die Probleme. Auf Zinsen können wir verzichten, denn diese entstehen nur dann, wenn das Bankenkartell die Menge ihrer ungedeckten, inflationären Währungen durch immer weitere Kredite ausweitet, und damit gleichzeitig, parallel die Kaufkraft der Währungen (inflationär) um den Zins herabsetzt.
Zur Inflation addieren sich noch die Bankgebühren und die Steuern an den Staat für die Zinseinnahmen, welche wieder in Abzug gebracht werden. Guthaben auf Bankkonten bringen gar nichts.Wir leben ruhiger und besser ohne Banken. Wenn die Banken gestutzt sind, werden auch die tyrannischen Staaten und Regierungen zurückgebunden. Sie sind dann weniger in der Lage die Bevölkerung zu unterdrücken und zu erpressen, wenn ihnen die Finanzierung durch ungedeckte Kreditwährungen der Banker nicht mehr möglich ist.
Und wenn die Banker keine Waffenlieferungen und Kriege mehr finanzieren können, dürfte es auf der Erdkugel deutlich ruhiger und gemütlicher werden.
Wenn auch noch die von Banken finanzierte Umweltverschmutzung durch ungedeckte Kredite beendet ist, wird die Luft wieder sauberer und das CO2-Geschrei der Regierungen und Politiker/-.innen auch beendet sein.Die Menschen werden sich dann um eine umweltschonende Selbstversorgung kümmern dürfen. Teuer finanzierte Krafträume dürften sich auch erübrigen, wenn sich die Menschen um Selbstversorgung beschäftigen. Die arbeitslosen Politiker/-.innen werden dann auch arbeiten lernen müssen, anstatt zu quatschen.
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Wofür steht das H auf der Gürtelschnalle? Hugo? Halbstiefel?
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Zu dieser Führungscrew der CS kann man nur noch sagen: Hochmut kommt vor dem Fall!!
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Der Mann sieht durch seine Angeberbrille bereits schneebedeckte Landschaften. Ich sehe auf dem Foto nichts davon. Wahrscheinlich meint er den speziellen „Schnee“ auf dem WC-Spülkasten in der Hoteltoilette …
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Soeben ein paar Hunderttausend CSGN reingezogen und bald ab die Post!
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Ja, und dann schreiben dieselben Leute hier, dass die Aufgabe des Bankgeheimnisses zum Niedergang der Schweizer Banklandschaft führt(e). Der UBS geht es ja gut? Oder?
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Das nennt man dann wohl Fingerspitzengefühl : – )
Wird wohl Zeit, daß das Trauerspiel CS endlich beendet wird.
Jammerschade, aber da scheint nix mehr zu retten zu sein. Der Fisch stinkt zuerst am Kopf.
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Ja soll er denn mit gesenktem Haupte durch die Gänge schlurfen, die Kunden nicht pflegen und dafür sorgen, dass die Kunden, welche sich in diesem Segment ja auch untereinander kennen, nicht mehr sehen dürfen, weil es keine Events gitbt? Eben. Und dass er positiv unterwegs ist, ist gut, dass er allen dankt hat Stil, viel besser als die vielen miesepetrigen Besserwisser. Ja es ist ein Desaster bei der CS, aber jetzt muss vorangegangen werden, sonst wird das nichts. So: und jetzt könnt ihr alle den Daumen über mir senken, aber ich bleibe bei meinen Aussagen: Weiter so, Daniel Imhof.
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Peinlich, peinlicher, Lukas Hässig. Ihnen würden Ferien auch nicht schaden. So viel Frust kann ja nicht gesund sein.
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Und wenn er am Morgen sogar mit Chanel geduscht hat, ist mir das faktisch egal. Wenn der gute Mann auch entsprechend Kontakte knüpfen kann und milliardenschwere Assets reinholt (solche Fakten wären für mich medial viel wichtiger), kann er sich geben und drehen wie er will. Falls nicht, ist es eben einfach ein Schaumschläger mehr; wobei der Artikel eben nichts darüber aussagt.
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Typen wie dieser sowie die oberste Garde hätte man früher geteert und gefedert. Danach durch die Gassen der Stadt getrieben. Heute werden die hoffiert und holen Boni für Versagertum ab. Das Federn und Teeren wäre Aufgabe der Aktionäre. Leider halten die grossen Aktionäre denen noch die Stange.
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Mir scheint LH geht in die Winteroffensive, schreibt sich um Kopf und Kragen in der Hoffnung, den Untergang des besagten Finanzinstituts zu beschleunigen. Und eben diesen Kopf aus der Verfahrensschlinge zu ziehen. Denn wo kein Kläger (MEHR)…
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Was es jetzt braucht, ist das Gegenteil eines grosskotzigen Auftritts. Dafür stand die CS lange genug: Grossmäuliges, inhaltsleeres Gehabe.
Demut ist gefragt. Die Protagonisten haben von diesem Wort aber noch nie gehört.
Stattdessen versuchen sie, IP zu zerstören.
Vergebens. -
Das See-Eis ist dieses Jahr zu dünn für solche Hotshots wie Dich!
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CS ist Hauptsponsor vom White Turf, vermögende Kunden brauchen sie dringender denn je und wo trifft man diese?
Einmal mehr eine non valeur Story, mit einem einzigen Ziel: Hetze!
Von wem wirst Du dafür bezahlt Lukas?
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Alter Lackaffe ist die richtige Bezeichnung für diesen Typen.Wo wäre er ohne die Kundengelder zu verbrennen. CS du bist nur noch peinlich.
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Das Verhalten ist typisch für unsere Zeit und sehr Amerikanisch. Ich bin der geile Siech und alle sollen es wissen. Was kümmern mich die Probleme der Firma, solange sie mir einen fetten Bonus zahlt… ansonsten heure ich woanders an.
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Nein, das ist kein amerikanisches, sondern ein typisch zentral- und osteuropäisches Auftreten. In den USA wird Hipster-Getue bestenfalls leicht irritiert hingenommen, aber definitiv nicht akzeptiert. Viele Europäer kamen in Amerika durch missverstandene künstliche Nähe an ihr Karriereende. Und dies vollkommen zurecht.
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Das Problem scheint zu sein, dass der VR und die operationelle Führung der CS den Ernst der Lage intelektuell nicht gebacken kriegt. Das ist beängstigend für Kunden und Aktionäre!
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Die Hütte brennt lichterlo, die Schmerzen scheinen auch bei diesem Narzisten noch nicht angekommen zu sein!
Solche Bländer wie Daniel Imhof und Konsorte braucht die CS ganz sicher nicht- hat dann keiner in dieser Bank den Schneid, sich von genau solchen Nichtsnutzen umgehend zu trennen?!
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Und…?
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Versager, aber Hermes Gurt. Passt wuderbar zu seinem Arbeitgeber!
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Ich habe kein Problem, nein ich erwarte dies sogar, dass Kundenberater von vermögenden Kunden ihre Kundschaft an exklusiven Orten (z.B. St. Moritz treffen, einladen und verwöhnen). Was ich aber zum K… finde, ist das Grosskotzige Auftreten von Dan-the-Loserman.
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Schon klar, dass die HR-Frau immer die letzte Woche im Jahr oder im Monat immer frei nimmt: während den Ferien kann man nicht gekündigt werden. Honi soit qui mal y pense….
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Mann oh Mann…was für ein Typ
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Dies zeigt die Kultur der Credit Suisse! Ich bin als Unternehmenskunde nun definitiv weg. Ich gab der Bank nun unzählige Chance, doch das ist nun der Gipfel. Dieser Typ zeigt sich noch so schleimisch, arrogant, als ob alles gut ist. Die Bank, die sich als Unternehmerbank nennt. Dieser Mann sollte mal Unternehmer sein und lernen was es heisst den Lohncheck für x Mitarbeiter zu verdienen. Wer zahlt die Zeche der Verfehlungen? Wir Kunden! Ich glaube, es gibt im KMU Business auch nun keinen Fortschritt auf der technologischen Ebene, denn die CS muss sparen oder sonst an solchen Events Geld rausschmeissen. Ich als langjähriger KMU Kunde kriege nichts, ausser Gebührenrechnungen. Ich wechsle nun zur UBS, die machen es richtig. Die waren auch in einer grossen Krise, doch sie haben den Turnaround geschafft, ohne solche peinlichen Eskapaden! Ciao Credit Suisse, es war schön, doch der, wo wirklich macht hat, ist der Kunde. Der Kunde, der konsequent ist. Übrigens, mein KMU Berater ist ein super Typ, nicht vergleichbar mit diesem arroganten Bluffer. Schade um meinen Berater, er tut mir leid. Hatte die letzten Jahre einen super Job gemacht, er kann leider nichts dafür, wie die vielen anderen Matrosen der CS. Unfähgigkeit übrigens muss man auch dem Kommunikatinsteam attestieren. Ob Lehmann oder sonst wer, wie man in Krisen kommuniziert, lernt man nicht von Credit Suisse. ADE.
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Immer wieder schön zu lesen, wie sich hier angebliche Kunden basierend auf einem Luli Bashing verabschieden. Du hast ganz vergessen zu erwähnen, wieviele Millionen bzw Milliarden Du abziehst. Wem schadest Du damit wohl mehr? Deinem achso guten Kundenberater oder dem arroganten Typ? Einen super Charakter hast Du!
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Dem gibt es nichts weiteres beizufügen!
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Der obligate Hermès-Gürtel darf natürlich auch nicht fehlen. Dieser Typ erfüllt wirklich jedes Klischee. In den Disziplinen Arroganz und Protz ist die CS nach wie vor ganz vorne mit dabei.
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…war schon vorher bei der UBS so….
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Hermes-Gürtel ist ein Alarmzeichen.
Ähnlich wie ein G63.
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Die deutschen Kunden der CS sind jedenfalls wenig amüsiert. Auf Linked-in wird bereits Stellung bezogen:
„Die Kapelle der Titanic soll auch noch gespielt haben, als das Schiff selbst schon ordentlich Schlagseite hatte. Die heutige Kardinalfrage ist, ob das Personal der Credit Suisse zwischen Regenbogenfahnen und Klimabewußtsein einerseits und Verschwendungsorgien und horrenden Kundengeldabflüssen andererseits überhaupt noch einen blassen Schimmer davon hat, wo der Hammer hängt.“-
Seit wann sind deutsche Kunden überhaupt amüsiert? Im Gegenteil, sie sind von Geburt an griesgrämig und mürrisch. Ob auf LinkedIn oder sonst wo.
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Na ja wenn Klimabewusstsein in 2023 was Negatives sein soll, weiss der Teutone, leider selber nicht wo der Hammer hängt.
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Ich bin froh, habt ihr das hier gebracht.
Habe den Post auch gesehen und mir genau das Gleiche gedacht.
Disgusting, deplatziert und einfach nur bäh…
Hier muss die CS ein Zeichen setzen und handeln.
Mit solchen Leuten gewinnt man keinen Krieg. Es braucht jetzt Leute die die CS aus dem Dreck ziehen. Keine Poser, Narzissten und Schönschwätzer. Es braucht demütige Anpacker, Mitdenker, Vorwärtstreiber. Chefs mit emotionaler Intelligenz und Leadership Skills…aber sicher keine Führungsriege die sich mit Champagner am Whiteturf zeigt.
Bin gespannt was die FINMA zu so einem Auftreten nach aussen sagt.
Das Verhalten der CS ist absolut widerlich. Herr Imhof das Abbild einer Gilde die nichts, aber auch gar nichts gecheckt hat. Der CEO muss hier ganz klar eine Parole rausgeben, wenn er die Kredibilität der CS wieder herstellen will.-
Der Wunschkatalog von dir ist viel zu hoch. Die Leute bei der CS wissen nicht was demütig heisst. Anpacken das macht der Lagermitarbeiter, Vorwärtstreiber sind nur Streber. Chefs sind da um zu scheffeln. Bei der CS kommen all die negativen Sachen zum Tragen. Abzocken der blöden Kunden und sich die Säcke füllen, das ist das Credo. Kundenservice nur dann, wenn man so blöffen kann, wie hier im Beispiel angezeigt. Ich hoffe nun wirklich, dass diese scruffy bank bankrott geht. Dann ist endlich Schluss mit dem Trauerspiel.
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Ist dann auch mal gut jetzt. Der Event wird nun mal gesponsort und als Sponsor geht man dann halt auch hin, um potentielle Kunden zu treffen. Ausserdem findet White Turf am Wochenende statt. Da kann jeder machen, was er will. Sogar sich eine bescheuerte Frisur stylen.
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Die Frage ist aber was er dort gemacht hat im Namen der CS. Er hat nämlich keinen direkten Kundenkontakt.
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Gleiche Arroganz. Bist etwa Kollege von Dan the man…?
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Genau
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Mir hat mal ein Investmentbanker gesagt, als ich ihn fragte, wie es ihm gehe: Kann ich Ihnen im März sagen, wenn ich sehe, wie viel meines Gewinnes die Bank für sich beansprucht! Also verkehrte Welt. Die Bank stellt die Bilanz zur Verfügung, damit der Investment Banker oder die Bankerin damit spielen kann. Konsequenz: Gewinne für mich, Verluste für die Bank. So einfach ist das.
Das ist nicht nur bei der CS so, doch hat diese Ihre eigene Kultur verloren. Wie auch nach all diesen Wechseln und der rein monetären und nicht intrinsischen Motivation der Kader?
Also weiter so tun, wie nichts wäre, bzw. alles gut ist oder wird und Geld absaugen bis nichts mehr da ist.
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Nur noch Blender im Finanzbusiness? Konkurs FCHB, wann CS?
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Die CS-Elite gibt ein miserables Zeugnis von sich ab. Übel! Sie hat immer noch nicht begriffen, um was es geht und wie es um die desaströse Lage ihrer Arbeitgeberin steht. Demut wäre in einer solchen Situation mehr als angebracht. Aber nein doch, weiter angeben, bluffen, blenden bis die Taschen vollends leer sind.
Realitätsverweigerung auf höchstem Niveau nennt man so was!
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Das Flop-, äää Top-Management dieser Bank ist unter aller Sau. Hauptsache, sie erhalten von der Bank ihr Geld, das ihre eigenen Konti zum Platzen bringt. Aber die kleinen Trottel, die täglich ihr bestes geben und diesen Laden am Leben erhalten, werden abgemahnt, Bonus gestrichen, entlassen. Naja, irgendwo muss ja gespart werden, während die Möchtegern-Könige weiterhin ihre Millionen haben. Ich hoffe nur, der Steuerzahler muss nicht wieder hinhalten, wenn das Licht auszugehen droht. Diese Firma verdient keine Rettung.
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White Turf und ähnliches ist üblich bei Banken und Sponsoren. Das einzige, was erstaunlich ist, dass die grossen Stars in der heutigen Welt immer noch angeben damit und wirklich denken, sie tun etwas Gutes dabei. Narzissmus ist überall in der Bankenwelt, das ist nichts besonderes mehr. Aber das ein solcher Typ auch heute noch nicht die Zeichen der Zeit erkennt, ist schockierend und spricht Bände.
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Wo befindet sich die Tauchstation des CEO?
Nach meiner Ansicht vermutlich unter dem Eissee von St. Moritz, dh. er könnte die Rennen ständig von unten beobachten. 😉
Mit einem guten Taucheranzug lässt sich die Kälte m.E. zudem problemlos aushalten. 😉 -
Wenn das alles ist, ist die Story mehr als nur dünn. Am White Turf trifft man in dieser Position seine Kunden und zwar so, wie diese es sich vorstellen.
Dass sich Imhof selber inszeniert ist schlechter Stil, aber das ist noch lange keinen Bericht hier wert. Sorry Boys, wenn Ihr nichts anderes mehr habt, lasst es doch sein.
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Also fragte ich den 80-jährigen Pensionär im Altenheim, was er denn so den ganzen Tag mache:
„Nun ja, morgens lese ich meine NZZ, dann trinke ich meinen Kaffee, dann schoass ich … – und dann stehe ich auf!“
Na bravo! – Ärzte und Pfleger braucht das Land …
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Ich weiss ja gar nicht was ihr euch aufregt?
Soziale Medien wurden doch dafür geschaffen, dass jeder Vollpfosten sein Narrativ publik machen kann. Was ihr säet, das werdet ihr ernten.
Ich finde es höchst unterhaltsam, was für Leute sich da freiwillig und gegen Bezahlung exhibitionieren können …
Der Mensch ist nun einmal ein Vollidiot ersten Grades!
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Den CS Chefs mit Fussballergehältern fehlt es an Anstand und Instinkt. Was für eine Schande für diese einst erfolgreiche Bank. That’s it – game over.
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To big to fail. Leider wird diese k…. Institution von Seite Politik und sonstige geschützt. Wir werden auch für diese Unnütz Chefs zahlen. Man kann es wie nie genug schreiben. Unser Land ist auch nicht mehr zu schützen vor lauter Korruption und Lobbysten. Eine Schande für alle.
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Schaut euch mal die „likes“ auf seinem LinkedIn-Profil an: alles nur Mitläufer, Blender und möchte-gern Highlyers! Ein sehr trauriges Spiel!
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kann es eventuell sein, dass man bei LinkedIn gar kräftig ge“linkt“ wird? – Linke wie rechte Idioten gibt es Meer wie Sand am Strand in dieser wundervollen Demokrakie …
Guten Morgen, liebe Sorgen, seid ihr endlich alle da?
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Hilft dem armen Axel eigentlich niemand langsam in die Spur zu finden?
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Das war doch schon immer so, dass die Bankangestellten das reichste 1% der Bevölkerung imitieren, z.b. gleiche Hobbys, gleiche Ferien Destinationen, gleiche Kleidung, gleiches Essen, gleiche Autos, u.s.w.
Dabei geht es auch um die Akquise von Neukunden und die Beziehungspflege mit den bestehenden Kunden, es ist im Kern Verkaufspsychologie: „Wer so ist wie ich, der muss einfach ein guter Mensch sein und dem Vertraue ich mein Vermögen an“.
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Wer Mite 50 noch mit dem Hermes-Gürtel posieren muss, kriegt meine Kohle bestimmt nie anvertraut…
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Wer Mitte 50 noch mit dem Hermes-Gürtel posieren muss, kriegt meine Kohle bestimmt nie anvertraut…
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Mit einer braunen Zunge und einem arroganten Auftreten ist man im Bankenbereich immer schon weit gekommen. Psycho- und Soziopathen findet man am Ehesten ganz oben.
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Und wieder ein Bericht, um eine CS-Person oder mehrere CS-Personen zu diffamieren. Ich bin nicht bei der CS sondern bei einer anderen Bank und auch unsere Kader ‚hoffieren‘ Kunden an Top-Anlässen. Und warum sollte D. Imhof dies nicht auf Linkedin posten ? Das WT in St. Moritz wird seit 1976 gesponsert und ist ein Top-Anlass. Offensichtlich gibt es immer noch genug reiche CS-Kunden, die dort waren und den Anlass genossen. Also, was ist hier das Problem ? Neid ? Und ja…jede Bank hat ihren ‚Poster-boy‘ oder ‚Poster-Girl‘. Ist ja nichts schlimmes und heitert auf. Die CS ist einer Turnaround-Phase und darum gibt es nur eine Strategie…voll nach vorne und ja nicht den Kopf in den Sand stecken. Die rund 50k Mitarbeiter verdienen nicht jeden Tag einen ‚Schrott-Bericht‘ auf dieser Seite.
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Die CS wankt zwischen unmoralischen und potentiell strafbaren Handlungen*, gestern so, heute so; jetzt ist auch klar, woher die Kultur kommt: von ganz oben, täglich vorgelebt, über Jahre perfektioniert, kultiviert, belohnt, auch jetzt noch. Was kommt wohl morgen neues? Sammelklagen wegen Bonusleakdesaster? *es gilt die Unschuldsvermutung.
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passt doch: unten Boni auf Null, Kaffee rauf, bei Krankheit Home-Office aber nur dann
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Vor ein Paar Wochen mit Turnschuhen und Hermès Gurt in Gstaad.
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So läuft es halt, wenn eine schweizerische Bank von Nicht-Schweizer geführt wurde. Eine Kultur des „leck mich doch, zuerst ich…“ hat sich tief vetwurzelt.
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TBTF: Nie, nie, nie!
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Einfach nur noch peinlich, jedoch bestätigt die narzistischen Anteile dieser Menschen.
Es fehlt nur noch Roger der dazu „halbschief“ singt. Think about this… -
Was für ein Kerl. Aber wir haben gelacht!
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E twas ist hoch penibel
N iemand isst die Zwiebel?
D ieses Haus am Brennen:
Z ehntausende am rennen,
E wige Zeit hat es gedauert!
I mmer wurde nur verlauert:
T odesanzeigen nun im Druck 😳ORF
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OMG
„Sie kassieren weiter Millionen und spielen High Society.“ investigativer Journalismus 😀 😀
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The show must go on!
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Das Sponsoring des St. Moritz White Turf durch die CS ist doch nichts anderes als eine Natural-Dividende an den saudischen Kronprinzen mit der Exklusivität von auf Eis statt auf Sand laufenden Pferden, um ihn nicht auch noch auf den Gedanken kommen zu lassen, ihr den Stecker zu ziehen. Für die teilnehmende CS-Spitze muss sich der Anlass daher wohl eher wie ein survival camp und weniger wie ein wellness weekend angefühlt haben.
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Es ist wirklich nicht die hellsten Aushilfsmatrosen, die die sinkende CS-Titanic wieder auf Kurs navigieren sollten. Der Kurs säuft ab, die Anzahl der mandatieren Anwälte übertrifft die Anzahl der reichen Kunden, die an Bord geblieben sind. Dessen ungeachtet grüsst ein selbstverliebter Yeah-Yeah Boy, der an seiner Bräune arbeitet aus St. Moritz.
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Axel Lehmann & Ulrich Körner mit Ihrem Management Team haben wohl jegliche Bodenhaftung verloren.
Man muss hier klare Kante zeigen und festhalten, dass sie jeglichen Bezug zur Realität leider verloren haben.
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Sehe das Problem nicht. CS ist seit Urzeiten Sponsor der White Turf, es ist ein wichtiges Marketinginstrument geworden (mit den schönen und reichen Besuchern).
Falls die CS als Sponsor zurücktreten würde, hiesse es auf IP wieder: „CS so knapp bei Kasse, kann nicht mal mehr Kernsponsoring aufrechterhalten“… -
bi uf dä Kommentar vom LOOMIT gspannt!
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Tell it like it is, Dan: ,Fassade aufrechterhalten’ bringt nichts mehr, wenn alle schon hinter die Fassade geschaut haben.
Dann wirken solche Spielchen nur noch lächerlich. -
Solche aufgeblasenen „Lackaffen“ tummeln sich massenhaft im heutigen, niedergehenden schweizerischen Bankenwesen. Einziges Motto: „Wer hoch angibt, hat mehr vom Leben…“
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Auch in der Bundes-Gemeinde-und Kantonsstuben findet man diese Pappnasen zuhauf!
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Herkunft: Determinativkompositum aus den Substantiven Lack und Affe. Bedeutungen: [1] abwertend, umgangssprachlich: arroganter, eingebildeter Mann
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Die lernen es nie. Arroganz pur. Teure und nutzlose Events auf Aktionärskosten. So baut man sich ein Image auf welches Kundengelder bringen soll?? Sorry die tun mir nicht einmal mehr leid. Sind einfach nur noch überbezahlte Goggel.
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Ich würde denen nicht einmal mehr einen Ausflug in den Europapark zahlen, wenn ich Aktionär wäre…
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Volltreffer.
Imhof mag eine Randnotiz sein. Aber sein blasierter Narzissmus, ohne Hemmungen intern und extern zur Schau gestellt, ist das Sinnbild für eine Unternehmenskultur, die an den Rand des Abgrunds geführt hat.Immerhin, für Körner ein Sparpotenzial von >500k. Time’s up, Dan.
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Und du bist wahrscheinlich irgendein Loser, der seit Jahren an seinem Stuhlbein sägt und jetzt seinen grossen Moment sieht.
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Bald ist die Kuh gemolken. Die Abzocker sind vollgefressen und wir (unsere Pensionskassen) bleiben auf den wertlosen Aktien sitzen.
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Eine gute Führungskraft zeichnet sich aus durch Demut, Bescheidenheit und Menschlichkeit.
Was dieses CS Management im Champagnerklima am White Turf in St. Moritz wieder bietet ist eine bodenlose Frechheit und eine gnadenlose Arroganz.
Es zeigt, dass diese CS Mannschaft nichts aber auch gar nichts begriffen hat.
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die Mannschaft schon, die weiss schon seit bald 20 Jahren dass das Schiff leck geschlagen ist. Nur die Offiziere auf der Brücke haben noch nicht gemerkt, dass das Wasser schon längst über die Reling schlägt, weil das Schiff vor lauter Wasser so tief liegt. Wahrscheinlich peilen sie bereits den nächsten Eisberg an.
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So ist es. Aber viele Narzisten konnten sich bei der CS hochbluffen.
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Es ist immer einfach auf die Gefallenen einzuschlagen… das CS-bashing ist langsam peinlich. Viel mehr sollte man sich fragen wer für die heutige Situation verantwortlich ist und über deren Fehler sprechen. Sie spielen das gleiche Spiel jetzt woanders, haben Ambitionen auf Präsidentschaft, VR Mandate oder CEO Posten – same game different place
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Alles ist und wurde gestützt, mit getragen, umgesetzt und gelebt von den Mitarbeitern. Das Management ist nur die Spitze des Eisbergs. Die gesamte (!) Firma und Firmenkultur ist verantwortlich.
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Offiziell hat der aktuelle CEO hat die Situation so übernehmen müssen und muss sich dem Markt anpassen, daher muss er so reagieren. Das Management war gezwungen die Anforderungen so umzusetzen, daher konnten sie nicht anderes machen.
Als Ergebnis ist NIEMAND dafür verantwortlich, denn alle sind nur kleine Rädchen im grossen Finanzmarkt.
Schuld sind alle anderen, vor allem die Schreiber hier in IP, weil sie nicht die richtigen Schritte vorgenommen haben um dieses Missverhalten aufzuzeigen. *Ironie* -
So ist es. Letztlich haben sich alle langjährigen Mitarbeiter in dieser Kultur wohl gefühlt, sie verinnerlicht, ihr nachgeeifert. Wem das nicht gefiel, der hat gekündigt. Das Märchen: „Die da oben waren es, die kleinen Mitarbeiter schuften wie Sklaven und sind unschuldig“ kann ich schon lange nicht mehr hören. Das ist ungefähr so dumm, wie wenn man sagt, die Deutschen seien von den Nazis versklavt worden, obwohl sie die Nazis gewählt haben, und als ob die Nazis keine Deutschen gewesen wären.
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Keiner dieser Banker hat ein Gespühr für das Wichtige mehr. Diese Zeiten sind vorbei. Ausnahme: Zeno.
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Der Herr Staub hat auch nur sein eigenes Ego und seinen eigenen Geldbeutel vor Augen. Einen grösseren Narzissten auf Schweizer Boden gibt es wohl kaum!
Wenigstens wird Herr Staub jetzt seinem Namen voll gerecht…
Die Bank Vontobel war auch mal eine Perle und der Derivatpionier schlecht hin. Leider hat sie unter Zeno Staub sehr viel von ihrem Glanz verloren.
Ich hoffe, dass die Familie Vontobel das Steuer noch herumreissen kann und sich endlich von diesem Narzissten verabschiedet.
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Ausgerechnet Zeno diese Maultasche!
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Tippfehler? Meinsch nöd Zero
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Nun ja, frei nach dem Motto, Hilfe ich bin ein Star, holt mich hier raus. Dem Swiss Banking, bzw. diesem Institut würde ein wenig mehr solides Banking und bisschen weniger „Hollywood „ gut tun!
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Weder Lehmann noch Körner haben ein gutes Gespür dafür, wie man sich in einer grossen Krise verhalten sollte. Das beweist, beide sind keine Turnaround-Manager, sondern einfach nur Manager. Sobald die Boni kommen, geht das Theater erst richtig los. Riesenverluste und immer noch Boni zahlen. Das gibts sonst in keinem seriösen Unternehmen. Macht die Bank Verluste, kommen die Boni von den Kundengeldern.
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Genau! Und was die Manager betrifft, sind das reine Schönwetterkapitäne. Wird es einmal stürmisch, ‚gackern‘ sie auf der Kommandobrücke herum wie kopflose Hühner. Wahre Leader, welche auch in stürmischen Zeiten stets die Ruhe bewahren, gibt es bei der Credit Suisse schon lange nicht mehr.
In puncto Boni sind die Damen und Herren in der Finanzbranche Weltmeister, allen voran diese auf den Kommandobrücken – Gewinne werden privatisiert und Verluste sozialisiert. Stichwort: Manager!
Dass die Credit Suisse sich überhaupt getraut das Wort ‚Bonus‘ in den Mund zu nehmen, zeigt die Arroganz und Ignoranz der obersten Geschäftsführung, aber auch des Verwaltungsrats!
Eigentlich sollten Geschäftsführung und Verwaltungsrat nur bei positiver Leistung entschädigt werden und für einen Bonus nachhaltige Geschäftsresultate vorweisen müssen. Dann wären auch endlich die Ziele langfristiger Natur und nicht kurzfristiger Gewinnmaxmierung geschuldet… -
Körner ist immer noch seinen Wurzeln treu. Besserwisserisch, arrogant und selbstverliebt.
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Aber Luki sie müssen doch die wenigen Superreichen die der CS noch geblieben sind entsprechend hofieren. Als Kunde bei der CS zu bleiben ist alleine schon bald masochistisch. Diese sogenannten Topshots sind auch nichts mehr als moderne Butler mit Finanzausbildung.
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Lieber Herr Hässig,
grosse Klasse, Ihr Bericht über dieses asozial-elitäre Verhalten der CS-Topmanager. Nur einen Höhepunkt dieser Hochleistungs-Manager haben haben Sie schamhaft verschwiegen: Die laufenden Klagen gegen IP über Artikel, in denen nichts Falsches steht und Kommentare, die der Enttäuschung des Volkes über die einstige Edelbank der Zürcher Ausdruck geben.-
Die CS hat keine Topmanager.
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@ Klaus J. Stöhlker
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
Schleimer leben komfortabler
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Alfred Escher rotiert mit 5’000 Umdrehungen pro Minute in seinem Grab.
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Die CS Führung säuft nicht, sie säuft ab.
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einfach entlassen
ich als eigentümer will keine solchen angestellten !!!
da hat meine putzfrau noch mehr gspüri für ihren platz. -
Diejenigen, welche immer noch bei der CS sind oder neu dort anfangen, werden es nie lernen.
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ferien von was, bitte?
solche loser brauchen keine ferien
und auch keine lohn!
schlafen die aktionäre?? -
Als Kunde kann man der CS noch problemlos den Rücken kehren und die Bank einfach verlassen. Diese Arroganz muss sich kein Kunde mehr bieten lassen.
Niemand braucht eine Bank mit dieser unseligen Kultur in der Schweiz mehr.
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soll ich schon einmal den Firmenjet volltanken…
Eine gute Führungskraft zeichnet sich aus durch Demut, Bescheidenheit und Menschlichkeit. Was dieses CS Management im Champagnerklima am White Turf…
Volltreffer. Imhof mag eine Randnotiz sein. Aber sein blasierter Narzissmus, ohne Hemmungen intern und extern zur Schau gestellt, ist das…
Die lernen es nie. Arroganz pur. Teure und nutzlose Events auf Aktionärskosten. So baut man sich ein Image auf welches…