Freuen sich die UBS-Abteilungsleiter und -Teammitglieder auf baldige Verstärkung durch neue Kollegen von der CS?
Nicht wirklich. Vielmehr nehmen sie die Ex-Konkurrenten als Gefahr für den eigenen Job wahr. Zudem stören sich einige am Gebaren der CS-“Cracks“.
Die würden sich teils weiterhin aufführen, als ob sie die wahren Könner wären – Jahrhundert-Crash hin oder her.
Beispielsweise im Asset Management.
Die UBS ist auch dort der Riese, die Credit Suisse der Juniorpartner. Doch eine entscheidende Figur fürs Verschmelzen stammt aus dem CS-Stall.
Filippo Rima.
Der Manager, der seinen Aufstieg dem langjährigen Vorgesetzten Michel Degen zu verdanken hat, leitet die Integration des CS Asset Managements in jenes der UBS.
Rima und Degen bildeten ein enges Gespann. Umso erstaunlicher ist, dass Rima nach dem Fall von Degen im Greensill-Skandal vor 2 Jahren einfach weitermachen konnte.
Genauer: Er stieg gar noch weiter die Hierarchieleiter hoch.
Nun greift Rima gar nach den Sternen. Als zentraler Integrations-Manager kommt keiner mehr am „Teflon“-Banker der CS vorbei.
Dessen grosse Stärke liegt im Schein und Glanz. Vor drei Jahren gab es davon eine Kostprobe.
Rima lud das Team in sein St.Moritzer Ferienhaus. Stolz führte er die Truppe durch prächtige Gemächer, erntete bewundernde Blicke dank ausfahrbarem Giga-Screen und Italo-Schinken-Schneider.
Der war nur für Demo-Zwecke. Jedenfalls tischte Rima der Truppe Spaghetti Napoli auf – Sugo ohne Fleisch.
Aufschneider der Extraklasse?
Burkhard Varnholt fällt laut einigen Beobachtern in diese Kategorie von CS-Topshots.
Wiederholt schien der mediengewandte Analyst in der Karriere-Sackgasse. Doch statt auf der Strasse landete Varnholt stets in der nächsten Spitzenposition im Swiss Banking.
Bei der CS Schweiz gehört der Deutsche seit Jahren zur obersten Leitung, weltweit ist er die Nummer 2 im Chief Investment Office der implodierten Grossbank.
Dank unerreichter Treffsicherheit seiner Prognosen?
Kaum.
Varnholt meinte Mitte 2021 im Brustton der Überzeugung, dass die „Diskussionen über die Inflation kommen und gehen“ und sich der „Inflationsdruck … von selbst lösen“ würden.
Falscher liegt man selten. Doch Varnholt geschah nichts – wie immer.
Was seine eigene Zukunft angeht, scheint er so gelassen wie eh und je. Am Freitag dreht er schon mal um 2 Uhr nachmittags zufrieden den Schlüssel im CS-Schloss.
Ab ins verdiente Weekend.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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@ Wie kann IP nur so brutal
entlarvend der UB$ helfen ?Das GURKI VON BURKI fand ich wunderschön…
vorallem der kleinen Fenster wegen !
Darin sieht er einfach weniger
authentisch aus als auf diesem
brutalen „Selfi“Armes IHAG manndli !
Was nun ?
Vergangenheit war rosig
Gegenwart ein Spiessrutenlauf
Zukunft nur noch quälendDie Umwelt wird mutigbrutalehrlich
Nicht verzagen ! van den Meisen
kielgeholter Kielholz fragen 🙁 -
Werde als ehemaliger CS-Backoffice Mitarbeiter beim RAV bereits schikaniert.
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Super, jetzt können die CSler auch noch die UBS versenken.
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Liebe UBS
Achte auf den CS Virus! Maske aufsetzen wie bei Corona.
Meine Empfehlung: Jagt alle diese Typen weg, dann habe ihr Ruhe.
Burkhard Varnholt Aussage bei Corona: Wir sind Teil der Lösung!
Wir haben das jetzt hautnah erlebt! -
In 20 Jahren haben die Herren Rima und Varnholt einfach abkassiert. Rima hat eigentlich Nestlé, Novartis usw. ab und zu empfohlen, nichts anderes als 7/8 CH Bluechips, diese war seine ewige Ankagepolitik.
Varnholt hat Ideen und Sky-Visionen in Funds umgesetzt: Performance war regelmässig ein Flop.
Fazit: beide werden bald zur Seite gelegt, Gott sei dank ! -
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Ehrlich, schau dir diese Visage an. Es gibt so viele sympathische Leute in Deutschland, warum kommen immer die Schlimmsten zu uns.
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Vielleicht weiß KJS die Antwort!
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Wir haben genug von den hier!
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@Warum?
Ich denke, dass die meisten derjenigen, die in die Schweiz auswandern, wegen des Geldes kommen. Deutlich höhere Löhne / Einkommen, weniger Steuern usw. Dieses Image zieht also eine ganz bestimmte Sorte Mensch an und repräsentiert vermutlich nicht den Durchschnitt der Deutschen. Manche merken dann aber auch schnell, dass es ein durchaus sehr hohes Niveau in den Schweizer Firmen hat, dass die Leute sehr gut ausgebildet sind, dass es viel auf Eigeninitiative ankommt (ich red jetzt v.a. von echten Schweizer Unternehmen, nicht Unternehmen wie die CS).
Meine Erfahrung ist, dass einige damit nicht zu Recht kommen bzw. sich in Bluffs flüchten.
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Werde als ehemaliger CS-Backoffice Mitarbeiter beim RAV bereits schikaniert.
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Und ich dachte immer, Sie seien Bitcoin Multi-Millionär!
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Schikaniert? Weil Sie nun in die Tiefen der Normalität gesunken sind? Vielen Personen gehts wie Ihnen
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Ich sehe es schon kommen……, ein Déjà-vu. Wenn diese Leute bei der CS integriert werden, haben wir definitiv mittel bis langfristig ein Problem. Viele Leute in der CS AM sind ab Stufe Director overrated. Nebst dem ist die Kultur völlig anders, da ist die Leistung nicht Prio 1. sondern die Connections/Vitamin B.
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Der neue resp. alte CEO ist ja auch schon ein Italiener, also was soll‘s ein Italiener mehr oder weniger kann die Situation auch nicht mehr verschlimmern.
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Das Tessin gehört meines Wissens noch nicht zu Italien. Aber immerhin haben wir hiermit wieder einmal eine Wasserstandsmeldung zum Niveau der Kommentarschreiber hier. 👍
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@Domi
Das sah jedoch Mouammar Kadhafi „selig“ seinerzeit anders. Er teile das Tessin Italien zu. Und wenn ich mir das so überlege, würde diese Lösung allen helfen.
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Ich musste mich auf Geheiss des CS-HR bereits beim RAV anmelden.
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Also doch kein Bitcoin Märchen…
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Wenn ein Schreiner die Hobelmaschine nicht beherrscht, dann liegt dies meist nicht an der Hobelmaschine sondern am Schreiner. Also muss dieser ausgetauscht werden und nicht die Maschine. Dieser unqualifizierte Schreiner wird im nächsten Betrieb die Hobelmaschine aber weiterhin nicht beherrschen. Soviel zum „glitschigen Aal“. Der wird im nächsten Becken glitschig bleiben.
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Es wird leider euch in Zukunft nicht möglich sein, diese kaum fähigen „Manager“ fernzuhalten, das sie ja auch von kaum fähigen „Managern“ eingestellt werden.
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Ich persönlich habe die Konsequenzen gezogen und meine Kontobeziehungen bei der UBS saldiert.
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Ob UBS et CS ist doch “Hans was Heiri“. Die beiden haben etwa gleich viel D…am Stecken und ergänzen sich ausgezeichnet. Überhaupt ist es so eine Chance, das Klumpen-Risiko zu reduzieren. Würden (UBS) oder hätten (CS) diese Banken sauber und effizient ihren Job machen (gemacht), wären die Marktanteile noch einseitiger verteilt. So hingegen geht der normale Kunde zu Banken wie JB, Pictet, Lombard oder sogar zu Kantonalbanken. Auch die externen Vermögensverwalter haben Hochkonjunktur. Es hört sich paradox an: Aber die Unfähigkeit der Grossbanken führt dazu, dass wieder mehr Leute im Banking Fuss fassen können. Und andere können froh sein, wenn sie endlich aus diesem Laden (CS) rauskommen. Denn schon beim Merger zwischen Bankverein und den Gesellen hat sich gezeigt, dass 1 und 1 nicht 2 sondern höchstens 1,2 ergeben. Fazit: Die Konkurrenz kann sich nicht nur über NNM freuen, sondern auch über kompetente Mitarbeiter. Sie sollte sich jedoch vor sogenannten Risk Manager (oft nur heisse Luft) in Acht nehmen. Daher, umso aggressiver sich einer verkauft, wie weniger sollte man diesen übernehmen.
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Typisch CS: Ueberheblich auch noch in der Phase des Untergangs. Genau diese Blender haben der Bank letztlich das Genick gebrochen.
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Filippo Rima ist tip top – und er kann bestimmt nichts dafür was mit der CS passiert ist. Unterdessen ist ein CH und Bellinzonese doc.
Forza Filippo – mola mia.-
che ruffiano… = was für ein Schmeichler…
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„Bellinzonese !“ Handelt es sich dabei um einen Brotaufstrich sowie etwa „Nutella“?
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Nein, nein, niemand kann etwas dafür, der heilige Geist ist schuld.
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Ok Filippo, adesso torna a lavorare eh…
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Lieber Plato, wenn es so weiter geht wird er bald als Trombato erscheinen.
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Ach dem Filippo wird eigentlich vorgeworfen Spaghetti al pomodoro aufgetischt zu haben – was eigentlich für die meisten Zürcher kulinarisch vollkommen reicht.
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Der UBS-Asteroid bewegt sich weiterhin auf die Schweiz zu. Langsam, aber er tut es.
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War ebenfalls bei beiden Banken. Bei der UBS wars noch schlimmer als bei der CS: katastrophale IT-Systeme, schockierend unwissende Kollegen, Blender und Filz…Zur Erinnerung: Die UBS ging 15 Jahre VOR der CS Pleite!
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Blödsinn, die UBS ging nie pleite! Der Bund konnte bei seinem Ausstieg einen Gewinn von 1,2 Milliarden realisieren. Zuerst informieren und dann Schreiben.
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UBS – Pleite: Nur weil die UBS gerettet wurde, ist sie nicht kaputt gegangen. Kaputt.
Sollte heute der Bund die Monster-UBS retten müssen, kann die UBS ja den Bund übernehmen (Kunz: Eine Monster-UBS könnte den Bund ruinieren….). -
@ UBS Rettung: Gewinne für Bund und SNB:
Die UBS gäbe es ohne Staatshilfe gar nicht mehr. Informieren Sie sich bitte – empfehle “Der UBS Crash” von L. Hässig. Wenn Sie sich schon auf diesem Medium tummeln.
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Die UBS muss verstehen, dass die CS immer die besten Leute hatte. Nicht auszudenken, wenn jetzt nicht auch diese CS-Manager sagen, wohin die Reise geht. Die CS Manager werden die Monsterbank UBS führen, wie sie „the most admired CS“ zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Nämlich kaputt.
Zur Klarstellung: Die CS-Blender-Crashpiloten sollen nur noch zur Integration herangezogen werden und nachher verschwinden. Und nach einer gewissen Zeit wird auch die UBS wieder pleite sein. Weil sie ja auch die besten hatte. -
Dass die CS bei ihrem Personal, vor allem bei dem weiter oben, vieles falsch gemacht hat, weiss heute jeder. Man hat den Eindruck, je weiter oben dort einer war, desto mehr kam es nur noch auf das eigene Verkaufen durch Glamour, geschniegelten Auftritt, glatte Rede und Opportunismus an. Man kann nur hoffen, das sei bei der Giga-UBS nicht ebenso. Dort hofft man auf Kompetenz und Risikobewusstsein. Sonst Gnade uns Gott irgendwann in der Zukunft.
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Kenne keinen einzigen Italiener welcher jemals im Banking etwas getaugt hat.
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zum Glück hatten wir Rohner, Rainer E. Gut, Kielholz, Ospel, Mühlemann, Gottstein etc etc
ps:
a) ein italiener als snb-präsi hätte wahrscheinlich mit einem satz die CS ‚gerettet’… aber nur wahrscheinlich…. -
Auch in der Privatwirtschaft völlig unbrauchbar, mehrheitlich Grossschwätzer.
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@Investment Banker Forex-Trader
Filippo Rima ist in Onsernone geboren. Das liegt im Tessin. Der Tessin liegt in der Schweiz.
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Herr Dr. Varnholt arbeitete am Donnerstag bis um 21 Uhr; darum erhielt er von seinem Vorgesetzten die Erlaubnis, am Freitag nach 14 Uhr schon nach Hause zu gehen.
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Ach wie niedlich; ist dies nun ironisch gemeint oder haben wir da schon den ersten A……., der sich in positionieren will?
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Source!
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Solange lh gewisse A immer als Top Shots und ähnlich tituliert, glauben solche natürlich selber, sie seien gut. Ich würde keinem dieser Typen irgend eine Arbeit in meinem Unternehmen anvertrauen. Herr Ermotti: Weg mit diesen Selbstdarstellern. Es ist nicht zu glauben, dass die Schweiz diese Bude anscheinend gerettet hat und genau die gleichen Figuren machen ungerührt weiter, wie bisher.
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Ich würde es begrüssen, dass Herr Hässig mal einige dieser Figuren zu einem Interview einlädt, statt nur immer diesen Professor a.D. Vielleicht würden wir dann erfahren wie diese so sind wie sie sind und von was sie getrieben sind im Leben.
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auch wenn offenbar nicht ganz alle, wissen genau, was LH meint wenn er bei diesen Figuren
Top-Shot, Crack, etc. schreibt.
Ironie muss nicht immer als solche deklariert sein und es schützt LH vor Anklagen wenn er diese nicht bezeichnet als das was wir alle denken.
Also ich kenne keinen normal denkenden der bei diesen Ausdrücken ernsthaft geglaubt hat sie seien das wirklich.
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Auf IP erfahre ich also, dass der Ermotti im (stehenden) Auto keinen Gurt trägt und wann der Varnholt ins Wochenende düst.
Lukas, vermissen wird Dich leider keiner mehr.
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still!
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Hübsches Kommentärchen. IP am Ende! Viele würden sich freuen, vor allem die CS, Urs Rohner, Pierin Vincenz, Zürcher Anwaltskanzleien und sus no a paar.
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still!
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Addendum: Die Anwaltskanzleien, weil sie immer verlieren.
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Ich habe bei beiden Banken gearbeitet und in Sachen Arroganz und Hochmut muss sich keine vor der anderen verstecken. Ich sehe es als eine persönliche Genugtuung, dass sie sich jetzt gegenseitig „mobben“ und fertig machen. So wie ich die Mentalität der Leute in diesen beiden Banken wahrgenommen habe, so wird das äussert schmutzig. Es hat doch etwa auf sich mit diesem „Karma“.
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… und wer dann wirklich nichts drauf hat, geht zu Vontobel…. Augen auf VRP umd Besitzer von Vontobel. Zeno und Georg/Brian simd schon viel zu lange on board!
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kann mir nicht erklären, wie man nur ansatzweise davon ausgehen kann, dass es mit der UBS ‚gut‘ kommt…
schaut euch diese typen/banker an! die würden nicht mal einen kiosk zu laufen bringen. selbstgefällige, übermotivierte, überbezahlte egos haben das sagen. und zwar hüben wie drüben…
und für diese soll der schweizer steuerzahler bis 259 mia (!) den kopf hintalten? für mich schlicht unbegreiflich…
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Der Vanotti scheint gar nichts im Griff zu haben. Wenn er zulässt, dass solche Heissluftblässer und Nichtskönner aus der konkursiten Weisswestenbank das Sagen haben. Da braut sich eine regelrechte Katastrophe gröbsten Ausmasses zusammen.
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das wird es auch… leider….
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Jemand, der so angibt (St. Moritzer Prachtsvilla), macht’s nicht lange bei der UBS. Dem wurde die Leitung nur vorübergehend anvertraut, damit seine Chancen auf einen neuen Job (sicher nicht bei der UBS) besser stehen.
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Ich habe Rima selber hautnah erlebt. Er verkörpert für mich genau der Grund, warum die CS unterging. In der Position durch Zufall und Beziehungen, sehr dünnes Fachwissen, oben heucheln unten treten, falscher Stolz und niemals auch nur einen Bruchteil seiner Vergütung Wert. Er könnte auch der nette Portier von nebenan sein oder der Pizzabäcker. Er wäre auch in diesen Job ein glitschiger Aal.
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Jemand der mehr Weiss
Wie Sie Beschrieben haben nur mit glitschiger Aal kommt man weiter.
Und die Deutschen sind ja in sachen glitschigkeit im algemeinen nicht die schlechtesten.
Allerdings trifft das auch auf die Shweizer zu. -
Dieses Muster gilt jedoch für beiden Banken. Das Problem ist aber, dass diese Manager im öfter in KBs, Regio- und Privatbanken unterkommen und dort genau das gleiche Verhalten an den Tag legen. So werden auch weitere Institute und ihre Kultur in Mitleidenschaft gezogen.
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Brilliant getroffenes Portrait, Hemingway!
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@ galliker
Was ist denn mit Ihrer Rechtschreibung? Sind sie 10? Oder dumm?
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Er verkörpert für mich genau DER Grund….IP der Tummelplatz für alle Highflyer
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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.
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@ Gay Ladriel: Sie Dummschwätzer!
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Schlechtes Deutsch scheint im Banking wie auch an der HSG Pflicht zu sein. Lernt doch bitte den Akkustiv.
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Clowns out of UBS
🤡🤡🤡
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Gib Nachhilfe in Rechtschreibung oder gehe in die Schweizer Politik!
@Guy Ladrine…Was ist denn mit Ihrer Rechtschreibung? Sind sie 10? Oder dumm?…
Die versenken mit perfekter Rechtschreibung und Aussprache gerade einiges.
Was haben die Herren gemeinsam? Walt Disney, Steve Jobs, Bill Gates und Richard Branson…..Lese- und Rechtschreib-Schwäche! Sind die Dumm? Gates macht den 1 % Test einer Elite UNI in unter 20 Sek! Die von der Elite UNI sind froh wenn sie es in 40 Sek. schaffen, wenn überhaupt!
Schon interessant wie wichtig Rechtschreibung ist, überhaupt nicht!
…“Legastheniker sind ehrlicher“…
…Sie haben in einer Studie herausgefunden, dass Legastheniker doppelt so häufig Unternehmer werden wie Leute ohne Lese-Rechtschreibschwäche…
…SZ: Oft sind sie als Unternehmer auch sehr erfolgreich. Warum?
…Logan: Viele Legastheniker scheitern trotz hoher Intelligenz in der Schule, wo man sie oft genug einfach hängenließ. Der frühe Misserfolg stachelt sie ihr ganzes Leben lang an, anderen zu zeigen, was sie können und vor allem zu beweisen, dass sie nicht dumm sind. Und sie lernen zu kompensieren…
https://www.sueddeutsche.de/karriere/interview-legastheniker-sind-ehrlicher-1.195018
Wir haben einige von der Sorte bei uns und die stecken jeden Banker locker in die Tasche.
Dumm ist @Guy Ladriel, der nicht einmal weiter denkt ob die einen hohen IQ haben könnten! Hier hilft auch nicht mehr googlen.
@galliker
Was du schreibst versteht man und das ist OK! Ein Aal haut man einen Nagel in den Schwanz und erschlägt in dann.
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Tja, ich mache mir nicht viel aus den Peronalitäten, die gewählt wurden und werden… vor dem Debakel hatte die CS eine viel bessere Asset Management und die der UBS, die immer statisch und nicht sehr innovativ war, wenn auch grossartig… und es ist klar, dass wer auch immer übernimmt, von dort kommt… und wer bleibt? Ein gebürtiger Tessiner, der vielleicht schon seit dreissig Jahren in Zürich lebt, also ein Zucchin!
Außerdem ist die Integration der AM der einfachste Teil, den es gibt, also keine Probleme…
Wichtig ist, dass man versteht, wie es strukturiert sein wird und wie es geografisch positioniert sein wird: eine Konzentration nur in Zürich ist nicht gut, es ist zu teuer und auch das Wohnen dort ist nicht mehr so interessant, wie es einmal war. Innovativ und genial wäre eine nationale Dislokation: Hauptsitz in Zürich mit sehr guter Unterstützung im Tessin zum Beispiel, wo es viele gute junge Leute in der Branche gibt und das sich noch als Schweiz fühlen muss, und ein Teil in der Westschweiz, zum Beispiel in Neuenburg, wo man gut leben kann… es gibt weniger Abhängigkeit und niemand beschwert sich wie in Zürich. Das wäre ein Zeichen für einen leidgeprüften CEO, der an das Land denkt, das in einer Woche all die Ehre und den Respekt aufs Spiel setzt, die es in 800 Jahren Geschichte aufgebaut hat… er garantiert 259 Milliarden für das Gelingen der Fusion, er lässt Rentner und Arme hungern, und jetzt kommen die Bundesklagen, die 8 Milliarden plus Gerichtskosten kosten könnten. Das sehe ich nicht so, sollen doch die zahlen, die sie sich ausgedacht haben. Das Internationalerecht ist in diesem Punkt eindeutig, also ist es nur der Fehler derer, die es beschlossen haben… -
Das erinnert stark an den Reverse Takeover des SBV, Stichwort Ospel und Co.
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Filippo Rima – Marco Rima ?!
Spielt eigentlich keine Rolle.
Muss am Namen liegen…
(Anm. des Verfassers:
liebe andere Rima’s ihr seid nicht gemeint! 😉-
Cousin.
2 Clowns 🤡🤡
Eine (Marco Rima) hat ein entsprechende Job: Komiker
Der andere (Filippo Rima), leider nicht: Manager
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Warum die Schweizer immer wieder auf diese Heißluft-Schwatzer a la Varnholt reinfallen, bleibt wohl für immer ein Rätsel.
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Wie sie richtig und gut erklärt haben, eloquente Schwätzer, mehr nicht.
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Ja.
Er hat vor über 10 Jahren u.a.das globale Ende der Armut prognostiziert…
Die Blödheit und das Universum sind unendlich…
beim 2. hatte A. Einstein seine Zweifel.
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Panik der UBS-Kader vor „arroganten“ CS-Eroberern? Na ja, mit Iqbal Khan, als Nummer zwei bei der Grossbank, kann nicht mehr viel passieren, also Leute, kriegt euch wieder ein….!😂
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Wenn Tom Naratil zurückkommt, sind die Tage von Iqbal gezählt. Dann kommt sicher eine Woke anstelle von Khan!
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Der Reigen der Abzocker geht fröhlich weiter, als ob nichts gewesen wäre. Chunt scho guet, bis zum nächschte Bankrun dänn. Und Analysten preisen vor allem faule Fische an, wer erinnert sich nicht an die Kaufempfehlungen kurz vor der Swissair-Pleite oder nach dem BP Debakel in der Karibik, ganz zu schweigen für das Internet-Reisebüdeli von Ermottis Busenfreund?
Bürger mit intaktem moralischen Kompass machen schon länger keine Geschäfte mehr mit der CS. Und mit der UBS zunehmend auch nicht mehr. Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.
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Schlau ist der Burkhard, hat sich auch reich in die HIAG-Familie eingeheiratet ! Halt kein biederer Schweizer wie der Ursli, welcher seiner schönen armen Frau ein Festival finanzieren muss.
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Ein Wort vergessen:lassen
seiner schönen armen Frau ein Festival finanzieren „lassen“ muss
Und jetzt haben wir das Ding alle zusammen finanziert – war ja auch ein Teil von den vielen kleinen und grösseren Verlustbeiträgen der CS.
Und der Verkauf an die NZZ ist nicht in die Schatulle der CS geflossen.
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Die UBS muss von der Politik
an die Kandarre genommen werden. Denn Luftballons wie Rima und Burki werden uns sonst lange Gesichter bescheren. -
Da drückt bei diesen Blendern und Schaumschlägern voll der Bünzli durch.
Das kenne ich sehr gut, da viel in Südamerika unterwegs. Dort gibt es sowohl bei den Vermögenden als erst Recht bei den Armen, von denen ich beides kennengelernt habe, möglichst viel und Gutes zum Essen und Trinken für Gäste.
Das sind dann die Oberbünzlis, die nach einer Auslandreise voller Bewunderung sagen, wie wunderbar sie von diesen Menschen bewirtet wurden.
Von diesen meist viel glücklicheren Menschen, denen Familie, Freundschaften, Religion und gute Nachbarschaftshilfe mehr bedeuten als alles Geld der Welt.
Und diese emotional verarmten und Blender nicht merken, wie armselige, geizige Kleingeister und Bünzlis sie selbst sind.
Ohne den Bogen zu weit spannen zu wollen, denke ich doch spontan an einen Ursli Rohner und dessen höchstwahrscheinlich armseliges Leben, und im Vergleich dazu die meist glücklichen Menschen, trotz vieler grossen Existenz- und Alltagssorgen, die ich auf meinen Südamerikareisen kennengelernt habe.
Wenn der Wertekompass noch intakt ist, lebt es sich eindeutig besser.
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Italo-Schinken-Schneider.
Ach so, ein Aufschneider.-
hab mich im Globus immer gefragt, wer solche Maschinen wohl kauft…
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Tessiner.
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Wer seinen persönlicher Besitz den Mitarbeitern zeigt, hat sowieso einen an der Klatsche. Der umsichtige Vorgesetzte trennt Geschäfts- und Privatleben.
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Die Bank ist zurecht implodiert — die erweiterte Führungsebene der CS sass bis zuletzt (und offensichtlich immer noch) auf einem enorm hohen Ross, das weder durch Leistung noch nur Führungsqualitäten zu rechtfertigen war und ist. Hoffentlich schaffen es wenigstens die UBSler, ihnen diesen Zahn endlich zu ziehen und sie in die Wüste zu schicken; nachdem FINMA, SEC usw das nicht geschafft haben.
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Genau solche braucht die UBS nicht. Weg mit ihnen !
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Versteht nichts von Geld und empfahl den Menschen in der Vergangenheit, allen Ernstes strukturierte Produkte zur Vermögensanlage.
Wie lächerlich!Kein Wunder stehen die Banken, dort wo sie sind, am Abgrund zur Fallgrube.
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Gold war für Varnholt nie eine Anlagealternative ! Wenn man das Gegenteil tat von dem was er empfahl, lag man meistens richtig! Nur mit dem Verkauf von Strukies konnte man 2 % Ertrag erzielen, vielleicht sogar mehrmals pro Jahr! Aber schön reden kann der, da macht Ihm keiner so schnell was nach ! Eloquent, aber auch sehr stark narzisstisch veranlagt! Na, sei’s drum, arbeiten müsste er schon lange nicht mehr!, aber er liebt die Bühne so sehr! Vielleicht bekommt er zu Hause zu wenig Streicheleinheiten!
Fazit: um Ihn müssen wir uns keine Sorgen machen !
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Habe ich bei dieser Zwangsübernahme als erstes massive Bedenken, was da noch für Leichen im Keller der CS schlummern, an denen noch Zeitbomben angebracht sind die jederzeit detonieren können.
Zweitens glaube ich nicht, dass ich mir weniger, sondern beim Betrachten dieser *Cracks“-Blender, eindeutig mehr Sorgen machen muss.
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Aber Mark Haefele hat gesagt, das ist ein Take Over und bei der UBS wird keiner müssen gehen.
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Nach dem Shotgun Wedding ist wohl die Frage, wie frei die UBS überhaupt bei ihren Entscheidungen ist. Wieso deshalb eine Integration starten, bevor die Rahmenbedingungen klar sind, da ein Grossteil der Presse und Politiker findet, das neue Gebilde sei too-big-to-manage und eine Wiederabspaltung bzw. neue Regulatorien fordern? Neben der Ablehnung der 109 Mrd Verpflichtungskredite durch den Nationalrat. Damit ist nicht zu sagen, dass diese Forderungen falsch sind. Jedoch geht es auch um Treu und Glauben, nachdem meines Wissens UBS eher notgedrungen zur Transaktionspartnerin wurde. Sie ist auch ihren Aktionären gegenüber verpflichtet, betriebswirtschaftlich zu handeln falls sich die Rahmenbedingungen fundamental ändern.
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Was da wohl noch kommt?
Mit den faulen Finanzen der CS, bekommt die UBS offenbar auch noch die Nieten in Nadelstreifen und Arroganten ??? hmmm gleich mitgeliefert.
Ui ui ui das riecht nach gut Nacht UBS.
Wo ist die FINMA‚ die Politik, die SNB, die den Staat den Steuerzahler nach bestem Wissen und Gewissen zu vertreten hat?
Die obersten 2 Teppichetagen, der von der Allgemeinheit mit den entsprechenden direkten und indirekten Garantien, vor dem offenen Konkurs geretteten CS, haben in der UBS NULL und NIX verloren. -
Fotos hätte ich, ohne den Zusammenhang mit dem Artikel, gedacht dies sei ein Bild aus einem Satiremagazin und ein Fahndungsbild aus der Sendung Aktenzeichen XY.
Aber Spass bei Seite und Hand aufs Herz; nach diesem Debakel der CS, haben die bei der UBS etwas anderes erwartet als Blender und Schaumschläger aus den Führungspositionen der CS?
Etwa integre Persönlichkeiten und „Top Cracks“? Lächerlich.
Vorher werden noch einige hundert-, wenn nicht tausende anständige Indianer aus dem Maschinenraum der CS und der UBS über die Klinge springen müssen, bevor der Hebel bei den Key Risk Takers angebracht wird.
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Der ehrwürdige unantasbare
Burkard Varnholt wird als nächstes noch die UBS und die ganze Schweiz mit seinen „Prognosen“ gegen die Wand fahren, einschliesslich seinem „Pozilei“ Rennmobil. Varnholt wird der neue Priester und Druide des UBS Dorfes, er braut den Zaubertrank, der die Schweizer unbesiegbar macht mit seinem Inflations Mirakel. -
Rima muss endlich gestoppt werden. Er interessiert sich nur für das Geld und Macht. Seine Mitarbeiter interessieren ihn nicht die Bohne, eine total abgehobene Person. Empathie? Von wegen. In der Krise kommuniziert er ungenügend, er ist schlichtweg nicht präsent. Er hat in der Vergangenheit grobe Management-Fehlentscheide getroffen. Gute Initiativen seitens Mitarbeiter werden schnell begraben. Offen für Kritik? Aber nicht doch. Selbst einem Mann fällt auf, dass die Frauenquote in seinem Laden erbärmlich klein ist. Das will was heissen!
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Rima ist ein Blender.
UBS muss von toxische CS Managers abstand nehmen.
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konkurrenz belebt den markt.
und sollte man zur öffentlichen hand
wechseln und weniger geld und weniger
stress… -
Der Wahre ist dieser Rima immer volle Kanne in den Berg hinein
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Herr Ermotti wird es schon richten, um die Profiteure frühzeitig zu entfernen.
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Bin mir nicht sicher. Tessiner Filz!!!
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Die obersten drei Hierarchiestufen der CS dürfen in keinem Fall irgendeine Funktion bei der UBS übernehmen. Alles andere wäre gefährlich für die Schweiz.
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Bis das die Finma erkennt, ist es zu spät.
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genau die machen sich jetzt ihre nestchen bei der UBS während CS normalo sich überlegt ob er zu den 20% gehört die übernommen werden.
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Vielleicht müsste man herausfinden, wen „nutzlose“ Leute kennen. Das schafft in vielen Fällen Klarheit, warum sie immer weiter aufsteigen, obwohl sie oft nix können/leisten.
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Rima habe ich als institutioneller Anleger kurz nach seiner Ernennung an einem Roundtable erlebt. Der kann nur mit Schlagwörter um sich werfen, weil er einfach nichts weiss. Dem würde ich keinen Franken anvertrauen. Schon bedenklich, wer sich da offensichtlich profilieren kann.
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Varnholt ist Verkäufer, genauso wie Rima – ihrer selbst. Machen sie grossartig, und deshalb haben sie im Laden der Blender par excellence der CS eine einträgliche Karriere gemacht. Und weil sie das Metier der Mäusefängerei so gut beherrschen, verfängt es natürlich auch bei der UBS.
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Nun,die UBS Kader kriegen nun was die alten UBS Kader seinerzeit vom SBV erhielten (auch die waren sackarrogant), ich mags ihnen gönnen.
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Vielleicht sieht die Sache ganz anders aus, wenn wir wissen, welche Institutionen in den letzten 6 Monaten Kurspflege bei CS Aktien sich geleistet haben und mit welchen Beträgen.
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Ich mache mein eigenes Asset Management und schlage damit jeden Vermögensberater.
Hab am Wochenende massiv umfeschichtet. Bitcoin ver-kauft nach +80% und Ethereum ge-kauft.
Werde damit noch mehr verdienen. Während die ewig gestrigen hier mal wieder zugucken und dann aus Neid meinen Account faken um ihren Frust los zu werden-
Ich wünsche mir so sehnlichst, so zu sein wie Du!
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@Roxie: Wirst du nicht mehr schaffen aber Du kannst dennoch ordentlich Geld verdienen wenn Du jetzt aus Bitcoin raus und in ETH rein gehst.
Oder Du machst nichts und wirst dann, wie die Mehrheit der Kommentarschreiber hier, nichts verdienen und vom Neid zerfressen werden.Du hast die Wahl.
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@ Panama Papers: Mein Patient meint auch immer er sei John D. Rockefeller…
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@ Roxie alias „Panama“ Papers: Eine wunderbare Märchengeschichte aus Tausend und einer Nacht.
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Zum jetzigen Zeitpunkt 135 „likes“, obwohl dein Kommentar nur indirekt mit dem Artikel zu tun hat. Chapeau. Eigentlich finde ich IP in Ordnung, aber ich mach mir doch schon ein wenig Gedanken darüber, welche Personen dieses Portal besuchen.
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@ Panama Papers: Wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Erinnert mich irgendwie an „Krypto-“Wunderkind” Dadvan Yousuf welcher unter Verdacht steht.
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80% von 50Sfr.?
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@ Panama Papers: Ich mache mit einem speziellen Pulver aus Papier USD Geldscheine..
und Goldbarren, da sind Deine angeblichen 80% plus Kinderkram.😂 -
Ach Kinder ihr seid so lustig….
Ich versuche Euch nur zu ein bisschen Vermögen zu verhelfen. Nicht jeder hat wie ich bei 0.5 USD im Jahr 2012 für ein paar wenige Tausend Stutz seine ersten Bitcoin gekauft. Usw usw also strengt Euch etwas an sonst bleibt ihr Euer Leben lang abhängig beschäftigt und kommt nicht zu Vermögen. -
@ Panama Papers: Genau und deshalb musstest Du Dich auch beim RAV anmelden..
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@ Panama Papers
Werde als ehemaliger CS-Backoffice Mitarbeiter beim RAV bereits schikaniert. Frage, sind sie evtl. mit der Märlitante Trudi Gerster verwandt?
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Kompliment Herr Haessig
Dieser Artikel ist ein Prunkstueck sorgfaeltiger Recherchen -
Was macht denn der Burkhart Varnhold urplötzlich im letzten Satz?
Ich habe Rima selber hautnah erlebt. Er verkörpert für mich genau der Grund, warum die CS unterging. In der Position…
Warum die Schweizer immer wieder auf diese Heißluft-Schwatzer a la Varnholt reinfallen, bleibt wohl für immer ein Rätsel.
Ich mache mein eigenes Asset Management und schlage damit jeden Vermögensberater. Hab am Wochenende massiv umfeschichtet. Bitcoin ver-kauft nach +80%…