Der Bundesrat wollte ein Zeichen gegen Gier für Versager setzen. Keine Boni für die CS-Leute.
Was gut klingt, ist ein Witz. Respektive, es trifft nur die Kleinen, nicht aber die Verantwortlichen.
Sämtliche Cash-Boni für 2022 bleiben vom Verdikt aus Bern unberührt. Diese flossen wie geplant. Am Freitag überwies die CS diese Boni-Komponenten den Begünstigten.
Der Cash-Bonus macht den Löwenanteil der 2022er-Runde aus. Er wurde schon in den voran gegangenen Jahren immer wichtiger.
Letztes Jahr dann überschüttete die Führung ihre wichtigsten Leute mit solchen Bar-Boni.
In der Hoffnung, dass diese an Bord blieben, statt Reissaus zu nehmen.
Den jetzt ausbezahlt erhaltenen Bonus können die Chefs, welche die Bank ungebremst in den Eisberg steuerten, für sich und ihre Ausgaben nutzen.
Bonus-Sistierung by Bern? Couldn’t care less.
Auch die vom Bundesrat und der Finma ausradierten Wandel-Obligationen namens AT1 fallen bei den Bonus-Kapitänen am Paradeplatz kaum ins Gewicht.
In früheren Jahren wurden ihnen solche als Bonus-Komponente ins Depot gelegt. Die Formel lautete: 50 Prozent Cash, 30 Prozent gesperrte Aktien, 20 Prozent AT1.
Die „CoCos“ waren gar nicht so übel – Zinsen, die gegen 10 Prozent hochgingen, sei Dank.
2022 machte dann der AT-Anteil nicht mehr viel aus. So bleibt der Schmerz über den Ausfall der Wandel-Bonds, vom Bundesrat ermöglicht und von der Finma im Rahmen des CS-Untergangs umgesetzt, für sie erträglich.
Schliesslich noch der Aktien-Anteil. Dort trifft das Verbot aus der Hauptstadt die Begünstigten tatsächlich.
Allerdings gilt auch hier: Wirklich einschränken müssen sie sich wenig. Erstens, weil die CS-Aktien sowieso immer weniger Wert hatten und der Ausfall entsprechend gering ist.
Zweitens, weil das Verbot ja nur ein vorläufiges ist. Die Regierung hat die Auszahlung der Aktien-Vergütungen fürs Erste „suspendiert“.
Der Bonus-Ausfall fällt für die Spitzenleute und die meisten der „Key Risk Takers“ damit kaum ins Gewicht.
In den unteren Chargen sieht das anders aus. 10’000 Franken Bonus, die nun bei einem Teamleiter ins Wasser fallen könnten, waren für diesen relevant.
Dass der Schuss des Bundesrats daneben zielt, war klar. Die höchsten Lenker der CS liessen sich praktisch nichts in Aktien ihrer Bank geben.
Sie liebten Cash, nicht das Risiko. Manager statt Unternehmer.
Sagenhafte fünf von insgesamt 11 Mitglieder der Konzernleitung hielten per Ende 2022 keine eigenen Aktien, über die sie frei verfügen konnten. Drei dieser fünf hatten auch keine Bonus-Aktien für 2022 erhalten.
Dafür viel Bares.
Null Risiko-Vergütung.
„Die Geschäftsleitung der Credit Suisse erhielt für 2022 keinen Bonus, weder Cash noch Aktien“, betonte ein Sprecher der Bank.
Im Verwaltungsrat war es schon unter Präsident Urs Rohner Mode, lieber möglichst keine CS-Titel zu haben. Axel Lehmann, der letzte Mann auf der Brücke, setzte diese Tradition fort.
In seiner Periode von 2022 bis 2023 sackte The Last Chairman sage und schreibe 3,2 Millionen für den Total-Crash ein – alles in bar.
Im Vorjahr, also der Zeit von Frühling 2021 bis Frühling 2022, machten CS-Aktien immerhin einen Drittel der 1,5 Millionen aus, welche Lehmann damals eingestrichen hatte.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich hoffe doch sehr, dass sich „Fahnder“ Lukas Hässig, bei den Auswüchsen bei der CS auch so in Zeug legt wie seinerzeit bei Pierin Vinzenz und versucht die CS Bonusbezüger zur Rückzahlung ihrer nicht verdienten Boni zurückzuzahlen.
Oder liegen Herr Hässig, die Grossbanken doch etwas näher am Herzen? -
Guten Tag Hans
Ernst Wolff wird deine
Beleuchtung der umstände CS
Weiter Ziel genau bewerten! -
Jetzt muss Lukas Mühlemann mit seinem Privatvermögen einspringen.
Es geht nicht mehr anders. -
Wer prüft die Leute eigentlich auf ihre Ausbildung, Fähigkeiten und Charakteren um fest zu stellen, das oder der ist der Richtige. – Also zurück mit dem grossen Summen.- Enteignen.
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Gehört in der HSG St. Gallen zur „Ausbildung“. Dort werden aus ehrlichen Bürgern Macht- und Geldgierige Bürger gemacht. Sonst schaffst du den Uni-Abschluss nicht.
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Die gesamte Führungsriege gehört enteignet bis bei denen nichts mehr vorhanden ist. Für Verdager gibt’s einfach nichts, vorallem kei Lohn kein, keine Boni, keine Aktien über Jahre. Das muss als erstes alles zurück.
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Hoffentlich werden die CS-Verantwortlichen alle fristlos gefeuert. Und vergesst diesen Ueli Maurer auch nicht na nachträglich zu belangen.
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Kompliment an alle Geschäftsleitungsmitglieder, die keine Shares gehalten oder gekriegt haben. Ihr seid die Vorbilder von morgen: die HR Chefin, die den Mitarbeitern Ownership vorleben möchte, ohne jedoch eine einzige Aktie zu halten. Der CFO mit dem höchsten Sign-On Bonus, der es nicht für nötig erachtet, sich finanziell beim Unternehmen zu revanchieren mit einem Stake. Und die COO Dame, die operativ auf die Unterstützung aller Mitarbeiter zählen möchte, selbst sich aber in keinster Weise mit der CS identifiziert. Da wäre noch Francesco, der sich wundert, warum ihm alle Kunden abhauen, nachdem sie gesehen haben, dass er selbst nicht an die CS glaubt und keine einzige Aktien von sich aus gekauft hatte. Oder Herr Diethelm, der weiss, dass er rechtlich keine Verpflichtung hat, Aktien zu halten und dank seinem Cash moralisch flexibel ist. Und natürlich Herr Lehmann, den Gralshüter der Moral, der die 3.2 Mio in Cash braucht, weil… er wird schon selbst wissen, wieso. Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie jemand die CS einen toxischen, unmoralischen, heuchlerisch-scheinheiligen und von Gier zerfressenen dilettantischen Selbstbedienungsabzockerladen nennen könnte. Grüssli, das Affenbaby
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Man hätte jegliche Bonusauszahlung über Fr. 20’000 verbieten können. So einfach ist das, wenn man will. Aber dazu braucht es Charakter und Stärke. Die ist bei KKS nicht vorhanden. Immer schön lächeln und versuchen, einen guten Eindruck zu machen.
Sicher wurde ihr gedroht, dass die Leute ohne Bonus-Zahlung abspringen. Aber das tun sie sowieso, sobald der Bonus bezahlt wurde und für nächste Jahr wissen die Mitarbeiter ja nicht einmal ob man sie noch will.
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https://www.weforum.org/organizations/intel-corporation
Weil Intel™ hier steht, gebe ich Intel kein mehr mehr, sondern ich bin jetzt AMD-Kunde.https://www.weforum.org/organizations/credit-suisse-ag
Es soll der Bevölkerung nicht möglich sein nach dem Willen der Eidgenossenschaft™ und der Nationalbank™, der CS™ kein Geld zu geben.-
kein Geld mehr*
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Für den Durchschnittsleser aug IP ist die Mehrzahl von Bonus gleich Bonis. Mehr ist zur Qualität dieses Schundblogs nicht zu sagen.
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Mit dem Affenvideo hat dieser Blog und Lukas ein absolutes Tief erreicht. Es scheint, dass der Prozess der CS gegen IP erfolgreich sein und diese Hetzplattform damit endlich verschwinden wird. Lukas outet sich endgültig als frustrierter, schon nach der Lehre gescheiterter Banker und fügt seinem CV endgültig den Stempel des gescheiterten Journis hinzu.
Zitat aus der Affenbande hier: „Freude herrscht“
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Je höher in der Hierarchie, desto höher der Cash Anteil. Ist ja logisch, den
diese „Topmanager“ mussten wissen, dass sie die CS an die Wand fahren werden. -
@ I shot the Sheriff
Bald hamersEs ist doch fruchtbar wie sie
absahnen !
Wenn deren Bank schon Steuergeschenke aufgezwungen werden so kommt wenigstens etwas Geld von den sauberen Oligarchen in die CH !Wer ? kann den unentsetzlichen
TOP-SPOTT HAMERS ersetzten ? -
Meine Einlagen bei der Credit Suisse habe ich bereits Ende 2021 zurückgezogen. Nach meiner Ansicht waren keine Insider-Kenntnisse nötig um das baldige Ende zu vermuten.
Unter diesen Umständen hätte ich mir ebenfalls sowenig Aktien wie möglich als Bonus auszahlen lassen, insbesondere als Risktaker oder Insider. 😉
Der gute Risktaker nimmt m.E. keine Risiken in Kauf, sondern delegiert diese an seine Mitarbeiter. 😉 -
Dann sind wir also wieder hinters Licht geführt worden. Von die meisten Bonis in Aktien und so. Mal abwarten.
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Die Schmach ist unbezifferbar. Und da bei Doppelbesetzungen auch der Halbblinde dem Blinden vorgezogen wird, beginnt für viele Schwätzer ein am Ego kratzender Spiessrutenlauf.
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Im ersten Moment habe ich diese Entwicklung bedauert. Jetzt hingegen muss ich sagen „Freude herrscht“ da endlich eine dieser Abzocker Firmen weniger.
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Und im nächsten Schritt wirst Du laut aufheulen, weil die Steuerausfälle durch höhere Steuern, die Bankdienstleistungen durch höhere Gebühren und die Sport/Kulturevents durch höhere Ticketpreise finanziert werden müssen. Zudem wird es auf dem Arbeitsmarkt durch den Überfluss an suchenden Arbeitnehmern einiges ruppiger werden und die Löhne dadurch tendentiell sinken. Die Preise werden durch die steigende Inflation und die Turbulenzen an den Finanzmärkten weiter steigen.
Aber für Schmalspurhirnis wie die Kommentatoren hier ist erstmal „Freude herrscht“ angesagt.
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Lebt wie wenn’s kein Morgen gäbe, denn es gibt keins!
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Warum greift die Politik nicht ein?
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Dein Geschwätz kann sogar Köppel übertreffen was NULL-AHNUNG betrifft!
@Come on Lukas…Und wieder pure Hetzerei ohne nur einen Deut an Wahrheitsgehalt…Der Ausfall ist nicht hoch, weil die Aktie ja eh nix mehr wert war…
Der Ausfall ist noch gar nicht abschätzbar, wann und wo er dann voll zuschlägt.
UBS steht auch schon im Rampenlicht der Short Seller. Abwarten wann sie es richtig an testen. Wenn DB schon unter Druck gekommen ist mit Hasenkiller im Rücken der Anleger, die wesentlich besser aufgestellt ist wie UBS, was machen die UBS wenn es doch Raptoren sind?
Die Glaubwürdigkeit der Finma und Schweiz Politik dürfte bei einer Skala von +10 bis -10 schon bei erweiterten Skala -20 sein! Darauf basierend nimmt man an, das die Schweizer Banken und Co eigentlich in den wichtigsten Bereich RM im Abseits liegen. Das hört man aus den Kreisen, die sich damit stark beschäftigen wegen eigenen RM.
Die vielen weiteren Punkte wo Schweiz betrifft, sind da noch nicht einmal ein gepreist!
Jetzt machen die bekannten Schweizer Zeitungen wieder ihre Manöver der Ablenkung mit das Schweizer Volk will Bilaterale Verträge! Was sie erwarten dürfen ist:
…Umfrage: EU-Bürger für harte Linie in den Brexit-Verhandlungen…
12. Mai 2017……Die ungewöhnlich hohe Einigkeit der EU-27 Mitgliedstaaten in den Brexit-Verhandlungen hat auf britischer Seite zu Überraschung und Frustration geführt. Warum fährt die EU in den Brexit Verhandlungen so eine harte Linie?…Juli 18, 2019
Wie Blöd muss Schweizer sein zu Glauben, das es besser läuft mit Schwexit zum BREXIT. Welche Auswirkung wird es auf Schweiz und vor allem auf Banken und Co haben? Schweizer steht noch einiges schlechter da wie GB! Also das einmal einpreisen zu versuchen.
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What else ?
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Lieber Lukas Hässig! Was der Leser Dank Ihrer Recherche heute erfährt, ist nicht mehr zu glauben, noch zu tolerieren! Die Günstlinge ganz zu oberst garnieren noch einmal von ihrer Bank, die bereits zerschellt am Sinken ist! Und die anständigen Mitarbeiter in hoher Zahl werden belohnt mit dem blauen Brief! Wer kann das noch verstehen und erklären? Wenn da einer mal so richtig durchdreht!? Proschtnägeli!
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Jetzt ist es klar warum Rohner seinen Bonus immer in Cash auszahlen liess
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Alles zurückzahlen plus ManusBeitrag.
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ich habe es verdient
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Die höchsten Lenker der CS liessen sich praktisch nichts in Aktien ihrer Bank geben. Logisch, die wussten doch schon lange, dass der Khan absäuft, also, nur Bares ist Wahres ein Schelm wer böses denkt!
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Die FINMA wurde durch den Vorgänger der jetzigen Bundesrätin und Chefin des Finanzdepartementes angewiesen, sich unter keinen Umständen in die Bonus-Kultur einzumischen, trotz dem Wissen der FINMA, dass die Bücher des CS Konzern und hier im besonderen der CS USA sich in einem katastrophalen Zustand befanden. Der freien Markwirtschaft ohne irgendwelche Aufsicht muss immer Folge geleistet werden. Die FDP und die SVP werden keine parlamentarische Untersuchungskommission im Parlament erlauben, sie würden sich ja selber nur blamieren im Wahlherbst 2023. Sie werden Glück haben, die ganze Sache wird bis dahin vergessen sein. Was der Steuerzahler an Risiko-Garantie in Milliarden-Höhe an die UBS zahlt, wird erst in der neuen Legislatur-Periode behandelt und geht dann vergessen.
Die FINMA hat Frau Bundesrat Keller-Sutter am Freitag kaum informiert, dass Herrn Lehmann und Herr Körner in der damaligen schwierigen Verhandlungsphase wegen der Rettung ihrer Bank, sich im aller letzten
Augenblick ihre Cash-Boni von der CS auszahlen liessen. Wohin für sie das Geld floss, ist Bankgeheimnis. Natürlich wird kolportiert, dass die beiden Herren, nur Kommunikationsfehler machten, aber sonst alles in
ihrer Macht taten, die CS zu retten und sich heute mit salbungsvollen Worten von ihrer Belegschaft verabschiedeten.
Die Rückgabe von ausbezahlten Boni bis vor dem Zusammenbruch der CS am Sonntag ist ein Märchen und wird nie stattfinden, weder in Zürich und vor allem nicht in New York. Im Gegensatz zu den hiesigen Angestellten der CS, die nicht nur den Job verlieren, sondern nicht wissen, ob ihre
Pensionskasse voll investiert hat, um den Untergang der CS zu vermeiden und deshalb Verluste erleidet, haben es die einfachen Angestellten in New York leichter. Sie appellieren an die US-Gerichte und sie werden reichlich entschädigt, denn die Schweiz hat keinen guten Ruf in den USA und gilt im Bankwesen als hinterhältiger Betrüger, der ständig lügt.
Einige Milliarden der Garantie des Bundes für die UBS wegen ihrer Übernahme der CS wird in diesen Topf der US Angestellten der CS New York fliessen.
Es war immer klar, dass die US Behörden nie die riesigen Verluste der CS Investmentbank in New York bereit waren, zu stopfen, im Gegensatz zu 2008. Die US-Administration sah dies immer als eine Verpflichtung in vollem Umfang der Schweizer Behörden an. Wer dies schon vor 2 Jahren schrieb wurde nur im Inside Paradeplatz veröffentlicht, es war kein Thema weder in der NZZ noch im Tagi. Die Schweiz als Schlaumeier, der mit guten Aktiven der CS davonschleicht und die BAD BANK den Amerikanern und Briten überlässt, ist ein grössenwahnsinniger Witz der
FINMA, der SNB und vor allem der bürgerlichen Mehrheit des Bundesrates und selbstverständlich ihrer Parlamentarier.
Es wird keine parlamentarischen Untersuchungskommission geben und die Verantwortlichen für dieses Desaster hoffen bis im Wahlherbst wird alles vergessen sein.-
Die inkompetenten FINMA Beamten verstecken sich immer hinter dem Namen „Finma“…..auch hier würde ich begrüssen wenn auch publiziert wird WER schlussendlich unter all den Papieren, Stresstest, Überwachung der Banken etc. in der Verantwortung steht. Zukünftig soll die Verantwortliche Abteilung mit dem Verantwortlichen Chef/in erwähnt werden.
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Sie täuschen sich. gerade die SVP, zusammen mit der SP, man staunt, fordert jetzt eine PUK zu den CS-Vorkommnissen. In einem lesenswerten Interview im heutigen Tagi legt eine Bankenexpertin, Professorin Monika Roth, dar, was die Finma hätte machen können gegenüber dem CS-Management und nicht machte. Das jetzige Instrumentarium hätte genügt. Die Finma hatte Beisshemmung, tat zwar einiges, aber zu wenig durchgreifend. Man kann sagen, Bundesrat, SNB und Finma liessen die CS sehenden Auges in die Katastrophe schliddern. Frau Keller Sutter kann man zu Gute halten, dass sie erst gut 2 Monate im Amt war. Und BR U. Maurer sagte Ende 2022 noch, man solle jetzt die CS-Führung mal machen lassen. Die CS-Katastrophe hatte viele Köche. Keiner davon löffelt diese Suppe aus.
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Tja, das nennt man wieder Helikopterprinzip, Staub aufwirbeln um eigene Praxis zu vertuschen, was man zu vor angerichtet hat!
@Georg Stamm…gerade die SVP, zusammen mit der SP, man staunt, fordert jetzt eine PUK zu den CS-Vorkommnissen…
SVP ist sowieso darin Meister, FDP gesellt sich gerne dazu.
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Die normalen Mitarbeiter haben ihren Bonus auch bereits bekommen. Nichts da mit Demut, ein Zeichen setzen oder gar „verbot aus Bern“. Das ist alles eine lächerliche Schmierenkomödie.
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Mit Deckelung der Bonuszahlungen (z.B. kein Mitarbeiter erhält mehr als CHF 4000.00) hätte man da ein Zeichen setzen können…
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Wer ist für Sie ein „normaler“ Mitarbeiter?
Die Angestellten die in einem Team arbeiten und den Karren am Laufen erhalten, denen ein Teamleader vorsteht, haben keinen Bonus und keinen Teuerungsausgleich erhalten. Das ist Tatsache.
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Bei dieser Tatsachen-Dokumentation im Film sind
Aehnlichkeiten mit Managern der zugrunde gerittenen CS und dem immensen Schaden für die ganze Schweiz, sowie den Geschehnissen im Bundesrat und deren Behörde Finma nicht beabsichtigt und rein zufällig.
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ich glaube es ist an der zeit diese
leute nicht mehr topshots zu nennen.-
flopshots passt besser
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Topshits, statt Topshots.
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Die Einen sagen, das wurde in der Nähe des Hausbergs in Zürich gedreht, die Anderen behaupten es seien Aufnahmen beim Bundeshaus in Bern.
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Eine riesige Bank mit Manieren wie das Kolonialwarenlädeli von nebenan. Und die famose Finma, der zahnlose Tiger beobachtet und meldet von Zeit zu Zeit dass jetzt interveniert werde. Geschehen wird nichts!
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So interpretiert ChatGPT ihren Kommentar:
Der gegebene Kommentar könnte als diffamierend gegenüber einer bestimmten Bank und einer Finanzbehörde interpretiert werden, aber es scheint nicht darauf abzuzielen, eine bestimmte Gruppe aufgrund von Rasse, Geschlecht, Sexualität, Religion oder Nationalität zu diskriminieren.
Obwohl es sich um eine negative Äußerung handelt, ist es möglich, dass sie als zulässige Meinungsäußerung betrachtet wird, die innerhalb der Grenzen der Meinungsfreiheit liegt.
In jedem Fall sollte der Forum-Betreiber den Kontext und die Intention des Kommentars sorgfältig prüfen und entscheiden, ob er gegen die Regeln des Forums verstößt oder nicht.
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Einspruch! Ich finde, Ihr Vergleich tut dem Detailhandel Unrecht. Das Kolonialwarenlädeli stellt Verkäuferinnen und Verkäufer mit sozialen Fähigkeiten an, nicht Heissluftgebläse ohne Manieren. Und es hat bezüglich Buchhaltung nicht freie Hand, ganz im Gegenteil. Gerade bei Mehrwertsteuer und Sozialleistungen muss es jederzeit mit einer Revision und empfindlichen Strafen rechnen. Ausserdem muss es seriös wirtschaften und mindestens einmal im Jahr ein Inventar machen. Bei diesem werden die vorhandenen Aktiven erfasst und leere Flaschen (ob mit oder ohne weisser Weste) entsorgt. Erzeugnisse aus dem Nahen Osten findet man allenfalls bei den Dosenwaren, aber nicht beim Fremdkapital. Finden Sie die zahlreichen Unterschiede zur CS?
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Warum beleidigen Sie das Kolonialwarenlädeli?
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sollen am Fusse des Uetlibergs gedreht worden sein.
So munkelt man.
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Ja – und die Letzten die ohne Ausbeute bleiben und verwirrt rumschauen sind die die töglich einem ehrlichen Job bei der CS machen
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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Geld hat man auf dem eigenen Konto (womöglich bei der UBS), Aktien hingegen sind volatil und können wertlos werden (Klo-Wände bieten viel Platz dafür). Die Klimaaktivisten kleben sich auch auf die Strasse und fliegen in die Ferien.
Meine Mutter sagte immer zu mir: „Mach, was ich dir sage und mach nicht das, was ich selber mache“. -
Man kann darauf aufmerksam machen, kann fordern, dass normale Entgelte (Löhne sind das sowieso nicht, weil man gar nicht sowviel arbeiten kann, dass man es als solches bezichnn könnte) Einzug halten. Aber es wird sichtbar, dass diese Forderung kaum umsetzbar ist, denn das Gesetz und der Bund haben trotz Aufforderung keinen Einfluss und keine starke Hand dagegen, wenn es anders genutzt wird. Und es wird anders genutzt!
Der Bund (Fiskus) profitiert auch davon, und deshlab lässt er es auch durchgehen.
Das grosse Gefälle zwischen niedrigen und hohen Einkommen ist in den letzten Jahren immer grösser geworden. Dieser eklatante Spalt ist völlig falsch, aber ein „Deckeln“ würde nur gehen, wenn das mehrveriente über einem bestimmten Betrag vollumfänglich eingezogen und der Wohlfahrt zugute käme.
Ja klar, das will ja niemand, man will das Geld einsacken. Das sieht man gut bei der „Boni“-Lösung sieht, welche die AHV Abgaben unterwandert.
Man sieht, dass ständig Hintertüren genutzt werden. Es wäre wünschenswert, wenn die Gesetzgebung mal ordentlich viele Türen endgültig schliesst und keine anderen öffnet. Die kleinen Leute haben nämlich auch keine Hintertüren udn der Fiskus macht derzeit alles, damit noch mehr Geld in die Staatskasse kommt. Wer als Niedrigverdiener bisher 2000.- Steuern bazahlt hat, zahlt jetzt 3000.- !!! Dort scheint es also umgesetzt worden zu sein. Man hat als Kleinverdiener keine finanziellen Mittel dagegen anzzugehen, das wird zusätzlich ausgenutzt!
Der Grundsatz des sozialen Ausgleichs ist aus meiner Sicht seit Jahren im Ungleichgewicht, wird immer schlimmer. Es wäre spätestens jetzt an der Zeit, dass der Staat unter Beweis stellt, was er nach aussen kommuniziert.
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Es ärgert mich, dass nun wieder hauptsächlich über Bonis diskutiert wird, welche zwar sehr stossend aber absolutes Nebengleis sind.
Wer hat denn über Jahre Geld gedruckt? Wer hat denn die Wirtschaft durch mehrere Lockdowns massiv sabotiert? Wer hat Aktionäre enteignet?
Wer beruft sich immer wieder aufs Notrecht so wie das Diktaturen tun?
Bei Finanzkrisen wie bei Corona gäbe es ein sehr einfaches Rezept: Laissez faire! Aber dazu haben die von den Medien getriebenen Schönwetterkapitäne nicht das Rückgrat.
Man hätte damals schon die UBS ihrem Schicksal überlassen sollen. Das wäre kurzfristig schmerzhaft gewesen aber langfristig das einzig Richtige. Denn so funktioniert unsere Natur. Survival of the fittest!
Zudem generieren solche Grosskonzerne nicht wirklich einen Mehrwert. Vor allem importieren sie viele Expats samt SUV und die Steuern sind Gift für einen schlanken und agilen Staat-
Die Aktionäre mussten enteignet werden, weil sie Jahrzehnte lang die Augen und Ohren zuhielten und alles brav absegneten. Die Aktionäre sind selber schuld und diejenigen, die in den letzten Tagen ins fallende Messer griffen, wollten eh nur rumzocken. Der Verlust ist sicher schmerzhaft.
In meinem Depot war CS mit 2% gedeckelt und bei Greensill bin ich raus, weil es die Verantwortlichen einfach nicht mehr lernen. Unter 2 CHF wäre ich fast wieder eingestiegen, dann dachte ich mir, behalte dein Geld, um im Herbst Novartis zuzukaufen, die hatten ihren grossen Auftritt allerdings auch heute. Lol. Es gleicht sich alles aus. Nur bei Aktionären mit Klumpenrisiken meist nicht.
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Wenn diese Typen genauso besorgt und „clever“ die Bank geleitet hätten, wie sie ihre selbstgemachte Einkommensgeschenke kreierten, dann hätten wir kein Problem mit der CS.
Und immer wieder und zum wiederholten Male und jetzt erst recht: Wer als Angestellter Millionen verdienen will, hat ein entsprechendes Risiko in Form eines vertraglich festgelegten Malus (in der Höhe des erzielbaren Bonus), im Falle einer Fehlentscheidung, oder gar bei kriminellen Vorkommnissen, zu tragen. Was glaubt ihr wie schnell diese Typen das Risikomanagement beherrschen würden?
Übrigens, warum spricht/sprach die FINMA kein Berufsverbot der Verantwortlichen aus, welche offensichtlich Jahrzehnte lang diese offensichtlich fehlbaren und kriminellen Aktionen genehmigt haben, bzw. zu verantworten hatten??? -
Der Film mit den Mana….äh, mit den gierigen Affen!
Ich hab schon lange nicht mehr so gelacht!
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Warum sollten denn auch gerade die „Top Shots“ für etwas büssen, für dass sie – in ihrem verzerrten, egozentrischen Bild – nichts dafür können. Es waren die sozialen Medien, die useless eaters, die bösen Märkte oder einfach nur Pech. Nichts auf jeden Fall, wofür sie ihren Millionenbonus nicht verdient hätten. Die Bank ist untergangen? Ist denen doch egal…
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Was denken die Trader darüber? Kein Vertrauen was eigenen Laden betrifft!
…Sagenhafte fünf von insgesamt 11 Mitglieder der Konzernleitung hielte per Ende 2022 keine eigenen Aktien, über die sie verfügen konnten…
Was ist das wichtigste bei Anlegern, Vertrauen! Die besten Firmen haben minimale Vergütung und maximale Gewinnbeteiligung, Aktienoptionen und sonstiges. Wer verdient am Schluss mehr und steht besser da?
Klar, es gibt schlechte Zeiten wo dann weniger rein kommt. In guten Zeiten wird das locker ausgeglichen und die Firma wächst weit aus schneller.
Gegen solche Firmen müssen sich Dino Banken in Zukunft behaupten, was sie aber gar nicht so einfach können. Weshalb? Ihre verkrustete Strukturen von Oben nach unten Prinzip und zu viele Hierarchien!
Gegen flache Hierarchien in Kollektive Null Chance in Zukunft zu überleben! Fintechs der neuen Generation sind die Killerwale der Zukunft im Haifischbecken der Börse!
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aus dem Provinz Beton Hochburg-Ghetto der Neureichen in der Innerschweiz meint:
Für mich und meine Frau ist es auch nicht immer einfach, hier im Niemandsland zu leben. Auch wir müssen Opfer bringen.
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Schliesslich werden in der Regel Totalversager bei uns in der Schweiz anstatt vor Gericht gebracht, meist noch belohnt.
Ausnahmen wie Pierin, bestätigen die Regel.
Siehe auch in der Politik Allein per Se.
Anstatt vor einer PUK wegen des C-Desasters mit den schlimmen, erwiesenen Zwangsimpfungen-Nebenwirkungen und den wirkungslosen Lockdowns, siehe Schweden, gibt’s eine Beförderung zum Bundespräsidenten.
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Meine Achtung für den BR kann nicht mehr weiter sinken, sie ist bereits im Untergeschoss angekommen.
Meine Frage: Wie werden wir diese Typen nur wieder los?
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Also sie meinen im Keller, wie KKS? 😂
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Und wieder pure Hetzerei ohne nur einen Deut an Wahrheitsgehalt.
Wo/wiw trifft es die Kleinen?!
Der Ausfall ist nicht hoch, weil die Aktie ja eh nix mehr wert war – ja genau, der grosse hit wurde schon genommen, macht den Gesamtverlust aber nicht kleiner. Versteuert wurden diese Aktien auch über mehrere Jahre.
Ich will hier keine Partei für die „Oberen“ ergreifen, aber was Du hier machst ist Hexenverfolgung und das nur um Deinen Allerwertesten zu retten
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Ja, du kannst gut lachen und dich über die kleinen Angestellten lustig machen, die mit Aktien abgespeist wurden. Du mit deinem Blankoscheck von 3.2 Kisten, die Weisse Weste war dir wohl ein grosses Vorbild. Hast noch das Maximum rausgeholt.
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Die Anzahl Likes sagt alles über die Tiefgründigkeit deiner Gedanken.
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@conti: genau – es wäre absolut bedenklich, auf einer Plattform von Schwurblern und Verschwörungstheoretikern viele Likes zu bekommen. Euer absoluter Messias ist demnach loomit – das sagt alles über den IQ der Plattforleser
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Samichlaus: die kleinen Angestellten haben und werden niemals einen Aktienanteil erhalten. Diese gabs/gibt es frühestens ab Stufe Director und einem Bonus von 20k aufwärts. Es wurde Dir einmal mehr ein Bär aufgebunden und Du bist voll drauf angesprungen. Traurig
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Diese Spezie hat noch immer nicht begriffen, dass die Bonikultur direkt mit dem VERTRAUEN dieser Banken zu zun hat.
Das hole Geschwafel unserer PolikitikerInnen ist entweder Dummheit oder Absicht. Jetzt wäre die Chance gewesen, der Gierkultur der CS ein Ende zu bereiten.
Ich habe absolut kein Vertauen mehr in den Bundesrat und in einen grossen Teil des NR.
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„…CS-Topshits von Bonus-Stopp kaum betroffen…“
Wieso staune ich nicht, wenn ich das lese?
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Schlicht einfältige Trickser, welche für Ihre Missleistung noch Bonus erhalten. Geschnallt hats Bern nicht, KKS tappt weiterin im Dunkeln rum und hat einfach null Ahnung von nichts.
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Auch in Bern erhält man für Leistungen gegen das eigene Volk dicke Gehälter und steuerfreie Nebenleistungen. Keine Krähe …..
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Die in Bern haben das schon geschnallt und wissen genau, dass das Ganze eine grosse Schweinerei ist. Aber hast du schon einmal einen Politiker gesehen, der sein mea culpa macht? Das sind die grössten Narzissten und geben dem Volk vor, dessen Interessen zu gewährleisten.
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Es wird an der Zeit diese sogenannten CS Topshots zu untersuchen. Die sind dreister als es Berüchtigte je waren. Denn diesee haben wenigsten Geld verdient und nicht verbrannt wie Thiam, Doughan, Rohner und Konsorten. Nehmt euch ein Beispiel an Peter Wuffli, der hat seinen Bonus zurückgegeben.
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Normal, war auch ein ex-Bankverein. Diese Bank hatte noch eine gewisse Ethik
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gratuliere unseren aufseher-versager!
hoffentlich machen die usa unsere job!
ich glaube es ist an der zeit diese leute nicht mehr topshots zu nennen.
Schlicht einfältige Trickser, welche für Ihre Missleistung noch Bonus erhalten. Geschnallt hats Bern nicht, KKS tappt weiterin im Dunkeln rum…
Die normalen Mitarbeiter haben ihren Bonus auch bereits bekommen. Nichts da mit Demut, ein Zeichen setzen oder gar „verbot aus…