Ein Video der besonders witzigen Sorte macht die Runde. Zu sehen sind die wichtigsten CS-Köpfe der letzten Jahre, darunter Urs Rohner, Brady Dougan, Thomas Gottstein und Tidjane Thiam.
Die gefallenen Cracks von World Banking singen „Non, rien de rien, non, je ne regrette rien“, den weltbekannten Refrain des Edith-Piaf-Evergreens.
Dazu haben die Macher des Filmlis den CS-Chefs ein Grinsen ins Gesicht gesetzt, das zum Schiessen ist.
In Tat und Wahrheit geht es bei diesen um bitterernste Angelegenheiten.
Sie stehen vor langen Jahren mit drohenden Klagen und Untersuchungen, vor allem von Investoren aus Übersee mit grossen CS-Verlusten.
Rette sich, wer kann, lautet der Schlachtruf der Stunde für die letzten und vorletzten CS-Kapitäne.
Einer hat das am schnellsten erlickt – oder zumindest geht er als Erster in die persönliche Offensive:
Tidjane Thiam.
Ausgerechnet der Ex-McKinsey- und -Versicherungsmann, der 2015 das operative CS-Steuer vom Amerikaner Brady Dougan übernommen und 2020 nach der spektakulären Spionage-Affäre von dannen zog:
Er wächst in der Financial Times seine Hände in Unschuld.
„Since I left the bank in February 2020, I have mostly refrained from commenting on Credit Suisse, but the turn of events now compels me to speak“, begründet Thiam sein Auftauchen aus der Versenkung.
Dann geht er ins Detail, mit vielen Zahlen zum Eigenkapital, zur Risiko-Reduktion, zum Compliance-Ausbau, zur Zähmung der Investment Banker.
Mit Erfolg: „By 2019, Credit Suisse was making nearly as much profit as its new owner UBS.“
Zum Schluss ein Loblied auf sein „Baby“: Thiam wollte tatsächlich die CS Schweiz abspalten und als eigenständige Bank mit einer Mehrheit der Gruppe an die Börse bringen.
Warum er es nicht getat hat, darüber sagt er heute nichts. Sondern: „(R)egulators should look again at whether they ought to allow a single domestic player of this size in the Swiss market.“
2014 sagte Urs Rohner, als sich seine Bank im US-Steuerkrieg schuldig bekennen musste, er habe persönliche eine „weisse Weste“.
9 Jahre und ein Untergang später tut es ihm Thiam aus der Ferne gleich. „Its current plight saddens me. But we need to focus on what happens now.“
Thiam spurt vor. Die hochdekorierten und noch höher bezahlten Kapitäne des gekenterten Paradeplatz-Tankers wollen nicht persönlich an die Kasse kommen.
Einer hat besonders viel zu verlieren: Roche-Spitzenmann Severin Schwan. Bis vor einem Jahr sass er als Independent Chairman und damit klare Nummer 2 im VR des Bankenkolosses.
Kürzlich wurde Schwan das Präsidium der Roche anvertraut. Bei der CS hatte er die entscheidenden Weichenstellungen Richtung Untergang mitgeprägt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Jeder Kursverfall ab 90% indiziert den Verdacht auf eine ungetreue Geschäftsführung und sollte automatisch zum Eingreifen der Finanzmarktaufsicht führen. Sollte sich der Verdacht bestätigen oder nicht ausgeräumt werden, müßte die Justiz eingreifen.
Auch die Ausschüttung von Boni kann im Falle einer Schieflage eine Untreuehandlung sein, die verfolgt werden muß, selbst wenn diese Ausschüttung formell rechtmäßig beschlossen und zugesagt worden sein sollte. -
„By 2019, Credit Suisse was making nearly as much profit as its new owner UBS.““
Er hätte noch hinzufügen sollen: „The market fully recognized my success by cutting our stock price in half during my exemplary tenor. Further, my steady support for Lara, our rising star in Risk Management, contributed greatly to revenues enjoyed in connection with Archegos and Greensill“
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Tidjane Thiam hat die Probleme unter dem Deckel gehalten. Denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass die CS nur in den letzten 2 Jahren derart zerstört wurde.
Thiam’s Vorgänger ist aber auch mitschuldig, denn mutmasslich bestanden die Probleme dann schon und wurden von ihm verstärkt.Roland Moser
Saalbaustrasse 4
5734 Reinach AG -
Warum spendet Herr Rohner seine Boni nicht den Fiskus?
Geben hat etwas Befreiendes.
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Die Boni wurden erfolgreich seinen Anwälten gespendet!😂
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Ein Minister aus der Elfenbeinküste ohne Bankerfahrung als CEO einer internationalen Grossbank ! Das war einer der grössten Fehler überhaup ! Dass die FINMA dem damals zugestimmt hat ist der nächste grosse Fehler ! Heute macht sie ein Theater bei jedem kleinen unabhängigen Vermögensverwalter für die Lizenzierung und bei der grossen Credit Suisse hat die Führung offensichtlich nie eine Rolle gespielt aus Sicht der FINMA ! Kafka lässt grüssen ! Vielleicht sollte man die Rolle der FINMA und der ganzen unnützen Regulierungen auch mal überdenken.
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der typ war bei mckinsey und politisch korrekt in der merkel obambi ära-das gab den ausschlag. die finma ist staatlich nicht vergessen.
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Nach TT lief einiges schief. Aber unter TT lief alles schief.
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Nun, ich denke, Thiam ist ein tragisches Beispiel eines völlig inkompetenten Managers: Null Selbstreflexion, Absolvent einer Business School und Abgänger von Mc Kinsey. Ich denke, dass bei ihm nicht einmal eine Therapie oder ein Coaching etwas bringen würde. Er ist der Abkömmling eines stark korrupten Landes, in das er zurückkehren wird und als Belohnung einen Ministerposten erhält, wie dies bereits der Fall war. Er bestätigt alle Klischees, die man haben kann, die als rassistisch gelten, aber leider der Wahrheit entsprechen. Der wahre Versager ist aber Rohner, der Jurist, der diesen unfähigen Thiam und Dougan angestellt hat. Und er ist aus der Schweiz.”
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Der schwarze Schwan sitzt immer im VR.
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…auch wenn er eine weisse Weste trägt.
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Das ist Musik, in den Ohren der Banker!
Ich bin nicht Schuld!
Du bist nicht Schuld!
Er ist nicht schuld!Ihr seid nicht schuld!
Wir sind nicht schuld!
Sie sind nicht schuld!Niemand ist schuld, weil niemand schuld sein kann, es ist doch gar nichts passiert, es ist doch alles bestens, die Banken sind sicher, viel sicherer, wie jemals zuvor,
weil sie sicher sein müssen, erklären wir sie für sicher.
NEIN, nein es war doch gar nichts, es ist genug Eigenkapital da, die Konten sind sicher, die Einlagen sowieso ganz sicher. Wir schwören es!Schenken Sie den Banken Ihr Vertrauen, dann können sie die Banker besser in die Pfanne hauen!
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Das Video mit dem Chörli ist der Hammer !!!!!!!! Best of !!!!
Pulitzer… nein der Oscar muss es sein !!! -
Wer hätte gedacht, dass eine SKA-Mütze mehr Wert hat, als eine CS-Aktie😉!
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Der versucht sich abzusichern, dabei hat er mit den von ihm einberufenen „Kader“ das ganze erst eingefädelt. Eine Anhnung von Bank hatte er nie, ich frage mich was Rohner dabei gedacht hat den zu hohlen.
Dann fragt man sich, wo war das Riskmanagment und das Audit? Ganz einfach, wer wagt es seinem obersten Chef schon zu wiedersprechen! Bei seinem Führungsstil wäre eine Freistellung mit schlechtem Zeugnis vorbestimmt gewesen.
Es wäre toll, wenn man den Typen wegen ungetreuer Geschäftsführung dran kriegen würde. Dazu müsste es auch eine Verschärfung der Strafnorm geben -
Es gibt die moralischen Verantwortlichen und die Tatsächlichen. Für eine Firma ist letztendlich die Besitzer/in verantwortlich. Bei einer Aktiengesellschaft sind dies die Aktionäre. Diese Aktionäre haben jahrzehntelang dem Treiben mehr oder weniger kritiklos zugeschaut. Angefangen hat dies mit irrwitzigen, risikoreichen Strategien und der Einführung von komplett sinnfremden Bonisystemen. So ist es weitergegangen Jahr für Jahr. Und selbst massive Bussen konnten die Aktionäre nicht dazu bewegen dem ganzen rechtzeitig ein Ende zu setzen. Es gibt nichts zum Zurückholen, die Vergütungen wurden allesamt abgesegnet. Ich glaube auch nicht, dass diesmal ein Lerneffekt eintritt. Was aber sicher ist, dass die nunmehr einzige verbliebene Grossbank eine volkswirtschaftliche Zeitbombe darstellt.
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Weiter singt le moinau de Paris:
….
….. C’est payé, balayé, oublié
Je me fous du passé -
So lange diese Institute beim hiring von Kader, Nachwuchs oder auch Top Positionen nur auf Uni Abschlüsse und von welche Institut der MBA kommt gucken, so lange wird sich daran nichts ändern.
Erstens wird Bildung mit Intelligenz verwechselt.
Zweitens – obwohl die allesamt intelligent sein mögen – ist deren Problem eine narzisstische oft auch psychopathische Persönlichkeitsstörung.Räumt mit den Narzissten in diesen Positionen auf, dann hat der gesunde Menschenverstand und ein ganz klein wenig Ethik und Moral wieder Einzug.
P.s.
1. Der letzte Banker, der bei der CS was konnte war wohl Oswald Grübel.
2. Wer schützt die Schweiz vor der neuen super UBS? -
Schaut mal Brady Dougan beim Singen zu, er sieht Stan Laurel sehr ähnlich, selten so gelacht!
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Hoffe einfach, dass die Zunft zum Meisen genug Grösse hat, zu erkennen, dass Rohner, in seinem Amt bei der Credit Suisse, dem Ruf der Schweiz und der Stadt Zürich grossen Schaden zugefügt hat und dadurch sofort aus der Zunft ausgeschlossen wird. Dies auf Lebzeiten.
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Das sind alles keine Chef’s und wirklich niederträchtige Charaktere. Die Letzten, welche Verantwortung übernahmen und sich für die Sache einsetzten, waren Oswald Grüebel und ex BR Kaspar Villiger. Sie verzichteten auf Boni und taten Ihre Aufgaben mit für diese Positionen bescheidenen Salären und Sitzungsgeldern.
Die bekannten Namen neben Rohner, Thiam und Co. die diese Schmach verantworten sind effektive die Verwaltungsräte und die 8-10 Grossaktionäre, welche alles mit dem Management durchwinkten und sich über die Kleinaktionäre noch lustig machten.
Ich kann zum Ganzen nur noch PFUI sagen.
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Ach ja? Und was war denn da mit ähemmm Greensill? Und es gab da doch noch etwas anderes mit A… Archegos? Der Schnüffelskandal mit Todesopfer? Die meisten Bomben von ihm sind erst später geplatzt, da können die Nachfolger nichts mehr dafür. Versagen auf der ganzen Linie für mehr als 60 Kisten. Unglaublich, dass solcher Schwachsinn allen Ernstes in der FT abgedruckt wird. Hätte Thiam einen Funken Anstand, würde er seine Boni zurückzahlen.
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Und was genau hat Tidjane Thiam jetzt davon das er sich als der Saubermann unter den vielen CEO´s der Credit Suisse präsentiert? In der CS wurden über Jahre hinweg fundamentale Fehler begangen und jeder Skandal mitgenommen, da ist der jeweilige CEO genau so verantwortlich.
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Toxische Führungskräfte: Bei der CS kommt erschwerend hinzu, dass der langjährige Verwaltungsratspräsident Urs Rohner (63) das Gremium stark dominierte. Urs Rohner liess keine Gegenrede zu, so nach dem Motto: Accept or leave. Da war es wohl schwierig, Gegensteuer zu geben? Na ja, hätten die restlichen Damen und Herren im Verwaltungsrat dem Ursli mal tüchtig die Meinung gegeigt, wäre vielleicht alles anders gekommen. Und dazu kommt noch eine desaströse, schlafwandelnde Finma, dass hat dem Fass den Boden endgültig rausgehauen. Thank you very much for this generous fucking legacies…..!
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Rohner, Dougan, Thiam und wie sie alle hiessen inkl. Verwaltungsrat und C-Garde, widerspiegeln Überheblichkeit und Selbstüberschätzung in Persona – gierig, unfähig, rückgratlos und egozentrisch haben sie die CS in Richtung Abgrund gesteuert. Ein Teil ihrer exorbitanten Vergütung basiert angeblich darauf, dass sie die Verantwortung tragen. Dass das in keinem Fall so ist, zeigt sich sowohl bei CS, wie auch damals bei der Swissair. Die Gehälter gehören per Gesetz zurückgeschraubt auf max. eine halbe Million (inkl. aller Vergütungen).
Die jetzige Kampagne allen voran der Amis war von Anfang an so geplant, um sich der lästigen Konkurrenz zu erledigen.
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Na dann warten wir doch auf die Ratten, die zum gesunkenen Schiff zurückschwimmen ….🤣
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Mit Humor (Super Idee und treffende Filmmontage) ist vieles leichter zu ertragen! Hoffen wir, dass es der UBS Crew und CS Mitarbeiter gelingt eine win/win Lösung zu schaffen. Potential wäre wohl vorhanden, dieses nachhaltig auszunutzen – im Interesse der Stakeholder und Eigentümer – würde dann eine entsprechende Bonuszahlung an die Verantwortlichen absolut rechtfertigen! Allerdings müsste die Maluskomponente vertraglich mitberücksichtigt werden! So geht das!!!
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eigentlich zeigt das alles nur, die grenzenlose Ignoranz, Selbstgefälligkeit und die unerschöpflichen Geltungsbedürfnisse gewisser Machtmenschen? Statt sich irgendwo unter einem Stein zu verkriechen und möglichst unauffällig seine Millionen zu geniessen, müssen sie sich selber zur Show stellen… einfach geistig armselige Würstchen… aber ich befürchte, TT glaubt sein Geschwafel wirklich…
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Wenn jetzt jedes aktive und a.D. Verwaltungsratsmitglied sowie jeder ehemalige CEO diese Institutes ein Essay in einer Finanzzeitung machen wird, dann gibt es für geraume Zeit einiges an Lesestoff.
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Ach, jetzt hört doch auf.. Alle haben es gewusst, niemand hat was gemacht und jetzt im Nachhinein jammern und spotten?
Das Aktionariat hätte jedes Jahr die Gelegenheit an der GV was zu machen. Die haben aus eigener Geldgier die Geldgierigen angestellt. Warum jetzt plären? Also was solls?
Die Politik schaut nur zu und denkt, ach es gibt ja unser geniales Gesetz.. da passt ja die FINMA drauf auf, da passiert nichts. Also was solls?
Wen gibts sonst noch? Wir alle, die wieder mal den Kopf dafür hinhalten müssen, haben aber auch nichts getan. Was tun? Ach das wäre ja anstrengend. Was denn tun? Ja da müsste man sich mal Gedanken machen wie wir dem Einhalt bieten könnten. Aber dann geht ja gleich wieder die politische Schiesserei mit Links – Rechts los, auch wenns dann alle irgendwie trifft. Also was solls?
Oder es sind die Medien schuld? Ja wer denn alles glaubt was da so steht kann ja ein Tänzchen auf TikTok dazu machen.. Also was solls? -
Wie wäre es, wenn man in Zukunft KKS wie folgt aufschlüsselt: KernKompetenzSprachen (Smile)
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Lehmann ist kein Rhetoriker und dazu noch dumm, eine ganz seltene, böse Kombination. Riad: Mit seiner dezidierten Antwort, wonach staatliche Einmischung kein Thema sei, musste Lehmann in Kauf nehmen, dass ihm diese Aussage bei einer Änderung der Lage um die Ohren fliegt. Statt eine geschlossene Antwort zu geben, müsste Lehmann eine staatliche Intervention als eine mögliche Option für den Fall einer Lageverschlechterung im Raum stehen lassen. Man darf immer sagen, dass man mit Herausforderungen kämpft aber Lehmann hat sein Vetrauen, mit seinen dämlichen Aussagen, in der Öffentlichkeit selber verbockt!
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Wäre Herr Lehmann bei meinem Lehrer in die Schule gegangen, wäre er wie folgt benotet worden: DBDDHKP – dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen.
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Das lustigste an diesem ganzen Klamauk ist, dass es die angesprochenen und beteiligten Witzfiguren nicht mehr das geringste kratzt, was Presse und Volk über sie schreibt. Die „Kistenanwärter“ liegen nämlich schon seit vielen Monaten in ihrer gemütlichen Holzbox oder in einer gepolsterten Metallurne …
Hackt ihr euch schön weiter die Finger wund – Mich amüsiert’s
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Severin Schwans Rolle in diesem Debakel dürfte sehr aufschlussreich. Immerhin trat er erst kürzlich aus dem VR aus Wusst er etwas? Nebenbei: Der VR bestand aus mehrheitlich Frauen…nachdem uns jahrelang eingetrichtert wurde, das mit Damen alles besser wird fragt man(n) sich, wie konnte es soweit kommen bzw sind Dammen doch etwa nicht besser als Herren? Wenn ja müssen alle Quoten(frauen) sofort abgeschafft werden.
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frau ab nach hause. die haben alles verbockt.
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das Problem ist – der Narzissmus befällt Mann und Weib gleichermassen.
Man schätzt, dass in der Schweizer Gesellschaft 3% Narzissten sind.
In geschäftsführenden Positionen sind es 6%. Oft dazu mit psychopathischen PersönlichkeitsstörungenWie gesagt – Narzissten und Psychopathen sind echt fair gender-neutral.
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Severin ist ein eiskalter Manager – der Wolf vom Rheinknie. Der wird niemals Geld zurückzahlen.
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Statement von Lehmann: Ihr braucht nicht auf Weihnachten warten – die Bescherung haben wir jetzt schon! O du fröhliche, o du selige, schadenbringende Bankenzeit…..!😂
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… aber die Strophe muss man doch fertig machen:
O du fröhliche, o du selige, schadenbringende Bankenzeit.
Thiam ward geboren, Kurse gingen verloren.
Freue, freue dich auf Bonuszeit.Namen lassen sich Strophe für Strophe beliebig einsetzen.
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Endlich mal ein Medium das den Namen Severin Schwan aufnimmt, bei allen andern CH-Medien geniesst er Schonung. Als Nummer zwei lediglich aufs Geld scharf, und sonst??? Ach ja, ich glaube er war noch im Remuneration Committee…….. Auch die Tatsache, dass die Mehrzahl der VR-Mitglieder weiblich waren wird selten angesprochen, es scheint es waren Quoten-Frauen, wahrscheinlich mit Diversity etc. EIN GRAUEN SONDERGLEICHEN DIESE GANZE TRUPPE.
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Severin Schwan ist auch innder Pharma kein wirklich guter Manager- und dass, das ist bekannt!
Es bleibt mir völlig unverständlich, wie einer der schon in der Pharma grosse Mühe hat, in die CS kommen konnte!Tidjane Thiam ist nach Urs Rohner, überhaupt der grösste Versager und, auch das kann uns nicht verwundern, wenn man seinen Background etwas genauer angeschaut hatte…..
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Dem es bei Betrachtung dieses Gruppenfotos mulmig in der Magengegend wird.
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Nun Pillen drehen und Finanzindustrie sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe. Aber ist Mann mal oben werden einem solche Jöbbli einfach zugedient.
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Verantwortung tragen oder Verantwortung übernehmen, ist nicht das selbe. Aber verantwortlich ist man nicht nur für das was man macht sondern auch für das was man unterlässt zu tun. Hinzu kommt das einfache 4-Augenkontrollprinzip, das jeder Apotheker kennt. So gesehen dürften es die Bankster schwer haben, sich rein zu waschen. Die Schuld für das Versagen nun anderen anlasten zu wollen, zeigt nur auf was für Charakterlumpen am Werk waren.
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Ist halt nicht immer Führungskraft in der Flasche, auch wenn’s drauf steht👀
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und Verlogenheit.
Und das, nachdem im Zuge der in seine Zeit fallenden Spionageskandale, es sogar zum tragischen Tod eines Detekteiinhabers kam.
Dégoutant!
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Edith-Piaf hat für’s Geld gesungen, diese Typen haben es gierig und schamlos verschlunge. Nun dürfen wir eine Skandalöse Hinterlassenschaft erben, zum K…..!
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Sein Versuch, sich als erster via Financial Times aus der Schusslinie zu nehmen und seine Hände in Unschuld zu waschen, beweist einmal mehr, dass Thiam mit seinen unbeschreiblichen Charaktereigenschaften für diesen Job völlig ungeeignet war. Mit solch durchsichtigen Manövern schadet sich der Mann ja weiter. Ein richtiges Armutszeugnis!
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Ich kenne den Borough Market in London. Ganz speziell, altenglische Tradition, nicht weit weg vom Financial District gelegen.
Noch was: Wieviel wurde wohl der Financial Times geboten, um sich mit der Publizierung des Artikels reinzuwaschen? Seine Absicht ist im Übrigen kläglich gescheitert.
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der lange Arm aus den USA schafft es, diese Milliardenbonibezüger bei Milliardenverlusten, vor einen Untersuchungsausschuss zu zitieren um die Boniabzügler zur Kasse zu bitten.
Aus der Schweiz ist diesbezüglich selbstverständlich absolut nichts zu erwarten.
So wie Fauci in den USA vor einem Hearing wiederholt aussagen muss, so der Vorsitzende des US-Corona-Unterausschusses, Brad Wenstrup:
«Die US-Amerikaner verdienen nach Jahren des Leidens durch die Corona-Pandemie und die damit verbundene Politik echte Antworten»
Das CH-Pendant Berset wird dafür zum Bundespräsident „befördert“.
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Ich wette eine Million gegen einen Kaugummi, dass nicht einer der bonusgeilen raffgierigen Ex Manager der CS zur Verantwortung gezogen wird. Alles nur wieder Polemiken in den Medien.
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Die Wette nehme ich an! Nicht weil ich daran glaube, aber die Quote ist schlicht zu gut ; )
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Sie haben die Wette schon gewonnen aber Karma hat kein Verfallsdatum!
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Ein Kommentar erübrigt sich, aber … dieser Mann gehört in eine geschlossene Psychiatrische Klinik. Aufgrund seiner Krankheit könnte er eine Gefahr für die Bevölkerung darstellen.
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@ HOUSTON WE HAVE A BIG PROBLEM
Twitter will remember and point
on ING-HAMERS
Never think he is not a
“ BIG SHAME FOR UBS “He is to small not to fail !
I ‚m
N ot
G ultyI N G HAMERS thinking ???
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diese Versagertruppe.
An der Spitze, zusammen mit Weisse Weste Ursli, steht Spionage-Thiam.
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Wieso bekommen solch notorische Versager immer wieder Spitzenposten, äußerst dumm …!
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Mit Seilschaften, Beziehungen. Ein nicht durchdringbarer, elitärer Zirkel. Immer dieselben hohlen Managerphrasen, Plattitüden, viel Show und Fassade und Dunning-Kruger-Syndrom. Narzistische, egomanische Selbstdarsteller, Theorieschwätzer, PP-Folienleger und Blender. Die meisten meiner Vorgesetzen waren genau so. Widerlich.
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Karel Gott – Zeit zu gehn (Time To say Goodbye)
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… Muppet Show pur
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Eine Bank zu retten ist kompletter Schwachsinn. Eine Bank hat ca. 5% Eigenkapital. Der Rest ist Fremdkapital.
Eine Bank selbst zu retten wären Peanuts.
Aber wir retten nicht die Banken, sondern die Einlagen und damit die Eigentümer der Einlagen. Sprich die reichsten 5%.
Eine Bank dieser Grössenordnung, wie sie in der Finanzkrise und im Falle der CS Probleme hatten, ist nicht profitabel, ausser für sich selbst und jene 5 % Reichen. -
Über Erfolg / Misserfolg dieser Führungspersonen gibt die Börse eine glasklare Auskunft mit dem Verlauf des Aktienkurses während deren Amtszeiten……..da nützen alle Ausreden und Erklärungen rein gar nichts……das Resultat könnte nicht deutlicher sein….ALLES VERSAGER…!!
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Die Arbeitsverträge dieser Pleite-Banker wurden so ausgestaltet, dass es vor allem für Schweizer Gerichte praktisch unmöglich ist, ihre Riesensummen, die sie als Bargeld bezogen, zurückzuverlangen. Das Schweizer Gesetz ist dagegen, schlussendlich haben ihre konzessionierten Revisionsgesellschaften und unsere FINMA die diesbezüglichen Geschäftsberichte abgesegnet und selbstverständlich auch ihre Aktionäre. Nur was nicht bereits an sie in Bargeld geflossen ist, wird ihnen nicht ausbezahlt.
Wer sie verklagt, macht nur seine Anwälte reich, aber er selber verliert Bargeld. Trotzdem bleibt ein kleiner Trost, sie müssen trotzdem auch Anwälte deswegen beschäftigen und die wollen ihre Rechnungen bezahlt haben. Ein reines Homberger Schiessen zugunsten der beteiligten Anwälte.
Mich würde sehr interessierten, können Rohner, Gottstein, Körner, Lehmann und Co. ihre Gratis-Parkplätze im Hauptgebäude der CS am Paradeplatz behalten? Eine spannende Geschichte, sie ist so emotional.
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oder diese Personen werden von Anwälten aus den USA verklagt, nach US-Recht. Das sollte zu machen sein, da die CS in den USA tätig ist/war.
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Der Aktienkurs, Erfolgsrechnung und Bilanz sagen etwas anderes. Das sind nun einmal die harten Fakten. An dieser wird man als CEO gemessen. Verantwortung halt. Sorry, but not sorry.
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In der Not/Krise erkennt man das wahre Gesicht. Diese Reinwaschung wird nicht erfolgreich sein. Es ist Zeit zur Selbsterkenntnis. Der erste Schritt wäre eine Entschuldigung und die eigenständige Rückgabe dieser Boni. Seit mehreren Jahren kennt die CS-Aktie nur eine Richtung. Das zeigt, dass nicht genügend Vertrauen vorhanden war. Ich wünsche mir die SKA zurück. Denn ich weiss, es gibt noch viele ehrliche und vertrauenswürdige Bankangestellte. PS: Wir müssen uns auch um die FINMA, die SNB und die Politik kümmern. Wie viel Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit steckt da noch drin?
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ich wünsche mir die NAB zurück.
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Die SKA unter VR-Präsident hat in den 70er Jahren auch Milliarden versenkt ( Chiasso )
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der nette Oesterreicher Severin Schwan ist seit
2o17 einer der Hauptverantwortlichen für den CS Niedergang.Rohner
hatte schnell gemerkt, dass der Schwan noch weniger als
er vom Banking versteht. -
Ich glaube sogar Thiam. Als erstes hatte er den DLJ Goodwill in Milliardenhöhe kurz nach Amtanstritt erkannt und zumindest einen grossen Teil abgeschrieben. Er erkannte ebenso, dass das CS IB betriebswirtschaftlich katastrophal ist. Er erkannte ebenso, das ein de facto Trennbankensystem mit der Abspaltung der CS Schweiz für den Aktionär finanziell und risikotechnisch einen signifikanten Mehrwert ergibt. Er erkannte auch, dass Khans kreditfinanzierter Expanisonskurs ein Risiko darstellt. Nur soviel: wer hatte Greensill gepusht, Thiam oder Khan? Klar, auch Thiam hatte zugelangt. Aber man machte es ihm auch einfach. Er wäre sicher ohne Murren auch mit der Hälfte zufrieden gewesen.
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Ob nun Urs Rohner, Brady Dougan, Thomas Gottstein, Tidjane Thiam oder Severin Schwan, die können erzählen was sie wollen, es wird ihnen niemand glauben. Ihr (weltweites und sehr widerliches) Netzwerk – möglicherweise geht es nur darum – wird sie eh nicht fallen lassen. Und ihnen weitere hochbezahlte „Jöbli“ besorgen. Egon Zehnder und Co. werden wieder sehr gut verdienen, wenn sie die Versager unterbringen. Möglicherweise geht es bei diesen „Ruf-Rettereien“ (…) nur darum ein Statement für das Netzwerk zusenden.
PS: Egon Zehnder hat seinen Ruf in Deutschland ja bereits total versenkt. Original Zitat Hans-Joachim Watzke zum mehrfachen DFB und DFL Debakel: „Die (Egon Zehnder) präsentiert relativ viel Blödsinn und eine saftige Rechnung“.
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Eines muss man fairerweise dem Thiam zugute heissen; der wollte schon 2016 die CS CH selbständig an die Börse bringen. Dies gelang schlussendlich nicht, weil es zu viele Leichen im Keller hatte, von denen er anscheinend nichts wusste. Schlechte Due Dilligence oder es wurde ihm die Wahrheit nicht gesagt. Sich jedoch danach mit 60 Mio ! + Abgangsentschädigung aus dem Staub zu machen, ohne jedoch das Geringste auf die Reihe gebracht zu haben; das muss mal zuerst auch mal schaffen… chapeau. OK, mit der „Weissen Weste“ hatte er wie alle anderen vor und nach ihm natürlich ein relativ leichtes Spiel. Beim dem hätte sogar Globi absahnen können.
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Mit seiner Paranoia hat Thiam der CS den Dolchstoss verpasst. Angst vor Mitarbeiter und Kunden. Interventionen, welche von der Konkurrenz zum Schaden der CS freudig aufgenommen wurden. Keiner war unfähiger. Wirklich, keiner.
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TT kommt aus einer Kultur wo es undenkbar ist eine Schuld einzustehen.
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So wie Rohner, Gottstein und Lehmann?
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Und wer ist an der Misere der Credit Suisse schuld? Die Medien. Allen voran Inside Paradeplatz.
Natürlich nicht der CEO, CFO, OOO und die anderen führenden Mänätscherli. Die können gar nichts dafür, dass der Laden an die Wand gefahren wurde.-
Und noch ein bisschen der Loomit, dreschte mit seinen dümmlichen Aussagen immer schamlos auf die fleissigen Mitarbeiter ein, und verschonte stets die Teppichetage, also……
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Die Medien haben einen grossen Beitrag dazu geleistet. Dies müsste man aufarbeiten. Die Medien können einfach nicht alles abdrucken, reporten, etc. was sie gerade wollen. Sie haben eine Verantwortung, die sie leider nicht mehr wahrnehmen. Damit meine ich IP, Zeitungen, Online Reportings, TV, etc.
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Und trotzdem zeigt Thiam somit sein wahres Gesicht: Einer, der einem am Boden Liegenden noch in die Eier tritt, oder nicht? Zum Glück hat man dem den Pass nicht geschenkt, der verhöhnt uns doch, wo er nur kann?
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Wer liked den Schrott, den dieses traurige Individuum von einem loomit Tag für Tag von sich gibt?!
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Wow – keine Erwähnung von Archegos, Greensill und Spygate im TT Artikel? Auch als CEO hat man gewisse Ueberwachungs- und Sorgfaltspflichten. Das gilt auch für die Besetzung von wichtigen Posten wie zum Beispiel Risk & Compliance-Management, divisionale CEOs. Schliesslich wird man fürstlich honoriert. Ich denke die FINMA sollte bei systemrelevanten Instituten die Einführung einer Eignungsprüfung in Erwägung ziehen (Erfahrung, Ausbildung, guter Ruf) – für die Besetzung von Schlüsselpositionen auf Stufe Board und Geschäftsleitung.
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Der Thiam soll sich entschuldigen und die Boni zurückbezahlen.
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CIA-Mann Dougan war der noch grössere Abzocker!
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„Einen Aufsichtsrat haften zu lassen ist schwieriger, als eine Sau am eingeseiften Schwanz festzuhalten.“
Dr. Hermann Josef Abs
Bankier, 1957 – 1967 Vorstandsvorsitzender der „Deutschen Bank“, zählte in den Nachkriegsjahren zu den engsten Beratern von Bundeskanzler Konrad Adenauer (Deutschland, 1901 – 1994).Dr. Hermann Josef Abs · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Hermann Josef Abs wäre heute 121 Jahre, 5 Monate, 9 Tage oder 44.355 Tage alt.Geboren am 15.10.1901 in Bonn
Gestorben am 05.02.1994 in Bad Soden am Taunus
Sternzeichen: ♎ Waage -
The strategy SUB / WM split is a complete disaster! Still so arrogant, TT, shame on you!!
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Abzocken, versagen, alles von sich weisen. Das sind wichtige Eigenschaften der heutigen Bankführer. Im Mittelalter hätte man sie an den Pranger gestellt und das Dorf hätte sie mit faulem Gemüse bewerfen können. Oh, manchmal wünsche ich mir diese Zeiten zurück. Ein Trost ist lediglich, dass sie sich – trotz ihren abgezockten Millionen – wohl nicht mehr sorgenfrei in der Öffentlichkeit zeigen können. Geächtet – verschmäht – ausgebuht. Zurecht!
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unter Thiam halbierte sich der Aktienkurs. das geht doch gut. zeigt nur, dass diejenigen, die CS zerstört haben, keine Scham haben
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Shame on u Thiam und auch alle VRPs, VR-Mitglieder und CEOs welche nach der Finanzkrise folgten. WARUM musste das geschehen?
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Politiker, wacht endlich auf!Too big to fail ist jetzt definitiv aktiviert!
Schaut euch endlich auch mal die Bilanzen der Kantonalbaken an. TOO BIG TO FAIL -
Rohner vergab mündlich sehr viele Aufträge. ER WUSSTE ÜBER ALLES BESCHEID, wie jeder seiner teuren Berater weiss!
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Es wäre hilfreich, wenn sich TT an die Fakten halten und seinen Taschenrechner zu Hilfe nehmen würde:
Zwischen 2015 und 2020 betrug der kumulierte Reingewinn der CS 1,5 Mia. Die Eigenkapitalrendite der Aktionäre betrug im Durchschnitt 0.5% (während Konkurrenten in einem perfekten Marktumfeld >10% erreichten).
In dieser Zeit nahm die CS 15,8 Mia. neues Eigenkapital auf – und bezahlte 20,1 Mia. Boni.
Die Dividende pro Aktie fiel von CHF 0.70 (2015) auf CHF 0.10 (2020).
Ein wahrlich verdientes Mitglied im Club der „Master of Disaster“.
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Faktisch gab es keine Dividende, die haben sie sich zuerst von uns Aktionären durch Kapitalerhöhungen einzahlen lassen.
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Wenn Rauch, dann auch Fire. Thiam macht sich lächerlich. Wen wundert es. Seit 2000 sind dutzende unfähiger CEO in der Bankbranche unterwegs. Ethik, Governance etc. mit Füssen treten, abzocken und nach Huldigung rufen.
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Dass Thiam ein uebersteigertes Geltungsbedurfnis hat ist allen klar.
Endstation; vermutlich Staatschef in seinem Heimatland -
Herr Hässig, bitte machen Sie noch einen Artikel über die Nieten im Verwaltungsrat der CS (jede einzelne Person).
Was da so kreucht und fleucht ist schier unglaublich: Dumme Quotenfrauen ohne jede Bankerfahrung. Leute, die keine Zeit für ihr Amt haben. Ein Wallstreet-Hai, der nur an den eigenen Profit gedacht hat. (…)
Bitte auch die in der CS Schweiz nicht vergessen, da sieht es nicht besser aus. -
Diese Bilder sind ein Affront für jeden IP Leser.
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Schuldfrage stellen bzw. fingerpointing machen Manager immer nur nach unten, nie nach oben. Das ist ein Naturtalent, eine Art pathologische Selbstsicherheit, die ihresgleichen nur in Politik und Psychiatrie sucht und findet.
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Grandioses Video
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Der Typ, der neben zahlreichen spektakulären Skandalen auch die Fehlbesetzungen verursacht hat, welche zu den grössten Verlusten führten (Archegos, etc.), versucht sich als Helden aufzuspielen…
Tja, Intelligenz ist mitunter auch zu wissen, was man nicht weiss (siehe Plato), was soll man da noch sagen…🥳
Da sieht man, was für eine irre Spinnertruppe das CS Management und Rohner waren…
Seit Antritt des Königs der Elfenbeinküste ging es nur noch bachab. Ab in die Klappsmühle mit dem! -
Man kann es sehen wie man es will. Die Chefs wollen es immer als Erfolg sehen wie sie ihre „Anleger“ bedient haben. Nur das rechtfertigt nämlich ihre (völlig überzogenen) Entgelte. Sie reden nie von Ethik. Und jetzt wollen sie ihre Köpfe reingewaschen sehen. Am Schluss bleibt, dass ihr Wirken zum Fall geführt hat. Sie haben unverschämterweise nicht einmal eine Verantwortung zu tragn, geschweige denn mit ihrem Vermögen zu haften (was nichts als richtig wäre angesichts deren höhe).
Die Gesetzgebung verunmöglicht ein konkretes eingreifen. Vielmehr werden wir mit Inflation (durch Gelddrucken zur Stützung des Falls) und Entscheiden, mit denen wir nicht wirklich einverstanden sind konfrontiert bzw. gezwungen dem Treiben weiter zuschauen zu müssen.
Beschämend auch, wie Bundesbern auch wieder im Sinne des Geldes darauf reagiert hat, statt mal den Tisch kräftig aufzuräumen.
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