Die Zürcher Vontobel steht vor einer Zäsur. Die prägende Figur der letzten zwei Jahrzehnte, Zeno Staub, geht. Er will im Herbst für die ehemalige CVP ins Parlament.
Der Abtritt per Frühling 2024 kommt nur scheinbar aus heiterem Himmel. Seit 2020 ist die einst hochtourige Zürcher Familienbank zum Krisenfall geworden.
Der Grund liegt in Staubs Entscheid, alleiniger Herr im Hause Vontobel sein zu wollen. So entledigte er sich Struki-“König“ Roger Studer und Fonds-“Kaiser“ Axel Schwarzer.
Ohne die beiden starken Männer zuoberst, die Geld wie Heu generierten, begann der zuvor wie geschmiert laufende Gewinn-Motor zu stottern.

Der brave Georg Schubiger als Chef des Private Bankings konnte die Löcher mit seinen Wealth Management-Profiten nicht stopfen.
Staub setzte sich im einstigen Best of class-Assetmanagement selbst ans operative Steuer: Schaut her, so geht Big Investing.
Das Resultat ist verheerend. Die Divison zerbrach: Performance im Eimer, Top-Leute in die Flucht geschlagen, Ja-Sager am Drücker.
Staubs „Chefs“ im Verwaltungsrat schauten einfach zu. Zeno war doch immer top, der kann das bestimmt.
Eine Fehleinschätzung der Sonderklasse. Staub war alles – eine ehrliche Haut, ein begnadeter Redner, ein engagierter Kundenmann -, nur kein operativer Schlagmann.

Das zeigte sich in Phase 1 seiner Zeit. Von der Kür im 2011 bis zum Zerschlagen der Organisation im 2020 agierte der Zürcher als typischer Holding-CEO.
Er überliess Studer und Schwarzer das harte Business an der Front und durfte dafür mit intellektuellen Höhenflügen auf der öffentlichen Bühne glänzen.
Traumhafte Gewinne entzückten die Eigentümer, insbesondere jene der drei Familienzweige. Die Aktie schoss in die Höhe.
Phase 2, gezündet mit dem Kommando-Coup vom Dezember 2020, führte dann mit „General“ Staub als Fehlbesetzung in der Zentrale an der Gotthardstrasse zum Crash.
Der Entscheid zu gehen dürfte eine Rosaversion der wahren Verhältnisse sein. Der neue Präsident der Vontobel aus Deutschland hat wohl ein Machtwort gesprochen.
Time to Go, Zeno.

Andreas Utermann wurde selber gross im Asset Management. Entsprechend dürfte er um das Ausmass der Krise in jener Division wissen, mit der die Bank steht und fällt.
Löst der CEO-Austausch die Krise? Oder ist Vontobel wegen drei verlorener Jahre unter Staubs Front-Kommando hoffnungslos in Rückstand geraten?
Die Frage ist akut. Dass man sich viel Zeit mit der Nachfolge lässt, deutet nicht darauf hin, dass zuoberst im VR die Notlage schon richtig erkannt wird.
Die beiden neuen starken Internen gehen in Stellung. Es sind Christel Rendu, frische Asset Management-Chefin, sowie Thomas Heinzl, der CFO und Ex-UBSler.
Ein Hahnenkampf steht vor der Tür. Die Vontobel schreibt heute, sie würde auch Externe für den Topjob prüfen. Nur nichts überstürzen.
Sense of urgency, Marke Vontobel.

Zeno Staub bleibt noch 1 Jahr sitzen, verdient weitere 12 Monate lang ein Salär, das relativ zur Grösse der Bank alles auf dem Finanzplatz in den Schatten stellt.
Wie sehr sein Ausscheiden ein Scheitern verkörpert, geht aus der zweiten Personalie hervor, welche die Vontobel um 7 Uhr dem Publikum mitteilte.
Felix Lenhard verlässt die Brücke gemeinsam mit Staub. Lenhard ist Chief Operating Officer und rechte Hand von Zeno Staub in der operativen Leitung der Bank.
Vor allem war er vor 20 Jahren zusammen mit Staub zur Vontobel gestossen. Nun verlassen die beiden das Schiff händchenhaltend.
Zurück lassen sie eine geschundene Bank: Ihr Herzstück, das Asset Management, liegt in Trümmern. Wo bleibt der Sanierer, der das Zürcher Traditionshaus schnell flickt?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Also bei Vonti hat es „lahme Enten“, ein „Crash“, eine „Krise“ und das AM liegt „in Trümmern“. Bei der CS dagegen sind „Top Shots“. Gehts noch? Sicher gibt es wie überall auch Schwierigkeiten, aber die VT Aktie hat sich in der Zeit von Zeno Staub nicht schlecht gehalten, verglichen mit andern Banken.
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Jetzt kann er ja endlich zum Frisör….
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Nun hat Zeno Staub über 20 Jahre lang C-Level Positionen gehabt bei Vontobel.
Praktisch Skandalfrei!!!
Inklusive Dividende war die Performance nicht so schlecht.
Und nun soll er ein „Lame Duck“ sein?
Sein Leistungsausweis sagt was anderes.
Aber wenn ihr es alle besser könnt meldet Euch doch beim VR Präsidenten als Nachfolger.
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Passt alles.
Habe schon vor bald 10 Jahren entsprechendes aus der Bank gehört (Untergangskurs). -
Zeno Staub war der Roger Federer des Bankings.
Intelligent, kompetent, bescheiden.
Kann da heulen wer wolle.
In Jahren nach seinem Rücktritt und im Vergleich mit den anderen Banken-CEOs kommt das dann noch viel stärker zum Ausdruck. -
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Eine Beleidigung für Roger Federer, schämen Sie sich.
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Passt doch, der graue Panther geht in die Politik, biederes Mittelmaß „die Mitte“.. passt doch hervorragend…
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@Maria Dolores:
So viel Moralin in Ihrem Kommentar. Statt sachlich zu argumentieren. Kein Wunder haben Sie Schmerzen.
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Studer soll wieder kommen. Als CEO.
Und Zeno: wie kann man als Mann der Wirtschaft nur zu dieser Partei gehen?
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…als Mitgift bitte Camenzind in der COO Rolle nicht vergessen! 🤣🤣 Eine aufgewärmte Suppe schmeckt höchstens am Küchentisch gut…
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In der Wirtschaft unbrauchbar in der Politik äusserst begehrt!
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Foresight…? Oder doch eher Tenacity?
Delivering the edge of tomorrow…-
Ownership nicht vergessen 🙂
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So schlecht kann Zeno Staub gar nicht gewesen sein. Die UBS musste in dieser Zeit gerettet werden und die CS ist auch Geschichte! Aber eben, dort waren keine lahme Enten am Ruder sondern sogenannte Top Shots die voll daneben geschossen haben!! Ich auf jeden Fall will lieber eine Bank mit einer lahmen Ente als diese Blender und Taugenichtse der Grossbanken.
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Was will der bei dieser profillosen Partei?
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Passt doch zur Föhnfrisur!
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Passt doch, bieder und Profillos.
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Wie dies halt üblich ist in der Schweiz.
Mitleid gibt es gratis. Neid muss man sich hart verdienen.Machen Sie bitte weiter Zeno Staub. Die Energiepolitik muss auf ein stabiles Fundament gestellt werden.
Just do it!!!
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Das wäre toll, nur macht das die „Mitte“, welche links ist, leider ganz sicher nicht.
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„Nicht jeder, der auf dem hohen Ross sitzt, kann reiten.“
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Inside Paradeplatz ist noch viel mehr eine Lame Duck.
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Gehen Sie doch arbeiten wie jeder andere Bürger auch!
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Gut, dass Zeno Staub nun geht. Er hat seit seinem Eintritt bei VT einiges bewegt und viele alte Strukturen gelockert. Es ist jedoch wie bei Allen, jeder macht mal seine Fehler und hier wäre eigentlich der Verwaltungsrat am Drücker. Ob mit Utermann der Richtige auf dem Chairman Sitz ist-diese Frage sei erlaubt. Schade, dass sich niemand aus der Familie für diesen Job interessiert hat. Bezüglich Abwärtstrend – Der Verlust vom US-Koryphäen hat sicher weh getan, diesen Mann hätte man behalten müssen, Studer hätte der Bank sicher mehr Risiken eingebrockt. Auf jeden Fall tut es gut, auch ausserhalb der eigenen Gilde nach guten Leuten Ausschau zu halten und es müssen nicht immer zwingend diejenigen sein, die am lautesten auf sich aufmerksam machen. Bescheidenheit und stilles Wirken ist mindestens ebenso einträglich.
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Die total überforderte und inkompetente KKS, freut sich über jeden Neuen Finanzberater…
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Die goldenen Zeiten im Privatbanking sind seit dem Oligarchenbann vorbei. Right time to go (slowly).
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Neiiin!!! Bitte kein Banker zusätzlich im Parlament. Bankenschnorrer offen oder verdeckt hat es im Parlament zur Genüge. Sie alle sind Teil des Bankenproblems der Schweiz.
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Bin mir sicher, mit Christel Rendu* würde alles super. Man könnte Themen wie Frauen, Diversity und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen.
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Für die Mitte nach Bern! Da bin ich aber auf die erreichte Stimmenanzahl gespannt.
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Hape anleere alls felo mech aprecken müsen hapen fondupel Breie stele vür mick?
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R. Studer wird CEO.
P. Camenzid wird COO.-
Der Alkoholiker und sein Wachhund! Ich lach mich krumm!
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Passt doch perfekt, jetzt als „Karriere Höhepunkt“ als Nationalrat zur biederen „Mitte“..😂
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kann er mal zum coiffeur albi einmal seiten auf 3 mit freschem übergang brudi
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Mein Hundefriseur hätte noch freie Kapazitäten!
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Hässig, Ihre Artikel werden leider immer unglaubwürdiger und lächerlicher. Reine Sensationsmacherei ohne ein Minimum an seriöser Recherche dahinter.
Wow, dass ein CEO sich nach 12 Jahren zum Rücktritt entschliesst, ist wirklich dubios. Sie haben auch vergessen zu erwähnen, dass 2022 (nach dem Abgang von König und Kaiser) das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von Vontobel war.
Auch externe Faktoren wie Pandemie, Krieg, etc, die den gesamten Aktienmarkt in den Abgrund gerissen haben, sind für Sie irrelevant. Und übrigens, schauen Sie sich bitte den VT-Aktienchart an und vergleichen Sie mit den Mitbewerbern (seriöse Recherche), sieht nicht wirklich nach Krise aus.
Es ist widerlich, wie Sie für ein paar Klicks kompetente Menschen respektlos verunglimpfen und verleumden.
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Als typischer Blick-Leser in der einfachen Sprache ist dieser Artikel womöglich zu hochstehend für Sie, bleiben Sie doch bei der Boulevardpresse von Blick & Co.
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also dem Stimme ich vollends zu!
Es ist einfach schrecklich, wenn man über kompetente Menschen respektlos herzieht! Es ist allerdings wie mit der Inkontinenz. Ich habe selten kontinente und kompetente Menschen getroffen. Sie waren allesamt von großer Logorrhoe betroffen und sprachen wie ein Wasserfall. -
Die beste Neuigkeit aus dem Hause Vontobel seit Langem!
Bleibt zu hoffen, dass jemand auch der von Zeno handverlesenen Rechtschefin den Abgang empfiehlt.
Sie hat das Ja-Sagen ab ihrem ersten Interview zum Programm für ihr Legal/Compliance Team erklärt und es geschafft, in zwei Jahren die langjährigen und anerkannten Compliance-Chefs aller drei Bereiche zu vertreiben. Ja-Sager – das kann die Bank im Moment definitiv nicht brauchen. -
Sie hätten das auch in einem Satz formulieren können: Der CEO ist nie an etwas schuld, und nur die externen Faktoren haben seine Leistung negativ beeinflusst. Mir wird in letzter Zeit viel zu viel lauf „externe Faktoren“ geschoben um eigenes Versagen zu rechtfertigen.
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Hallo Vontobel-Kommunikationschef. Wieder alles gut und beruhigt. Es ist schon nicht alles rund gelaufen und ein Abgang als Möchtegern-Nationalrat christlich finde ich ziemlich schräg.
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Hässig haut nur noch drauf. Differenziert und anständig ist etwas anderes.
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Liebe*r Kommentator*in. Dein*e Name macht keinen Sinn. Um seriös bleiben zu können, muss man irgendwann mal seriös gewesen sein.
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It is an identity crisis. VT says it is a wealth manager where the client is first and at the center of all decisions. Instead, the real management decisions point to a product push strategy where VT wants to make money with the money of clients. Clients are not silly. Shareholders neither.
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Indeed!
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Bhah, nonsense. Just check the KPIs of bankers from UBS, CS or JB – there you will have discretionary, advisory, megatrends and private equity quarterly trophies. While at VT you have less of it.
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Eine tolle Karriere und sicher ein mutiger und richtiger Entscheid von Zeno! Gratulation dazu! Aber bitte nicht in die Politik .. Als Nationalrat darfst Du uns gerne erspart bleiben. Such Dir bitte ein anderes Hobby!
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Welch tolle Karriere? Im abkassieren?!
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Scheinbar gibt es noch Kronjuwelen im Bankensumpf. Beni Frenkel weiss sicher wo es noch solche gibt oder sonst Klaus J. Stöhlker, ah nein der kennt nur Abschaum?
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Felix geht mit weil er sich ohne Zeno sowieso nicht halten könnte
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Auch Sergio schwärmt vom Uli.
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Herr Haessig
Die Namen der Koryphäen die Sie erwaehnen sind irrelevant
Was Vontobel wirklich kostete war der Abgang von Rajiv Jain 2016
Seither geht es abwaerts-
Rajiv seine company ist heute $500bn wert. grösste fehler rajiv gehen zu lassen.
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@oskar doch eher knapp 4 Mrd. Aussie-Dollar. Aber ohne Zweifel er macht eine gute Arbeit, auch wenn er weder Gründer noch CEO ist…
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Stimmt: und das geht auf die Kappe von Axel Schwarzer.
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500 bn USD? Check your numbers, sir.
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Das war ja abzusehen. Aber wer denkt, dass Utermann das Problem lösen kann, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten. Er mußte ja bei der Allianz gehen – wegen Erfolgslosigkeit. Das ist kein Betriebsgeheimnis. Und Asset Management Erfahrunf hat sich in seiner Performance auch nie widergespiegelt. Good luck Vontobel
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Was ist die Mitte ? Wofür steht die Mitte ? Was bekomme ich mit der Mitte ?
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Eben, lediglich biedere Mitte, mehr nicht!
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Die Mitte ist wie eine Sandalette, nach allen Seiten offen.
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Bauchweh…
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Fakt ist, die Bank hat Zeno sehr viel zu verdanken. Ich würde mich hüten hier seinen Leistungsausweis zu schmälern.
Ich kann hingegen nicht verstehen, dass er nicht konsequent ist. In 11 Monaten (Bis zur nächsten GV?) fliesst noch sehr viel Wasser den Rhein runter (Im Moment sowieso).
Für die Nachfolge wünsche ich mir nicht die beste der schlechten Lösung.
Unfälle passieren meistens dann, wenn Entscheide nicht konsequent umgesetzt werden.
Der Markt sieht es glaub ich ähnlich wie ich.
Wünsche ihm alles Gute… Die in Bern können sich jetzt warm anziehen.
Zeno kann Politik…-
Vom Versager in die Politik, passt doch irgendwie für die Schweiz!
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Nachdem sich der Abgang schon abgezeichnet hat, ist es umso erstaunlicher, dass noch kein Nachfolger bekannt gegeben werden kann. Ein weiteres Armutszeugnis für Vontobel!
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offensichtlich können hier in der schweiz,
alte loser, die sich die säcke voll gestopft haben,
im alter noch in die politik.
wichtig sind nur seilschaften, wie ganz früher.
können muss man nichts.
wählt mal junge, unverbrauchte leute!-
Klar, junge unverbrauchte Leute, am besten direkt ab dem Kindergarten rekrutiert!
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Zeno macht sich aus dem Staub!
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Solche Typen wollen dann auch noch ins korruptionsverstaubte Bundeshaus und in den Nationalrat.
Nein Danke.
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Gut, lässt sich Zeno für den Nationalrat aufstellen. Wir brauchen Persönlichkeiten im Parlament, die aus der Wirtschaft kommen. Wenn sie dann noch finanziell unabhängig sind, umso besser.
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Persönlichkeiten im eigene Taschen füllen, brauchen wir definitiv keine.
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Bitte nicht noch mehr Banklobbysten in die Politik wählen.
Von dieser Sorte brauchen wir nicht noch mehr. -
Dann ist er bei der PVC aber wirklich komplett am falschen Ort.
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Genau, weil „finanziell unabhängige“ sich so gut in die Probleme und Bedürfnisse der 85% der Menschen hier einfühlen können…
Was dabei rauskommt sehen wir auf der ganzen Welt jeden Tag: Jeder der nicht finanziell unabhängig auf die Welt kommt, soll vor die Hunde gehen oder den bereits Unabhängigen diese weiter ermöglichen.
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In der Bankenbranche verbrannt, jetzt begibt er sich schnell in den sicheren Hafen der Politik wo der Steuerzahler alles finanziert. Nachfolgerin wird bestimmt aus Quotengründen die derzeitige Chefin des Asset Managements.
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Er darf jetzt bei der CVP ein bisschen Staub aufwirbeln….😂
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Hoffentlich haben die einen günstigen Coiffeur jetzt wo die Millionen bald nicht mehr fliessen..
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Die Frage ist doch folgende: Was ist Zeno’s Chaffeur von Beruf?
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Coiffeur im Nebenamt..
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Was isch en Chaffeur? Meinst Du Chauffeur oder Coiffeur?
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Zeno war/ist sicher nicht perfekt oder der beste, „lame duck“ ist aber schon ein bisschen übertrieben. Insbesondere wenn ich sehe was sich so im Bankenplatz rumtreibt. Als er CEO wurde war der Vonti Kurs um die 30CHF, hat sich also verdoppelt auf 60 und hat sicher noch über 20chf Dividende bezahlt über die Jahre. Kann sich sehen lassen würde ich sagen.
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In 20-Jahren lediglich verdoppelt..
eine mega giga Leistung tatsächlich zum Heulen..
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In der Politik kann er nicht mehr viel verbocken, sie sind schon im Elend. Aber bitte nicht Doris Leuthard zum Vorbild nehmen, sonst schicke ich die nächste Stromrechnung der CVP, unter Vorbehalt!
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Wer will nach der letzten Bankenrettung einen Banker im Parlament???
Zeno, you are a dreamer.
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Zeno Staub, geht. Er will im Herbst für die ehemalige CVP ins Parlament.
Finde ich gut, da kann man ungestraft so viel Schaden anrichten wie man will und wird noch belohnt. Was wäre ich froh, erreichte die Politik das Niveau der Muppet Show, es doerf au es bitzli meh si …..😂 -
Machen Sie bitte nicht den Fehler und wählen solche Leute in den Nationalrat!
Das Bundeshaus ist jetzt schon überfüllt mit Finanzakrobaten und Bankenlobbysten.
Noch mehr Schuldenberge durch Falschgeld brauchen wir nicht! -
Troz aller Kritik an seinem Wirken bei Vontobel: Zeno Staubs Bereitschaft für den Nationalrat zu kandidieren verdient Respekt! Die wenigsten Wirtschaftskapitäne oder Unternehmer sind bereit dafür.
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Die welche etwas auf dem Kasten haben gehen definitiv nicht in die Politik lediglich die Blender, Grossmäuler und ewigen Studenten der Sozis.
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Schon bei der ehemaligen CVP, nun mit dem dilettantischen Namen „Die Mitte“ versehen, liessen sich schon immer Leute aufstellen, die vor den bitteren Realitäten flüchtend verzweifelt in der Politik Zuflucht suchten…
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Wenn einer zu faul oder zu dumm ist, um irgendeinen richtigen Beruf zu ergreifen, dann wird er eben Politiker.
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Meine Güte. Faul und dumm? Möchten Sie mal Ihrem Leistungsausweis mit dem von Herrn Staub vergleichen? Wenn Zeno eines ganz sicher nicht ist, dann ist das faul und dumm. Diese Kommentare hier sind sowas von Blick-Niveau. All‘ diese überbezahlten Bänkler-Neider.
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Ob diese Personalentscheide von Herrn Staub so falsch waren? Bin mir nicht sicher. Da lagen sicher mehr als gute Gründe vor, sich von Herrn Schwarzer und Herrn Studer zu trennen.
Wer weiss wo Vontobel heute stehen würde, wenn Herr Studer immer noch die ganze Vontobel ins Risiko genommen hätte?
Dass das AM nicht so performt wie gewünscht: Wurden noch zuwenig Personen entfernt, die den Drive verhindern? -
Wenn man den Biss verliert und zu bequem wird, muss man gehen. Immer so im Arbeitsleben.
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…und wenn sie gehen sollen sie sich bitte nicht auch noch in den Sesseln des Bundeshauses verheissen.
Dort hat es schon genügend Verstaubte. -
Wenn man alles negativ auslegt, ist man frustriert. Immer so im Leben.
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Ja, nicht alle eignen sich zur operativen Führung einer Bank. Diese bereichernde Erfahrung haben auch schon einige anderen Banken machen dürfen.
Statt Andreas Utermann wäre auch Ulrich Körner ein Kandidat gewesen (auch er hat schon ein Asset Management in die Verzweiflung getrieben und später eine Bank erfolgreich anihiliert), oder Gottstein (sein Golf-Handicap und auch seine anderen Handicaps sind beachtlich). Andrea Orcel wäre wohl etwas teuer (unter 200 Mio Antrittsbonus tritt er das Amt gar nicht erst an). Ralph Hamers wäre wohl etwas zu progressiv, aber er würde die Geschäftsleitung schnell mit digitalen Frauen und Quoten-Regenbogen besetzen.
So hat jeder CEO eben seine eigenen Vorzüge …
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Vertreter der Finanzindustrie-Blase kümmern sich kaum um die Realwirtschaft – also sollen sie bitte auch fernhalten von der Realpolitik.
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Banker in den Nationalrat. Genau das was wir brauchen. Zum Glück wohn ich nicht mehr hier.
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Vielleicht wird er Berater von KKS?😂
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Als wäre Zeno nur ein Banker. Er ist ein sehr intelligenter, lernfähiger Mensch.
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übel, übel und jetzt will er ins Parlament, da hoffen wir doch, dass er das nicht schafft. Die FDP und Mitte hat schon genung „fragwürdige“ Figuren in ihren Reihen die der Schweiz mit ihren Statments nur schaden
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Mittekandidat Staub führte Vontobel ins Elend, Altbundesrätin Widmer-Schlumpf den Finanzplatz Schweiz. Zwei Herzen haben sich gefunden.
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Ohje, in der Führung hatte Vonti immer die falschen Leute (auch Schubringer hatte sehr viele Fehlentscheide mit dem Schoko-Konig, dem Russ. Oligarchen Business und dem Friesel-Digipipi Mann).
Nun zur Politik, NAJA, auch Cicculina schaffte es, wie auch Jennifer Lopez als Model, Sängerin und Schauspielerin.
Schuster bleib bei deinen Leisten zählt heut nicht mehr, man überschätzt sich ständig selber, als narzistisch einkommensstarker Bänkster. -
Was Zeno hat einen neuen Coiffeur ?
Hässig, Ihre Artikel werden leider immer unglaubwürdiger und lächerlicher. Reine Sensationsmacherei ohne ein Minimum an seriöser Recherche dahinter. Wow, dass…
Gut, lässt sich Zeno für den Nationalrat aufstellen. Wir brauchen Persönlichkeiten im Parlament, die aus der Wirtschaft kommen. Wenn sie…
Zeno macht sich aus dem Staub!