Die Universität St.Gallen galt Jahrzehntelang als die beste Kaderschmiede des Landes. Wer an der HSG Wirtschaft studierte, dem standen die Türen im Arbeitsleben offen.
Tempi passati. Nun findet die HSG nicht mehr aus den Schlagzeilen heraus. Jüngster Fall ist eine Art Family Business am Internationalen Management-Institut auf dem Rosenberg, wo die HSG zu Hause ist.
Dort ist Gudrun Sander Professorin. Als Direktorin steht sie dem Research Institute for International Management der Uni SG vor.
Auf die Fahnen geschrieben hat sich Sander mehr Chancen für Frauen und alle anderen, die bisher in der Minderzahl waren.
„Ich setze mich ein für eine gerechtere, inklusivere und fairere Welt“, schreibt sie auf LinkedIn.
„Dabei unterstütze ich Ihr Unternehmen bzw. Ihre Organisation auf diesem Weg mit Fakten, Forschungsergebnissen, Sensibilisierung und durch Anpassung von Strukturen und Prozessen.“
Sander ist „Lehrbeauftragte für Betriebswirtschaftslehre und Diversity Management“.
Im Zentrum steht bei ihr Gleichberechtigung, gleich lange Spiesse, keine Bevorzugung.
Soweit ihre offizielle “Funktion“. Inoffiziell gibt anderes zu reden.
Ihr Sohn ist seit neustem an ihrem Institut beschäftigt. Sander selbst soll ihren Filius angestellt haben, meint eine Quelle.
Der sei praktisch nie auf dem Campus zu sehen, so der Insider.
„Florian Sander ist als Assistent im Stundenlohn in einem sehr kleinen Teilzeitpensum befristet beim Institute for International Management (FIM-HSG) angestellt“, bestätigt ein Sprecher der HSG.
„Die Anstellung erfolgte regelkonform, sein Vertrag wurde vom Direktor des Instituts, Prof. Winfried Ruigrok sowie der zuständigen Personalbeauftragten unterzeichnet.“
Der Sprecher verweist auf die HSG-Richtlinien für die Beschäftigung von Friends & Family.
„Florian Sander ist Dr. Ines Hartmann unterstellt, die auch das Bewerbungsgespräch geführt hat.“
Der Sohn ist nicht allein.
Eine Tochter von Gudrun Sander gehört nämlich zu den Aushängeschildern der Jungen an der HSG.
„IT Project Manager at the St.Galler Symposium“, steht auf ihrem LinkedIn.
Dazu die HSG: „Das St.Gallen Symposium ist als selbständige Stiftung organisiert.“
„Die Universität hat keinerlei Einblicke in die Geschäftstätigkeiten inkl. Rekrutierungsprozesse der Stiftung.“
An einem Co-Workshop mit der ETH Zürich thematisierte HSG-Professorin Sander „Respect and Diversity in Teams“.
„Unter den wichtigsten Themen, die präsentiert und diskutiert wurden, waren potentielle (unbewusste) Vorurteile in Rekrutierungsprozessen, in der Arbeitsteilung in Teams und in der Arbeitsbeurteilung“, ist auf der ETH-Seite nachzulesen.
„Vorurteile wurden in Bezug auf spezifische Fachgebiete, Gender, Nationalität, Alter, Religion, sexuelle Orientierung und andere Themen oder Attribute identifiziert.“
Kein Thema war die Anstellung der eigenen Sprösslinge.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Täglich interessante, wenn auch wenig überraschende Neuigkeiten aus der Uni St. Gallen. Macht den Laden endlich dicht.
PS: „Jahrzehntelang die beste Kaderschmiede des Landes“? Das ist mir neu. Das muss wohl vor weit über 50 Jahre her sein.
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Irgendwann einmal muss man ja mit dem Aufbau einer Dynastie beginnen und das lieber früher als später. Wie unfair, solchen Ambitionen schon in den Kinderschuhen Steine in den Weg zu legen. Möglicherweise behindert man damit sogar den Vormarsch des Neokolonialismus und entzieht damit duckmäuserischen Vasallen ihre Vorbilder.
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Warum nicht diesen Laden mit Notrecht des Bundes von einem Tag auf den anderen aufheben. Wie bei der CS. Sinnvolles gelernt wird bei der HSG schon lange nichts mehr. Wissenschaftlich gearbeitet schon gar nicht. Vor 80 Jahren gab es noch Spitzenprofessoren, die in harter Arbeit Geldtheorien, Inflationsmodelle etc. erarbeiteten. Diese haben lange Zeit gehalten. Heute sind Theorien wegen des irrsinnigen Verhaltens von Politikern und gewisser Professoren, ohne jeden Wert.
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Wenn man die eigenen Sprösslinge bevorzugt anstellt, dann hat man eben ein positives Vorurteil. Und das ist doch positiv !
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Was produzieren diese Universitäten eigentlich? Eigentlich nichts, sie beschäftigen sich hauptsächlich mit sich selbst, Elfenbeintürme eben. Trotzdem werden sie immer grösser und fressen sich regelrecht in unser politisches System hinein, auf Kosten der direkten Demokratie, siehe Corona. Personalabbau an allen Universitäten inkl. ETH um 50% ist das Gebot der Stunde.
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Es kommt schon drauf an: Ingenieure, Physiker, Chemiker usw., usw. brauchen wir schon. Aber eine Professorin, die solche Gemeinplätze verkündet wie oben zitiert betreffend Vorurteile, die brauchen wir nicht. Das was die Frau da sagt, weiss jeder der noch einen Funken Verstand im Hirn hat.
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ok, die CS ist ohne Ende dran – dabei sind die meisten anderen Banken, vor allem die US und GB nicht besser. Und nun die HSG! Dabei könnte auch an Uni Zürich und ETH permanent was aufgedeckt werden. Uni Zürich: Reden wir nicht vom Zahnärztlichen Institut! Und generell, Seilschaften ohne Ende, vor allem Deutsche zu Deutschen. Wo ein Deutscher Chef ist bestellt er bis hinunter zum Sekretariat alles mit Deutschen. Nichts gegen unsere (wertvollen) Nachbarn, aber ein Minimum an Sensibilität würde gut tun.
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Typisch für die heutige Zeit. Qualifikationen oder Können spielen überhaupt keine Rolle mehr. Alles was zählt ist Geschlecht, LGBTQ, Hautfarbe oder Beziehungen.
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Uni St. Gallen? – Nein danke! Tempi passati!
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😇😇😇😅😁🙃😁😅😇😇🍌“Kaderschmiede“🍌
oder
Bananenschmiede? -
HÖCHSTE
ST.GALLER
GRUNDAUSBILDUNGHabe den Eindruck erhalten, dass die Absolventen von dort, nicht viel verstehen von Vermögensverwaltung.
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Wenn man bedenkt, dass Absolventen von dort, danach in den Banken sitzen, dann braucht man sich wirklich nicht zu wundern, wenn diese dann so dastehen wie die CS.
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Wissen die St.Galler Steuerzahler, was für einen Sch… sie hier finanzieren? Vielleicht in SG, eine Volksinitiative machen, der es verbietet, dass Steuergelder für Diversity, Wokeness, Genderideologien, Last Generation und ähnlichen Blödsinn aufgewendet werden dürfen.
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Ja ja, die Gudrun Sander
Kenne sie schon sehr lange. Und es wundert mich nichts mehr. Hat selbst von der Frauenförderung und extrem profitiert (über ihre „Qualifikation“ werde ich nichts sagen). Sie macht einfach weiter wie immer. Ich sage nur Wasser predigen und Wein trinken… HSG – quo vadis? -
Das nennt man Freundschaftswirtschaft und breitet sich in der Schweiz immer mehr aus vor allem mit Leuten aus Deutschland, die dann wieder ihre Deutschen Kollegen in die Schweiz bringen und auch immer wieder so Schweizer von den Arbeitsplätzen verdrängen. War z.B. bei der untergegangenen Credit Suisse sehr gut zu beobachten. Die Schweiz verändert sich durch die Masseneinwanderung tatsächlich rasend schnell allerdings nicht zum Guten wie ich beobachte.
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Früher machte sich ein HSG Abschluss noch gut auf dem CV. Heute ist er ein Hindernis, da kommen Blindgänger raus.
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Seilschaften, Nachlässe (in der Schweiz um die 100 Mrd. jedes Jahr) der natürliche Weg zur Karriere, Reichtum, Wohlstand…
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Diese Berichterstattung ist hanebüchen. Das St. Gallen Symposium ist komplett unabhängig von der HSG. Kein Prof kann hier irgendwen platzieren. Hier Fragwürdiges hinein zu interpretieren ist absurd.
Den Rest des Artikels muss man wohl mit ähnlicher Vorsicht geniessen…
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Eigentlich schon traurig, dass der Inhalt als „newsworthy” gilt. Ein neuer Tiefpunkt für IP.
Was an dem Verfahren unfair sein soll verstehe ich nicht. Alle betroffenen wurden ausreichend informiert, jeder halbsweg clevere hätte diesen Job bekommen können und Vereinspositionen beim Symposium haben nichts mit der Uni zu tun.
Jetzt jammert dein „Insider“ auch noch darüber, dass der Sohn nie auf dem Campus ist. Der Campus ist gross genug, würde mich mal interessieren ob der Spinner ihm jeden Tag auflauert. Und um guten Schnitt + tolle Zeit an der Uni zu haben muss man auch nicht in die Vorlesungen gehen.
Aber die meisten die hier kommentieren haben ziemlich sicher keine Ahnung davon, vermutlich nichtmal den Artikel gelesen. Hauptsache HSG im Titel um sich mal ausgiebig beschweren zu können.
Liebe Grüsse vom Campus in St. Gallen
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diversity management ist halt nicht conflict of interest management. die HSG nimmt es da offensichtlich sehr sehr genau.
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Merci Herr Hässig
meine etwas hässigen Kommentare von heute,
werden ja tagtäglich und queerbeet bestätigt, kein Wunder wissen die Jungen heute nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht.
Ihre ‚Schmiede‘ dürfen ja vor Scham bald nicht mehr Gesicht zeigen.Sorry für die Beleidigung einer ehemals bodenständigen Berufszunft.
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‚beste Kaderschmiede des Landes‘ ????
Das was Stöhlker be……… nennt,
das ist seit Jahrzehnten an der HSG heran gezüchtet worden.Diese akademischen Eliten (mit einzelnen, viel zu wenigen Ausnahmen, die sich noch etwas Charakter bewahrt haben) machen schon lange nur noch Eines: sich bedienen, das Volk ausnehmen, mit lean digital verwalten und verarschen und vor allem: Ihr Image pflegen, sie seien etwas Besseres.
Es muss belastend sein für Alle (Chefs mit verbliebenem Format und Ideen), die tatsächlich noch etwas leisten im Lande, diese eitlen Nullnummern mit nix als Ego, Gier und teurer Uhr am Handgelenk auf höchsten Ebenen neben sich zu ertragen.
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Als Student wird man gezwungen, völlig überteuerte Bücher der Dozenten zu kaufen. Verdienen die nicht sonst schon genug? Aber die HSG, sorry Uni Leitung schaut auch da einfach zu.
Die HSG ist zu einem Selbstsbedienungsladen verkommen. -
Ich hoffe, dass der HSG-Universitätsrat resp. der Kanton St. Gallen diesen Vorwürfen ernsthaft nachgeht! Ich würde prüfen, ob die fraglichen Stellen ordnungsgemäss ausgeschrieben wurden und ob nachvollziehbare Auswahlprozesse stattgefunden haben …
Interessant sind die Namen der involvierten Personen bei allen ‚Problemfällen’ der jüngsten HSG-Geschichte – alles ‚Urschweizer‘ Familiennamen! -
Wenn ich dieses ganze Woke-Gender höre könnte ich …
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Die HSG – pardon Universität – entwickelt sich
immer mehr zum Saftladen.
Peinliche Vorfälle mit
Gschäftli im Graubereich unter dem Mäntelchen HSG
feiern Urständ.
Die selbstsüchtigen Professores am Rosenberg
vermehren sich Pilze im nassen Waldboden.
Diese Leute ruinieren den Ruf der HSG.
Anstelle von selbsternannter „Kaderschmiede“
folgt der Ruf der „Schummlerschule“… -
Wenn jemand „Diversity Management“ als Fachrichtung an einer Universität angibt und sich für „Inklusivität“ einsetzt, gehen bei mir die Alarmglocken an.
Warum eigentlich muss „Diversity“ „gemanagt“ werden? Mit welchen Mitteln / Methoden / Prozessen?
Und wen will man wohin, womit und vor allem warum „inkludieren“? Will jemand überhaupt „inkludiert“ werden oder soll uns nur eingeredet werden, dass das „wichtig“ ist?
Mit all diesen (Kampf)Begriffen soll wohl die totale Ablenkung von wirklich wichtigen Themen vorangetrieben und die Spaltung der Gesellschaft aufrechterhalten werden.
Letztlich wird mit diesem Unsinn nur die Kontrolle über unsere Gedanken, unsere Sprache, unser Leben ausgeweitet und wir landen alle in Dystopia.
Kürzlich habe ich an einem Test teilgenommen, in dem die Fähigkeit für „Kritisches Denken“ gemessen werden sollte.
Schon die Eingangsfrage lies mich aufhorchen:“mit welchem Geschlecht identifizieren Sie sich?“ Antwort: „Männlich / Weiblich / Divers“.
Die Formulierung „Mit welchem Geschlecht identifizieren Sie sich?“ betrachte ich als gefährlich und als Ergebnis von unkritischem Übernehmen von „Neusprech“, das unsere Gesellschaft immer weiter spalten wird und uns unsere Identität nehmen soll, indem uns eingeredet wird, dass wir in der grossen Mehrzahl selbst unser Geschlecht in Frage stellen.
Es gibt natürlich Menschen, die bei der Geschlechtsfrage unsicher sind. Deswegen kann man „Divers“ oder „Beides/Anderes“ durchaus als Kategorie aufnehmen und das ist auch ein Fortschritt gegenüber fürher, weil man die gesellschaftliche Anerkennung damit unterstreicht.
Wird man allerdings gefragt „mit welchem Geschlecht man sich identifiziert“, signalisiert man damit Beliebigkeit, Wechselbereitschaft (heute männlich, morgen weiblich, übermorgen Gurke?). Das betrachte ich als gefährliche Entwicklung. Menschen werden dadurch verunsichert, abgelenkt, es wird zum „Woke“ Thema gemacht und diejenigen, die hier nicht mitmachen „gecancelled“.
Das führt zu weiteren Spannungen und Spaltung in der Gesellschaft.
Überall greift der Wokeismus um sich und wird nun sogar als Lehrfach angeboten („Diversity Management“).
„Inklusivität“ ist ein weiterer Neusprech-Begriff, der uns spalten soll. In Afrika wird beispielsweise unter dem Begriff „Inklusivität“ vor allem der Zugang zu einem Bankkonto damit gemeint. Drei mal darf man raten, wer den Begriff, warum in die Welt gesetzt hat und worauf es hinausläuft. Es sind die üblichen Verdächtigen.
Es wird Zeit, dass Menschen einfach in Ruhe gelassen werden und ihr Leben so leben ddürfen, wie sie es wollen und Professorinnen für „Diversity Management“ ihre eigene Bedeutungslosigkeit erkennen und Universitäten sich wieder mit echtem „kritischen Denken“ auseinandersetzen.-
In den frühen Siebzigerjahren, als wir an der HSG studierten, wurde gelehrt und gelernt, die (wenigen) Absolventen waren willkommen in Industrie, Handel und Banken. Die Studenten, m genauso wie w, (ob’s auch schon „d’s“ gab, wussten wir nicht) arbeiteten auf ein Ziel hin, Englisch war eine wichtige Fremdsprache und Studienrichtungen „etwas mit woke, diversity, inclusion, etc. hätten wir wahrscheinlich den experimentierenden Universitäten im Kalifornien der 68er überlassen, genauso wie die in deren Folge fehlenden Berufs-Aussichten…….
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wie ein solches HSG Bewerbungsdossier für einen Managerjob, eingegangen in einem aufstrebenden Betrieb oder in einem grossen Konzern im Asiatischen oder Südamerikanischen Raum, vom CEO direkt in den runden Ordner versorgt wird, im Moment wo er liest
„Specialist for Diversity Management“
Bei der Credit Suisse hatten sie Zeit und Geld für diesen „Schei..“, in einem Betrieb der zielorientiert auf den Erfolg hinarbeitet ist kein Platz für diesen Woke-, Gender und Diversity Blödsinn.
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War da nicht was?
Bei diesen Jüngern die das umgesetzt haben in der untergegangenen Credit Suisse?
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An Schweizer Universitäten wird zunehmend leeres Stroh gedroschen. Was sollen unsere jungen Schweizer bei einer lernen, die so das Gegenteil von dem praktiziert, was sie predigt. Die Sprüche von Gleichberechtigung etc. die sie absondert, sind in jedem Pamplet der Linken nachzulesen. Dazu braucht es keine Professorin. Auch das Umfeld, das eifrig beteuert, dass alles regelkonform ablief, muss korrigieren. Nur dank solcher Weichspüler ist so etwas an einer Schweizer Universität überhaupt möglich. Es kommt nicht drauf an, ob der Sohnemann nur ein „sehr kleines Pensum im Stundenlohn“ hat. Warum wird nicht gesagt, wie klein und wofür exakt das Gehalt des Sohnemannes ist. Dran bleiben IP, bis die ganze Wahrheit auf dem Tisch ist.
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Bitte auch um das Thema Direktberufung kümmern. Nicht nur usz ( Gestern wieder auf srf: https://www.srf.ch/news/schweiz/gezaenk-am-usz-direktberufungen-am-unispital-sorgen-fuer-rote-koepfe) sondern durch die Bank inkl. der eths. Da werden Multi Millionen Professuren ohne Ausschreibung vergeben. Dagegen ist der hier beschriebene Fall einer externen Lehrbeauftragten und den Sohn als Assistent peanuts.
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Unsere ach so Hochqualifizierten, von der Frau Magister bis und mit Frau Prof. Dr. Eva …, es fehlt nur noch ein VR-Mandat in einer Grossbank.
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Nepotismus:
Die totale „Verwilderung“ an der HSG hat System.
Ich kenne keine einzige Universität dieser Welt, nicht einmal in Südamerika, wo dermassen oft geltende Vorschriften / Auflagen / Gesetze herausgefordert werden!
Die Verwilderung hat ihren Ursprung mit der Habilitation ausländischer Professor*Innen, wiederholt aus Deutschland.
Wir kennen alle diese „Gepflogenheiten“ zur Genüge aus der neueren Politik in Berlin.
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Nach dem durchlesen war ich einfach nur froh und stolz, das Erreichte aus eigener Kraft geschafft zu haben. Zum Glück muss ich mich auf dem Sterbebett bei niemanden mehr bedanken.
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Etwas familiär, das finden doch ganz viele nett und dufte, man fühlt sich wie zu hause.
So schlimm kann das doch nicht sein. 😊😊😊😊😊😒😒😁😁😁😂😂😂
Etwas krasser ist es mit den „Produkten” mit denen diese Anstalt die Schweiz beglückt?!!!
So im kleinen, etwas Familie kann ja nicht so schlimm sein, auf dem Hintergrund, das die von dieser Anstalt ausgespukten, grosse ,,Familiäre“ Seilschaften pflegen.
Gab es in den letzten 50 Jahren ein grösseres Firmendesaster ohne
HSG-Mief in der Teppichetage?
Auch im Staatsdienst Mieft es bedenklich nach HSG.
Die hochgejubelte Anstalt ist obendrauf längst zum Totengräber der Schweiz mutiert und treibt es weiter voran!!!
Ein gewisser Kneschaureck hat mit dümmlichen Hochrechnungen‚ die
10 Millionen Schweiz propagiert.
Die Nachfolger wollen noch mehr, verdichten zur Quetsch-Schweiz Hauptsache die Hühner haben genug Platz, dafür für Menschen die Käfighaltung propagieren.
Das eine Frau Prof.HSG mit persönlichem Familiensinn jetzt auch noch Ideologiepampe einbringt hmmmm halb so schlimm, der grosse Schaden, in den Abgrund driftende Schweiz ist längst angerichtet
Den Vogel hat die HSG-Aussenstelle Rapperswil, abgeschossen die Witzfiguren wollten in der Schweiz den Bananenanbau propagieren, als Vorbereitung des aufkommenden Klimawandels der die Schweiz angeblich in ein Tropisches Paradies verwandeln soll. Die Massenzuwanderer sollen sich doch auch in Sache Klima, familiär heimisch fühlen und vom rauen Schweizer Wetter verschont bleiben.
Und obendrauf im rauen Schweizer Wetter wird das nix mit der Autark-Regenerativ-Energieversorgung einer 10 Millionen—Plus—Schweiz.
Die HSG Geistesgrössen, wetten, die schaffen auch noch das mit der Klimaanpassung an die eigenen verdrehten Ergüsse.🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wünsche allseits einen angenehm, HSG Mief freien Tag. -
Früher war die HSG ein Leuchtturm sowohl in der Bildungslandschaft Schweiz wie auch international. Das Kürzel „HSG“ war ein Prädikat.
Heute ist die HSG nur noch eine Produzentin negativer Schlagzeiteln. HSG steht für:
H wie Hochnäsigkeit.
S wie Sauhäfeli, Saudeckeli.
G wie Gespött.-
Leuchtturm? Dass ich nicht lache! Eher ein Elfenbeinturm, in dem keine Leuchten waren.
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Die Einheimischen auf dem Rosenberg ärgern sich jeweilen, wenn diese „aufgeblasenen Lackaffen“ vom St. Galler Symposium bedeutungsschwanger dreinblickend mit den zur Verfügung gestellten dunklen Luxuslimousinen hilflos und überfordert, aber trotzdem wichtigtuerisch herumkurven, als seien sie der Nabel der Welt…
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Das wird mit Frauen in Führungspositionen zunehmen. We are a family!
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Unangenehm, aber so ist es.
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Grundsätzlich wäre die HSG ja schon recht, aber es wird etwas essentiell Wichtiges vergessen: Man kann osviel Ausbildung mitbringen wie man will, wenn man danach an den Kopf einer Firma gestellt wird um noch mehr Geld zur Seite zu schaffen, ohne aber von Grund auf zu verstehen, was die Arbeitsplätze wirklich bedeuten, so nützt die beste Ausbildung nichts. Der klassische Weg von der Postabteilung zum Chefsesssel hat nämlich schon seine Berechtigung und ist wesentlich nachhaltiger für alle, inkl. einer nachhaltigen und gesunden Wirtschaft, auch wenn nicht so schnell.
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Mehrwert dieses Artikels? Ist es zu irgendwelchen Verfehlungen o.ä. gekommen? Oder wurde der Bericht einmal mehr basierend auf den Informationen einer (sehr frustrierten) Quelle erstellt, ohne die Details zu prüfen?
Von wem wirst dafür bezahlt, sozialen Unfrieden zu generieren und massive Hetze zu betreiben, Lukas?
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Unverständlich wie man ihr überhaupt einen Forschungs- und Lehrauftrag geben kann. Seit Jahren herumspazieren und dieselben Vorwürfe von zuwenig Diversity und Gender Pay Gap kundtun. Aber trotz Forschung auf diesem Gebiet null Lösungsansätze. Kommt davon, wenn man nie in der Praxis gearbeitet hat.
Wenn jemand "Diversity Management" als Fachrichtung an einer Universität angibt und sich für "Inklusivität" einsetzt, gehen bei mir die Alarmglocken…
Die HSG - pardon Universität - entwickelt sich immer mehr zum Saftladen. Peinliche Vorfälle mit Gschäftli im Graubereich unter dem…
wie ein solches HSG Bewerbungsdossier für einen Managerjob, eingegangen in einem aufstrebenden Betrieb oder in einem grossen Konzern im Asiatischen…