Die Finanzmarkt-Aufsicht Finma wird zur Problem-Behörde Nummer 1 im Land. Ihre Führung hat in der grössten Krise seit Jahrzehnten, der Rettung der CS in höchster Not, auf ganzer Linie versagt.
Gleichzeitig vergoldet sie ihre Mitarbeiter. Umgerechnet auf die 547 Vollzeitstellen kommt man auf 197’400 Franken Jahreslohn. (Die zuerst genannten 241’000 waren inklusive anderen Ausgaben.)
Dies für Beamte, die kaum Praxiserfahrung mitbringen, aber umso mehr Macht bei der Regulierung des Finanzplatzes haben. Der Leiter Banken hat nur kurz für J.P. Morgan gearbeitet, seit 2004 ist er Regulator.
Im Fall CS hat die Finma nichts kommen sehen. Im Jahresbericht 2022 schreibt der Watchdog, er habe die Weiterführungs-Pläne für die „systemrelevanten Funktionen“ der zwei Multis geprüft.
Und dann: „Die Credit Suisse und die UBS erfüllten die gesetzlichen Vorgaben vollständig.“
Effektiv musste der Steuerzahler vor 2 Wochen mit total 259 Milliarden ins Risiko, um Schlimmeres abzuwenden. Kein Wunder, gehen die Finma-Chefs seit Tagen medial in die Offensive.
„Das Ganze war nur möglich dank monatelanger Vorbereitung“, meinte Finma-CEO Urban Angehrn diese Woche im „Echo der Zeit“ des Schweizer Radios.
Seine Chefin, Finma-Präsidentin Marlene Amstad, „Ziehtochter“ von SNB-Chef Thomas Jordan, sagte zuvor in der NZZ am Sonntag:
„Wir hatten eine Sanierungsverfügung und eine Konkursverfügung vorbereitet, bei denen man noch das Datum hätte einsetzen müssen.“
Will heissen: Wir waren auf jedes Szenario vorbereitet.
In Tat und Wahrheit wusste die Finma spätestens seit dem 30. September 2022, dass die CS zu wenig Kapital hatte. Doch statt den CS-Chefs das Ruder aus den Händen zu nehmen, gewährte sie diesen lange Leine.
So erteilte die Finma der CS eine Ausnahmebewilligung, einen der benötigten Eigenkapital-Puffer von 5,5 auf 4,78 Prozent zu reduzieren.
Zudem wertete die Bank ihre Schweiz-Tochter um 9,1 Milliarden auf. Ohne diese beiden Massnahmen hätte die Kernkapitalquote in der CS AG damals rund 7 Prozent betragen.
Viel zu wenig – aber alles erfolgt mit dem Segen aus Bern.
Die Finma könnte einwenden, dass sie aufgrund der Lage im letzten Herbst auf eine rasche Kapitalerhöhung gepocht habe. Diese erfolgte dann per Anfang Dezember.
Nur fiel sie mit 4 Milliarden viel zu tief aus. Zudem machte CS-Präsident Axel Lehmann rund um die Geldaufnahme Falschaussagen.
Die Kunden kämen zur Bank zurück, so der oberste Kapitän auf der Paradeplatz-Brücke in mehreren Auftritten. Das Gegenteil traf zu, der Exodus der wichtigen Privatkundschaft hielt an.
Lehmann ist ein alter Kollege von Finma-Chef Angehrn. Die beiden arbeiteten jahrelang weit oben bei der Zurich-Versicherung zusammen.
Das Versagen der Finma kommt die Schweiz teuer zu stehen. Der Bundesrat hat die Rechtsordnung über Bord geschmissen. Die Schweiz wurde in den Augen der Welt zur Bananenrepublik.
Gefährlich wird insbesondere das Ausradieren der sogenannten AT1-Obligationen. Die hoch verzinsten Wandel-Bonds der CS werden inzwischen bei der Raiffeisen und der Swissquote wertlos ausgebucht.
Die Pensionskasse der Migros hat mit den CS AT1 100 Millionen verloren. Die in der PK versicherten Mitarbeiter berappen den Ausfall. Weitere PKs wie jene von Rieter und offenbar der Stadt Zürich erlitten grosse Abschreiber.
Eine erste Klage von internationalen Investoren wurde eingereicht. Der mandatierte Anwalt, ein bekannter Schweizer Jurist, setzt in der heutigen NZZ ein Fragezeichen hinter die CS-Rettungsaktion.
Die Not-Übernahme durch die UBS sei möglicherweise nicht nötig gewesen.
Die 16 Milliarden Franken, welche die Finma mit ihrem AT1 „Wipe-out“ vernichtet hat, könnten zum Albtraum werden. Der ganze Deal mit der UBS hing an diesem Faden.
Die Papiere wurden am Sonntag, dem 19. März, als die Rettungskonditionen in grösster Eile ausgehandelt wurden, zwischen 20 und 70 Cents on the Dollar gehandelt.
Will heissen, die Anleger rechneten mit einem Abschlag zwischen 30 und 80 Prozent. Nimmt man 50 Prozent als Schnitt, so hätte die UBS als Käuferin der CS 8 Milliarden AT1 übernehmen müssen.
Diese 8 Milliarden wären zu den 3 Milliarden Kaufpreis hinzugekommen und hätten den Deal auf 11 Milliarden erhöht.
On top garantierte die Eidgenossenschaft der UBS 9 Milliarden auf ein 100 Milliarden-Paket mit Level-3-Assets. Für solche gibt es null Marktpreise.
Finger in die Luft. Und dreimal raten.
Die UBS trägt die ersten 5 Milliarden Verluste auf diese nicht bewertbaren Assets, danach muss der Bund geradestehen. Sprich Herr und Frau Schweizer.
Zählt man alles zusammen, so wäre ein „fairer“ Preis für die ganze CS an jenem Sonntagabend vor 2 Wochen für die UBS bei 20 Milliarden gelegen.
Die Saudis hatten laut Nachrichten-Agenturen 5 Milliarden für die CS geboten. Sie hätten die AT1 nicht geschenkt erhalten. Damit hätten die Öl-Krösi bei 50 Prozent Momentanwert der AT1 total 13 Milliarden bezahlt.
Hinzu kommen die 9 Milliarden „Geschenk“ der Eidgenossenschaft, die ins Wasser gefallen wären. Total 22 Milliarden Wert des Saudi-Angebots für die CS.
Die kippende Grossbank wurde also der UBS von der Schweiz geschenkt. Das finden immer mehr Bürger und Experten falsch, wie eine Umfrage zeigt.
Die UBS reibt sich die Hände. Ihre Aktie schiesst in die Höhe – 259 Milliarden-Hilfe des Steuerzahlers und Finma Wipe-out sei Dank.
Den Schaden trägt das Land: Die Verlässlichkeit als Rechtsstaat ist dahin. Die Verantwortlichen haben Helvetien über den Jordan gestossen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Alte Geschichte – Die Finma hat schon beim grössten Anlagebetrug nach Dieter Behring, dem ASE Fall versagt und die damalige Präsidentin Anne Héritier Lachat hat unverfroren die Öffentlichkeit gezielt mit fragwürdigen Informationen versorgt – Kann man einer solchen „Trick-Regulierung“ vertrauen?
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Billiger geht es nicht: Immer auf den Regulator herum hacken, um von der Verantworlichkeit der Drahtzieher abzulenken, die mit der Londoner City zusammen einen schweizerischen Offshore basteln wollen. Libertarismus pur: ohne Staat geht alles besser. Wirtschaftsliberalismus sieht anders aus.
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Amstad soll sofort zurücktreten. Sie ist inkompetent, den USA hörig und war jederzeit mit der Credit Suisse überfordert. Das wird mit der UBS nicht anders sein.
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News aus dem Pseudokanton: Die SVP stört es nicht im Geringsten, dass der CS Dutzende Milliarden von Volksvermögen hinterher geworfen werden. Info stammt von einem gehässigen SVP-Kantonsrat aus erster Hand.
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Das Kartellamt gehörte schon immer dem Kartell.
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Wer die Staats Finanzen grob fahrlässig vernichtet hat!
Durch Failed Investment!
Sollte den Hut nehmen und Demissionieren!!!
Nur so kann weiterer Schaden am CH Staat vermieden werden!!! -
Die Behandlung der AT1 war klarer Rechtsbruch per Notgesetz am gleichen Tag. Wo gibt es denn so was. Die FINMA Crew hat komplett versagt – schreibe ich hier schon lange.
Wo es abenteuerlich wird und wo Lukas Hässig’s völlige Unkenntnis der Finanzmärkte voll durchschlägt, ist in der abenteuerlichen Milchbüchlein-Rechnung von Kaufpreis der Aktien + 50% des Wertes der AT1. Peinlicher geht es kaum. Dies macht Null Sinn.
Diese AT1 hatten zwei vertraglich bedungene Ausfallbedingungen. Entweder Unterschreitung der Kapitalquoten oder dass die Bank in Konkurs geht (point of non viability). An dem Wochenende hatten die Behörden immer wieder betont, dass die CS keine dieser beiden Bedingungen erfüllte. Erst im nachhinein als man im Gegenwind stand, hiess es dann die CS hätte am Montag nicht mehr die Schalter eröffnen können. Die offizielle Begründung der Streichung der AT1 war auf dem schwammigen Begriff einer Staatshilfe begründet, dabei hat der Bund ja mehrfach betont dies sei keine Staatsrettung. Eine Staatsrettung war schwammig als möglicher Ausfallgrund in der Bonddokumentation inkludiert.
Die FINMA war wie immer völlig unvorbereitet und hat vor allem auch anderen Schweizer Banken einen Bärendienst erwiesen. Kein vernünftiger Investor wird mehr Hybridtransaktionen eines Schweizer Emittenten kaufen, oder so massive Risikoaufschläge verlangen, dass dies ökonomisch keinen Sinn mehr macht.
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Die Sache ist hochnotpeinlich für die Finma, die schlicht und einfach komplett versagt und ihren Job nicht gemacht hat.
Und was hat eigentlich die Revisionsstelle des CS zu der ganzen Geschichte beigetragen??? -
Es scheint:
„Willst du deinen Job behalten, Maul halten.“
Oder:“Wer will denn am eigenen Ast sägen…“
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Man findet in der Bananarepublik die weissen Westen vor dem Waschen im Wäschekorb.
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bezeichnen.
Sonst glaubt noch jemand du meinst es ernst.
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Scheint als der CH Regierung der Zaster aus geht!
Das Sie bei von der Leyen und LA Garde den Kniefall machen müssen, und um Geld betteln müssen!? -
GLKB schlägt als Revisionsstelle die gleiche wie die CS vor!
In den Chefetagen werden anscheinend die Augen vor Krisen geschlossen! -
Unfortunately, with the CS/UBS bailout, the Swiss authorities have taken a blind alley: they are presenting Switzerland as a banana republic, deciding change law to protect national interests (likewise at WWII) to screw investors (the holders of AT1 bonds of the Coco bonds invented by CS – but also this US$ 250 billion market), shareholders (those of UBS and CS have no say in this nationalistic forced takeover) as well as competitors of UBS and CS, since the merged entity does not have to comply with the competition rules that apply in any free market.
But this is not new and this is just the top of the iceberg !
Indeed, for years there are no rules anymore in Switzerland regarding financial activities :
– How on earth can the brother of a smuggled central banker receive 250 million US$ while this central banker has robbed one billion US$ while managing the Lebanon Central Bank ? On this case, 12 Swiss banks are holding money from that robbery ! Are there some money laundering rules in Switzerland ? Or more importantly, who can not apply such rules without having issues ? Who can cover such actions, apart from the FINMA ?
– How FINMA can ignore the financial reporting weaknesses identified by the US SEC, PwC for the latest CS yearly financial reports ? FINMA and the BNS just thought it would be possible to gain time by letting CS to recover over the years, as they allowed UBS to do it once it was saved in 2008 ! But the US rate hikes path and CS multiple mismanagement (Archegos, Greensill…) and the US regional banks warning put that scenario at risk
– Credit Suisse was reckoned helping money laundering few months ago for actions that took place in 2008 !
– Who has misled investors stating CS has the relevant ratios to operate as usual just after having asked for a 50 bn CHF lifeline at the BNS ? When will the small shareholders claim against FINMA and BNS for such lie ? Just remind where the stock was trading that Thursday 16th of March : 2,30 CHF !!!
– Swiss banks are struggling since the Great Financial Crisis and the set of regulations that was implemented year after year
– Other issues are hidden by the FINMA for months in order to protect the Swiss financial marketplace (Leonteq/EY hidden money laundering story, Credit Suisse management market manipulation with the latest rights issue and the outflows reality…) but this will be revealed shortly
– Finally, the Additional Tier 1 claims and other litigations that will face FINMA, BNS, UBS/CS will be other blows to the Swiss marketplace. Investors may well leave UBS/CS and put their assets elsewhere, which may well weaken the new gigantic systemic bank recently created. Swiss nationals may well be the real losers, reason why no-one wants in the Federal Government to have a parliamentary inquiry on that transaction… What if this goes wrong ? No-one in Switzerland seems to look at other regulators reactions !How long can this last ?
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Bis jetzt fand ich die liberale Haltung, Kommentare zu veröffentlichen von LH gut. Aber was nun für unsachliche Beschimpfungen durchkommen, finde ich grenzwertig. Inhaltlich oft auch falsch oder misleading, ebenso wie die neuerliche Zahl zum Durchschnittslohn (man müsste schon verstehen, was in welcher Zahl enthalten ist). N.B.: BR Ueli hat die FINMA zusammen mit der Branche in den vergangenen Jahren fortwährend zur Deregulierung gedrängt.
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Wenn es eh allen seit dem 30.9.2022 klar war, dass die CS unterkapitalisiert war und gegebenenfalls ein Wipe-out bei AT1 droht, wieso beklagen sich dann die Halter dieser Papiere? Ihr hattet knapp 7 Monate Zeit diese Schrottpapiere zu verkaufen, bis die FINMA (zu Recht) diese wertlos erklärte!
Wer binären High-Yield kauft sollte meines Erachtens mal ganz aufs Maul hocken.
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Die CS hatte ihre Bilanz nicht wie üblich konsolidiert, sondern ihre etwa 100 Tochtergesellschaften mit einem Schätzwert in den Büchern. Das ausgewiesene Eigenkapital von 40 Milliarden wäre also bei einer Teilliquidation dahin geschmolzen. Als die CS ihr Investmentbanking abwickeln wollte, klaffte auf einmal eine riesige Lücke im Eigenkapital. Die angegebenen 14% Eigenkapital waren also frisiert und in Wirklichkeit seit Jahren viel tiefer. Alles mit dem offiziellen Stempel der Wirtschaftsprüfer.
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Voilà.
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Mann könnte den Ernstfall auch als Neutralitäts Untergang definieren!
NATO und EU Knechtschaft!!!
Ohne Aussicht auf eine anständige Rente!
Siehe Griechenland gleich Switzerland!
Wilhelm Tell würde sich im Grabe umdrehen! -
Im Gerichtssaal des Bundesstrafgerichts in Bellinzona bemüht sich die Bundesanwaltschaft am 23. Februar 2022, die vielen Versäumnisse der Credit Suisse in Sachen Geldwäschereibekämpfung nachzuweisen: ihre unterbesetzte Compliance-Abteilung, die für eine Bank dieser Grösse unzureichende Risikobewertung, unwirksame Kontrollen.
«Alle Ebenen der Bank haben versagt»,
so die Staatsanwältin des Bundes. Die unangemessene Risikokultur der zweitgrössten Bank der Schweiz wird auch durch die Aussage ihrer Kundenberaterin untermauert: Sie gab bei der Anhörung zu, dass sie die Compliance-Abteilung nicht angerufen habe, weil sie Angst hatte, ihre «Karriere und den Anspruch auf Boni ernsthaft zu gefährden».
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Suisse Secrets: Die ewigen Skandale der Credit Suisse
Während sich die Credit Suisse im Februar im Rahmen des Geldwäscherei-Prozesses vor dem Bundesstrafgericht verantworten musste, konnte auch die Veröffentlichung der «Suisse Secrets» die Strategie der zweitgrössten Bank des Landes nicht ins Wanken bringen: das Offensichtliche so lange leugnen, bis man auf Verjährung pochen kann. Hinter den Kulissen versucht die Bankenlobby nach jedem Skandal, die Pressefreiheit einzuschränken. Nach den Enthüllungen ist es an der Zeit zu handeln.
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Nichts Neues im Westen:
So konnte der Bundesrat 1986 nur mit Notrecht einen grösseren Reputationsschaden abwenden, als der gestürzte philippinische Diktator Marcos – der zusammen mit seiner Frau in den «Suisse Secrets»-Daten auftaucht – versuchte, sein Millionenvermögen u.a. bei der Schweizerischen Kreditanstalt abzuziehen. 17 Jahre später gab die Schweiz den Philippinen 684 Millionen Dollar zurück. Zeitgleich, also zwischen 1985 und 1988, kamen zwei weitere Affären ans Licht: zunächst die Pizza-Connection und dann die Libanon-Connection. Die Skandale um die Geldwäscherei von Drogengeldern der italienischen Mafia kosteten sogar die damalige Justizministerin und erste Bundesrätin Elisabeth Kopp ihren Posten.
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Im Jahre 2008 erhob die Justiz in Argentinien Haftbefehl gegen Lukas Mühlemann. Er soll dort mit noch weiteren Bankmanagern der JP Morgan Chase für die Vernichtung von 400 Millionen Franken Spargeldern verantwortlich sein.
Mühlemann und zwei weitere ehemalige Bankchefs werde die Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie Betrug vorgeworfen, verlautete aus Justizkreisen. Bei den beiden anderen Bankern handle es sich um den Ex-Chef der US-Bank JP Morgan Chase, William Harrison, und den früheren Dresdner-Bank-Chef Bernd Fahrholz.
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„Suisse Secrets“:
Datenleak bringt Grossbank Credit Suisse in Bedrängnis:
Ein Rechercheverbund hat Daten der Credit Suisse ausgewertet. Die Bank soll viele Jahre Kriminelle, umstrittene Staatschefs und korrupte Beamte als Kunden geführt haben.
Autokraten, Drogendealer, umstrittene Staatschefs und korrupte Beamte sowie mutmassliche Kriegsverbrecher und Menschenhändler soll die Schweizer Grossbank Credit Suisse als Kunden akzeptiert haben. Das geht aus einem Datensatz hervor, den NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung auswerten konnten.
Zu den weiteren fragwürdigen Kunden der Credit Suisse zählt offenbar auch Abdullah II., König von Jordanien. Höchststand auf einem seiner Konten seien zeitweise 230 Millionen Schweizer Franken gewesen. Der Anwalt des Königs bestätigte dem Rechercheverband die Konten und Kontostände. Die Gelder entstammten jedoch privatem Vermögen und Erbschaften. Bei manchen der Konten handele es sich um Investmentkonten.
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Für das, dass sie nichts tun und das was sie machen, wie solche Vorgaben das nicht mal ein CH-Bürger der nach Ungarn ausgewandert ist,bei der RAIBA ein Aktien Portfolie haben kann, ist traurig. Die Gehälter sind eine Frechheit.
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Für mich ist die Finma eine Truppe beim kleinen Anleger wie bei mir vor vielen Jahren haben sie alles blockiert damit der Banker nicht mehr investieren konnte was haben sie mit dem Geld gemacht
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Ich weiss, warum der Jahresbericht der FINMA verschoben worden ist. An deren Stelle wurde über die neue Haltung von Hühner (Livestream mit PK) informiert.
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Casino Royal Spieler welche sich verzocken werden dort gesperrt. Hier aber gehen die anderen noch mit ans Roulette und bringen noch mehr Spielgeld (vom Steuerzahler). Das eigene Sparsäuli möchte man ja nicht opfern. Da SNB und FINMA den Boden verloren haben und ihre Arbeit nie richtig gemacht haben. Sollte man die Stellen neu Besetzen.
Aber (wie im gesamten Parlament) die Quote (Volksvertreter) sollten auch aus dem Volk einmal richtig angewendet werden. Das würde bedeuten, dass der grössere Teil dort oben in Bern und in den Kommissionen Bürger aus dem Handwerk/Gewerbe und Industrie wären. Aber dort oben sind alle im schwerelosen Raum und teilen sich den grossen Luxus welche durch die arbeitende Bevölkerung erschaffen wurde.
Der Stolz Schweizer zu sein sinkt gewaltig. „EINFACH NUR SCHADE“. -
Schweiz Bully Nummer 1 (Lukas Hässig) hat ein Opfer verloren (CS) und ein neues gefunden: Beamte. Es ist an der Zeit diesen fiesen Bully zum Schweigen zu bringen. #StopBullying
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Sie müssen in der Geschäftsleitung der CS sein 🙂
Verlogenheit kommt halt früher oder später ans Tageslicht. Früher wäre besser gewesen! Und LH informiert nur drüber und macht die Dreckgeschäfte nicht!
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Mit SNB Thomas Jordans Lohn kann der Fed-Chef nicht mithalten.
US-Notenbank-Chef Jerome Powell verdient 190’000 Dollar pro Jahr. SNB-Präsident Thomas Jordan bekommt ein Vielfaches davon, genau 1,25 Millionen – wofür?
Der Chef der wichtigsten Zentralbank der Welt verdient nur einen Bruchteil des Lohnes des obersten Schweizer Währungshüters. «Rund 190’000 Dollar» im Jahr betrage seine Vergütung, so Fed-Chef Jerome Powell in der Show des Milliardärs David Rubenstein. Das ist ungefähr der Basislohn eines typischen Wall Street Associate, einer Anfängerrolle an der New Yorker Börse.
Auf die Frage, ob er denke, dass sein Lohn eine faire Bezahlung für seine Arbeit sei, antwortete der Chef der US-Notenbank: «I do, yes.» In der Show erntete er für diese Aussage Lacher aus dem Publikum. Doch in der Folge entbrannte in den USA eine Debatte darüber, ob der Vorsitzende der US-Notenbank unterbezahlt sei.
Thomas Jordans Spitzenlohn
Zum Vergleich: Thomas Jordan, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), erhielt 2021 satte 945’000 Franken.
Mit Sozialversicherungsbeiträgen waren es sogar 1,25 Millionen Franken, womit der SNB-Chef an der Wall Street im Bereich eines Managing Directors (mit Bonus) liegt.
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Finma hat nicht versagt. Sie macht nur ihre Arbeit.
Wer hat die Finma erschaffen? Die Finma ist ein Geschöpf der Wirtschaft. Was ist die Aufgabe der Finma? Zuzuschauen was die Wirtschaft so alles treibt. Wieso wurde die Finma überhaupt geschaffen? Um dem ganzen Tun und Lassen der Wirtschaft ein kleines Mäntelchen von Rechtschaffenheit zu geben.
Man hat bei der CS über Jahre zugeschaut was „die“ das so machen. Man schaut bei der 2. Säule seit Jahrzehnten zu was „die“ da so machen. Bezüglich 2. Säule kann man am TV sogar zugeben das man nur zuschaut. Und überall verschwindet in astronomischer Höhe Geld. Teils seit Jahrzehnten.
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Die Finma wird finanziert durch die, die sie überwachen soll.
Die Frösche werden ihren Teich nicht trocken legen und der Hund beisst nicht in die Hand, die ihn füttert.
Hilfeeeee…. Korruption!
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Die FINMA als Problembehörde Nr.1 der Schweiz darzustellen scheint mir doch arg übertrieben, die Spitzenplätze werden ja bereits von BAG und Swissmedic belegt. Und dann kommt sehr, sehr lange nichts.
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Wie hoch waren die Corona-fake-Ausgaben innert 3 Jahren (die allesamt wieder eingefordert werden/wurden)?
Und hier werden 1/4 Billion zur verfügung gestellt.
Ob das reicht…?
Es ist DER Skandal, auch um die 7 Clowns im BR. -
Ob bei Banken- oder auch Finma oder auch anderswo werden überrissene Boni wie auch Löhne und Entschädigungen bezahlt. Das muss endlich ein Ende haben. Ausbezahlte Boni vor allem bei den CS Verwaltungsräten und Direktoren müssen zurückgegeben werden ohne wenn und aber. Die tragen auch Schuld an dem Schlamassel. So eine ,,gute“ und langlebige Bank haben diese an die Wand gefahren und sollten verurteilt werden. All die anderen Mitarbeiter leiden unter der heutigen Situation die tun mir wirklich leid.
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Eine Monsterregulierung namens FIDLEG/FINIG und tausende von Seiten an Verordnungen, Reglemente und Weisungen und was hat es gebracht ? NIX hat es gebracht ! Die Credit Suisse ist trotzdem in die Knie gegangen ! Warum ist das so ? Ganz einfach eigentlich. Alles viele Papier nützt eben nichts, wenn die Leute in (CS) und ausserhalb (FINMA) unfähig sind seriös eine Bank zu führen. Rohner war Jurist und Thiam ex-Minister eines afrikanischen Landes ! Beide hatten von einer komplexen Bank keine Ahnung ! auch bei der FINMA machen Leute Auflagen, die vom Bank- und Anlagegeschäft keine Ahnung haben und genau das ist das Hauptproblem ! Wer keine Ahnung hat sollte diesen Job nicht machen ! Ein Chirurge muss das Operieren auch gelernt haben sonst darf er nicht operieren. Für eine Bank braucht es nur 3 Voraussetzungen: A) genug Eigenkapital B) genug Liquidität und C) das Wichtigste überhaupt fähige Menschen, die das Geschäft wirklich verstehen ! Mehr braucht es nicht !
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Alle (Staaten,
Re-Gier-ungen, Banken, Notenbanken halten sich nur mit immer höheren Schulden über Wasser bis die Blase platzt.
Irgendwo wird die Blase natürlich zuerst platzen, wo das zuerst sein wird steht noch nicht fest. Letztlich wird es egal sein, wo es zuerst kracht und die Blase eingestochen wird, denn eines ist zu hundert Prozent sicher:Alle Staaten, Regierungen, Banken und Notenbanken werden umkippen, sobald die Schuldenblase platzt, fallen alle um, wie Dominosteine, weil sie allesamt pleite sind.
Schulden können nicht mit neuen Schulden beglichen werden. Es braucht halt seine Zeit bis alle hirnverbrannten Vollidioten auf diesem Planeten das kapieren.
Der Stöhlker und die Mehrheit der Menschenmasse braucht anscheinend leider etwas gar lange, insbesondere die uneinsichtigen, gierigen ReGierenden. Die wollen ihr eigenes Versagen natürlich nie zugeben.
Unverständlich, wie man derart blind sein kann und die Menschenmassen chronisch belügt. -
In Europa gibt es anscheinend ein neues Land mit ihren Dummbürger, die immer nur die Faust im Sack machen! Und sich alles, aber gar alles gefallen lassen! Und das nennt sich dann noch direkte Demokratie??
Schweizer, wacht endlich auf!! Wieso wehrt sich keiner gegen solche Zustände wie in einer Bananenrepublik? Unglaublich wie wohlstandsverblödet diese CH ist!! Da wird das Volk von A-Z belogen und betrogen und alle jubeln danach noch wegen einer Banken-Rettung die über alle Gesetzte hinweg gemacht wurde?
Jeder Bürger wäre schon längstens im Gefängis. Und das Schlimmste: Alle diese Versager, die das verursacht haben, werden nicht belangt werden!!
Den Schaden dem Volke!!! Alles andere ist Beilage…
In dieser CH wird es nur noch bergab gehen! Darum wird es Zeit, dieses Land zu verlassen und von aussen zu beobachten, wie es noch weiter bergab gehen wird… Unerträglich 😩-
@ BANKENKRITIKER
DAS SCHEIGEN DER LÄMMER
Das Schweigen der Belämmerten ?Danke für Ihren Aufruf zum Volksaufstand !
Wir holen Sie morgen ab,
Ihre KAPO !
Nein, die CH geht mir schon länger auf den Frack !
Auch an meinem 30km Strand in der Südsee gibt es „Schatten“ !Aber anstatt mich in der CH aufzuregen helfe ich lieber
Alleinerziehenden mit einem Dach
über den Köpfen so gut ich eben kann.
Ein Inland wo die Inländer unter die Räder kommen mutiert zum
Ausland. Somit sind die aussterbenden Schweizer Ausländer und ausgewandert !
Eine reale Fiktion !Südsee grüsst 🙂
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Vor ein paar Jahren war hier auf IP die BKB und ASE täglicher Gast…auch dort schon hat die Finma aufs peinlichste versagt.
Wer sich noch erinnern kann…gab nur Klaps auf die Finger und die Kunden waren und blieben die Angeschmierten.
Die Finma hat nichts unternommen sie zu unterstützen um zu ihrem Recht zu kommen. -
Die Finma wird finanziert durch jene, welche sie beaufsichtigen sollte.
Tja, ein interessantes Feld für Quotenfrauen, die nicht in die Hand beissen, die sie füttert.
Ich glaube, das ist so gewollt.
Die USA bereiten die nächste Klage vor. Sie werden es mit der Maxi-UBS noch einfacher haben, grössere Summen über den Atlantik (zurück) zu saugen. Sie garantieren ja auch die Freiheit von Westeuropa. Die EU bringt nichts zustande.
Was ist schlimmer? Ein Ende mit Schrecken zum Schaden aller oder eine Demontage des CH-Finanzplatzes über Jahre in Raten? -
Leider ist die FINMA zu grossbankenfreundlich, da viele Mitarbeiter vorher bei diesen Institutionen arbeiteten. Dieser Filz muss zerschlagen werden. Leider hat Fidleg dazu geführt, dass die Kleinen gejagt werden und der Grossbankentrend sich verstärkt. Wer untersucht die Schuld der Finma an diesem fatalen Trend?
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https://www.youtube.com/watch?v=pAfz908hOGY
00:05:47
„Leute ich find das gut, dass hier den Spekulanten auf die Finger geklopft wurde, denn sie haben ja auch hohe Zinsen vorher kassiert, die der Allgemeinheit nicht zur Verfügung gestellt wurden von ihnen. Und eigentlich heisst es: Gewinne werden privatisiert und Verluste sozialisiert. Also die Gewinne streichen Spekulanten ein und ihre Verluste drücken sie uns allen aufs Auge. Ich find gut, was die Schweizer Politiker hier gemacht haben.“ -
Die SNB hat doch über 130 Milliarden Verlust fabriziert.
Weshalb verdient Thomas Jordan, als Hauptschuldiger soviel Lohn wenn er Rekordverluste zu verantworten hat? Das ist doch ähnlich wie Diebstahl, oder nicht? -
Daher muss KKS und weitere zurüchtreten
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Furchtbar
Inkompetente
Nieten
Mit
AmtsstatusIch kann gar nicht soviel essen, wie ich im Strahl mit 20bar k.. möchte…! Und wenn ich dran denke, dass diesen Apparatschiks zu Bäärn dieser Lohn auch noch von meinen Steuern (und den mir von den Banken abgeknüpften Gebühren) bezahlt wird, wird eine Auswanderung nach Südsudan plötzlich attraktiv.
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Durchschnittslöhne als Massstab zu nehmen, scheint ein beliebter Trend unter den Boulevard Journis zu sein. Damit lässt sich so richtig schön auf Stammtischniveau hetzen.
Und sowas nennt sich dann Investigativ-Journalist.
Wow
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I agree. Herr Hässig, es ist an der Zeit Transparenz zu schaffen. Wieviel haben Sie mit IP bisher eingenommen? Was schaut im Durchschnitt bei einem Artikel raus?
Es wird bestimmt eine interessante Diskussion entfachen -
@ Hetzer: Lass endlich Deinen Geisteszustand überprüfen!
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Lieber Herr Hässig,
Immer nur weitermachen und sich nicht einschüchtern lassen von Neidern oder Dummschwätzern.
Kritischer Journalismus ist dringender nötig denn je, in all diesen Staaten um die Missstände aufzudecken!
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Wenn es eben schwierig zum verstehen wird, einfach auf Blick oder 20 Minuten switchen, da ist ja alles Paletti. Auch die Schweizer Illustrierte wäre als Lektüre zu empfehlen. Es zwingt Sie niemand IP zu lesen. Der intelektuelle Approach wäre, sich mit den Themen richtig auseinander zu setzen, Gehirn einschalten und erst dann, ja erst dann, einen Kommentar in die Tasten zu hauen. Die dritte Option, Schnauze halten, weil solche Kommentare absoluten BS sind. Merci
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Die Aufsicht über die Finma liegt beim Parlament. Wählt nur noch mehr Bauern oder Hetzer der SVP, die wissen ja worum es geht…
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Aktuelle Zusammensetzung des Parlaments: 70% Contra-SVP, 30% SVP
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Dann können wir ja den ganzen anderen Schlafkappen danken, dass sie die politische Aufsicht einwandfrei wahrgenommen haben.
Wieso wissen dann diese Schlafkappen nicht was falsch gelaufen ist, geben die Empörten, schreien nach mehr Regulation etc.
Merkst Du etwas, fällt Dir auf wo die Penner sitzen?
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Auch die Sozi-Brüder ohne Uni-Abschluss sind äußerst zahlreich im Parlament vertreten.
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das ausradieren der obligationen durch den staat, kommt einer enteignung der bürger gleich. dies in einer demokratie – unfassbar!
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Ich halte fest: CS ist tot. Finma ist unfähig. KKS ebenso. Wir Schweizer müssen uns schämen für soviele Unfähigkeit. Kein Wunder ist Loomit ausgewandert, in Thailand ist‘s wenigstens warm.
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Und Ihr dummen zahlt dem auch noch seine IV-Vollrente!
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Meine Güte! Was sagt es über einen Finanzmarktblog aus, wenn der leitende Journalist keine Bilanzen lesen kann?
Wer die FINMA Jahresrechnung 2022 liest kann ableiten, dass die durchschnittlichen Personalkosten pro Vollzeitstelle rund 197 TCHF betragen – das ist aber inkl. Sozialversicherungsabgaben, Pensionskasse etc. und und gibt somit nicht die Löhne der Mitarbeitenden wieder.
Wenn ich doch nur auch bei meinem Gehalt die ganzen Lohnebenkosten on top direkt ausbezahlt erhalten würde, mein Einkommen wäre auf einen Schlag 30% höher …
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Schon die 197’000.- sind zuviel für die „Zahlenpickerlis“!
Würden die Menschen und Wirtschaft nur noch echtes, zinsloses Geld verwenden, wäre der ganze Aufwand nicht nötig und die Banken mit ihren ungedeckten Kreditwährungen würden den Steuerzahlern nicht auch noch zur Last fallen mit 259 Milliarden.
Das die Banker von Geld und Vermögensverwaltung nichts verstehen, haben sie uns jetzt schon mehrmals bewiesen. Ständig müssen diese faulen Eier gerettet werden, ein Tritt in den Arsch wäre vernünftiger.
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Jetzt läuft eine Riesenkampagne seitens der FINMA und Regulatoren, dass sie nicht genügend Sanktions- und Regulierungsmittel haben: ich hätte 1 Feststellung und 4 konkrete Fragen, anhand der jetzigen Regulierung:
a) Feststellung: liebe FINMA, warum passieren die grössten Skandale in bereits regulierten Instituten? (z.B. FIFA Gelder, Petrobras-Skandal, Mocambique Skandal, Raiffeisen Vincenz&Co, Credit Suisse)
b)3 Fragen:
1) Wie und warum genau segnete die FINMA die Ehefrau von Herrn Vincenz ab (kein Conflict of Interest) und Frau Warner bei der CS als oberste Risikomanagerin. Bei der letzteren würde ich gerne wissen, was die Dame für ein Risk management Know-how mitbrachte, als frühere Aktienanalystin, wer bei der FINMa nach welchen Kriterien dies absegnete und auf Grund welcher Entscheidungskriterien der Nominationsausschuss der CS niemanden fand, der qualifizierter war. Bitte all entsprechenden Abklärungen und Dokumente seitens der FINMa ins Netz stelle.
b)Bei jedem kleineren Vermögensverwalter muss jede Position und die Verantwortung genau dokumentiert werden. Wie kann es sein, dass die CS dies bei mehreren Hunderten von key risk takers nicht machen muss? und warum wurde Herr Cerrutti in seiner Position belassen, obwohl die Massnahmen nicht umgesetzt wurden?
c)Könnte die FINMA ganz konkret anhand der einzelnen Mitglieder mitteilen, wie und warum genau die einzelnen Verwaltungsratsmitglieder bei der Raiffeisen und bei der CS abgesegnet wurden. Die einzelnen Personen scheinen gar kein spezifisches Know How zu besitzen, andererseits werden bei kleineren Instituten solche Personen nicht akzeptiert.d) Wenn nichts, aber auch gar nichts bei bereits regulierten Instituten passiert und/oder umgesetzt wird, wie kann man dann seitens der FINMA weitere Insitute regulieren, statt im eigenen Haus aufzuräumen?
Die Fragen sollten seitens der FINMA einfach beantwortbar sein, da sie ja alle entsprechenden Masnahmen in der eigenen Hand hat.
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….und am Schluss landet einer der inkompetenten Beamten/innen im VR der UBS!
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Eine weitere hässliche und skandalöse Nebenerscheinung zum eh schon peniblen CS Debakel. Wer wagt es und säubert endlich diese Schlangengrube von Selbstbedienern? Bezahlen tun es, wie immer, die Normalos, die sich nicht wehren können.
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Nachdem man verschiedentlich las, die Finma habe schwere Fehler im Risikomanagement der CS moniert und die offensichtlich nicht behoben wurden, kann man sich fragen, weshalb den Verantwortlichen nicht ein Berufsverbot auferlegt wurde. Mindestens ein Verantwortlicher war eine grosse Nummer bei einer anderen Firma. Da hat man schon Beisshemmungen als braver Schweizer.
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Credit Suisse:
Werden Saudi-Grossaktionäre die Schweiz verklagen?
Die Notfusion der Credit Suisse dürfte saudische Grossaktionäre verärgert haben, glaubt der Experte Peter V. Kunz. Er rechnet mit einer baldigen Klage gegen den Schweizer Staat.
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Ein ahnungslose und stotternde FINMA Präsidentin ohne Hintergrundwissen und ohne Plan. Versteckt sich hinter technischen Begriffen, beantwortet Journalist*innenfragen ausweichend oder gar nicht.
Ausmisten und mit fähigen Köpfen besetzen, damit die Bankenaufsicht wieder die Zähne bekommt, die sie benötigt. -
es ist leider so, die grössten und unbrauchbaren Flaschen sind beim Bund angestellt. Tröstlich ist aber, dass es doch immer wieder Ausnahmefälle gibt.
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Die FINMA hat versagt und ist nicht mehr glaubwürdig. Punkt Schluss. Sie muss aufgelöst und durch eine neue Aufsicht ersetzt werden. Die neue Aufsicht muss sich auf die entscheidenden und wesentliche Risiken des Finanzmarktes konzentrieren und nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
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Ob die FINMA nun super ist oder nicht zielt meiner Meinung nach am eigentlichen Problem vorbei. Banken können immer aus zig Gründen in existenzielle Probleme geraten. Darum dürften wir nicht zulassen, dass eine Bank zu gross wird, um unter zu gehen. Banken müssen untergehen können, dann kann uns egal sein, was die FINMA oder der Bundesrat macht oder nicht macht.
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BR Ueli Maurer (in seiner BR Funktion auch noch Schirmherr über die FINMA) meinte noch im Dezember 2022, man müsse die CS nur mal in Ruhe lassen).
Er musste es ja wissen, hatte ja auch schon die beste Armee der Welt unter seinem Lead – Motto: Hauptsache die Velokette ist gut geölt und gespannt.
Gibt’s noch Fragen? -
… der FINMA wurden bei der Geburt von den Bürgelichen alle scharfen Zähne gezogen, das war so gewollt.
Jetzt hintendrein jammern bring nicht mehr viel.
Schön wäre es, wenn in der Folge die FINMA ihr Gebiss wieder zurückbekommt.
Aber das bleibt wohl ein unerfüllter Wunsch.
Affaire a suivre. -
200’000 p.a.
Damit verdienen diese Beamte täglich gleich viel, wie sich Thiam 7.5 Minuten Arbeitszeit, rep. eine Pinkelpause hat vergüten lassen. Vergleicht man noch den angerichteten Schaden von Thiam und einem Finma-Beamten, dann ….
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Frau BR Keller-Sutter will doch sparen und die FINMA, sowie die anderen Beamten Saläre, sind doch Kandidaten, wo gespart werden kann. Die Staats-Angestellten verdienen, im Verhältnis zur Wirtschaft, viel zu viel. Ein Skandal!
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Lieber Herr Hässig
Ich bitte Sie, die Zahlen richtig zustellen. Gemäss Jahresrechnung 2022 hat die FINMA folgendes ausgewiesen:
– Löhne und Gehälter: 85’468 TCHF
– Vollzeitstellen: 539
-> Durchschnittlicher Lohn pro Vollzeitstelle: 159 TCHF.Also weit entfernt von Ihrem polemischen Nachrechnen – Ihr Niveau ist wieder einmal auf Stufe SVP-Buure-Zmorge (tiefer geht nicht mehr).
Aber ich verstehe Sie, sie brauchen Klicks um Ihr Portal aufrecht zuhalten, da die CS ja nicht mehr ist…
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Jeder von Euch die hier jetzt nachgerechnet haben, präsentiert andere Zahlen. Offensichtlich wisst ihr es selbst nicht genau. Es ist auch nicht so wichtig.
Viel wichtiger wäre, wenn Wirtschaft uns Menschen wieder nachhaltiges, echtes für Zahlungen verwenden würden. Dann kann nicht mehr betrogen werden von den Bankern und Notenbankern mit ihren beliebig vervielfältigbaren Währungseinheiten gegen Zinswucher.
Dann bräuchte es weder Finma noch Bankenrettungen.
Ist ja komplett verückt wenn die Staatsbürger und Steuerzahler plötzlich für CHF 259 Milliarden für diese idiotischen Betrügerbanken haften sollen.
Würden wir alle nur noch Gold und Silbergeld zur Zahlung verwenden wären die Banker sofort unwichtig weg vom Fenster, und würden uns nicht mit Millardensummen zur Last fallen!
Auch müsste sich niemand mehr über die unverdienten Bonizahlungen beschweren.Die Versklavung der Staatsbürger und Steuerzahler durch Banken und Regierungen muss endlich beendet werden!
Genauso müssen die Überweisungen von unseren Steuern an andere Staaten durch die Regierung in Bern gestoppt werden. Man sieht ja deutlich, dass wir selbst die eigenen Löcher stopfen müssen. Ausserdem sind wir Staatsbürger nur steuerpflichtig in der Schweiz, aber nicht in anderen Staaten. Entwicklungshilfe, Kohäsionsmilliarden, oder Korruptionstaxen an andere Staaten müssen komplett gestoppt werden.
Hier braucht es dringenst entweder eine Klage gegen die Regierung, oder eine Volksinitiative, die solche unsinnigen Ausgaben verhindert.
Auch der Ukraine darf nichts bezahlt werden für Wiederaufbau, denn die haben grösste Mitschuld an der Verursachung des Krieges.
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Die Finma ist eine Schönwetterorganisation. Kläglich versagt.
Mit der Aussage zu AT1-bonds bin ich nicht einverstanden. Jeder Investor und vor allem PK-Verantwortliche sollten sich der Risiken bewusst sein. Ist das nicht der Fall, handelt es sich um PK-VERWALTER. Grosse Coupons kassieren und dann auf Staatshilfe hoffen; das geht nicht. -
Finma = BAG der Banken
Herrschaft der Inkompetenten in den Behörden der Schweiz! 🤦♂️
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Mich erstaunt das nicht! Wer arbeitet denn bei der Finma? Vielfach in ähnlichen Branchen, gescheiterte MitarbeiterInnen. Dasselbe im Verwaltungsrat. Zwei frühere Chefs waren Leute der Swiss Re. Die Finma ist m.E. wenig effizient und benötigt eine gründliche Remedur.
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Geschäftsbericht der FINMA 2022 bitte S.87 auf den Link am Blattende klicken. Dann wird auch Herr Hässig herausfinden, wie hoch der durchschnittliche Jahreslohn bei der FINMA ist! Macht man schon dort Polemik frage ich mich wie der Wahrheitsgehalt der anderen Aussagen ist.
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FINMA = Firma Ist Nicht Mehr Angesagt.
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Habe ich den PUK-Bericht verpasst, der das komplette Versagen der FINMA festgestellt hat?
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Diese Lohnpolitik ist nur stimmig, wenn alle MA der Finma ihre Arbeiten optimal erledigen würden! Was ist passiert bei der CS? Diese negative Entwicklung war ja sichtbar, hat die Finma geschlafen? Warum hat man nicht früher reagiert, wenn man schon das Agieren verpasst hat! All diese Fragen beschäftigt die Bevölkerung, vor allem wenn man dann sieht, was diese Leute verdienen!!! Das Management wird hier in Frage gestellt…!!!
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Zudem garantiert die Eidgenossenschaft der UBS 9 Milliarden auf ein 100 Milliarden-Paket mit Level-3-Assets.“ Ist diese Aussage korrekt dh. ist die Garantie nur auf Level 3 assets beschränkt? Level 3 kommt zur Anwendung in der Fair Value Kalkulation für Positionen bei denen ganz oder teilweise nicht beobachtbare Marktparamenter für die Bewertung eingesetzt werden. Meistens handelt es sich um Tradingpositionen / Derivate? Jedoch deckt Level 3 nicht Ausfallrisiken bei sonstigen Ausleihungen oder Garantien.
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Weshalb sollen sich Staatsbürger Steuerzahler und eine Regierung sich um all diesen Mist der Banker kümmern?
Wir müssen nur noch nachhaltiges Geld im Handel verwenden, und das ist nicht das Falschgeld der Banker, welches durch ungedeckte Kredite gegen Zinszahlungen entsteht, sondern Gold und Silber. Genau das was die Notenbanken in ihren Tresoren lagern um es uns vorzuenthalten, damit die Banker die Bevölkerung mit Kredit und Wucherzins im Käfig der Schuldenversklavung gefangen halten können.
Wir müssen raus aus diesem Gefängnis, in das uns der Staat und die Banker hineinzwingen!
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Ist doch egal ob 197k oder 241k pa. Ist doch gut investiert (aus Sicht der Banken und Lobbyisten).
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wer hatte die verantwortung zur aufsicht des cs managementes?
1. der verwaltungsrat. dessen zusammenstellung unpassend.
2. die aktionäre. insbesondere die pensionskassenverwalter haben stets dem management zugenickt.
3. erst an dritter stelle die finma. -
Das ist absolut okay. Es arbeiten dort fast ausschliesslich Akademiker. Juristen und Ökonomen. Die könnte auch auf Banken arbeiten und dort mehr verdienen.
Und die FINMA benötigt gute Leute.
Ich finde das nicht übertrieben. Das muss man zahlen.-
bezeichnen.
Sonst glaubt noch jemand du meinst es ernst.
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Unsere Behörden: falsch, verlogen, selbstgefällig und saufrech.
Es gab so eine treffende Illustration in unseren Geschichtsheften (darf man Heute ja nicht mehr abdrucken), wie ein Finanzchef geteert und gefedert an einer Stange durchs Dorf getragen wurde (…)
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Die Behörden tun das, was der Gesetzgeber (Natuonal und Ständerat) ihnen ins Pflichtheft (Gesetz) schreibt. Falls Sie das „saufrech“ finden, sollten Sie das bei der nächsten Wahl berücksichtigen.
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Die FINMA braucht endlich jene gesetzlichen Grundlagen, die es ihr erlauben effektvoll einzugreifen.
Das Parlament, vor allem die Bürgelichen, hat das Finanzrecht zu einer Krücke gestutzt, das aus einem Zwitter zwischen Eigenverantwortung und Gesetz zu einer Alibi-Gesetzgebung verkommen ist.
Eine Aufsichtsbehörde benötigt griffige Regulierungsgesetze. Solange dies nicht der Fall ist bleibt es eine Alibi-Veranstaltung ohne Zähne.
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Das die Finma unbrauchbar ist, wissen wir längst.
Mich würde mehr interessieren was passiert nun mit der unbrauchbaren Finma und wer ist für deren Versagen verantwortlich?
Wird mal wieder alles unter den Teppich gekehrt? Macht der BR das Übliche und spielt die drei Affen?
Wo sind die Leute die die Finma entsorgen?-
NICHT passieren, keine PUK, gar nichts, wie beim Jahrhundertversagen des Bundesrates und BAG.
Da geh ich jede Wette ein!
Uebersterblichkeit kein Thema, wo während Lockdown
„Jeder Tote einer zu viel war“
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…es zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte staatliche Verwaltung. Überall werden B- + C-Klasse „Akademis“ installiert, dies meist noch unter dem Vorwand von Quoten, Gender und anderem Firlefanz, bestmöglich noch in Teilzeit oder Jobsharing in überdotierte Positionen gebracht werden. Es sind vorallem 2 Parteien die sich den Staat damit zu Eigen machen und ihr Prinzip „dass der Bürger für den Staat da zu sein hat“ permanent wieder um 360 Grad umdrehen. Es wird höchste Zeit unsere höheren Bildungseinrichtungen zu überdenken, um auch so endlich dem „Fachkräftemangel“ entgegen zu wirken.
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Das moderne Schweizer Märchen wie in Helvetia die Bananenrepublik ausgerufen wurde !
(grausamer als diejenigen der Gebrüder Grimm !)Die Eidgenossen sind für mich in der Mehrheit wie viele Hans im Glück & Heidi’s im Dornröschenschlaf ! Schade nur, werden sie nicht von einem Prinzen, sondern von den 7 Zwergen als Fremde im Lande wachgeküsst, vom Knüppel aus dem Sack weichgeklopft und mit vom Esel notrechtlich geschissenen Goldtalern zugedeckt, wenn nicht gar enteignet!
Richard Fischer, Brugg
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Sehr geehrter Herr Fischer
Sie haben Zivilcourage und stehen mit Ihrem Namen hin.
Das hebt Sie von Anderen ab, die zwar auch gute Kommentare schreiben, aber nicht Ihren Mut aufbringen und den eigenen Namen nennen.Ich bin auch für klares Adressieren, aber dazu benötigt es eben einen Absender.
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Hätte die FINMA diesen Blog gelesen, wären Sie zumindest gewarnt gewesen. Was diese Leute in Bern überhaupt machen ist mir total schleierhaft und es ist ein riesen Skandal. Richtig beschämend.
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Korruption pur. Die Finma gehört abgeschafft. Jede kleinere Bank und die privaten Vermögensverwalter werden gepiesackt bis auf Blut. Die obersten der Grossbanken und der Finma tun sich nicht weh – Swissair, UBS und Raiffeisen lassen grüssen. Vor allem die seit längerem unwählbare FDP spielt immer eine grössere Rolle bei diesen Korruptionsspielen. Gemäss Text des Beitrages von LH muss man sich schon die Frage der Haftung und Klagen gegen die Finma und deren Geschäftsleitung stellen. Hoffe, dieses Thema wird von jemandem aufgenommen. Säuhäfeli, Säudeckeli – wie im schlimmsten Kommunismus.
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F I N M A S -„ORGEL-SPIELE“
Die Frau Amstad spart wo es nur geht.Die Hausorgel wurde nicht neu gestimmt und so konnte die Frau Amstad Millionen sparen! -
FINMA, das F steht wahrscheinlich für „Filz“.
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Endlich fasst Luki wieder einmal dieses heisse Eisen an: Der Staat soll gopfeteli endlich zu Sinnen kommen und bzgl. Löhne und FTEs downgraded werden! Wie man sieht, nützen auch horrende Löhne und Armeen von Beamten…NIX.
Analogie: Meine eigentlich geliebte Stadt Züri leistet sich auf Steuerzahlerkosten 9 (!!!) Velobeauftragte!
Während die Kleinen Einstellungsstopps und Entlassungen durchziehen müssen, gibt rot-grün das Steuergeld mit beiden Händen aus!
Wer kann diesen Wahnsinn noch stoppen? -
Recht haben und Recht bekommen ist in der Schweiz zunehmends unmöglich. Das System schützt sich selbst, ob KESB/Bezirksrat, Staatsanwaltschaft/Gericht, Verwaltung/Verwalgungsgericht, Behörde/Regierungsrat.
Selten hat einer die Eier, die untere Instanz masszuregeln.
Noch erschwerdend sind die Vorschüsse, die ans Gericht zu leisen sind…
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Sehr gute Löhne für Staatsangestellte……im Verhältnis zu den Topmanager der CS aber ein Vielfaches tiefer…….
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„Ein Vielfaches tiefer“ … genauso hat man bei der CS gerechnet. Und darum haben wir den Salat.
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Wenn die Finma ihre Aufgabe wahrnehmen würden, dann hätten Abzocker wie Thiam, Rohner und Dougan nicht freien Auslauf und damit weniger Salär und den Aktionären wäre gedient.
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Eine Finanzaufsicht die schlecht arbeitet ist kontraproduktiv, sehr zum Schaden der Bürger. Was die Leute verdienen ist eher zweitrangig. Viel wichtiger wäre ein Minimum an Berufserfahrung und eine wirkliche Unabhängigkeit. Da fehlt es gewaltig.
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Berufserfahrung und Unabhängigkeit schliessen sich praktisch aus?
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„Finma-Präsidentin Marlene Amstad, „Ziehtochter“ von SNB-Chef Thomas Jordan,…“
Aha, und sie möchte auch noch gerne in das Direktorium der SNB.
Gespannt, ob nun die Herkunft (Sprache) und Geschlecht oder das galante Handling der CS-Krise den Ausschlag geben werden… -
Das ist das traurigste Kapitel Schweizer Geschichte.
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Nach Berichten aus der FT wurde bereits 2014 die Bonität der CS hinterfragt, bei den Verantwortlichen der Aufsichtsbehörden wurden die 3 Affen gemacht. Keller Sutter hat bei Amtsantritt die Bonität der CS hinterfragt, reagiert wurde erneut nicht. Das Ganze erinnert fatal an das Gesamtversagen der BAFIN in Deutschland bei der Wirecard Affäre und deutet darauf hin, dass diese Behörden nur Feigenblätter und hochbezahlte Abstellplätze für Totalversager sind. Bei der CS (als Rechtsnachfolger UBS) kommt noch mehr dazu: die US Bundesbehörden ermitteln laut FT erneut wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung gegen die CS.
Der Rechtsbruch beim Ausradieren der CoCos wird die Banken global bei Aufnahme neuer Schulden teuer zu stehen kommen, werden sie zukünftig erheblich mehr Zinsen zahlen müssen. Wackelkandidaten werden exorbitant bezahlen müssen, wenn sie denn überhaupt noch an Geld kommen. Für diese und auch andere Banken und Unternehmen kommt zukünftig nur eine Kapitalerhöhung in Form der Ausgabe von neuen Aktien in Frage. Die Auswirkungen des Wahnsinns der Schweizer Behörden ist noch nicht abzusehen, bezahlen wird das alles der Steuerzahler während sich die Verantwortlichen mit Riesengehältern und Bonis in die Edelpuffs der Welt zurückziehen. Der UBS ist viel Glück zu wünschen bei der Integration der CS, sie wird es brauchen.-
Darum hat Zürich in Altstetten extra ein Puff eingerichtet, damit eilige Banker rasch Erleichterung von der grossen Verantwortung holen können.
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Da arbeiten 600 Beamte 15 Jahre nach der UBS-Krise an den to big to Fail Problematik auf Kosten des Steuerzahlers – umsonst. Was ist hier falsch? Unsere Politiker sind Weltmeister an der Aufarbeitung der Vergangenheit-wem nützts?
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Schweiz unter Beschuss
Ganz kurz, ein bisschen Arithmetik:
Wir sagen: Die Amis sagen:Millionen Millions
Milliarden Billions
Billionen Trillions
Billiarden Quadrillions
Trillionen QuintillionsZum Thema. Der US Botschafter in Bern hat treffend gesagt, EU etc. sei ein fettes rundes Donut, das Loch in der Mitte sei die Schweiz.
Also: Sind wir auf dem Seziertisch irgendwie. Ein wenig Aufstände, ein bisschen Krieg, ein bisschen Spaltung, hie und da Explosionen im Meer und immer wieder Diversity , Zertifikate und Trans- Viren. Und Ja, täglich neue „Ankömmlinge“ per Boot, Lastwagen oder Kühlcontainer.
Nun kommt dran das Herz Europas, der Finanzplatz Schweiz. Schritt für Schritt, Demontage. Finanzsektor, Ansehen, Infrastruktur, Gesellschaft.
Das Buffet ist eröffnet . Nehmen Sie Platz.
Es hät solang es hät.-
Es gibt nur einen schuldigen.
Einen systemisch verdummten und unfähigen Wähler.
Das ist das Problem von allem.
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Ein durchschnittlicher Jahreslohn von 241’000 Franken pro Vollzeitstelle bei der finma – das ist happig für eine eine Behörde, welche die Entwicklung bloss beobachtet (und auch das leicht schläfrig), anstatt diese zu gestalten!
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alles schönwetter langweiler.
geschützte werkstatt für
faule akademiker.
die sollen mal richti arbeiten
gehen, wie alle anderen auch!-
Den Begriff „geschützte Werkstatt“ mit „faul“ in Verbindung zu bringen ist äußerst menschenverachtend und stossend oder einfach nur einfältig.
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Es ist immer die alte Problematik: Nach einer Rettungsaktion kommt meistens ans Tageslicht wie schlecht eine Aufsichtsbehörde davor gearbeitet hat. Anschließend gibt es Gesetzesänderungen und neue Behörden werden gegründet, bis zum nächsten Mal wenn es dann wieder einer Rettungsaktion bedarf. Das ist ein ewiger Kreislauf der sich nicht nur in der Schweiz ständig wiederholt.
Zu den AT1 Bonds: Ich denke schon das den Investoren klar war, das sie ihren Einsatz nicht zu 100% wieder bekommen, die Problematik dürfte eher darin liegen das man überhaupt nichts bekommen soll, und das ist dass Kernproblem. Durch die Umwandlung sind die AT1 Inhaber ja Aktionäre geworden, demzufolge müssten sie ja mit den gleichen Konditionen abgefunden werden, die vorher bekannt wurden.
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@Marcus
„sind die AT1 Inhaber ja Aktionäre geworden“
https://twitter.com/dlacalle_IA/status/1638141938401435650
„Loss absorbtion
„Credit Suisse […] Permanent writedown“
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absolut korrekt dargelegt, vielen dank! nach der swissmedic nun die finma. die überbezahlten beamten versagen seit jahren schon – und die politik weiss sehr wohl bescheid! aber auch hier wird nichts passieren, da unsere vertreter in bern kein rückgrat haben. man kuscht vor der usa und der katastrophen-eu, entweder wegen den vorteilen oder aus angst vor irgend etwas. selbst wenn der us-botschafter die schweiz als loch im donut bezeichnet, reagiert man nicht. die schweiz scheint tagsächlich hoffnungslos verloren zu sein. wo sind die politiker geblieben, die eine welt offene, neutrale und selbstbestimmende schweiz erhalten wollen?
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Ausgestorben
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Politiker erhalten ihren Posten nicht wegen ihrer Fähigkeiten, sondern wegen ihrer Parteizugehörigkeit. Sie müssen zudem in der Lage sein in jeder Situation, auch im Schlaf, die Parteiparolen auswendig nachplappern zu können.
Es gibt/gab ein Sprichwort «Wer nichts wird, wird Wirt». Das trifft in keiner Weise zu. Doch es kann aktuell weiterverwendet werden, es muss nur das Wort «Wirt» durch das Wort «Politiker» ersetzt werden. Ah, geht nicht, es reimt sich nicht mehr.
Leider ist es so, dass weder in einer Firma noch in der Politik Personen mit Charakter weiterkommen. Nur die Ja-Sager und Schleimer schaffen es. Eine Ausnahme bilden hier einzig die Firmen, die von den Eigentümern geführt werden. Dort werden auch andere Meinungen geschätzt, weil der Besitzer bei Fehlentscheiden sein eigenes Geld verliert.-
Wer nicht wird, wird Wirt. Ist ihm das nicht gelungen, geht er zu Versicherungen, hat er auch nicht dieses Flair, geht er zum Militär, hat er auch nicht diesen Kick, geht er in die Politik.
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Richtig gerechnet, wird die Eidgenossenschaft in New York bei den Gerichten wahrscheinlich nicht durchkommen mit einer 100 % Abschreibung der A1 Obligationen der CS aufgrund des Verhaltens unserer FINMA, die immer der CS öffentlich schützte bis zu diesem ominösen Sonntag im März 2023. Sie hat bis dahin immer erklärt, die CS habe genügend Eigene Mittel um zu 100 % alle ihre Gläubiger zu befriedigen. Die US Gerichte werden den Bund wegen der FINMA und ihren lauthals verkündeten positiven Berichten über die Zahlungsfähigkeit der CS zur Kasse bitten, umso mehr weil die SEC entgegen der FINMA die Zahlen der CS öffentlich als Chimäre kritisiert hat. Yellen hat unserem Bundesrat und noch mehr
Powell unserer SNB erklärt, dass für die CS weltweit und besonders in New York mit ihrer US$ Bilanz die Schweiz und nochmals die Schweiz verantwortlich und nicht die USA!Die Übernahme der CS ist nach meiner unbedarften Meinung kein Schnäppchen für die UBS, wenn auch nur im Sinne eines Goodwills und der Rationalisierungs-Effekte für die UBS. Die Garantien des Bundes gegenüber der UBS könnten durchaus wegen den nicht zu eintreibenden Forderungen und der offenen Prozesse der CS, hauptsächlich in US$ in den USA zu einem riesigen Loch von mehr als 15 Milliarden SFr. sich
ausweiten. Man kann durchaus auch mit 20 Milliarden SFr. rechnen, um
soviel werden sich die Schulden des Bundes erhöhen. Brauchen wir so niedrige Bundesschulden? Wenn wir Schweizer es weiterhin wollen, dass dies so bleibt, muss der Sozialstaat auch bei der AHV rigoros abgebaut werden.Es war der FINMA verboten, sich um die wirklichen Zahlen des CS Konzern weltweit zu kümmern und diese zu hinterfragen, diese wäre ja zu einer
Wettbewerbseinschränkung des Schweizer Finanzplatzes geführt, ein Unding erster Sorte. Die SNB hat die FINMA diesbezüglich nie kritisiert und sie hat selbst ihre Bilanz enorm ausgeweitet, anstatt durch griffigere Negativzins-Massnahmen direkt gegen die grossen ausländischen Kunden den SFr. gegen eine ungebührliche Aufwertung zu schützen. Ihre Massnahmen waren ganz im Gegensatz zu Leutwiler 1978, die wirkten und der SNB keinen derartigen Verlust eingebracht haben.
Ich erwähne nur die Roosa Bonds, die heute keiner unserer Star-Ökonomen erwähnt.Damals hatten die Akteure weniger Lohn und heute verbleiben diese Herrschaften mit ihren exorbitanten Löhnen bis zur ihrer Pensionierung in Amt und Würden. Branson hat wenigsten gekündigt. Eigentlich eine Bananenrepublik, aber wenigstens ist sie für uns bis jetzt schwach wahrnehmbar.
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Die Finma ist resp. hat ein Problem, aber DIE Problembehörde in der Schweiz ist und bleibt das BAG.
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Als ehemalige Finma Mitarbeiter kann ich sagen 40-60% der Mitarbeiter bei der Finma könnten gekündigt werden und die Behörde würde besser funktionieren als jetzt.
Es Vorgesetzte die keine azdavon haben was ihr job genau ist. Ich war einfach nur froh das wir nie steuergeld bekommen haben
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Vielleicht liegt es auch an ihrem miserablen Schreibstil, dass Sie nicht mehr dort sind.
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Bananen Republik ist ein viel zu schönes Wort für die Vetterli Schweiz.
Lukas Hässig ist wieder einmal der Einzige im Land, der sich in die FINMA Materie einarbeitet. In der Politik wird bald wieder der Alltag einkehren. Naiv und dumm überlässt man den Finanzplatz Schweiz und damit das Wohlergehen der Schweizer Bevölkerung den beiden Vollblut Investment Bankern Kelleher und Ermotti. Wenn UBS in die Luft fliegt, sind wir alle bankrott.
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Noch nicht lange ist es her, da wurden die überdurchschnittlichen Saläre der Bundesbeamten mit den ausserordentlichen Qualifikationen begründet. Und die Bewertungen der guten Arbeitsleistungenen, wohl attestiert von den jeweiligen Chefs, erreichten erratisch hohe Prozentzahlen. Dass es sich um organisiertes Selbstlob handelte, war ziemlich offensichtlich. Ob nun der vorliegende Beweis, dass die Saläre zu hoch sind für die Leistungen, Konsequenzen haben wird ??? Wer wäre zuständig ? Wer nimmt es mit der Beamtenkaste auf ?
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Die FINMA Beamten und überhaupt dieses riesige aufgeblähte Beamtentum in der Schweiz gehört eh komplett ersetzt durch KI! KI hätte der CS viel schneller und rationaler den Stecker gezogen. Die Beamten in der Schweiz verlochen unser ganzes Geld und rauben uns zusätzlich mit ihren täglichen unverschämten Polizei Bussen aus! Alle Beamten werden eh ganz sicher in den nächsten Jahren durch KI ersetzt, die können sich alle neue Jobs suchen! Goldman Sachs hat heute dazu grossen KI report gebracht: „Jenen Arbeitnehmern, deren Job zu 50 Prozent oder mehr von der KI erledigt werden kann, droht der Jobverlust. Doch auch, wenn der Computer „nur“ ein Viertel oder ein Drittel der Tätigkeiten erledigen kann, sind Umwälzungen und auch Job-Kürzungen möglich.
Dabei trifft die künstliche Intelligenz die Berufe allerdings ganz unterschiedlich: Während gerade bei den Verwaltungsbeamten viel Arbeit automatisiert werden kann, sind Reinigungskräfte, Handwerker und Bauarbeiter durch Computer nicht zu ersetzen. Goldman Sachs schätzt, dass in den 10 Jahren, nachdem sich KI-Anwendungen großflächig durchgesetzt haben, ein Grossteil ALLER bisherigen Verwaltungsbeamten-Jobs wegfallen werden“. -> Bei der FINMA sollte man sofort anfangen, die versagen bei allen major Skandalen, egal ob Frankenschock mit Swissquote/kein Konsumentenschutz, Vinzenz Raiffeisen, CS etc etc etc etc -
Und was passiert nun mit der Finma?
Nicht‘s aber auch gaaar nichts.
Im Gegenteil: Amstad wird mit Sicherheit als Nachfolge/ Quotenfrau in die SNB Leitung aufsteigen.
Wieso? Weil Filz wärmt!
Traurig aber wahr!-
korrekt! vielleicht 15/20 der 246 zu bern würden sich VOR den wahlen öffentlich klar argumentierend GEGEN die FINMA stellen. mann/frau will sich den bestens dotierten zeitvertreib (CHF 130/- +p.a.) nicht verderben lassen durch eine lappalie wie der FINMA, es gibt keinen blumenstrauss zu holen. angehrn/amstad, das dream team des inkarnierten apparatschik, das bestens neben DDR honecker u breschnew auf der tribüne die grüss-augustine und den grüss-august machen könnten, sie werden auf nummer sicher lohnerhöhung und gefahrenzulage erhalten. amstad ist frau, ergo beförderung in die SNB ( nicht Saudi Natinal Bank ).
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Eine amerikanische Anwaltskanzlei will offenbar gegen die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma Klage einreichen. Grund dafür ist die Finma-Verfügung, dass die AT1-Anleihen der Credit Suisse bei der Übernahme durch die UBS vollständig abgeschrieben werden. Quelle: Cash
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Unfähigkeit wird bei der FINMA fürstlich belohnt.
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Dann werde ich mich umgehend bei der FINMA um einen der lukrativen Jobs bewerben, hoffe bin nicht zu überqualifiziert !
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Was bringst Du denn so mit ausser der Fähigkeit mitzuhelfen, eine Grossbank zu versenken?
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Das nicht. Aber nicht gut genug für die Bank offensichtlich
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All diese Berechnungen von IP sind ungenau / wertlos, wenn das Vertrauen der Kunden verloren geht und es dadurch zum Bankrun kommt, so geschehen bei der CS. Ohne Hilfe der SNB / Staat wäre die CS Konkurs gegangen wegen Liquiditätsproblemen, Gegenparteienausfällen, Zahlungsunfähigkeit etc..
Viele Unternehmen / KMU’s, Privatkunden etc. wären in diesem Strudel mitgerissen worden und dadurch in ihrer Existenz bedroht geworden, das Finanzsystem wäre kollabiert……
Zugleich konnten die Risiken bei der CS in nur 2 Tagen nicht exakt abgeklärt (due diligence) werden…..erst recht nicht bei einer Bank, die immer wieder mit negativen Überraschungen auffiel, die letzten 20 Jahren alleine für Prozesskosten ca. U$ 11 Mrd. bezahlte!
Die Schuld an diesem gigantischen Desaster der CS liegt beim VR und Topmanagement der letzten 12 Jahre und bei deren Ankeraktionären, die nie eingriffen und nicht bei Institutionen vom Staat!-
was für ein blödsinn? wenn mein unternehmen das vertrauen verliert geht es in den konkurs und keine krähe interessiert sich dafür! das risiko tragen die eigentümer. nicht aber bei der cs: die eigentümer werden enteignet – was sowieso rechtswidrig ist. diesen aspekt lässt du genüsslich oder bewusst aus, das ist schade. die risiken und das gebaren der cs-eliten war seit jahren schon bekannt und die kontrollorgane haben, warum auch immer, nicht eingegriffen. logisch sind die eliten hart zu bestrafen – aber dazu kommen auch bund und finma, welche das desaster zwar wussten, aber nichts unternommen haben. und am ende blutet wie immer die steuerzahler für all die vergehen der bestbezahlten elitären organisationen.
du solltest bei der wahrheit bleiben und nicht der propaganda aus bundesbern verfallen. das versagen des bundesrates wiegt äusserst schwer und jede und jeder sollte nun dafür endlich mal bestraft werden! all das ist volksverrat und schweiz-verrat! -
..das Finanzsystem wäre kollabiert…
Ja scheiss egal, wenn es kollabiert, am besten samt den Banken, Notenbanken und Regierungen.
Dann ist endlich Schluss mit der ganzen korrupten Sauerei mit dem Krefitfinanzsystem.Notrecht hätte es sowieso niemals gebraucht, hätten Bundesrat und Behörden endlich schon vor langer Zeit richtig gehandelt.
Richtig handeln werden aber weder Bundesrat, FINNA, SNB, noch Banken, denn sie werden sich immer feige verhalten und versuchen die Verantwortung und Haftung auf die versklavten Staatsbürger abzuwälzen.Besser alle Staatsbürger weichen dem Problem jetzt schon aus, indem sie ihre CHF-Guthaben auf den Bankkonten rasch in echtes Geld (Edelmetalle!) umtauschen und Banken und Staat verrecken lassen.
Die Notenbanken bunkern und horten im Hintergrunde das echte Geld (Edelmetalle), damit sie den Menschen ihre Kreditwährungen mit Zinsversklavung aufzwingen können.Die ganze Schweinerei mit diesen Bankenrettungen entstand und entsteht nur deshalb
weil digitale Kreditwährungen und billige Plastickreditkarten (Schulden) mit Wucherzinsen zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt wurden.Dies führt zu den grossen Missständen, und dazu, dass plötzlich viele hunderte Steuermilliarden zur Rettung von Banken und des Finanzsystems von den versklavten Steuerbürgern eingefordert werden, zur Absicherung des Fianzsystems.
Das ist natürlich der grösste Witz, denn wir Menschen brauchen kein Finanzsystem, welches mit CHF 259 Milliarden am Leben erhalten wird, damit die Banker weiter wursteln können, sondern wir brauchen nur Geld, damit der Handel bezahlt werden kann, und dieses Geld ist nichts anderes wie Gold und Silber.
Wenn wieder Edelmetall zur Zahlung verwendet wird ist der ganze Beschiss der Banker und Notenbanker nicht mehr möglich und beendet.
Mit den digitalen Fiatmoney-Buchungen der Banker wird dem Betrug und der Versklavung der Staatsbürger Tür und Tor geöffnet.
Wer seine Existenz bewahren will muss aussteigen, denn auch Pensionskassen und AHV werden in der Pleite enden.
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Viele werden es nicht wahrhaben wollen, aber mit der Preisgabe der Bankkundenintegrität, dem Operieren mit Notrecht und der zur Schaustellung des Ignorierens der Rechtsstaatlichkeit verbunden mit der Neuauslegung von Neutralität, opferten wir den Nimbus, der uns Wohlstand brachte.
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Das geht auch kürzer und klarer: Die Schweiz ist dank Schwarzgeld fett, reich und impotent geworden. Jetzt geht es ans Abnehmen, Abgeben und Annehmen.
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Marlene Amstad hat die AT1 Anleihen und den Rechtsstaat
Schweiz ausradiert. Bezahlen müssen Klein-Anleger, Pensions-
kassen und Grossanleger. Und die UBS freut sich über das
Jahrhundert-Geschenk…..und Keller – Sutter will nun den
Rentnern an die AHV-Kohle. -
Totalverlust wegen AT1-Anleihen, US-Kanzlei prüft Klage gegen Finma. Da die FINMA insbesondere unter parlamentarischen Oberaufsicht steht und diese anscheinend auch nicht fähig sind, übernehmen halt die Amis wieder mal, lach mich kaputt!
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Danke, mir ist das Lachen definitiv vergangen…..!
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Aus rechtlicher Sicht: Die CS-Führung, resp. die CS-Aktionäre sind i.S. von Art. 21 OR übervorteilt worden. Die Notlage war offensichtlich. Es war noch schlimmer: sie bekamen keine Gelegenheit zu erklären, dass für sie der Preis viel zu tief und inakzeptabel sei – sie konnten überhaupt nichts sagen. Mit dem Notrecht ist damit auch eine Grundregel des Vertragsrechts im OR kurzerhand ausser Kraft gesetzt worden. Ein derartiger Eingriff in unsere Rechtsordnung ist unhaltbar. Der Riesenskandal – vom Bund, von der FINMA, von der SNB vorbehaltlos mitgetragen – kann nicht wegdiskutiert werden. Die Schweiz als Unrechtsstaat; mehr als bedenklich.
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Oder bevormundet gemäss Erwachsenenschutzrecht Art. 360 bis 455 ZGB.
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Was auch immer Sie da ’schwurbeln‘ stösst ins Leere einverstanden?
OR 1 postuliert ja: „Zum Abschluss eines Vertrages ist die übereinstimmende gegenseitige Willensäusserung der Parteien erforderlich.“
Und diese ist ja offensichtlich nicht erfolgt!
Also können Sie Ihren aufgeführte OR Art. 21 ‚vergessen’…
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„Bananenrepublik“ ist viel zu schmeichelhaft. Eine Banane ist kompakt und hat eine Schale zum Schutz. „Käserepublik“ wäre wohl passender. Voller Löcher.
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N icht
M ehr
A rbeitdann halt FINMA.
Ist übriges kein Ableger des
RAV’s für Ausgesteuerte !
Nur deren vorbeugende Massnahmen für 600+ MAHalt FINMA ist die nicht ???
selbsttragisch ?
Sie kostet mich doch fast nichts solange sie nicht auf dem RAV sind.
Im Ausland wurde mir erzählt, dass sie von Gebühren sogenannten (***gegelder) überlebt ?Also müssen wir nur noch für
Alle FINMA-Schädigungen
30-X Mrd. aufkommen !FINMA F inde I ch N icht M ehr
A kzeptabel 🙁-
ganz einfach: INFAM!
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Wieso kauft eine PK AT1-Obligationen?
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Weil sie der Meinung ist, dass die Emittenten durch die FINMA kompetent überwacht wird. Pech, wenn es halt nicht so ist.
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Weil diese eine ewige Laufzeit hat, und die Versicherten unsterblich sind.
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Da liegt wohl noch „der Hase im Pfeffer“, der seziert werden sollte. Derartige hochspekulative „Wertpapiere“ gehören nicht ins Portefeuille einer verantwortungsbewussten PK. Kompetenz eines „überforderten“ Anlage-Ausschusses?
Migros-Ironie: Gleichentags wie die misslichen Jahresergebnisse wird ein 100-Millionen Verlust der PK proklamiert. Wirkt sehr „beruhigend“ und „vertrauensvoll“.
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Danke für die Mitteilung.
Sie besagt mir, dass die Bundes-Irren nicht nur tun und lassen, was ihnen gerade in den Sinn kommt, sondern dass sie auch unfähig sind.
Funktioniert in der Schweiz noch etwas, ausser der Importierei von Einwanderern?
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alle Banken, die direkt oder indirekt staatlichen Schutz geniessen, müssen auf Vergütungsdeckel verpflichtet werden. Im Aargau hat das Parlament die Kompensation für den Chef der AKB gedeckelt for vielen Jahren bereits gedeckelt. Die AKB wirtschaftet aber keineswegs schlechter als die anderen KB. Es gibt kausalen Zusammenhang zwischen Kompensation und Unternehmenserfolg.
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sorry für die vielen Typos🧐.
Am Schluss sollte es natürlich heissen: es gibt KEINEN KAUSALEN Zusammenhang…
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Doch, doch, ist schon kausal: mehr Lohn = weniger Leistung.
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Aus schweizerischer Sicht ist das schon richtig, Herr Hässig. Die Schlussfolgerung ihrer Analyse muss sein, dass die Schweiz nur noch Banken zulässt, die national und grenzüberschreitend bis 50 Km ins angrenzende Ausland, tätig sein dürfen. Was denken sie, Herr Hässig, welche Konsequenzen würde das für den Schweizer Finanzplatz bedeuten? Vermutlich neu: Rang 180, gleichauf mit anderen no names.
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Das sind sie schon längst! EU Banken und Co müssen sämtliche Risiken Richtung Schweiz prüfen. Ausland ist bestimmt auch schon dabei.
…Die 16 Milliarden Franken, welche die Finma mit ihrem AT1-Wipeout vernichtet hat, könnten zum Albtraum werden…
Man kennt sich halt. Andere sagen dann, schlecht für Klagen gegen einen.
…Lehmann ist ein alter Kollege von Finma-Chef Angehrn…
Sieht man was gerade im Net für Granaten einschlagen, dann darf Finma auch eine Klage erwarten als fortwährender Dauerzuschauer der besonderen Art was Banken und Co betrifft!
Was Klage gegen Schweiz betrifft wird noch die Meister-Nummer werden.
…Das Versagen der Finma kommt die Schweiz teuer zu stehen…
Es ist kein Versagen, sondern gewolltes System von Politik und ihren Lobbyisten. So sehen es die Auslandsbehörden und Kommissionen! Einfach googeln was die Politiker für andere Tätigkeiten nach gehen, hat US und EU Behörde und Co schon längst gemacht.
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Sind sie ein Penner?
Das gesamte weltweite Finanzsystem ist am Arsch und komplett pleite, da muss nichts mehr geprüft werden!
Sind sie blind?
Man sieht doch immer mehr, dass all diese Staaten immer noch höhere unbezahlte Rechnungen vor sich her schieben und immer tiefer sinken.
Gleichzeitig sind die Bilanzsummen der Notenbanken und Banken immer höher angestiegen, weil die Kreditwährungen der Banker immer nur durch neue Schulden entstehen und die Zinsen fliessen ebenfalls auch nur durch neue entstehende, ungedeckte Kredite ins Finanzsystem (Schuldenschneeballsystem).
Es kann durchaus sein, dass Kleinstaaten wie die Schweiz oder Japan zuerst kippen, bevor dann auch der Rest in die Fallgrube stürzt. Wie gesagt, unseriös und pleite sind sie eigentlich alle, es kommt höchstens noch darauf an wer die Konkursverschleppung am längsten hinauszögern kann. Die USA oder die EU sind kein Dreck besser und freuen sich gar darüber, wenn sie die Schweiz zuerst in die Fallgrube abdrängen können.
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Werter Herr Hässig, wir haben in der CH viele, sehr viele, einfache Menschen die gewissenhaft ihre – oft mit erheblichen Gefahren verbundene – Arbeit täglich pflichtbewusst verrichten: ich erlebte dies als Arzt täglich! Z.B.: der ausländische Bauarbeiter der in einer Grossbaustelle „Zürich-Nord“ vor langer Zeit durch herunterstürzende Eisenträger sein Leben verlor. Als Stv. Bezirksarzt wurde ich damals gerufen. Anschliessend erkundigte ich mich bei der SUVA über die Höhe der Witwen- und Waisen-Entschädigung der in Süd-Europa lebenden Witwe mit ihren Kindern. Ich erinnere mich nicht mehr an den Betrag: nur gab es mir einen erweckenden Hinweis, wie gering ein Menschenleben „versicherungstechnisch“ und für die Gesellschaft an Wert eingeschätzt wird. Vor ca. 3 Jahren unterhielt ich mich mit Gemeindearbeitern im hintersten Weisstannen-Tal: sie stellten einen durch Steinschlag und Hangrutschungen beschädigten Zugangsweg einer Alp in steilem, gefährlichen Gelände mit einem Kleinbagger wieder her. Ich machte Sie auf Ihre schwierige Arbeit aufmerksam und erklärte Ihnen, dass unweit von hier, in der Finanzwelt von Zürich, Menschen, ohne Gefahr, Risiko und Verantwortungsübernahme, eine finanzielle Entschädigung erhielten, die ihren Gehältern spotteten.
Herr Hässig, Sie sprechen hier von Entschädigungen bei der FINMA. Was Sie beschreiben ist in den korporatistisch organisierten „Elitenkreisen“ der Schweiz völlig normal! Man arbeitet – dem Drehtüreneffekt folgend – bei der FINMA (oder in einem anderen bundesnahen Betrieb) wechselt zu weltweit tätigen Versicherungsgrosskonzernen. Das genügt nicht: daneben ist man noch im Verwaltungsrat bekannter Krankenkassen, bezieht Verwaltungsratshonorare und Sitzungsgelder in einer Schwindel erregender Höhe, von den Entschädigungen der Normalbürger völlig abgehoben! Wohlverstanden Gelder aus der sprudelnden Quelle von Steuer- und Prämiengeldern. Geht etwas schief – nun Sie wissen wer dann haftet!
Wie in der „grossen“ Welt z. Zt. tektonische Verschiebungen stattfinden, so wird auch der „Selbstbedienungsladen Schweiz“ sein Ende finden. Die Frage ist nur unter welchen Bedingungen diese Transformation stattfinden wird? -
Haben denn unsere Gsetzliklugscheisser noch nichts von Jamal Khashoggi gehört? Glauben denn unsere Treudoofen wirklich, dass die Familien Saud und Al Thani eine so doofe Enteignung und offensichtliche Beleidigung einfach so akzeptieren? Glauben denn unsere wirklich, dass sie irgendjemand in ihren lustigen Berghüslis beschützen kann? Offenbar sind unsere noch viel blöder als vermutet!
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Halten Sie es für möglich, dass plötzlich auch Bundespolitiker in Salzsäure aufgelöst werden.
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Das sind völlig absurde Gehälter. Vor allem weil bis jetzt jeder Finma-Beamte, mit dem ich zutun hatte, völlig inkompetent war.
Als Sofortmassnahme braucht es eine flächendeckende Senkung der Bezüge um 20%.-
Das ist immer noch viel zu viel – das Almosen für diese nichts tuenden Sesselfurzer sollte nicht höher als 60000/Jahr sein – und auch das ist noch zuviel!
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Nein, die Bezüge sollten um 25% oder gar 30% gekürzt werden!
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Ja Guten Tag
Über die Finma habe ich mich
immer wieder gewundert. Für mich eine kompl. Fehlbehörde
die nach dem Peters-Prinzip
gearbeitet hat. Die einfachen Bürger wurden behindert während die grossen Fische hilflos und ohne Konzepte bearbeitet wurden. Wir brauchen die Finma nicht und ich hoffe die zuständigen Behörden merken dies endlich auch.
MAG P.M. -
Wir versuchen seit Jahren lediglich die Symptome zu bekämpfen und scheinen nicht zu sehen, was die eigentliche Ursache des ausser Kontrolle geratenen Finanzsystems ist.
Es ist ein absoluter Witz, dass Banken mit einer derart tiefen Eigenkapitalquote arbeiten dürfen.
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Tpisch Bundesverwaltung der Bananenrepublik Schweiz – je dümmer, destogrösser die Almosen (von Löhnen wollen wir bei dieser geschützten Werkstatt ja nicht sprechen). Was unter cheuli-Filz-Ueli gang und gäber war, wird von der Dolmetscherin selbstverständlich forgesetzt! Oder SVP-Filz = FDP Filz!
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Völlig falsch. Die SVP hat schon mehrmals den Vorschlag gemacht die Beamtenlöhne zu kürzen. Die restlichen Parteien hatten dagegen gestimmt.
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Kein Wort der Selbsterkenntnis. Nein, im Gegenteil – man habe alles richtig gemacht! Sagt eine Aufsichtsbehörde, welche eine Bank zu beaufsichtigen hat, die über Jahrzehnte in allen möglichen kriminellen Geschäften auf dieser Welt verwickelt war und meist rechtskräftig verurteilt wurde. Zufällig ist diese Bank auch noch „too big to fail“ und da konnte man nur Mahnungen aussprechen? Vielleicht ein Zeichen setzen, indem man nach einem Rechtsspruch mal jemanden aus dem verantwortlichen Management ein Berufsverbot ausgesprochen hätte?
Im Vergleich zu anderen Aufsichtsbehörden hat die FINMA zu wenig Rechtsmittel (Busenkompetenz), um durchgreifen zu können. Ja dann hätte sie sich schon vor Jahren lauthals melden müssen und der Bevölkerung klar machen, dass sie die geforderte Aufgabe nicht erfüllen kann. Damit es auch die Dümmsten verstehen – wenn sie einem Bäcker den Backofen verweigern, wird er nie Brötchen backen können!?!
So gesehen hat die FINMA so oder so auf der ganzen Linie versagt und jetzt braucht es den Besen der ohne „Parteispielchen“ diesen Laden auskehrt. Ebenso müssen die Verantwortlichen Politiker zur Rechenschaft gezogen werden. Es muss Schluss sein mit der „Freundelwirtschaft“ dafür ist das Risiko, der monetäre Einsatz und die Reputation, welches die Bevölkerung zu tragen hat – einfach zu gross!-
Busenkompetenz, der ist genial!
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Es muss sich niemand Sorgen, die Prozesse in Sache 16 Mia. werden einige Jahrzehnte andauern …
Die Frage ist nur noch, ob die Verwaltung, die Bundesrätin die 100-200 Mia. Sicherheiten bereits im Budget 23 eingebucht haben und wie und ob die Damen und Herren NR und SR dies auch so wollen und verstehen ?
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„Die Pensionskasse der Migros hat mit den CS AT1 100 Millionen verloren. Die in der PK versicherten Mitarbeiter berappen den Ausfall. Weitere PKs wie jene von Rieter und offenbar der Stadt Zürich haben grosse Abschreiber.“
Hinzu kommt, BVG21….
Nun werden die Folgen dieser und anderer Entscheidungen deutlich. Hinzu kommt, wie die „The Financial Times“ kürzlich berichtete, sollen die Chinesen mittlerweile davor zurückschrecken, ihr Geld bei einer Schweizer Bank anzulegen. Im Artikel steht u.a. Zitat:
„Ich habe statistische Belege dafür, dass wörtlich tausende Kunden, die Konten eröffnen wollten, es jetzt nicht tun“, zitiert das Blatt einen für Asien zuständigen Banker.
https://www.ft.com/content/409d9fc1-7259-4b11-8916-376fa25a00a4
Man nennt es beim Schach „Königinnenopfer“. Sollte man allerdings nur machen, wenn es ausrechenbar zum unausweichlichen Sieg in ganz wenig Zügen führt. Falls nicht, ist es wohl eher Poker, und zählt damit zum Glücksspiel. Wenn man allerdings die Dame von jemand Anderem opfert, nennt man es wie?
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lukas hässig, super, man muss nur insideparadeplatz lesen.
da kommen die richtigen infos. vielen dank. -
Frage an die Steuerzahler?
Was denkt da eine Kassiererin der Migros, COOP oder Volg, u.v.m
Durchschittslohn!! bei Finma 240’000. Durchschnittsbonus!!
bei ZKB 70’000.–
Bin kein Wahrsager aber Staatsbetriebe haben den Boden unter den Füssen
komplett verloren und müssen dringend zurückgebunden werden!!
TOO BIG TO FAIL – und der Steuerzahler verantwortet die ganz Party noch … einfach abscheulich 🙁 -
Auch wenn kritische Stimmen wie diese hier „zensiert“ werden: Es ist auch wesentlich einfacher, in einem Online-Portal im Nachhinein alles besser zu wissen, als reale Entscheidungen treffen zu müssen.
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Grundsätzlich haben Sie Recht. Ich mag dieses Bashing ohne vertieftes Wissen der expliziten Sachlage auch nicht sonderlich.
Was allerdings wirklich extrem stossend ist und m. E. immer schlimmer wird, sind diese exorbitanten Entschädigungen Angestellter öffentlicher Stellen. Das sind unsere Steuergelder, die hier verbraten werden. Da kommt jedem hart arbeitenden Handwerker/Büroangestellten die Galle hoch. Das muss endlich aufhören. Mehr als CHF 150’000 pro Jahr ist da kaum einer wert.
Aber ich denke, der Zug ist auch da bereits abgefahren. Die Damen und Herren haben sich’s eingerichtet und sitzen nun an den Hebeln der Macht. Da würden nur noch illegale Mittel helfen. Aber Zustände wie in den USA sollten wir auch nicht wollen.
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Schöner Lohn, für dass sie die Credit Suisse, mit ihrer Ignoranz und Inkompetenz noch ganz an die Wand gefahren haben, wow!
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FINMA, BAG, Swissmedics, Arma-Suissa, SRG, DEZA und Konsorten sind nicht zu gebrauchen.
Einfach schliessen und niemand wird es merken. -
Vielleicht sind sie ja nur zu Dritt für die gesamte Überwachung. Dann ist ein solcher Lohn schon gerechtfertigt.
WAS, es sind mehr? Ja, wieviele denn???
547???
Das ist aber nicht euer Ernst??? -
@ FINMA: Das Feigenblatt der Feigen ?
Bitte richtig rechnen !
Bitte diese 241’000.- x 200
rechnen bei einem Schaden von
26 Milliarden.
Dazu noch Umtriebs/Kollateral/
Folgeschäden !!!***I GOT IT FROM MY DADDDY***
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In den Führungsgremien der Finma gibt es niemand, der je in der Geschäftsleitung oder im VR einer grossen Bank Einsitz hatte. Da kann ich verstehen, dass die Intuition fehlt, einen Bank „run“ zu antizipieren.
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Wen interessiert schon Praxiserfahrung, wenn eine(r) das richtige Parteibuch mitbringt. Die Partei hat doch immer recht!
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Wenn wir schon dabei sind: wann werden endlich die obszönen und stetig steigenden Saläre der SNB thematisiert? Jordan kassiert 1 Million. Er würde den Job auch für die Hälfte machen, zumal er auch dann noch mehr als das Doppelte eines Uni-Professors abkassieren könnte. Zudem wollen ohnehin alle, die VWL studiert haben, bei der SNB arbeiten. Dafür braucht es keine besonderen finanziellen Anreize.
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Ich komme je länger je mehr zum Schluss, dass Bundesbern nichts aber auch gar nichts im Griff hat ausser das Geld der Bürger:innen auszugeben. Es ist einfach nur schlimm.
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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dort wo vorallem Frauen in den Führungsetagen hocken, alles ein bisschen den Bach runtergeht, jednefalls mehr als bei den Mackern.
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„Unsere“ FINMA:
Nichts anderes als ein aufgeblasener, selbstherrlicher und inkompetenter Staatsapparat. Punkt!-
Das ist nicht die FINMA der Steuerzahler und Staatsbürger, sondern die der „classe politique“ und Banker. Den beiden Letztgenannten soll geholfen werden zum Überleben, und die Bevölkerung soll zahlen!
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FINMA = Faul Inkompetent Nichtwissen Marode Ahnungslos
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Primär versagt hat die CS-Führung in fast allen der letzten mind. 15 Jahre. Und die Vergütung war bereits für 2009 bei der CS im Schnitt auch über 210K, das wurde sicher nicht weniger bis heute.
Nichtsdestotrotz, eine Überbezahlung rechtfertigt nicht eine andere. Plus hat der Bundesrat sich auf Notrecht bezogen, die Weko aussen vor gelassen und die CS fast verschenkt statt aufgesplittet in gut und schlecht, diese dann abgewickelt.
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Finma, SNB sind die gleichen Abzockervereine wie die anderen Banken. Ist doch logisch, wenn man mit 130 Mrd Verlust noch Fr. 90’000 mehr Lohn kriegt. Da ist jeder hart arbeitende Handwerker ein Vollidiot.
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Als das Ganze noch EBK hiess und zehnmal kleiner war, hat der Bankenplatz viel besser funktioniert. Der Irrglaube, mit der FINMA-Konformität sei das System sicher, die ganze Bürokratisierung, Technokratisierung, Akademisierung, die Fokussierung auf technische Regelungen statt auf die Qualität der leitenden Personen (Stichwort Gewährsprüfung) haben den heutigen Schlamassel erst möglich gemacht.
Nicht zu vergessen die SNB, die offenbar mangels Vorbereitung (fehlende gesetzliche Grundlagen) am entscheidenden Mittwochabend nicht bereit war (sein wollte?), unbesicherte Mittel zur Verfügung zu stellen, die dann erst am Sonntag kamen. -
Ich wiederhole mich gerne: „Die schlechteste Exekutive seit Gründung des Bundesstaates.“ Das Problem ist also primär ein politisches. Die Stimmbürger haben es in der Hand, endlich eine Kurskorrektur vorzunehmen. Es ist nicht eine Frage der Parteizugehörigkeit, sondern der Kompetenzen. Wie kann es sein, dass Leute ohne den geringsten Leistungsausweis, die höchsten Positionen in Politik und Verwaltung bekleiden. Sind wir in der UdSSR, Yugoslawien, Nord-Korea..? Gegen CS hätte seit September ein ordentliches Insolvenzverfahren laufen müssen. Eine ordentliche Abwicklung mit Auffangszenarien wäre möglich gewesen. Statt dessen wird in gewohnter Manier gewurstelt, getrickst und gebogen . Resultat: Rechtsbeugung, Hochrisiko-Deal. Conclusio: schickt die politischen Luftheuler ( und ihre Zuträger…) bei den nächsten Wahlen in die Wüste.
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Finma sofort abwickeln. Alles versagt wie bei der Credit Suisse.
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Stimmt. UBS soll die FINMA zum Preis von 3 Fr. übernehmen, und abwickeln!
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Die Börse reagiert positiv. Die Banken und das Kapital sind systemrelevant, denn sie SIND das System. Die Länder, Nationen und Menschen nicht, deshalb braucht die auch niemand. Wir haben einfach noch nicht in vollem Ausmasse verstanden, was dies in der Realität bedeutet, werden aber die Konsequenzen bald zu spüren bekommen.
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@ Schweiz wird angeklagt wegen Unterstützung/Mitwisserschaft/
Verschleierung die zum CoCo-Ausfall usw. führten !Wir dummen Schweizer werden die Fast im Sack machen und Alles
murrend bezahlen.
Alle Ausfälle für die geschädigten PK’s und kein
$chwein wird es interessieren !
Dazu die US-Sammelklagen Saudi-Klagen EU-Klagen Privatklagen weltweit.
Die CH-Sparsau wird ganz grupft wie eine Weihnachtsganz !
Finanzausgleich nennt sich sowas hat doch die Schweiz die Welt immer fast geräuschlos geplündert ! Hinsichtlich dieser
Tragödie sind das jetzt doch nur lächerliche Trinkgelder von 16-
61 Mrd ?
Drüber kann die geächtete CH doch nur lachen ? -
Unglaublich!
Danke für die Recherche.
Sehr aufschlussreich!
Ein nutzloser Verein mit exorbitant teurem Personal. -
Es ist auch ein Versagen von BR Ueli Maurer. Er hat die Finma jahrelang machen lassen, ihn interessierte diese Thematik offensichtlich überhaupt nicht. Das kommt davon, wenn ein Landi Geschäftsführer Finanzminister wird. Bravo SVP.
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Die FINMA ist eine geschützte Werkstatt. Unsere Banken profitieren von der FINMA Inkompetenz und mittels Lobbying und reichlich Netzwerk, wird geschaut, dass die „Richtigen“ bei der FINMA am Lenker sind.
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Schliesst doch endlich diesen Bürokraten-Laden, sonst gehen noch mehr Banken pleite.😂
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Kommt die PostFinance als nächste?
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Wie ist es möglich, dass Pensionskassen solche Zeitbomben in ihrem Portefeuille haben dürfen?
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Das einzige wo diese Finma im Griff hat, kleine Banken schikanieren!
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F achwissen / F ähigkeit
I st
N icht
M eine
A mbitionNoch Fragen?
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Gemäss Geschäftsbericht betrug der Personalaufwand für das Jahr 2022 TCHF 85 468. Durchschnittlich beschäftigte sie 594 Mitarbeitende verteilt auf 539 Vollzeitstellen. Ich komme auf einen Jahreslohn von CHF 158’000 pro Vollzeitstelle? (Ob auch dieser Lohn gerechtfertigt ist, ist dann eine andere Frage…).
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Gemäss BR KKS hatten die AT1-Papiere am Tag des CS Kollaps noch einen Buchwert von 5 Mia, d.h. gut 30%. Wer gemeint hatte mit dem Kauf dieser Hochrisikopapiere eine goldene Nase verdienen zu können, hat sich gründlich getäuscht. Mein Mitleid für diese Spekulanten, welche das Kleingedruckte offenbar nicht zur Kenntnis genommen haben, hält sich in Grenzen.
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Die dümmsten Bauern ernten die grössten Kartoffeln. Das trifft auf die FIMA genauso wie auf die CS zu. Ein Krähe hackt der anderen kein Auge aus, deshalb das milde Urteil der FIMA über die CS. Aber die Schuldigen am Drama sind ja auch Thiam, Doughan, Rohner und Co. sondern IP, ein Journalist aus Australien und die SVB (als die im Silicon Valley). Es gab einmal eine SVB in der Schweiz, die hat ihr Geld wegen einer Immobilienkrise verloren und wurde dann von der CS geschluckt. Aus gehabten Schaden nichts gelernt…
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unserer sich ebenfalls seit Jahren im Schlafmodus befindenden Lobby-Parlamentarier, um ihr eigenes Versagen ebenfalls zu untersuchen.
Bundesräte, Parlament, Finma
Wir können bestätigen, alles war in Ordnung aber plötzlich und unerwartet ist die CS verstorben.
Niemand konnte dies voraussehen.
Kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor?
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Solchge Saläre sind für abhängig Beschäftigte, die keinerlei unternehmerisches Risiko tragen müssen, zudem auch noch in einem Quasi-Staatsbetrieb beschäftigt und daher rundum abgesichert sind, eindeutig zu viel !
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vielleicht müssten wir auch mal anschauen warum die PK Migros 100m in ungesicherten AT1 investiert hat. Frage dann, wo sonst noch?
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Die CS wurde der UBS nicht geschenkt, sonst wäre die UBS Aktie durch die Decke. Über AT1 muss man nicht sprechen – das ist eher ein strukturiertes Produkt als eine klassische Obligation. Hohe Zinsen bedeuten auch hohes Risiko, das lernen Studenten im ersten Semester. Die Fondsmanager, welche AT1 kritisieren, kennen also weder die einfachsten Grundlagen noch können sie Emissionsprospekte lesen.
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Die FINMA fehlte das Rückgrad, tacheles zu sprechen. Anderseits will die Kultur der Schweizer Finanzwelt und auch des Schweizer Parlaments nicht, dass grundsätzliche Probleme bei Grossbanken angesprochen werden. Das erste wirklich gravierende Resultat der Schweigekultur sieht die Schweizer Bevölkerung nun, doch weitere werden folgen d.h. die Vermögen von russischen, putin-treuen Oligarchen und die mögliche weitere Beihilfe der CS, UBS und auch Bär bei Steuerhinterziehung von amerikanischen Staatsbürgern.
Die Zeitbombe tickt und die Amis haben grosses Interesse ihre Staatskasse mit weiteren Bussen schweizerischer Banken zu füllen. Die Grossmacht-Strategie spielt einmal mehr für den amerikanischen Staat, weil die naiven Schweizer Banker/innen einmal mehr wie ein blindes Huhn in die amerikanische Falle tappen oder bereits getappt sind.
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Das Versagen der CS Führungsabzocker, kumuliert mit den ahnungslosen Bundesräten und den Lobby-Parlamentariern als Demokratie-Dekoration, und als Höhepunkt die Totalversager-Finma, die ausgerechnet (!) ernannt wird um ihr eigenes Versagen zu untersuchen….
mit dem Souverän und Steuerzahler, können die alles, aber wirlich alles machen.
Aber die obgenannten Marionetten haben während den beiden letzten Jahren, wie beim Jahrhundertskandal C-Mikrobe gemerkt, nichts, aber auch gar kein Versagen, mag es noch so gross sein, hat irgendwelche Konsequenzen.
Der Bundespräsident der Bananarepublik lässt vom Thron aus grüssen und die meisten glauben diesem, wenn er behauptet, er habe seine Kleider an.
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Was sich bei uns im Westen unter der Etikette von Freiheit, Demokratie und Marktwirtschaft verbirgt, ist ein zu tiefst totalitäres, lügenbasiertes und sozialistisches Ausbeutungssystem. Welcome to the real World and enjoy your stay :-).
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Ja einmal mehr einfach Filz, logisch sind die Konsequenzen, danke einmal mehr.
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Das Parlament hat die Oberaufsicht, keine Fragen mehr!
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Karin Keller-Sutter meinte kürzlich im Interview: Bundesangestellte bekommen nicht mehr Lohn, als Angestellte in der Privatwirtschaft.
241’000 chf pro FINMA Mitarbeiter???? Also ich kenne nicht sehr viele Angestellte in der Privatwirtschaft, die Monatlich 20’000 chf bekommen.
Hat KKS etwa gelogen?
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Politiker leben in einer anderen Welt, weit ab von der Realität, und ein blondes Gestrüpp dürfen sie schon gar nicht ernst nehmen.
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aha, die CS hatte also doch zuwenig Kapital. Assets aufwerten, EK-Quoten-Anforderung senken. „Cooking the books“, mit dem Plazet der FINMA. Wenn es so war: Die FINMA ist wirklich Teil des Problems. Leichtmatrosen das – Himmeltraurig.
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Wenn bei der FINMA wirklich alle goldig verdienen und nichts können müssen, wundere ich mich, warum sich Lukas mit seinem Blog abmüht…..
Die vermeindlichen Topshots der CS habe die CS versenkt, nicht die FINMA. -
Eine Frage am Rande: Steht das Kürzel UBS jetzt für United Bank of Switzerland?
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ist wie’s ist, unverhältnismässig.
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Den Saftladen FINMA liquidieren, Finanzmarktaufsicht den Amis gegen Provision übertragen.
20 T imMonat? Lohn kann das nicht sein, eher Wegschau- und Stillhalteprämie -
Ja, da trifft Hässig den Nagel auf den Kopf. Meine Erfahrungen mit FINMA-Prüfern bestätigen das: Keine Ahnung, die „Ausbildung“ wird vom Geprüften übernommen und weltfremde lächerliche Findings. Aber ein arrogantes, selbstgerechtes Auftreten, das nicht mit der Qualifikation matcht. Die Prüfberichte sind wirr und inkonsistent und würden bei vermutlich 90% der Geprüften intern nie die QS überleben. Aber weil FINMA draufsteht, muss man den peinlichen Mist auch noch umsetzen. Auf die echten Risiken hingegen muss man die FINMA schon mit Gewalt lupfen. Von allein finden sie die nicht.
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Eine traurige Behörde. Sie schauen nur auf die Kennzahlen. Diese sind wichtig, aber nur eine Seite der Medaille.
Die Finma versteht das Bankgeschäft nicht wirklich.
Dabei hätte sie gemäss BaG einen klaren Hebel auch bei „kulturellen“ und personellen Themen.
Halbieren und Führung zum Teufel jagen.
Korruption pur. Die Finma gehört abgeschafft. Jede kleinere Bank und die privaten Vermögensverwalter werden gepiesackt bis auf Blut. Die obersten…
alles schönwetter langweiler. geschützte werkstatt für faule akademiker. die sollen mal richti arbeiten gehen, wie alle anderen auch!
Das ist das traurigste Kapitel Schweizer Geschichte.