Der Bundesrat macht, was das aufgebrachte Volk von ihm erwartet. Er streicht alle noch nicht geflossenen Boni der CS-Leute für 2022 und auch früher.
Das trifft viele Kleine, die 5’000 oder 10’000 Franken Bonus fürs letzte Jahr kriegten und nun in Probleme geraten.
Umgekehrt läuft Michael Klein, der Super-Insider an der CS-Spitze und grosse Zerleger der Investmentbank, mit 10 Millionen im Sack davon.
Das berichtet die Financial Times.
Die 10 Millionen sind voraussichtlich für nichts. Die neuen CS-Herren im Headquarter der UBS wollen offenbar nichts mehr von Kleins First Boston-Boutique wissen.
Die Bestrafung der CS-Kleinen zeigt das Kulturproblem der Bank. Die Obersten kannten null Grenze bei der Dekadenz.
In der Schweizer CS gabs derweil Knäckebrot – und nun vielleicht gar RAV.
Als die SNB mittels erster die Escher-Bank ins Wochenende zu retten versuchte, zeigte sich die Frau eines CS-Multimillionärs und -Managing Directors ist aufreizender Pose in einer US-Postille.
„Kiss my a$$: Credit Suisse wife … flashes butt amid $54B bailout“, titelte das Blatt.
Kein Einzelfall. Die Financial Times berichtet ebenfalls heute von einer Gruppe von CS-Managern, die letzte Woche in Hong Kong für einen „Adventurerer“-Film posierten.
Das Material wird eingespielt an der CS „flagship“-Konferenz in der Asien-Finanzmetropole. Titel des Anlasses: „Embracing Reality“.
Vor 20 Jahren, als der CS-Niedergang einsetzte, brachte es eine Gruppe von Investmentbankern des Schweizer Finanzhauses zu Berühmtheit.

The Flamming Ferraris nannte sie die Presse, das Foto mit roten Italo-Rennschlitten und den Masters of the Universe in Smokings brannte sich ins Gedächtnis ein.
Die unendliche Gier der Topshots der einst soliden Kreditanstalt brachte die Nummer 2 jetzt zu Fall.
Die UBS-Spitze holt sich diese Kultur mit der Übernahme ins Haus. Doch sie agiert geschickt. Michael Klein könnte „fliegen“, die Investmentbank-Aktivitäten managt die UBS mit ihren Leuten.
Die Zeche zahlen CS-Schweiz-Mitarbeiter und -Mittel-Kader. Sie verlieren ihre Heimat, ihren Anker, ihren Glauben.
Auch in die Schweiz. Warum nimmt der Bundesrat den Arbeitsbienen den letzten Bonus über ein paar Tausender fest, „bailt“ aber gleichzeitig mit 209 Milliarden Franken die wirklichen Absahner raus?
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Die beliebtesten Kommentare
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Kein Bonus und keinen Teuerungsausgleich für die normalen Angestellten, ich nenne sie die fleissigen Ameisen, die jeden Tag für die schamlosen Abzocker der Teppichetage arbeiten, arbeiten, arbeiten…. und jetzt nicht wissen, wie es weitergeht (eines meiner Familienmitglieder ist bei der CS tätig).
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Ich glaube da ist IP falsch informiert. Ich gehöre zu den kleinen Backoffice Futzies mit < 10k Bonus und ich hab meinen gestern bekommen.
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Falsch, simple falsch. Alles bereits ausbezahlt ihr Amateure. Aber wundere mich nicht, KKS auch bei euch.. selten so unfähige Leute gesehen, in der Regierung, in den Medien, good night Switzerland…Finanzplatz? Ja sicher, game over…. undemokratisch? absolut und das wird Konsequenzen haben. In 5 Jahren wird die UBS weniger AuM haben als jetz ohne CS. Menschen im Ausland beobachten alles und werden sich genau überlegen, ob es sich nun lohnt in der Schweiz zu investieren oder gar Geld zu bunkern. Diese Zeiten sind vorbei…
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Zu fordern sind Löhne wie in der Realwirtschaft (inkl. 13.) und keine Selbstbedienungsläden (welche leider die ebenso geldgierigen Aktionäre duldeten). Eine Gewinnbeteiligung für alle Mitarbeitenden, wenn‘s gut läuft, linear abgestuft. Was aber jetzt in der virtuellen Bankenwelt abläuft, ist Sklaverei. Was das obere Management abzockt (für eine Verantwortung, die sie nicht übernehmen wollen), können sie, ohne die Leistung der ihnen unterstellten Mitarbeitenden, gar nie „verdienen“. Das sind Schmarotzer, für die Syngenta noch kein Pestizid entwickelt hat.
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Kleins Firma, d.h. er selber (schaut mal auf die Homepage: 1 Seite mit Email Adresse…💪👍), hätte mit 175 Millionen gekauft werden sollen.
Absurder geht es nicht. Das ist ein kriminell kaschierter Antrittsbonus für Klein.🥳 -
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Nun ja, das Bonussystem bei der CS steht in der Kritik, leider nur die eine Hälfte der Wahrheit, die Festlegung und der Umgang mit den Zielen (MbO) muss ebenfalls hinterfragt werden! An Zielsetzungen ist grundsätzlich nichts auszusetzen, wenn diese aber zu einer Angstkultur (Gap-Actions, Bewährungseinsätze) führen, kann das nicht nachhaltig sein. Diverse Skandale (Lehmann Strukis) basieren auf dieser Unkultur und falsch gesetzten Anreizen. Da bringt jeder vollmundig kommuniziertet Team-Spirit nichts. Jene die konnten verdufteten, einige wurden rausgeschmissen, viele bLieben, weil das Umfeld oder andere Faktoren es nicht erlaubte. Dass diese Bank nun an die Wand gefahren wurde, ist ehrlich gesagt keine Überraschung, die Ansage war vor Jahren schon spürbar. Bitter!
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Was wurde eigentlich aus der Abzocker Initiative die das Volk 2013 mit beinahe 70% angenommen hatte?
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Dass Boni für die Kleinen nicht bezahlt werden, die obere Etage aber kassiert, geht gar nicht. Trotzdem muss ich sagen, sollte man wegen einem Bonus von 5000.- nicht in Schieflage geraten, sonst hat man etwas falsch gemacht.
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Der Terror-Anschlag der USA, besser, des USA und Europa beherrschenden transatlantischen Deep State, auf die Credit Suisse, ist zu vergleichen mit dem Terror-Anschlag der USA auf Nordstream, damit auf Deutschland! Man wollte mit einem Schlag, den Finanzplatz Schweiz, zum Vorteil des schwer angeschlagenen US-Finanzsystems ausschalten, zertrümmern. Genauso, wie man Deutschland von billiger Energie erfolgreich abgeschnitten und damit die deutsche Wirtschaft ruiniert hat. Dabei fällt auf, dass sowohl die Deutsche Regierung, wie auch die Schweizerische, nur noch WEF hörige Marionetten, auch Young Global Leader genannt, die Komplizen der Terroristen sind. Das eigene Land verraten! Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Der nächste Terroranschlag wird der jetzt viel zu grossen UBS gelten! Diese kann dann nicht mehr gerettet werden. Es wird dann, dass von den USA gewollte Ende, der Konkurrenz Schweiz auf dem Finanzmarkt sein! Es ist aber Hoffnung, dass das US-Finanzbetrüger Konstrukt, zusammen mit dem Euro vorher untergeht! Russland und China sind nicht die Feinde Europas, der Schweiz. Im Gegenteil, sind es die viel verlässlicheren Partner als es die USA je waren! Die kaputte US-Finanzwirtschaft hat zwar durch den Anschlag auf die Schweiz ein par ruhige Tage erhalten, aber der Anschlag auf den Schweizer Finanzplatz ist ganz klar misslungen. Bald werden wieder, der eigenen Gier zum Opfer gefallenen USA-Banken, die Schlagzeilen beherrschen. Die Tage des Dollars und auch des Euro sind gezählt. Abgesehen davon, wer in Aktien investiert, gerade auch in Bankaktien, geht Risiken ein!
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Hat Rohner seine 50 Mio Bonus schon zurückbezahlt ?
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Irgendwann ist es halt einfach hoffentlich Mal genug. Weshalb kassieren die so viel? Was haben sie geliefert? Inflation, Woke, Gender und anderen untauglichen gefährlichen Quatsch. Die Höhe der Saläre steigt scheinbar mit der Unfähigkeit. Und was unternimmt eigentlich der Staat BL und der Verwaltungrat in Sachen BLKB und Radicant? Wer kommt da zum Handkuss? Muss da auch bald Steuerzahler ran?
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Ah die „Bänkster“ brauchen doch alle keinen Bonus. Die Mehrheit der Schweizer Arbeitnehmer hat auch keine Boni. Leben alle auch noch.
Liebe Grüsse von einem Retailbankenbenutzer
(Zak, Neon, Raiffeisen, Postfinance) -
Wenn ein KMU pleite geht und vom Konkurrenten notfallmässig aufgekauft werden muss, dann fliesst genau die folgende Bonussumme: 0 CHF.
Man sollte das in dem Fall genau gleich handhaben. -
Naja, langjährige keinesfalls spekulative Kleinaktionäre mit äusserst bescheidenen Dividenden wie ich haben quasi alles verloren und wurden enteignet in einer eines Rechtsstaats unwürdigen Blitzaktion. Das Scherflein, das übrig bleibt, MUSS ich in die UBS investieren. Vorderhand gilt dieser mehr oder weniger Totalverlust auch für Grossaktionäre und Halter riskanter Anleihen. Aber sicher wie das Amen in der Kirche ist, dass sich diese, vor allem wenn sie im Ausland residieren, mittels Sammelklagen und/oder teurer Anwälte zu wehren wissen und sich letztlich schadlos halten werden. So bezahlen IMMER nur die Kleinen.
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Kein Mitleid mit den Angestellten. Jeder hat in den letzten Jahren gesehen, wohin die Reise geht. Wer trotzdem sitzen bleibt, und weiter gute Löhne und Boni einstreicht (auch auf unteren Stufen), ist selbst schuld.
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Was ist geschehen? „Inside Paradeplatz“ wird bei Blick und Ringier seit Tagen als vertrauenswürdige Quelle angeben. Liegt es daran das der Blick-Wirtschaftsredaktor und Blick Aushängeschild Nicola Imfeld, trotz Studium ZHAW School of Management and Law und eine Bachelor Betriebsökonomie – Economics and Politics, null Erfahrung in der Real Wirtschaft und dem Bankwesen der Schweiz hat und mit seinen Beiträgen eher eine Inkompetenten und schwache Figur abgibt. Nicht falsch verstehen, ich finde Nicola Imfeld als Journalist und Mensch OK und er wird lernen und ein sehr guter Journalist sein. Doch sollte jemand wie der Ringier Verlag, der eigentlich eine sehr gute Wirtschaftsredaktion hat, aktuell zum Wohle der Leser und der Gesellschaft nicht jemand mit Inside Fachkompetenz als Vertrauensbildende Massnahme an die Front stehlen, der dieses CS Wirtschaftsdebakel kompetent und seriös begleitet? Nun anscheinend hat der juristische Gegenwind gegen Lukas Hässig und „Inside Paradeplatz“ um 180Grad gedreht was mich für ihn freut. Der Ringier Verlag sollte sich mal die Frage nach einer Ringier „Inside Paradeplatz“ Rubrik machen, die das Wirtschaftssystem ohne Einschränkungen begleitet und kritisiert, ohne das von oben Zensur ausgeführt wird. Die Leser von Blick und Co. würden dies sicher quotieren solange die Inhalte der Wahrheit entsprechen und nah am Puls sind. Das Schweizer Banking erlebt aktuell eine Art Götterdämmerung. Der Nimbus der Unantastbarkeit ist in der Schweiz ist vorbei, auch weil die UBS nun die Schweiz ruinieren könnte.
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Diese Unsitte muss gestrichen werden. Früher ging es auch. Kann nicht sein das in GB und USA Geld einsacken und Scheisse bauen,und die Bussen von Zürich aus bezahlt werden. Alles zusammengerechnet zwischen UBS und CS,sind es um die 30 Miliarden gewesen. Entweder löst man das Problem in der Zukunft oder man verabschiedet sich von der USA. Anscheinend wird der Verursacher Prinzip völlig vergessen . Früher flog man für viel weniger raus und eine Karriere als Strassenwischer bei der ERZ oder als Tellerwäscher waren garantiert.
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Die Arbeitsbienen haben nach meiner Ansicht ihren Bonus verdient, denn falls die IT-Systeme der Credit Suisse z.B. wegen durchgeführter Updates versagen, dauert es nach meiner Ansicht nur etwa 2 Wochen bis die Bank effektiv untergeht.
Deshalb empfehle ich alle Transaktionen und Kontoauszüge bis zur Uebernahme zu speichern und genau zu prüfen, damit die Kunden ihre Ansprüche bei einem allfälligen Chaos auch belegen können.
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Versteuere nicht CHF 1.- und Du landest im Knast, veruntreue Milliarden und Dir passiert nichts! Die traurige Realität
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Übelster Populisums, allerunterste Schublade. Selbst die FDP macht Wahlkampf zu Lasten der wahrlich schon genug bestraften CS-Mitarbeiter.
Nochmal:
Boni sind in anderen Ländern bereits ausbezahlt. Warum also, sollte man dies den Schweizern verwehren?
Es handelt sich um zugesagte Lohnbestandteile für die Leistung im 2022. Viele Mitarbeiter haben ihre Ziele übertroffen und gutes Geld verdient für die Bank.
Hier wird aus niederen Beweggründen auf Angestellte eingeprügelt. Wie würdet Ihr es finden, wenn man Euch den zugesicherten 13. Monatslohn einfach so streicht?
Ich bin schockiert über den Neid und die Missgunst hier. -
Sie werden wohl verstehen, dass ich nicht meinen richtigen Namen nennen will. Ich bin auch einer derjenigen , die es nach Meinung vieler IP Kommentatoren verpasst haben, rechtzeitg vom zu Tale donnernden Zug zu springen. Da will ich mich nicht noch als solchen outen. Einfach so viel: Je nach individueller Situation gab es durchaus auch gute Gründe, zu bleiben und mit zu helfen Gegenschub zu geben um noch grösseren Schaden zu vermeiden.
Was ich allen sagen möchte, die es nicht wissen sollten:
Nicht alle Bankangestellten sind „BankerInnen“. Führen sie sich mal zu Gemüte, dass z.B. in der IT Schweiz die Löhne auf Mitarbeiter- und unterster Managementstufe seit Jahren auf moderatem Niveau stagnierten (selbst Teuerungsausgleich ein Fremdwort) und die Boni, welche nie so exorbitant waren wie immer suggeriert wird, kontinuierlich gesenkt wurden. Gehen sie ruhig davon aus, dass grossteils unabhängig von der Jahresendbeurteilung, die Boni mittlerweile durchaus zwischen 0 (Null) und 2k CHF liegen. Und ja, auch wenn es überheblich klingen mag, ist für manchen Mitarbeiter selbst dieser kleine Zustupf ein erhoffter und willkommener Lohnbestandteil.
Da sehr viele Mitarbeiter der CS wenig, eher nichts, zu den Fehlern der Vergangenheit beigetragen haben, erscheint es mir unangebracht, undifferenziert diese alle über einen Leist zu schlagen und sich in Schadenfreude und Häme zu ergehen. Sie werden demnächst von Leuten hören und lesen, denen diese Situation ernste Sorgen und Probleme bereitet. Bitte zeigen sie dann wenigstens diesen gegenüber ein wenig Empathie.-
Sie haben recht. Die Leute am Schalter oder im Felde bei der Kreditvergabe für SMEs tragen keine Schuld.
Die alleinige Schuld trägt die vermeintliche Elite, die sich maßlos bereichert hat; auf Kosten der Mitarbeiter und Aktionäre.I
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Danke! Aber IP und Empatie passen nicht zusammen, hier wird nur gelästert auf dem Rücken von Betroffenen.
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Heul leise.
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2008 wollten viele aus der Banken IT in die Industrie wechseln.
Kann mich noch gut daran erinnern was ein „moderater“ Lohn in den Kreisen bedeutet. Der dreisteste wollte sogar für das Vorstellungsgespräch bezahlt werden (sic!).Und gerade wer auf einer Bank arbeitet, sollte verstehen, dass man nicht jährlich den erwirtschafteten Gewinn und mehr als Bonus wieder auszahlen kann und es lange gut geht.
Man blieb bei der CS weil die Löhne überdurchschnittlich sind und blendet aus, dass es auch eine Risikoprämie ist weil man sich beruflich auf eine absolute Nische mit begrenztem Markt festgelegt hat und man blendet gernaöe aus, dass ein Bonus nun mal kein fixer Lohnbestandteil ist.
Natürlich, Empathie kann man erwarten, es wird für viele nicht schön werden, wünsche ich niemanden.
Aber Mitleid oder Verständnis?
Ich bitte höflichst darum leise zu heulen.Mein erster Job war bei der UBS, etwa ein Jahr lang und von da an stand für mich fest, es ist weder ein berufliches noch soziales Umfeld in dem ich arbeiten möchte, höhere Löhne hin oder her. Jeder entscheidet selbst und hat auch die Verantwortung dafür zu tragen.
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Man könnte auch den Lebensstandard etwas reduzieren. Aber nein, was sagen dann Frauchen, die Nachbarn und „Kollegen“ dazu? Mein Lösungsansatz: Am besten sucht man sich Kollegen und ein Umfeld, dass auf Status keinen Wert legt. Man hat ein cooles und chilliges Leben 🙂
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Meine Hochachtung für ihren Kommentar die meisten IP schreibenden vollpfosten haben dies nie selber erlebt! Gruss ein Ex-Financial Service / Sub / CS Mitarbeiter
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Ihren Schmerz kann ich verstehen. Nur der Laden war schon lange in
fremder (ausländischer) Hand. In so einer Bude arbeitet man nicht, oder
geht gar nicht hin. Auch nicht zur UBS.
So auch alle jene die immer noch von der EU und dergleichen träumen werden noch ihre Wunder erleben. Und, zu viele kommen in unser Land, alle wollen nur den eigenen Sack füllen. -
@A.B.S. Da sagt kein Mensch etwas. Das Problem sind 150 Mio für Dougan, 60 Mio für Thiam, 50 Mio für Rohner, noch einige mehr unter ferner liefen, die Mio für „Risk Takers“ usw. Für unterirdische Nulleistungen. DAS hat die CS gekillt.
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WER KANN MIR SAGEN, WARUM DIE UBS AUF IHRER HAUPTVERSAMMLUNG IM APRIL 2023 DIE UMBENENNUNG DES NENNKAPITALS VON CHF IN US$ ALS LETZTEN TAGESORDNUNGSPUNKT ERWÄHNEN WIRD? IST DAS EINE REINE FORMSACHE??
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Als ich seinerzeit meine Arbeitsstelle verlor interessierte dies kein Schwein. Weder Boni noch goldener Fallschirm. RAV einfach und dann ausgesteuert weil Ü 60.Das ist Realität
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Das Federer noch Geld bekommt ist das letzte!!!
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Das gibt’s in der Schweiz nicht.
Sagt das SECO, ein Laden von unkündbaren Beamten, die in der Privatwirtschaft nicht zu vermitteln wären.
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Was macht eigentlich Rohner?
Hat er bei der UBS weiterhin seinen Parkplatz?-
Im Engadin am brunchen.
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Sitzt der jetzt nicht im VR von Matter’s Neuen Helvetischen Bank?
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Payment dekleined! Klein finally receives NEIN!
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Das geht nicht. In Asian wurden die Boni bereits ausbezahlt.
Bei vielen „Normal Angestellten“ der stellt Bonus ein Lohnbestandteil dar. Insbesondere dann wenn diese ein paar Jahre ausbezahlt wurden, stehen die Chancen für Betroffene sehr gut, diesen rechtlich einzuklagen.Folgender Vorschlag: Boni bis 50‘000 auszahlen.
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Nein, Bonu können nicht eingeklagt werden.
Und wenn Angestellte der CS meinen ein Bonus sei ein fixer Lohnbestandteil erklärt das sehr gut wieso die Bank den bachab ging.
Den anscheinend hat weder die Besten noch die Guten bekommen. -
Die „normalen Angestellten“ erhalten weder Bonus noch Teuerungsausgleich.
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@LH Sie wissen dass Adrian Ezra Teil der Flaming Ferraris war? Tja, die Party ging scheinbar weiter.
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Sollen wir jetzt Mitleid mit dem CS-Prokuristen haben? Auch dieser hätte sich rechtzeitig etwas neues suchen können!
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Ganz genau und vermutlich jahrelang in Saus und Braus gelebt
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Armer frustrierter Rentner. Zum Glück in Thailand und nicht mehr hier….muss ja schön langweilig sein dort wenn man den ganzen Tag IP liest und kommentiert
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@Loomit: hast du eigentlich nichts anderes zu tun als nur dummes Zeug zu schreiben? Mein Gott, schau nicht, dass du aus Langeweile verfaulst. Wie blöd kann man nur sein? Du lebst in Thailand, wo es zig Möglichkeiten gibt sich zu amüsieren und hockst nur noch vor dem PC. Wie lächerlich ist das denn! Hat dich ein CSler rausgeworfen und nun rächst du dich mit deinen sau-blöden Kommentaren?
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Ja, die Alternative des Prokuristen wäre IV-Rentner in Thailand und eine grosse Klappe haben auf IP. Bisher war er noch nicht so dreist.
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@ IV-Loomit: Wer zahlt in Zukunft Ihre IV-Rente?
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Kein Bonus heisst ich hole mir das Geld beim Steueramt wieder rein. 1:1 ohne wenn und aber.
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Plauderi!
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wie denn bitte….das Steueramt ist eher eine Einbahnstrasse, da gibt es sehr selten was retour!
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„Warum nimmt der Bundesrat den Arbeitsbienen den letzten Bonus über ein paar Tausender….“
Die Krankheit „Bonus“ scheint auch ausserhalb der Konzernwelt sich in die Köpfe hineingefressen zu haben. Wie kann man nur auf die Idee kommen, bei einem Jahresverlust von CHF 7’500’000’000.- und einer Garantie des Steuerzahlers über CHF 209’000’000’000.- Boni zu verteilen?
Daran erkennt man die Dekadenz unserer Gesellschaft. -
Jahr für Jahr konnten die Aktionäre über die Vergütungen an der
jeweiligen GV abstimmen. Alle haben immer genickt und jammern jetzt.
Und das zweite Unding. Die fahrlässigen Revisionsstellen werden
Jahr für Jahr wiedergewählt. Da müsste man schweizweit auch mal ausmisten. -
Seien wir ehrlich – die Boni sind Peanuts im Vergleich zu den Milliarden, die der Steuerzahler wieder einmal aufwerfen muss. Ist aber nette Symbolpolitik, dass da jetzt etwas an den Boni gekürzt wird. Wenn es hilft die Volksseele zu beruhigen ist das viel Wert.
Und an die CS „Krampfer“ – tought luck, life is unfair, deal with it.
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Sie täuschen sich, das Leben wird an sich nur selten als unfair empfunden. Unfairness resultiert hauptsächlich aus Auslieferung und Übersteuerung, und dann i.d.R. an und von kompetenzbefreiten oder bevorteilten Personen, die durch Regulatorien und Institutionen gestützt werden. Allerdings sind eben die Voraussetzungen hierfür erst Ignoranz, Indifferenz und Verantwortungslosigkeit. Wer jedes Denken ab der eigenen Türschwelle nach draussen abgibt, darf sich nicht wundern, wenn er im Kollektiv danach bis zur Vernichtung ausgenutzt wird.
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„Seien wir ehrlich“ so beginnen nur Versager ihre Sätze, weil sie grundsätzlich eben nicht ehrlich sind.
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„und nun vielleicht gar RAV“. Es verlieren 10’000 Angestellte bei der CS UND UBS ihre Stelle.
Da wird es kaum für alle ein neues, warmes Plätzchen geben. Bei einer anderen Bank sicher nicht und wahrscheinlich auch anderswo nicht. Ein Grossteil dieser Banker geht ab auf das RAV und dann werden sie in die Sozialhilfe weiter geschoben!-
Auf dem Bau gibt es mehr als genug Arbeit. Gleiches gilt für das Handwerk
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@ Loomit: Ihnen sollte man per sofort die Sozialhilfe streichen !
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Kurt Fluri und der komplett aus dem Ruder laufenden Masseneinwanderung sei Dank!
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wenn man nur die risiken sieht, aber die chancen nicht…dann kommt solch eine lösung zustande
die ubs war 2008 in derselben lage.. die risiken waren erheblich grösser…dort hat man noch die chancen gesehen. resultat alle haben gewonnen…bund, BR, SNB…
wenn man keinen mut hat sollte man sich nicht in ein höheres amt hieven lassen. dort sollte man entscheiden können und verantworting tragen!
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Guter Artikel
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Er nimmt doch nur dem Kader die Bonus, also was soll das. Außerdem ist die Bonuszahlungen in anderen Ländern doch schon vor dem Wochenende ausgezahlt wurde, also auch das ist doch Blödsinn.
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Hans-Günter
Eben nicht, die Arbeitsbienen erhalten keinen Bonus. Nichts. Das Kader kann es finanziell verkraften, dass es mal keinen Bonus erhält.
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Als Jurist verstehe ich nicht, mit welcher rechtlichen Befugnis der Bundesrat hier agiert. Seit wann kann der Bundesrat der UBS Weisungen erteilen, noch dazu über bereits gefällte, kommunizierte und vertraglich zugesicherte Auszahlungen? Zudem wie kann er der UBS Weisungen über die CS erteilen, die weder vom Bundesrat noch von UBS kontrolliert werden? Wie kann UBS der CS Weisungen erteilen und sie anhalten, Verträge aufzulösen? Wie kommt der CS VR und die CS GL dazu, solchen Weisungen Folge zu leisten?
Stand heute ist die CS immer noch eigenständig, die UBS hat die Kontrolle rechtlich nicht übernommen. Wettbewerbsrechtlich darf die UBS bei einer Übernahme sowieso keinen Einfluss nehmen, solange die Wettbewerbsbehörden ihr OK nicht erteilt haben!
Es gibt bis zur rechtlich wirksamen Übernahme sogar ein ausdrückliches Verbot für jegliche Kommunikation zwischen UBS und CS sofern es nicht dem normalen Geschäftsgang dient.
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Verehrter Herr Jurist
Man kann als Jurist nicht alles wissen, aber man könnte sich erkundigen! Ich empfehle mal BankG Art. 10a zu konsultieren.
Den Spendenbeitrag für diesen juristischen Hinweis bitte an lh überweisen – oder hat die CS respektive UBS ihre Klage gegen IP schon zurückgezogen?
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Die armen Chrampfer kriegen ‚Probleme‘ ohne ihre Boni? Wenn ein ausgebildeter Banker, sei es nun Front oder Maschinenraum, nicht versteht das ein variabler Lohnbestandteil ausfallen kann… Selber Schuld! Da hat die Öffentlichkeit wenig Mitleid….
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@ Müller: Der Neid eines Habe-und Taugenichts!
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Svetlana@: nein, kein Neid!
Er hat 100% Recht mit seiner Aussage und eigentlich sollten Sie merken, dass auch genau dieser Umstand die CS in den Abgrund geführt hat. Zuviele Leute im Bankensektor können offenbar nicht mehr richtig rechnen!!! -
D.Müller
Mit Verlaub, Sie sind ein A…
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Darf UBS bereits Entscheidungen für die CS fällen? Noch ist CS ein eigenständiges Unternehmen, es gibt klare Regeln wer verantwortlich ist!
Wo ist der Fusionsvertrag, was steht da drin?
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Zu den beiden letzten Absätzen: Ja, was glauben Sie denn, Herr Hässig, was die Exekutive hier gerade umsetzt? Die Arbeitsbienen mit Leistungsausweis, also auch grossanteilig unsere Ü50 aus den Maschinenräumen der Dienstleister, werden in diesem Land seit einem Jahrzehnt gezielt, systematisch und grossflächig aussortiert und durch oftmals leistungsschwächere Fachkräfte ersetzt, im mittelfristigen Trend mit einem geschätzten Leistungsfaktor, der gegen 0.5 tendiert.
Denn erst über ein nivelliertes Prekariat können schliesslich die Paritäten geschaffen werden, welche überhaupt eine vollkommene strukturelle globale Integration erlauben.-
Hab noch keinen ü50 gesehen, der wirklich Leistung bringt (Jammern ausgeschlossen)
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Dieser Artikel ist schlicht und einfach falsch. Gestrichen werden aufgeschobene Vergütungen, z.B. in Form von Aktienanrechten. Diese bekommt man aber bei der CS nur in höheren Sphären. „Bereits zugesicherte und und sofort ausbezahlte variable Vergütungen“ sind nicht betroffen. Das sind genau die „kleinen Boni“ für den ganz normalen Bankangestellten und Prokuristen…
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Der erste sachlich richtige Beitrag.
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Das Problem ist effektiv nicht nur im Topmanagement, es geht mindestens bis ins mittlere Management. Überall, wo ideologische/woke/diversity-driven Einstellungs- und Beförderungsentscheide getroffen wurden, ist toxische Untergangskultur. Das ist ganz sicher nicht nur an der Spitze der Fall.
UBS wird all das besser asap los. Grausig. UBS ist selber in die Richtung „woke“ und va. „diversity“ abgeschlittert (=junge Frauen aus korrupten Kulturen auf Sänften in Führungspositionen tragen, enormes CHF-Gehalt auf dem Silbertablett servieren). Jetzt wird diese Tendenz Fahrt aufnehmen. Ich gebe ihnen 20 Jahre, dann haben wir den Supergau.
Nostradamus-Style Forecast:
2043 leben hier ca. 14 Millionen Menschen, Strassen und Züge sind furchtbar verstopft, es herrscht Dichtestress wie nie zuvor, Luftverschmutzung extrem, Leute mit Masterbaschlüssen sparen nicht mehr, alle Normalos sind bettelarm, die FDP Mafia ist reicher als je zu vor und dann kollabiert die UBS. Es erfolgt so etwas wie eine grosse Depression, was schlussendlich das schafft, was weder SVP noch Ecopop hinbekommen haben: die Einwanderung geht zurück, reversiert sich. -
Das sind die Kollateral-Folgeschäden der überdrehten Deregulierung der späten 90. Jahre.
Wer erinnert sich noch.?
Nach der aufgleisung der huchgejubelten sog. Globalisierung und einhergehender Faktisch Total Deregulierung, des Globalen Kapitalmarktes, explodierten die Exzesse an den Börsen.
Diese Exzesse wirkten massiv Geld Liqudität schöpfend.
Dieses Faktum manifestiert sich doch am Punkte Messeinheitstand der Börsen wer das nicht schnallt oder kann na ja, Schwamm drüber?!!!
Gleichzeitig wurde den Zentralbanken die Zähne gezogen, die konnten nur
noch über einen Leitzins mehr schlecht denn recht die Geldmenge im Griff behalten.
Zudem wurde die Geldmengenausweitend dämpfende Aufteilung in Discount und Lombardzinssatz abgeschafft.
Die überdrehten Geldmengen, sind jetzt im Gesamtsystem die wieder herausziehen hmmmm geht nur noch um den Preis eines Wirtschaftszusammenbruches, bleibt die irre Überliquidität im System dann geht es auch in den Zusammenbruch, einfach mit zeitlicher Verzögerung. Zeitlich gestrekt durch laufend neue Liquiditätsschübe wie eben im Fall CS, notwendiger Fakt!-
Differenzierung und Ehrlichkeit sind angesagt. Während sich die Institutionen in der westlichen Hemisphäre über Regulatorien hinwegsetzten, diese aushebelten und vereinzelt auch entschärften, so wurde auf der gesellschaftlichen Ebene in allen zuvor freiheitlichen Ländern aber eine präzedenzlose Gesetzes- und Verordnungsdichte aufgebaut.
Allein linke Rhetorik und Polemik adressieren das Problem mit gesellschaftlichem Zersetzungspotential in keinster Weise.
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Die Spielregeln kennen ja alle.
Darum wollen ja alle nach oben, nicken, kuschen, lecken und bücken sich ein Leben lang.
Und das nicht nur bei der CS,
ein bisschen mehr (wer ein Plätzchen im Turm zu Basel findet) bei gewissen Top-Häusern und graduell einfach ein bisschen weniger anderswo.
Bundesbern ist nicht zuunterst auf dieser Leiter.Aber, wieso jetzt lamentieren für die BankBüetzer, wir spielen diese üblen Spiele doch alle mit – lange und gut nachdenken jetzt – und anders wählen im Herbst.
MITMACHEN. -
Wer in der Finanzindustrie (auf welcher Stufe auch immer) auf einen Bonus angewiesen ist, macht schlicht etwas falsch. Selbst die Grundsaläre sind im Vergleich mit anderen Branchen sehr hoch.
Warum man überhaupt einen Bonus bei CHF 7 Milliarden Verlust sprach, geht mir nicht in den Kopf.
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@ Ha kei Ahnig: Ihr Pseudonym passt wie immer!
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Wieso braucht es Boni? Arbeiten die Leute für „ihre“ Firma und ihren Arbeitsplatz (Stelle) oder für den Bonus? Letztlich bezahlt der Kunde und nicht der Arbeitgeber ihren Lohn.
Bonus fokussierte Leute sollen doch ihre eigene Firma gründen. Dann sind sie als „Unternehmer“ frei Boni a gogo abzuzügeln. -
Falsch! Der Bundesrat tut nicht, was die SchweizerInnen von ihm verlangen: Es sind nicht die Bonizahlungen an das untere Kader – das die Gewinne tatsächlich erarbeitet -, sondern jene Millionen fürs Miss-Management inkl. Einflüsterer, was den Volkszorn erregt.
Die aktuelle Streichung der kleinen Boni der kleinen Leute, das ist blosse Effekthascherei.
Einmal mehr, die Dummen sind jene, die den Wohlstand durch Arbeit mehren. q.e.d. -
Es stimmt schlicht nicht, dass alle varablen Vergütungen gestrichen werden. Bitte informieren sie sich korrekt: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-93837.html
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Sinnbildlich für die aktuelle Schweiz ist auch hier die Tatsache, dass die Mitarbeiter den Bonus im Ausland bereits erhalten haben (und nicht zurückgefordert werden will von unseren Behärden) und die Mitarbeiter im Inland den Bonus gestrichen wird. Wann steht die Regierung einmal für den Inländer ein?
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aus der Innerschweizer Beton Provinz-Hochburg;
Es soll so freche, kleine CS Angestellte geben, denen ihr 5’000 Bonus gestrichen wird, die finden zuerst sollte man Regress auf meine wohlverdienten Millionen Boni nehmen.
Unerhört!
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Wir haben eine Politikerkaste in Bern die absolut abgehoben ist von der normalen Bevölkerung.
Auch unsere Parlamentarier sind Lobbyisten aller Art und Vertreter verschiedenster Interessen und finanziell allesamt auf Rosen gebettet, dank unseren Steuergeldern.
Haben wir etwas anderes von Keller, Berset, Cassis und den anderen fünf Politmarionetten erwartet?
Eben.
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Als Steuerzahler sind wir alle im selben Boot und schultern zusammen die Nothilfe von 209 Milliarden Franken. Deshalb unnötige Finanzinstrumente abwracken und massive Einschnitte bei CS- und UBS Personal. Das hilft nicht nur der Eidgenossenschaft sondern auch dem gebeutelten Finanzplatz Schweiz.
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Es wäre nicht korrekt, wenn nun den Arbeitnehmern in der Schweiz ihr kleiner Bonus zu gestrichen wird. Vielmehr sind dort Streichungen vorzunehmen wo das Verhältnis nicht mehr stimmt. Zudem sind die wahren Schuldigen zu identifizieren und vor ein Gericht zu stellen mit dem Ziel die Boni zurück zu fordern. Aber das sind alles Nebenkriegsschauplätze. Wichtig ist jetzt zu besprechen und kommunizieren wie man die neue Bank aufstellt, was man für eine Strategie fährt, was man verkauft oder liquidiert und wie man die IT Herausforderungen lösen will. Zudem braucht es einen Sozialplan für die Betroffenen.
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Viel Vergnügen mit diesen Zockern UBS. Passt auf das ihr nichtvauch abgezockt werdet und in 10 Jahren nach Bern betteln geht.
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Ach die armen Mitarbeiter von der CS. Hört schon auf, die wussten auch schon 20 Jahre lang für wen sie arbeiten. Schlecht verdient hat keiner von denen! Jeder andere welcher bei einer normalen Firma geschasst wird, oder bei einer Firma war welche in Konkurs gegangen ist, kann auch nicht weiter auf Pfründen und Privilegien zählen wie man sie nun den CS-Leuten belassen will. Trotz meinem Unmut bin ich der Ansicht, denen stehen die Löhne zu und die Regierung sollte langsam aufpassen, was sie noch alles zu „verbrechen“ gedenkt. Aushebelung unserer Gesetze ist das allerletzte was mir ein Staat antun darf, denn dann brauche ich ihn nicht mehr. Die KKS kommt mir langsam vor wie die Fehlbesetzung mit Chr. Lambrecht in Schland, sie kann nicht so viel dafür, aber das Desaster verantwortet sie trotz allem wenn sie nicht sehr schnell die Pferde wechselt.
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Die Bonuskultur der CD mit gleichzeitiger Ignoranz des Risikos waren maßgeblich für das scheitern der Bank. CS war ein Selbstbedienungsladen for Boni … es war richtig diesen Zahn zu ziehen
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Weil so läuft im „Rechtstaat“ Schweiz alle wissen es nur der dumme Wähler lässt sich wieder irgend ein Märchen erzählen….wenn Affen Clowns wählen ist das dass Resultat
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Nur schon darum sollten wir die Finger lassen von den USA. Jede CH Bank. Die ziehen uns jedes mal über den Tisch, jedes mal! Wir haben nicht den Mut, einmal die US Eihnheit Konkurs gehen zu lassen – sollen die Amis doch die US Einheit retten. Hoffentlich lernt wenigstens die UBS daraus.
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… Uli am Montag am ExBconnect, zur Frage zu First Boston…“First of all I wanna thank Michael (Klein) for his tremendous support during the weekend, he helped us with his knowledge… bla bla bla”
VRP von UBS am Sonntag Abend etwa beim 3. Satz…. “IB will be reduced to fit in UBS risk culture…. bla bla bla”
Findet den Unterschied…. -
Könnte Lucky mal recherchieren, warum nicht der Bund oder sogar die SNB die CS-Aktien übernahm, die Bank stabilisierte, und in ein paar Jahren mit tollem Gewinn wieder an die Börse brachte? Was sprach dagegen? Wir haben ja bereits Modelle wie Swisscom und SBB und Post und Kantonalbanken. Staatsbanken gibt es viele, die Isländer verstaatlichten 2008 auch. Und mit der SNB hätte man nicht mal verstaatlichen müssen, die halten ja bereits zig Aktien an international Konzernen. Den Krach mit Aktiencrash und Obligationen hätte es auch nicht gegeben.
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Allesamt Laien sei es der Bundesrat die Nationalbank und die Schnarchnasen der
FINMA. -
Und einmal mehr verbeitet dieser Schundblog (ganz bewusst?) Falschinformationen!
Der Bonus wird nur für das obere Kader und dort nur in Bezug auf zugesicherte Aktienanteile gestrichen. Das trifft nur ganz Wenige und nicht wie hier suggeriert alle AVPs etc.
Du bist wirklich das Allerletzte Lukas – wie lange schaut man diesem Treiben noch zu??
Mein Kommentar wird wohm erst in 3 Tagen publiziert (wenn überhaupt). Hauptsache vom loomit hat es dann wieder x Kommentare die nach oben gepusht werden
Sie werden wohl verstehen, dass ich nicht meinen richtigen Namen nennen will. Ich bin auch einer derjenigen , die es…
Was macht eigentlich Rohner? Hat er bei der UBS weiterhin seinen Parkplatz?
Als ich seinerzeit meine Arbeitsstelle verlor interessierte dies kein Schwein. Weder Boni noch goldener Fallschirm. RAV einfach und dann ausgesteuert…