Die Marktreaktion der letzten Wochen muss man genauer und unter der Betrachtung der jüngeren Vergangenheit inklusive der Finanzkrise 2008 anschauen.
Die Credit Suisse ist ein klarer Fall von Corporate Governance-Versagen. Dies war bereits im 2008 offensichtlich geworden.
Während man die UBS mit Eigenkapital und einer Bad-Bank gerettet hatte und der Staat wie auch die Bürger deswegen keinen finanziellen Schaden erlitten, wurden die Aktionäre richtigerweise ausgeblutet.
Die CS hatte dazumal aber den Weg „wir brauchen kein Eigenkapital“ und „der Einäugige ist der König unter den Blinden“ eingeschlagen.
So konnte sich der damalige CEO Brady Dougan noch vergolden.
Im Gegensatz zu anderen Bankrettungen nahm die CS lieber Schulden (unter anderem in Form von Coco’s im 2011) für die Finanzierung der Risiken im Kapitalmarkt auf.
Behörden wie auch die Anleger waren damals noch gewillt, diesen Weg zu akzeptieren. Die Hoffnung ist, dass ein Durchwursteln nicht mehr geht. Doch dazu noch später.
Jetzt bittet die Managergilde um Geduld.
Über den Absturz der CS in Raten und die Fehlleistungen der Manager wurde schon viel geschrieben. Doch leider hat sich die neue (oder bald alte?) Führungscrew auch von der Vergangenheit anstecken lassen.
Immer wurden Aktionäre vertröstet mit Versprechen, dass die Strategie stimme, das Risikomanagement verbessert würde und man geduldig sein solle.
Ein absolutes Hallo-Erlebnis war das FuW-Forum vom 5. Juli 2022 im Dolder. Der Event war sehr gut besucht und stand unter dem Motto „Corporate Governance Excellence“.
Der neue VRP der CS Axel P. Lehmann hatte einen seiner ersten Grossauftritte. Seine Worte waren geprägt von der Vergangenheit und nicht zukunftsgerichtet.
Der Appell lautete schon bei seinem Start, seid geduldig.
Hier die Orginalzitate: Strategie umsetzen (Auszug von FuW vom 7.7.2022)
„Doch gerade in Bezug auf das Risikomanagement gilt es die Rollenteilung zu wahren. ‚Das operative Management eines Unternehmens sollte bei der Geschäftsleitung bleiben.‘
‚Aber ein guter Verwaltungsrat muss die Fähigkeit haben, tief im Tagesgeschäft involviert zu sein'“, sagt Axel Lehmann, Präsident der Credit Suisse, der zur strategischen Neuausrichtung des Risikomanagements bei der Bank sprach.“
„(…) ‚Mit der Umsetzung sind wir gut unterwegs, aber das Marktumfeld hat sich massiv verändert.’“
„Die Schlüsselinvestoren stehen bislang hinter der Bank, drängen aber darauf, dass diese den Worten Taten folgen lässt. ‚Wir können die Situation nur verbessern, wenn wir unsere Strategie Schritt für Schritt umsetzen‘, sagt Lehmann.“
Man kann Axel P. Lehmann zustimmen, aber dies nur in Bezug darauf, dass sich das Marktumfeld massiv verändert hat.
Das Umfeld der Finanzmärkte verändert sich laufend. Eine langjährige Beobachtung des Finanzmarkts beweist, dass die einzige Konstante ist, dass der Markt sich stetig verändert.
Dabei bitten die Führungsriegen um Geduld und passen die Strategie viel zu spät dem neuen Marktumfeld an. Leider wird das Risikomanagement auch erst im Nachgang angepasst.
Im Dezember 2022 äussert sich Axel Lehmann (auch Vorsitzender des Risikomanagements der CS seit 2021) gegenüber der Financial Times und Bloomberg, dass die CS die Geldabflüsse gestoppt habe.
Dies notabene im Vorfeld einer Kapitalerhöhung. Erstaunlich, dass diese Aussage ungesühnt geblieben ist und dadurch weissgewaschen wurde.
Unfähigkeit darf offensichtlich nicht bestraft werden. Die Finma rügt aber die Risikokontrolle, und sowohl die SEC als auch der Auditor PwC bemängeln interne Kontrollen bei der Finanzberichterstattung.
Heute steht die Abwicklung der CS vor der Türe – aber bitte ohne Moral Hazard.
Im Nachgang der US-Bankenkrise um die Silicon Valley Bank (SVB) startete ein weltweiter Banken Run. Keiner traute mehr seiner Hausbank.
Die Schwachen wurden an den Börsen gecrasht, und die Kundengelder haben folgerichtig eine neue, sichere Heimat gesucht.
Ein sogenannter Banken-Darwinismus ging los und ist weiterhin voll im Gang. Der Markt schreit nach einem Rettungsanker.
Staatshilfe, Bail-outs, Einlagensicherungen oder gar eine Vollübernahme schwacher Player durch grosse und starke, verlässliche Banken sollen das Vertrauen retablieren.
Da sich die CS seit Jahren im Abwärtsstrudel befindet, war klar: Die Bank wird weiter leiden. Banking ist Vertrauen!
Das Vertrauen ist aber derart zerstört, dass es kaum wieder hergestellt werden kann.
Was ist eigentlich Banking? Ursprüngliches Banking ist die Entgegenahme von Kundengeldern und das Ausleihen dieser Gelder an Kreditkunden mit einer Zinsmarge.
Banken erhöhen mit einem Leverage die eigene Bilanz und helfen Kunden, die Geldströme zeitgerecht zu steuern.
Die Fristenkongruenz muss gesichert werden. In der Banklehre lernte man dies als „goldene Bankregel“.
Hält man diese Regel als Bank nicht ein, egal ob auf der Aktiv- oder Passivseite der Bankenbilanz, können Liquiditätsprobleme entstehen, als Folge von Veränderungen seitens der Kunden.
Ohne Liquidität gehen Unternehmen konkurs.
Mit dem löblichen Bekämpfen der Inflation durch die Nationalbanken und folglich mit höheren Leitzinsen für Bankkunden haben sich die Anlage- und Duration-Risiken in den Bankbilanzen massiv verändert.
Der Interbankenmarkt hat die Risikoprämien einzelner Teilnehmer erhöht und solche gar als Gegenpartei ausgeschlossen.
Seit letzter Woche und dem Geld-zur-Verfügung-stellen der SNB für die CS hat sich die Abwärtsspirale zwar etwas beruhigt, aber sie dreht sich dennoch weiter.
Den Letzten beissen die Hunde.
Es ist enorm wichtig und nötig, dass die SNB den Banken Geld zur Verfügung stellt. Doch die Finanzmärkte und Hazardeure haben offensichtlich im ersten Jubelsturm nicht bemerkt, dass man somit Kredite mit Kredite ablöst.
Die Erfolgsrechung – wegen der Zinskosten – und auch die Bilanz werden nicht besser. Lediglich die Liquidität ist gesichert.
Dem Süchtigen verabreicht man weiter Drogen. Viele Kunden haben dadurch die Aufforderung erhalten, sich zu verabschieden und Gelder abzuziehen.
Keiner möchte der Letzte sein.
Und genau hier liegt das Problem der Credit Suisse und anderer Banken. Bei der SVB hatte die dafür zuständige staatliche FDIC die Einlagen gesichert, das FED stellte aber klar, dass im Kapitalismus Eigentümer und Obligationäre bluten müssen.
Kein Schutz für Aktionäre und Bondholder.
Deswegen kann die CS-Rettung nur so aussehen, dass ihre Aktionäre und die Obligationäre ihren Einsatz ganz oder teilweise verlieren.
Will man eine weitere Ausweitung der Krise verhindern, sollten nur die Vermögen an eine Drittbank verkauft oder übertragen werden.
Die UBS ist bestimmt an den Kundeneinlagen der CS-Kunden interessiert. Aktuell erhalten aber alle Banken diese Kundengelder, ohne dafür einen Preis zu bezahlen.
Das Boot der Kundenflüchtlinge wird neue Inseln ansteuern.
Warum sollte die UBS dafür die ganze Bank übernehmen?
Mein Vorschlag wäre ein Asset-Transfer aller Kundengelder auf die UBS für 1 Franken (nicht Aktienpreis, sondern Gesamtwert).
Dafür müsste die UBS das Personal und andere Assets auf der Aktiv-Bilanz der CS übernehmen.
Die Folge wäre, dass sich die Kunden wieder sicher fühlen und die Einlagen besser geschützt sind.
Einige Risiken davon sollten allerdings in eine Bad Bank mit Garantien der SNB und dem Bund überführt werden.
Die Verwaltung dieser Bad Bank kann durch den Bund oder die UBS zwecks Abwicklung erfolgen – analog UBS Bad Bank im 2008).
Der Erlös sollte nach einem Risikoschlüssel an Bund, UBS und allenfalls – erst wenn etwas übrigbleibt – an die Kapitalgeber der CS verteilt werden.
Gelingt dieser Weg nicht, befürchte ich ein Fortgang des Szenarios Moral Hazard. Der Virus „Moral Hazard“ muss aber bekämpft werden.
Es ist fast schon wie im uralten Märchen „Des Kaisers neue Kleider“.
Durch einen Bail-Out und neuerliche Regulationen wird erneut kaum einer merken, wie nackt die nächsten Spitzenmanager der Banken sich hofieren und feiern lassen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Unfähig bis zum totalen Untergang, und immer noch mit gigantischen Löhnen und Spesen! 🤮
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Lieber Gregy, jetzt ist dieses Horror Szenario doch noch eingetroffen.
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Die Credit Suisse ist eine Schande für dieses Land. Dass UBS diese Bruchbude übernehmen muss… what the fuck? Ich hoffe, dass alle Bonizahlungen 2022 an CS Mitarbeiter, welche diese Woche ausbezahlt werden, sofort gestoppt werden.
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Agenda 2030
Wieviele Indizien braucht es noch?
– „Klimakrise“
– Covid-Plandemie
– Ukraine Krieg
– Stromkrise
– Bankenkrise
– ???
Die Menschheit soll – noch stärker – versklavt und reduziert, werden. Treiber sind USA, UNO, NATO, EU, WEF u.a. Aufwachen …-
Ufwache, Buebe und Maiteli!
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Was für ein dümmlicher, verblendeter Kommentar!
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Genau so wie Gregor Greber stelle ich mir eine Rettung der CS vor. Es dürfen nur Assets der CS an die UBS übertragen werden. Die UBS darf nicht die CS als als Unternehmen (also sämtliche Aktien) übernehmen. Wer weiss, was da noch in den Büchern der CS steckt? Grosse Rechtsrisiken bestehen bereits, und diese soll die UBS übernehmen? Das ist den eigenen Aktionären gegenüber finanziell verantwortungslos. Eine Staatsgarantie für diese Risiken bedeutet moral hazard, und ist auch abzulehnen.
Für CS-Aktionäre und -Obligationäre soll es keinen Schutz geben. Diese kannten die Risiken ihrer Anlagen. Sollte das Eigenkapital der CS am Ende nicht ausreichen, und sollte zudem nicht genügend Aktiva vorhanden sein, um die Obligationäre schadlos zu halten, dann gibt es halt einen Schuldenschnitt.
Was sich nicht sofort verkaufen lässt, sollte in eine Bad Bank übergeführt werden.
Wichtig ist, dass das Schweizer Geschäft der CS erhalten bleibt. Die UBS kann sich keine Gesamtübernahme der CS leisten.
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„Deswegen kann die CS-Rettung nur so aussehen, dass ihre Aktionäre und die Obligationäre ihren Einsatz ganz oder teilweise verlieren.“
Solch eine Aussage kann ja nur von einem Banker kommen welcher jahrelang ein Profiteur der übertriebenen Bonus Kultur war/ist!!!
Down-Side den Investoren Upside dem Management !!!
Nicht ansatzweise sollen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!
Die logische Konsequenz wäre nie Banken Aktion sowie deren Obligationen zu kaufen ! Dann soll doch mal Herr Greber erklären was dann passieren würde!!
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Wenn eine Bank nach der x-ten Busse der USA weiter in der USA verbleibt…ist krank!
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Kunden von Clariden Leu wollten nie zur CS wie auch umgekehrt. Als die CS Clariden Leu einverleibt hat, sind viele Kunden abgesprungen. Das hatte schlussendlich mehr gekostet als es wirklich gebracht hat. Dasselbe würde der UBS passieren und das Image würde ebenfalls leiden. Es ist wie im richtigen Leben Zwangsehen fallen nie auf fruchtbaren Boden.
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Interessante Ausführungen.
Übername der gesamten CS durch die UBS?
NEIN denn damit werden zu viele Risiken zur UBS verschoben und
die UBS ,nicht wünschbar, weiter aufgeblasen es ergibt sich ein
zu grosses Klumpenrisiko.
Das wenn auch teilweise bitter,die CS abwickeln und den Auslandanteil an den, die Meistbietenden verkaufen!
Den Schweizer Teil in ein neu aufzustellendes Institut, mit neuer Führung überführen.
Mit einem entsprechenden Angebot an die bisherigen Kunden und Mitarbeiter, —-NUR die im ,,Maschinenraum“—-!
Den Rechtlich ,,zwingend“ abzudeckenden Schaden, übernimmt die SNB aus den vorsorglich angelegten ,,Vermögenswerten“.
Es soll nicht weiter sein, DAS der Schweizer Steuerzahler und Volkswirtschaft für einen im Bank Auslandgeschäft angerichteten zu grossen Risikoklumpen Schaden erneut bluten muss.
Generell sollte das Inland und Auslandgeschäft soweit machbar rechtlich
zwecks Risikominimierung getrennt werden. -
Die CS und der Finanzplatz Schweiz haben keine andere Wahl mehr, das Vertrauen in die CS ist dahin. Die UBS muss nun schauen, dass sie möglichst gute Garantien vom Staat und von der Nationalbank erhält. Da sie 2008 auch gerettet wurde ist sie moralisch verpflichtet da Hand zu bieten. Ich sehe viele Vorteile, aber es gibt auch Kunden, die das nicht gut finden (KMU, grosse Asiatische Family Offices). Es wird ein Gerangel um Chefpositionen geben und Stellen werden abgebaut, da bin ich allerdings nicht so pessimistisch. Bei der Fusion mit dem Bankverein wurde dieses Horrorszenario auch gezeichnet, am Schluss wurden mehr Stellen geschaffen.
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diese bank(en) habe 2 weltkriege, weltwirtschaftskrise und währungsreformen ueberlebt, aber keine 30 jahre topmanager und masters of the universe aus harvard. es hat wohl ein gewaltiger wertewandel in unserer gesellschaft stattgefunden.
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Wie immer und überall in der Schweiz. Zuschauen, alles besser wissen, mit dem Finger auf Andere zeigen und dann eine Notlösung als das einzig Richtige portieren. Es ist schon bald widerlich, dem Getue zuzuschauen und noch gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Ich würde gerne sagen, im Herbst sind Wahlen und dann wird ein Ruck durch die Gesellschaft gehen. Aber in einer Mentalität der Lethargie und des Fingerpointing wird sich wohl auch dann rein gar nichts ändern.
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Wenn dann müssen die Banken verkleinert werden und vor allem aufgeteilt in ehrliches Bankgeschäft für die Wirtschaft und Arbeiter und in Investmentbanking. Die Banken hätten eigentlich einen gesetzlichen Auftrag, nämlich die Schweizer Wirtschaft mit Geld zu versorgen. Das tun sie miserabel bis gar nicht.
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Das ist alles theoretisches Geschwafel – Erklärungsversuche für diejenigen die meinen, Funktionsweise und Wirkung unseres Bankings verstanden zu haben.
In Tat und Wahrheit ist es das kranke, globale Finanzsystem an sich, das mittels FIAT-Geldsystem all diese Verwerfungen zu verantworten hat. Interessiert das überhaupt irgend jemanden da draussen? Wirtschaft? Regierung? Medien? Das Volk? Nicht wirklich, hauptsache das Schnitzel liegt täglich auf dem Teller!
Man verkauft uns eine „Freie Marktwirtschaft“, wir erhalten jedoch eine zutiefst kranke Planwirtschaft, die – wie immer – nur ein paar ganz wenigen dient, auf Kosten der Allgemeinheit.
Es scheint so als wären wir total happy damit, denn die Wurzel des Übels will überhaupt niemand anpacken. Und diejenigen die darauf hinweisen werden mit superklugen Wörtern wie Schwurbler, Schwafler, Verschwörungstheoretiker etc.pp. denunziert. Tja, Wenn man keine Argumente hat, wird halt – ebenfalls wie immer – auf die Person gezielt.
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Wenn auch nur ein Rappen Garantien der Steuerzahler gesprochen werden muss folgendes geschehen:
– Lehmann, Körner und der ganze „woke“, inkompetente VR der CS muss am Montag fristlos und ohne jede Entschädigung gefeuert werden
– Mindestens 20% der Belegschaft muss am Dienstag gefeuert werden. Vor allem die unnützen Bereiche
– Die Auszahlung der Bonuszahlungen (immerhin 1,5 Milliarden) nächste Woche muss gestoppt werden. Es darf kein Rappen fliessen, schon gar nicht ins Ausland! -
Sehr geehrter Herr Gerber
Ihr Lösungsansatz wäre gut, wenn das auch gewünscht wäre.
Es macht aber den Eindruck, dass das (nicht) gerechtfertigte Vertrauen in Banken im allgemeinen zerstört werden soll. Zuerst profitieren ein paar ganz Grosse. Aber bald wird den Leuten ein Konto bei einer zentralen Bank schmackhaft gemacht, mit digitalem Geld und keinem Ausfallrisiko. Ein kleiner Hacken besteht allerdings; das letzte Stück finanzieller Freiheit ist dann weg.
Aber das Geld ist dann sicher, ist doch toll, nicht. -
Offensichtlich ist das Banken-Problem in der Schweiz noch nicht gross genug. Eine Großbank ist bereits am Kollabieren, also macht man noch eine größere Bank daraus. Was könnte dabei wohl schief laufen…
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den Nagel auf den Kopf getroffen, sehr pointierte Antwort!
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Also eine Übernahme der CS durch die UBS mit Aktiven und Passiven, dass gleiche wie 1945 die Basler Handelsbank durch den Bankverein und die
Eidgenössische Bank durch die Bankgesellschaft. Die beiden Banken blieben auf ihren deutschen Aktiven als Bad Bank am Leben. Ob dies später bei der CS mit ihrer CS Investmentbank als Bad Bank sich gleich entwickelt wie damals 1945 bei diesen beiden Banken, kann berechtigt bezweifelt werden.Auch die Obligationäre und nicht nur die Aktionäre der CS sollen ihr Geld verlieren. Einen verrückteren Vorschlag kann man gar nicht machen, dass wäre das Ende des Schweizer Finanzplatzes und des Schweizer Frankens als Reservewährung. Die USA und die EU würden uns derart zwicken, dass es jeder Erwachsene Schweizer es schmerzlich fühlt.
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UBS? Nein danke! Ist ebenso unsympathisch wie die CS! Und die gleichen Nieten und Abzocker arbeiten dort im Mänägemänt.
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Es ist in Ordnung, wenn sich IV Rentner, KMU‘ler und sogenannte Bankexperten Gedanken machen zur CS. Aber die Lage ist ernst, das Vertrauen in die Bank ist bei Kunden, Investoren, Regulatoren und Partnerinstituten im In- und Ausland am Boden. Eine neue Crew übernimmt nun und startet durch. Gut eidgenössisch spät wird heute ein Kompromiss ausgearbeitet. Als reiches Land können wir uns das leisten. Es wird eine neue Erfolgsgeschichte entstehen und die Motzer werden lügen gestraft. Ich heisse die neuen Mitarbeiter* willkommen bei der UBS-wir schaffen das !
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wirres zeug hier…
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Medikamente heute wieder vergessen?
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Im Prinzip haben wir das ABSOLUTE UND TOTALE VERSAGEN von KOERNER und LEHMANN – Privatvermoegen und Boni der letzten Jahre sollte einbezogen werden – und die beiden sollten vor versammelter Schweizer Presse und Finanzjournalisten – ein Mea Culpa / Kniefall durchfueren – so wie das in Japan gang und gaebe ist.
Und vielleich, vielleicht koennen die beiden noch ein letztes Fuenkchen von Achtung erhalten. Anstelle sind die beiden nirgends oeffentlich oder in der Presse zu sehen, waehrend da ein 50 MIlliarden Trainwreck verursacht wird.
Aber ja, die Huette brennt, aber man konzentriert sich lieber auf ein kleines Blog wie IP! Mein Gott was fuer Leute.
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Was für ein dummer Ansatz. Es wäre am Bund, der CS den Rücken zu stärken und (meinetwegen zeitlich begrenzt) alle Einlagen zu garantieren. In den USA oder im Euroraum würde das so gehandhabt. Stattdessen hört man, dass das Ausland einmal mehr den BR vor sich hertreibt und der nun eine Übernahme durch die UBS übers Knie brechen will.
Die CS ist eine Bank in der Restrukturierung, die aber gut kapitalisiert ist. Auch wenn 2023 nochmals ein Verlust zustande kommt, ist CS mit den über 40 Mrd. Eigenkapital gut ausgestattet. Auf den Hypotheken werden keine Ausfälle entstehen und die Zinsmarge verdient. So war es überhaupt kein Risko der SNB 50 Mrd. solcher Assets zu übernehmen und dafür einen Kredit auszusprechen.
In den USA gibt es eine Bankenkrise, weil die Zinserhöhungen 50% des Eigenkapitals der Banken aufgeknabert haben. Trotzdem erhalten die Banken dort nun bis zu 25 Mrd. auf diesen notleidenden Papieren (Hold-to-maturity) und brauchen diese Verluste nicht auszuweisen.
In der CS gib es gerade 24 Mrd solche Papiere und der unterschied zu Fairvalue ist gerade 2.5 Mrd. Auch wenn man diese in Betracht zieht, hat die CS imnmer noch 40 Mrd. EK.
So ist es einfach die Psychologie der Bankkunden, die den Bankrun auf die CS bewirken. Statt dass Bund, Finma und SNB hier gut und klar kommunizieren und die CS voll unterstützen, treiben ausländische Regierungen und die Medien die Sau durchs Dorf.
Das Ganze erinnert mich ziemlich an die Halbherzigkeit beim Grounding der Swissair.
Es würde der Schweiz gut tun, wenn die CS in der aktuellen Form (meinetwegen mit Investmentbanking verkauft etc.) weiter besetehn würde, sowohl wegen den Angestellten als auch wegen der Wettbewerbssituation in der Schweiz.
Ich hoffe, BR beweist nun doch mal etwas Rückgrad und die Schnarchnasen bei der Finma machen mal was richtig. Am meisten halte ich eigentlich von der SNB, da sollte es fähige Leute geben, die was von Banking verstehen sollten und die Situation klar verstehen sollten.
Zuletzt ist natürlich zu wünschen, dass alles korrekt kommuniziert werden kann, so dass auch die Öffentlichkeit die Restrukturierung (mit Unterstützung des Bundes) mittragen und das Vertrauen in die gesundende CS und doch recht neue Führung gestärkt wird.-
Die CS hat alleine gut 8 Milliarden selber erbastelte IT in den Büchern. Geschrieben teilweise in Programmierungssprachen aus den 1980er-Jahren.
Wert auf dem Markt: 0,0.
So sieht das „gut kapitalisiert“ aus. -
Der beste Kommentar, den ich hier je gelesen habe. Sehe ich ganz genauso!
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Genau!
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CS Angestellter der um seinen Job und Boni bangt oder totaler Ignorant
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Als UBS-Firmenkunde hoffe ich, dass man von einem solchen Murks absieht. Was sollte die UBS davon haben? Die Kunden kommen so oder so und noch den Mocambique- und den Iwanischwili-Skandal ausbaden und sich damit die Bilanz versauen lassen?
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Hat da die ebenfalls in Problemen steckende SNB die Finger mit im Teig?
Jeder vernünftig denkende Mensch will kein Monopol in seinem Land wie es die Gazprom-Bank für Russland ist. Also müssten Sachzwänge die ich in der SNB verorte Grund für dieses Katastrophenszenario einer angedachten Megafusion sein.
Viel Geld ist bei der SNB auch nicht mehr in den Büchern nach den Verlusten auf den Bonds und Aktien. Da kommt Herr Jordan doch noch zu seinen Fire Sales die es angeblich nie geben würde. Je mehr er verkauft um so stärker fallen die Kurse.
Eine CS-Pleite wäre mir dann lieber als eine SNB-Pleite. Checken das die aktuellen Bundesrats-Darsteller*innen welche ja allesamt aus der Wirtschaft kommen? :(-
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Die Uebernahme der Credit Suisse durch die UBS hätte mittels einer außerordentlichen GV mit den Credit Suisse Aktionären beschlossen werden müssen. Eine Abstimmung wie es das Aktienrecht vorsieht. Aber nein, ausgehebelt, man beruft sich auf Notrecht.
Soll doch die Finma auch Notrecht walten lassen. ALle Credit Suisse Manager wegen Ausplünderung der Bank fristlos entlassen.
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es geht leider nicht mehr anders.
einzige, schnelle lösung mit garantien vom bundesrat.
alles andere als eine liebesheirat.
zahlen werden dafür alle.
auch die steuerzahler.
dank geht da speziell an den verwaltungsrat der cs,
management der letzten 10 jahren,
den aktionären, der snb und finma und natürlich dem
bundesrat.
alle haben gemütlich zugesehen und nichts gemacht.
wenn die schweiz so weiter macht, sind wir ganz, ganz
schnell am ende europas angelangt. -
Das Wichtigste ist, dass jede Gesellschaft welche gerettet wird, am Ende ordentlich liquidiert wird. Selbstverständlich ist es richtig, dass Aktionäre ihr Risikokapital verlieren sollen. Das gilt aber auch für Obligationäre und Kontoinhaber, welche bei der Wahl der Gegenpartei zu wenig vorsichtig waren. Dies führt zwar kurzfristig zu schmerzhaften Erfahrungen, mittel- und langfristig aber zu einer wieder funktionierenden Wirtschaft.
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Die Zeit drängt. Die Uhr tickt. Für ‚DD‘ Übungen fehlt die Zeit. Zu lange hat die Finma zugeschaut. Nichts hat der Bundesrat getan. Die ganze Leidensgeschichte begann mit der Übernahme der US Investmentbank DLJ vor 20 Jahren. Es gibt es endlich ein Ende mit Schrecken. Und übrigens gibts es in fast allen Ländern ‚Giga Banken‘. Ob eine ‚Giga Bank‘ wirklich kompetitiv ist, ist bis heute unklar. Heute geht es um die Stabilität des Finanzplatzes und der Schweiz. Deshalb die Fusion. In 5 Jahren wissen wir, ob es ein Erfolg oder ein Flop sein wird.
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Wieso soll der Staat einspringen? Sollte das vorhandene Eigenkapital für die Abwicklung nicht ausreichen, können die CoCos ausgelöst werden. Bzw. von Anfang an und am Ende verbleibende Mittel werden ausbezahlt.
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Die grösste Schweinerei wäre jetzt, wenn es ein „Golden Tschüss“ für die X-Tausend CS Entlassenen geben würde (Sozialpläne und Abgangsentschädigungen).
Die Boni der letzten 5 Jahren gehören zurückbezahlt. Und zwar vom Mänätscherli bis in den Maschinenraum! -
Die CS Mitarbeiter haben sich das Debakel selbst zuzuschreiben; gute leute gingen, weil sie an dem Wirrwarr an Complianceregularien erstickt sind. Geblieben sind die schlechten Bünzlimitarbeiter, die sonst nichts mehr kriegen
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Sehr guter, realistischer Artikel.
Bravo.
Die Bonuszahlungen in den Verlustjahren bei der CS ist eine der Hauptschuld und ein Riesenfehler gewesen. Gierig.
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Bitte nicht: Spekulieren, Besserwissen, Kompetenzanmassen, die Aktionäre ignorieren. Abwarten und Geduld sind offenbar keine Tugenden mehr. #Am Montag werden wir mehr erfahren, ohne unser Zutun.
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Ich bin für den Namen SBS. Schweizer Banken Syndikat.
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CS Schrottbank sofort schliessen.
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„Durch einen Bail-Out und neuerliche Regulationen wird erneut kaum einer merken, wie nackt die nächsten Spitzenmanager der Banken sich hofieren und feiern lassen.“
Jetzt werden die grössten Nieten und Flaschen aus dem Markt gekippt, aber ganz richtig, die nächsten „Top Shots“, die auch keine Unternehmer sind, sondern Angestellte mit sehr eigenen Interessen, wollen sich in den schlingernden Banken die nächsten Millionenboni sichern.
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Es schauderte mich, als ich las, dass Herr Greber Verwaltungsratsmandate hat. Diesen schwachen Artikel würde ich spätestens nach einmal schlafen wieder löschen.
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Satz:
„Der Erlös sollte nach einem Risikoschlüssel an Bund, UBS und allenfalls – erst wenn etwas übrigbleibt – an die Kapitalgeber der CS verteilt werden.“
Von Weisse Weste Ursli bis Kritische-Journalisten-Ankläger Körner, inklusive Thiam, Dougan und Co., keine Freude haben, sie sollten doch auch am Erlös beteiligt werden….und nicht vergessen…die tausend Key Risk Taker.
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Die SBG/UBS hat doch seinerzeit den angeschlagenen SBV im Verhältnis 6:4 INKL. PERSONAL übernommen und wurde dann durch die Hintertür seinerseits vom SBV-Management mit Ospel und Co. geentert und prompt an die Wand gefahren. Erleben wir hier ggf. eine Neuauflage? Auf eine Übernahme der CS Key Risk Takers sollte UBS gerne verzichten.
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@ das Boot ist voll der Tresor leer die Kapitäne am Boni zählen ?
Die CS kann nicht nur Kunden vernichten ?
Die CS muss dann eben auch MA
Sessel vernichten ?Warum sollen immer mehr Sesselkleber immer weniger Kunden ausnehmen ?
Die Wahrheit ist hart ?
Die Landung kann härter ausfallen ? -
Ich möchte die CS-Lösung , die hier vorgestellt wurde, nicht kommentie-
ren. – Mir ist nach der Lektüre einfach nur übel. – Es gibt Situatio-
nen, da sollte man Überlegungen einfach nicht public machen, sondern
den Versuch starten, sich irgendwie zu beruhigen. – Alles Gute. -
Fristenkongruenz wäre schön ist aber unrealistisch. In der Tat besteht eine wichtige Aufgaben der Banken in der Fristentransformation, d.h. Inherent kurzfristige Kundengelder werden zur Finanzierung inherent illiquider Kredite/Hypotheken verwendet. Das Zinsrisiko soll und kann abgesichert werden, nicht aber das Liquiditätsrisiko. Deshalb sollen die Banken ihre Finger vom riskanten Investment Banking oder anderen reputationsschädigenden Aktivitäten lassen.
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Und warum sollen die Aktionäre einer solchen Transaktion zustimmen? Die CS mag notleidend sein – aber sie ist derzeit weder illiquid noch überschuldet. Des.weiteren erfüllt sie gemäss Finma und SNB die regulatorischen Anforderungen. Folglich steht sie nicht unter Zwangsverwaltung und hat auch die Interessen der Aktionäre zu wahren – sie sind die Eigentümer und müssen schlussendlich jeder Lösung zustimmen. Mehr als den Einsatz kann kein Aktionär verlieren … einfach so werden sie das sicher nicht tun.
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Fast vollständig einverstanden.
Die Kunden müssen in aller erster Linie Handeln können, heisst ganz trivial die Bank wechseln. Egal ob Schuldner oder Gläubiger, wir haben genügend Geldinstitute und folglich findet jeden Pfanne einen Deckel. Dieses Prozedere ist das einzige welches durch die Finma oder SNB orchestriert werden soll, mehr auf keinen Fall.
To big to fail darf es nicht geben. Wo das hinführt hat nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun, das ist kein Geschäftsmodell welches zulässig sein darf. Wer zu hohe Risiken fährt muss auch an die Wand gefahren werden können, voll zu Lasten der Aktionäre. Punkt.
Das Gejammer von den vielen Arbeitsplätzen ist auch völlig neben den Schuhen. Warum bloss sollte ein CSler sich nicht auch um einen neuen Job bemühen müssen wie jene die sonst vor die Tür gestellt werden. Noch mehr Pfründen und Privilegien? Sicher nicht.
Dass unsere Eliten tatsächlich so eine Bierzelt-Idee mit der Fusion USB/CS überhaupt in Erwögung ziehen, bestätigt erneuet meine Zweifel an der FDP-„Elite“. Diese viel zu grossen Firmen sind ja genau das was es nicht mehr geben dürfte. Das sollten doch alle Vertreter der freien Marktwirtschaft längstens verstanden haben. System Standard-Oil ist kein legitimes Geschäftsmodell.
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Und wieder werden (nicht vorhandene) Fakten vermischt. Der Kredit der SNB wurde im Rahmen ihrer verfassungsrechtlichen Aufgabe erteilt und ist in keiner Art mit einem Bail Out (=Schuldenübernahme) zu vergleichen. Bei der UBS musste der Staat Schuldpapiere übernehnehmen, der Steuerzahler hat sozusagen eine Garantie abgegeben. Hier wurde ein Kredit zu günstigen Konditionen erteilt, um die Liquidität auch in den turbulenten kommenden Wochen/Monaten sicher zu stellen. Der Betrag von 50Mia kann dabei ohne weiteres erhöht werden.
Durch die unablässige und schlichtweg falsche Berichterstattung (unter Anderen von diesem Medium) wurde der Anschein erweckt, dass die CS zu wenig Liquidität habe und Kundengelder in Gefahr seien. Es wurde zu wenig oder gar nicht aufgezeigt, dass der Aktienkurs damit absolut nichts zu tun hat und die Kundengelder auch einem Preis von 10 Rappen noch sicher sind.
Es ist für mich unverständlich, dass sich die Schweizer Medien so verhalten, sie tragen damit aktiv zum Niedergang der CS bei und provozieren damit das Risiko, den gesamten Finanzplatz Schweiz in Schieflage zu bringen.
Es sollten nun mal alle Parteien inne halten und die Schadenfreude hinten anstellen. Ein Niedergang der CS würde jeden Einzelnen hier treffen!
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Am Montag ist die CS Geschichte.
Kommt es zur Fusion mit der UBS, dann ist auch die dank den CS-Leichen (die es noch anschwemmt) Geschichte.
Finger weg von einer Fusion mit der UBS. Die toxische CS abwickeln.
R.I.P. Credit Suisse
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Es gibt in diesem Zusammenhang eine schier endlose Reihe von Totalversagern, die schlicht ihren Job nicht richtig oder gar nicht gemacht haben, Milliardenverluste verursacht und dabei noch komplett ungerechtfertige Bezüge für sich in abartigen Dimensionen getätigt haben. Die meisten davon sind aktuell anderorts tätig und kein einziger davon wurde für das angerichtete Schlamassel belangt.
Solange das privatwirtschaftlich in einer AG abläuft, ist es das Problem der Aktionäre, wenn die das zulassen. Es darf aber unter solchen Umständen KEINE Unterstützung von staatlichen, steuerfinanzierten Instanzen geben. Lasst diese Bank untergehen, niemand wird sie vermissen, sollen sie selber die Verantwortlichen belangen, wenn sie wollen.
Und noch etwas: schmeisst diesen Titel endlich aus dem SMI, das ist schon seit Jahren überfällig! Es ist ein Unding, dass PKs und Fonds, welche den Index abbilden müssen, automatisch und zwangsweise diese Pennystocks kaufen und solches Geschäftsgebaren noch unterstützen müssen! -
Das ist wie dem grössenwahnsinnigen Bruggisger der swissair. Ein ‚ausgewiesener‘ Finzanzfachmann der aus dem Cartering kam und mit der Uebernahme von Schott (Sabena u. A.) die swissair rentabler und grösser machen wollte.
Vom Flugbetrieb und dem internationalen Flug-Umfeld hatte er keine Ahnung.
Vom Einkauf von Fleisch und Teigwaren sowie von Salären von Köchen schon.
Von Informaktik schon gar nicht.
Gestüzt von der FDP ging er an sein Werk der Zerstörung.
Nur Politiker und sonstige Wichtigtuer befüworten eine Uebernahme der CS durch die UBS. Diese hat ihre eigene Problemfelder und Herausforderungen. Die Integration von der Schrott-CS würde die UBS überfordern. Lieber eine gesunde Bank als ein grosses Monstrum, das nicht mehr führbar ist.
Auch die zentrale aus den Fugen geratene Informatik ist ein massives Problem, das nicht mehr handelbar und führbar ist.
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Bravo Gregor Greber sehr gut beschrieben. Das ist echt die grösste Skandalbank seit Jahrzehnten. Die CS klagt jetzt alle Kommentatoren ein wegen Ehrverletzung, auch wenn es die Wahrheit ist.
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Ich verliere als Aktionär NICHTS! Im Gegenteil gewinne das Vierfache.
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Falls UBS die Reste von CS übernimmt werde ich meine Geschäftsbeziehung mit UBS umgehend beenden. Ist schon schlimm genug das Khan sich eingenistet hat bei der UBS.
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vorsicht ansteckungsgefahr!
Im Prinzip haben wir das ABSOLUTE UND TOTALE VERSAGEN von KOERNER und LEHMANN - Privatvermoegen und Boni der letzten Jahre…
Offensichtlich ist das Banken-Problem in der Schweiz noch nicht gross genug. Eine Großbank ist bereits am Kollabieren, also macht man…
UBS? Nein danke! Ist ebenso unsympathisch wie die CS! Und die gleichen Nieten und Abzocker arbeiten dort im Mänägemänt.