In der Türkei bleibt Präsident Erdogan an der Spitze. Die westlichen Polit-Leader gratulieren dem Nationalisten zur Wiederwahl.
In Erdogans Türkei gilt das Kopftuch für Frauen als zentrales Symbol. Unternehmen hierzulande nehmen dieses nun auf.
So die Swiss Life. Der führende Lebensversicherer der Eidgenossenschaft hat eine Kampagne am Laufen, mit der das Finanz-Unternehmen gute Leute anziehen will.
Auf einem der Sujets unter „Real Estate Asset Manager“ findet sich eine Frau mit Kopfbedeckung.
Bei der Kampagne, die letzten Sommer startete, gehe es darum, sich im „Wettbewerb um neue Talente europaweit zu positionieren“, heisst es bei der Swiss Life.
„Die Kampagne zeigt 23 unterschiedliche Persönlichkeiten, die die Vielfalt an Karrieremöglichkeiten bei Swiss Life Asset Managers und vor allem ihre persönlichen Erfahrungen in der Organisation aufzeigen.“
„Eine der porträtierten Mitarbeiterinnen, eine Portfolio Managerin von Swiss Life Asset Managers in Deutschland, trägt ein Kopftuch.“
„Die Kampagne zeigt die Vielfalt in den Teams von Swiss Life Asset Managers auf und hat nichts mit Quoten bei Stellenbesetzungen zu tun.“
Das Kopftuch ist wichtig im Islam.
In der Schweiz gab es wiederholt Urteile, ob Frauen muslimischen Glaubens mit Kopfbedeckung zur Arbeit erscheinen können.
Vor 7 Jahren bestrafte ein Berner Gericht die Kündigung einer Frau aufgrund ihres Kopftuchs. Diese sei missbräuchlich.
Die Klägerin, eine Berner Grosswäscherei, hatte ihre Angestellte trotz langjähriger guter Zusammenarbeit „aus Sicherheits- und Hygienegründen“ entlassen.
Der Einzelrichter befand die Argumentation der Arbeitgeberin als nicht überzeugend. Die Entlassung war gesetzeswidrig.
Der Europäische Gerichtshof entschied umgekehrt, dass Firmen ihren weiblichen Angestellten die Kopfbedeckung bei der Arbeit untersagen könnten.
Aber nur dann, wenn sie einen solchen Beschluss gut begründen würden, wie der EuGH vor 2 Jahren ausführte.
„Das Verbot kann demnach rechtens sein, um Kunden ein Bild der Neutralität zu vermitteln oder soziale Konflikte zu vermeiden“, gab ref.ch den Entscheid aus Luxemburg wider.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Diese Werbung zeigt demnach, dass die Swisslife Frauen begrüsst, welche sich den Männern unterwerfen.
Ist das legal? Wo bleibt der Aufschrei der Feministinnen? -
Ich enpfehle jeder Kopftuchträgerin den Film: Iraks geheimer Frauenhandel – versklavt, verkauft, vergessen.
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Das ist ja super!..
Was das bedeutet?
Es bedeutet, dass die HR-Fuzzis von den Gender-Lehrstühlen es geschafft haben, Grosskonzerne zu infiltrieren.
Es heisst, dass Postmodernisten bzw Neomarxisten nun Wirkung entfalten.
Was es auch zeigt: Dass die Verantwortlichen etwas genauer in die USA schauen müssten und die Fälle von Disney und Anheuser-Bush (Bud-Light) analysieren sollten.
Es gibt keinen Grund, weshalb das Prinzip “Get Woke – Go Broke” nicht auch bei uns Wirkung entfalten sollte.
Und bevor sich die arroganten Zeitgeistanhimmler aus der Swiss Life-Teppichetage belustigt abwenden, die Warnung: Ihr werdet es an eurer Brieftasche merken, was es heisst, den Verführern aus den HR-und KOM-Abteilungen auf den Leim zu kriechen, denen das Wohlergehen der Firma am Allerwertesten vorbeigeht.
Selbstverständlich werde nicht nur ich alles in meiner Macht Stehende tun, um möglichst viele potentielle Kunden, davon abzuhalten, auch nur die simpelsten Geschäftsverbindungen mit den gefährlichen WOKE-Dumpfbacken dieser Firma einzugehen.
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Ohh, was so ein Kopftuch alles verursacht! Könnte es sein, dass Du in Deinem Job schlechter warst als ein ausländischer Kollege? Frustriert? Oder einfach nur schlicht kein Selbstbewusstsein? Angst davor, das untere Ende der Fahnenstange doch nicht verlassen zu können, weil Andere Besser sind als Du?
Ich habe was gegen die Villiger Kiel rauchenden, Edelweisshemdchen tragenden Dumpfbacken welche sich jährlich im Albisgüetli zur Lobhudelei eines gewissen CB’s aus H treffen. Aber verbieten? Dagegen ankämpfen? Warum? Ist doch gut, wenn sich die Dumpfbacken alle an einem Ort treffen. Dann ist der Rest der Welt von denen befreit.Gell, nach Dir muss man alles verbieten, unterdrücken, abschaffen, was nicht weiss, alt und ein Schnäbeli hat. Was für ein armseliger, kleiner Kommentar. So, nun musst Du Dich aber auf die Socken machen, damit Du die vielen potentiellen Kunden (Deine Kunden? Sicher alles Villiger Kiel Raucher…. Muahahahahaha) abschrecken kannst. Auffi, aber hopp!
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Darf ich meinen Chihuahua bei der Swiss Life an den Arbeitsplatz mitnehmen?
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Nur wenn ihr beide Kopftuch tragt und eine Ukr Flagge in Reichweite habt!
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Werden Kommentare aucz freigeschaltet oder ist das alles Fake?
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Ja, es ist modisch, nichteuropäisches Aussehen in westeuropäischer Werbung zu forcieren, siehe die visuelle und elektronische Werbung für
BMW, Coop, Migros, alle Textilhändler und Sirupverkäufer. Wir nicht Pigmentierte werden darauf konditioniert, stark Pigmentierte willkommen zu heissen. -
Die Toleranz der Schweiz wird uns irgendwann den Kopf kosten!
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Stimmt. Nur noch mehr ausländische Steuerschmarozer ins Land lassen. Sowas spaltet die Gesellschaft sehr Erfolgreich, sieht man ja. Wichtig ist ja nur, gegen Ausländer zu hetzen die Kopftücher tragen, die im Gesundheitswesen arbeiten, ja gegen alle, welche wenigstens Steuern und Sozialabzüge bezahlen. Die wahren Problemfälle sind die Steuerschmarozer.
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@ Stammtischphilosoph: Wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier!
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Eine Firma die gendert und Kopftücher zulässt sollte man boykottieren!
Reicht es noch nicht, dass diese Firma laufend ü50 auf die Strasse stellt? -
Liebe Christen, hängt mal ein Kreuz im Büro auf. Mal schauen wie schnell ihr im HR landet!
Das SL HR ist das Verlogenste auf Erden. -
“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.”
Wofür hat die Swisslife noch das Swiss? Die Neu MA sind Ukrainer, Deutsche, Moslems…ü50, langjährige Schweizer MA werden rausgeworfen.
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Interessant sind die Kopftuchbefürworter in der Schweiz die im selben Atemzug die Kopftücher im Iran und der Türkei verurteilen!
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Dann versuchen wir es mal so: Es soll jede Frau (und übrigens auch jeder Mann) jederzeit und überall selber entscheiden können, ob sie ein Kopftuch tragen will oder nicht. Würdest du das unterschreiben?
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“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.”
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Ich hatte mal in den Gängen der Binz das “Vergnügen” diese Frau kennenzulernen. Sie verteidigt das Vorgehen der Mullahs im Iran und möchte, dass jede Muslina in der Schweiz ein Kooftuch trägt! Und solche Aussagen duldet die SL! Das Swiss bei der Swiss Life AG ist reine Heuchelei.
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Interessanter Kommentar. Im Gegensatz zu Ihnen kenne ich die Kollegin tatsächlich persönlich. Sie arbeitet gar nicht in der Schweiz, sondern für unser Team in Deutschland und war noch nie persönlich “in den Gängen der Binz”. Auch vertritt sie nicht die von Ihnen unterstellte Meinung. Wie einfach es doch ist, Lügen zu vertreten, wenn man seinen Namen und sein Gesicht nicht zeigen muss.
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@Muster, stimmt nicht. Wer gegen die Mullahs ist, zieht kein Kopftuch an. Gilt auch für Anhänger von Erdogang. Somit ist diese Korangeschädigte auch eine Anhängerin von Erdogan und den Mullahs! Ende der Story!
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Der Muster ist ja ein ganz Unterwürfiger. Ich empfehle Beschneidung und das Buch Unterwerfung.
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Mal ehrlich. Es ist nur wieder so ein Artikelchen, auf den Rassisten und Xenophobe aufspringen können. Dieser Blog ist lediglich ein Sammelbecken für Menschenfeinde und Bünzlis.
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… aber das Geld von Kopftuch- und TurbanträgerInnen nehmen wir in der Schweiz immer gerne, da kümmert sich die Finanzindustrie ja immer um die Einhaltung von ethischen und moralischen Standards…
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60% der Deutsch-Türken haben für Erdogan gestimmt!
Von der Türkei fliehen und von den europäischen Werten in Deutschland profitieren und dann die Sultanine wählen. Ich bin dafür, dass die Türken bei einer Einbürgerung in die Schweiz den Türkenpass abgeben müssen. Wenn sie dies nicht wollen, dann go back home.
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Nun ja, es handelt sich um eine europaweite Kampagne in der die entsprechende kulturelleVielfalt berücksichtigt wird. Wo liegt eigentlich das Problem? Ein Sturm im Wasserglas! Das Nervengerüst bei einigen Menschen muss ja schwach sein, wenn man wegen eines Kopftuches gleich durchstartet – nicht anderes zu tun?
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Der Islam ist ein Problem. Zumindest bei uns. Deswegen muss er bei uns verboten werden.
Was sie im Nahen Osten damit machen, geht uns nichts an.
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Wann wachst du auf? Diese Religion wird uns zerstören!
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Das Problem liegt daran, dass der Einheimische diskriminiert wird und das das Gleichgewicht gestört wird!
Aber das werden linksrotgrün Verpeilte nie verstehen! -
In Europa brauchen wir keine solchen Kampagnen!
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@Hans Guckindieluft: Das schreibt Ihr seit 30 Jahren… Ist ja nicht so schlimm, ist ja nur EIN Kopftuch, bitte nicht durchstarten… Sorry, das ist schlimm und es sind mittlerweile zehntausende dieser Stofffetzen. Wir sind fremd im eigenen Land, noch nicht gemerkt?
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Sie gucken offensichtlich zu oft in die Luft und kapieren die Dimensionen nicht. Es geht hier nicht um ein einzelnes Kopftuch. Es geht ums Brainwashing und ums Etablieren einer rückständigen Kultur, die die Werte der westeuropäischen Demokratien ablehnt. Und es geht um eine äusserst einfältige Rattenfängerei-Kampagne eines offensichtlich von der AWD dominierten Unternehmens, die das Deutschtürkentum kommerzialisieren will. Und das vor dem Hintergrund eines Erdowahns…
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Das Kopftuch verursacht Tote, verfolgte Menschen und Unterdrückung. Verzweifelt kämpfen täglich tausende Frauen in arabischen Ländern gegen die Unterdrückung zu welcher auch das Kopftuch zählt. Mit dem eigenen Leben zahlen sie den Preis dieses Widerstandes und … die Swiss Life nimmt solch ein Zeichen für die Kundengewinnung ?!
Was für eine Klientel will sie denn ansprechen?
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Nun sollte plötzlich der Europäische Gerichtshof einschreiten obwohl die Schweiz keine fremden Richter will?
Wie nennt man das Herr Hässig?
Genau, HEUCHLEREI!
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Sie können ja nach Brüssel auswandern wenn Sie unbedingt fremde Richter und Technokraten wollen!
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Coop hat “noch” die beste Werbung. Achtet mal darauf. Kein Woke-Multi-Kulti-International-Expats Gehabe.
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Sehr richtig – bei Coop sind alle Mitarbeiter ethnische Schweizers.
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dafür mit Kurzarmhemdenträgern…
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ach ja??? und halbnegerkinder gehören wieso da rein?
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Expats sind in aller Regel aufgeblasene Nummern aus der dritten Sitzreihe…
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Meine Mutter trug beim Teppichklopfen und Staubsaugen
immer ein Kopftuch. Und niemand hats gestört. -
schon sehr traurig in welcher Welt wir leben! Grundlose und konstruierte Hetze macht wohl Spass?
Swiss Life Asset Managers macht das richtig und soll sich nicht einschüchtern lassen -
Hat SL HR schon dem Erdogan zu seiner Frau gratuliert?
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Wir sind schon längst fremde im eigenen Land und müssen uns unseren Gästen anpassen.
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Sind das nun diese angeblichen ausländischen „Fachkräfte“ welche unsere Altersrenten sichern sollten?
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Vielfalt in den Teams? Hübsch mit Kopftuch. Dann freue ich mich schon auf das nächste Stelleninserat für orthodoxe Israelinnen.
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Das Frauenbild von Inside Paradeplatz wird immer vollständiger: Die ganzen”Vorzeige-Managerin weg” oder “Jung, Kids, Cool: Frau erobert…”-Artikel, die “sexistischen Äusserungen im Artikel über Patrizia Laeri”(Watson), nun die “Kopftuch-Mitarbeiterin” im Fokus, als ob dies auch noch eine Schlagzeile wert wäre. Bin gespannt was als nächstes folgt. Da kann sich eine mögliche Vorzeige-Kopftuch-Mutter-Top-Managerin mal warm anziehen…
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Sie können ja arbeiten gehen, wie jeder normale Bürger* auch, vielleicht bald auch mit 🧕 Kopftuch.
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An Kopfschüttler: Sie haben ev. den Kopf zu sehr geschüttelt? Nicht gut, Gefahr für traumatische Enzephalopathie…
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@ Gelangweilte Leser*in
Ist ja gut, dass es ein Medium gibt, welches für traditionelle Werte steht!
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Wer gendert hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Der alte weisse Mann hat was geschrieben.
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Na, Pferdekutsche heute in der Reparatur Werkstätte ? Heute mit Esel unterwegs..
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Das pubertierende kleine weisse 👧 Mädchen.
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Ist das kleine weisse Mädchen heute mal früh aus seiner sozialen Hängematte erwacht?
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Und die junge Möchtegern auch, aber etwas ziemlich Diskriminierendes…
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Greta, bereits aufgewacht und das Kopftuch montiert?
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Der Islam muss bei uns verboten werden.
Was sie im Nahen Osten machen, geht uns nichts an, deshalb dürfen wir auch keine islamischen Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen.Die Religions-Freiheit ist ein Fehler.
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Träum weiter Du Komplexhaufen!
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Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
I.Kant
Die meisten Religionen sind ein Teil, die Menschen zu unterdrücken und auszubeuten.
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@ Rolix
Wäre schön, wenn der völlig verblödete Schweizer endlich erkennen würde! Auch die Kirche ist mitschuldig mit ihrer liberalen Haltung!
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Guten Tag, Frau Rolix. Sie müssen keine islamischen Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen; die kommen einfach so.
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@ Benny : Frage mich gerade wer hier verblödet ist!
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@Komplex Löli: Beschimpfungen führen selten weiter. Sie zeigen höchstens, wie primitiv der diese Aussprechende / Schreibende ist. Jeder darf seine Meinung haben, auch wenn sie dem linken Pöbel nicht passt.Den Islam zu verbieten geht sicher zu weit und ist nicht umsetzbar. Wir sind schon zu weit gegangen und haben zu viele von denen importiert. Selber schuld. ABER: Man muss Rückständigkeit nicht noch hochloben und ihr ständig eine Plattform geben, wie das sich anbiedernde Unternehmen tun (und das gleiche gilt für die Supergrossbank, die meint, sie müsse im Juni die LGBTIQA+-Flagge an der Bahnhofstrasse ‘raushängen oder diese dämliche Swisscom, die das Gleiche im Juni in der Menuleiste tut). Das Ganze geht in Richtung “Brot und Spiele”, mit dem Cäsar den Pöbel bei Laune hielt… Und ja, wir haben definitiv zu viele von denen ‘reingeholt. Sie akzeptieren unsere Werte nicht, nur unser (Sozialhhilfe-)Geld…
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@ Niklaus von der Flüeh
31. Mai 2023 / 09:28Den Islam zu verbieten ist ganz einfach: Just do it!
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@ Komplex Löli
30. Mai 2023 / 09:49Leiden Sie an der Religions-Krankheit?
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Diese Firma pervertiert immer mehr.
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Wo die SL spitze ist…bei ü50 entlassen, vorallem Schweizer. Wo sie auch spitze ist, beim schlechtesten HR. Und top ist sie beim Austausch von Schweizern gegen Ukrainer und Teutonen.
Grüsse aus der Binz-
Wird wohl seine Gründe haben, warum die Schweizer entlassen werden. Ich geb Ihnen mal nen Tipp:
Vergleichen Sie Effizienz, Arbeitseinsatz und Flexibilität.
Und dann überlegen Sie, womit und wie hoch all das bezahlt werden muss.
Na, dämmert es Ihnen?Panama Papers
Oft kopiert – nie erreicht -
Binz ist aber eine andere Baustelle😉
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just for clarification an „Insider“:
Binz hat nichts mit SL Asset Managers zu tun
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Katastrophe sowas. Ich hab schon jetzt das Gefühl irgendwo im Ausland zu leben. Muss ich nun annehmen dass wir Schweizer hier nicht mehr gefragt sind? Swiss Life ohne Swiss. Gut hab ich bereits alles bei denen aufgelöst – sonst wärs jetzt spätestens Zeit.
Und Danke an Inside Paradeplatz für die Arbeit die Sie machen.-
die CREDIT SUISSE hat mit diesem Zeugs vor 15Jahren auch angefangen. Wo sie gelandet ist können sie Jetzt sehen.
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@ Herr Meier
Ist so, Herr Meier, ist so…
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Überall wo “Swiss” draufsteht, ist kein Swiss mehr drin 🙁
Wie bei Swiss Life, Swiss International Airlines, Swissport, Swisscom, Swiss Re, Credit Suisse, Union de Banques Suisses… dominiert von kurzfristig denkenden, fett abkassierenden, gross-schnorrigen Manager*innen*non-binär aus fernen Ländern und Kulturen.
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Langsam fühle ich mich im eigenen Land als Fremde. Nichts gegen Ausländer, aber langsam haben wir genug. Wir sollten wieder mehr für unser Volk schauen und unsere schweizer Werte
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@ Trudi Fischer
Erst “langsam”? Ich habe das schon vor Jahren erkannt!
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So what?
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Inside Paradeplatz geht nun unter die Rassisten, interessant. Schon mal was von Diversität gehört? Von globalen Unternehmen mit unterschiedlichen Kulturen? So langsam wird die Stänkerei hier nur noch peinlich.
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@ Tim Meyer: Wir brauchen Euch vom grossen Kanton nicht, geht dort zurück wo ihr ursprünglich herkommt oder sind dort die Sozialhilfeleistungen zu tief?
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Wer bei Finanzinstituten arbeitet, möchte nicht so schnell erkannt werden. War bei den meisten Bankräuber ja auch so.
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Gott hat die Frau aus EINER Rippe des Mannes erschaffen (Siehe Bibel). Es soll mir also keiner erklären, dass Mann und Frau gleichwertig sind!
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DAS ist jetzt ziemlicher Bullshit, Looser aus Pattaya…
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Was ist denn das für ein absurdes Bibelverständnis? Die Bibel ist voller positiver Frauenbilder und war seiner Zeit Lichtjahre voraus: Esther, Ruth, Sarah (übsz. Fürstin), Maria (Mutter des Menschensohnes). Die GleichWERTigkeit von Frauen wird in der Bibel nicht ansatzweise bestritten. Es werden Ordnungen & Rollen definiert mit welchen es sich einfacher, optimaler zusammenleben und als Gemeinschaft wachsen lässt. Narzissten verknüpfen den Wert gerne mit der Rolle und verachten die Armen, Gebrechlichen und Alten. Die Bibel kennt sowas nicht.
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Immer noch besser aus als Staub (Ackerboden) geformt und weil immer noch nicht lebendig anschliessend angepustet.
Und als Lebendiger wurde Adam ja lauter Einsamkeit langweilig.
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Was haben Sie heute morgen geschluckt? Thaipillen?
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Hat die Swiss Life nicht mal so ein LGTB-usw-Credo abgegeben? Wie vereinbart sich dies nun mit dem Bekenntnis zum islamischen Kopftuch? Wie ist der IS mit LGBT-usw-Leuten umgegangen? Alles schon vergessen?
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Die islamischen Länder machen es GENAU richtig!
Nix da LGBT-Schwachsinn oder Quotenfrauen-Theater. -
@ Hans Muster
Die SL ist einfach Schweizer-feindlich, so wie die meisten “LBTGWERQetc”-Deppen.
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Wo liegt das Problem genau? Dass eine Frau mit Kopftuch qualifiziert sein kann für ein AM Job oder liegt das Problem im Kopf allen anderen?
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Das Manifestieren von Rückständigkeit hat im Geschäftsleben nichts verloren. Das billige Hausieren mit Wokismus auch nicht. Und warum zeigt man nicht eine griechisch Orthodoxe, eine Indianerin oder eine orthodoxe Jüdin? Und wie wäre es, wenn ein Unternehmen im Iran oder Saudiarabien mit einer Christin im Bikini Werbung machen würde.
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@ BillieJean
Dann soll sie in ihrem Heimatland arbeiten. Hier in der Schweiz gibt es keinen Bedarf! Erst sollen die Unternehmen die heimischen (Ü50) anstellen! Hier liegt das/ein Problem! Ist wohl zu kompliziert für so einen wie dich zu verstehen!?
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@Benny Fuchs, Freund der Wahrheit:
Wieder Pech beim Denken. Zwei Tage im Kreisverkehr fahren beeinträchtig bei Problemen aller Art.
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@Benny Fuchs
Wenn Sie schon ein Freund der Wahrheit sind, dann sollten Sie mal mit der Wahrheit sprechen. Es gibt viele Menschen, die sich zum Islam bekennen, ein Kopftuch tragen und in Ihrem Heimatland Schweiz leben. Meine Kollegin ist gebürtige Schweizerin, beide Eltern Schweizer, sie hat den Islam angenommen und hat nun ein Kopftuch. Ihr Parole zieht also nicht. Oder was soll eine Nonne machen? Ihr Heimatland ziehen? Überlegen Sie mal was Sie sagen, bevor sie etwas sagen… -
Das Problem liegt darin, dass man eine steinzeitliche, fremde Kultur fördert, die unsere Werte ablehnt.
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Gute Leute anziehen? Die sollen sich ersteinmal von Fehlbesetzungen trennen! Vorschlag: weg mit dem CLO. Der kann nichts und verkauft die Arbeit seiner Mitarbeiter als seine eigene Arbeit! Kein Wunder, dass die kündigen.
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genau wie bei Swiss Re. Gleiche Position, Gleiches Problem. Und der Typ ist noch in der Diversity Group von Swiss Re.
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Geheimbericht zeigt: So skrupellos bespitzelt Erdogan Türken in der Schweiz.
Ein geheimer Spitzelrapport aus der türkischen Botschaft in Bern zeigt, wie skrupellos Präsident Erdogan seine eigenen Landsleute in der Schweiz ausspionieren lässt.
Dienstag, 20. September 2016. An die Religionsattachés in den türkischen Botschaften von über 30 Ländern ergeht ein Befehl aus Ankara. Die Länderverantwortlichen erhalten den Auftrag zum Spitzeln. Bis «Dienstschluss» am Dienstag, 27. September, sollen sie «detaillierte Berichte» über die Gülen-Bewegung in ihrem Land abliefern.
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Kopftuch ist nichts schlimmes Das ist wenn jemand sein religion richtig folgen will und Dann Macht es auch für so etwas brauche ich kein bewiligung von nimenaden und würde mich auch nicht interessieren was andere denken mann soll doch nicht ihren job verlieren wegen koptuch die leute wo so etwas Machen haben kein herz sondern arrogant ich würde mein kopftuch für niemanden weg nehemen
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Teutsche sbrache schwere sbrache..
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Geh’ nach Hause, Dita, dort kannst Du soviel Kopftuch tragen wie Du willst, von mir aus auch ein schwarzes Tuch bis zum Boden… Niemand muss in Europa leben, eingeladen haben wir niemanden… Und was für ein Theater würde man bei Dir zuhause machen, wenn sich eine Christin so ins Bild rücken würde, mit christlichen Gewohnheiten… z.B. einem Bikini.
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Was wollen Sie sagen? Das Kopftuch ist ein Symblol für den Islam-Style und unterdückten Frauen, die sich gerne im Namen der Religion und der “Ehemänner” unterjochen lassen.
So ist das Leben viel einfacher. Nicht denken und Selbstverantwortung übernehmen ist schwierig.
Eine Versicherung, die diesen Lifstyle der aus dem Mittelalter stammt noch fördert, brauche ich nicht.
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Ein Verbot des Kopftuchs für Beamtinnen ist nun möglich. Richtig so, meint der Islamismusexperte Mansour. Es ist mehr als ein Stück Stoff. Ein Gastbeitrag.
Beim Thema Kopftuch wird oft aus einer westlichen und durch die Aufklärung geprägten Perspektive auf ein Phänomen der Voraufklärung geblickt. Das blockiert, wie so oft, die sachliche und menschenrechtsorientierte Debatte. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Wer also mit den Augen der Demokratie die Gepflogenheiten von Nichtdemokratien betrachtet, erzeugt kognitive Verzerrungen, die unsere Urteilskraft massiv beeinträchtigen.
Das Kopftuch ist verbunden mit der Vorstellung eines strafenden, patriarchalen Gottes
Das aus religiösen Gründen getragene Kopftuch ist nicht irgendein Stück Stoff. Dieses Kopftuch ist kein Kleidungsstück, das heute angelegt und morgen abgelegt werden kann. Das Tragen basiert auf einer fixierten Vorstellung vom Körper der Frau und vom Begehren des Mannes.
Entstanden ist die Forderung, dass Frauen es tragen, durch die Überlieferung, Allah habe dem Propheten befohlen, den Frauen aufzutragen, sich zu bedecken. Welche Frau dies nicht befolge, deren Haare würden nach ihrem Tod in der Hölle brennen. Nicht immer verbirgt sich ein drohender Vater, Bruder oder Ehemann hinter der Entscheidung für die Verhüllung. Aber immer ein strafender, patriarchaler Gott. Sollte eine Frau bewusst entscheiden, ihr Kopftuch abzulegen, drohen Ausgrenzung und manches Mal der Kontaktabbruch.
Religionsfreiheit bedeutet auch Freiheit von Religion
Dass Religionsfreiheit auch die Freiheit von Religion bedeutet, wird in diesem Kontext häufig vergessen. Das ist mit den Grundprinzipien einer aufgeklärten Gesellschaft, mit dem Recht auf Selbstentfaltung nicht vereinbar.
Immer geht es im religiösen Kontext um das Argument, Männer sollten nicht verführt und verlockt werden, ihre Triebe nicht gereizt. Mithin müssen Frauen sich als sexuell bedrohlich, gefährlich und unrein betrachten, ihr Körper gefährdet den keuschen Umgang zwischen den Geschlechtern. Männer wiederum müssen sich ebenso als bedrohlich empfinden: Sie sind ihrer selbst nicht mächtig, ihnen fehlt die Ich-Stärke, um ihre Triebe im Griff zu haben. Das verhüllende Tuch führt so zur Tabuisierung der Sexualität, es verbindet sie mit Ängsten und Befürchtungen, und lässt kaum Aufklärung und keinen gleichberechtigten Umgang zwischen den Geschlechtern zu.
Wie könnte eine kopftuchtragende Lehrerin jungen Mädchen vorleben, dass sie autonom über sich bestimmt, unabhängig von traditionellen Setzungen und Verboten? Welche Haltung würde eine Richterin wohl gegenüber Islamkritikern zeigen? Keine Frage, sicher würden auch kopftuchtragende Frauen professionell und sachlich arbeiten können. Aber eines bleibt: aufgrund ihrer Entscheidung das Kopftuch zu tragen, kommunizieren sie Parteilichkeit und fehlende Neutralität.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/das-kopftuch-ist-nicht-neutral-4247668.html
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Gratulation für den dämlichsten Kommentar!
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@Dämlich: Was sagen sie als Unbeteiligter zum Thema Intelligenz.
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@Dämlich: Wieder Pech beim Denken?
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@Dämlich: Diesen Preis möchte ich Dir verleihen, dem herausragendsten Vertreter des Pöbels…
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Im Namen einer falschen Toleranz…
… werden Probleme mit dem politisierten Islam geleugnet – und die Menschen in die Arme der AfD getrieben. Ein Beitrag von Alice Schwarzer für die ZEIT.Hinter der Verharmlosung des Kopftuchs und der Propaganda für die “modest fashion” steckt mehr. Ein Bogen von Teheran 1979 bis Neukölln 2019.
Der Trick der Islamisten: Sie setzen die Kritik an der Ideologie gleich mit einer Kritik am Islam an sich.
Denn das ist ja der infame Trick der Islamisten seit der ersten Stunde: Sie setzen die Kritik an ihrer Ideologie gleich mit einer Kritik am Islam an sich, an allen Musliminnen und Muslimen. Und die westlichen Linken, von denen viele von Beginn an sympathisiert haben mit dem politischen Islam, machen das mit. So bejubelte zum Beispiel der französische Philosoph Michel Foucault die „iranische Revolution“ als „die modernste und verrückteste Form der Revolte“. Dass dabei von Anbeginn an die Frauen entrechtet waren, hat nicht nur ihn nicht sonderlich gestört.
Denn das ist ja der infame Trick der Islamisten seit der ersten Stunde: Sie setzen die Kritik an ihrer Ideologie gleich mit einer Kritik am Islam an sich, an allen Musliminnen und Muslimen. Und die westlichen Linken, von denen viele von Beginn an sympathisiert haben mit dem politischen Islam, machen das mit. So bejubelte zum Beispiel der französische Philosoph Michel Foucault die „iranische Revolution“ als „die modernste und verrückteste Form der Revolte“. Dass dabei von Anbeginn an die Frauen entrechtet waren, hat nicht nur ihn nicht sonderlich gestört.
Kritik am politischen Islam und der Verschleierung gilt als „Treten nach unten“ und „Rassismus“
Doch auch diese Anwürfe waren so durchsichtig, dass die FAZ en passant über eine „Kritik, die aufklärerischen Spott mit Rassismus verwechselt“, spottete. Und der Chefredakteur der französischen Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo – die 2015 Opfer eines Massakers mit zehn Toten durch islamistisch motivierte Terroristen geworden war – sah in dem deutschen Satire-Streit gar „Moral-Kapos“ am Werk.
Jede Kritik am politischen Islam und an seinem sichtbarsten Symbol, der Verschleierung der Frauen, gilt in diesen politisch korrekten Kreisen als „Treten nach unten“ und „Rassismus“ beziehungsweise neuerdings auch als „Islamophobie“. (Bemerkenswert, dass für diese Leute „die Muslime“ immer „unten“ sind und sie „oben“.)
Da dürfen wir uns nicht wundern, wenn nicht nur die AfD, sondern auch immer mehr Bürgerinnen und Bürger angesichts der falschen Toleranz „den Islam“ mit Islamismus gleichsetzen – und allmählich zu echtem Rassismus neigen. Dabei schienen gerade wir Deutschen nach dem Schock der Nazi-Zeit relativ gut geimpft zu sein gegen Fremdenhass und Antisemitismus.
Auch beim Sexismus waren wir in Richtung Gleichberechtigung bemerkenswert gut vorangekommen. Und all das wollen wir jetzt in Gefahr bringen lassen durch die Infiltration einer tief reaktionären, rechten Ideologie? Im Namen einer falschen Toleranz?
Quelle: https://www.aliceschwarzer.de/artikel/im-namen-einer-falschen-toleranz-337003
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Noch dämlicher als deinen ersten Kommentar!
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@Dämlich: Ist das ihr Nick Name? Im ernst?
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Auch meine Grossmutter trug Kopftuch, also was solls !?
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Was hast Du heute wieder geraucht?
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@ Troll Tröllerson
Deine Grossmutter trug das Kopftuch wohl aus anderen Gründen!
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sagen sie mal herr haessig haben sie nichts mehr zu schreiben was solls
die ganze welt findet das normal egal wer welchen glauben hat lassen sie diese menschen in Frieden an das zu glauben was ihnen gut tut.
Was soll dieser Bloedsinn.-
Nein, nicht die ganze Welt findet das normal! Was in diesen Kopftuchländern abgeht ist nicht normal und hat mit Demokratie, Meinungsäusserungsfreiheit, Toleranz und Menschenrechten nichts zu tun.
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Blödsinn ist hier nur Ihr persönlicher Angriff… Lesen Sie doch IP nicht, wenn’s nicht in ihr linkes Schema passt!
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da sieht man einmal mehr wie rassistisch und hypokraten die Schweizer sind. Geld von Reichen Ausländern sind willkommen vorallem von Arabern “siehe EX Cs” aber die Kultur nicht respektieren. Das ist die Schweiz. Unausgebildete Unerfahrene verschlosene Menschen die sich Jahrhunderte Lang auf den Loorberen von der Vergangenheit sprich Nazi Gold bereichert haben und nun nicht wissen wie die Zukunft aussieht und aus lautet Panik die Schuld an andere Kulturen geben. Die Wahrheit ist Ihr seit und bleibt ein Faules Volk die nicht gerne Arbeitet. Die Ausländern arbeiten und sind sich nicht schade um Eure Dreckarbeiten zu erledigen. Seit Froh dass noch welche Kommen den Die Schweiz ist am Ende den Bald schon weht die Musik aus Europa mal schauen wieviel von Euch ein Uni Abschluss haben und wieviele von Euch 6 Sprachen können und sich nicht schade sind drecksarbeiten anzunehmen. Ihr seit einfach nur ein Trauriges Langweiliges und dazu noch Dummes Volk.
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“Swiss Life wirbt mit Kopftuch-Mitarbeiterin”, einmal mehr in die Hose gegangen. Kopftuch, das Symol der Unterdrückung da weiss Frau was sie bei swiss Life zu erwarten hat!
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Kommt alle in die CH, wir passen uns allen Minderheiten an und heissen sie herzlich willkommen, bis diese im der Mehrheit sind und und wir die eigene Identität sowie Tradition verlieren.
Herzlich, ihre Gutmensch-Regierung, wir opfern gern das eigene Volk, Hauptsache sie wählen nach Einbürgerung Links, Mitte, Rot-Grün! -
Was soll dieser Artikel aussagen?
Ich finde es sehr befremdend, das Bild einer Mitarbeiterin für so einen konstruierten Artikel zusammenhangslos zu verwenden! In welchem Jahrhundert sind wir??
Man sollte Swiss Life Asset Managers dazu gratulieren, eigene Mitarbeiter auf ihrer Karriereseite zu porträtieren. Die Kampagne ist toll und authentisch gemacht und spricht mich als potentiellen Kandidaten sehr an!-
Offensichtlich in der Steinzeit, wenn ich das Kopftuch sehe…
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@Loomit (Kommentare mit Nivea, Pattaya, Thailand). Jeder Ochs hat mehr Hirn als Du, also ist der Ochs dir und dem Menschen höher gestellt, oder?
Lass das mit der Bibel frage den cand.theol. (hoffe mehr Ahnung als Artikel) Schlafberg?
Ansonst Nachhilfe: Adam und Eva – am Anfang war die Gleichberechtigung
https://www.evangelisch.de/inhalte/156014/10-05-2019/adam-und-eva-am-anfang-war-die-gleichberechtigung -
Ich möchte nicht mit dieser Damen zusammenarbeiten. Ein falsches Wort, und schon bin ich die Stelle wieder los …
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@Kandidat:
Das wirklich Befremndende ist die Tatsache, dass in der Mainstream-Werbung – da kannst Du auch bspw. die Post, die Migros, etc.pp. mit dazu nehmen – mit Menschen fremder Kulturen geworben wird. Ja, kann man machen, nur weshalb wird dies so auffällig regelmässig gemacht? Sind wir Bio-Schweizer Menschen 2. Klasse? Will man uns als potenzielle Kunden gar nicht mehr bewerben? Erfahren wir weder als Kunden noch als Mitarbeiter Wertschätzung? Will man uns gar nicht mehr? Möchte man die Schweiz derart mit Menschen anderer Kulturkreise fluten, bis nichts mehr Schweizerisches übrigbleibt? Eine geplante und absichtliche Völkerwanderung? Unterdrückung und Zerstörung unserer Wurzeln und unserer eigenen Kultur?Ja, Du hast recht, es ist alles konstruiert (jedoch nicht der Artikel, denn dieser berichtet ja nur darüber!). Hast Du überhaupt eine Ahnung was Kultur, Familie und Tradition bedeutet? Oder bist Du so ein Digital-Nomade der sich derart weit vom eigentlich Leben und dessen Sinn entfernt hat, dass Du Deine eigene Identität verloren hast?
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@ Kandidat
Der Artikel könnte aussagen, dass es mit der Moral von “Schweizer” Firmen nicht mehr zum besten steht!
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@Benny Fuchs, Freund der Wahrheit: Ich bin als Schweizer moralisch flexibel?
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Ich war immer ein grosser Fan unseres nördlichen Nachbarn, seiner zumeist freundlichen angestammten Einwohner und der traumhaften Landschaften. Seit dem Aufbau der Coronahysterie und dem Einzug der Ampelregierung verändert sich die Politik des Landes jedoch rasant in eine Gesinnungsdiktatur, die sogar die links-grünen Kräfte hierzulande ob der Geschwindigkeit vor Neid erblassen lässt.
So stellte erst vergangene Woche Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung und Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes in DE, ihre Pläne zur Erfassung der ethnischen Herkunft, sexuellen Orientierung etc. von Angestellten in deutschen Betrieben vor. Also ein Kataster von Hautfarben, sexuellen Vorlieben und Dysphorien von Mitarbeitern, natürlich nur versteckt mit dem Ziel, den zurzeit noch mehrheitlich indigenen Angestellten-Pool vorerst diskret zurückzudrängen.
Und dass Grossunternehmen wie im genannten Fall nun vorauseilend den erwarteten Quoten-Vorgaben entsprechen wollen, ist ihnen aber nicht vorzuwerfen, denn jede sauber geführte Personaleinsatzplanung setzt diese Vorbereitungen voraus.
HR ist im Ausland oftmals mehr, als ein paar abwehrende Floskeln auf kununu & Co. bei miesen Bewertungen nach Mitarbeiterabgängen, wie es in der Schweiz, und im besonderen bei den Staatsbetrieben, üblich ist.
Das Bild einer attraktiven Frau mit bedeckter Haarpracht darf deshalb durchaus als marketinggerecht und taktisch platziert verstanden werden. -
Nicht weil ich etwas gegen Personen mit Kopftücher habe, sondern der wohlgemeinte und richtige Rat vom erfolgreichen, älteren Fondsmanager Dr. Markus Elsässer;
Sobald Sie als Aktionär sehen, dass Ihr Geld für irgendwelche Nebenschaufplätze und Gender, Woke, LBQT Aktionen verschwendet wird von den leitenden Angestellten, SOFORT Aktien verkaufen.
Und glauben Sie mir, Hr. Dr. Elässer ist bestimmt kein Rassist, er war auf allen Kontinenten tätig während seiner langen Laufbahn.
Er ist schlichtweg ein äusserst kluger Mann und seine Freitäglichen, ca. 20 Minuten dauernden Sendungen im Youtube zur Finanzwelt, sehr empfehlenswert.
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@Rassismus pur: Verstönd sie mich, wenn ich mit ihne rede?
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Dies ist ganz meine Meinung.
Die Credit Suisse war das Paradebeispiel dafür. Die hatten schlicht keine Zeit mehr, sich um Credit Risk und Liquidity Risk zu kümmern. Und jetzt gibt es sie nicht mehr.
Ein sehr ähnlicher Fall ist meines Erachtens Swiss Re.
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Rassismus muss wahrgenommen werden, passt auf Schweizer den Sonst mag man Euch nicht mehr weder in Europa noch in USA geschweige den In Asien. Den ihr seit und bleibt Hypokraten die doppelt immer gespielt haben und weiterhin glauben mit lügen und spielen Geld zu machen. Armes Volk ihr tut mir irgendwie nicht mal leid. Den Ihr habt es ganz alleine verschuldet es liegt in eurem Blut andere menschen Auszunehmen und dann noch die anderen auszugrenzen. Das ist euer DNA. Hypokraten und nicht aufrichtig.
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Einfach umgekehrt.
Botschaft:
Seht her, obwohl ca 98 % der Belegschaft weiss, machen wir Werbung mit Kopftuch.
Dasselbe gilt für all die Werbeplakate hier in der Schweiz. Ist Ihnen schon aufgefallen, dass Sie kaum mehr ein solches Plakat ohne einer Schwarzen oder Mischlingsperson sehen?
Verlogen und umgekehrt rassistisch, wenn eine kleinste Prozentzahl von Minderheiten explizit dargestellt wird.
Lustigerweise findet sich keinerlei solche Werbung von Unternehmern.
Sondern susschliesslich von Beamten oder von Konzernen die ebenfalls von CEO’s geführt werden.
Also keine Unternehmer.
Die untergegangene CS als Flaggschiff der LBQT Community lässt grüssen.Unternehmer verschwenden kein Geld für Gender, Woke, LBQT plus/minus oder Weltklimarettungsaktionen, sondern konzentrieren sich auf ihr Kerngeschäft.
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In welcher betreuten Institution sind Sie den zurzeit untergebracht?
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Psychiatriepfleger: In der, in der SIE auf der Seite stehen, aus der man nicht ‘rauskann…
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@ Rassismus pur
Gut analysiert, gratuliere. Und ich freue mich richtig, dass die CS unterging. Hoffentlich werden es viele LBTGPDF-Fanatiker zu spüren bekommen.
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Das kann irgendwie nur die AWD-Swiss-Life fertig bringen.
In Iran werden Frauen die gegen das Kopftuch auf der Strasse demonstrieren auf das aller übelste fertig gemacht und hier nimmt man ein Model mit schönen Lachen und setzt ihr ein Kopftuch auf als würde das im Iran gar nicht passieren. Was kommt noch? Einer im Selensky-Pulli?
Zum Glück habe ich bei denen schon alles gekündigt was ich leider einmal abgeschlossen hatte. Das Swiss im Name ist zum Fremdschämen geworden.
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Ist doch klar: Alles von deutscher “alles verstehen und tolerieren” – Politik unterwandert. Ist ja auch kein Wunder: Deutschland ist Türkei 2.0. Bei der Swiss ist man ja auch auf Flügen, wo das Personal kein Wort Deutsch mehr spricht (auch nicht eine andere Landessprache)…
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Waldmann Du kleine Wurst, versuch mal dich zu erkundigen was auf der Welt passiert und wo Du auf der Welt mit deinen Kommentaren willkommen wärst vielleicht in Namibia wo es menschen als Sklaven behandeln und foltern. Dort ja dort würdest du gut hinpassen.
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Lukas Hässig scheint noch nicht in der neuen, modernen, woken Welt angekommen zu sein.
Bei der Stellenbesetzung geht in erster Linien nicht mehr um den/die mit der besten Qualifikation und langjährigem Track Record, sondern mindestens eine(r) aus der LGBTQ Szene, ein(e) stark pigmentierte(r), eine eben mit Kopftuch und vielleicht dann noch ein(e)normale(r) Hetero Schweizer(in) aber zu alt darf sie/er keinesfalls sein.
Das nennt man Diversity & Inclusion. Nach aussen mimen sich diese Konzerne CS, Swisslife, Zurich als ultramodern das Innenleben bleibt aber meist altbacken und verstaubt. Ich rede da aus Erfahrung.
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Diversity & Inclusion ist Bullshit und dekadent, Gehirnwäsche von linken Stalinisten. Wir sind hier in Europa, nicht im Morgenland. Und Europa war und ist weiss und christlich. Punkt. Wem’s nicht passt, muss nicht herkommen. Und die Natur ist zu 98% nicht schwul oder trans. Ein Kopftuch ist nicht Ausdruck von Modernität und Toleranz, sondern von Rückständigkeit und Intoleranz. Also, Gonzo, aufhören mit Gonzo im Kopf!
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@ Gonzo der Grosse
Herr Hässig zeigt den Finger auf wunde Punkte. Und dafür bin ich ihm dankbar! Ich finde es gut und richtig, dass er solche Machenschaften kritisiert!
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Neue woke Welt? Hahahahaha. Ein Minorität von ein paar Prozentli … Diese Welt ist noch lange nicht woke, zum Glück, und das wird sie nie werden
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Hat die SwissLife nichts besseres zu tun als eine Kopftuchwerbung zu inszenieren. Nur noch grotesk und lächerlich.
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Die neue Swissness. Das Morgenland übernimmt das Abendland. Traurige Sache.
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Somit ist ganz klar dass IP zu einer rassistischen islamophoben Platform mutiert ist.
Würde der hässige Hässig auch so einen Artikel publizieren wenn es sich, statt um eine Kopftuchträgerin, um einen Kippa-Träger handeln würde?
Eben.
Widerlicher „Journalismus“.
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@Kippa
Sie tragen sicher keine Kippa, Sie sind eher einer dieser Teutonen die wir hier so gnädig gewähren lassen. Was meinen Sie denn, wie viele Kippa-Träger hier herum laufen? Im Gegensatz zu Kopftüchern sehe ich keine. Nun zum Punkt.
Nehmen Sie einmal eine Werbung von Emmi, Cailler, Migros etc., ohne Kunterbunt geht nichts mehr. Dumm, dümmer, Schweiz oder eben Swiss-Life. Ich sanktioniere all diese Buuden die vor lauter dümmlicher Anbiederung nicht mehr wissen wer ihre Kunden sind.
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Sie können ja gehen, nach Iran oder Saudiarabien. Wir sind in Europa weiss und christlich. Die andern sind Gäste und haben sich entsprechend zu verhalten. Wem’s nicht passt, muss nicht herkommen. Und Nestbeschmutzer sollen sich ein anderes Nest suchen.
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@ Kippa-Träger
Wiederlich ist dein Kommentar! Und auch ja, die Rassismus-Keule ist wohl das einzige was du hast.
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Die Kopftücher und diese Vollverhüllung gehören meiner Ansicht nach sowieso verboten, denn das passt nicht zur westlichen Kultur. Ich sehe das als Instrument zur Unterdrückung der Frau, und es ist schlimm genug das dies auch noch offensiv unter dem “Diversity” Label beworben wird.
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Kopftuch – Symbol der Unterscheidung und Sichtbarmachung.
Für Abdel-Hakim Ourghi ist das Kopftuch nicht nur ganz eindeutig ein historisches Produkt männlicher Herrschaft.
Es soll auch unterscheidbar machen: „Es geht um den Erhalt der islamischen Identität im Westen, und eines dieser Symbole ist das Kopftuch, letztendlich als ein politisches Statement, um sich von den anderen zu unterscheiden.
Es gibt hier eine Dialektik und zwar zwischen: das Unsichtbare wird sichtbar.
Ich bin unsichtbar, dadurch, dass ich kein Kopftuch trage. Aber dadurch, dass ich ein Kopftuch trage, bin ich da, ich zwinge mich auf, ich werde wahrgenommen.“
Um dieser Sichtsweise etwas entgegen zu setzen, hat Ourghi am Freiburger Institut das Motto „Aufklären statt Verschleiern“ formuliert. Er plädiert für eine humanistische Koranauslegung ohne dass autoritäre Imane bereits in den Koranschulen mit der Indoktrinierung von Kindern beginnen. Das ist auch das Thema von Necla Kelek. Für die Soziologin ist das Tragen des Kopftuches bei Mädchen unter 18 Jahren keine Frage der Religionsfreiheit, sondern eine Verletzung der Menschenrechte, die man gesetzlich unterbinden müsse. Sie beklagt den auch in Deutschland in den letzten Jahren stark gewachsenen Druck schon auf kleine Kinder, sich den islamischen Regeln zu unterwerfen und fordert ein generelles Kopftuchverbot in Schulen.
„Für mich ist die Schule der Raum, wo unsere Gesellschaft besonders den Kindern, den jungen Menschen den Raum geben muss, ein Leben in Selbstbestimmung kennenzulernen und positiv zu besetzen. Für mich hat also daher das Kopftuch weder bei Lehrerinnen noch bei Schülerinnen etwas zu suchen. Auch dann nicht, wenn muslimische Frauen uns erzählen, sie hätten sich freiwillig verhüllt.“Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/das-kopftuch-symbol-der-wuerde-oder-unterdrueckung-100.html
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Iran will Kopftuchzwang per Video strenger verfolgen.
(Einziger Zweck: Unterdrückung der Frauen).Die iranischen Behörden planen eine strengere Verfolgung des Kopftuchzwangs durch Videoüberwachung. Der Justizausschuss des Parlaments will dafür die bereits im Strassenverkehr eingesetzte Überwachung auf den öffentlichen Raum ausweiten, wie die Zeitung “Etemad” am Freitag berichtete.
Zunächst sollen Frauen bei Verstössen mittels SMS verwarnt werden. Bei wiederholter Missachtung drohen Strafen.
Bereits Anfang Januar hatte “Etemad” über Strafreformen bei Verstössen gegen die islamischen Kleidungsvorschriften berichtet. Damals war unter anderem auch die Rede von Sozialstunden, Umerziehungskursen, Ausreiseverboten, Beschäftigungsbeschränkungen und Geldbussen.
Schon seit Monaten ist die berüchtigte Moralpolizei, die den Kopftuchzwang mit Patrouillen durchsetzte, fast gänzlich von den Strassen verschwunden. Viele Frauen in Irans Metropolen tragen inzwischen kein Kopftuch mehr. Kritiker im Iran bemängeln, dass die neuen Verschärfungen keine gesellschaftliche Unterstützung finden. Seit mehr als vier Monaten demonstrieren Iranerinnen und Iraner gegen die repressive Politik.
Auslöser der Protestwelle war der Tod der iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini im Polizeigewahrsam. Sie starb Mitte September, nachdem sie von der sogenannten Sittenpolizei wegen Verstosses gegen den Kopftuchzwang festgenommen worden war. Sie wurde zum Symbol der Protestwelle, die Teheran in die schwerste politische Krise seit Jahrzehnten stürzte. In den vergangenen Wochen nahmen die Strassenproteste wieder ab.
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Was interessiert der europäische Gerichtshof in der Schweiz?
Die Schweiz will keine fremden Richter.
Und das Kopftuch ist vollkommen OK. Ist ja keine Burka.-
@ Haag: „Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“ (Arthur Schopenhauer)
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@ C.Haag: Ist es nicht schrecklich, daß der menschlichen Klugheit so enge Grenzen gesetzt sind und der menschlichen Dummheit überhaupt keine?
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Dann gehen Sie doch in den Iran wenn alles ok ist!
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Nein, das Kopftuch und das billige Werben damit ist nicht ok! Es ist nicht unsere Kultur und es steht für Rückständigkeit und Intoleranz.
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Swiss Life – was soll das???? Wer trägt Verantwortung?Ernst das Signal?
Nach Tod einer Frau in Iran: Proteste ohne Kopftuch
In Iran ist eine Frau gestorben, die zuvor wegen ihres „unislamischen“ Outfits festgenommen wurde. Bei Demonstrationen legen Frauen ihre Kopftücher ab.Die Frau sei verhaftet worden, weil ihr Kopftuch nicht richtig saß und ein paar Haarsträhnen zu sehen waren. Nach der Verhaftung sei ihr auf den Kopf geschlagen worden, was zu einer Hirnblutung, dem Koma und letztendlich schon am Dienstag zu ihrem Hirntod geführt habe. Die Polizei wies diese Darstellung vehement zurück.
Nach dem Tod einer jungen Frau im Polizeigewahrsam sind in Iran in mehreren Städten Menschen auf die Straße gegangen. Bei der Beerdigung der 22-jährigen Mahsa A. in ihrer Heimatstadt Saghes in iranischen Kurdistan demonstrierten Tausende vor dem Gouverneursamt. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars kam es dabei auch zu Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften. Die Polizei setzte Tränengas ein, um die Menge auseinander zu treiben.
Ein von einer iranischen Journalistin und Aktivisten verbreitetes Video zeigt Frauen mutmaßlich in Saghes, die aus Protest ihre Kopftücher ablegen, um gegen die Tötung von Mahsa A. zu protestieren. -
In 10 bis 20 Jahren ist Deutschland mehrheitlich muslimisch ! Die kinderlose Merkel hat das bewusst in Kauf genommen !
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Und deshalb sollte man Merkel bis ans Ende ihrer Tage bei Wasser und Brot in Ketten legen…
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Jetzt kommt IP total auf den Hund. Warum sollte Swiss Life nicht diverse Talente suchen dürfen? Der Fremdenhass der SVP muss nicht auch bei IP Einzug halten. Wird bald Thomas Aeschi hier seine meschenverachtenden Ausbrüche verbreiten dürfen?
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Sie können sich ja als ewiges Talent bewerben, unsere Sozialwerke werden es Ihnen danken!
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@Hasser
ach so? die SVP darf man aber hassen (und deren Wähler). Sie Gutmensch Sie.
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Irendwie benimmt sich die Menschheit wie ein grosser Kindergarten, ohne Zukunft.
Die eine Seite will allen Frauen ihre Religion mit Kopfbedeckungen aufzwingen und die andere Seite will das natürlich nicht, weil sie in Freiheit ohne Unterdrückung und Religionszwang leben wollen. Schon die Römer kannten nur Unterdrückung, Falschgeldfinanzierung, Macht und Kriegereien. Bekanntlich sind sie tief gesunken, versuchen aber den Wiederaufstieg. Noch heute verläuft die Gesetzgebung nach römischem Recht.Zu früheren Zeiten gab es hier in Europa keine Kopftücher. Eigentlich sind die kopftuchtragenden Molems Wirtschaftsflüchtlinge, die in der Hoffnung hier her kommen, dass sie hier besser leben könnten wie in ihren islamischen Diktatoren-Staaten. Wer in andere Gebiete reist soll sich doch freiwillig etwas anpassen, oder dann halt dort bleiben, wo er ist. Kopftücher kann man auch ersetzen durch eine Mütze, wenn man dies für nötig hält.
Jeder Mensch sollte sich auf diesem Planeten hin bewegen können, wo er will (wenn er alles selbst bezahlen kann!). Die falschgeldfinanzierten Sozialstaaten und Regierungen haben diesen Planeten nicht erschaffen, deshalb haben die auch nicht das Recht, uns Vorschriften zu machen, und von uns Menschen Visa und Ausweispapiere, oder Asylanträge zu verlangen. Wir Menschen reisen ja nicht von ausserhalb des Planeten hier ein, wir sind schon da, wurden auf diesem Planeten geboren und sind bereits Bestandteil von diesem. Somit ist jedes Verlangen von Staaten nach Einreisebewilligungen, Visa, oder Ausweispapieren und Meldezwang illegal und verstösst gegen die Menschenrechte und Freiheit.
Welche Bekleidung ein Mensch tragen will ist seine Privatsache. Wenn mir eine Versicherung, wie die Swiss Life oder ein anderes Unternehmen nicht passt, weil
sie mit Kopftüchern Werbung machen, dann schliesse ich mit diesen Unternehmen keine Verträge ab, fertig Schluss. Diese Versicherungen der Swiss Life bräuchte eigentlich sowieso kein Mensch. Ich habe in meinem Leben nie solche unnötigen Versicherungen abgeschlossen (lebe trotzdem noch). Die kosten nur unnötig, und wenn man sie benötigen würde, unternehmen sie Alles, um nicht bezahlen zu müssen. Schon die Versicherungsverträge sind immer so abgefasst, dass die Versicherungen die grossen Profite machen und die Kunden die Verarschten sind.Immer höher verschuldete Sozial-Staaten mit Unterdrückung, Falschgeldfinanzierung, gegenseitigen Kriegereien und Freiheitsbeschränkungen mit Einreisebewilligungen, Anmeldezwang, Religionszwang oder Kopftuchzwängen, Versicherungenzwang, usw. brauchen wir nicht mehr auf diesem Planeten.
Viel weiter wie vor einigen tausend Jahren ist die Menschheit deshalb mit ihrem eher primitiven Verhalten nicht gekommen, weil sie sich immer etwa gleich primitiv verhält. Vielleicht ist es aber auch gar nicht gewollt das sich die Menschheit viel weiter entwickelt, wie sie halt ist.Wenn die Menschheit sich etwas weiter entwickeln will, dann müssen wir schon auch etwas anders zu denken beginnen, wie uns ständig über banale Kopftücher, Religionen, Staaten, Staatsgrenzen, Kriegereien, Waffenproduktion, Waffenlieferungen, etc.. zu unterhalten und zu streiten.
Dazu müssten aber schon die Schulen und Lehrpläne stark verändert werden. Diese werden aber bekanntlich von Bankern (den Finanzierern) und den finanzierten, korrupten Regierungen bestimmt. -
Nachhilfe für Swiss Life!!!!
Peinlich …. Erdogan zeigt seine Frau auch nicht im Minikleid? Soviel Vielfalt im Team ;-))Islamwissenschaftler: Das Kopftuch ist kein religiöses Symbol.
Der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi sieht im Kopftuch ein “Instrument der Unterwerfung” der Frau. Es gehe beim Kopftuch um die Kontrolle des Körpers und des Geistes der Frauen, sagte der Experte der Düsseldorfer “Rheinischen Post” (Montag). “Das Kopftuch ist kein religiöses Symbol”, betonte er. Im Koran finde sich kein Hinweis darauf, dass es als Zeichen des Islams zu verstehen sei.
Dennoch forderten viele Eltern von ihren Töchtern, die Haare zu verhüllen. “Einige muslimische Eltern haben förmlich Angst davor, dass ihre Kinder verwestlicht werden, wenn sie sich zu sehr den hiesigen Gepflogenheiten nähern”, sagte der Leiter des Fachbereichs Islamische Theologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Mit einem Kopftuch könne ein Mädchen nicht an Klassenfahrten und am Schwimmunterricht teilnehmen, treibe weniger Sport und treffe sich seltener mit jenen, die kein Kopftuch tragen. Dadurch blieben die Kinder in der jeweiligen Gemeinschaft.
“Wir müssen diesen Frauen und Mädchen vermitteln, dass sie das Kopftuch nicht nötig haben, um von Gott geliebt zu werden”, forderte der Wissenschaftler. Die Schulen müssten über den konservativen Islam und die männliche Herrschaft aufklären. Die Politik hat nach Ourghis Einschätzung bei der Integration viel verschlafen, da sie sich nur mit konservativen muslimischen Dachverbänden ausgetauscht habe. In zwölf Jahren Islamkonferenz hätten die Verantwortlichen nicht mit der schweigenden Mehrheit der Muslime, nämlich den liberalen, gesprochen. “Der Islam ist plural”, sagte Ourghi.
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„ABSAGE AN UNSERE DEMOKRATIE“.
Minister Özdemir schimpft auf deutsche Erdogan-Wähler.ach dem Sieg von Recep Tayyip Erdogan (69) bei der Stichwahl in der Türkei hat Bundesagrarminister Cem Özdemir (57, Grüne) das Wahlverhalten von Türken in Deutschland scharf kritisiert.
Ihn interessiere, was in Deutschland los sei, wo die Anhänger von Erdogan feierten, „ohne für die Folgen ihrer Wahl einstehen zu müssen“, schrieb der Grünen-Politiker in der Nacht zu Montag auf Twitter. Das müssten viele Menschen in der Türkei durch Armut und Unfreiheit. „Sie sind zurecht wütend. Darüber wird zu reden sein!“ -
Ein vorgezogener 1. April Scherz? Eine streng religiöse Muslima betet 5 x im Tag. Spricht nicht mit Männern, welche nicht zu ihrer Familie gehören. Willkommen in der Realität liebe Swiss Lifer :):):)
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Dir sollte man unverzüglich die IV-Vollrente streichen.
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Die Aushöhlung der BVG Gelder Organisiert durch den Bund unter Leitung des schwarzen Felsen nimmt seinen Lauf!
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Ganz nach dem Motto, wer nichts hat dem wird großzügig gegeben..
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Lieber Herr Hässig, vielen Dank, aber was nützen solche Hinweise? Ich erzähle Ihnen eine andere auch wahre Geschichte: Vor etwa 20 Jahre meinte eine Kundin in einem Stoffwaren Geschäft in Oerlikon zu meiner Gattin anlässlich einer Meinungsverschiedenheit: “In einigen Jahren werden wir Dir sagen, was Du tun.” Ich habe daraufhin etliche Kommentare und Hinweise auch an ranghohe religiöse Führer (auch in Deutschland) geschrieben und zustimmende Antworten erhalten. Doch: was nützt es?
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Das kann ich bestätigen. Genau die selbe Situation vor 2 Jahren im Denner in Rorschach erlebt.
Hatte auch einer Dame an der Kasse gesagt ob sie ihr Kind zurücknehmen könne – als dies bei der PIN Eingabe auf den Kartenleser geschaut hat.
Genau die gleiche Antwort: “In einigen Jahren werden wir dir sagen, was Du tun”.
Aber solange wir noch so viele Gutmenschen und Tatsachen-Verweigerer im Land haben kann es nur noch mit uns abwärts gehen.
Wenns dann zu spät ist merken die das dann vielleicht…..
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Bravo Swiss Life!
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Allesamt Fachkräfte *😂
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Wohlstandsprobleme, nichts als Wohlstandsprobleme.
Vielleicht braucht es mal wieder einen grösseren Asteroiden, dann hört der Blödsinn endlich auf und die Menschen müssen sich wieder um des wirkliche Überleben kümmern.
Und vielleicht sterben dann die Politiker auch aus – Sie wissen es ja, dass Politiker ganz speziell mit der Wahrheit umzugehen imstande sind (um nicht zu sagen, dass sie lügen, wenn sie den Mund aufmachen)
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Für mich Grund genug, meine Beziehungen mit der Swiss Life aufzulösen. Diese billige Anbiederung schmeckt mir nicht. Und das hat schon dazu geführt, dass ich auch Bankbeziehungen auflöste, weil eine Grossbank meinte, sie müsse an der Bahnhofstrasse Genderpolitik betreiben und entsprechende Fahnen im Juni ‘raushängen. Gleiches gilt für die Swisscom. Unternehmen sollen für Kunden produzieren, Dienstleistungen anbieten und für den Aktionär einen Gewinn erzielen. Politik betreiben und sich der dekadenten Gehirnwäsche anschliessen. Sich mit Religiöskonservativen, Klimafaschisten oder Dekadenz-AktivistInnen profilieren? Nein danke. Wer hier ein islamistisches Land etablieren will, soll dorthin zurück, wo man das bereits hat.
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Ich bezweifele, dass gute Leute Kopftuch tragen. Oder dass es unter Kopftuchträgerinnen gute Leute gibt.
Ich kenne viele muslimische Frauen. Und solche, welche Geschäftsinhaberinnen in der Schweiz sind. Kopftuchträgerinnen? Keine.
Und auch sonst: sehr weit und sehr breit keine Kopftuchträgerinnen zu sehen, ausser die Eltern können kein Wort Deutsch.
In den Nachrichten ähnlich: Weder die aktuelle noch die ehemalige Präsidentin Kosovos trägt ein Kopftuch. In deren Parlament scheint es auch so zu sein.
Selbst auf Al Jazeera Balkans sah ich höchstens einer Reporterin mit Kopftuch.
👉Viel wichtiger ist, Leute mit dem „falschen“ Namen bei der Stellensuche nicht abzulehnen.
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Waldman wake up !! Open your eyes and realize what is going on in the world!!!! You guys in Switzerland simply dont get it… As sooner you wake up as sooner it is for you… Go out and see what is going on around Switzerland but i have a doubt that you are smart enough…
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Für mich als Kunden ein klares abschreckendes Zeichen. Soll die SL zukünftig dann eben Kopftuchmädchen als Kundengruppe für sich entdecken,mein Geld bekommen andere.
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Milliardär -> HRC Human Rights Campaign -> CEI Corporate Equality Index -> falls nicht erfüllt: Bedrohung durch Kampagnen.
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Was soll der Unfug Herr Haessig?
Artikel ohne erkennbaren Sinn-
Wir thematisieren dies dann ausführlich an unseren nächsten Sitzung vom kommenden Mittwoch.
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@Thomas Hohl: Ist der Artikel ohne Sinn oder Hohl? Herr Oberlehrer Hässig, ist die Empörung nun echt oder künstlich?
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Offenbar hat Swiss Life die Gleichung kopftuchbewehrte Mitarbeiterinnen seien besonders gute Mitarbeiterinnen verinnerlicht.
Überspitzt gesagt geht das als Rassismus mit umgekehrtem Vorzeichen durch, – ein im Übrigen weithin verbreitetes Phänomen – das allerdings in diesen woken Zeiten rechtlich kaum durchsetzbar sein dürfte. -
Das hat etwas mit dem CDI zu tun, dem Corporate Diversity Index. Gewisse Grossunternehmen lassen sich von gewissen NGO’s, die von gewissen Philanthropen finanziert werden, erpressen, diesen Quatsch mitzumachen, um mittels CDI-Punkten irgendwo besser anzukommen, in einer Auflistung besser dazustehen, möglicherweise sogar mit quasi-gesetzlichen Auswirkungen im Handel. Folge: Selbstvernichtung der westlichen Kultur. Frage: Wem nützt’s, wenn wir, das dumme Vieh, sich ablenkt vom Wesentlichen und sich gegenseitig bekriegt? Wer sagte ich gleich, finanziert das Zeug?
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Ergänzung: Corporate Equality Index heisst das Ding, CEI. Na ja 🙂 Ein Teil des Weltuntergang-Kults.
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Also ich verstehe diese Artikel nicht wirklich, die IP da betreibt!
Wozu die Aufregung auf allen Ebenen?
Gerade diese ist doch wieder symptomatisch für Persönlichkeitsstörung.
Es war doch schon immer Gang und Gäbe dass sich Marktfrauen ein Kopftuch umbinden. Selbst im OP erwartet man von den Ärzten, dass sie eine Haube und einen Mundschutz tragen …
Warum soll denn dann eine muslimische Eische sich nicht auch im Office eine Schürze über ihr Haupt ziehen …?
Ihr seid echt komische und wundersame Gestalten, Menschen! -
Grauenhaft, diese Unterstützung des Islam in der neutralen CH. Haben wir nicht schon genug Probleme mit der Radikalisierung? Der Entscheid der Swiss Life ist unangebracht und unterstützt indirekt die Islamisierung und steht der Integration in der CH entgegen! Geld, Anpasserei und devote Unterwürfigkeit sind der Swiss Life anscheinend wichtiger als eine neutrale CH!
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Und?
Ihre Beitraege Herr Haessig werden stets noch schwaecher!
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Ihr Name passt perfekt zu Ihrem Kommentar.
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Gehen Sie doch Arbeiten!
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Der Artikel ist ja unglaublich inhaltsleer und und zielt wohl nur darauf ab, irgendwelche islamophoben Kommentare zu generieren. Sonst sagt er ja gar nichts aus.
Bei der Swiss Life kennt man andere Kulturen wohl eher so mit schwarz anemalten Gesichtern und Knochen zwischen den Beinen. Scheint man dort lustig zu finden… -
Der Islam erlaubt keinen Gewinn aus finanzieller Aktivität, wenn der Begünstigte (Kreditnehmer) dem Risiko eines möglichen Verlusts unterliegt.
Na bravo, dann können wir uns ja auf tolle Gewinne bei Swiss Life freuen. Ich werde die Aktie wohl verkaufen. -
Gerne auch eine Quote für Kopftuchträgerinnen. Swiss Life entwickelt sich in richtung Credit Suisse. Und wie die Geschichte geendet hat, weiss man ja.
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IV-Rente streichen !
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So einen dummen Schnodderi wie Sie! Swiss Life entwickelt sich absolut nicht in Richtung CS! Rente sofort streichen und gut ists!
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Königin Rania versucht seit Jahrzehnten, muslimische Frauen den Weg aus der Steinzeit in die heutige Zeit zu ebnen. Dann kommen Deppen wie Swiss Life und schüren wieder alle alten Klischees.
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Herr Hässig,
jetzt übertreiben Sie.Als marktwirtschaftlich ausgerichtetes und freiheitliches Land steht es doch privatwirtschaftlichen Unternehmen hierzulande frei, Talente unabhängig von ihrer religiösen Ausrichtung zu suchen und zu rekrutieren. Solange sich diese an unsere Rechtsordnung halten.
Dies ist Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt. Nicht mehr und nicht weniger. Punkt.
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Es geht hier auch nicht um Terrorismus sondern um die Gutheißung der Unterdrückung der Frauen mittels Kopftuch. Ein Armutszeugnis für jeden Arbeitgeber!
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@Nicht alle die ein Kopftuch tragen sind Terroristen:
Bruder, an die welche Rechtsordnung soll ich mich halten? Meine Schwestern alle echt Talente, Brudi, keine Gurken und Tomaten. Dank solche Dreamer wie Du, können wir in der Schweiz und Deutschland leben wie Made im Speck und Erdogan wählen, aber in Istanbul Bruder willst Du nicht leben … ich schwöre auf meinem BMW M9 – weisst Du E-Auto ;-)))
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Langsam fühle ich mich im eigenen Land als Fremde. Nichts gegen Ausländer, aber langsam haben wir genug. Wir sollten wieder…
Wo die SL spitze ist...bei ü50 entlassen, vorallem Schweizer. Wo sie auch spitze ist, beim schlechtesten HR. Und top ist…
Wir sind schon längst fremde im eigenen Land und müssen uns unseren Gästen anpassen.