Wie gross wird der Abbau von Google am wichtigen Standort Zürich? Die Frage treibt die rund 5’000 Angestellten des Welt-Tech-Konzerns um, seit eine scharfe Sanierung auf dem Tisch liegt.
Sind es 5 Prozent, was 250 Jobs ausmachen würde, wie Inside IT vor Monatsfrist berichtete? Oder steigt die Zahl auf mindestens 500, wie es hier im Herbst geheissen hatte?
Frische Nachrichten aus dem Innern von Google Zürich deuten auf eher mehr als weniger Stellenverluste hin.
So soll laut einem Insider ein Projekt am Schweizer Hauptstandort eingestampft werden. Das übrig bleibende Rumpfteam würde nach München zur dortigen Google verschoben.
Allein diese Massnahme führe zu einem Abbau von 130 Jobs in Zürich, meint die Auskunftsperson.
Die Unruhe in der ganzen Zürcher Google-Belegschaft soll wachsen. Gute Leute sollen zur Konkurrenz wechseln, darunter Microsoft.
Nur: Auch die baut ab. Nach dem Boost im Covid herrscht bei den grossen Silicon-Valley-Firmen Katerstimmung.
Bei Google gibt man sich auf Anfrage wortkarg. „Spekulationen und Gerüchte kommentiert Google Schweiz grundsätzlich nicht.“
Das Unternehmen ist für den Wirtschaftsstandort Zürich entscheidend. Google betreibt ausserhalb seines Hauptsitzes in Kalifornien nirgends einen grösseren Standort als in der Limmatstadt.
Die Stadtbehörden führen regelmässig Google als Beispiel für erfolgreichen Strukturwandel ins Feld.
Umso schmerzlicher wäre, wenn Google am Ende tatsächlich 500 oder mehr Stellen in Zürich streichen würde.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist nicht wirklich überraschend. Wie bei fast allen diesen Firmen ziehen wenige % der Mitarbeiter den Karren voran, der Rest ist Legwork und „Schaum“. Schaut Euch Twitter an. Wenn man das ganze Bashing mal weglässt sieht man dass die Bude auch mit rund 20% der Belegschaft wunderbar funktioniert. 80% weg! Das sind so Branchen in denen viele ITler sich für extrem wichtig und unersetzbar halten – mit einer entsprechenden Attitüde. Die Zeiten sind vorbei. Codes schreibt heute bereits ChatGPT, for free! Es heisst also wieder leisten und back to Reality!
Und München:). Nette Stadt allerdings immer rückständiger. Kosten, will man nett wohnen, same wie in Zürich und Aglo. Die reale Inflation von gegen 10% ist klar spürbar! Nur Löhne nicht das gleiche wie in CH und Steuern made in Berlin. Viel Spass dann mal! -
Janu, nicht integrierte Englisch sprechende Expatriate.
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Der CO2 Ausstoss würde sich reduzieren, wenn diese Expats nicht mehrmals im Jahr nach Hause fliegen, wäre doch eine gute Sache.
Aber beim Geld hört es auf beim Rot-Grün (wo ist der Unterschied, grün ist ja schon rot), aber wurst jetzt, auf die Steuereinnahmen möchten sie nicht verzichten….
PS:
Übirgens ist DuckDuckGo auch eine gute Suchmaschine. -
Google hat sich politisch zu weit aus dem Fenster gelehnt. Ein linker Zensurbrowser, wow. Nothing lasts 4-ever, auch Google’s politische Freunde, die Woke-Open-Soc-Meinungsgestapo, nicht. Who cares about Google…
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Angeblich fehlen in der IT-Branche weit über 10’000 ‚Fachkräfte‘. Da sollten 250-500 freigesetzte Google-Mitarbeitende locker eine neue Stelle kriegen.
Ob sie dort solch komfortable Anstellungsbedingungen erhalten (inkl. Gratisverpflegung, Rutsch- und Seilbähnli, etc.) steht auf einem anderen Blatt. Gesamtwirtschaftlich wäre also nichts verloren.
Wieviel Steuern hat eigentlich Google bezahlt? War das ein so gutes Geschäft für die Stadt Zürich? Klar, die gut bezahlten Google-MA haben sicher reichlich abgeliefert und teure Wohnungen mieten können. -
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Die 250-500 freigesetzte Google-Mitarbeitende wollen aber ihre „Mond-Saläre“ die ein CH KMU nicht bezahlen kann. Daher wird die Expat-Karawane eher weiterziehen.
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Rezession und 10% Abbau = Nothing to see here
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Ein paar weniger aufgeblasene Amis und Teutonen hier wäre wünschenswert. Es gibt dann auch wieder mehr Wohnungen. Lediglich die it-Lokalitäten würden leiden. Dem linken Stadtrat kann es auch nur recht sein, denn die hippen Googler sind zu konsumorientiert und nicht grün und links.
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@ Hans Heiri
Für Zürich ist es sicher kein Problem, aber Deine Einstellung zu den Expats, die ist gelinde gesagt verwerflich……..
ciao,
Ars Vivendi -
Die GL von Google, Microsoft, Twitter, Facebook usw. haben festgestellt, dass sich die Programmierer selbst Arbeit erzeugen, die gar nicht nötig wäre.
Also stellt man das Zeug auf die Strasse.
Richtig so.Im Bundes-Irrenhaus, auch Verwaltung genannt, wäre ein solcher Schritt auch dringendst nötig.
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Sind jetzt schon die ausländischen „Fachkräfte“ zu teuer?!
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Hat Google in Zürich je nennenswert Steuern bezahlt oder nur grosszügige (Standort)-Fördergeldern abgegriffen? Gut, dass jetzt ein paar Google-Leute von der ZH-Wohlfühloase zurück in ihre Heimat geschickt werden.
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Hoppla Schorsch, das darf nicht wahr sein!
Unsere von „Cancel Culture“ und sonstigem Blödsinn unterwanderte Stadtregierung wird die künftigen Steuerausfälle des verpönten „Kapitalismus“ langsam aber sicher zu spüren bekommen. Sie wird ihre Extravaganzen wie „Helicopter Money“ für Illegale und/oder Sans-Papiers nicht mehr finanzieren können. Was für ein Verlust!
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Die Linke Stadt Regierung hat ja mal viele KMU (Handwerksbetriebe) aus der Stadt befördert wegen zu hohen Kosten jetzt bekommen diese Gübli Soziallisten die Quittung
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Einige Kommentare in diesem Artikel zeigen, wie xenophob und engstirnig die Schweiz ist… sogar ihre sogenannte „globale Stadt“ Zürich.
– Gut, dass Ausländer verschwinden
– Wir brauchen Google nicht, weil es keine Novax-Lügen zeigt
– usw…Die Schweizer wollen die Steuern ausländischer Unternehmen, aber keine Menschen. Ich denke nicht, dass es auf der Welt ein verwöhnteres und egoistischeres Land gibt. Sie beherrschen die Kunst der Steuervermeidung (z.B. die Gazprom-Schande in Zug) und beschweren sich dann, wenn ein Unternehmen, das auf ihrem Boden tätig ist, dasselbe tut.
Google sollte all seine Mitarbeiter nach Deutschland verlegen, die Schweizer würden sich freuen. Für qualifizierte Nicht-EU-Ausländer ist es ein viel gastfreundlicherer Ort, kein L-Aufenthaltsgenehmigung/1-Jahres-B-Aufenthaltsgenehmigung Unsinn, nach 3 Jahren erhalten Sie eine Niederlassungserlaubnis.
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Ich finde es super wenn die Stellen abbauen. Die Hoffnung ist, dass ein paar Expats gleich nach München siedeln. Das wäre für ZH IMO eine Win-Situation.
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Und wieso? Steuergelder würden wegfallen, Zürich würde sein Ruf als Hochglanzstadt verlieren, lose-lose…. wir sind hier in einer Grossstadt, nicht in einem Bergdorf.. ich finde es schade, dass du uns Expats (und ich arbeite nicht bei Google) alle im gleichen Topf reinwirfst.
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Wir haben die tiefste Arbeitslosigkeit in der Schweiz in 22 Jahren – insbesondere im IT Bereich ist der Markt ausgetrocknet. In der Theorie sollte das eigentlich ein Segen sein für die Zürcher IT Branche.
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Nein, die Schweizer KMU brauchen kompetente Entwickler, keine Warmluft-Bläser.
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Kaum. Denn die Traumlöhne können normale Buden nicht bezahlen.
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„Die Stadtbehörden führen regelmässig Google als Beispiel für erfolgreichen Strukturwandel ins Feld.“
Also, die Stadtbehörde hat dazu herzlich wenig beigetragen.
Und eben: Bis es dann nicht mehr so rund läuft. Dann kann man schauen, woher die Steuereinnahmen für all die linken Träumli-Tänzer-Projekte künftig kommen sollen, nachdem man ja den Finanz- und Werkplatz praktisch komplett zerstört hat.-
Nun ja, das rechte Lobbistengesindel bringt ja keine Arbeitsplätze. Die lagern lieber nach China aus. Gell. Aber der grosse Vordenker, Messias und Cheflobbist C.B. aus H. mit seiner „Vouchs“partei wird es schon richten. Der Versteuert seine Ems Holding ja in Luxembourg. Momoll, Ihr senkrechten rechten Schweizer. Super Leistung: 256 Mia für eine Bank weil allesamt komplette Versager. Aber immer schön auf die Linken und Grünen einprügeln um vor dem eigenen Komplettversagen abzulenken. Siebesieche sind Ihr ja schon…. Wahre Helden der Wirtschaft… wer Zynismus findet darf ihn behalten.
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Wir brauchen den imperialen US Amerikanischen Spionagekonzern Dooble in der Schweiz nicht: Google liefert Washington und den geopolitischen Strategen im Pentagon und der Nato gut 70% aller Basisinformationen über die Bürger und die Oekonomie in der Welt um die Dollar-Hegemonie und die politische Diktatur aufrecht zu erhalten:
Weg mit dieser IT-Spionagetruppe unter dem Deckmantel der Nettmenscheninformatiker in der Wohlfühloase; Steuereinnahmen und Wertschöpfung in CHF werden von Google in Zürich keine produziert – alles „Wertvolle“ fliesst in die Datenbanken von Washington und Wall Street oder verschwindet in irgendeiner „globalen Wolke“.-
Seien Sie unbesorgt: Der Stalinez, miit dem Sie den Acker auf der Kolchose pflügen, hat keine Software. Reine Mechanik.
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Hallo „chef“
Ich bin zufälligerweise seit gut 50 Jahren mit etwas Digitaltechnologie vertraut: Meinen ersten „Apfel“-Computer habe ich mit 14 Jahren selber zusammengelötet … Java und Co. kenne ich neben Cobol und C++ seit fast 30 Jahren … meine (autonome) Haustechnologie wird teilweise mit Arduinos gesteuert – meine Modelleisenbahn sowieso … und mittlerweile habe ich noch Einblick in die gesellschaftlichen Trends der nächsten 15 Jahre….
Herzliche Grüsse, Informatiker a.D.(63) -
chef: wenn Du Dich schin Chef nennst, erwarte ich doch etwas mehr Kompetenz. Wer kritiklos alles schluckt und bejubelt nur weil Informatik drauf steht hat sowieso nix begriffen. Um es in Martullos Worten zu sagen: you dreamer you. Aber weisst Du was? Mir ist das sowas von egal. Muss jeder selber wissen, wie weit er seine Privatsphäre aufgeben und sich im Netz in den „sozialen“ Medien prostituieren will. Es spricht für die mangelnde Intelligenz der Spezies Homo Sapiens Sapiens. Eher Homo Verblödins.
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Viele Nutzer wenden sich von Google ab und nutzen andere Suchmaschinen. Zu viel Zensur…
Richtige, wissenschaftliche Informationen über Covid, Masken und „Impfungen“ wurden gnadenlos zensiert, damit nur das offizielle Narrativ bleibt.
Weltberühmte Spezialisten wie Ärzte, Biologen, Virologen, Epidemiologen wurden zensiert und als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert.Danach gibt es noch das DEI Zeug. (Diversity, Equity, Inclusion).
Ich habe nichts gegen die Diversität, usw.
Aber wie die Amerikaner sagen: „Go woke, go broke!“Ist Google das neue Twitter?
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Offenbar eben doch!?
Die Schweiz hat sich überfressen.
Die Schweiz hat sich teilweise künstlich, über mass attraktiv gemacht zum Beispiel Steuern.
Unter dem Moto Arbeitsplätze schaffen und mit Masseneinwanderung entsprechend Bedienen.
lnnzwischen dämmert es offenbar, den in Massen angezogenen vor allem Firmen aus dem Dienstleistungssektor‚ das die Schweiz ein fundamental teures Pflaster ist.
Na ja die Nachwehen bleiben an der Schweiz hängen Zb. im irre aufgeblasenen Immobiliensektor. Hier drohen Abschreiber.
War da nicht in der Richtung, etwas mit Irland nach der Lehmann Pleite?
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Die EU als gütige Retterin? 😊😊😊😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
DIE ist AUCH und noch mehr Pleite!😊😊😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
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Blieben noch die Chinesen hmmmmm, Null Bock auf Chinesisch Sprechen und schreiben!
Oder die Russen??? Die Sache ist auf so 30-40 Jahre gelaufen!!!-
Gut zu wissen:
Die Schweiz kann 5 Millionen ernähren. Dank der Wirtschaft und den Rot-Grünen leben 2023 aber 9 Millionen in der Schweiz. 5 Millionen Schweizer und 4 Millionen (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren.Da kann man Schlussfolgerungen ziehen.
Meine sieht so aus, dass die Einwanderung gestoppt und rückgängig gemacht wird. Die Abzocker-Bubali (Wirtschafts-Heinis), denen das wehtut, werden in die EU-Sekte ausgeschafft, denn für die Abzocker-Bubali ist die EU-Sekte bekanntlich das Gelbe vom Ei.
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Google interessiert nicht, was sie anrichtet, Hauptsache die Kasse stimmt.
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Von den rund 250 Stellen sind 99% Expats. Das diese nun Goodbye Switzerland – Hello Germany erwartet geht denen am A… vorbei. Keinen Tag Bezug zur Schweizer Kultur gehabt. Haben sich immer unter „seinesgleichen“ gemischt. Null Interesse. Der Verlust ist wohl für die Woke/Gender und „wir schaffen dass“ Linken ein schmerzlicher Verlust nicht aber für die Gesellschaft
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Bitte erklär uns Doofen was den an Google woke, gender und links ist? Bzw warum für die ein Verlust? Nenn uns Deine sicherlich intelligenten Begründungen. Oder doch nur ein Schwätzer? Aus dem rechten, homophoben und frauenverachtenden Kreisen? Und Du nennst Dich Gesellschaft? Eher rechter Pöbel, Stur und Unbelehrbar. Narzissten. Hurrarufer mit absolutem Realitätsverlust. Heb na en schöne Aabig in Deinen Kreisen der Gesellschaft.
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@ Reto Luginbühl
Eigentlich solltest „Lueg-in-Sternehimmel“ heissen, denn der Boden der Realität hat rein gar nichts mit xenophobischen „Geplänkel“ zu tun.
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Auch wenn meine Meinung nicht politisch korrekt ist:
Google besteht aus 90% Expats, wenn jetzt ein paar Hundert wieder nach Hause gehen ist das kein Problem für Zürich.
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Well, you do realize that your comment does not make sense.
1) Expat or not they pay a lot of taxes IN Zurich because of the big fat salaries that Google pays.
2) If they have permit B or C they will enjoy fully the un-employment benefits
3) These jobs are lost. It is not that the expats will be replaced by locals.
Therefore the canton/state lose the tax income. -
Genau. Und wenn man sich in Expat-Foren im Internet umschaut, liest man immer nur, wie schlimm die Schweizer seien und wie hart das Leben hier doch sei. Von mir aus können die sich gerne wieder gen Heimat verabschieden. Sowieso schon übervoll die Schweiz.
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die gehen nicht nach Hause, die bleiben in der Schweiz.
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Traurig, dass dann so viele teure Mietwohnungen im Seefeld leerstehen werden …
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Scheint als der Digital Finanzielle Komplex dem CH Markt den Rücken kehrt! Da zu wenig Manipulierbar!!!
Nähere Infos siehe „Ernst Wolff“ -
Zürich wird langsam wieder zum Kuhdorf…
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@ Franz: Dann doch lieber Kühe als euch Volldeppen!
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@ Franz: Dummheit und Blindheit haben eines gemeinsam: man kann es nicht ändern!
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Stimmt,aber autofrei und Vegan muss es dann aber schon sein.
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Etwa weil man weniger Englisch oder Hochdeutsch im Alltag hört und spricht?
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Sind bisher schon Leute entlassen worden, oder besteht ein Einstellungsstopp bei dem Abgänge nicht mehr ersetzt werden? Mir ist davon nichts bekannt, obwohl die IT Riesen in den USA schon seit einem halben Jahr von der Reduzierung von Personal reden, geht aus der Tagespresse nicht hervor, wieviel davon bisher tatsächlich umgesetzt wurde und wieviel lediglich Ankündigungen für Börse und Analysten waren.
Wenn da jemand näheres weiss, bitte link posten!-
Man weiss, gesichert, sehr wenig. Sicher ist: Göögle hat 100’000 Quadratmeter Bürofläche: Google ist wichtig für die Stadt Zürich. Die Karten werden gerade heftig, aber sehr heftig neu gemischt. Die Personalvertretung darf über eine Massenentlassung (Kahlschlag) sich nicht äussern. Auch Google kommentiert die Vorgänge nicht und das zuständige Amt der Stadt Zürich will ebenfalls nichts sagen….wie auch…hat man schon genug mit Banken &. Co zu tun…vor ein paar Jahren kursierten hartnäckige Gerüchte…Google Schweiz würde sich nach Mailand verziehen…Massenentlassungen sind im gesamten Big-Tech-Sektor zu verzeichnen und die Reallöhne sinken…
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Endlich tut mal jemand was gegen die Wohnungsknappheit, wenns die Regierung schon nicht tut. Ich freue mich auf ein paar Wohnungen, die in Zürich bald frei werden.
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In der Schweiz (Zürich) werden vier von zehn Büros bald nicht mehr gebraucht. Niemand sollte sich täuschen lassen: Bei Google, Apple, Tesla, Meta, Banken, Versicherungen etc. ziehen dunkle Wolken auf. Die Anzeichen einer Krise, bzw. eines Dilemma sind unübersehbar. Die westliche kreditfinanzierte Aktienspekulation schlägt alle Rekorde aber sie neigt sich dem Ende zu. Die Geldwertstabilität ist dauerhaft in Gefahr und der technologische Fortschritt + Corona + Einsparrungen = Produktivitätssteigerung machen aus sehr teueren Glaspaläste – Bauruinen. Die Abwicklung von Geschäftsprozessen sowie zahlreicher Arbeitsabläufe lassen sich auch ohne überteuerte Geschäftsmiete mit realisieren. Das Geschehen an den Finanzmärkten und in der Realwirtschaft in den letzten 10 Jahren ist eine künstlich geschaffene Wohlstandsillusion, die jetzt von der Realität zerstört wird. Würden alle realen Leerstände auf dem Markt gelangen, gäbe es eine gewaltige Korrektur …
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„Das Unternehmen ist für den Wirtschaftsstandort Zürich entscheidend.“ Wodurch wird diese Aussage belegt? Wie setzt sich die Belegschaft zusammen? Welche Auswirkungen hat sie auf das lokale Preisgefüge bei Wohnungen und Konsum? Kennen wir die Steuereinnahmen – auch von Google? Noch immer werden zig Millionen von Irland ohne Mehrwertsteuer in die Schweiz fakturiert obwohl die Leistung im Inland erbracht wird – sprechen wir mal darüber.
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Genau! Die Expats bei Google sind vor allem für die Überteuerung der Wohnungen verantwortlich. Gut wenn hier ein paar hundert Wohnungen frei werden!
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Die ESTV ist so mit den MwSt KOntrollen bei CH Kleinst KMU beschäftigt, dass sie für Firmen wie Google einfach keine Zeit haben. Aber ja klar. Google müsste MwSt in der CH zahlen. Rechtlich eigentlich ganz klarer Fall.
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Ist das neu der Blog für anstehende Stellenabbauübungen?
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Solange dies nebst den verkraftbaren Steuerausfällen bedeutet, dass somit 130 Wohnungen für Einheimische frei werden und ab sofort in Zürich wieder deutsch gesprochen wird anstatt gekünsteltes ’social media English‘, wäre dies für einmal eine freudige Nachricht von Luki!
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Wie genau ist „das Unternehmen (…) für den Wirtschaftsstandort Zürich entscheidend“? Und es gibt nicht nur Microsoft! Titel und Lead hätten gereicht, der Rest ist sinnloser Fülltext.
Auch wenn meine Meinung nicht politisch korrekt ist: Google besteht aus 90% Expats, wenn jetzt ein paar Hundert wieder nach…
Von den rund 250 Stellen sind 99% Expats. Das diese nun Goodbye Switzerland - Hello Germany erwartet geht denen am…
Ich finde es super wenn die Stellen abbauen. Die Hoffnung ist, dass ein paar Expats gleich nach München siedeln. Das…