Die Credit Suisse ist nicht von Ausländern an die Wand gefahren worden. Sondern von den eigenen Leuten des Landes.
Diese sind an der morgigen Aktionärsversammlung des gekippten Tankers das Hauptthema. Vor allem die beiden Präsidenten aus Helvetien müssen mit harscher Kritik rechnen.
Beide sorgen vor. Der Letzte auf der CS-Kapitänsbrücke, Axel Lehmann, kriegt seit dem Untergang vor 2 Wochen Schutz durch eine Security-Firma.
Sein Vor-Vorgänger zuoberst auf Deck, Urs Rohner, kehrte soeben zurück an die Goldküste. Seine Billig-Absteige im steuergünstigen Schwyz war nur für die Zeit des Eigenheim-Umbaus.
Der Zeitpunkt war gut gewählt.
Rohner hatte 2021 die letzten Zahlungen der CS erhalten. Diese versteuerte er nicht im teuren Kanton Zürich, sondern im günstigen Wilen bei Wollerau.
Nun will er nichts wissen von Boni-Rückzahlung. Er habe wiederholt freiwillig auf ihm zustehende Vergütungen verzichtet, lässt er gegenüber Medien ausrichten.
Kein Thema ist der Mann, der zwischen Rohner und Lehmann kurz auftauchte. Antonio Horta-Osorio, Hoffnungsträger aus Portugal mit UK-Erfahrung, entpuppte sich als Luftikus.
So bleibt die „Schande vom Paradeplatz“ an den beiden letzten „honorigen“ Schweizern hängen. Beide versuchen, sich nichts von der Wucht der Emotionen anmerken zu lassen.
Lehmann ist nach seinem verunglückten Auftritt an der Medienkonferenz zum Ende seiner CS am 19. März von der Bildfläche verschwunden.
Seine letzten Worte, mit denen er „höchste Hochachtung für Ulrich Körner und sein Leadership-Team“ ausdrückte, bleiben im kollektiven Gedächtnis der Nation haften.
Auf welchem Planeten lebt Lehmann, fragten sich viele. Da endet eine 167-jährige helvetische Legende sang- und klanglos im Ruin, und der wichtigste Mann verteilt öffentliches Lob?
Rohner ist im Vergleich selbstkritischer. Zumindest im Austausch mit Vertrauten zeigt er, wie ihn der einzigartige Kollaps mitnimmt.
Nach aussen lässt auch er sich nichts anmerken; da verhält er sich wie sein Nach-Nachfolger aus dem Goldküsten-Nachbarsort.
Sensibilität ist wenig zu sehen.
Am Weekend des Untergangs verstaute das Ehepaar Rohner Gucci-Säcke im schnittigen Wagen – gratis parkiert im CS-Paradeplatz-Parkhaus.
Nur sich öffentlich nichts anmerken lassen oder gar eine Schuld eingestehen, so die Absicht – das könnte sonst später gegen einen verwendet werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die CS-Aktionäre haben diese Versager-Truppe an der GV wieder gewählt.
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Urs Rohner ist der Architekt des Untergangs der CS.
Dabei hat er den eingeschlagenen Pfad von Gut und Kielholz konsequent weitergeführt hat. So konsequent, dass die eingeschlagene Richtung durch seine offensichtliche Unfähigkeit im Banking und der Besetzung von CEO Positionen noch leveraged wurde.
Die soziale Ächtung ist das mindeste was Urs Rohner zu befürchten hat.
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Das sind keine Kapitäne-crash, das sind die Kapitäne-Scheiße.
Wenn die Köpfe all das schon seit Jahren machen dürfen, dann stellen Sie sich mal die ganzen Mittelsmänner darunter vor.
Und das Paradoxe ist, dass sie voll von Consultants waren, die mit ihren billigen und leeren Powerpoint-Präsentationen „die Industrie antreiben“. -
Keine Entschuldigung, keine Worte des Bedauerns – das schamlose Verhalten geht weiter! Leider sind die Bezeichnungen für die Unperson Rohner nicht druckreif – man hätte vermutlich gleich eine Klage am Hals, da sind die Herrschaften ja überempfindlich!
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Sie haben nichts zu fürchten, haben Freunde überall, in jeder schweizer Behörde.
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Rohner wollte sich ja auch wie früher Offiziere, die ihre Ehre verloren haben, verhalten. Der laute Knall blieb aber aus. Er konnte es einfach nicht, der Arme, weil man nur verlieren kann, was man mal gehabt hat. Pech gehabt. Mitleid und Nachsicht sind verfehlt.
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Das braucht schon Mut oder Dummheit, nach dem Debakel nun auch weiterhin den „Gratisparkplatz“ der CS zu benutzen und die Karre mit Gucci Shoppingtaschen vollzustopfen, während die Mannschaft der CS so ziemlich bald keinen Job mehr hat…. das ist super dreist, arrogant bin zum Abwinken und vor allem super dämlich…
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Haha, der Eigenheimumbau ist doch nur vorgeschoben, damit UR sein prallvolles PK-Guthaben steuergünstigst in SZ beziehen konnte während die ZH Steuerzahler um die Abwrackerlöse der von ihm (mit-)versenkten CS zittern !
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…hat bereits angekündigt, dass er er sich dafür einsetzt, dass die gesamte CS-Führung mit Lehmann entlassen wird.
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schuld haben immer die anderen.
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Weder Verantwortung, Gewissen noch Moral kennen diese Leute und hoffen auf gesellschaftliches Kurzzeitgedächtnis – hoffen wir, dass wir als Gesellschaft länger diese angeblichen Macher und Manager im Visier der Kritik behalten und sie entsprechend ächten – auch der Gesetzgeber ist gefordert! Zudem sollte es nicht möglich sein, sein Steuerdomizil wegen einem Jahr Umbau etc. verlegen zu können schon dies alleine ist widerlich von Leuten, die das ganze Arbeitsleben nicht Lohn verdient haben sondern Firmen, Mitarbeiter sowie Aktionäre im gesetzlichen Rahmen bestohlen haben! Das Schändlichste dabei, man kann dies selbst nicht erkennen und meint, die Millionen auch noch Wert gewesen zu sein!
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Noch mehr an den Pranger gehören die Aktionäre, die Rohner 10 jahrelang gewähren liessen.
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Bundesbern läuft auf allen Ebenen die Durchsetzungskraft und der Wille dazu aus dem Ruder! Innerhalb der CS wurden Massen an Wirtschaftsdelikten vorsätzlich durchgezogen!
FINMA, eine krasse Versager Mannschaft, die von einem Laien „geführt“ wird….
Wir dürfen uns nicht überrascht zeigen, sollten Einzelne das „Recht“ selbst wieder in die Hand nehmen….
Dafür gibt’s dann dieses:
Höchstzinssatz für Konsumkredite steigt um einen Prozentpunkt… -
Alfred Escher, Gründer der Schweizerischen Kreditanstalt, wurde am Bahnhofplatz Zürich mit einem Denkmal gewürdigt. Um die Geschichte abzurunden, fehlt jetzt noch dasjenige von Urs Rohner, dem Havariekapitän der CS. Die Tauben werden es, stellvertretend für die Steuerzahler und Stellensuchende (Bankangestellte wie Lehrlinge), verdanken.
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Geld als Service Public anstatt privater Veranstaltung.
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Die Pensionskassen haben enorme Schuld auf sich geladen. Weil sie haben zu allem bei der CS immer JA gesagt.
Die Pensionskassen-Mitglieder sollten ihre Stiftungsräte zur Verantwortung ziehen.
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Knapp 200 Jahre Kreditanstalt und nun weg – forever …!
Das ist eine enorme Last für Rohner, welche ihn sehr wahrscheinlich früher oder später zum Suizid führen wird. -
Ich hoffe doch sehr, dass die CS-Oberen auch so sanft landen wie damals die Swissair-Versager:
So war es auch beim Luxusproblem der Swissair-Pensionskasse:
Vor dem Zürcher Obergericht brachte im Dezember 2018 eine pensionierte Swissair-Stewardess die Richter aus dem Konzept. Die 74-Jährige war angeklagt, ihren italienischen Nachbarn als «Sau-Tschingg» tituliert zu haben.
Als der Gerichtspräsident die Rentnerin nach ihrem Einkommen fragte, meinte die Frau, dies sei verschieden. Teils bekäme sie die zwei- bis dreifache Rente. In der Swissair-Pensionskasse sei zu viel Geld, da immer mehr Pensionierte wegsterben würden.
«Haben Sie denn dieses Jahr die Rente schon erhalten?», fragte der Richter nach. Ihre Antwort: «Ja, die siebenfache Rente», was das Gericht einigermassen ratlos zurückliess.
Geschichte wiederholt sich:
Rund zehn Milliarden Franken mussten die 10’000 Gläubiger der Swissair abschreiben. Zudem hatten 63’000 Aktionäre des bankrotten Unternehmens ihren Einsatz an der Börse verloren. Darunter waren neben dem Bund und den Kantonen auch viele Kleinaktionäre und ihre Pensionskassen.
Während damals viele Beteiligte ihr Geld verloren, erhalten jetzt die Rentner der Allgemeinen Pensionskasse der SAirGroup (APK) Extrazahlungen: Im Juni 2017 bekamen sie zusätzlich zur normalen Jahresrente bis zu 16’450 Franken ausbezahlt. Im Jahr zuvor gab es einen Zusatzbatzen von bis zu 7050 Franken. Das ist den Jahresberichten der APK zu entnehmen.
Der Grund für die Extrazahlungen: Die APK muss schauen, dass ihre letzten Rentner nicht alle zu Multimillionären werden, denn die Pensionskasse ist dermassen gut mit Kapital ausgestattet. Wenn weiter nur die regulären Renten ausgeschüttet würden, bliebe am Schluss für den letzten Überlebenden der Pensionskasse ein Vermögen von rund 400 Millionen Franken.
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„Nun will er nichts wissen von Boni-Rückzahlung. Er habe wiederholt freiwillig auf ihm zustehende Vergütungen verzichtet, lässt er gegenüber Medien ausrichten.“
Charakter und Rohner – passt nicht:
er habe auf „ihm zustehende Vergütungen verzichtet“.
Der Mann verursacht MILLIARDEN-VERLUSTE und schwafelt von ihm zustehnden Vergütungen.Okay – Charakterfehler hat sowieso jemand, der ZEHN JAHRE hartnäckig auf einem Stuhl hockt, Verlusten zusieht und behauptet, er habe was zugute!
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Wer da Schuld eingesteht, macht sich angreifbar. Vielleicht sogar juristisch. Also Pokerface und nichts sagen oder sogar beschönigen. Ausländer spielten bei diesem Untergang schon eine Rolle. Die Investment Banker im linken New York sahen nur ihre Rubli rollen, die CS ging ihnen am A … vorbei. Denen waren die Eidgenossen am Paradeplatz nicht gewachsen. Vermutlich sprachen sie nicht einmal gut genug Englisch und verstanden zudem nicht was da ablief. Eine gewisse Hoffnung wäre da eine Amerikanerin namens Lara Warner gewesen, Chefin des Linien Risk-Mangements. Ihre Rolle wäre zu analysieren.
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Kleine Leute, ganz kleine Leute.
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Ihr Schweizer seid schon einzigartige Weicheier. Selbst die in Schlachten gestaehlten Reisigen starben an der Schweizer Krankheit. Nun wird aber Zeit! Wann beisst der Erste ins Gras, wegen einer korrupten, Kranken und nutzlosen Firma?
Ich sah ehedem Länder untergehen, und freute mich darüber, aber das ist eine ändere Geschichte.. -
Warum macht man bei der CS eigentlich noch eine Generalversammlung? Der Notverkauf ist ja sowieso kein Thema, die Bank wird sehr zeitnah sowieso abgewickelt, und von der Führung wird außer schönen Worten nichts kommen.
Nicht das die CS noch endgültig pleite geht weil die Generalversammlung zu ausschweifend war und es somit zu viel kostete.
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Der Herr Rohner soll doch für den durch ihn entstandenen Schaden seine Boni wieder zurückzahlen. Die von ihm bezahlten Steuern werden mit den staatlichen Kosten der Bank-Rettung verrechnet…Alles peanuts…
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Normalerweise werden Gangster nicht geschützt, sondern landen in der Untersuchungshaft.
In der Schweiz landen dort höchstens Kleinkriminelle.
Wenn es um Milliarden geht existiert der Rechtsstaat plötzlich nicht mehr.-
Genau,
und wem verdanken wir diese large Gesetzgebung?
Dies hinterfragt hier kaum jemand.
Warum? -
Das ist aber überall so.
Auch da seid ihr Schweizer nicht so herausragend.
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Um ein bisschen Würde zurück zu gewinnen gibt es für ihn nur einen Weg: Die ungerechtfertigten Bezüge teilweise zurückzahlen und dann ein paar Jahre im Ausland, bis ein bisschen Gras über die Sache gewachsen ist.
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Die Untersuchung GPK wird versanden. Ein Finma-Bericht wird nie publiziert. Eine PUK wird es nie geben. Die Staatsanwaltschaft wird nichts unternehmen. Die Saudis werden still und leise entschädigt. Die Obligationäre AT1 werden bis 2040 in Bern hängen bleiben. So geschieht es immer. Axel wird sein Leben als Schlossherr in vollen Zügen geniessen. Und Urs wird mit seiner schönen Frau den Lebensgenuss optimieren.
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Wieso sollte Madame bei so einem Versager bleiben? Er kann ja nicht mal mehr auf Firmenkosten ihr Festival finanzieren, geschweige denn sich dort blicken lassen zwischen unzähligen ehemaligen CS Aktionären. Findet sich bestimmt ein jüngerer mit Ansehen….
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Dieses dumme Geschwätz von Lehmann und dieses Gestotter ist kaum zu ertragen, eine totale Fehlbesetzung!
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We will never forget !
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Das traurige Spiel geht weiter wie gewohnt.
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Herr Urs Rohner war anlässlich der letzten Sendung von Roger Schawinski einer der drei Überraschungsgäste.
Warum wohl?
War es nicht Herr Rohner, der damals Herrn Schwawinski den Posten bei Sat 1 zugehalten hat, bzw. ihn dazu ermuntert hat, sich zu bewerben?Daher fände ich es mehr als angezeigt, dass Herr Schwawinski nun mit Herrn Rohner einen Talk im gleichen Stil macht wie er dies jeweils auch mit den andern gemacht hat. Ihn mit brennenden Fragen zu löchern.
Das wäre dann ein Primeur und eine journalistische Sonderleistung.
Hoffen wir also auf die Zivilcourage von Herrn Schawinski!
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Signor Schawinski war nicht sehr lange bei der Kirch-Medienanstalt. Meines Wissens hat er sich mit dem „tausendsassa“ Rohner nicht verstanden (oder umgekehrt) und hat seinen Job quittiert.
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…angefangen bei L.H., der keine Gelegenheit auslässt, um sich seine Schuhe am Kt. Schwyz (bzw. den Höfner Gemeinden) abzuputzen! Wenn ihr Steuern zahlt wie blöd in Zürich, müsst ihr nicht über vermeintliche „Steuerparadiese“ herziehen. Vielleicht müsst ihr halt nicht notorisch links-grün wählen, sondern bürgerliche Parteien. Wir schulden euch nichts. Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber!
Gruss vom
Ausserschwyzer 😉-
Von der Infrastruktur der Stadt Zürich profitieren bies zum „Geht nicht mehr“ und dann freche Töne spucken – das kennen wir doch auch von den anderen Insassen der Finanzausgleichempfängerkantone!
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Niemand putzt hier seine Schuhe am Kt. Schwyz ab, aber es wäre an der Zeit wenn die Medien im Fall Rohner ihre Schuhe an den Steuerbehörden des Kt. Zürichs abputzen würden. Man muss sich einmal vorstellen mit welchen plumpen und öffentlichen Ausreden ein Lebensmittelpunkt in einer kleinen alten Wohnung im Kt. Schwyz behauptet wird und kein Steuerbeamter geht dem nach. Jedem kleinen Steuerzahler der etwas zu viel abzieht wird schon im ersten Mahnbrief gleich mit Gefängnis gedroht.
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In welcher betreuten Institution sind Sie den zurzeit untergebracht?
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Oha, da fühlt sich ein Steuerschmarozer auf den Schlips getreten.
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Es ist ja auch eine Hammer-Leistung wenn man einen Beamten von der Elfenbeinküste als CEO einfliegt. Da geht nichts mehr unter „Gucci-Taschen und schnittigem Wagen“.
Ich sehe schon den Vorspann der kommenden Verfilmung mit Premiere am Neue Zürcher Zeitung Filmfestival. Mit Regenbogenfahnen beflaggt um auch kein Klischee auszulassen.
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Die ganze GV wird zum theatralischen Schwank:
Die grössten Aktionäre haben das Sagen und wurden bereits „kontaktiert“. Somit haben die auftretenden VR-Verantwortlichen bereits zum voraus den Gang der Abstimmung gesichert, bzw. den Kritik-Rahmen abgesteckt. Sie können sich beruhigt und souverän geben, denn passieren wird nichts. Das Drehbuch steht. Die Regieanweisungen sind gemacht.
Zuden grössten Aktionären gehören neben den Kataris auch die etablierten Schweizer Pensionskassen, die willfährig meist im Sinne des VR abstimmen. Nicht immer zum Vorteil der Destinatäre, denen gegenüber sie eine Verantwortung hätten.
Dieser Meccano funktioniert seit Jahren, denn günstige Hypotheken mit hohen Belehnungen werden eben auch an die PK-Manager und Stiftungsräte vergeben (es gilt die Unschuldsvermutung). Die betreffenden wissen, was ich damit meine…
Was bleibt sind Kleinaktionäre, deren Vertreter und u.a. Ethos, die bereits nach heutigem Stand überstimmt sind und denen man wohl eine beschränkte Redezeit als Alibi zugesteht und sie dann gerne in die Ecke der Clownerie stellt. – Soweit zur Verantwortung.
Alles andere wäre eine Überraschung!
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Nicht zu vergessen sind die Depotstimmen der Banken. Keine Krähe kratzt der anderen ein Auge aus!!
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Die Schweizer Crash Kapitäne wurden kräftig unterstützt
vom netten Tiroler Schwan und dem sprachlosen Deutschen
Ueli Körner…-
In der Tat, der stets charmant lächelnde Herr S. Schwan vom Südtirol, einige Jahre VR-Vize neben U. Rohner, hat sich im letzten guten Moment abgesetzt und lässt nichts mehr von sich hören. Das macht er ganz gut, denn so bleibt er unter dem Radar und alles hackt auf Herrn Rohner herum.
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Am Weekend des Untergangs verstaute das Ehepaar Rohner Gucci-Säcke im schnittigen Wagen – gratis parkiert im CS-Paradeplatz-Parkhaus. Oha, von nun an muss Ursli sparen, sie gehen jetzt nur noch in den Lidl und Aldi einkaufen, fertig gratis CS Parkhaus!
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Den für den Kollaps der CS Verantwortlichen ist dringend die Ausreise aus der Schweiz zu empfehlen. Bei den Verlusten, die viele Schweizer durch den Ruin der CS gemacht hat ist für ihre Sicherheit in der Schweiz nicht mehr zu garantieren. Seine Gucci Kleidersäcke kann er sich und seiner Trophäenfrau über die Birnen ziehen, vorne jeweils 2 Löcher auf Augenhöhe. Denn braucht niemand diese Fratzen sehen.
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Einfach lächerlich: „Rohner zeigt im Austausch mit Vertrauten, wie ihn der einzigartige Kollaps mitnimmt.“
Wenn dem so ist sollte er sich doch mal öffentlich äussern und erklären: Wie es möglich war, dass unter seiner Ägide über 30 Milliarden Verlust angehäuft wurden und gleichzeitig über 3 Milliarden Boni ausbezahlt wurden. Und wie er seine Entschädigung von über 40 Million erklärt. In Tat und Wahrheit ist er feige.-
Ursli ist ein Narzisst wie aus dem Bilderbuch und für ihn gibt es nichts schlimmeres, als geächtet zu werden!
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War es nicht umgekehrt? )-: 3 Milliarden Verlust und 32 Milliarden Boni in ca. 15 Jahren „CS Misswirtschaft“ … und ehrlicherweise sollte man sagen, „bewusster Plünderung der Bank durch das total verkommende Management“.
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mir ist das nicht genug
Enteignung UR & Familie, der hat nichts „verdient“
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Dummer Zufall und blöd gelaufen: Haussanierung im Moment, wo die grosse Kohle kommt. Ein klarer Fall von Steueroptimierung. Die Steuerbehörden des Kantons Zürich sollen ganz genau hinschauen.
Der Lebensmittelpunkt von Rohner ist und war kaum im Steuerparadies Pfäffikon SZ!
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Doch doch, hab die da im Aldi gesehen.
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Pardon, Steuerumgehung
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Morgen tragen die Herren Lehmann und Körner das neuste Modell aus der Brioni Kollektion:
Dasjenige mit Teflonüberzug, dafür mit etwas kleineren Innentaschen. 😂 -
Lehmanns schriftliche Einladung vom 14. März zur GV: Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um Ihnen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sowie unseren Kundinnen und Kunden auf der ganzen Welt meinen aufrichtigen Dank für das anhaltende Vertrauen und die kontinuierliche Unterstützung auszusprechen», schreibt Lehmann darin…😅 😂 🤣
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Axel und Ursli sind Sparschweine, je weniger in ihnen steckt, desto grösser der Lärm, wenn man das Sparschwein schüttelt….😂
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Herr Axel Lehmann hat bei seinem Amtsantritt sicher nicht gewusst, wie miserabel es um die Aktiven bei der CS bestellt ist. Noch weniger konnte er ahnen, dass das Topmanagement der CS inkl. VR über Jahrzehnte eine fürchterliche „Unternehmens“-kultur geprägt hat. Sofern da überhaupt noch von Kultur gesprochen werden kann. Die Hauptschuldigen an diesem Desaster sind die ehemaligen VRPs und die von ihnen „ausgesuchten“ CEOs. In der Abwicklung der CS haben sich dann unsere Behörden auch nicht mit Ruhm bekleckert – ganz im Gegenteil!
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Sorry, aber das ist Unsinn. Jeder 15-jährige konnte wissen, wie Kultur und Wertvernichtung der CS sind, wenn man nicht nur Staatsmedien konsumierte.
Seit über 10 Jahren ist nicht zu übersehen, dass die CS nicht überlebensfähig ist – sofern man es denn sehen wollte.
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Zitat: „Sensibilität ist wenig zu sehen.“
Tja, wer von Narzissten Sensibilität, Mitgefühl, Reue oder eine andere ähnliche Gemütsregung erwartet, wird wohl ziemlich sicher enttäuscht werden.
Was mich viel mehr verwundert, ist dass praktisch niemand wirklich das bevorstehende Ende unseres globalen FIAT-Finanzsystems auf dem Schirm hat. Es wird weiterhin so getan, als wäre mit der CS-Integration in die UBS dann alles wieder im Lot.
Es steht uns ein Währungszusammenbruch (US$, EUR, CHF), resp. eine Hyperinflation bevor, doch das kümmert weder unsere Politdarsteller, die Boni-Banker, noch die Lügenmedien.
Alle diejenigen, die sich mit der Giftspritze kontaminieren haben lassen, interessieren die Folgen davon nicht, hauptsache man kann wieder ins Restaurant und in die Ferien. Wo ist der Aufschrei, wo die Aufarbeitung? Wo???
Unsere permanente Enteignung interessiert uns ebenfalls nicht, wir Dummschafe wählen ja immer und immer wieder die selben Lügenparteien und -politiker und konsumieren immer und immer wieder die selben Lügenmedien. Man rupft uns noch den letzten Cent aus der Tasche, um die angeblich menschengemachte Klimaerwärmung zu stoppen, und wer bei dieser offensichtlichen Lüge nicht mitmacht, wird von den eigenen Kollegenschafen denunziert und an den Pranger gestellt!
Nicht nur unser Finanzsystem ist am Ende, nein, unsere gesamte Gesellschaft ist am Ende, entwurzelt, identitätslos, hörig, gleichgültig, abhängig, gefangen, verloren… aber interessieren tut’s trotzdem niemanden! Ihr realisiert nicht einmal was mit Euch geschieht, derart manipuliert sind (fast) alle!
Ich hoffe dieses traurige, selbstzerstörerische und inszenierte Theaterspiel ist wirklich bald zu Ende, dann kann ich endlich nach Hause gehen…
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Und welche Alternative sehen Sie?
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Sie meinen sicher Narzisten mit dem Asbergersymtom.
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Sollen sich der Verantwortung bekennen und den gesamten Bonus zurückzahlen inkl. Schuldbekenntnis.
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Bonus zurückzahlen, gut und recht. Aber was ist mit den darauf bezahlten Steuern? Werden die vom Fiskus auch zurückbezahlt?
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schula haben immer die anderen.
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Es war ja nicht anders zu erwarten. Der letzte Abschnitt von enthält soviel Wahrheit die in keiner Zeitung und in kaum einem Artikel thematisiert wird. Immer mehr Anwälte drängen in Top-Positionen bei Banken, Versicherungen, Aemtern etc. Ihr Denken dreht sich so wie sie es gelernt haben alle Lücken des Gesetztes im Positiven wie im Negativen auszunützen um für sich oder den Klienten einen Vorteil herauszuholen. Auch wird jeder Anwalt in Topposition stets daran denken, wie kann er Verantwortung von sich persönlich fernhalten. Das geht aber nicht auf Dauer denn Unternehmer sein heisst auch Hinstehen und sich Exponieren um sich für etwas einzusetzen. Wer das nicht tut im Hinblick ist kein Unternehmer sondern Beamter und hat keinen sechs- oder siebenstelligen Lohn verdient. Das Verhalten von Rohner ist doch ein klarer Beweis dafür.
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Wenn U.R. mit seiner weissen Weste nicht ganz rasch von seinem hohen Ross heruntersteigt und wenigstens ein bisschen Reue zeigt (nicht nur im Bekanntenkreis bei seinen Freunden) und in der Folge auch einen anständig grossen Teil seiner ungerechtfertigt eingesackten Boni abliefert oder spendet, dann bleibt ihm wohl definitiv nur die Auswanderung in ein fernes Land, mit der stillen Hoffnung, dass ihn dort niemand kennt. Hierzulande wird es ganz schwierig sein, ein Leben zu führen und so zu tun, wie wenn nichts passiert wäre. Das Vorgehen mit der temporären Steuerdomizilverschiebung wird hoffentlich ebenfalls nicht aufgehen, dieses Manöver hat ja zum Glück auch beim alten Novartis-Boss D.V. nicht funktioniert.
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Als ehemaliger Kadermann bei der Volksbank und danach noch zwei Jahre bei der CS habe ich natürlich die ganze Geschichte vom Niedergang der CS hautnah mitverfolgt. Schlimmer geht nimmer. Ich war aber nicht Banker sondern ein Marketingmann, der sich über die grottenschlechte Kommunikation der CS grün und blau ärgerte.
Was mich aber bei all den Presseberichten – auch hier bei IP – immer wieder stört: mit den Begriffen Lohn, Vergütung und vor allem Bonus oder Boni (= Mehrzahl) wird schludderig bis falsch umgegangen. Auch in diesem Text steht bezogen auf Rohner: „Nun will er nichts wissen von Boni-Rückzahlung.“ In der NZZaS stand, Rohner habe in seiner PVR-Zeit 50 Millionen Boni bezogen. Meines Wissens erhielt Rohner eine Vergütung, die vom Vergütungsausschuss bestimmt, vom VR abgesegnet und von den Aktionären genehmigt wurde. Ich gehe auch davon aus, dass das in einem entsprechenden Arbeitsvertrag so festgehalten wurde.
Es wäre hilfreich, wenn ein Leser, der z.B. im HR-Bereich einer Bank arbeitet oder gearbeitet hat, uns die Begriffe Fixlohn, variable Vergütung, Bonus usw. näher erläutern würde. Im Top-Kader steht zum Beispiel beim Gesamtbetrag noch der Hinweis „exkl. AHV und PK“. Heisst das, dass die Bank die Arbeitgeber- und die Arbeitnehmerbeiträge bezahlt?
Fachlich korrekte Erklärungen dazu wären aus meiner Sicht sehr willkommen.
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Es darf doch einfach nicht sein, dass Urs Rohner, welcher zu grossen Teilen als langjähriger VR-Präsident für den Untergang der CS mitverantwortlich ist, einen Gratisparkplatz in der Tiefgarage der CS auf Lebzeiten benutzen kann. Dieses Privileg ist seinerzeit für abtretende, hochangesehene und erfolgreiche CS VR-Präsidenten geschaffen worden.
Ich hoffe, dass sich ein Aktionär an der GV meldet und dieses Privileg für Urs Rohner abschaffen lässt.P.S. Dass sich Urs Rohner überhaupt noch getraut diesen Parkplatz zu benützen zeigt, dass er sich keiner Schuld bewusst, und der Überzeugung ist, alles richtig gemacht zu haben. Schuld waren die anderen, nicht er!
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Axel Lehmann, kriegt seit dem Untergang vor 2 Wochen Schutz durch eine Security-Firma. Der soll das aber gefälligst selbst bezahlen, genug Schaden angerichtet an der Volkwirtschaft!
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an Mr. Stöhlker und alle CH-schwurbler: LH schreibt: ….. die CS wurde von Schweizern an die Wand gefahren….. Nehmen Sie das für zukünftige blogs z.K..
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Wir haben ja Frau Karin Keller-Sutter und das Notrecht und somit ist eine Enteignung der ausbezahlten Boni bzw. vorliegenden Vermögenswerten wie Liegenschaft machbar! Das wäre einmal ein sensationeller Schachzug der bundesrätlichen Finanzministerin. Ihre Wiederwahl wäre gesichert!
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Sie meinen sicher die Roboterlady aus Wil SG. Dazu ist diese überhebliche Übersetzerin sicher nicht fähig.
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Wie seit eh und je, DIE,DEN Letzten beissen die Hunde.
Nachdem die hochgejubelten Importe in Serie mit vollem Geldbeutel wiederverduftet sind, durfte, musste die 3. Klass Garnitur aus heimischen Gefilden wieder ans Ruder.Wo ist 1.heimische geblieben???)
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Etwas billig der Seitenhieb im Eingangssatz.
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Ob man sich hierzulande in der einen und anderen Sache wieder verstärkt auf traditionelle alte heimische Tugenden Bescheindenheit und Fleiss besinnen sollte?
Das ganz zuoberst bei der Ausbildung der potenziellen Elite.
In den Letzten Jahrzehnten wurde ein besonderes Institut weit über die CH-Grenze hochgejubelt, dessen Absolventen haben teilweise über die Grenze, jedoch vor allem im Inland- mit Seilschaften-Turbo-Hintergrund eine breite Spur der Verwüstung hinterlassen.
Das mit dem immer gleichen Hintergrundrauschen, heimisch ist alles GESTRIG ALLES von aussen ist die Zukunft.
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Tatsächlich???
Innzwischen wissen nur noch wenige, die Schweiz WAR weltweit die innovativste Nation.
WAR einmal, über Jahrzehnte je Kopf, mit Abstand Patentweltmeister.
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Ob man nicht wesentlich Zielführender unvoreingenommen selektiv das jeweils beste zielführendste umsetzen sollte?!!!
Vor allem die alte Schweizer Maxime, das eigene Schicksal selber bestimmen, und in den Händen behalten. Niemand schenkt von aussen anderen was auch immer, die Triebfeder ist allemal naturgegeben EIGENNUTZ. -
Wird morgen der ganze VR inklusive oberste Geschäftsleitung der CS in die Wüste geschickt und durch UBS Leute ersetzt? Wenn die UBS bei Verstand ist, wird sie dies sicher tun. Ferner werden sie sicher die teuersten obersten 500 Risk-Taker der CS Gruppe ebenfalls entsorgen und sie werden schnell wissen, wie gut die noch Verbleibenden sind. Dies wird ebenfalls noch im April 2023 resp. im Mai geschehen. Bis dann verlieren Rohner, Lehmann und alumni ihre reservierten Gratisparkplätze im CS-Gebäude, vielleicht das tröstlichste an der ganzen Geschichte. Wer meint die Herrschaften zahlen etwas zurück, lässt sich von diesen Politiker einlullen, die vorher mit Freude zugunsten ihrer Parteikasse, sie machen liess, was sie wollten.
Wie gross sind die Verluste im ganzen CS Konzern? Sie werden das ganze Eigenkapital der Gruppe auffressen. Die CS Schweiz zählt da nicht, dass ist eine „Wischi-Waschi“ Argumentation, von der Repräsentanten der FDP und der SVP mit den belustigenden Argumenten von Herrn Köppel, die kreuzfalsch sind. Frau Yellen als Treasury Secretary und Herr Powell von FED ebenso die Chefs der EZB haben unserer SNB und dem Bundesrat schon vor 1 Jahr klar gemacht, dass der Bundesrat und die SNB verantwortlich sind für weltweiten Schulden der CS und die FED im Gegensatz zu 2008 bei der UBS nicht gewillt ist, in irgendeiner Weise
der CS behilflich zu sein. Deswegen wird der Verlust für uns Schweizer Steuerzahler mehr als 20 Milliarden SFr. betragen und zusätzlich ist das ganze Eigenkapital der CS nicht mehr vorhanden.Was die Angestellten der CS Schweiz betrifft, werden sie dies durchleben, was jeder Arbeitslose in der Schweiz durchlebt. Sie werden nach der gesetzlichen Frist ausgesteuert. Es kann sein, dass ihre Pensionskassengelder vollgestopft sind mit fast wertlosen CS-Aktien und auch dies werden sie verlieren. Die SVP mit ihrer Anti-EU-Politik wird sie angeblich retten, wer dies glaubt, wird selig.
Die Angestellten in New York werde grosszügig durch ihre Richter entschädigt. Sie können durchaus sagen, die CS ist eine verwerfliche Truppe und habe sie getäuscht, da die FINMA wie eine Gebetsmühle in der Öffentlichkeit wiederholte, alles sei in Ordnung, nicht nur in der Schweiz, sondern überall, mit Segen von Alt-Bundesrat Maurer.
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Man stellt sich die Frage, wie groß könnten Verluste werden falls Lehmann 2.0 irgendwo einschlägt und der Domino andere mitreist!
…Wie gross sind die Verluste im ganzen CS Konzern?…
Die Schweiz dürfte danach erledigt sein, da sie das Volumen nicht tragen kann meinen viele in der Börsenwelt als auch Top Ökonomen. Bei DB hat man schon gesehen wie Cryan richtig reagiert hat. Hat offen gesagt was antrabt bei den Amis!
Deswegen werden sie verklagt, Vertrauen Volltreffer, versenkt!
…alles sei in Ordnung, nicht nur in der Schweiz, sondern überall, mit Segen von Alt-Bundesrat Maurer…
Es werden schon heftige Witze über Schweizer Parlament gemacht. Hey die spielen Mikado im Parlament, der andere meinte, nö, das sind viele Pinocchios bei der Arbeit, die anderen erzählen es sei alles gut!
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Bravo,Rolf gut recherchiert
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Schade bin ich kein und war ich nie CS-Aktionär…. Würde dem Spektakel gerne beiwohnen…
Ich hoffe, die CS stellt genug Popcorn zur Verfügung!
wenn die CS-Boys schon nicht zur Rechenschaft gezogen werden, sollen sie wenigstens ordentlich geroastet werden… hahahaha
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Habe 25 CS-Aktien für 2.5 gekauft, um live dabei zu sein. Der Niedergang der CS ist mir Fr. 62.50 wert. Meine Frau warf mir Verschleuderung des ehelichen Vermögens vor. Dafür konnte ich bei allen Traktanden der GV n e i n stimmen.
Uebrigens: An der letzten GV wurde der GL und dem VR die Entlastung verweigert. Ist doch ein Angelpunkt, um die unverschämten Bezüge zurückzufordern, oder? Oh, der Ursli! London ruft. Nicht jeder, der tut, was er kann, kann, was er tut.
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Mir tut ehrlich gesagt seine Ehefrau etwas leid. Obwohl Sie ja auch dank CS Sponsoring gütlich profitierte und ebenfalls Millionen absahnte dank dem Verkauf des ZFF. Aber irgendwie passt diese Frau nicht zu diesem Herrn. Oder doch?
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Antwort: Oder doch.
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Das war eine richtig billige Nummer und „Säuhäfeli/ Säuteckeli; die CS als Hauptsponsor bis die Kiste reif war zum verhöckern….. Die passen nahtlos perfekt zusammen!
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Danke für den Hinweis, dass Rohner von Freienbach wieder an die Goldküste gezügelt ist. Wir Aktionäre und auch Anleiher wissen nun, wo wir einen der Verantwortlichen für unsere Verluste betreiben müssen. Wird dann sicher Rechtsvorschlag erheben und ein Richter im Bezirk Meilen muss dann ein Urteil fällen. Im Bekanntenkreis sind wir bereits mehr als 15 Personen, welche auf diese Weise vorgehen wollen.
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Sie glauben doch selber nicht, was Sie da schreiben?
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„Die Credit Suisse ist nicht von Ausländern an die Wand gefahren worden. Sondern von den eigenen Leuten des Landes.“
Genau so ist es! Auch wenn der Pöbel es überhaupt nicht goutiert.
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Keine Angst es wird ihnen nichts passieren, die grösste Strafe wäre aber gesellschaftliche Ächtung. Einfach ignorieren.
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Lehmann, ein Wanderpokal in der Finanzbranche. Welche Pfeiffe von Headhunter hatte hier die Finger im Spiel? Wer bei der CS traf die unsägliche Entscheidung, diesen Softi als VRP aufzunehmen?
Das wusste man im Voraus: Lehmann ist ein Schönwetter-Kapitän, aber nur für sturmfreies Süßwasser und das als Nichtschwimmer. A.L. war niemals fähig, diesen leckgeschlagenen Ozeanriesen zu steuern! -
1) Herr Rohner soll nichts in Schwyz versteuern, sondern alles im Kanton Jura, für den guten Zweck.
2) Den Parkplatz am Parade soll er sofort aufgeben. Geht’s noch, kann er sich den Jelmoli Parkplatz nicht leisten?Herr Rohner, ist nach Müllehman der grösste Schweizer Loser bei der Credit Suisse. Brady Dougan, Rob Shafir und Co. hat er nie in den Griff bekommen!
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Beide hoffen auf gesellschaftliche Nachsicht?😂 Aha, und sehr wahrscheinlich noch ein Empfangskomitee mit Musik am morgigen Tag? Nebenbei, ihr seit nicht in der Sendung Wünsch dir was, sondern an einer GV, wo endlich abgerechnet wird mit euch!
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In einer Zeitung mit Blick auf Rohner wurde vermutet, Weisse Weste hätte sich in Wilen SZ die PK auszahlen lassen und so einige Millionen Steuern gespart. Das wäre clever und würde dazu passen, dass er sich seine Bezüge meist bar und nicht in (wertlosen) Aktien hat auszahlen lassen. Wusste er schon mehr, oder verliess er sich auf sein Bauchgefühl?
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Wenn man alles richtig gemacht hat und mit „weisser Weste“ dasteht, wie diese „Top-Manager“ von sich behaupten, braucht es doch keine Securities. Andernfalls ist dies ein Zeichen des Schuldeingeständnisses. Eigenlob stinkt nur noch zum Himmel.
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Keine gesellschaftliche Nachsicht mit diesen selbstverliebten und wenig fähigen Hasardeuren! Ein Unternehmer wäre bei so einer Leistung bankrott. Bankrott gehen sie wohl nicht … das passiert dann eher den Pensionskassenversicherten und dem Schweizer Steuerzahler!
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„Rohner ist im Vergleich selbstkritischer.“ Ernsthaft, Herr Hässig? Rohner ist auch DER Verantwortliche des Desasters. Natürlich zeigte Lehmann kein glückliches Händchen. Aber ihm und Körner den Niedergang in die Schuhe zu schieben, geht gar nicht. In dieser kurzen Zeit ein über >10 Jahre durchlöchertes Schiff zu reparieren, ist halt beinahe ein Ding der Unmöglichkeit.
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„Rohner ist im Vergleich selbstkritischer. Zumindest im Austausch mit Vertrauten zeigt er, wie ihn der einzigartige Kollaps mitnimmt“.
Hä? Dann soll er bitte Rückgrat zeigen und sich vernehmen lassen und, bei Erkenntnis, die Konsequenzen ziehen.
Das käme einem Wunder gleich. Auf einmal Rückgrat….? -
Es ist sehr gut das gesagt wird das es Schweizer sind weil der SVP will ja immer die Nationalität vom Täters wissen damit sich die Bürger eine Meinung über die Schweizer bilden können.
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Ich verstehe ihren Satz nicht: ist das deutsch? Hatte Herr Baumann im Deutschunterricht einen Fensterplatz?
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meint dazu
Lieber sozial geächtet mit abgezockten Millionen, als sozial geächtet als Randständiger.
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Was nützen mir Millionen wenn einer kommt, den man seine Millionen versenkt hat und der dafür blaue Bohnen austeilt. Personen aus dem Gewerbe hat die Bank auch betreut laut den Leaks.
Wäre nicht das erste mal, das sich Leute eine Kugel eingefangen haben wegen solche Geschichten!
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wieder einmal:
wenn wir keine griffige gesetze haben,
gegen überzahlte loser,
dann sind wir eine bananenrepublik!
schuld sind alleine, die politiker, die
zuständig sind für gesetze! -
So ein Blödsinn Lukas Steuern zahlt man dort wo sein Lebensmittelpunkt ist, das hatten wir doch gerade eben bei Vasella, es reicht nicht einfach deinen Wohnsitz zu verlegen, gerade die von dir erwähnte Konstellation ist exemplarisch das es sich eben nicht um einen neuen Lebensmittelpunkt handelt, sondern nur um einen vorübergehenden, damit fehlt per Se die Grundlage der Besteuerung in Schwyz…
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Wenn meine Villa generalsaniert wird zwei Jahre lang, habe ich nicht mehr dort meinen Lebensmittelpunkt.
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Ursli ist ein Narzisst wie aus dem Bilderbuch und für ihn gibt es nichts schlimmeres, als geächtet zu werden!
Den für den Kollaps der CS Verantwortlichen ist dringend die Ausreise aus der Schweiz zu empfehlen. Bei den Verlusten, die…
Es ist ja auch eine Hammer-Leistung wenn man einen Beamten von der Elfenbeinküste als CEO einfliegt. Da geht nichts mehr…