Das SVP-Halsband ist ihm schon lange zu eng geworden. Jetzt tritt der bei der Zürcher Bevölkerung beliebteste und bestens gewählte Nationalrat zurück.
Der Zürcher Verleger und europäische Intellektuelle Roger Köppel nimmt nicht seinen Abschied aus der Politik, sondern stellt Distanz zur SVP her.
Er will sich ganz dem Ausbau seiner „Weltwoche“ widmen, die für gebildete Leser heute schon unersetzlich geworden ist.
Die SVP hat damit einen ihrer bedeutenden Politiker verloren, der nach Christoph Blocher die Festzelte und Säle für das Parteivolk am besten füllte und die Menschen begeisterte.
Das ist eine Schweizer „Zeitenwende“, die nicht unterschätzt werden sollte.
Roger Köppel stellt damit klar, dass in einer rasch alternden SVP, wo die Milliardärsfamilien Christoph Blocher, Magdalena Martullo-Blocher und Walter Frey den Ton angeben, nicht liberale Geister, sondern nur Mitglieder eines Hofstaats Platz haben.
Anwälte, kleinere Bankiers, Unternehmensberater aller Art und noch mehr Lobbyisten.
Die immer noch stärkste Partei der Schweiz lebt vom Beifall mittelständischer und kleiner Unternehmer. Vor allem aber von vielen Menschen, die Angst haben vor allem neuen.
Sie sind Verfechter einer Retropie, einer Traumschweiz, wie es sie nie gab und nie geben wird.
Die Angst vor dem Fremden, der Konkurrenz und einer Globalisierung, die alle alten Schweizer Strukturen zerreisst, treibt diese Menschen in das Netz der SVP.
Roger Köppel ist im Begriff, dieses Netz zu zerreissen, denn die Freiheit sieht er anderswo.
Wie verhärtet die Strukturen in der Blocher’schen SVP sind, zeigen die durch Bern wehenden Gerüchte.
Von seinem Hochsitz an der Zürcher Goldküste aus lenkt er die Geschicke der SVP wie eh und je. Die höchsten SVP-Mandatsträger leihen ihm weiterhin willig ihr Ohr.
So soll der Auftritt von SVP-Bundesrat Guy Parmelin in Brüssel, wo er die Verhandlungen der Schweiz mit der EU nahezu wortlos abgebrochen hat, auf eine direkte „ordre de mufti“ aus Herrliberg zurückzuführen sein.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es genau so war. Parmelin, der Winzer aus dem Waadtland, hätte alleine die Kraft nie gehabt, jahrelange Verhandlungen einfach so abzubrechen. Einen Auftrag des Bundesrates hatte er ohnehin nicht.
Das war der Blitzschlag aus Herrliberg, die Vollendung der für Christoph Blocher siegreichen Anti-EU-Abstimmung aus dem Jahr 1992.
Roger Köppel hat als Verleger der „Weltwoche“ eine grosse Leistung vollbracht, wofür auch dem Tessiner Liberalen Tito Tettamanti gedankt werden darf, der den Einstieg Köppels in der „Weltwoche“ möglich gemacht hat.
Das Wochenmagazin, dem zu Unrecht der Ruf nachgeht, es sei von der SVP abhängig, war in seinem Wachstum genau wegen dieses SVP-Gschmäcklis in der Schweiz begrenzt.
Geistig unabhängigere und die „Weltwoche“ wirklich lesende Ausländer, vor allem Deutsche, greifen in wachsender Zahl zum Blatt, dessen Verleger, der die hochdeutsche Fremdsprache perfekt beherrscht, die neuen Leser begeistert.
Das deutsch sprechende Europa – die Schweiz, Deutschland, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg, aber auch Leser anderer Randstaaten – greift gerne zur Schweizer „Weltwoche“, weil vieles stimmt, das dort zu finden ist.
Die Schweiz hat einen SVP-Politiker verloren, aber einen unabhängigen Intellektuellen gewonnen.
Das ist dringend notwendig, denn mit einem Lukas Bärfuss (Ringier) und einem transsexuellen de l’Horizon (Tages-Anzeiger) machen wir keinen Staat.
Warum ist dieser Schritt auch eine Zeitenwende für die Schweizer Politik?
Für die Zürcherinnen und Zürcher, die Roger Köppel zweimal glanzvoll wählten, rund 200’000, verkörperte er die Hoffnung, im Land und in der SVP würde sich etwas ändern lassen.
Jetzt wissen wir: Da ist nichts zu ändern. Die zu Linksgrün abgewanderten Staatsangestellten, Lehrer und Professoren verteilen den Kuchen, den die Altbürgerlichen bis vor zwanzig Jahren gebacken haben.
Die Bürgerlichen, einschliesslich der Sozialdemokraten, suchen munter zu wirken, aber diese Scheinlebendigkeit kommt beim Volk nur wenig an.
Zwei Drittel aller Stimmbürger bleiben bei Wahlen ohnehin zu Hause. Das ist die grösste Demonstration, welche die Schweiz kennt.
Verlierer sind auf Dauer auch die Unternehmen, die in einem Land leben, wo ihre Freiheit immer mehr eingeschränkt wird.
Der freiheitliche Ruf der Schweiz ist viel grösser als die traurige Realität. Es wäre also an den Unternehmern, die Parteien SVP, FDP und Die Mitte zu einem geschlossenen Vorgehen zu veranlassen.
Aber wer sind diese Unternehmer? Vergessen wir die Schmidheinys, deren Firmenreich weitgehend zusammengebrochen ist.
Vergessen wir Alfred Schindler, der seinen Aufzugkonzern zu retten sucht. Vergessen wir Peter Spuhler, dem der Ukrainekrieg schwer geschadet hat. Vergessen wir viele andere.
Doch es gibt Hoffnung. Dieser Tage schrieb mir ein erfolgreicher Innerschweizer Unternehmer: „Roger Köppel und Lukas Hässig sind die beiden letzten glaubwürdigen Verleger, welche die Schweiz vorzeigen kann.“
Köppel kann nun zeigen, was er kann, ohne SVP-Halsband. Hässig, von den höchsten CS-Spitzen angeklagt, muss glaubhaft machen, dass die Urteile seiner Leser über die Credit Suisse weitaus weniger schlimm sind als die Missstände, die dort herrschen.
Wie die Familie Blocher Roger Köppels Rücktritt aus dem Nationalrat beurteilt, werden wir daran ablesen können, wie lange die Ems Chemie Holding noch das Kreuzworträtsel auf der letzten Seite jeder Ausgabe der „Weltwoche“ finanziert.
Sie bleibt für die Partei weiter wichtig, aber wohl kaum als Sprachrohr.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wir sind froh das Hr. KÖPPEL nicht mehr nach Bern geht.
Einer der zu viel gefehlt hat in den 4 Jahren und trotzdem mit 65 eine Rente vom CH Steuerzahler erhält ist eine Katastrophe.
Er hat auch immer wieder gegen die
POLITIK in Bern gewettert aber auch er hat nichts erreicht für die CH Bürger -
Köppel ist sehr engagiert in deutschland in afd nahen kreisen. So hat er einen wöchentlich in pi news erscheinenden video podcast.
Diese engagement und weitere interviews etwa mit sarah wagenknecht und der feministin schwarzer bzgl der berliner friedensdemo scheinen ihn mehr zu interessieren als schweizer politik…
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Woher nehmen Sie eigentlich Ihre Unkenntnis für eine derart dümmliche Expertise?
Darf man Sie für einen Dorftrottel halten, nur weil Sie Hinnerk heißen? Natürlich
nicht! Herr R.Köppel ist ein Topjournalist, der sein politisches Meinungsbild mit
Emphatie und Sachkenntnis vermittelt. Ohne Schaum vor dem Mund, mit Freude
und stets auch gutgelaunt. Er ist ein schweizer Patriot und fühlt sich der Neutralität
seines Landes stets verpflichtet, weil genau das fast alle Eidgenossen eint. Sehr
zum Leidwesen der Brüsseler Machtmaschine.
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„Einer der ganz Grossen“
in was denn bitte schön? Provokation, Rechtsextremismus und fake news haben wirklich nichts mit gross zu tun – ausser gross daneben und so wie Köppel überflüssig! -
Einer der ganz Grossen. Er wird fehlen. Ganz im Gegensatz zu Stöhlker.
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Sie haben ins Schwarze getroffen. Oh l
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>“Roger Köppel stellt damit klar, dass ….“
Autor Stöhlker muss was sehr Spezielles genommen haben, um eine ganze Seite solchen Unsinns hinzukriegen :-((
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So ein Quatsch ! Köppel ist Journalist und war immer seiner Weltwoche verpflichtet. Das Nationalratsmandat war nur Kür. Wie sagte Köppel: “Danke dass ich dabei sein durfte“
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Köppel, der gemäss eigenen Worten nach morgens um 4h zu arbeiten beginnt und seit Monaten durch auch sonst seltsam überdrehtes Verhalten und Dauervergnügtsein auffällt, weist Züge einer bipolaren Erkrankung auf. Er sollte einen Termin beim Psychiater abmachen. – Ich meine das nicht polemisch sondern ernsthaft. Es ist ein Lehrbuchfall!
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Keine gute Gefuehle uber diesen russland-versteher.
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„Er will sich ganz dem Ausbau seiner „Weltwoche“ widmen, die für gebildete Leser heute schon unersetzlich geworden ist.“
Selten so gelacht!
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Stimmt schon. x-fach besser als all dieser Einheitsmassenmediensalat der von zwangseingetriebenen und quersubventionierten Geldern Unwollender meinungsbewirtschaftet wird… 😉
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Wichtig ist, jetzt nicht den Kopf zu verlieren angesichts des epochalen Ereignisses, das die Edelfeder Stöhlker in seiner analytischen Hellsichtigkeit sondergleichen absolut richtig mit einer „Zeitenwende“ bezeichnet. In Deutschland wurde die Zeitenwende fiskalistisch unterfüttert mit einem Sondervermögen. Hier ist auch Helvetien gefordert. Zu verlangen wäre ein Sondervermögen für die intellektuelle Aufrüstung, angesichts der langwierigen Bestell- und Produktionszyklen extrem langfristig angelegt. Meine Vorschläge für den Beirat: Göla, Chris von Rohr, David Degen, Loredana, Erich Hess, Hausi Leutenegger.
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Dieser Putin-Versteher wird dem Parlament in etwa fehlen wie ein Loch im Kopf. Seine Zeitung wird doch nur von Wirrköpfen gelesen, politisch bewegt hat er nichts.
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Der SVP ist ein Party von Beamten, sonstigen Staatsangestellten, Subventions- & Sozialhilfeempfängern, Berufspolitikern (einschliesslich wo sich hinter der Bezeichnung „Unternehmensberater für Kommunikation“ oder „PR Berater“ verstecken; mit kantonalen Parteisekretäre wo sich „Geschäftsführer“ nennen).
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Guter Artikel, vieles auf den Punkt gebracht.
Allerdings raunt man sich auch zu, dass Köppel befürchtete, nicht wiedergewählt zu werden.
Grund dafür würde vorallem seine Haltung Putin und seinen Schergen gegenüber gewesen sein, die ihm mindestens die gefühlte Hälfte der SVP-Mitglieder nicht verzeiht.
Traurig ist, dass der Anteil Unternehmer in Bern weiter schmilzt.
Schön ist, dass unabhängiger Journalismus gestärkt wird.
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Auffallend viele Systemtrolle hier, Köppel scheint alles richtig zu machen.
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Ich sehe das genau gleich wie Herr Stöhlker: Nach dem Abgang eines SO WICHTIGEN Politikers ist es nur noch eine Frage von Wochen (höchstens Monaten) bis die Schweiz kollabieren wird. War ja R. Köppel sowohl als Politiker als auch mit seiner ‚Weltwoche‘ (Leserzahlen doch immerhin von über 70’000 auf 39’000 gesunken die letzten Jahre; was das wohl heisst?) de facto der Motor, der die Schweiz am Laufen gehalten hat! Am besten faxen (wohl Ihr Technoligiestand) Sie, Herr Stöhlker, schnell nach Bern, man solle schon mal die Bilanz deponieren und Verhandlungen aufnehmen mit der EU (oder sonstwem) für den Fall unseres Untergangs……….
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Weltwoche für gebildete Intellekturelle unersetzlich…
Oh je, ich hab mein Leben noch keine Seite von diesem Presseklopapier gelesen. Was hab ich nur verpasst….
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Sie haben noch nie etwas gelesen, von dem Sie nichts halten, ohne es gelesen zu haben?
Sie haben einen tollen Sinn für Humor.
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Tja, da hilft auch die Nachtschwester nicht, wenn jemand chronischen Durchfall im Kopf hat.
Her K. ist ja keine unbekannte Person und es reichen seine öffentlichen Auftritte um seinen unbestrittenen Populismus – als irgendwie leicht gebildeter Intellektueller – zu erkennen.
Aber sei`s drum, es darf jeder seine Meinung haben. Zu Beginn seiner politischen Reise habe ich online, live eine Diskussion von ihm erlebt. Es ging um Migration etc. und er beschrieb seine Frau als „vietnamesischen Bootsflüchtling“. Alles gut, nur dass ich seine Frau durchaus kenne. Das war dann durchaus etwas starker Tobak.
Ihr Satzbau hat in etwa meinen Humor und ja, man kann Medien einschätzen – vor allem im Hinblick der grundsätzlichen medialen Präsenz des Herausgebers…
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Der wahre Grund für seinen Rücktritt ist, dass es der Weltwoche wirtschaftlich schlecht geht und Köppel will Influencer werden. Die Mitarbeiter werden jetzt bibbern müssen.
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Ein guter Mann, auch wenn ich längst nicht immer seine Meinung teile. Im Grunde die logische Konsequenz. Parlament und Unternehmertun vertragen sich je länger je schlechter. Politiker mit Ecken und Kanten gibts auch immer weniger (das gilt von links bis rechts). Good luck Roger.
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@ Ralph M.: Was du da forderst ist eine Aneinanderreihung von hohlen Gemeinplätzen. Was der Schweiz Not tut, sind nicht „Politiker mit Ecken und Kanten“. Narzissten haben wir bereits mehr als genug. Was die Schweiz braucht, sind vertrauenswürdige, aufrichtige Schaffer, die die Schweiz endlich aus dem rotgrünen Irrsinn herausbringen und nicht nur labern, sondern auch intellektuell und charaktermässig in der Lage sind, etwas für das Land, für das sie gewählt wurden, zu erreichen.
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Na, Herr Stö, wieder mal Ausgang gehabt? Die gute Nachricht: Gegen Demenz soll es ein Medikament geben. Die Schlechte: Bei Ihnen wirkt das nicht mehr gegen die totale Verkalkung. Gehen Sie in Rente, gehen sie ins gelobte Land Russia wo Freiheit das höchste aller Güter vor der Einlieferung ins Straflager ist. Lernen Sie dort etwas über Demokratie
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Dringend gebraucht wären Medikamente gegen überhebliche Arroganz.
Was wollen Sie mit Ihrem despektierlichen Kommentar erreichen?…..
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Hinter dem Verzicht nochmals als NR zu kandidieren steckt natürlich auch abgesprochenes SVP-Wahlkalkül Oktober 2023:
Da wartet doch der Gewerbe-Bigler auf ein Comeback im NR, wo er 2019 abgewählt wurde.Nun hat der Gewerbe-Bigler von der FDP zur SVP gewechselt und wird dort im Oktober wohl auf einen der ersten Listenplätze als NR-Kandidat der SVP Kt.ZH gesetzt. Zum Nachsehen der andern Kandidaten, die so nach hinten geschoben werden. So läuft das eben, wenn Herrliberg bestimmt, wer in die Legislative soll. Das kennt man sonst nur von Planwirtschaften.
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Der Unterschied zwischen dem Aufdecken eines Zusammenhangs und Geschwurbel liegt in der Nachvollziehbarkeit der Argumentation bzw. in der Begründung.
Ihre Behauptung, der Rücktritt sei aus Wahlkalkül heraus erfolgt, ergibt leider keinen Sinn. Die Listenplatzierung von Bigler hätte nämlich die Wahlchancen von Roger Köppel kaum tangiert.
Als Wahlstratege hätten Sie keine Chance @Auch Wahlkalkül
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Ich habe schon einige irritierende Beiträge von Herrn Stöhlker in diesem Medium gelesen. Aber mit diesem Erguss übertrifft er alles bisherige und lässt mich fragen: in welcher Schweiz lebt Herr Stöhlker? Scheinbar gibt es ein Paralleluniversum, in dem die Schweiz eine komplett andere ist, nach rückwärts gerichtet, dauerpessimistisch, schwarzmalend und Persönlichkeiten huldigend, die alles zerreissen, was dieses Land ausmacht. Und dabei einer Freiheit huldigen, die – schält man die erste Schicht ab – gefährlich in die Nähe von Despotismus kommt und damit das Gegenteil von dem ist, für was die Schweiz steht und schon immer gestanden ist: Dialog, Innovation, Meinungsvielfalt, Offenheit und Demokratie.
Wenn die eigene Überzeugung nur noch darin besteht, dass früher immer alles besser war als heute und wir auf den Untergang zusteuern, dann ist man wirklich alt im Geiste. -
Bin auch für die SVP
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Sehe ich wie Sie, Herr Hofer.
Die SVP ist für die Schweiz.
Ich bin deshalb für die SVP.Wer die Schweiz auf Dauer abgeschafft sehen will, der wählt FDP, die Totengräberpartei einer wehrhaften und neutralen Schweiz.
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Selten so einen Blödsinn gelesen!
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Eine Zeitwende? Tatsächlich. Was Stölker nicht sagt: Köppel ist ein geouteter Putinversteher, der täglich dem russischen Narrativ huldigt.
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Putinversteher zu sein ist zwar ein Schimpfwort, es zeigt aber den echten Willen, sich mit etwas auseinanderzusetzen. Sie Herr von Guten, wollen gar nichts verstehen, geschweige denn sich eine andere Sicht auf ein Thema auch nur vortellen zu können. Sie haben nur Hass übrig für jeden, der nicht einfach das nachplappert, was in allen Medien den Leuten bis zum Erbrechen als die einzige Wahrheit eingehämmert wird.
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Zu gerne würde ich Ihnen zustimmen, dass er ein „Putinversteher“ ist. Doch das hätte als Konsequenz, dass man ihn dann als bequem oder faul bezeichnen müsste. Würde jemand nämlich Putin und die Machtriege wirklich verstehen, könnte dieser nicht nur die nächsten Moves voraussagen, sondern auch aktiv an der Lösung dieses „Konfliktes“ beitragen. Tut Hr. Köppel das?
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Ist Stölker auch ein Putinist wie Köppel?
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So daneben liegt Stöhlker mit seiner Meinung wohl nicht.
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Dachte immer das Herr Stöhlker ein überzeugter FDPler ist. Aber wie er die beiden Putin/China Versteher immer wieder huldigt, es ist schon sehr, sehr peinlich. Entweder wir werden alle nicht jünger oder es fliesst reichlich cash, rate ich mal. Die beiden Putin/China Versteher – der starrsinnige Alte des schnöden Mammons wegen und der Andere aus Hörigkeit/Abhängigkeit – sind doch beide schon längst zur grössten Belastung für die SVP geworden. Der starrsinnige Alte Fluch und Segen (in cash) in einem und der „Mörgeli“ Nachfolger nur noch totale Belastung. Dabei sind wir noch gar nicht ausserhalb der AfD, pardon SVP, oder gar International angekommen. Köppel ist – wie sein grosser Sponsor einst – für Bundes-Bern untragbar/unwählbar geworden. Köppel ist nur seinem Rauswurf in Bundes-Bern zuvor gekommen.
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Haben Sie ihm denn schon mal wirklich zugehört? Ich gehe davon aus, dass dem nicht so ist, da Sie ihn als untragbar/unwählbar klassifizieren.
Es gibt sicher Leute, die untragbar geworden sind – die fliegen…
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Roger Köppel ist nun wieder frei verfügbar am Markt. Herzlich willkommen als Nationalrats Kandidat für Aufrecht Zürich. Nach den über 2% Stimmen Anteil bei den Kantonsratswahlen liegt ein Sitz im Nationalrat für diese Bewegung allemal drin!
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Köppel überschätzt sich. Seine blinden Flecken werden grösser werden.
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Wo sind sie denn, die „blinden Flecken“? Machen Sie uns mal schlau? oder wollen Sie mit der Menscheit einfach Ihre niederträchtigen Instikte teilen?
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@ Peter: Medikamente heute wieder vergessen!
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Die Kommentare hier beweisen: Roger Köppel bewegt. Selbst SVP Hasser und WW-„Kenner“ die noch nie eine WW lasen.
Roger Köppel ist der intelligenteste und brillanteste Beobachter, Denker, Schreiber und Sprecher im deutschsprachigen Raum. Nennen sie einen Besseren.
Die Weltwoche das am breitesten und interessantesten aufgestellten unabhängige Informations Blatt, von links bis rechts, ost bis west.
Sein Entscheid als NR nicht mehr zu kandidieren war absehbar. SR&NR sind mächtig, leider, aber mehrheitlich mit Eigenprofitorientierten besetzt, nur noch wenige Politiker mit Rückgrat.
Um in diesem Umfeld zu wirken geht nur mit verleugnen.
Roger Köppel hat richtig entschieden.
Die Schweiz hat was sie wählt und verdient.-
Echt gut, bei deutschsprachig in Zukunft Schweiz dazu schreiben.
…Roger Köppel ist der intelligenteste und brillanteste Beobachter, Denker, Schreiber und Sprecher im deutschsprachigen Raum….
Den Titel was du da schreibst trifft auf Schiller, der euren Tell erfunden hat, zu. Als zweites kommt Goethe.
Das stimmt, deswegen kommt Schwexit wie BREXIT!
…Die Schweiz hat was sie wählt und verdient….
Den Rest was du schreibst ist nur unterirdisch und passt zu Seelenfreund Köppel und Co.
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Unabhängig ? Sie Witzbold. Offenbar haben sie als Leser noch nicht gemerkt, dass Köppel von Putin abhängig ist. Ihr intelligenter Köppel ist ein ausgekochter Putinist. Einer, der sich nicht nur dazu geoutet hat, sondern auch tagtäglich die Ukraine und auch die USA schlecht macht.
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@Sämi Imboden
schlecht machen??
Ukraine: ein hochkorruptes Land, welches Minderheiten massiv unterdrückt hat….
USA: einer der stärksten, wenn nicht der stärkste Kriegstreiber der Welt
schlecht machen…?
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Chansch tänke, gang ufe.
Äs wird ziit für e neui Politik. Laider händ dia z‘Bärn umd viili anderi Politiker eifach zwenig aier um endli für e grossartigi Schwiiz z‘stah. As gait däne aifach no zguat.
Wänn lärmed dia Politiker, dass d‘Schwiiz viil meh wärt isch und uf de Wält viil meh bewega chönnti.
Miar Schwiizer bruuchad kai Europäische Politiker wo eus säga wänd wa miar z‘tua händ.Miar sind z‘guat für dia Wält.
Da Roger, isch eine vo dä wänige vo de muat händ d‘wahrheit z‘säga.
De Gian und de Giacchen sind uf jeda fall bi dir, Roger.
Wänns dir di una z‘haiss söt werda, chum eifach ufa.
Buna Saira
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Ja, guet Nacht, jetzt wänd Schwiizer d‘Wält bewege, aber sind doch z‘guet für diä Wält.
Muesch Dich aber au mal entscheide was d‘wettsch @Dä vo de Bärge
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Köppel soll ein Freigeist sein?
Einer, der den Überfall auf die Ukraine als Putin-Versteher indirekt gutheisst und AfD -Exponenten in seinem Wochenblatt eine Plattform gibt ist kein Freigeist.
Sondern ein Opfer russischer Propaganda. -
Herr Stölker, erinnern sie sich an den zweiten Weltkrieg? Erinnern sie sich an einen Aargauischenm Zeitungsbesitzer namens Otto Wanner?
Erinnern sie sich, dass er als „Brauner“ dem Dikatator Hitler huldigte?
(Gautschi; vSchweizer Geschichte)
Wissen Sie, dass jetzt auch der Chefredaktor der WW gemäss seinem schon längst notwendigen Outing dem Diktator Putin sein Verständnis für seine grauenhaften innen- und aussenpolitisch Untaten huldigt?
Glauben sie als ehemaliger Deutscher, dass Köppel als verwandtschaftlich Deitscher , tatsächlich ein Verlust für die SVP und die freiheitliche Schweizer Demokratie ist?
Und Herr Stölker, warum haben sie in ihrem Artikel nicht auf den Putinismus von Köppel hingewiesen? Kann es sein, dass sie auch Putin verstehen?-
Marcel Hohl@ Lieber Herr Hohl, verstehen ist abgeleitet von Verstand, mit andern Worten, wer kein Verstand hat, kann auch nicht verstehen. Verstehen heisst nicht übereinstimmen. Gehen Sie bezüglich Ihrem Verstand mal über die Bücher.
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Die SVP ist alternativlos. Die anderen Parteien driften immer mehr in Richtung linken Öko-Faschismus. Wer es noch nicht gemerkt hat, sollte dringend besser hinschauen und hinhören. Ganz schlimm sieht es bei unseren Nachbarn in Deutschland aus.
Von den MM Journalisten, die glauben sich wie eine Affenherde aufführen zu müssen, habe ich die Nase voll. Ausser Sackflöhe verbreiten sie nur dummen Einheitsbrei und tragen nichts zur demokratischen Meinungsbildung bei. Was von diesem Geschreibsel bleibt sind Sackflöhe, die sich lästig bemerkbar machen und denen man nur mit einem Griff in den Schritt beikommen kann. Daher gilt: konsequentes Erneuern des WW Abos.
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Denen geht das Schweizer Gesülze mit NEUTRALITÄT voll auf die Eier!
…Ganz schlimm sieht es bei unseren Nachbarn in Deutschland…
Im Gegensatz zu Schweizer Direktdemokratie der lahmen Enten stimmen die kurz einmal über Civi und Co ab für schnellste Umsetzung, sonst gibt es Prügel von Wutbürger!
Im Fall Schweizer Geschäftsmodell Freunde der Kleptokraten und Co haben sie schon abgestimmt, auch EU weit, das man die Schweiz durch die Mangel drehen soll wie BREXIT. Schweizer Normalo kapiert erst wenn es einschlägt.
Abwarten was kommt. Der Mainstream was man liest, sieht und hört hat negativ Branding Schweiz in absoluten Höhen verlegt, EU weit wie auch weltweit.
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RK Rücktritt aus der SVP ist weder ein Verlust für diese Partei, noch für die Schweiz. Wer sich als Putinist outet und damit akzeptiert die Entführung ukr. Kinder nach Russland, die Vergewaltigung ukr. Frauen, den Raub ukr. Kulturgutes, die Bombrdierung ukr. Zivilisten, Spitäler und Schulen, die Inhaftierung polit. Oppositioneller inklusive für den Frieden Demonstrierende, die Vergiftung von Nawalny, der ist als Chefredaktor in einer freiheitlich Schweiz unglaubwürdig und nichts anderes als ein für die Demokratie gefährlicher Selbstdarsteller.
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„Köppel-Rücktritt – eine Schweizer Zeitenwende“ – Stöhlker übertrifft sich wieder einmal selbst ! Gibt sich mit seinem ebenso bombastischen wie peinlichen Lobpreis auf den „europäischen Intellektuellen“ gnadenlos der Lächerlichkeit preis. Hat nicht mitbekommen, dass sein hochgelobter, „bei der Zürcher Bevölkerung beliebtester und bestens gewählter Nationalrat“ mit seiner Ständeratskandidatur 2019 sang und klanglos abgeschifft ist. Hat auch nicht geschnallt, dass sich sein Favorit, im Nationalrat kaum wahrnehmbar, als absolute Nullnummer entpuppt hat. Stöhlker scheint auch entgangen zu sein, dass Köppel ausserhalb seines engeren SVP-Fanclubs bloss belächelt und nicht ganz ernst genommen wurde. Für Köppel selber bleibt das deprimierende Fazit feststellen zu müssen, in Sachen politischer Urteilsfähigkeit auch nach 57 Jahren irdischem Dasein der Pubertät nicht entwachsen zu sein und die Kurve zum seriösen Politiker nie geschafft zu haben. Immerhin wird er in der Öffentlichkeit künftig wenigstens als freiheitstrychleschwingender Klamaukbruder für ewig in Erinnerung bleiben.
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Köppel: Karikatur seiner selbst. Keine eigene Meinung, nur Gegenmeinung.Putin—Versteher, AFD-Liebling, wäre wohl nicht mehr gewählt worden (siehe Mörgeli). Vom lieben Herr Stöhlker völlig überschätzt.
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Freude herrscht!!!
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Roger Köppels Geschäftsmodell beruht auf dem Anti-Mainstream-Ansatz.
Analog einem contrarian-Trader an der Börse.
Damit holt er alle frustrierten Wutbürger, insbesondere die Radikalen aus der rechten Ecke sowie Verschwörungsheinis, Reichsbürger und radikalisierte Splittergruppen, an Bord.-
Bewerben Sie sich doch beim Tagesanzeiger. Die suchen, nach dem Rauswurf von Rutishauser, sicher noch einen oder anderen treuen Systemling.
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Sehr gut analysiert! Alle Achtung!
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Es erstaunt nicht, das K. Stöhlker diese Lobeshymne für einen Nationalrat singt, der am meisten Abwesenheiten im Rat aufweist und trotzdem vermutlich rund 150’000 Fr. für sein Amt kassiert. Für mich ist das eine Schande! Dass er weit rechts aussen politisiert und zum Teil die Schweiz mit seinen Auftritten in den Dreck zieht, macht das Bild von NR. Köppel nicht besser.
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Köppel ist Unternehmer? Natürlich, auch ein Einmann Betrieb, der vom Wohnzimmer aus betrieben wird, ist ein Unternehmen. Jeder Flachmaler (nichts gegen Flachmaler) im Hintertöss hat 10 mal mehr Angestellte als „Unternehmer“ Köppel. Soviel zur Unternehmerischen Verantwortung, die Köppel trägt.
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Die Weltwoche ist durchaus interessant mit einem Artikelmix passend für den Bildungsbürger. Allerdings fällt auf, dass Köppel einen Hang hat zu all den Diktatoren und Mafiösen dieser Welt. Ein Orban z.B. kann in der WW auftreten wie ein verantwortungsvoller Landesvater. Dabei ist sein System so mafiös wie das von Putin, dem übrigens bis vor kurzem ebenfalls regelmässig Streicheleinheiten zukamen. Köppel also bedingungslos zu loben ist
schlechter Geschmack. -
Ich liebe Leute, die ihr “ Ding “ machen. Unabhängig davon, welche Underperformer gerade versuchen, ihnen ans Bein zu pinkeln.
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Gratulation an Herrn Köppel, er hat es erkannt, dass unter diesen Linken und netten Taugenichtsen nichts bewegt werden kann. Die Mehrheit ist in der Privatwirtschaft unbrauchbar und kann nur dank den grosszügigen Bezügen im Nationalrat vegetieren.
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habe köppel nie gemocht.
predigt wasser und trinkt wein.
im nr war er ja vorallem aufgefallen,
dass er kaum da war.
sein blatt spaltet die nation und
befeuert die extremen.-
Immer schön auf Linie. Bitte einfach weitergehen, es gibt absolut nichts zu sehen. Es ist traurig, was aus den wachen Bürgern geworden ist.
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Köppel ist gewiss kein Intellektueller..
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oh doch, und was für einer, aber halt kein Linker. Man kann auch intellektuell sein, ohne links zu sein. Nur so zur Info.
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In seinem eigenen Blättchen rumkläffen kann jeder, aber konstruktiv gemeinsam an Lösungen suchen zum Wohle der Schweiz erfordert halt eine gewisse gestandene Persönlichkeit und vor allem Charakter.
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Der Charakter hört bei Schweizer Politiker in der Regel bei Geldgeschäftsmodell Schweiz auf. Vor allem bei SVP und FDP Konsorten.
Bei den anderen Politiker wird dafür gesorgt sich gegenseitig zu bekämpfen lassen und von außen zu zu schauen.
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Also eigentlich ist das ja unfassbar: Dass einer der behauptetermassen besten Kadervermittler und PR-Agenten, zugleich einer der bekanntesten Wirtschafts-Publizisten, einen solchen Schmarren von sich geben kann. Diese Lobhudelei für einen Parlamantarier, der schon am ersten Tag seiner Tätigkeit amtsmüde war, der mehr fehlte und mehr Abstimmungen verpasste als jede/jeder Andere im Bundeshaus. Diese Schmeichelei gegenüber einer Person, die mehr Hohn und Häme verbreitet hat, als gute und konstruktive Ideen. Er hebt einen Zeitungsherausgeber in den Himmel, der nach einem Jahr der „Übernahme“ (-wenn es nicht sogar ein „Geschenk“ war-) mit einer Auflage von über 90’000 Exemplaren begann und jetzt um die 35’000 Abos herumturnt… Herr Stöhlker überschlägt sich fast mit verherrlichenden Sympathiebekundungen für einen Mann, der ALLES und JEDES kritisiert, ohne selber je nur einen Ansatz für echte Problemlösungen benannt zu haben. Ich wundere mich, dass es für Herrn Stöhlker offenbar genügt, wenn jemand mit einem hämischen Dauergrinsen auf den Lippen alles niedermacht, was nicht seiner eigenen Überzeugung entspricht. Und ich wundere mich, dass es Herrn Stöhlker nicht aufgefallen ist, wie oft der genannte, tolle Hecht seine „Überzeugungen“ gewechselt hat. Und noch mehr erstaunt es mich, dass ihm offenbar entging, wie lächerlich sich Herr Köppel bei seinen rhetorischen Turnübungen auf fast allen Talkshows in der Welt gemacht hat, ohne dass er es selber gemerkt hat. Heute muss man offenbar einfach ein Showman und ein guter Rhetoriker, ein eitler „Gross-Schnurri“ sein, um von Bürgerlichen gelobt und respektiert zu werden… Irgendwie erinnert mich das an ungute Zeiten.
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Der Herr Stöhlker merkt nicht, wenn sich ein Grossmaul lächerlich macht.
Genau so wie ein Selbstüberschätzer andere nicht richtig einschätzen kann.
Er kommt aus einer anderen Zeit.
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Ach der Stöhlker kann es einfach nie überwinden, dass die SVP den EU- Beitritt verhindert.
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Als grosser Bewunderer und geradezu fanatischer Unterstützer von Putin und dessen Eroberungskriegen wird Köppel vielleicht stattdessen Duma-Mitglied. Da bekommt er Geld, kann seinem Idol aus nächster Nähe huldigen und muss sonst nichts weiter tun. Der ideale Job für ihn.
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Roger Köppel steht vor allem für eine geradezu fanatisch Unterstützung für den russischen Diktator Putin und dessen Eroberungskrieg in der Ukraine. Kaum ein Tag vergeht, an dem auf der Webseite seiner Zeitung nicht ein Propagandabeitrag zu Putins Gunsten erscheint. Auch von der chinesisch-kommunistischen Diktatur ist Köppel hellauf begeistert.
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Was für ein abstruser Quatsch.
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Beim Lesen hat man den Eindruck, Köppel sei nicht nur vom Saulus zum Paulus mutiert, sondern hätte den Artikel gar selbst verfasst.
Um die Aussichten der Schweiz rosiger erscheinen zu lassen, wird es aber mehr als das brauchen, denn sie steht in unruhigen Zeiten sehr allein auf weiter Flur. -
Die Entscheidung, künftig nicht mehr dem NR angehören zu wollen, ist nachvollziehbar. Leider wird durch den Abgang von RK der durchschnittliche IQ der vereinigten Bundesversammlung wieder einmal um mind. 50% einknicken.
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in Ihrem Kommentar zum Koeppels Abschied von Bern unterlassen Sie jede kritische Beurteilung seiner Anhaengerschaft zu Trump wie auch Putin, beide Schurken nur an sich denkend. Trumps Aussage „fuck the law“ soll nicht vergessen werden. Unter Putins Regime hat das Volk nichts vom wirtschaftlichen Wachstum der letzten Jahren mitbekommen, nur die Clique um Putin, und vor allem er selbst, haben sich grosszuegig bedient.
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falls genemigt bitte unter pierrot veroeffentlichen, danke
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Blocher zu Köppel:
„Trete von selber zurück, so ersparst du dir den Stempel
des Abgewählten.“ -
Natürlich hat er nichts bewegt, wie denn auch? Er war ja fast immer abwesend in Bern.
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Gelegenheit, Herr Köppel für seinen Einsatz und die grossartigen Leistungen herzlich zu danken. Es ist der richtige Entscheid. Ich selber schätze die Vielfalt der Meinungen in der WW, eine Distanzierung von der SVP sehe ich nicht. Weiterhin offen, kritisch, geradlinig und ehrlich. Bravo!
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Herr Stöhlker – für einmal treffen Sie den Song perfekt. Voll bei Ihnen. Aber: ich habs Köppel nie verziehen, dass er sich in dieses geistig engstirnige Retrokorsett stopfen liess. Köppel war doch als kritisch liberaler Geist ein ganz anderes Format – mit Strahlkraft weit über die Landesgrenzen hinaus. Auf deutschen Kanälen war er in Disputsendungen ein knallender Revolverheld! Dann folgten die 8 Blabber-Jahre durchs Tal der Reduit-Retro-Tränen. Im Rat erreichte er trotz gewisser Wortgewalt geanu nix. Seine Legacy als SVP-Lamentator zu Bern: Nada – niente! Ich habe aus diesem Grunde in den letzten 9 Jahren die Weltwoche kaum mehr gelesen. Obwohl wir das Blatt seit den 80iger Jahren immer abonniert hatten.
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Enorm, wieviel IP Kommentatoren auf den Köppel und im Kielwasser auch auf Stöhlker eindreschen. Ja, erinnern wir uns ans Diktum des alten Fritz:
Viel Feind viel Ehr!-
Könnte es nicht sein, dass es gute Gründe gibt, warum sich viele Kommentatoren so äussern? Das Lesen der Kommentare könnte
Sie vielleicht erhellen,
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bester artikel auf ip seit langem.
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Offenbar hat KJS nie ein PR-Mandat von Blocher erhalten. Das ist natürlich schon erstaunlich, nachdem er sonst ja nach eigenen Aussagen so ziemlich alle Grössen dieser Welt beraten hat.
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Der Köppel ist denen zu heiß geworden was für das Geschäft nicht gut ist.
Also darf er gehen bevor einen ungewollten Abflug macht. Dann kann er mit AFD und Co in der Schweiz gemütliche Rundentreffen machen. Auf Beobachtungsliste ist der schon lange wie einige andere auch in EU.
Über Schweizer Gerichte lacht sich Ausland schon lange einen ab! Der
…CS-Spitzen angeklagt, muss glaubhaft machen, dass die Urteile seiner Leser über die Credit Suisse weitaus weniger schlimm sind als die Missstände, die dort herrschen….
vergleich ist in etwa so, IP der Hühnerpups gegen Wallstreet/ Aufsichtsbehörden und Co Vorschlaghämmer aller Art. Das weltweite Internet teilt da ein paar Gänge höher aus!
Hier geht es schon weiter was Austeilen betrifft. Es wäre einmal
endlich gut, das es zu Ruhe kommt, um den Laden auf Spur zu bringen. Nur so kann man Arbeitsplätze sichern statt abzubauen.
Wann kommt Schweizer Schlaf-Politiker endlich mal zu Pötte und gibt genug Geld für eine längerfristige Strategieumsetzung!
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Die politischen Leistungen von Herr Köppel sind als sehr bescheiden einzustufen. Er wird keine Spuren hinterlassen. Dass die SVP ein Hofstaat mit vielen Günstlingen ist, ist ja auch nichts Neues.
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Köppels Entscheidung – keine Zeitenwende (das wäre gewaltige, eine Stölkersche Übertreibung), sondern nur ein Rücktritt.
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Weiss jemand, wo man Tickets für die Schwurbler-Show 2023 bekommt, mit Albert Stahel im Vorprogramm mit seinem „Exkurs in die Möglichkeiten des Konjunktiv“, gefolgt von Klaus J. Stöhlker im Hauptprogramm, das sich da selbst nennt: „Wie man es auch nach 30 Jahren Kommentieren schafft, umfangreich und meist komplett daneben zu liegen“?
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übliches Stöcker-Geschwurbel
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Wer Berset als Diktator bezeichnet und im selben Atemzug
Putin als Demokrat, ist nicht intellektuell sondern schizophren.
Ich jedenfalls bin aus der SVP ausgetreten Dank Blocher/ Köppel.
Bleibe aber trotz allem bürgerlich-liberal.
Von wegen Blocher:
Wann verabschiedet man endlich den Alten gebührend mit einer
Wappenscheibe und Zinnkanne mit der Aufschrift „Servire et disparaitre“
Würde mich finanziell beteiligen.Gruss Schaggi Antimainstreamer
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In Sachen Meinungsvielfalt. Folgendes harmloses Kommentärchen fand die Gnade der externen Zensoren nicht. Schiss in den Hosen? „Aussenstehender
Ihr Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, Ihr Kommentar wird sichtbar, nachdem er genehmigt wurde.4. März 2023 um 0:23 Uhr
Man hört nicht viel von R.K., ausser, dass die Roten seinetwegen den Nationratssaal verliessen, alle mussten gemeinsam mit Sommaruga aufs WC, er in der APK sitzt, beruflich auf allen Hochzeiten tanzt, fidelcastroähnliche Ansprachen hält (brillant und lange), in der Arena keine Auftritte erhält, durch Absenzen den Gegnern in die Karten spielt. Wenn sich am Kurs der Weltwoche etwas ändern sollte, Abo nicht erneuern. SVP weiterhin wählen. Alternativlos (Köppels Lieblingsbegriff). Wen sonst?“
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Jeder ist ersetzbar, auch Köppel. Die Lücke die er hinterlässt ersetzt ihn vollkommen.
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Die „Lücke“ wird sicherlich von einem von Euch linken Taugenichtsen mehr als nur aufgefüllt.😂
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Köppel sollte am besten den Andreas Glarner auch gleich mitnehmen.
Es ist ja nicht einzusehen, was Vertreter Putins in einem Schweizer Parlament zu suchen haben. Glarner macht bei der Weltwoche sicher eine bessere Figur.
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Vertreter Putins?! – Ihr Kommentar ist derart niederträchtig und dumm, da bleibt einem die Spucke weg!
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AUS DER SPUR
Koeppel ist seit etwa einem Jahr zunehmend auf dem Weg ins publizistische Abseits. Er verschwendet
seine unbestrittene intellektuelle Kapazität und seine scharfzüngige Eloquenz immer häufiger für die Verbreitung schwachbrüstiger Verschwörungstheorien. Seine durch
ständige Daily-Wiederholungen penetrant wirkenden Theorien zum
Ukraine-Krieg und zum Northstream-
Anschlag bewegen sich auf äußerst dünnem Eis. Auch stilistisch liegt
Koeppel mittlerweile weit unter
seinem früheren Niveau. Aktuelles
Beispiel: Erst gibt er seinen Rückzug von
der SVP-Front bekannt, dann lässt er in
der eigenen „Weltwoche“ Krokodilstränen verschütten über den
damit verbundenen politischen Schaden für seine Partei. Hintergrund dieses bedauerlichen Abstiegs eines ehemals auch international hervorragenden
Publizisten dürfte der enttäuschende
wirtschaftliche Erfolg seiner verlegerischen Ambitionen sein. Gerade
angesichts der links-grünen
Mainstream-Übermacht in den Medien ist es sehr schade, dass und wie Koeppel sein begnadetes journalistisches Talent auf politischen Irrwegen verschleudert. Bei den gegnerischen Parteien und Medien
dürften die Sektkorken knallen.-
Hast Du die MSM Abos für betreutes Denken schon erneuert?
Dünnes Eis wegen Nordstream Pipeline Sprengung?
Ja, ja, im Blick haben sie gesagt es seien die Russen selbst gewesen.
Wie verblödet können Teile einer Gesellschaft sein dies zu glauben?
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Ein totaler Abstieg. Die Klientel, die Köppel mittlerweile bedient, sagt alles über ihn aus. In der Schweiz gibt es von denen zu wenig zum Leben. Seine normalen Kunden, inklusive SVP-ler, hat er vertrieben.
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Das ist keine Zeitenwende, Herr Stöhlker.
Dafür braucht es hierzulande mehr Tiefgang.Wir brauchen keine höhnischen Dauergrinser und selbsternannte Weltversteher, sondern Persönlichkeiten mit ehrlichem Charisma und gradlinigem Charakter.
Windfahnen und trotzige -Seitenwechsler haben wir hier genug.-
Sind Sie in „Der Mitte“? Ex BDP?
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Dass sich Roger Köppel publizistisch im EU Land Deutschland ausbreiten möchte ist aufliegend. Denn dort wird sein Wochenblatt vor allem von AfD Mitgliedern und Sympathisanten (Reichsbürger, Staatsverweigerer, radikale militante Gruppierungen u.a. Wutbürger) gelesen.
Mit Sarah Wagenknecht erhofft er sich wohl eine weitere Putin-Versteherin in sein publizistisches D-Team zu holen. Dito wird auch Alice Weidel in seinem Wochenblatt zu Wort kommen genau so wie Alice Schwarzer.
Ob Roger Köppel eine so brillante rhetorische
Leuchte ist wie das der euphorische Klaus Stöhlker überhöht wahrnimmt bezweifle ich. Für Schweizer Verhältnisse ja, jedoch kann Herr Köppel den scharfzüngigen deutschen Polit-Rhetorikern kaum das Wasser reichen.
Und trotzdem war Herr Köppel für die SVP ein intellektueller Fremdkörper – seit Beginn. Insofern ist sein Entscheid konsequent.-
Was hast denn Du auf diesem Blog verloren?
Du bist ja offenbar ein regelmässiger Blick-, Tagi-, NZZ Leser und gleichzeitig Arena und SRF Tagesschau Fan.
Darum die Frage.
Du glaubst ja auch wenn Dir die Lügen MSM erzählen die Russen hätten die Nordstream Pipeline gesprengt.
Was darf Satire eigentlich noch?
Das nennt man in der Psychologie kognitive Dissonanz, gell, was nicht sein darf, kann nicht sein. Auch wenn es offensichtlicher nicht sein kann und Sleepy Joe öffentlich gesagt hat er würde den Betrieb der Pipeline zu verhindern wissen.
Auch die Impfnebenwirkungen gibt es nicht, gelle;-)MSM Abos schon erneuert für das betreute Denken?
Grüss Dich, ein stolzer, bekennender Querdenker und Verschwörungstheoretiker der in ALLEN Punkten richtig las.
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„Scharfzüngige Polit-Rhetorikern“, die da wären: Baerbock, Habeck, Hofreiter, Nancy Faeser und Klabauterbach. Das ist nicht nur Satire, das ist bösartig.
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Regelmässig geimpft sicher auch, oder??
Sie haben die Schwurbler vergessen, die Putin-Versteher, die Sarah Wagenknecht-Fans und die andern Nicht 20Min- und Blick-Leser!
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@Verschwörungsheini mit Psycho-Ansatz
Nein, ich lese Weltwoche. Geht es dir sonst gut?
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Was hast du pseudonymloser Klicker auf diesem Blog verloren?
Musst für die Russkis und Köppeli SVP klicken!
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Quatsch mit Sauce.
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Herr Köppel wird überschätzt von wegen unabhängig und aufklärerisch. Intellektuell hat er was drauf, was er auch gut zu nutzen weiss für sein wirtschaftliches Wohlergehen. Mein Aha-Erlebnis mit ihm hatte ich wegen seiner Impfpirouette. Zuerst kritisch dagegen anschreiben, dann verkünden, ich gehöre jetzt auch zu den Geimpften. Dass er sich die gesundheitsfördernde Massnahme tatsächlich gegönnt hat, darf ernsthaft bezweifelt werden, denn vom Dummschaf ist Köppel weit, weit entfernt. Seine „Club-Freunde“ haben ihn offensichtlich in die Schranken verwiesen und ihn an die Systemgrenzen erinnert. Das WW-Abo habe ich dann nicht mehr erneuert.
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Für die dominierende intellektuelle und rhetorische Mittelmässigkeit in Bundesrat, Parlament und bei SRG, Ringier- und Tagi-Konzern ist dieser Rücktritt natürlich ein Geschenk.
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Ja, …. Köppel, der Stachel im Fleisch der Mittelmässigen!
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Wenn ich im positiven Sinn erkläre, dass er für mich in gewissen Dingen ein oftmals verrückter Spinner ist, glaube ich, dass er nun viel freier wirken kann und sein Einfluss auf die sonderbaren Menschen im Bundeshaus eine viel grössere Wirkung haben wird.
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Totaler Unsinn.
Meine deutschen Geschäftspartner bezeichnen Köppel als den Prototyp des arroganten unsymphatischen Schweizers. Die Weltwoche wird wohl vornehmlich bei der AFD und anderen Rechtsaussen Putin Anhängern gelesen.
Er ist ein Wichtigtuer wie auch sein Sprachrohr Stöhlker-
Es machen sich schon andere Gedanken wann ein einprügeln auf Firmen
…Meine deutschen Geschäftspartner bezeichnen Köppel als den Prototyp des arroganten unsymphatischen Schweizers…
von Personen mit SVP Parteibuch los geht in EU! Die haben kein Bock mit Geschäften von denen da auch eine verplettet zu bekommen. Wie sowas ausgeht mit Konzernen gibt es Beispiele genug.
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Also meine deutschen Freunde bezeichnen Köppel als ein Muster schweizerischer Freundlichkeit, des Anstandes und der Eloquenz.
Aber ich bin ja auch nicht Fendant, mit allen Folgen wie übersäuerter Magen, Kopfweh und Hangover.
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Wen interessieren Deutsche Geschäftspartner? 😉
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EU kann ohne Schweizer Geschäftspartner auskommen, bloß umgedreht stürzt Schweiz ab wie BREXIT!
…@Qc Redel…Wen interessieren Deutsche Geschäftspartner?…
Da reichen deine Gehirnzellen nicht aus um das zu kapieren wär am längeren Hebel ist. Google einmal weshalb Schweiz mit EU Geschäfte machen wollte wie damals GB! Große Rezession!
Einen Handelskrieg EU gegen Schweiz wäre nach 14 Tage Blockade aller Zugänge Schweiz erledigt. Euren Gotthard sperren als auch Strom und Gas Transfer durch Schweiz interessiert genauso wenig wie bei Russen Gas!
Die EU Bürger werden wie bei Russen Gas, das dann schon verkraften keine Schweizer Schokolade mehr zu bekommen.
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Klausi: Huldigung an Köppel? Dieser Nationalrat, welcher nie im Parlamebt war? Sonst geht es aber noch
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Zuerst dachte ich Sie verbreiten Fake News. Aber es stimmt. Er war nie im ParlameBt.
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Viel Text und nichts neues ! Wer da nicht müde wird.
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Sie spielen sich gegenseitig den Ball zu. Köppel und Stöhlker. „Bedeutendster Politiker“ wird vergolten durch „Unternehmensberater Ikone“ und Stöhlker darf hin und wieder schreiben. Fakt ist, Köppel kommt bei vielen ländlichen Wählern mässig an. Seine Rumhackerei auf Rösti ist nicht überall gut angekommen. Sein Weltwoche daily..ok er ist brilliant, belesen, kann reden, kommt bei Deutschen besser an als beim Schweizer Durchschnittler. Aber seine mehrminütige Einleitung: „unabhängig, kritisch, gutgelaunt“ und sein Geschwafel vom Tadsch Mahal der Meinungshoheit, wenn er einen Husten hat, nimmt er ein Teelein, wenn er sich einen Siech (zuviel Alkohol) am Sechseläuten eingehandelt hat, dann lässt er das der Zuhörerschaft kundtun, nerven. Schön, dass er Vater ist, aber vor ein paar Jahren ist er mit einem Säugling im Auto in Zürich rumgekurvt und hat gleichzeitig seine Botschaften vermittelt. Man stelle sich vor, Lukas Hässigs Söhne turnen während des Gesprächs mit Professor Geiger auf dem Tisch rum. Er ist ein Narzisst wie 2 andere Rogers (Federer und Schawinski). Dann die Auftritte des Chinesischen Botschafters…Geld stinkt nicht und die wöchentliche Besserwisserei der Gouvernante Bodenmann, dafür zu zahlen erinnert an die Serafe Zwangsgebühren.
Viele wählen weiter SVP und wenn die Weltwoche, dem Zeitgeist folgend, vom Weg abweicht, wird das Abo nicht verlängert. Es gibt eine neue Bewegung. PRO Schweiz. http://www.proschweiz.ch Dr. Stephan Rietiker, Nationalrat Walter Wobmann, Adrian Amstutz u.a. Es geht um Neutralität und wurde von Roger Köppel 15.10.22 dankenswerterweise vorgestellt.
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In Deutschland würde Köppel niemals auch nur einen annähernd so hohen Stimmanteil erzielen. Höchstens in der Sächsischen Schweiz.
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@Roger Köppel, Danke für ihre Arbeit in der Politik und für die Weltwoche.
Zitat: „Roger Köppel und Lukas Hässig sind die beiden letzten glaubwürdigen Verleger, welche die Schweiz vorzeigen kann.“
Alle anderen Medien sind Mainstream-Brunz, welche alle das selbe Geschwafel schreiben. Einheitsbrei, langweilig. Und bei Lukas Hässig gibt es sowieso die besten Kommentare auf seinen Blog!
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Mir fällt nichts ein, was Köppel politisch erreicht hätte. Hat sich diesbezüglich aber auch nie ein Bein ausgerissen.
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Mir schon, er hat die EU Kommission stink sauer gemacht und die
…Mir fällt nichts ein, was Köppel politisch erreicht hätte…
ziehen jetzt voll das negative BREXIT Register in allen Bereichen gegen Schweiz! Sein EU Auftritt mit den anderen Schweiz Politikern war ein Farage Moment. Auf gut deutsch, eine Beleidigung der EU im höchsten Maße.
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Ja vor allem von einem Pattaya Heini und asozialen ex Schweizer.
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@Loomit, Stadtoriginal, Pattaya, Thailand – Seit wie vielen Jahrzehnten bist du einfach nur noch peinlich?
Der Parteisoldat Köppel hat einfach nur immer das gemacht, was Christoph der I ihm befahl. Hat in der SVP Tradition. Wer bezahlt befiehlt. Gilt auch für die Weltwoche.
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Schwachsinn. Der Köppel ist mediengeil. Steht gern im Rampenlicht. Ein notorischer Wichtigtuer, Effekthascher, Besserwisser, Behaupter und Heuchler.Spricht sich für Putin aus und hat immer noch Sympathien für diesen elenden Kriegsverbrecher und Genozidveranstalter. Hängt sich als Neutralitätsverfechter das Feigenblatt vor und bekennt sich so zur Drückebergergesellschaft. Er kritisiert, ist aber selber nicht kritikfähig. Total unglaubwürdig.
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Darum, was im Blick und Tagi steht stimmt, alles andere nicht. Ich lache mich zu tode.
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Ja und nein! Dank Köppel gibt es eine bessere Diskussion. Um Diskussionen anzustossen, braucht es eine etwas dezidiertere Meinung…
=> Die „Andere Sicht“ finde ich einfach gut und führt (genau so wie hier) zur Diskussion… – diese darf nie sterben; ist Grundlage der Demokratie… Man muss mit Köppel nicht einer Meinung sein… ohne die Weltwoche wäre die Diskussionskultur in der CH wesentlich ärmer. -
Ja, Köppel trommelt auf der Webseite der Weltwoche seit einem Jahr nahezu täglich für Putin und dessen mörderischen Eroberungsfeldzug und keine Propagandalüge der neo-sowjetischen Diktatur ist zu abstrus, um nicht von Köppel oder einem seiner Putin-treuen Mitstreiter aufgegriffen zu werden.
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an Hans Meier:
Nur zu. Ein Idiot weniger.
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Du bist wirklich ein Suppenkasper!
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@ Suppenkasper
Nur schon Dein Pseudonym, resp. Dein Alias verrät viel, wer Du bist und vor allem, was Du bist, nämlich ein „Schwafli der Schafsherde“…..
Deine ewigen russenfeindlichen „Bemerkungen“ sind obszön, denn was hast Du „gedacht/empfunden“, als die USA in Vietnam, im Irak, in Afghanistan….name it, getan haben? Dann der Balkankrieg-/genozid der abscheulichsten Art?
Da verhalten sich die Russen geradezu noch „human“, wenn Du es wirklich genau analysierst. Bin aber einverstanden, dass Denken eben Arbeit ist und das liegt nicht in jedermann, resp. jederfrau Eigenschaft/Passion.
Möge ein kleiner Funken des Lichts der Tatsachen in Deinem Kopf „leuchten“, es wäre Dir zu wünschen…….!
ciao,
Ars Vivendi -
@Hoehn.Ihr Name Hoehn passt bestens zu Ihrem Hohn-Kommentar. Egal ob Sie ein Putin-Troll, Putinprofiteur oder Putinsysmpathisant sind – mit Ihrer Schlussbemerkung „Ars Vivendi“averhöhnen Sie jedes ukrainische Opfer, das durch Putins Krieg umgekommen, verstümmelt, vergewaltigt und geschädigt wurde. So Typen wie Sie haben Blut der armen ukrainischen Opfern an den Händen. Es gibt nichts, wirklich gar nichts, womit Sie die Kriegsverbrechen Russlands und den Genozid Russlands an der ukrainischen Bevölkerung rechtfertigen könnten. Schämen Sie sich.
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@ Richard A. Hoehn
Was hast Du geraucht?? Ja klar waren die Amis in Vietnam, Irak und Afghanistan. Aber wo waren die Russen nebst Georgien, Tschetschenien und Afghanistan? Und was war in Butscha? Und wie mir ist stehen russische Panzer in der Ukraine und nicht umgekehrt. Demjenigen der in ukrainischen Städten vor russischem Beschuss flüchtet ist mit solch idiotischem Aufzählen Amerikanischer „Taten“ wahnsinnig gedient. Zudem durfte seinerzeit im Gegensatz zur Spezialoperation Putins gegen den Vietnamkrieg demonstriert werden. -
@ Suppenkasper & whatabout
Bedenklich, sehr bedenklich was ihr beide auf meinen Kommentar geantwortet habt. In einem Wort: „Hass“……
Genau zu analysieren, resp. es besser zu verstehen, das wäre es eigentlich, was ich euch empfehle.
ciao,
Ars Vivendi, oder für euch beide treffender: Sapere Aude
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Endlich. Ich konnte dieses stets hämische Grinsen nicht mehr sehen. Im Rat war er abwesend. Er geht Richtung Querdenker. Eigentlich etwas bizarre Entwicklung von Köppel.
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Genau, es ist viel wichtiger, dass es im Parlament (und anderswo) nur noch betreute Denker gibt, die jeden Mist glauben und weiterverbreiten den die Qualitätsmedien und die gekauften Politiker, Intellektuelle etc. verzapften, wie z.B. Impfungen sind völlig ungefährlich, Russland hat grundlos angegriffen, die Ukraine ist ein vorbildlicher Staat, Corona-Massnahmengegner sind alle Verschwöhrungstheoretiker, alle die für Verhandlungen eintreten sind Putinversteher.
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Was hilft es, wenn Köppel ‚richtig‘ denkt aber nie anwesend ist?
Köppel versagt bei seinem Wählerauftrag.
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@Dika
Sie bringen es auf den Punkt. Im Bundeshaus sitzen Angepasste und Anpasser. Freigeister sind selten. Köpppel hat gemerkt, dass ihm diese Vasallen und Einfachdenker nicht zuhören, auch dann nicht, wennn das Gesagte Sinn macht. Reflexartig wird dagegen gestimmt, vor allem weil er die „falsche“ und grösste Partei der Schweiz vertritt und auch weil seine Physiognomie manchen nicht gefällt. Es geht nicht um die Sache. Wozu dann unter solchen Umständen dort unproduktive Zeit vertrödeln? Überlassen wir das Palaver den politischen Nichtslingen und woken Kultanhängern die sich an „Vorbildern“ wie Bärbock orientieren. Später die Suppe auszulöffeln, die sie uns einbrocken wird aber nicht so einfach sein. -
Na ja, Querdenker wird heutzutage jeder genannt, der nicht einfach den Tubeli-Mist der Umerzieher und Bevormunder nachplappert. Wer diesen Begriff benutzt, disqualifiziert sich selbst. Von Demokratie und wovon sie lebt keine Ahnung. Querdenker ist als Kompliment zu werten, für Leute welche noch selbständig und eigenständig denken können.
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Hast Du was gegen Querdenker? Ohne Querdenker würde wir noch immer in auf Bäumen und Höhlen wohnen!
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Haha, Zeitenwende.
Ein nie anwsender Parlamentarier.
Den Absenzenkönig vermisst niemand.
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…was natürlich bei den intellektuellen Leuchten im NR-Saal à la Arslan gaaaaanz anders wäre. Wer würde denn für Belustigung sorgen?
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Guter Entscheid von Köppel. Als Verleger kann er viel mehr bewegen denn als holperndes Zahnrad im Getriebe einer gelenkten 2. Gewalt, die sich vom eigentlichen Auftrag im volkswirtschaftlichen Sinn genauso verabschiedet hat wie alle anderen Gewalten auch.
Und die 4. Gewalt ist derart marode, gleichgeschaltet, hörig, umerzieherisch, manipulativ und lückenhaft, da erhellt Köppel mit seiner WW geradezu als kleines, hoffnungsvolles Lichtlein, das Dunkel der Klima-Krieg-Gender-Energie-Frame-Einheits-Sauce.
Und Luki ist eine zürcherische Miniausgabe von Seymour Hersh, und damit einer der ganz wenigen Journalisten in der Schweiz, der (wenigstens sporadisch) echten Enthüllungsjournalismus betreibt, und auf dessen Plattform noch grösstenteils Meinungsfreiheit gelebt werden darf. Danke!
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Hanebüchener Blödsinn. Köppel hat die WW zu Boden geritten mit seinen Russia Today Journalisten und Propagandisten. In der Schweiz wird er nicht mehr ernst genommen. Flucht nach Deutschland, bald AFD-Mitglied? Wegen Typen wie Köppel bin ich nach über 30 Jahren aus der SVP ausgetreten.
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Da bin ich aber sehr froh um Ihren Austritt. Wer möchte Individuen wie Sie in seiner Partei haben?
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Austritt aus der SVP, heldenhaft, gleichzeitig wird Geld gespart. Und wählen FDP, Rot/Grün, die Mitte oder bleiben zuhause. Donnerschlag, allen Seiten gedient: Sie bestrafen Köppel, die SVP, die Schweiz und sich selbst.
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Dieser exzessive Putin-Lobbyismus von Köppel und seinen Mitarbeitern ist schon reichlich bizarr. Propagandalügen aus Moskau werden eins zu eins übernommen, der mörderisch Imperialist Putin ist das eigentliche Opfer und die vielfachen Massenmorde der russischen Invasoren an ukrainischen Zivilisten haben in Wahrheit Ukrainer oder die verhassten Amerikaner begangen – menschenverachtender Irrsinn ist bei Köppel Tagesprogramm.
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Köppel ist ein Freigeist und kein Parteisoldat.
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Nennen Sie diesen radikalen Rechtsdrall „Freigeist“?
Sein Geschäftsmodell ist doch die Anti-Mainstream-Leier. In der ist er gefangen. -
Bin da gleicher Meinung wie mein Bruder.
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Köppel ist ein Kommunist, was er seit 1 Jahr täglich beweist. Ein guter Journalist aber jetzt ist er Influencer geworden. Völlig nutzlose Selbstdarstellung und das täglich, was mehr nervt, als nützt.
Sein Ego ist dank Video in dem Himmel gestiegen, während es seiner Weltwoche wirtschaftlich immer schlechter geht. Viele Abonnenten verloren. Ein Blocher Medium vom feinsten. Dafür bekommt er vom Herrliberger sicher Geld und wenn nicht, umso schlimmer.
Schade Herr Köppel, habe Sie früher immer geschätzt für die spitze Feder aber heute sind Sie nur noch billiger Populist vor der Kamera und erreichen tun sie damit auch nichts. Die Weltwoche habe ich abbestellt, weil viel zu rechts und nicht mehr sympathisch. Für die einfachen Parteimitglieder aber reicht es sicher noch.
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Es ist höchste Zeit, dass all diese Tyrannen-Regierungen uns Menschen endlich in Ruhe lassen, denn die haben die Erdkugel nicht erschaffen. Somit haben diese regierenden Rasselbanden auch nicht das Recht uns Menschen vorzuschreiben, dass wir uns bei irgendwelchen Staaten anzumelden haben,und Steuerschutzgebühren abliefern sollen.
Wir Menschen können ohne Staaten und Regierungen leben, wir brauchen und wollen diese Erpresser nicht!-
Da bin ich nur mit der Überschrift einverstanden, alles andere ist „Chabis“.
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@ Ein Anfang ist gemacht: immer hin sind Sie noch der Ansicht, dass die Erde eine Kugel ist! Das lässt hoffen, dass Sie irgendwann auch dem von Köppel, Gujer, Stöhnker und Konsorten verbreiteten Stumpfsinn nicht mehr aufsitzen werden!
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Herr Stöhlker: Wir haben doch schon gespendet!!
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[Roger Köppel] will sich ganz dem Ausbau seiner „Weltwoche“ widmen, die für gebildete Leser heute schon unersetzlich geworden ist?
Herr Stöhlker, wie lächerlich können Ihre Beiträge denn noch werden?
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Das mit den „gebildeten“ Lesern ist absolut lächerlich. Das stimmt. Diese würden jedem Führer wieder nachrennen.
Aber der restliche Kommentar trifft nicht ganz, aber beinahe ins Schwarze.
Mein Fazit: Köppels Rücktritt ist kein Verlust für die CH (er war sowieso selten anwesend). Gespannt bin ich nun auf die hoffentlich Veränderungen in der Medienlandschaft. -
@ Ausserschwyzer: Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
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Ihr Ausserschwyzer seit aber auch nich gerade die hellste Leuchten!
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Ganz richtig Ausserschwyzer. Die Köppeljünger wären die ersten, die strammstehen würden, sie warten nur darauf. Und Köppel ist das Sinnbild des absoluten Zynikers, der alles und jeden in Frage stellt, ohne je eine Lösung zu präsentieren, siehe seine (Nicht-)Leistungen im Parlament.
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Köppel und Stöhlker sollen doch nach Deutschland auswandern. Die AFD sucht noch solche Kalamitäten.
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Ja wegen Leuten wie Stölker steht Deutschland da wo es ist….am Abgrund!
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Ja, Russlanddeutsche, Trychler und Reichsdeutsche finden in der Weltwoche alles was sie brauchen. Mit Julian Reichelt wäre das Blatt sogar noch besser…
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@ Schneider: In welcher betreuten Institution sind Sie den zurzeit untergebracht?
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@ Schneider; Medikamente heute wieder vergessen!
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genau: und mit Peter Schneiders Witz-Ecke könnten sogar Sie noch einen Beitrag leisten.
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SVP Stall das einzige was KJS richtig sagt. Er ist ja auch Sympathisant von diesem Verblödungsclub.
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KJS
Gegen Ihre Dummheit ist kein Kraut gewachsen!
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Köppels Rücktritt ist ein grosser Verlust für die SVP und die Menschen in der Schweiz. Als Frau, Mutter, bisexuell, ungeimpft, libertär, gegen Krieg gilt für mich dennoch: Ich wähle SVP – auch ohne Köppel. Sie ist die einzige Partei, die meine Freiheit und Bürgerrechte gegen Brüssel und die herrschende Schweizer Minderheit aus Linkssozialisten von FDP, Mitte, Grüne und SP schützt.
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@ Sabine Wolinski
Politsatire im Auftrag was Sie hier von sich geben.
Jedoch: der herbeigekünstelte Inhalt verrät Sie dennoch: Als Auftragsschreiberin aus der rechten Ecke.
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Sie armer Irrer
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Dir ist schon klar was Rechte Konsorten wie AFD und Freund SVP über bisexuell denken?
…Mutter, bisexuell…
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Für eine Zeitenwende ist Herr Köppel mit seinem Wochenblatt nicht relevant.
Dafür braucht es Vorgänge von historischer Dimension.
Da neigt Herr Stöhlker zur Überdrehung. -
Mit Köppel zieht sich ein ganz, ganz Grosser zurück, ein Mega-Brain, ein Super-Hero, ein intellektuelles Schwergewicht. Es gibt in der SVP niemanden, der ihm das Wasser reichen kann. Zum Glück bleibt er der Schweiz und Europa als Verleger, Journalist und unermüdlicher Kämpfer für Frieden und Freiheit erhalten. Von Tigrillo-Hofnarren, SRF-Vasallen und allen anderen Systemjournalisten und hohlen Schreiberlingen haben wir genug.
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Schade, dass der Herr Köppel die SPV verlässt. Er hat geliefert und nicht nur gelafert. Wir wünschen ihm alles Gute bei seinem weiteren Lebensweg. Möge ihm sein Vorhaben mit der WeltWoche gelingen!
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Grosse Klappe und dann im Nationalrat fehlen bei den Abstimmungen. Sie haben Recht. Er hat wirklich gelafert.
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Benny der Freund der Wahrheit ist eine Wiedergeburt von Mike Shiva. Er sieht Dinge, die andere nicht sehen. Köppel tritt nicht nur nicht mehr als Nationalrat an, er hat auch die SVP verlassen.
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Es stimmt nicht, dass Köppel den SPV verlässt. Er bleibt dem Schweizerischen Putinisten Verein erhalten, garantiert.
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Super!!!
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Wie meist bei Stöhlker enthält der Text einige Wahrheiten. Aber auch viel eher Blödsinn in meinen Augen. Der Autor interpretiert meiner Meinung nach viel zu viel in den Schritt von Köppel. Man fragte sich schon länger, wie Roger Köppel alle seine Tätigkeiten (plus Familienleben) unter einen Hut bringen kann bzw. wie das zeitlich überhaupt ging. Irgendwann muss man dann auch Prioritäten setzen und vielleicht weniger Wichtiges loslassen. Den Nationalrat würde ich nicht überbewerten, auch wenn natürlich Köppel eine auffallende und meiner Ansicht nach herausragende Figur darin darstellte. Köppel wird sicher Partei-Mitglied bleiben und einfach in den anderen Funktionen weitermachen. Der Text von Autor Stöhlker ist mir viel zu resignativ, auch wenn ich gewisse Einschätzungen teile. Ob die Mitte-Linken Westeuropa wirklich politisch weiter vor sich hertreiben können, wird sich noch zeigen, bin mir da gar nicht sicher, eine Wende ist möglich. Evt. sogar rascher als viele meinen. Ein Problem sind die fast ausschliesslich links- bis sehr linkslastigen Massenmedien und genau da setzt ja Roger Köppel weiter einen (wichtigen) Kontrapunkt.
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In der Regel ist der Anteil an Schrott beim Klausi signifikant höher als der Anteil einiger Wahrheiten, Stöhlker eben …….
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Gut geschrieben. Einverstanden!
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Wenn der «europäische Intellektuelle» Roger Köppel nur noch die Meinung zugezogener (man muss es sagen: Mit ihrem am Fiskus vorbei geretteten
Erbvermögen) Deutscher vertritt, dann ist sein Rücktritt aus dem Nationalrat nur konsequent. Denn nichts wird uns weniger im Parlament fehlen, als ein Berufsdefätist, der ausschliesslich fremde Interessen vertritt und das auch noch offen zugibt. -
Ein richtiger Entscheid, den Herr Roger Köppel gewählt hat.
In politischen Parteien, und mit Ihnen, gibt es keine Freiheit.
Es gibt leider, weder in der Schweiz, noch in Europa, in der Politik eine politische Partei, welche die Freiheit der Menschen anstrebt.
Somit sind wir leider alle gefangene Sklaven, in einem korrupten System, welches von Banken und Notenbanken, nicht mit verdientem Geld finanziert wird, sondern mit verschiedenen Währungen, welche durch Kredite aufgebucht werden, die wiederum nicht mit verdientem Geld gedeckt sind, sondern durch endlose Schuldenberge, die den Bankern verzinst werden müssen.
Schon heute ist klar, dass dieses erpresserische System letztlich in immer höheren Schuldenbergen mit Inflation und grosser Armut enden wird. Das alle Staaten immer höher verschuldet sind, ist ja kein Geheimnis mehr, sondern klarer Beweis dafür.
Die jetzigen Politiker spielen tatsächlich nur die Handlanger der Banker, die sich mit ihrem Finanzsystem, mit Schulden- und Zinsversklavung massiv bereichern an der arbeitenden Bevölkerung. Die Mindestreserve-Banker treiben alle in die Schulden- und Zinsversklavung, und um dieses Ziel zu erreichen finanzieren sie auch militärische Aufrüstung, Waffenlieferungen, Kriegstreiberei, Kriege, Morde, Zerstörung, – und dann lachend den Wiederaufbau der zuvor bereits finanzierten Zerstörung. Sie sitzen lediglich in ihren Banken auf den Sitzbänken und warten quartalsweise auf die Zinseinnahmen die ihnen die immer grösseren Schuldenberge ihres verbrecherischen Falschgeldsystems abliefern.
Vermutlich ist Roger Köppel einer der Menschen, die realisiert haben, wie das korrupte System mit Regierung / Parteien/ Politik und Banken tatsächlich läuft, und hat die Aussichtslosigkeit erkannt. Freiheit entsteht mit einem solchen System niemals für die Menschen.
Besser man steigt aus, bevor man als Mitgefangener des Systems mit in die Tiefe stürzt und für die Grässlichkeiten vielleicht noch mitverantwortlich gemacht wird.
Man kann Herrn Köppel nur gratulieren. Für Freiheit kann man nur einstehen, wenn man sich vom jetzigen System distanziert. Freiheit braucht Herr Köppel unbedingt selbst, um der Gesellschaft als freier Journalist, informativ helfen zu können.
SRG, Ringier, Walder und Co.
erzählen uns nicht die Wahrheit. Desinformation hilft den Menschen nicht, die benötigt niemand.Wer auf Freiheit setzt, muss dafür sorgen, dass wir aus dem Finanzsystem mit ungedeckten Kreditwährungen aussteigen und in ein Geldsystem mit nachhaltigem und werthaltigem Geld umsteigen, ohne endlose, inflationäre Fiatmoney-Schuldenberge die niemals beglichen werden können.
Wir hoffen, dass viele Politiker und Politikerinnen dem Beispiel und der Klugheit von Herrn Köppel folgen werden, und aus dem System komplett aussteigen, um einen kompletten Neubeginn anzustreben.
So wie bisher kann es nicht weitergehen, es wird in einer Sackgasse enden.Herr Köppel hat das Problem erkannt. Die Zeitenwende wird sich ganz anders darstellen wie viele glaube. Auch BRD-Bundeskanzler Scholz wird noch seine Überraschungen erleben, wie viele andere seiner Koalitionskollegen in Deutschland und anderen Pleite-Staaten und „Vereinen“ in Brüssel, mit Frau „Von der Alleinen“, die sich in gelb-blaue Kleider verliebt hat.
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Selten so einen Stuss gelesen.
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Doch, es gibt die von ihnen gewünschte Freiheit. Diese erhalten sie kostenlos und innert 24 Stunden bei einem Herrn, der von Köppel bewundert wird. Nein, nicht Orban, sondern bei Putin. Sie wissen schon, bei dem Herrn, der Nawalny vergiften ließ. Mehr Infos wird ihnen Nawalny sicher bei ihrem nächsten Besuch sagen können. Ein Mann, der sich für die Freiheit der russischen Bürger einsetzte.
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Alle Achtung, hat R.Köppel seine Zeitschrift zu einem Erfolg gebracht und sein Produkt sogar im Bundestag von A.Weidel in der Hand gehalten wurde.
Aber ich finde er kommt im WEWO Daily mit seinem Verbalen Yoga wie ein Irrer rüber. Weltwoche ist doch so was wie die Annabelle für FDP und SVPler.-
Wohl nicht ganz falsch, was Sie sagen.
Während 20Min, Blick und Relotius-Spiegel die Bibeln für Mitte-, SP- und Grünen-Wähler sind.
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Hallo Tom: Wenn einer mit einer Auflage von über 90’000 anfängt und heute eine solche von etwas mehr als 30’000 ausweist, ist das „eine Zeitschrift zum Erfolg gebracht“??? Nur so eine Frage
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Köppel, ein Narzisst „par excellence“. Er hat immer wieder mit rhetorische und polemisierende Brillianz auftreten können. Systematisch konträre Standpunkte waren seine Spezialität. Abgesehen davon hat er in der Schweiz nicht grosses bewegen können. Auch seine Weltwoche, wenn auch in Deutschland präsent, bleibt ein Nischenprodukt dass nur ein eng begrenztes Publikum bedient. Als Gegenpol zur Linke ist er grandios gescheitert. Für solche die sich von ihm Grosses erhofft haben bleibt nun nichts anders als eine grosse Enttäuschung. In den Schweizerischen Geschichtsbüchern wird er kaum prominent in Erscheinung treten können. Wie man in Texas sagt „big saddle no horse“.
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ja natürlich Sie Cowboy, RK ist wohl nebst Herrn Hässig der Mann in der Schweizer Medienlandschaft mit den „biggest balls“, gelle. Ihren letzten Satz könnten Sie besser auf Roger Schawinski übertragen, da wäre ich wieder einverstanden.
Ich finde sein Schritt vernünftig. Er kann die SVP besser von ausserhalb antreiben. Als Nationalrat ist dieser begnadete Denker sowieso hoffnungslos überqualifiziert. Das sieht man auch bei Prof. Chr. Mörgeli welcher in der WeWo brillante Recherchen noch und noch abliefert.
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@ Stöhlker … Köppel der beliebteste Nationalrat Zürichs – wann hast du den nächsten Arztbesuch??? 🙂
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Bei Dir scheint auch ein Arztbesuch nutzlos zu sein..😂
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Roger Köppel ist deutscher abstammung; Hochdeutsch ist für ihn kaum „Fremdsprache.“
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Das ist verleumderischer Schwachsinn!
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Schon einmal überlegt woher die Schweizer Bevölkerung insgesamt abstammt?
Bei Clodia kommt Schweizer Bevölkerung anscheinend vom Mars!
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Die Familie seines Vaters stammt aus Widnau im Rheintal, die seiner Mutter aus Adelboden im Berner Oberland.Köppels Grosseltern mütterlicherseits waren nach Königsberg in Ostpreussen ausgewandert, wo sein Grossvater, ein gelernter Bäcker und Konditor, als Feuerwehrmann arbeitete. Hier wurde auch Köppels Mutter geboren. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kehrte die Familie in die Schweiz zurück und liess sich 1947 in Kloten bei Zürich nieder, wo der Grossvater eine Anstellung bei der Swissair fand.
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Hochdeutsch ist für keinen Deutschschweizer eine Fremdsprache.
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Die Familie seines Vaters stammt aus Widnau im Rheintal, die seiner Mutter aus Adelboden im Berner Oberland. Köppels Grosseltern mütterlicherseits waren nach Königsberg in Ostpreussen ausgewandert, wo sein Grossvater, ein gelernter Bäcker und Konditor, als Feuerwehrmann arbeitete. Hier wurde auch Köppels Mutter geboren. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kehrte die Familie in die Schweiz zurück und liess sich 1947 in Kloten bei Zürich nieder, wo der Grossvater eine Anstellung bei der Swissair fand.
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Die Weltwoche war mal gut, als Bodenmann und Blocher sich Duelle mit Sichten von links und rechts lieferten.
Jetzt leider nur noch rechter Einheitsbrei unf Schwurblers.
Im Parlament hat er ÜBERHAUPT NICHTS bewegt.
Tschüss, nicht au revoir-
@ Plapperi: Was habt Ihr Linken Gutmenschen „bewegt“? Neue Velowege in Zürich?
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Was haben sie den für gruslige Geschäftspartner?
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Am Morgen, auf der Fahrt zur Arbeit, den Podcast „Weltwoche- Daily“ hören. Mein täglicher Aufsteller! Danke für den Einsatz Herr Köppel.
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OMG, wie kannst du nach so was noch arbeiten?
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Noch etwas, wiederum ein Miliznationalrat weniger. Das Lager der Berufspolitiker, die soeben ihre einzige Erwerbseinnahme einseitig zu Lasten der Steuerzahler erhöhte , wird grösser.
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Sie bringen mich auf eine Idee: braucht es das ueberhaupt, ein Parlament?
Waere es nicht einfacher, den ganzen Schund zu streichen, und alles zu digitalisieren?
Fuer was braucht es diese Suppenhuehner ueberhaupt noch? Bringen nichts, laferen nur, und am schluss ist alles beim alten
Wahl23
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Statt ein Unternehmer wird wohl ein/eine Berufspolitiker/in Einzug ins Parlament nehmen. Schade wird der Nationalrat jetzt auch noch „entköppelt“, wir seinerzeit im Theater Neumarkt mit Prozession nach Tiefenbrunnen vorgespurt.
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..Unternehmer.. Milizparlementarier?
Von was fasseln Sie?
Jeder im NR garniert fuer 4 x 3 Wochen Knorpfli druecken 200000 CHF.
Steuerfrei das ganze.
Jeder von denen ist Berufspolitiker.
Wahl23
Schauen Sie sich meine gleichnamoge www an.
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Hässig ist hässig, nah! Der Knöpel gehört in den Sack, der Blocher gereinigt. Stöhlker oder Stalker… Nomen et Omen.
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Interpretation frei nach Stöhlke. Köppel schien ein überzeugter SVP Anhänger. Hunderte von Stunden Monologe auf seinem Weltwoche To Day Kanal und ebenso viele Leitartikel in der Weltwoche lassen sich nicht durch PR Stöhlke aus der Welt schaffen. Köppel hat einfach realisiert, dass er im Parlament ein Hinterbänkler blieb, weil Labbern und Koalitionen schmieden zwei verschiedene Stiefel sind. Sein Ehrgeiz Bundesrat zu werden stiess natürlich auf auf Misstrauen anderer Aspiranten und Aspirantinnen. Damit muss ein Politiker umgehen können. Sollte Köppel nun tatsächlich alles über den Haufen werfen, was er in den letzten Jahren vertreten hat, nach dem Motto, was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern, dann zeigt das nur, was seiner Wählerschaft geblüht hätte, wenn er tatsächlich BR geworden wäre.
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As usual, verbaler Dünnpfiff.
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Roger Köppel ein brillianter, intelligenter Rethoriker, Journalist und Verleger hat sich richtig entschieden als Nationalrat zurück zu treten. Wer noch ein Funken Anstand und Ehrlichkeit hat, kann nicht 2 Herren dienen, einer verstaubten, selbstgefälligen nichts bewirkender Politik und einer weltoffenen, hinterfragenden, gut recherchierten Zeitung „Weltwoche“ Da die Schweiz einzig mainstream gesteuert und ohne Opposition ist, bleibt nur ein kleiner Funken Hoffnung, die „Weltwoche“ mit Roger Köppel und „IP“ mit Lukas Hässig.
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Offenbar haben sie noch nicht realisiert, dass RK sich nicht für die Freiheit des Volkes einsetzt, sondern für Dikaturen. Offenbar ist ihnen als Frau und Mutter nicht bewusst, dass Köppel die Vergewaltigung ukr. Frauen und die Entführumg ukrainischer Kinder nach Russland durch Putin gut findet.
Köppel versteht eben Putin und teilt dies auch täglich durch sein Ukraine Bashung seiner Leserschaft mit. -
Offenkundig interessieren Sie nur die Frauen und Kinder in der Ukraine – was der ganzen Sache einen fahlen Beigeschmack gibt
@Marcel HohlNiemand redet vom Iran!
Zeigt halt, dass ,Gewissen‘ vom Mainstream und von der Berichterstattung in den Medien abhängig ist. -
@ Hohl: Ihr Name passt zu Ihrem weltfremden Kommentar!
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Mein Gott Stöhlker. Was schreiben Sie nur für Stuss zusammen in Ihrem Hochsitz.
Sie sind übrigens auch einer der letzten, NZZ-Leser meine ich. Das irrlichternde Parteiblatt der FDP mit Ambitionen auf die Übernahme des Kosmos. FDP, früher mal bürgerlich, heute mit Gletscher-Nosi und Greta Pössi längst auf grüne Geschäftlimacherei durchgestartet. Ist das die Zukunft? Machen Sie sich also bitte um Ihre FDP Sorgen und nicht um die SVP.
Haben Sie eigentlich jemand in Ihrer FDP der Herrn Köppel auch nur annähernd das Wasser reichen kann? Wird schwierig, nicht wahr? Sie brauchen in Ihrer FDP Figuren wie die Frau Isabel Garcia welche kurz nach der Wahl die Uniform wechselt, ansonsten sieht es düster aus mit Personal à la Fiala, CWS und war da noch was?
Bin übrigens weder SVP-Mitglied noch WeWo Abonnent, kann aber trotzdem selber denken. Selbst ohne Intellektuellenpapier von der Falkenstrasse. Hätten Sie das für möglich gehalten, lieber KJS? Kaum, so wie sie in Ihrem Narrativ gefangen sind.
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„Komische“, freiwillige Rücktritte haben nicht selten (noch) verborgene Gründe.
Die SVP-Top-Cracks Maurer, Keller und Köppel geben in einem wichtigen Wahljahr kurz nacheinander ihre gutbezahlten Machtpositionen freiwillig ab!!!
Würde mich nicht wundern, wenn bei der SVP Schweiz irgendetwas im argen liegt, was bisher nur Strafbehörden wissen – natürlich nur eine reine Hypothese ;-).-
Bald mehr Schweizer auf den Sanktionslisten der USA?
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eine andere Hypothese 😉
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@ Hin Weise
Welchen SVP-Topcrack namens Keller meinen Sie denn?
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Wie immer, gut getroffen. Bis auf den unerwähnten Punkt, dass sich Herr Köppel in der Covid-Panikkampagne und der Impfdiskussion als Wendehals gezeigt hat. Unbelastbar und deshalb auch als Journalist und YouTuber in die Unglaubwürdigkeit abgefallen. Nicht nur uns dürfte er als Leser seines Blattes endgültig verloren haben.
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Stöhlker der Schleimer. Mit seinem Lobgesang über Köppel hofft er wohl seinen Quatsch in dessen Blatt publizieren zu können. Aber da macht er die Rechnung ohne den Wirt, denn Köppel braucht das Geschwafel von Narzisst Stöhlker definitiv nicht.
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Sprung Platte, Einfaeltig und am Schluss, liederlich Einfaeltig – Selbst Rasser wuerde ueberboten.
Das DE gesuelze ist so kurz abgefaesst, ueber den wo geschrieben wird.
Aber, ja, frei ist die CH sicher nicht. Schon gar nicht im Kt BE, wo wenn man um 2330 am Thunersee parkiert, von 3 Typen kontrolliert wird – Es sei auffaellig … (Ihre Police) – Und ab 2023 noch mit Body Cam.
Wenn schin dabei, die CH ist so frei nicht, dassman im Kt BE ueber der Waldgrenze nicht x zu 2 oder mehr campen darf. Der ..Nachhaltigkeit wegen.
You know what: FTS!
Wahl23
Fuer Freiheit – Auch wenn Utopia
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Ja, die Männchen in Schwangerschaftspositur, die meinen, breitbeiniges Auftreten signalisiere Dominanz, haben Mühe, Situationen richtig einzuschätzen.
Schade, dass der Textinhalt nicht so gut zur Geltung kommt @Jutzi
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Zum Begriff der Freiheit; Entre le fort et le faible, entre le riche et le pauvre, entre le maître et le serviteur, c’est la liberté qui opprime et la loi qui affranchit – Henri Lacordaire
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„europäische Intellektuelle Roger Köppel“, was hat Stöhlker wieder geraucht. Köppel ist ein Schnurri, mehr nicht. Weltwoche Abo muss er verscherbeln, im NR hat er nur durch Abwesenheit und Sommaruga Bashing geglänzt. Bei den SR Wahlen im Kt. Zürich wo er kläglich gescheitert ist hat er immer vor dem EU Turbo Noser gewarnt um ihn dann im 2. Wahlgang zu empfehlen. Eben ein Schnurri, könnte Sohn von Stöhlker sein!
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KJS
Gegen Ihre Dummheit ist kein Kraut gewachsen! -
VB
Wir können froh sein, wenn sich Leute, wie ein RK für die Politik zur Verfügung stellen. Im Wissen, dass eine Person in unserer politischen Landschaft, wenig bis gar nichts erwirken kann.
Zur Weltwoch sei noch gesagt, dass diese Lektüre sehr zu empfehlen ist. Es ist kein Parteiblatt, sondern äusserst ausgewogen. Hat doch der Sozi Hotelier B-mann, aus dem Wallis wöchentlich Gelegenheit, sich für den Flatterstrom ins Zeug zu legen.
Wünsche allen ein schönes WE. -
@ Brunner: In welcher Heilanstalt sind Sie zurzeit wieder untergebracht?!
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Im Parlament sitzt nur noch ehrgeiziges Mittelmass. Talent bleibt im Privaten mit besseren Karriereaussichten.
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Auffallend viele Systemtrolle bei den Kommentaren, Köppel scheint alles richtig zu machen.
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Köppel ist ein Freigeist und kein Parteisoldat.
Schwachsinn. Der Köppel ist mediengeil. Steht gern im Rampenlicht. Ein notorischer Wichtigtuer, Effekthascher, Besserwisser, Behaupter und Heuchler.Spricht sich für Putin…
@Roger Köppel, Danke für ihre Arbeit in der Politik und für die Weltwoche. Zitat: „Roger Köppel und Lukas Hässig sind…