Urs Schwarzenbach liquidiert, was er zu Cash machen kann. Zuerst in Rüti ZH eine unscheinbare Mieter-Liegenschaft. Jetzt hoch oben auf dem mondänen Zürichberg das Dolder Grand.
So heisst Schwarzenbachs Edel-Kasten von Weltruf, mit angehängter Waldhaus-„Absteige“ und nahegelegener Eisbahn und Freibad.
Schon oft war vom Verkauf des Dolder Grand die Rede. Nun soll ein Vorvertrag vorliegen. Der noch unbekannte Käufer will laut einer Quelle 700 Millionen auf den Tisch blättern.
Der Deal ist offenbar noch nicht in trockenen Tüchern, sondern es soll sich um einen Vor-Vertrag handeln.
Ulrich Kohli, der langjährige Anwalt und Geschäftspartner von Besitzer Schwarzenbach und bekannter Krimi-Autor, reagierte nicht auf eine SMS-Anfrage.
Schwarzenbach hat grosse Steuerschulden. Rund 160 Millionen muss er dem Fiskus überweisen, nachdem er sämtliche Prozesse bis vor Bundesgericht verloren hatte.
Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuern für die Zeit von 2005 bis 2013.
Der Milliardär soll „in seiner Zürcher Dependance im Schloss Falkenstein einen regen Kunst- und Antiquitätenhandel“ betrieben haben, meldete der Tages-Anzeiger vor Jahresfrist.
Das Dolder Grand gehört zu den berühmtesten und vornehmsten Hotels im Tourismusland Schweiz. Schwarzenbach baute das geschichtsträchtige Haus für rund eine halbe Milliarde um.
2008 erstrahlte es in neuem Glanz. Seine Kunstschätze stellte er im Hotel aus. Umso grösser der Schock, als der Zoll 2017 in einer Razzia wertvolle Bilder im Dolder Grand mitnahm und beschlagnahmte.
Schwarzenbach soll schon länger Verkaufsabsichten hegen, ein Deal sei aber an seinen Preisvorstellungen von bis zu 1,5 Milliarden gescheitert sein. Die Mandarin Oriental-Gruppe habe 400 Millionen geboten, hiess es.
Die nun kolportierten 700 Millionen wären knapp die Hälfte des vor gut 4 Jahren umgehenden Preises, den sich Schwarzenbach gewünscht hatte.
Die Summe würde auf einen Notverkauf hindeuten. Bereits getrennt hat sich Schwarzenbach von seinem Gulfstream-Privatjet.
Die Dolder Hotel AG blieb die letzten Jahre einzig dank Darlehen von Schwarzenbach vor einer Sanierung oder gar Liquidierung verschont.
In der Bilanz per Ende 2021 stehen 70 Millionen „kurzfristig verzinsliche Verbindlichkeiten gegenüber Dritten“ sowie „langfristig verzinsliche Verbindlichkeiten gegenüber Aktionären“ über 243 Millionen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Irgendwie erstaunlich:
Da werden Unmengen Gelder aus dem Nichts „erschaffen“ – und doch fehlt es überall.
Siehe zB exCS.
Wo gehen die ganzen Luft-Gelder hin?? -
Es sind schon etliche,vom hohen Ross runter gefallen.
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Dadvon Yousuf hat anscheinend 35 Quantoptillian Dornii geboten um diesen Schuppen zu kaufen!
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Er braucht nicht Geld sondern er geht. Die Schweiz ist verloren.
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Warum verloren? Ein Steuerschmarozer weniger. Ist doch ein Erfolg.
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Wichtig ist das die 100000tausenden Rentner AHV und Arm!!! keine 14 Franken Teuerungsausgleich erhalten haben!???
WAS Für ein erbärmliches Armutszeugnis für Die Schweiz!
Lächerlich Assozialer Neoliberaler Freisinn!
Weit hat es die Vorzeige Super Schweiz gebracht!
Die Verantwortlichen sollten vor Scham erröten!
Tun Sie aber nicht! weil Sie Gewissenlos kalt sind! -
Teufen und die Niedrigsteuer -Oase ist inzwischen in ihrer letzten Phase!
Solche Objekte werden immer mehr!
Ob Ginesta, oder Walde hin und her.Die Käufer halten sich jetzt zurück! Oder suchen anderswo ihr Glück ?
Mit der CS-Pleite steigt das Angebot
Sehr viele Makler sehen jetzt Rot!ORF
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Wer sich interessiere, müsse erst 10 Mio anzahlen. Da wäre ich vorsichtig, sonst sammelt Schwarzenbach ein paar Anzahler und haut mit dem Geld ins Ausland ab.
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Statt das Dolder zu verkaufen , könnte der zweite Zürcher Schellen-Ursli (der erste war ja bei einer Bank…)ja zu einem angestammtem Währungshandelsgeschäft zurückkehren, wo er ja anscheinend ähnlich erfolgreich war wie George Soros.
Uebrigens würde ich seitens der Behörden die genaue Source of Wealth (Mexiko???) und die Kunstgalerie in Liberia genau durchleuchten (falls man wirklich will….)
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Kauft Dadvan Yousuf das Dolder Grand?
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nicht mehr zeitgemäss.
wer viel reist denkt sicher ähnlich: lagebedingt taxi vonnöten, trinkgeld erwartendes personal, die überall auf der welt gleiche hotelküche, das nervige morgenbuffettritual. es ist kein wunder, dass immer mehr reisende ein gutgelegenes airbnb an bester zentrumslage bevorzugen. -
Hat Milliardär Schwarzenbach keine 160 Mio flüssig. Interessant.
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das dolder ist doch eher ein besitz,
als ein investment.
so, wie ein altes schloss.
das instandhalten so eines grossen
komplexes, kostet unmenge geld.
am besten der stadt verschenken, als
flüchtlingslager. -
Wahrscheinlich geht der Deal back to Russia, wobei dann gleich auch noch die Waschmaschine drin verpackt ist.
Das spielt es keine Rollecmehr eoher und aus welchen dubiosen Quellen die Kohle kommt. Hauptsache der Rubel rollt; durch und durch schweizerisch eben. -
Die Zeit des schnellen Geldes ist vorbei.
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Good Riddance, wie gewonnen so zerronnen, willkommen in der Bretter Klasse.
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700 Millionen sind immer noch völlig überrissen- MandarinOriental hat mit 400 Mio. schon ein absolutes Goodwill Angebot gemacht, das hätte Urs annehmen sollen. Warum soll ich denn 700 Millionen für einen Kasten ausgeben, der maximal 8-10 Mio. Gewinn macht? Das ist doch eine völlig lächerliche Rendite! Gerade mal 1-1.5 %, das rechnet sich vorne und hinten nicht, erst nach 100 Jahren hat man einen Return!. Genauso wenig rechnen sich überrissen teure Häuser (100-200 Mio Kaufpreis) auf der Bahnhofstrasse mit auch nur 1 % Rendite. Bei viel tieferem Risiko bekomme ich mittlerweile dieselbe Rendite mit ZKB Festgeldanlagen! Immobilienkäufer sollten aktuell in der Schweiz knallhart verhandeln mit Verkäufern, Dumping Angebote machen und eine Rendite von mindestens! 5 % bis 7 % verlangen/insbesondere vor dem Hintergrund der massiv gestiegenen Finanzierungskosten/Hypotheken.
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Die Frage nach dem ‚warum‘ ist tatsächlich die richtige, Herr T. Und die Aneinanderreihung von Antworten könnte Unerwartetes mit enorm weitreichenden geplanten Auswirkungen zutage fördern. Wenn die Zahlen denn halbwegs stimmen.
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Und das kann der Tanner aus Hinterpfuffigen beurteilen…. 🤔🤣🤣🤣🤣
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@ Urs Tanner
Mein verhehrter Herr Urs Tanner, … es geht doch hier nicht um Gewinne und Rendite, … ich bitte Sie !
Was könnte wohl der Grund ( die Gründe ) sein, 700 Millionen CHF für ein Objekt zu bezahlen, von dem man weiß das man ,,nur“ 10 Millionen CHF pro Jahr an Gewinn erwirtschaftet ?
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Natürlich immer das Märchen, dass hohe Herrschaften in der Schweiz, wegen ihrer Steuern nicht überleben können. Die Steuerforderungen an Herrn Schwarzenbach waren gesetzlich zu 100 % gerechtfertigt und zu Recht durch die Gerichte bestätigt. Er hätte ja auch diese Handelstätigkeit in London ausführen können, tat es aber nicht, weil die Steuern dort für ihn höher waren als in der Schweiz. Trotz Polo-Turniere mit der königlichen Familie, gibt es dort nämlich keine Sondersteuern für Schweizer. Er war überzeugt, die strengen Briten wegen seinen Steuern durch die Schweizer einzutauschen, sei der Deal seines Lebens. Er rechnete mit O % Steuern für seinen Kunsthandel gegenüber London, der höher war als auch nach Gesetz er in Schweiz zahlen musste. Abgesehen davon lief sein Devisenhandelsgeschäft auch nicht gerade gewinnträchtig. Wir wissen nicht wieviel dies ihn in London an Steuern kostete und wieviel in der Schweiz. Die Schweiz war steuermässig für ihn immer milder als London, dass sollten sich seine Apologeten zu Kenntnis nehmen.
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Als RND zahlt man in Ldn tiefere Steuern als in der CH. Erst Informieren und dann schreiben…
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Wer den Kunsthändler
zappeln lässt wird das Hotel zu einem lukrativeren Preis erhalten, oder dann über eine Versteigerung günstiger erwerben können, denn der muss ja mächtig unter Druck stehen.
Vielleicht wird dann auch noch eine kreditfinanzierende Bank einspringen müssen, um sich selbst vor Abschreibungen retten zu können.-
Mit dem Wegfall der CS wird es schwierig einen Dummen zu finden, der Kredit gibt…..
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@Alfi
Die CS gab im Hintergrund die Hypotheken an Swiss-Life. Wenn deren Makler-Buben von Immopulse ein Mandat hatten, wurde fast immer der Meistbietende mit einer Finanzierungsbestätigung der CS vorstellig. Die Makler-Buben steuern den Zuschlag. Der Gewünschte Käufer bringt immer im letzten Moment eine verbesserte Offerte um 50’000.- weil ihm das Objekt „so gefällt“. Aber jetzt ist hoffentlich langsam Schluss mit diesen Makler-Buben wenn die UBS den Suisse/Swiss-Machenschaften hoffentlich den Hahn abstellt.
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Ein gutes Beispiel dafür das auch der Markt mit masslosen Preisübertreibungen Geldschöpfend wirkt.
Die gebotenen 400 Millionen liegen 100 Millionen unter dem Preis von 500 Millionen Umbaukosten.
Und wo liegt die Ertragskraft des Kastens, der mit Hotellerie, erwirtschaftet wird? Vermutlich noch weit tiefer!???
Ergo die Phantasiepreise ermöglichten einen Umbau für 500 Millionen eine Summe die somit nicht real erwirtschaftbar,Realwirtschaftlich abdeckbar ist . Bei einer Bewertung nach tatsächlichem Ertragswert, hätte vermutlich keiner der Investoren inkl. Banken das Geld für die 500 Millionen hergegeben.
Die 500 Millionen jedoch wurden in der Realwirtschaft wirksam, das die somit nicht durch Realwirtschhaft Leistung gedeckt waren und sind übersehen die Meisten.
Fazit nicht nur die Zentralbanken AUCH der Markt wirkt mit Preisübertreibungen Geldmengenausweitend.
Das treibt die Dorf-„Chrämer“ Ökonomen wieder ins flippen.
😘😘😊😊😁😁😁😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 -
Sollte der Käufer tatsächlich das Dolder Grand von Schwarzenbach kaufen so geht er ein hohes Risiko ein. 5 Sterne Hotels in der Schweiz sind schon lange nicht mehr profitabel. Der Kostenblock ist gewaltig und die Auslastung zu tief. Das Atlantis Hotel am Fusse des Uetlibergs wurde für 90 Millionen verscherbelt, der Bau hat aber fast 400 Millionen Sfr. gekostet. Profitabel war es nie. Man stelle sich nur die hohen Strom und Heizkosten von solch gewaltigen Räumlichkeiten wie dem Dolder Grand vor.
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Darum ist das Five (Ex Atlantis) auch nicht mit dem Dolder Grand zu vergleichen. Meine Erfahrung im Five ist: Laut, unfreundlich und voll mit Escorts, die männliche Klienten begleiten oder auch aggressiv suchen. Gegenleistung für Nachtfotos am Pool, etc.. Alles selber erlebt. Als ich einer Kunden-Feedback Gespräch diese gegenüber dem Manager diskret aber direkt ansprach, auch weil unsere kleinen Kinder die Szenen am morgen Früh am Pool hätten sehen könnten., war die Reaktion der Five Leitung: Wenn sich die beiden mögen, geht das in Ordnung.
Ich wurde als Übertreiber und böse gesagt Lügner hingestellt. Leider machte meine Frau morgens um 5 AM vom Balkon unsere Suite, Videoaufnahme des gesehenen. Auch weil sie sich mehr nervte als ich. Musste dann vor den Augen des Managers abgespielt werden. Eine Entschuldigung gab es nie, wir wurden eigentlich sogar hinauskomplimentiert und haben uns selber dann in Dolder Grand verfrachtet.
Etwas was in Dolder zumindest tabu ist. Im Five gehört es Anschein zum Konzept.
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Sie sind ein Witzbold und verbreiten Fakenews: Das Atlantis hat niemals 400 Mio gekostet. Aber für Proletarier wie sie machen 100 oder 200 Mio keinen Unterschied: Ist einfach ein Haufen Geld….
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@Ernst Baumann
Jumeirah Hotels und das Dolder sind wie Äpfel und Birnen…
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Der Zenith von Schwarzenbach scheint schon seit längerer Zeit erreicht worden zu sein… Vermögenswerte kommen und gehen…
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leute auch
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Das das Dolder in finanzieller Schieflage steht, wundert nicht. Ohne Mäzen kannst du diese Art von Hotelier nicht betreiben. Doch hoffe ich auch auf einen neuen Besitzer der solvent und aus dem Fach ist. Man kann Herrn Schwarzenbach nicht vorwerfen, dass er nicht hohe fachliche Hotellerie mit seinen Mitarbeitern betrieben hat.
Ich steige gerne im Dolder ab, wenn ich in der Schweiz bin, da der Service familiär und exzellent ist. Man füllt sich wirklich als Gast willkommen und vorzüglich bedient. Selbst das es ab vom Schuss ist, sehe ich sogar als Vorteil, da man mit der Dolderbahn oder Shuttle Service schnell vor Ort ist.
Auch wenn es Modernisierungsaspekte mit App Room Service, etc. benötigt, ist der Service der Mitarbeiter immer vorzüglich. Einziges Manko: Tischreservierungen in der Sterne-Küche für Hotelgäste, kurzfristig eher mühsam und muss gut geplant werden. Doch die Reception hilft, im Worst Case auch auf die Suite.
Alexei Sport-Massage gehört zu den besten der Welt und ist wie eine Neugeburt des Körpers.
Sollte ein Konzern das Dolder übernehmen, wird vermutlich dieses familiäre des Hotels der schnöden 0815 Abwicklung moderner Hotelketten Einzug nehmen. Man ist dann nur noch eine bezahlenden Nummer, wo die Rezeption einen nicht mehr kennt.
Hoffen wir mal, dass einer der sehr reichen Medizinalpatienten aus dem Nahen Osten, die man dort seit Jahren beim Schwimmen trifft, wenn sie REHA machen, sich ein Herz genommen hat und zugeschlagen hat. Die erwarten und bezahlen gerne für diesen Service.
Nun der Staat, kann ja seine kurzfristigen Millionen einfordern, doch machen sie auf diesem Wege hervorragende Schweizer Hotellerie zunichte, wo man mit einem verständnisvollen Zahlungsplan, den Betrieb und die Schweizer Eigentümerschaft sicherstellen hätte können. Wenn man will. Die Millionen rennen einem ja nicht weg ob man eine Einmalzahlung oder Ratenzahlung erhält.
Somit hoffen wir mal dass Herr Schwarzenbach nicht nur verkauft, sondern sich auch um eine Nachfolgebesitzer mit Style gefunden hat.
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Man erzählt sich die Saudis hätten nach dem Ausstieg aus CS wieder ein bisschen Cash übrig, das sie in der Schweiz verlochen könnten.
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Andy weiss von was er spricht im Gegensatz zu den meisten Neidhammeln auf IP
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Es ist einfach schön hier mal was sehr positives zu lesen, etwas das etwas bringt und nicht nur kleine negative kommentare die zerstörerisch sind und nichts bringen. Immerhin Herr Schwarzenbach hat etwas gemacht und gewagt aus dem Hotel auf dem Bergli in Zürich, etwas das sich sehen lässt, etwas auf das Zürich stolz sein kann, in Europa bekannt, da kommen Leute aus aller Welt guern, es hat Klasse was in Zürich immer mehr fehlen will.
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Seine aufgehäuften Steuerschulden sind ja gerechtfertigt und juristisch bestätigt.
Und auf dem Verkauf des Hotels sollte er auch nochmals tüchtig Steuern abliefern (müssen). Viele kleine Steuerzahler danken ihm von Herzen. Darob darben muss der „Ärmste“ ja glücklicherweise noch nicht. -
Die vermeintlichen Schnäppchenübernahmen auf dem Platz Zürich kommen offenbar in die Gänge. Wer ist bereit, die jährlichen Millionen-Defizite des Dolder Grand in Zukunft zu stopfen? Entsteht dort eventuell ein Studentenwohnheim wie im benachbarten Waldhaus?
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Ich liebe das Dolder Grand. Ein wunderbares Hotel ! Urs Schwarzenbach hat der Stadt mit dieser „Landmark“ ein grosses Geschenk gemacht. Nur leider, die Hybris! Und wahrscheinlich ist er auch nicht super-intelligent. Er dachte – mit seiner Kunstschmuggelei – er könne sich alles erlauben. Geht leider auch für ihn nicht! Und mit den Steuern ist in der Schweiz nicht zu spassen. Das hat Urs Schwarzenbach unterschätzt. Schade!
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Auf Immobilien Deals müssen Sie 10% Rendite erwirtschaften können. Das wird bei einem Verkaufspreis von 700 Mio nicht erreicht. Richtig bewertet dürfte der Dolder wohl eher bei den bereits gebotenen 400 Mio liegen. Immer noch Risk aber für einen Profi Investor aus der Branche noch machbar. Jeder Franken mehr ist das Resultat aus einem dummen Käufer.
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Das Risiko des Scheitern gehört zum Unternehmertum. Der typische IP-Leser hat davon 0 Ahnung: Er ist abhängig beschäftigt und ergötzt sich gerne an solchen Artikeln. 5 Minuten später neidet er ohne Umschweife einem erfolgreichen Unternehmer seinen Reichtum.
Oder – wie in meinem Fall – einem erfolgreichen Investor der extrem viel riskiert hatte seine Performance.
So ist das Leben. So ist die Gesellschaft. Nicht nur in der Schweiz.
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Die Zeit ist reif, IP zu löschen.
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Niemals! Alle lesen es.
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700 Millionen sind immer noch völlig überrissen- MandarinOriental hat mit 400 Mio. schon ein absolutes Goodwill Angebot gemacht, das hätte…
Das das Dolder in finanzieller Schieflage steht, wundert nicht. Ohne Mäzen kannst du diese Art von Hotelier nicht betreiben. Doch…
Natürlich immer das Märchen, dass hohe Herrschaften in der Schweiz, wegen ihrer Steuern nicht überleben können. Die Steuerforderungen an Herrn…