„Das Versagen des Iqbal Khan und der Finma“, titelte das mächtige Sonntagsblatt vor zwei Tagen. Die Story machte auf dem Finanzplatz die Runde.
Muss Khan gehen?
Die Vorwürfe sind happig. Die Aufsicht habe „Ende 2018 Fragen zu stellen“ begonnen, „die von der CS im Frühling 2019 – noch unter der Ägide Khans – beantwortet werden mussten“.
Heute fühlt sich die Finma von der CS hintergangen.
Diese habe die Fragen oft von Greensill selbst beantworten lassen, entsprechend ungenau seien die Stellungnahmen gewesen, so die Aufsicht letzte Woche.
„Gegenüber der FINMA machte die Bank aus diesen Gründen teilweise falsche und zu positive Angaben zum Auswahlprozess der Forderungen sowie zum Exposure der Fonds gegenüber bestimmten Schuldnern“, hielt die Aufsicht fest.
Trägt Khan für die falschen Auskünfte gegenüber Bern die Verantwortung? Kann er bei der UBS in exponierter Position bleiben?
Ist er der Richtige für den CEO-Stuhl bei der Nummer 1, wenn dieser das nächste Mal frei wird?
Khan verwies schon früh auf eigene Abklärungen zu seiner Zeit bei der CS. Diese hätten gezeigt, dass die Greensill-Fonds der Grossbank anders gelagert wären als jene der GAM.
Die Assetmanagerin hat sich von Greensill-Fonds mit dem Industriellen Gupta nie mehr erholt, als diese im 2018 aufgeflogen waren.
„Dabei ging es um kritische Kredite an Unternehmen in Indien und solche in der Start-up-Phase“, hält die SonntagsZeitung zu Greensill-Krediten an Gupta und weitere fest, welche dann in den Greensill-Fonds der CS landeten.
„Hochproblematisch waren vor allem Investments in drei Unternehmen, die über die CS-Fonds finanziert wurden. Dabei handelt es sich um GFG des indischen Stahlmagnaten Sanjeev Gupta, die US-Kohlenmine Bluestone sowie das amerikanische Bau-Start-up Katerra.“
Gupta also mitten drin, gleich wie im Sommer 2018 bei den GAM-Fonds. The Market, eine NZZ-Onlinetochter, hielt bereits vor 2 Jahren fest:
„Im Juli 2018 suspendiert GAM Tim Haywood, als sich herausstellt, dass der Star-Manager in seinen Fonds im grossen Stil Handelsverbriefungen gekauft hatte, die mit dem intransparenten Stahl- und Rohstoffimperium GFG Alliance Group des indisch-britischen Investors Sanjeev Gupta in Verbindung standen.“
„Der rasante Abfluss von Kundengeldern aus dem Fonds stürzt GAM in eine Krise, von der sich der Vermögensverwalter bis heute nicht erholt hat.“
GAM, Greensill, Gupta, rasch hochschiessende CS Supply Chain Funds: alles unter der Aufsicht von Khan.
Deshalb die grosse Story in der SonntagsZeitung, deshalb die sofort herumgeisternde Frage, ob es nun den Shootingstar erwische.
Kurze Antwort: nein.
Lange: auch nein. Die Finma hätte Khan längst aus dem Rennen genommen, wenn sie etwas gegen ihn entdeckt hätte. Nach zwei Jahren Untersuchung sitzt Khan aber weiter im Sattel bei der UBS.
Er hat gar mehr Verantwortung zugesprochen erhalten: Seit einigen Monaten ist er alleiniger Chef des weltweiten Private Bankings der Grossbank.
Wie konnte sich Khan vor der Greensill-Granate in Sicherheit bringen? Wenn er doch als damaliger Chef des Wealth Managements auch das globale Asset Management der CS unter sich hatte?
Entweder stimmt, was sein Umfeld ventiliert:
Khan stand Lex Greensill nicht nahe, kannte ihn nicht persönlich, und auch zu dessen „rechter“ Hand David Solo, Ex-Chef der GAM, bestand ein distanziertes Verhältnis.
Oder: Khan ist ein Meister im sich selbst Absichern.
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass sowohl GAM als auch die CS in einen Überlebenskampf geraten sind. Beides einst stolze Banken, die mit Greensill das grosse Geschäft gewittert hatten.
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Die beliebtesten Kommentare
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exCS Khan. Das sagt alles.
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Es gibt das Recht. Und es gibt die Moral.
Wenn die UBS eine Person mit fragwürdiger Moral an einer Schaltstelle der Macht behält, disqualifiziert sie sich selber. Ersatz ist rasch gefunden. Diese Arbeit hat nicht mit Intelligenz zu tun, sondern mit dem Vermögen, sich in grossen Strukturen bewegen und verteidigen zu können. Ob diese Art der Arbeit die Moral prägt? Huhn oder Ei?
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KhanN es sein, dass hier über WoIoXoEoR geschrieben wird?
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Was ich an Khan gut finde? Er hat keine Lobby gehabt, zu Beginn. Obwohl niemand das so genau weiss. Mitarbeiter loben aber seine Intelligenz und vor allem, dass er das Grosse im Detail erkennen kann. Die meisten C-Levels können nur das Detail im Grossen erkennen.
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Lasst die FINMA in Ruhe. Die muss jetzt noch viele kleine und unproblematische unabhängige Vermögensverwalter lizenzieren. Die werden bis auf die Knochen geprüft und überwacht. Das macht auch Sinn, denn viele dieser kleinen unabhängigen Vermögensverwlater haben aktuell und in der Vergangenheit dem Finanzplatz Schweiz grosse Schäden zugefügt. Credit Suisse und UBS sowie Julius Bär sind Top-Banken, welche der Schweiz nicht Probleme gemacht haben und deshalb auch nicht genauer hingeschaut werden sollte. Die Kleinen muss man stark an die Kandarre nehmen, weil dort bestehen die Gefahren für den Finanplatz Schweiz, für sein Image und für eine gute Geschäftsführung.
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Kann der Kurs für CS Papiere sogar noch andere SMI Titel über Personalfragen ins Strudeln bringen? Ich hoffe, nicht.
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Wichtig werden die Aussagen der Anwälte der Finma-Beschuldigten sein. Oder auch nicht, wenn sich die Anwälte, inklusive des UBS-Anwaltes, bereits einig geworden sind.
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„Kein Wunder, dass so viele Versager in Politik, Verwaltung und Management sitzen.
In keinem anderen Beruf wird man bei völligem totalen Versagen nicht zur Rechenschaft gerufen, sondern mitunter sogar auch noch wegbefördert.“ -
Wo isch de LOOMIT ?
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….bis diese grossgekotzten, arroganten “Fiatmoney-Banker“ allesamt ihr blaues Wunder erleben werden….
Je früher desto besser, beziehungsweise weniger schädlich für die Allgemeinheit.
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Khan als verantwortlicher musste wissen was läuft.
Deshalb Khan er im richtigen Moment auch abhauen… -
Khan steht eindeutig am Ursprung des Greensill Debakels und es bleibt zu hoffen, dass die FINMA das auch endlich kapiert.
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Hat sich mal Jemand gefragt, warum Khan überhaupt beschattet wurde von der CS? Da sind doch Gespräche und Kundentransfers zur UBS bereits im Vorfeld getätigt worden. Ist meine reine Vermutung und als Khan dies bemerkte musste er einen Weg finden Opfer zu werden. Ebenfalls reine Vermutung. Aber einfach so, wurde der nicht beschattet. Nur konnte die CS dann kaum noch argumentieren.
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Und das alles geschieht in der „besten (korrupten) Demokratie der Welt“. Ich lach mit kaputt…
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„Beste Demokratie der Welt“ – der ist gut! Haben Sie noch einen mit „Neutralität“ auf Lager?
Dies Bild sagt alles https://www.boredpanda.com/blog/wp-content/uploads/2015/08/corperation-economies-explained-cows-ecownomics-42.jpg
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Der ist wirklich gut. Ein Knaller!
Hätte da auch was passendes:
Two Cows Explain Economics (Google: „bored panda switzerland cow“
Swiss Corporation
You have 5.000 cows.
None of them belong to you.
You charge the owners for storing them.Ist halt blöd, wenn die Kühe abhauen.
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Lönd de Ikbahl in Rueh!! Er isch es Opfer, kein Täter…
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…und was wusste die „weisse Weste“?
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Natürlich nichts, er weiss nur noch, dass er ein Parkplatz beim Paradeplatz geniesst und seine weisse Weste vollkommen gesichert und nicht anfechtbar an der Garderobe hängt!
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Fazit: „Khan ist ein Meister des Absicherns“. Wie wahr, bei EY und „the big four“ lernt man dies zuallererst „CYA“ (cover your own ass), sollte den Entscheidungsträgern bei CS und bei UBS eigentlich bekannt sein.
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CS, UBS oder FINMA. Same same but different.
Leugnen, vertuschen, von nichts wissen und behaupten „neutral“ zu sein.
Schweizer Qualität halt.
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Was wäre wenn sich die FINMA Khan doch noch hätte zur Brust nehmen müssen?
Das Worstcase-Szenario, weil weiterer Reputationsschaden für den ’sauberen‘ Finanzplatz Schweiz, für die FINMA selber wie auch für die UBS. Es reicht ja schon, dass die UBS einen CEO hat der ein Reputationsrisiko darstellt. Ein Risiko das nicht mal geleugnet, ja teils gar noch offen darüber diskutiert wird.
Offensichtlich das neue Hobby der Schweizer Grossbanken, man holt sich die Risiken schon freiwillig ins eigene Haus.
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No risk – no fun! Damit kommen diese Masters of the Universe und Zauberlehrlinge scheinbar bestens durchs Leben, ohne je zur Rechenschaft gezogen zu werden. Im Gegenteil! Sie werden mit dem Segen von Verwaltungsrat und Aktionären (!!) gleichzeitig mit Millionen überschüttet. Life’s a bitch and then you die!
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Habe auch schon etwas verpufft, danach ging ich ganz glücklich, entspannt und von ein paar Geldnoten erlöst nach Hause!😂
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am mittag noch keine kommentare. gähn. gehe jetzt essen uns lese sie am nachmittag.
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Wo früher viel auf Business ethics gesetzt wurde, fehlt es heutzutage häufig in der formalen Ausbildung der Manager. Aufgrund von Leistungsdruck kommt es in der Praxis immer wieder zu Verstößen gegen Ethik und Gesetze. Egal, dass interessiert die heutigen Managerli nicht einen Deut, hauptsache der Bonus winkt von der Ferne! Und wenn die Bude brennt, schleiche ich zur nächsten ab!
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@Es geht aufwärts: die Mißwirtschaft boomt!
ich denke, man kann gutes Verhalten nicht einfach auf der Schulbank lernen. Das prinzipielle Verhalten von Menschen liegt in den Genen und in den ersten Jahren des Aufwachsens. Spätere Änderungen an diesen Grundstrukturen sind nur schwer zu erreichen und wenn überhaupt nur durch massive emotionale Erlebnisse.
Teile der Bankenwelt (speziell bei Grossbanken) ziehen solche eher dubiosen Charaktere an. Es lockt das grosse Geld und die Macht. Durch einen Ethikkurs irgendwo an einer (Hoch)Schule verbessert sich da nichts. Alle grossen Banken haben eine Unmenge an Compliance Richtlinien. Und? hat sich dadurch was verbessert? Papier ist geduldig und die Aufsicht schaut sich nur das Papier an…
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„Take the money and run“ ist doch die übliche Devise in allen Konzernen, wo man alle paar Jahre einen neuen Job annimmt, um nicht mit den Konsequenzen seiner Handlungen konfrontiert zu werden. So kann man schön Gelder verbraten und vor dem bösen Audit hat man die Firma schon geghostet und ist in London / Dubai / Malta. The Winner takes it all! Gewinne privatisieren, Verluste durch den Staat decken lassen (2B2Fail). Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein. Die Credit Suisse ist doch nur die Spitze des Eisbergs. Es bleibt spannend wen die CS mit in den Abgrund zieht.
Derweil heissen wir die neu arbeitslosen Banker ab 50 im Präkariat willkommen. Viel Spass im Jobclub. Wenn ihr Glück habt, gibt‘s was bei einem Startup oder im Sozialbereich.
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Khan 2023!!!!
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Weg mit Hammers, rein mit Khan-
Hamers hat auch noch Probleme von früher.
Raus mit beiden ohne Millionen nachschieben.
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Mit beiden weg und zwar subito!!!
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Khan passiert nichts. Auch alle anderen, die bei der Credit Suisse versagt haben, denen passiert natürlich auch nichts. Die FINMA ist auch eine Versager Institution. Wenn es brennt, kriechen sie aus den Löchern. Aber all denen, die bei der CS den Job verloren haben, denen ist etwas passiert. In Deutschland würde man wohl streiken. Das machen die Schweizer aber nicht. Sie nehmen alles hin.
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@Geronimo
Was soll sich denn durch Streiken bei der CS ändern? Denken Sie, die Problemverursacher werden dann reuig und freiwillig ihre Arbeitsstellen aufgeben 😀 ?
Ich denke eher, die Deutschen nehmen alles hin, was sich in der schlechten Politik ihres Landes abspielt. Und da k ö n n t e man etwas ändern.
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Streiken können hier nur die Eigentümer. Die haben immerhin Herrn Gottschling höflich gebeten, das Feld zu räumen. Hilfreich wäre eine grundlegende Erneuerung des Aktienrechts, §1 Eigentümer der Aktiengesellschaft sind die Aktionäre. Harris Ass. hat sich ja jetzt ganz verabschiedete. Warum die aber so lange mitgespielt aben, weiss ich nicht.
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Es arbeiten doch nur noch deutsche in der cs. Los Streiken !!
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Das Problem für die Finma ist eben, dass Versagen ohne böse Absicht, versagen aus Inkompetenz, Dummheit, Desinteresse erlaubt ist und kein Straftatbestand ist. Idee: Wenn es ein VR zulässt, dass Versager eine Firma führen, so ist er selber schuld. Und wenn die Aktionäre an der GV Versager in den VR wählen, dann sind sie schuld. Die Geschäfte müssen allerdings sauber geführt werden, sozusagen sauber-schlecht.
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„Aaaahhh SZ, My Old Friend. Do You Know The Klingon Proverb Which Tells Us Revenge Is A Dish That Is Best Served Cold? It Is Very Cold… In Space!“
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Sergio die Medikamente scheinen nicht mehr zu wirken, bitte neu einstellen lassen!
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Greensill und David Solo, letzterer ein äusserst intelligenter US-Bürger, der auch die GD der neuen UBS, in dessen Gremium er selbst sass, vor versammeltem Publikum als „…l….“ betitelte, hat nach GAM auch bei der CS die Leute bezirzt, zugunsten seines Buddies Greensill. Und die Leute fielen und fallen auf diesen immer noch rein. Ein typischer Warmluftbläser, der sehr wohl intelligent ist um sich seine eigenen Taschen zu füllen. Toller Finanzplatz Schweiz seit 2000
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David Solo hat ja Ospel gezüchtet, da gehen die Alarmanlagen los.
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Khan ist kein Meister im Absichern, vielmehr ist die Finma ein Meister im Wegschauen.
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Die schauen nicht weg, sondern kommen und schauen nach dem Brand erst mal hin, wo es noch etwas weniger verbrannte Erde hat um dort auf mögliche Ursachen zu stossen. Noch eher lassen sie dann das Dritte machen, denn arbeiten muss man auch dort noch und ein bisschen schmutzige Finger gibt es auch noch.
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Aber K hat sich am neuen Ort nicht viele Freunde gemacht und der VRP ist clever & wirklich erfahren.
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Die Hinterlassenschaft von Ralph Hamers bei der ING ist auch nicht einem König entsprechend und trotzdem wurde er zum CEO bei der UBS befördert. Nicht staunen, wenn König Khan einst seinen Thron besteigen wird, die Geschäftsethik hat sich in den Bankhäuser schon längst verabschiedet!
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Es ist doch frappant und skandalös, dass der Hammers in einen Geldwäscherei Skandal verwickelt ist, und er wird als König bei der UBS auf den Thron gestellt. Dabei verdient er 11 Millionen im Jahr, Freunde in diesem Forum. Unsere Schweizer Großbanken haben jeden Bezug zur Realität verloren.
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Ich fass‘ es nicht: „Heute fühlt sich die Finma von der CS hintergangen.“ Das ist doch der Brüller des Tages.
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@Guy Tiger
Das ist doch bei der WEKO nicht anders. Coop und Migros und Fenaco sind marktbeherrschend und diktieren was an den Märkten läuft, in denen sie beteiligt sind. Zulieferer haben keine Chance im engen Schweizer Markt an Coop und Migros und ihren zahllosen Töchterfirmen vorbeizukommen.Was macht die WEKO? Nichts.
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…….genau, und eine einzige Möbelfirma aus Oesterreich kann alle anderen Möbelfirmen kaufen. Konkurrenz fehlt nun völlig. Ist die WEKO ein „Verein aus ehemaligen griechischen Beamten“? Könnte ja sein, die schliefen auch, ausser beim einkassieren des Lohnes. Und die Finma kommt mir vor wie ein zahnloser, alter Tiger der noch das Gnadenbrot erhält.
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Khan, die CS Kunden und das Geld sind verpufft, im wahrsten Sinne des Wortes.😂
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Der CS Schundartikel von gestern hat bis 10:30 am Folgetag gerade mal 37 Kommentare aufgeschaltet, die Qualität der einzelnen Berichte nimmt exponentiell ab, es gibt seit Monaten (Jahren) keine Insider Infos mehr. Die Kommentare jeden Tag von densleben Leuchten, die Tonlage immer primitiver
Zeit den Bettel hinzuschmeissen Lukas
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@IP am Ende
Wie ist es so vom CS Grossraumbüro Kommentare bei IP zu schreiben?
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@IP am Ende
Sorry, wir passen unsere Kommentare nur der Qualität der CS an, die nimmt ja auch täglich exponentiell ab!😂
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@Eichlefääger
Nicht dass ich es wüsste; aber vermutlich genau gleich wie von jedem anderen Grossraumbüro aus. -
Wieder der gleiche eifersüchtige Missgünstling mit seinen frommen Wünschen, der am Ende seines Lateins ist.
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤐
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Heute fühlt sich die Finma von der CS hintergangen? Ja ja, und die CS fühlt sich von Khan hintergangen und die Kunden fühlen sich von der CS hintergangen und so weiter und so fort!😅 😂 🤣
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Schhh!
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Möglicherweise hat Kahn auch sehr gute Kollegen bei der FINMA?
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Die Grossbanken sind verseucht von Charakterlumpen.
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Und Politiker, wo grosszügig wegschauen!
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Es wäre Sache der Staatsanwaltschaft III für Wirtschaftskriminalität den Sachverhalt abzuklären, ob ein Straftatbestand vorliegt d.h. umfassende Hausdurchsuchung bei CS (Emails, Zeugenbefragung, Durchsicht von persönlichen Agenden usw.), was die FINMA kaum getan hat. Doch das ist auch gewollt, dass man die Wahrheitsfindung auf ein Minimum beschränkt, denn die UBS und der Finanzplatz würden noch grösseren Schaden erleiden z.B. Verantwortlichkeitsklagen!
Eine adäquate Untersuchungstiefe und entsprechende Untersuchungsumfang würde die Wahrheit mit grosser Wahrscheinlichkeit an die Oberfläche bringen.
Es ist für mich kaum vorstellbar, dass jemand in einer solch führenden Funktion wie Mr. Khan nicht wusste, was da wirklich aufgrund der involvierten Summen abläuft. Es ist damit offensichtlich, dass er es geduldet und darüber geschwiegen hat bzw. sich angeblich absicherte.
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Die sind noch mit dem Rekurs von Pierin beschäftigt… und sind nicht in der Lage jetzt schon wieder so ein Fall zu bearbeiten..
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Wieder ein Kommentar des ewig Gekränkten!
Lass Dich endlich behandeln. Hilfe existiert. -
Sehr geehrter Herr Elmer
FINMA, Justiz, Richter, Gerichte, Polizei, Zoll, Staat, Finanzverwaltung /Steuerverwaltung und Regierung, werden alle vom Bankenkartell finanziert. Sie decken sich gegenseitig.
Wo ist die Gewaltenteilung? – Die existiert nicht!
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Kahn hat den Absprung bei der CS im richtigen Moment vollzogen.
Die Nr. 1 sollte sich von diesem Herrn trennen wenn die Vergangenheit durch die Herren bei UBS richtig und im Sinn der UBS betrachtet wird.
Ansonsten ist die UBS sicher beim nächsten Deal bei Kahn dabei.
VR und Ralph Hammers sollten handeln ! -
Ist er der Richtige für den CEO-Stuhl bei der Nummer 1, wenn dieser das nächste Mal frei wird? Na ja, spätestens, wenn die Realität die Luftschlösser einholt, wirds auch bei der UBS kritisch für Khan. Da er aber Meister im abschleichen ist, wird ihm auch dort nichts passieren!
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….Könnte er im Notfall in Pakistan Asyl beantragen?
…oder funktioniert das nur umgekehrt?
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IP zitiert die NZZ, das Organ der Führungsspitzen: „Im Juli 2018 suspendiert GAM Tim Haywood, als sich herausstellt, dass der Star-Manager in seinen Fonds im grossen Stil Handelsverbriefungen gekauft hatte, die mit dem intransparenten Stahl- und Rohstoffimperium GFG Alliance Group des indisch-britischen Investors Sanjeev Gupta in Verbindung standen.“
Der britische Standard (hhttps://www.standard.co.uk/topic/gam) schrieb schon am 6. November 2018: „Asset manager GAM and ex-fund boss Tim Haywood fined £9.3 million
Haywood’s funds invested significant sums in debt instruments arranged by Greensill Capital, the controversial supply chain finance company that collapsed at the start of the year…“Glaubt jemand, die Strafen für GAM und Tim Haywood wegen Greensill seien im November 2018 übrraschend aus dem Himmel gefallen? Natürlich nicht. Vorher lief ein längliches Strafverfahren und erkannte GAM, dass sie verloren hatten. Im allerletzten Moment wurde Haywood entlassen.
Die finma? Äh,öh, begann Ende 2018 Fragen zu stellen? Vielleicht wenigstens ein Jahr zu spät??? Wie viel besser stände die CS da, wenn die finma schon ein Jahr früher Fragen gestellt hätte?
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Bringen Sie obigen Kommentar nicht.
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GAM ist eine Fondsleitung und keine Bank… Bitte überprüfen Sie Ihre Aussagen besser.
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Welcher Kommentar ist denn jetzt gemeint?
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Wer ist denn ein Muttersöhnchen?
Nummer 2, wer ist denn die Nummer1 ?Das ist alles so verwirrend hier.
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Kahn, klassisch ein Meister im (self)Management, im Endeffekt kann die CS froh sein, diesen los zu sein. Bleibt zu hoffen, dass er die UBS nicht auch noch runter zieht, wird aber sicher noch etwas im Negativen folgen.
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unsere gesetze sind so gemacht,
dass sie nicht greifen oder
dann verjähren.
auch ein grund, wieso uns die
oberen ständig einreden, nicht
in die eu zu gehen.
in der eu würden solche leute
abgeholt und hinter gitter
gesteckt. das vermögen geht
an den staat.
nur noch zum sich schämen,
als schweizer.-
@joe a.
aha…wer von der Deutschen Bank ist denn zur Rechenschaft gezogen worden für all den Seich, den die verbrochen haben? 😀
Oder Schlumpf Scholz der obwohl zuständig, sich überhauuupt nicht mehr an die Sache mit Wirecard oder den ExCum Sauereien rund um die Warburg-Bank erinnern kann…
Die EU ist ein halbdemokratisches Bürokratiemonster…
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Natürlich war Khan genaustens im Bilde. Er war und ist ein Meister des Absicherns.
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„Kein Wunder, dass so viele Versager in Politik, Verwaltung und Management sitzen.
In keinem anderen Beruf wird man bei völligem totalen Versagen nicht zur Rechenschaft gerufen, sondern mitunter sogar auch noch wegbefördert.“ -
Khan versteht das Geschäft. Was man von seinen
seinerzeitigen Chefs Abzocker Rohner und Thiam
nicht behaupten kann. Golfspieler Gottstein war
danach mit dem Job noch mehr überfordert. -
„Die Finma hätte Khan längst aus dem Rennen genommen, wenn sie etwas gegen ihn entdeckt hätte.“ Ein Satz, der wohl noch in die Geschichtsbücher eingehen wird! Augen zu und durch frei nach dem Motto: nichts sehen, nicht hören, nichts sagen. Macht doch bitte die Augen etwas weiter auf, der Knall wird noch kommen. Dann wird man sich die Augen reiben und wünschte sich (sowohl bei Finma wie auch bei UBS), rechtzeitig gehandelt zu haben!
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Die Frage ist eher, welche Risikosicherungen werden durch die UBS sichergestellt, damit die strategischen Investmententscheidungen welche durch Herrn Kahn initialisiert werden, nicht wie bei der CS zu unternehmenskritischen Langzeitminen werden. Risikopositinen welche nach dem Weiterzug der Kahn Karawane zum nächsten Arbeitgeber, unkontrolliert implodieren und die UBS substanziell gefährden. Denn etwas ist klar, wenn die FINMA noch der Arbeitgeber einen Mitarbeiter kontrollieren und erziehen kann, dann ist der Lerneffekt gleich Null und er wird so weitermachen wie gehabt. Rechenschaft noch Einsehen für seine Entscheidungen und Handlungen bei der CS musste er ja bis heute nicht abliefern, noch für sie in irgendeiner Form eintreten.
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Hauptverantwortlich ist nach meiner meiner Meinung die völlig überforderte und unfähige FINMA mit ihren 500 Mitarbeitern/innen.
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Neinnnnnn, die FINMA ist doch nicht überfordert! Das sind alles Hochqualifizierte hat mal jemand gesagt.
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Die FINMA untersteht insbesondere der parlamentarischen Oberaufsicht und hat den Aufsichtskommissionen des Parlaments Rede und Antwort zu stehen. Anscheinend haben auch die Politiker aufs Gröbste versagt, man sollte die Dummheit von Regierungen niemals unterschätzen!
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Eine gute Führungskraft zeichnet sich aus durch Demut, Bescheidenheit und Menschlichkeit. Eigenschaften, welche man oft von Menschen in den Bergen lernen kann.
Demut vor den Naturgewalten.Herr Khan steht genau für das Gegenteil und ist getrieben von reiner GIER – einer der schlimmsten menschlichen Eigenschaften.
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Siehe den Bergler Vinz von der Raiffeisen
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Ich, als Innerschweizer kann das nur bestätigen.
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Die Bergler sind noch viel korumpierter. Siehe Kartell im Kanton GB. 😂 😂 😂 Hier scheinen sich ALLE nur um ihr eigenes Wohlergehen zu kümmern.
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Hat jemand geglaubt, wenn ein Bankmanager Fehler begeht, würde er bestraft?
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Abwarten. In der Schweiz malen die Mühlen bekanntlich langsamer.
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Die Sonntagszeitung hat das ‚Unschuldslamm‘ Iqbal Khan klar entlarvt und die Situation richtig beurteilt.
Vermutlich wird Iqbal Khan sich hier aber irgendwie rauswinden – aber es bleibt zu hoffen, dass UBS diesen Schaumschläger und Wichtigtuer von selber irgendwann aus dem Verkehr zieht bevor er das gleiche Debakel wie bei CS produziert. -
Kurze Antwort: Doch, aber es wird etwas dauern.
Grund: Das ganze Debakel wird medial weiter sehr hohe Wellen schlagen. Die UBS-Kunden/Mitarbeiter werden bei jeder Welle immer sofort an K denken und das wird das Vertrauen in ihn nachhaltig untergraben.
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Gut bemerkt
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Luki braucht wieder Clicks.
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Es ist schon verrückt, dieser Kahn wird genau wegen dieser Deals zum Shootingstar bei der CS, verdient sich dumm und dämlich. Als es langsam anfing zu brodeln, schleicht man sich besser zur UBS. Das Desaster, welches dieser Herr bei der CS angerichtet hat und die CS wohl das „Leben“ kostet, bleibt nun für ihn ohne Konsequenzen und die FINMA beweist einmal mehr ihre Unfähigkeit und bleibt der unfähige, zahnlose Tiger. Und alle CS Verantwortlichen die das zu verantworten haben leben weiter in Saus und Braus und werden irgendwo und Djubuti noch zu Eherenprofessoren. Schlimmer geht’s immer!
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Khan ist ein aalglatter Typ und ein Meister in sich absichern.
Er trägt klar die wesentliche Verantwortung für den CS Skandal Greensill
Er hat den ‚blinden‘ und völlig unkritischen Verkaufsapparat der CS laufen lassen mit seinen hörigen Drückerkolonnen.
Ja Sager und Kriecher vom CS System, welche Ihm nie wiedersprochen haben.
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Khan, ein Mann mit einem klaren Ziel. Er will der Grösste werden. Doch leider fehlt es ihm an allen Ecken und Enden. Ausser Druck (follow or out) KEINE Leadership Kompetenzen. Der Copperfield der UBS. Nur Schein – kein Sein. Zum Glück wird ihn seine Vergangenheit früher oder später einholen. The reality strikes back.
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Die Rolle von Kahn in diesem Zusammenhang könnte die CS am Besten erklären.
Wer schleppte David Cameron/Solo und Grennsill in die Bank.
Warum brauchte es David Cameron, ex brit. Premier als Götti für dieses Geschäft. Welche Rolle spielte Kahn mit seiner Abteilung.
War der Druck in dieser Zeit der Minuszinsphase so gross, dass Kahn intern ein Milliarden-Kommitment seiner Abteilung intern abgab, welches so gross war, dass man die Risiken und die dazu gehörenden Abläufe zu wenig prüfte. Eine Mitverantwortung trägt Kahn. Schweizer haben die Tendenz, wenn grosse Namen im Spiel sind, wie Cameron, in Ehrfurcht erstarren.
Khan ist kein Meister im Absichern, vielmehr ist die Finma ein Meister im Wegschauen.
Khan passiert nichts. Auch alle anderen, die bei der Credit Suisse versagt haben, denen passiert natürlich auch nichts. Die FINMA…
Die Hinterlassenschaft von Ralph Hamers bei der ING ist auch nicht einem König entsprechend und trotzdem wurde er zum CEO…