Gestern erschütterte die Beurlaubung des „Chefs“ die Schweizer Medienlandschaft. Blick-Kapitän Christian Dorer soll junge Redaktoren umgarnt haben.
Ein Fall kurz davor wirft mehr Fragen auf. Jener von Werner De Schepper.
Der Schweiz-Belgier sass einst selbst auf dem Thron beim Blick, bevor er nach einer Tour durchs Mittelland das Kommando bei der Schweizer Illustrierten (SI) übernahm.
Rückkehr zu Ringier an die Zürcher Dufourstrasse. Zwei Jahre später, 2017, zündete die bekannte Michèle Binswanger im Tages-Anzeiger eine De Schepper-Bombe.
Der Chefredaktor sei ein Übergriffiger.
Ringier und De Schepper hielten den Kopf tief, liessen das Unwetter vorüberziehen. Allerdings ging De Schepper bei der SI von Bord, dafür erhielt er die Co-Leitung beim neuen „Interview by Ringer“.
Jetzt ist er auch dort weg. Knall auf Fall.
„Die Trennung erfolgt aufgrund aktueller, unterschiedlicher Auffassungen als Führungspersönlichkeit des Medienhauses“, meldete das Medienhaus vor Wochenfrist.
Christoph Mörgeli wusste in der Weltwoche mehr.
De Schepper und weitere Ringier-Angestellte hätten mit Partnern von Werbevermarkterin RTL AdAlliance im Ausland Ende Februar diniert.
Zunächst alles fein und lustig.
„Nach dem Essen hingegen beschränkte sich ein keineswegs stark alkoholisierter Werner De Schepper gegenüber T.R.* von RTL Ad Alliance nicht auf Abschiedsküsschen“, so Mörgeli. (*Name sei bekannt.)
„Er fasst die junge Frau zuerst um die Hüften, um sich dann an ihrem Gesäss zu vergreifen.“ Das Nachspiel sei dann kurz und heftig gewesen.
„Zwei Kolleginnen bemerkten die plötzlich massiv verschlechterte Stimmung von T.R. und fragten sie nach dem Grund. Hierauf konfrontierten die drei Frauen die Ringier-Spitze mit dem Vorfall.“
„Diese handelte rasch, nachdem sie auch Werner De Schepper angehört hatte. Der ausgebildete katholische Theologe und heutige Co-Chefredaktor von Interview by Ringier wurde per sofort freigestellt.“
Die Eckdaten seien korrekt, so ein Vertrauter von De Schepper. Die entscheidenden Details aber komplett falsch.
„Es war in Paris. Kalt, Nacht. Alle eingepackt in dicken Mänteln. Nach dem Essen standen die Ringier- und AdAlliance-Leute kurz zusammen draussen, um sich zu verabschieden.“
„De Schepper hat der gut 50jährigen Frau, um die es geht, gesagt: ‚In der Schweiz gibt man sich drei Küsse.‘ Er umschlang ihre Taille und gab ihr ein Müntschi.“
„Mehr war da nicht. Dann schickte die Frau Ringier ein Schreiben. Ringier setzte De Schepper darüber ins Bild und meinte, er sei draussen.“
Lesen habe De Schepper den Text der Pariser Frau nicht dürfen. Für den langjährigen Kadermann sei eine Welt zusammengekracht.
„Er hatte einen kompletten Break down. Physisch. Die Ambulanz brachte ihn in den Notfall. Jetzt sitzt er zu Hause. Ohne Job, Vater eines kleinen Kindes.“
Eine Sprecherin der RTL AdAlliance wollte keine Stellung nehmen.
Die Quelle spricht von einer Zero Tolerance-Politik, die zuoberst bei Ringier herrsche. Im Fall De Schepper habe der Zeitschriftenschef, ein Manager namens Roland Wahrenberger, kurzen Prozess gemacht.
Getrieben sei die Stimmung aber von anderen. Frauen. Allen voran Annabelle Bassler. Sie gehört zur obersten Führung, sitzt in der Konzernleitung, ist Herrin über die Zahlen des Verlags.
„Bassler hat Ringier Diversity und Equal Voice auf die Fahnen geschrieben“, sagt der De Schepper-Vertraute. „Wer heute im Blick einer Frau das Label ‚gut aussehend‘ verpasst, hat verloren.“
Der Auszeit für Blick-Chef Christian Dorer würde zur neuen Stimmung im Hause Ringier passen, führten gestern mehrere Gesprächspartner aus.
Seit Jahren kenne man dessen Art. Sie habe intern bis jetzt nie gross zu reden gegeben.
Nun ist alles anders. Ob der Auslöser für den Fight gegen alles, das Ringier unter MeToo-Verdacht stellen könnte, der Fall Walder ist, bleibt unklar.
CEO und Minderheits-Aktionär Marc Walder hatte im Covid starken Einfluss auf die Redaktionen genommen. Nun haben rund ums Publizistische andere das Zepter übernommen.
Auch da sind es Frauen. Ladina Heimgartner als Chefin über alle Ringier-Medien. Und die gestern zur neuen Co-Chefredaktorin vom Blick gekürte Steffi Buchli.
Und was sagt Verleger Michael Ringier dazu? „Nichts“, sagt die Quelle. „Die Initiativen stammen wohl eher von seiner Frau.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Pingback: La luz se desvanece. - Notiulti
-
Frauen gehören nicht ins Büro, sie sollen sich erstmal darum kümmern Schwanger zu werden und mindestens zwei Kinder auf die Welt zu bringen. Drei sind besser. Und zwar von EINEM Mann.
Wir brauchen keine geförderten Frauen. Ausserdem sind psychos in Firmen oft verbreitet – schlimm genug – wenn dann noch junge frauen da hinkommen usw..
Es stellt sich auch die Frage ob Frauen in Firmen sich überhaupt hüpsch machen sollen, Schminken, Röcke, enge Kleidung. Das sind evolutionäre reaktionen der Körper – hormone fliessen und stören.
-
Quoten ? Das dümmste was machen kann. Denn gilt es eine Quote zu erfüllen und nicht Posten bestmöglich zu besetzen. Und warum schreien die Frauen nicht bei Bergbau, Müllabfuhr oder Schwerindustrie nach Quote? Dort ist es sehr Männerlastig.
Gleichberechtigung JA, aber dann auch konsequent und nicht als Rosinenpickerei -
Wir waren in den 70er Jahren doch auch nicht die Brävsten, heute würde jede/r Einzelne wohl an den Pranger gestellt!
-
De Scheppers Verhalten ist schon seit Jahrzehnten bekannt.
-
-
Sympathische Frauen ignorieren? Sicher nicht, sich nur der Etikette entsprechend verhalten.
-
Man darf sich wohl zu recht fragen, ob Ringier nach all den Skandalen noch irgendein Recht hat, sich überhaupt je wieder zur Geschlechterthematik zu äussern.
Da runden asexuelle Figuren das profil perfekt ab.
-
..das ist der Hammer, dass man jetzt Bedaudern hat mit de Schepper, der seit Jahren rumgrabscht..und es als Kavaliersdelikt beschönigt..
-
Was bedeutet die Formulierung, wonach Christian Dorer junge Redaktoren umgarnt haben soll?
-
Bei vollem Lohn 6 Monate „Zwangsurlaub“ – da lohnt es sich mindestens finanziell, übergriffig zu werden.
Das mit der „Null-Toleranz“ hatten wir bereits vor 2 Jahren vom SRG-Cina gelesen. Leere Worthülsen, mit Null Effekt, wie die jüngsten Vorkommnisse wieder gezeigt haben.
-
Sorry, aber beim schweizerischen Abschieds- und Begrüssungsküssen fasst man die Dame niemals an den Hüften sondern nur leicht an den Schultern an. Zudem küsst man sich nicht wirklich, sondern hält nur die Wangen aneinander. Alles andere ist zu intim. War auch schon lange so vor MeeToo!!! Vielleicht bin ich mit meinen 58 Jahren aber einfach nicht mehr auf der Höhe der Zeit…
-
Kommt immer drauf an. Hat sie Bibeli und ist asexuell, gibt’s einen freudlichen Händedruck. Ist sie charmant und attraktiv, muss man wissen: wenn sie liiert ist, gibt’s dreimal Wange an Wange, drei Küsschen in die Luft und den Rücken sanft umschwungen. Ist sie frei, darf’s leicht feucht werden gegen das Ohrläppchen hin und die Umarmung geht über die Hüfte, mit diskret abgespreiztem Daumen; inkl. alle völlig unbeabsichtigten kleinen Ausrutscher. Me too – Mann bleibt Mann.
-
-
Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder. Recht so. Aussen touchy – Innen grapschi.
-
Also Frauen verführen darf man gar nicht mehr, ups! Mit Ihnen flirten auch nicht ansonst mich der Zornesblitz aller Frauen trifft. Nach neuestem Sexualstrafrecht, soeben eingeführt (nur JA heisst JA!) muss ich der Dame künftig vermutlich erst Unterschrift/Dokument abringen zum JA ansonst mir diese eventuell Jahrzehnte später (Dann, wenn’s viel zu holen gibt) vorwerfen kann Sie wäre damals nicht „einverstanden“ gewesen. Ups, ja schöne Aussichten fürwahr. Wenn die Angebeteten dann noch „ihre Tage haben“ wird’s bekanntlich noch komplizierter, kurz: Die Männer sind unerwünscht und höchstens zum Bezahlen sehr knapp gerade noch geduldet. A B E R siehe da: Trotzdem schminken sich diese Damen stundenlang, tragen verführerische Wäsche und zeigen möglichst frivol ihren Busen, enthüllen sich oder fast oder ganz wie Heidi Klum/Tamy Glauser in Thailand vor Tagen: Verkehrte Welt! — In wenigen Jahren werden all diese Frauen aus eben diesen Gründen noch weniger in oberste Positionen gewählt werden und der Mann hält sich dann lieber eine oder zwei nette Freundinnen welche ER erst noch ev. auch auswechseln kann! Freudige Zukunft.. .
-
Also @Jens Egger bilden sie sich ja nicht zu viel ein, das Dokument können sie sich in ihrem Fall sowieso sparen. Wird eh nie zum Zug kommen.
-
-
Was leider nie thematisiert wird ist die Belästigungen welche die Frauen tätigen. Ich als Frau habe in vielen Gesprächen mitverfolgen können wie Frauen über Männer reden und ihren Körper gekonnt einsetzen. Männer gehen damit aber nicht zur Vorgesetzte Person und schon gar nicht an die Presse. Männer, bring es an die Öffentlichkeit!! Viele würden staunen.
-
Der Schlauere gibt nach.
Sollen die Wolken Frauen wie sie wollen.Dann aber richtig. Gleichberechtigung heisst gleicher Lohn, gleiche Gesetze, gleicher Dienst ans Vaterland. Frauenhäuser sind vom Staat finanziert, Männerhäuser privat.
Also Gleichberechtigung heisst eben gleich! Vorwärts meine Damen. Ich warte auf echte Gleichberechtigung.
-
-
…man könnte ja das Burkaverbot in den Medienstuben aufheben wegen all den ChippenTales und American Gigolo’s rund um die Kafiecke… Heute geht es in der Gesellschaft und am Arbeitsplatz Richtung „Patisserie“ statt „meh Dräck“. Es kommt auch grad nix mehr stupendes in der CH / CH Medienwelt ausser endlos rotierende Wattebäuschchen. Fürs Panorama od. Forum oder so: die Kurse zum Kinderwagen schieben und parken, den Kinderwagen richtig ans Velo hängen, solo oder doppelt, Anhänger Maintenance, etc. für alle modernen Väter im Teilzeitjob sind noch nicht ausgebucht… dito der Kurs für die richtige Trinkgeldvergabe für Quotenfrauen und high potentials bei/nach der Beanspruchung von Gang-go’s oder „Gspändli für bestimmte Stunden“.
-
Sehr sehr gut, bitte alle wichtigen und unwichtigen Positionen mit hysterischen und giftigen Quotenfrauen („Diversity und Equal Voice“) besetzen und unbedingt die Letzten wegmobben, die evt. noch Restjournalismus beherrschen und sogar Käufer finden könnten. Dieser hysterische Cornonalautsprecher mit Berset-Standleitung muss schnellstmöglich untergehen.
-
Diese „Geschichte“ zeigt den Irrsinn, der unter den Leuten grassiert, die uns Tag ein Tag mit Dauerpropaganda indoktrinieren. Da sitzt man gemütlich in Paris zusammen und scheint sich zu mögen, doch sobald sich die geringste Gelegenheit ergibt, das Gegenüber wirtschaftlich und beruflich fertig zu machen, wird eiskalt das Messer gezückt. Der einzige Grund, weshalb mir De Schepper nicht so leid tut, ist, dass er bei Ringier immer wieder an verantwortlicher Stelle mitmachte, obwohl ihm aufgrund seiner Ausbildung als Theologe hätte klar sein müssen, was dieser Verein anrichtet.
-
Wohin gibt man denn die anderen beiden Küsse in der Schweiz? Dass De Schepper nach der Freistellung einen kompletten Break down hatte, liegt, angesichts der Höllenqualen, die seine Chefs, u.a Michel Ringier erlitten, wenn sie auf IP kritisiert wurden, offenbar in der Natur dieser feinfühlenden Zeitungsmacher.
-
Nanu, Michel Ringier hat „Höllenqualen“ erlitten?? Erzählen Sie mal, Sie scheinen ja Insider zu sein. Nach meinem Wissensstand hat sich Ringier längst zurückgezogen und lebt sehr wohl versorgt im Hintergrund.
-
-
Mit Ihrer abschätzigen Art, wie Sie über die Causa Ringier berichten, erkennt jeder aufgewachte Leser, dass Sie der „guten alten Zeit“, als solche Vorfälle Kavalierstaten (ein Delikt war es ja aus Sicht der Täter nie) waren, doch auch ein wenig nachtrauern.
Zum Fremdschämen.-
Schämen Sie sich so fremd wie sie wollen. Es waren herrliche Zeiten, sowohl für die Frauen wie auch der Männer. Heute in diesem Zeitgeist wo alles verboten ist und jedes Wort akriebisch untersucht wird, ob da nicht irgendwo irgendwer darunter leiden könnte, vergeht einem das Lachen. Und ich bin sicher, das Sie ein ziemlich humorloser Kavalier sind.
-
-
Ach Gottchen, die armen alten Männer in Führungspositionen dürfen keine Frauen mehr begrapschen und mit schmierigen Komplimenten überziehen. Und dann wird man auch noch kritisiert, wenn man andere auf ihr Aussehen reduziert. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Nur weil etwas jahrelang nicht angesprochen wurde, muss es nicht okay gewesen sein.
-
Wer einen Kommentar mit „Ach Gottchen“ beginnt hat seine intellektuelle Glaubwürdigkeit sogleich verspielt…
-
-
Selber schuld. Wer heute noch irgendein Interesse für Frauen im beruflichen Umfeld zeigt, ist wirklich selber schuld. Maximale Passivität ist angezeigt, Begrüssung wie bei einem Mann, Kommunikation am besten schriftlich und aufs Geschäftliche beschränkt. Sich keinesfalls etwaige private Probleme anhören. Wir haben alle unsere Herausforderungen – deal with it. Firmenfeiern und Geschäftsessen auf das Nötigste beschränken, kein Alkohol und schnell wieder verlassen. Als Chef besser auf Teamevents mit Frauen verzichten. Zum Spass haben, gibt es ausserhalb genügend willige Frauen. Heiraten am besten bleiben lassen.
-
Dorer steht auf Frauen? Allgemein gibt es einfach mehr naive Männer als Frauen…
-
…ist längst überfällig!
-
Ich hatte nie den Eindruck, dass de Schepper ein sehr ehrlicher oder echt anständiger Mensch wäre, denn in seiner publizistischen Arbeit hatte ich nicht den Eindruck, dass er Fairness und den Tatsachen verpflichtet war. Eher narrativen und seinem Vorteil.
Ich verspüre gar kein Mitleid für ihn.
Die Ukraine schickt jetzt laut Oberst MacGregor der US Armee, 15 und 16jährige an den Front, zum Kämpfen. Seine jetzige Frau fuhr als Nationalratspräsidentin nach Kiew, und trat unsere Neutralität mit Füssen; hätte sie ein Quäntchen Anstand, würde sie die Ukraine auffordern, mit Kindersoldaten aufzuhören. Was noch fehlt ist das de Schepper Theologe ist, und glaube ich auch seine Frau.
Um bei Trump anzulehnen, hat Belgien hat uns nicht seine besten Leuten geschickt.
-
Die linken Journalisten De Schepper und Dorer, die woke und cancel culture stark pushten wurden nun selber Opfer dieser woken und cancelnden Kultur. Es ist die grosse Chance für Frauen nach oben zu kommen. Unliebsame Kollegen mit Mee Too und woke zu eliminieren und deren Jobs dann gerade selber übernehmen. Siehe da Magazin, siege Tages Anzeiger Chefredaktion, siehe Blick Chefredaktion. Alles Frauen als Nachfolgerinnen. Dass es gerade auch linke Männer trifft (De Schepper ist mit der linken Politikerin und Feministin Kälin zusammen und hat mit ihr ein Kind) ist halt jetzt so.
-
Zum Glück ist es nicht „ Night“ geworden.
-
Respektvoller Umgang mit seinen Mitmenschen hat eine längere Tradition, als die geschmacklichen Entgleisungen aus den 70er Jahren, die man besser dort ruhen lassen soll. Heutzutage können wir uns alle auf Augenhöhe begegnen. Daran lässt sich Kultiviertheit messen, jetzt und überall.
-
Man möchte offenbar Image polieren. Der einfältige Cavelty und die infantile Buchli bleiben. BLICK war früher oft amüsant, heutzutage eine Peinlichkeit nach der anderen. Und vor allem nicht mehr lustig.
-
die frauen sollen zu hause bleiben und dann haben wir all die probleme nicht.
-
Könnte man nicht Ringier und die katholische Kirche fusionieren?
Dann würden sich die Übergriffe auf junge Damen und jüngere Herren wenigstens die Waage halten. Und wir wüssten schon zum Vornhinein um den Wahrheitsgehalt der Blick-Hofberichterstattung, die auch als Predigten recycelt werden könnten.
-
Frauen die nun dermassen konsequent auf ihr Recht pochen wie diese Französin disqualifizieren sich selber.
-
Nein, die machen nur das Gleiche wie in die Eier getretenen Männer…. Kapiersches?
-
-
Richtig so die Herren der Schöpfung müssen noch so einges lernen.
Einfach so, BESOFFEN ,,Müntschie“ verteilen geht gar nicht.
DAS DARF NUR EIN BESOFFENER EU-VORSITZENDER, NAMENS JUNKER MIT DER S.SOMMARUGA!😊😜😜😜😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣-
dein compi hat aber auch einiges intus!
-
-
Ringier und seine Bööggen bekommen die eigene, moralinsaure Medizin verabreicht. Gut so! Es sind ja meist die besonders Tugendhaften, die sich am wenigsten an ihre eigenen Prinzipien halten.
Next stop: 20 Minuten
-
Frage mich schon lange, wann die Mobiliar Versichererung ihre 25% Beteiligung am Ringier Filz zurückzieht und anderswo, weniger reputationsschädigend, einsetzt; Vielleicht bei der CS🤣
-
Zuerst mal freut es mich ausserordnetlich, dass mit C.D. einer der Hetzer der Corona-Zeit draussen ist.
Nach all dem was der Blick publiziert hat, wie z.B.:
– Hetzartikel gegen Bürgerrechtler, „Jung“, „Albaner“
– Lob-Artikel auf einen offensichtlich unfähigen Bundesrat
müsste dieses Blättchen sowieso sofort geschlossen werden.
Und zur neuen „Politik“ bei Ringier: „Go woke – go broke“. War immer so. Ist so. Wird immer so sein. -
Wie auch immer, ich werden den Dorer nicht vermissen. Selbsernannter Moralapostel, Covid-Fahnenträger und infantiler Russland-Basher. Schlussendlich stolpern sie doch immer über sich selber. Die Geister, die ich rief…
-
Dorrer’s Waterloo als Zeitenwende getarnt.
-
Sie waren dem geimpften Geschlecht übermässig abtastend zugeneigt.
Die beiden nicht in der Firma zu haben, ist sicher kein Verlust.
Schade ist die Kündigungsfrist so lange, jetzt kostet es noch unnötig Geld.
Uns seinen Austritt als „Urlaub“ zu verkaufen ist auch schon wieder in die Hose gegangen.
Vielleicht kehrt der lächerliche „Chef“ Dorer zurück um als „Direktionsmitglied“ zuständig für Altpapier die Ueberproduktion als Papierbündel am Samstagmorgen an den Strassenrand zu tragen. -
Hr Hässig, anstatt solches Zeugs zu schreiben, gehen Sie am Uni/ETH, machezi ein Studium, z.B. Mathematik, Physik, Jus, Statistik, Informatik, VWL, Engineering, (auf jeden Fall öppis, wo man analysieren muss und was auch quantitative Komponenten enthält (kann auch Psychologie, Soziologie sein)) damit Sie auf andere Gedanken kommen.
-
Hr/Fr. Berger
werden Sie im realen Leben auch derart ignoriert wie hier? Das passiert Ihnen wohl öfter…
Gruss
-
-
Ja jetzt übernehmen die Frauen. Ob es besser wird sei dahingestellt. Auf jeden Fall zeigt diese Story auch, wie hinterhältig diese Dinger sein können. Mann darf Frau nicht mehr anschauen, es könnte eine Anmache sein. Mann begibt sich immer mehr auf ein Minenfeld, wenn Frauen in der Nähe sind. Ich verstehe nicht, dass sich Männer sowas noch antun.
-
Die Bluse deren Knöpfe immer zu weit offen sind, darf man als Mann auch nicht als sexuelle Belästigung melden. So sieht eine gerechte und diskriminierungsfreie Welt aus Sicht feministischer Aktivistinnen aus.
-
Mir ist u.a. ein Fall bekannt, wo eine Frau in einer Firma beinahe zu Tode gewürgt wurde, von einem Psycho. Ihre letzte Rettung war, dass sie dem Typen die Faust ins Gesicht schlagen konnte. Einen weiteren Angriff wehrte sie ab, indem sie ihn an den Eiern nahm. Danach wurde sie, die Frau, als ‚äusserst brutal‘ eingestuft und man riet ihr dringend den Job zu kündigen. Dem Täter folgten keinerlei Konsequenzen. Also ich meinte, tätliche/sexuelle Übergriffe betreffen Heute alle Geschlechter, der Hass gegen Frauen ist aber ein ganz anderes Thema. Frauenhasser sind Fälle für die Psychiatrie.
-
Und wenn wir nicht schauen ist es auch wieder nicht recht…
-
Männer und Frauen sollen einfach keine private parts angrabschen. Was ist so schwer daran zu verstehen?
-
Schorschli
Guter Herr Schorschli so extrem ist auch wieder nicht.
Die Frauen lassen sich nach wie vor gerne Anschauen.
Wenn man sie nicht Ansachaut fragen sie sich bin denn zuwenig Atraktiv?
Das ist eben Frauen denken. -
@Schorschli, wo ist das Minenfeld? Ich habe zwei Vorgesetzte, beide sind Frauen, und damit habe ich keine Problem. Sie halten mir den Rücken frei. Ich bekomme was ich brauche, um zu performen. Dafür werde ich gut bezahlt. Würden sie mir jedoch nicht den Rücken freihalten, weil ihnen mein „Schorschli“ beim Tragen von engen Jeans zu klein erscheint, dann hätte ich ein Problem. Wie gehts dir denn so Schorschli? Erzähl mal vom Minenfeld… Hände verbrannt?
-
Jaja, René…
-
@pelikan:
ja, genau.
und in der ukraine werden unserer werte verteidigt…selten so gelacht.
-
-
Jeder zweite Artikel dreht sich um andere Journalisten oder Zeitungsverlage etc. Das hat mit Paradeplatz rein gar nichts mehr zu tun…schade. Das ist nicht der Ort für private Fehden.
-
Ich bin anderer Meinung. Solange 4 Verlagshäuser die Publizistik in der Schweiz mehr oder weniger kontrollieren, hat wer an ihren Spitzen steht eigentlich mehr Wert als Nachricht als was sie berichten.
-
-
Es schein etwas zu gehen:
Christian Dorer: mögliche Bevorzugung einer Personengruppe…
Werner De Schepper: Avancen beim weiblichen Geschlecht (war bereits mit der Grünen Irene Kälin zusammen, eigentlich erstaunlich, dass die Presse dies bisher ziemlich unter dem Deckel hielt, aber vielleicht haben sie ja eine offene Ehe)…
Finn Canonica: Avancen beim weiblichen Geschlecht (Abgang mit Getöse)…
Es würde mich wunder nehmen, wann Ringier Marc Walder fallen lässt…-
Ja die Kälin, das ist so eine Sache. Die Chronologie ihres Aufstieges verglichen mit Blickartikeln ist selbstredend. Nur … man muss es machen.
-
-
Was genau ist das Problem daran, wenn ein Mann freude an jungen Frauen hat?
-
Das Problem ist, dass nicht jede junge Frau Freude an jedem Mann und seinen Grabschfingern hat.
-
Ein erwachsener Mann sollte sich im Griff haben, insbesondere, wenn er weit über die 20er hinaus ist. Ich verstehe freilich, dass sie in Pattaya eine andere Optik auf das Thema entwickelt haben.
Wer alledings in Westeuropa mit seinem massiven Männerüberschuss und frauenfreundlicher Gesetzgebung sowie Rechtssprechung Frauen handfest angrapschen will, braucht längerfristig ein dickes Fell oder ein ebensolches Portemonnaie. Dass Vergewaltigungen in der Schweiz oft als Kavaliersdelikt behandelt werden, steht wieder auf einem anderen Blatt geschrieben.
-
In Thailand ist das sicher weniger das Problem als Stadtoriginal.
-
Für die Rot-Grünen ist es ein Problem. Für die Menschen nicht.
-
Solche wie du!
-
Jung? Die war angeblich 50…
-
Ja das verstehts Du nicht.Darum lungerst Du in Pattaya rum.
-
@yvonne:
kann ich akzeptieren. dann soll sie es ihm auch sagen.
so, wie das ein mann sagen würde. direkt. grad heraus! konfrontativ!!
aber soweit scheint die gleichberechtigung und der feminismus noch nicht zu reichen…
-
-
Seit Jahrzehnten hat Werner de Schepper Frauen gestört und wurde bis jetzt immer geschützt. Als ehemalige Ringier-Journalistin weiss ich das sehr genau. Auch ich wurde von ‚Scheppi‘ immer wieder auf unzulässige Art angegangen. Sagen konnte man ja nicht. Es war entweder ‚lustig‘ oder man war ‚überempfindlich‘.
-
Traurig, dass Ringier-Journalistinnen und Journalisten Jahrzehnte so mutlos waren. Charakterschwäche.
Ich weiss allerdings auch, dass damals einige Journalistinnen, als de Schepper noch Chef war, ALLES getan haben, um Karriere zu machen. Das beinhaltete eben auch, sich mit ihm zu arrangieren und gewisse Situationen still in Kauf zu nehmen. Sie wisse bestimmt, was ich damit meine. Zwar nicht schön aber für Geld und Einfluss sind Frauen, heute sogar noch mehr, willig, viele Kompromisse einzugehen. Ich erlebe das regelmässig bei der Arbeit. Scham gibts fast nicht mehr bei jenen, die keine gute Bildung haben und schnell an Geld kommen wollen. Männer nutzen das natürlich gerne mal aus.
-
Ich kann Ihren Argumenten folgen und habe Verständnis, dass solche Situationen sehr unangenehm sind und folglich auch sanktioniert werden müssen. Allerdings finde ich das Verhalten von Annabelle Blässer unangebracht, übertrieben, ja schon diskriminierend sexistisch gegenüber Männern. Einen Eindruck ihres Gedankengutes und ihrer Motivation erhält man auf eindrückliche Weise, wenn man ihr Linkedin-Profil besucht.
-
Sie hätten dem Scheppi zwischen die Beine treten sollen. Aber um den Job zu behalten haben Sie nichts gemacht. Bedauerlich!
-
Und wie immer, Beschuldigungen nur anonym. Feige Tussi!
-
„Sie hätten dem Scheppi zwischen die Beine treten sollen.“
Nein, das geht natürlich gar nicht. Vorsätzliche Körperverletzung wäre für mich ein Grund, die Dame rauszuschmeissen. Es gibt aber immer noch ewiggestrige die meinen, Frauen hätten das Recht, nach belieben Knietritte und Ohrfeigen zu verteilen. Haben sie nicht. Jeder Fall gehört angezeigt.
-
Einmal mehr zeigt sich in Bezug auf Männer: je linker, desto übergriffiger.
-
-
De Schepper war schon lange überfällig.
Wikipedia anschauen.
Seine Lebenspartnerin machte eine politische Blitzkarriere. -
Da hat die grüne Islamwissenschaftlerin und letztjährige höchste Schweizerin ausgerechnet einen Katholiken angelacht. War wohl ein kleines Missverständnis. Nun darf sie einen alten weissen Mann versorgen, damit hat sie bestimmt nicht gerechnet. Isch halt Karma, gell.
-
Wie man es auch macht – dem Hässig ist nichts recht. Zu streng, zu lasch, nur der Hässig weiss, was richtig ist. Oder ist es einfach nur so, dass es Stoff für ein paar Zeilen Boulevard braucht?
-
Die Auswechslungsaktionen bei Blick und auch bei TA Media erinnern an missglückte Rettungsaktionen, wie wir sie bei der katholischen Kirche zuhauf kennen. Es ist die Zeit der feministischen Unternehmenskultur angebrochen. Wie wenn weiblicher Führungsstil eine Alternative darstellen würde. Es gibt genügend nachhaltige Forschung, die zeigt, dass dem nicht so ist. Diese Auswechselaktionen zeigen vor allem eines: Kopflosigkeit und Heuchelei an der Spitze. Im Management nennen sich solche „Transformationen“ Face Lifting der Organisation. Und sie haben ähnliche Auswirkungen wie in der Schönheitschirurgie: Das Lächeln gefriert zur Maske. Und es werden sich wieder ein paar Berater eine goldene Nase verdienen mit ähnliche Blubberwörtern wie Purpose und agil. Und IP hat wieder viel zu berichten.
-
Bis vor ein paar Jahrzehnten gab’s noch das Seite-3 Girl. Heute taugt das Blatt nicht mal zum Feuer anzünden. „Woke“ und so was von moraltriefend – das will einfach nicht brennen.
-
Mir ist nicht klar, was in den letzten zehntausenden Jahren der Evolution bei den Weiber*innen) falsch gelaufen ist: Kriegsgurgelinnen, Männerhasserinnen.
Es ist mit dieser Spezies immer das Gleiche: Hängen ihr Maul überall ein (obwohl sie nichts verstehen), übernehmen keine Verantwortung (Weib ist nie schuld) und treten durch und durch gouvernantenhaft auf (belehren andere 25 Stunden am Tag).
Noch etwas: Die Weiber*innen wollen immer das letzte Wort haben; erwarten jedoch ein Feedback. Never ending. Und immer und immer wieder nur provozieren (aber keine Kompetenz, um über das Sache stehend, einstecken zu können). Und last but not least: Immer recht haben wollen (andere Meinungen werden NICHT geduldet).
Jetzt könnte man meinen: 50%:50% Verhältnis Frauen zu Männern. Aber jetzt kommen noch all die LGBTQ…-Qaken und geduldet oder unterstützt von männlichen „Höseler“.
P.S. Glücklich seit Jahrzehnten verheiratet mit einer wunderbaren und intelligenten, berufstätigen Frau – welche Mutter von zwei „wohlgeratenen“ Kindern ist.
-
Ich hoffe Ihre Frau ist auch ,glücklich verheiratet‘ @Polit-Beobachter
-
-
‚Hier fragt der Chef‘. Ja dann frag dich am besten mal selber, ist ja wohl bitternötig.
-
Der Mann wird zum Zudiener, der darauf wartet, dass seine Frau ihm Aufgaben zuteilt (Patricia Cammarata, Psychologin).
Vielleicht bleibt uns noch die Begattung. Aber auch die steht auf wackeligen Beinen. Samenspender rubbeln wie wild und reife Eizellen warten auf Punktion.
Wo bleiben die männlichen Männer? Feminisierte Waschlappen haben wir genug, oder?-
Nein, so schlimm ist es nicht @Der Rückbauer. Etwas weniger Selbstmitleid wäre schon genug.
-
-
Ein guter Grund, alle diese Medienhäuser soweit als möglich zu meiden. Wir brauchen doch keine neue Sittenpolizei, unglaublich!
Wenn sich ein Mensch falsch behandelt fühlt, soll er das klar und deutlich sagen, gerade in dieser Konstellation kann man sowas doch direkt äussern. Es handelt sich ja nicht um ein Vorgesetztenverhältnis und das Alter der Dame lässt auch auf Lebenserfahrung schliessen.
Wehleidig, hysterisch, am Leben vorbei. Pfui.
-
Küsschen bei geschäftlichen Neubeziehungen wenn man besoffen ist?
Ähm…. Kann man machen, man könnte danach aber auch weg sein. -
Die Emanzipation der Frau war dringend notwendig, wenn man an die inakzeptablen Zustände in den 1950er Jahren zurückdenkt. Doch was heute von ideologisch fanatisierten Frauen gegen Männer abgeht, hat weit extremere Auswüchse angenommen und muss als blanker Terror und Existenzvernichtung bezeichnet werden. Manche Damen sind als Geschäftsmodell zu Profi-Opfern mutiert, inklusive entsprechender Unglaubwürdigkeit. Es herrscht eine pseudo-feministische Verlogenheit, wobei es in Wirklichkeit knallhart um Geld und Macht geht.
-
also, wenn es zu familiär wird, dann steigt auch das risiko des machtmissbrauchs. im unterschied zu früher, haben es die frauen heute nicht mehr nötig zu kuschen um weiterzukommen.
ansonsten hat sich nicht viel geändert. wer am ruder ist, meint, er hätte mehr rechte und nutzt dies auch aus.
natürlich sind die chefinnen diesbezüglich nicht besser. im gegenteil. aber, welcher mann will sich schon beschweren und sich lächerlich machen in der gesellschaft, wenn er von einer chefin sexuell angegangen wird? -
des Staatspropaganda Organs Blick und Tagi nicht selbst so penetrant abstossend tag-täglich auf
„wir sind die besseren Gutmenschen, Gretaversteher, C-Virus ist immmer noch gaaaanz schlimm und Putin-ist-an-allem-Schuld“
machen würden, ja dann, würde man denken ist ein Abschiedsküsschen zu viel aus dem Ruder gelaufen, was solls.
Aber hier erwischt man sich, bei einer leisen Schadenfreude, dass dies bei bei dieser unsäglichen Walder-Ringier-Läden passiert, die sich Links-Grün-Woke, als die besseren Menschen fühlen und die in Wahrheit ZERO besser sind als alle anderen.
Auch weil sie versuchen uns mit ihrem Propagandamüll dauerzuberieseln, denkt man sich, irgendwie gut so, wenn die Klugsch…..r und sich den anderen überlegen fühlenden der Nation, ihr wahres Gesicht offenbaren.
-
„Me too“ schiesst seit langem über das Ziel hinaus. Ein Küsschen auf die Wange wird bereits als sexistischer Übergriff taxiert, mit unverhältnismässigen Konsequenzen für die angeschuldigten Männer.
-
Wer als Moralapostel die ganze Welt in gut und böse einteilt, ohne Rücksicht auf Verluste, muss sich dann auch nicht wundern, dass es die betreffende Frau nicht so cool findet, wenn der studierte Pfaff ihre Taille „umschlingt“.
-
Wie völlig absurd die Welt wird, der Blick der Jahrzehnte lang von den Stammtischbrüdern vorallem wegen Seite 5 gekauft wurde…hat sich neu dem Feminismus verschrieben….
Die Dekadenz kennt keine Grenzen mehr, ich werde lachen bei einem Gals Wein wenn die Welt dann brennt…
-
Jemanden ungefragt küssen geht gar nicht.
-
Mehr als dieses ,Geschichtli‘ interessiert mich die Aufarbeitung der Rolle des Blicks während der Covid-Pandemie!
-
Ist doch gut so! Ringier wird zur Frauengruppe. Die Männer machen die Faust im Sack und verabschieden sich in kostenlose Internetangebote.
-
Woke Alarm!
-
Wer mal mit den beiden buddys gearbeitet hat weiss, dass das mehr als gerechtfertigt ist
-
Gott helfe uns
Ja jetzt übernehmen die Frauen. Ob es besser wird sei dahingestellt. Auf jeden Fall zeigt diese Story auch, wie hinterhältig…
Seit Jahrzehnten hat Werner de Schepper Frauen gestört und wurde bis jetzt immer geschützt. Als ehemalige Ringier-Journalistin weiss ich das…
Was genau ist das Problem daran, wenn ein Mann freude an jungen Frauen hat?