Selten wurde ein Bundesrat so sehr vom Boulevard gemacht wie unser heutiger Bundespräsident, man möchte das Wort lieber nicht in den Mund nehmen, Alain Berset.
Wie der nahezu unbekannte Bourgeois aus einer Freiburger Politikerfamilie aufstieg und zusammen mit den Boulevard-Medien dann auch unterging, passt mehr in eine Komödie Dürrenmatt’schen Zuschnitts als auf die ernste Holzbühne wahrer Schweizer Politik.
Alain Berset fühlte sich wohl auf dem Parkett, sei es das der Diplomatie oder der weit gefächerten Kultur.
Dort ein wenig Emmanuel Macron, der sich hinablehnt zu seinem Volk, dann wieder ein Schweizer Alain Delon-Verschnitt, der das „grand théatre“ und die Frauen liebt.

Alain Berset passt gut in unsere Zeit, die talentierte Schauspieler als Politiker mehr liebt als wortgewaltige Professoren und Anwälte.
Die Medien haben das Volk dazu erzogen, die Schauspieler zu lieben und das politische Sachgeschäft zu verachten.
Star dieser global-circensischen Szene ist seit zwei Jahren Wolodimyr Selensky, der Präsident der Ukraine, der mindestens jeden Abend einen Auftritt hat. Und manchmal sind es zwei bis drei.
Täglich.
Er variiert seine Auftritte mit grosser Kunstfertigkeit und schlägt in der öffentlichen Aufmerksamkeit Joe Biden, den US-Präsidenten, Olaf Scholz, den deutschen Kanzler, und Dutzende anderer Weltstars bei weitem.
Milliarden von US-Dollars, Euros und Schweizer-Franken fliessen ihm zu, weshalb die afrikanischen Potentaten darob schlechter Laune sind – weil sie befürchten müssen, ihre geburtenstarken Völker aus eigener Kraft ernähren zu müssen.
Boris Johnson wäre ein perfektes Vorbild für unseren wenig biederen Schweizer Staatspräsidenten gewesen, hätten ihn schlechte Beratung und masslose Übertreibungen, dazu Partylügen, nicht aus dem politischen Spitzenspiel gedrängt.
Alain Berset ein Staatsmann? Christina Neuhaus in der „NZZ“ wagte dies nur anzudeuten.
Staatsschauspieler ist wohl der bessere Begriff. Denn wie er den Bundesrat mehr spielte als mit ernsthaften Programmen realisierte, wurde er zum politischen Grossmeister erst durch die Ringier-Medien gemacht.
Ohne Peter Lauener, den talentierten einstigen Journalisten, der seine Beziehungen an die Zürcher Dufourstrasse auf oberster Führungsebene spielen liess, wäre aus dem welschen Provinzpolitiker, der bei Amtsantritt kaum Deutsch konnte, nicht der Liebling der unterprivilegierten Massen geworden, die nicht unterscheiden können zwischen echter Politik und preiswerter Show.
Für das Haus Ringier wäre es zu schön gewesen, nach der einträglichen Ogi-Show nun konsequent ein Berset-Kabarett durchzuziehen.
Eines spricht für Alain Berset: Er kannte seine Schwächen und wusste damit umzugehen. Die Amtsführung überliess er, nicht immer mit Erfolg, seinen Chefbeamten.
Eine Covid-19 Pandemie-Bilanz haben wir bis heute nicht. Die Fehler im Berset’schen Bundesamt für Gesundheit sind Legion.
Sie aufzuarbeiten, hat in Bern niemand wirklich Lust.
Was sich zuletzt allerdings alt-Bundesrat Ueli Maurer leistete, der als Finanzminister 1,7 Milliarden Franken verschleuderte, von denen eine Milliarde sicher verschwunden bleiben wird, übertrifft die Phantasie der SVP-Wähler, die sonst als sparsam gelten.
Eine Milliarde für Betrüger und Gauner, die ihre Covid-Spende nie zurückzahlen werden, ausgezahlt von einem SVP-Bundesrat, das verschlägt mir die Sprache.
Der Idiot bleibt der ehrliche Steuerzahler.
Dem Parfum der Frauen flog Berset nach wie ein Schmetterling den Blumen. Er wurde erwischt wie Strauss-Kahn, den eine Putzfrau in New York City die Karriere kostete.
Während Berset „seinen“ Staat um Hilfe rief, dachte bei uns niemand daran, ihn vom Stuhl zu kippen.
Ich zweifle daran, dass Alain Berset seinen Rücktritt ganz freiwillig bekanntgegeben hat.
Nach dem unfreiwilligen Abschied seines Ringier-Laufburschen Lauener verlor der Fribourgeois viel von seiner öffentlichen Wirkung.
Berset, der Schauspieler, sah sein Ende auf der politischen Bühne kommen. Er wählte die frühe Flucht.
Wer ihn jetzt noch angreift, schiesst am Ziel vorbei. Er ist weg.
War es nicht immer Fluchtverhalten, das sein Wesen bestimmte? Flucht auf die grosse Bühne. Flucht in die Arme anderer Frauen. Flucht mit dem Flugzeug nach Frankreich.
Adieu, la Suisse. Ich bin dann mal weg.
Seine Partei, die SP, lässt ihn gerne gehen. Längst sitzen ihm Mattea Meyer, die Co-Präsidentin, und Cédric Wermuth, der Co-Präsident, im Nacken.
Mattea Meyer gäbe eine gute Annalena Baerbock ab, die als deutsche Aussenministerin Karriere macht. Cédric Wermuth würde einem Robert Habeck, Wirtschaftsminister, nur wenig nachstehen.
Wermuth benimmt sich als Parlamentarier seit zwei Jahren so perfekt, dass er bald für alle Parteien wahlfähig für den Bundesrat wird.
Wenn, ja wenn die SP Schweiz bei den kommenden Herbstwahlen nicht weiter an Glaubwürdigkeit und Stimmen verlieren wird.
Der Schweizer Wähler, männlich oder weiblich, wird von Monat zu Monat ärmer. Die SVP verspricht ihm, die leidigen Ausländer vom Hals zu halten. Zwar kommen immer mehr, aber der SVP schadet das nicht.
Jürg Grossen, der Präsident der Grün-Liberalen, ist ein wesentlich besserer Wahlkämpfer als der ewig-zarte Balthasar Glättli von der „echten“ Partei der Grünen.
Es sind demnächst Überraschungen angesagt. Alain Berset wird dann seine Rente von weit über 200’000 Franken jährlich geniessen können.
Was könnte sich ein Schauspieler in diesen unsicheren Zeiten heute mehr wünschen?
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Die Realität Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Die Covidkredite, die in ein paar Stunden vergeben wurden und zum Teil nun abgeschrieben werden trifft ja niemand persönlich von diesen Herren…
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Berset konnte sich nur solange halten, weil er ein Linker ist, und demzufolge praktisch die Meisten Medien sehr nett zum ihm waren. Wäre er von der SVP, mit diesen vielen Baustellen, er wäre schon lange medial „zur Schnecke“ gemacht worden. Das sollte man auch nicht vergessen. Übrigens, wie er jeweils aufgetreten ist, hat mir immer gefallen. Aber die Einstellung halt…..
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Ist der Nachfolger Herr Selensky auf Monitor oder Grossleinwand?
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Och nöö, der Klausi wieder. Jetzt ist dieser arrogante Gummihals Kotzbrocken auch noch CH Politexperte. Mit vor Arroganz und Überheblichkeit triefender Feder. Gang ändli dethere zrugg wot hercho bisch. Hier würde dich keiner vermissen, eitler Gockel.
Hier bin ich ausnahmsweise mal mit der StützVürPuure-Partei einig: es ist voll! Vor allem für diesen Schlag ungerufene „Fachkräfte“. Klausi go home, go home back to Schwabenland. Und hör auf, uns zu belehren.Kommentar melden -
einfach ohne die idiotischen Lockdowns und ohne Milliardenverscheuderungen.
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Auch wenn ich Ihren Konfetti-Schreibstil mit vielen, voneinander unabhängigen Einzelsätzen nicht wirklich mag, in vielen Punkten ist er inhaltlich stimmig. Nur in einem Teil blenden Sie zu vieles aus: Als der Staat mit der Covid-Begründung die Wirtschaft heruntergefahren hat, musste er, gesteuert von Finanzminister Ueli Maurer, die Geldschleusen öffnen, sonst wäre es wohl zu Aufständen gekommen. Ueli Maurer, der immer gegen die Covid-Staatseingriffe war, dies heute vorzuwerfen, greift etwas kurz resp. ist nicht korrekt.
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Irgendwie nervt Herr Stöhlker zunehmend. Von der Seitenlinie schiessend, im Fokus „zleid wärche“ und viel Schadenfreude, dann und wann zu pointiert wo es gar nichts zu sagen gibt: das ist alles gar nicht so lustig. Kann das keiner besser wie er?
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Leider ist dieser Beitrag Boulevardjournalismus der unteren Niveaustufe, der nur alte ausgelutschte Geschichten (auch aus dem uninteressanten Privatleben) aufwärmt.
Zudem hat Herr Stöhlker immer noch nicht verstanden, wie die Schweizer Politik funktioniert. Jeder Bundesrat muss für das Gremium Dinge vertreten die nicht seiner eigenen Meinung entsprechen. Wer nicht schauspielern kann, hat deshalb im Bundesrat nichts zu suchen!
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Herrlich, diese Auflistung von zutreffenden Mängeln, Desiderata, Persona lien. Stöhlker kann glaubwürdig aus dem Vollen schöpfen. Aber auch er scheut sich, Tabuthemen zu erwähnen, als da wären die masslose Einwanderung in die Schweiz, die importierte Kriminalität, die Kulturland Überbauung, die EU-Hörigkeit der Bundesverwaltung, das Scheitern des Lehrplans 21, die unglaubwürdige Schweizer Armee.
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Die politisch inkorrekte oder verbotene Erwähnung von Tabu-Themen drängt einen Mann im 2023 schnell einmal ins Abseits. Allerlei Vorwürfe bleiben hängen, berechtigt oder nicht, und unsere Protect-and-serve-Gesetzesvertreter warten nur darauf, den als auffällig registrierten Mitgliedern der Gesellschaft das Leben zur Hölle zu machen oder ihnen während langweiligen Büro- und Wartezeiten die Wohnungstüre einzutreten. Das ist für einige ‚cool,‘ weisch, man fühlt sich dann als Cop und nicht mehr nur als Stadt- oder Kantonspolizist mit profillosem Persönlichkeitsprofil als Anstellungskriterium.
Und auch der Richard E.S. mit angefügtem Pronomen scheint bloss einer derer zu sein, die die Wahrheit immer nur von Andern einfordern. Das ist schade.Kommentar melden
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Was bleibt ? Von meiner Seite nur abgrundtiefste Verachtung, für den Versuch, grosse Teile der Bevölkerung für ein Unding in Geiselhaft zu nehmen.
Meines Wissens ein noch nie dagewesene Anmassung, eigener Fehleinschätzung persönlicher Intelligenz über breite Teile der Bevölkerung zu stellen, und mangels dessen den systemischen Machtapparat zu bemühen, sicherzustellen, dass völlig irriges Gedankengut trotzdem seinen Weg in die Bevölkerung findet.
Wie sagte Oswald Grübel : Die mögen alles sein, aber sicher keine Krisenmanager. Recht hat er !
Bleibt eigentlich nur noch die Frage : Für was brauchen wir denn all die Berset etc. sonst ? Um die Schweiz in die Zukunft zu führen ?
Träumt weiter !
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Als ich die Schlagzeile las, hatte ich mich schon gefreut, dass sich Klaus und Klaus verabschieden.
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Danke für den Beitrag und ich hoffe die 200k Rente werden auch in den Massenmedien erwähnt.
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Der deutsche Grossschnorri Stöhlker wieder!
Berset war und ist immer noch der einer fähigsten Bundesräte überhaupt – auch die Sozis haben noch gute Leute (nur muss man sie heute suchen).
Herr Stöhlker, schauen Sie doch in Ihr Land ( Deutschland) bevor Sie bei uns immer alles in den Schmutz ziehen!Kommentar melden-
Selten so ein Stuss gehört. Das ist eine der schlechtesten Regierungen, die wir je hatten!! Alle unfähig und Versager!!! Ein Kindergärtner könnte es besser… Sie Sozi…
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Herr Stöhlker , Sie können nur gross kotzen und Häme. Versuchen Sie es doch um Himmels Willen mit der feinen Klinge.
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Teutonen haben keine feine Klinge, nur eine grosse Klappe.
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Ich mag Stölker. Manche Schweizer können keine Kritik ertragen und schon gar nicht von einem Deutschen. Es tut gut wenn jemand manchmal ein wenig Zivilcourage zeigt: Sapperlotta und Ausserschwyzer sind solche Leute die keine Zivilcourage kennen den sie haben nicht einmal den Mut ihren Namen anzugeben. Schön mutig sind sie nicht. By the way: Ich bin Schweizerin.
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Wann wird Stöhlker endlich abgesetzt? Das ist das Einzige, was er kann, alles in der Schweiz blöd finden statt seinen Hintern zu bewegen und abzuhauen.
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Sie meinen also Inflation, Sabotage, Migration, Leitzinsen, Kriege, Gasengpässe und vlt. sogar die persönliche Krebsdiagnose werden uns durch Schauspieler in gescripteten Realitäten vortragen.
Sind deswegen so viele schizophren geworden, weil Sie sich noch immer nicht ganz von der Wirklichkeit verabschieden konnten?
Wer hätte gedacht, dass uns einer vom grossen Kanton die Augen öffnen würde? Haaaaaha.
Weiss man schon welche Rolle der Bundesratsdarsteller in Zukunft spielen darf; Vielleicht so ein verschollener Deutscher-General, der plötzlich aus dem Untersberg aus einem Zeitloch gekrochen kommt?
Haaaha.Kommentar melden -
Klausi, das ist ja „Der Weidel-Hammer“.
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Primitiv wie immer, der Stöhlki.
Viel Dreck und Staub, wenig Fleisch am Knochen beim Russlandfreund.
Ein in Rubel bezahlter Artikel?Kommentar melden -
Einmalmehr ein „doofer“ Kommentar von K. Stöhlker. Blöder geht es nicht mehr. Auf diese Kommentare kann man als normaler Schweizer verzichten. Ich bin früher selber auch geflogen, warum darf dies ein Bundesrat nicht. Dass vorallem dieser Fall, der übrigens nicht die Schuld von Berset war, immer hervorgeholt wird, ist echt mühsam.
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Herr Stöhlker, sehr gut analysiert. Er ist und war ein Blender. Alle sind auf den reingefallen. Und Blick hat den noch populär gemacht. In Bern sitzen nur Leute, die das grosse Geld sehen, das sie einfach abgreifen können. Die SVP wettert gegen die ungebremste Einwanderung, macht aber genung Kohle mit Bauland und Liegenschaften. Die Mitte setzt sich bei den KK-Versicherungen ins gemachte Nest. Die Roten sind beim Staat am Pöschtlischacher ganz vorne dabei. Die FDP ist nach wie vor im Filz der Industrie und Banken stark enggagiert (trotz Swissair CS uwm.). Es ist Wahlzeit – nur welche Partei oder welche Person soll man wählen.
Es kommt immer gleiches raus. Die Gewählten füllen sich die Säcke, die Wähler werden gemolken.Kommentar melden-
„Die SVP wettert gegen die ungebremste Einwanderung, macht aber genung Kohle mit Bauland und Liegenschaften“ – ist leider so, da bin ich selber Meinung. Unser schönes Land wird zubetoniert.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Ich hätte gerne die Kommentare zu Ihrem Artikel über Bundesrat Alain Berset gelesen. Aber ich finde nichts.Kommentar melden -
Perfekte Situationsanalyse
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Ui Klausi, vertippt bei «gemAcht». Sollte «gemOcht» sein! Wie kommts? «A» und «O» liegen fast so weit entfernt wie Blocher von einem Sozialleistungsantrag. Apropos «gemacht»: Alain haben WIR gemacht, die links-grünen Kapitalismusüberwinder*Innen. Gemocht haben ihn die Mainstream Medien, aber auch nur, weil wir das so wollten. Zudem, er tritt nicht zurück, er wird zurückgetreten. Warum? Sein Habitus entwickelte sich immer mehr nach «zu weiss», «zu Mann» und «zu alt».
Nach dem Fliegen durch die Lüfte, Vögeln gleich, hätte er demnächst eine Sauftour mit Pierin veranstaltet. Was ist nur aus dem leuchtenden Vorbild für unser Sozialistisches Paradies geworden? Ein Harry Hasler mit französischem Akzent. Pfui.
Aber keine Panik. Fluktuation ist normal. Wir haben einige valable und folgsame Nachfolger*Innen im Köcher. Diese Pfeile heisst Samira, Jon, Eva, Matthias und Daniel. Was heisst da «Pfeile». Es sind sozialistische Lenkwaffen! Volodymyr ist grün vor Neid. Damit schiessen wir die Wirtschaft und den Kapitalismus ab wie eine ganze Brigade von T-72 Panzern. Geld gibt es dann nicht mehr, dafür unser Sozialpunktesystem. Was mich zurück zu Blocher bringt. Allenfalls sollte er doch mal üben, einen Sozialleistungsantrag auszufüllen.
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Liebe links-grüne Dame
Darf ich Sie bitten, mir einen
Sozialleistungsantrag per Post
zu senden. Besten Dank.Kommentar melden -
Haben Sie einen gut aussehenden Zwillingsbruder, der Peter heisst und grüne Strumpfhosen trägt?
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Ich,weiblich, jung, links, grün und gutaussehend – yeah, aber eben wie alle von dieser Sorte mit unzureichender Ausbildung, Bildung und Scharfsinnigkeit…
Ausserdem: Ich habe noch keine Grüne gesehen, die gut aussieht.Kommentar melden -
gutaussehend? bitte ein bild von ihnen!
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@Nikolaus von der Flüe – Sie meinen Gutausgebildet im Sinne der HSG (generell Eliteunis)? Wo man schon längst überholte und gescheiterte Regeln lernt. So wie Ospel, Thiam, Rohner, etc. und allen anderen FDP Versager (Swissair). Oder die Gelehrten, auf deren Doktrin sich der Bankencrash von 2008 beruht? Wo öffentliches Geld überall in der „freien“ Welt den Kapitalismus retten musste. (Wieso eigentlich?).
Das Sie noch nie eine gutaussehende Linke gesehen haben, frage ich mich ob Sie schon blind zur Welt gekommen sind. Daher beschreibe ich sie Ihnen gerne: Es sind eher natürliche Frauen die mit weniger Schminke auskommen und durchaus eine eigene Meinung artikulieren können.
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@Nikolaus von der Flüe – „Ich, weiblich, jung, links, grün und gutaussehend“ ist das aller beste Beispiel. Sie sieht schon auf Fotos absolut hinreissend aus. Aber in Natura sieht sie noch viel besser aus.
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Schauspieler sind eher die Amts Inhaber die sich von Schauspielern auf Gross Leinwänden und Monitoren im und ums Bundeshaus Regieren lassen!???
Neutralitäts Politik ist kein
Schmierseifen Theater Drehbuch!!!!Kommentar melden -
Der Artikel gefällt mir. Er skizziert die Person und ihre Ära, wenngleich gerade zu den hintergründigen Geschehnissen wohl ganze Bibliotheken ergänzt werden könnten.
Wichtig scheint mir, dass auf auftretene Momente der Stille geachtet wird. Es ist nicht weit hergeholt, die letzten Abgänge im Bundesrat als persönliche Konsequenzen zu lesen, genausowenig wie diejenigen, die zeitgerecht noch vor der geschaffenen Krise stattfanden. Sommaruga, Maurer und Berset erfüllten ihre Aufgaben in der aussengesteuerten Krise pflichtgetreu; von der orchstrierten Ausrufung am 13.3.2020 über die international abgestimmte Mittelsprechung (PPP) bis zur kaum beachteten Unterzeichnung – allerdings durch Cassis – des WHO Zero Draft im Mai 2023 mit geplanter Inkraftsetzung im 2024.
Die Leute im Bundesrat sind mächtig, aber sie wissen auch, dass es in der Bevölkerung immer eine Basis gibt, die sich kaum manipulieren und nur mit Gewalt kontrollieren lässt, und die nie vergisst. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, nicht der möglichen Aufstände wegen, aber über die Frage, was an den einstigen Entscheidern hängen bleiben wird. Denn wenn die Stimmung im Lande dereinst kippt und einer Mehrheit die Augen aufgehen, dann werden die Vergehen der Damen und Herren minutiös aufgearbeitet werden. Und die Strafgesetze können auch in einem Rechtsstaat blitzschnell angepasst werden, wenn der Druck und die Wut der Strasse das Gewaltmonopol des Staates übersteigen. Das Rennen gegen die Zeit läuft also.Kommentar melden -
Immer wenn diese Typen und Typinnen auf dem Sprung sind, interessiert sie plötzlich nichts mehr. Der geizige Ueli verschenkt Geld, Berset hat plötzlich eine lockere Zunge und spricht von Kriegsrausch, Klavierspielerin Sommaruga reist nach Glasgow zur Klimakonferenz, rettet Klima, heizt selber fossil, Strom Doris lässt AKW abstellen wo intakt ist, Postauto Bschiss wo sie angeblich nichts davon gewusst hat, usw. und sofort. Und solch üble Altlasten werden noch reichlich mit einer fetten Rente belohnt, herrlich, was sich diese „dämliche Elite“ so alles erlaubt!
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Die jährliche Bundesratsrente liegt bei leicht über 235’000.- CHF/a, Stand 2023. Die ist lebenslänglich garantiert. Nachdem die Covid-Pandemie seit einigen Monaten keine Herausforderung für A. Berset mehr ist, würde sich jetzt das überfällige Problem der Gesundheitskosten stellen, ein heisses Eisen. Da hat das BAG unter Berset viel zu sagen, oder hätte viel zu sagen. Man kann annehmen, dass Berset keine Lust mehr hat, in dieses Problem einzusteigen. Zu mühsam, also ab durch die Mitte.
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Bundesräte müssen Schauspieler sein, da sie das Gesicht des Departementes sind und es „verkaufen“ müssen – dem Parlament und dem Volk. Den eigentlichen Job machen ohnehin die angestellten Chefbeamten in den Departementen, denen es Wurscht sein kann, wer unter ihnen Chef ist. Bundesräte hingegen müssen wiedergewählt werden und sind üblicherweise nach bis 12 Jahren weg.
War schon zu Zeiten Mingers Rüedu so.
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….mit dem Unkraut!
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„Der Schweizer Wähler, männlich oder weiblich, wird von Monat zu Monat ärmer. „
Echt jetzt? Ich kann meine Zinseszinsen kaum aufbrauchen.
Panama Papers
Selbstdenken, frei & unabhängigKommentar melden-
Sie werden von Monat zu Monat nicht nur ärmer, sondern vermutlich auch dümmer. Nur so wird es ja möglich, dass diese Dümmbürger ständig Dummpolitiker und Schauspieler wählen, von denen sie dann in die Armut und Unfreiheit geführt werden.
Gerade bei der letzten Abstimmung haben sich die Wähler schon wieder ins eigene Bein geschossen ohne es zu merken.
Die sind alle selber schuld, wenn sie immer mehr bevormundet werden, und in Armut und staatlich / sozialistisch organisiertem Abseits enden.Kommentar melden
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Herr Stöhlker, sorry aber ihre Beiträge sind für mich mehrheitlich auch
Boulevard. Gerne würde ich Sie einmal Französisch sprechen hören und auch schwiizerdütsch!Kommentar melden-
Blablabla…
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Die Schweizer stehen sich mit ihrer Vetternwirtschaft leider selbst im Weg! Deswegen fallen sie auch immer wieder auf solche Schauspieler rein. Das hat Herr Stöhlker durchschaut und das ist auch gut so.
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Wollen Sie Herrn Stöhlker wegen fehlender Französischkenntnisse kritisieren? Dann muss ich Sie enttäuschen, er hat öfters auf Radio RTS zu aktuellen Themen Stellung genommen, auf französisch.
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Dem Parfum der Frauen flog Berset nach wie ein Schmetterling den Blumen. Ja ja, es gibt sogar Schmetterlinge mit Tragflügel, die fliegen bis nach Frankreich !
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Das übliche, fast tägliche Polit Gefasel durch den allseits ignorierten Papierlischweizer. Auf dem Niveau der Ringier Presse, null recherchiert, einfach dahergeplappert von einem, der nirgendwo eingeladen wird und hier seine bezahlte Alterskolumne hat. Vielleicht schlägt IP ihm vor, eine bezahlte Kolumne bei Blick zu installieren, dann haben die Schweizer Leser diesen „Piefkes“ los.
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Mann, müssen sie frustriert sein.
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Mattea Meyer als eidgenössische A. Bärbock, nicht der Dyslexie, sondern des flachen Bildungsrucksacks und der vergleichbar verbissenen Lustfeindlichkeit wegen.
Cédric Wermuth als Schweizer Ausgabe des R. Habeck; die politische Insolvenz der SP am Beispiel des Mittelstands-und Wirtschaftsfeindes Wermuth allen vor Augen geführt.
Wermuth, das ist der Bequeme dessen Wecker nach eigener Aussage ihn bereits um 8 Uhr Morgens brutal aus dem Bett schrillt und dessen 40% NR-Amt ihn seit Jahren an die Belastungsgrenze und darüber hinaus bringt.
JEDENFALLS HERRLICH ERKANNT!
Selten hat ein Vergleich so gesessen, wie den den Herr Stöhlker uns hier gratis und franko ins Haus liefert.
Die SVP dürfte sich schon die Hände reiben, ob der Chance eine der beiden Polit-Nieten als Nachfolger des Dünnbrettbohrers Berset aufs Schild gehoben zu sehen.
Etwas weniger Freude käme bei den Bürgerlichen auf, wenn der seines politischen Formats, seiner Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit, vor allem aber seines anständigen Charakters wegen allseits respektierte B. Glättli, ins Rennen stiege.
Danke, Herr Stöhlker.
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War Alain ein Flüchtling? Flucht auf die grosse Bühne. Flucht in die Arme anderer Frauen. Flucht mit dem Flugzeug nach Frankreich, na ja….???
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Sehr viel Information in einem einzigen Artikel über Alain Berset. Eine Auflistung aller Skandale und Skandälchen der letzten paar Jahre. Da kommt was zusammen. Leider sieht die Zukunft genau so düster aus.
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Mehr Alain Deloin als Alain Delon.
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Leider fällt das Volk immer wieder rein auf diese Schauspieler. Die Linken sowieso, weil die von den Medien hochgejubelt werden.
Schade, denn Schauspielern geht es nur um ihr Ego, das Volk ist ihnen völlig egal.
Schade, denn mit Frau Martullo hätten wir eine starke Frau im Bundesrat, der die Schweiz am Herzen liegt. Energiepolitik, Migrationspolitik, die Selbständigkeit der,
Schweiz und vieles mehr. Sie würde Lösungen präsentieren, die gut wären für uns alle.
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1’000’000’000 Covid-Kredite mögen teilweise verloren sein.
Was ist denn mit den 9’000’000’000 für die CS und die x-fach höheren Garantien für die UBS, sollte die auch mal Hops gehen?Kommentar melden -
Mir wäre eigentlich eine Flucht des Artikelschreibers in seine ehemalige Heimat, bedeutend lieber. Er macht dem Ruf der Deutschen, immer alles besser zu wissen, alle Ehre! Ausserdem könnte er helfen, dass Deutschland wirtschaftlich nicht so stark abstürtzt, wie derzeit befürchtet werden muss!
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Deutschen-Bashing ist nicht sehr geistreich, Felix, sondern eher billig. Die Schweizer Füdlibürger und Klugscheisser des Planeten mit ihrer totalen Selbstüberschätzung und Nabelschau können es nicht besser. Tiefste Provinz… Es reicht, den Bundesrat und die VertreterInnen im Nationalrat anzusehen. Keineswegs besser als die dt. Regierung. Oder was hat zum Beispiel die Trede oder die Funiciello an Ausbildung und Leistungsausweisen im Beruf (sofern sie überhaupt einen haben) zu bieten? Und so hat auch Berset von Bersets Gnaden nur vorwiegend Nägel ohne Köpfe gemacht. Totalversager z.B. im Bereich der Kostenexplosion im Gesundheitswesen und in den Krankenversicherungen. Und angefangen hat das bei Ruth Dreifuss, die versprochen hat, hoch und heilig, dass das nie passieren würde, was jetzt eben passiert ist und passiert. Vor 40 Jahren zahlte ich etwas über 30 Franken pro Monat für Grundversicherung und Zusatzversicherung (halbprivat) bei der damaligen Intras (damalige Versicherung für Arbeitnehmer der damaligen SBG, heute UBS). Und heute? Das lässt sich nicht nur mit Inflation erklären.
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Habeck und Baerbock Verschnitte in den Bundesrat…? Nein danke! Wir brauchen endlich wieder Politiker die konstruktiv zum Wohle des Volkes anpacken können und wollen und nicht weitere Ideologen.
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Da irren Sie aber gewaltig Herr Stöhlker. Berset kommt gut an in den Medien, weil er ein Linker ist. Und Boris Johnson ist eben ein Rechter. Wenn links – dann wird die grösste Flasche zum Helden in der Politik. Jedenfalls in den Mainstreammedien und der Grossteil der Wähler glaubt den Medien nach wie vor.
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leider stehen die nächsten SP Flaschen schon in den Startlöchern!
Zuerst wird es aber noch einen blutigen Machtkampf um den freien Sitz geben. Da werden alle die scheinheiligen ihr wahres Gesicht zeigen!Kommentar melden -
Nicht um Berset in Schutz zu nehmen, aber
– “Er sprach kaum Deutsch beim Amtsaufritt”? Wirklich? Er kommt doch aus einem zweisprachigen Kanton, wo sowohl Deutsch als auch Französisch Amtsprachen sind. In den letzten vier Jahren habe ich auf Deutsch und Italienisch sprechen hören und beide spricht er gut. Wie spricht eigentlich Herr Stöhlker F und I?
– Der Vergleich mit Daniel Strauss Kahn hinkt. Berset ist nur jemand, der Schäferstündchen mag.
– Dass man sich als seine Nachfolge der Demagoge ex JUSO Wermuth wünscht, der mal vorgeschlagen hatte, Albanisch in Schweizer Schulen zwecks besserer Integration zu unterrichten, ist wohl der Gipfel…Kommentar melden-
Sie meinen wohl Dominique Strauss-Kahn (DSK), ein hochintelligenter Politiker „de la gauche caviar francaise“, der sein Ding nicht unter Kontrolle hatte.
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Berset hat, im Gegensatz zu Stöhlker, eingesehen, dass er nichts erreichen kann und deshalb kein grumpy old man werden möchte.
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lebenslauf zb. vom ueli dem pächter, wäre auch ganz lustig…
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Könnte es wohl sein, dass Herr Stöhlker mitteilen wollte, dass sich Bundesrat Berset an die Worte des amerikanischen Schauspieler James Dean gehalten hat: „Ein Schauspieler muss alles lernen, was es zu lernen gibt, alles erleben, was es zu erleben gibt..“?
Gunther Kropp, BaselKommentar melden -
Bundesrat Alain Berset hat in seiner Erpressungsaffäre die Unwahrheit gesagt, Bundesbeamte missbraucht und Steuergeld verschleudert etc. etc. etc.. Und so ein Typ wird noch 1 Jahr zum Bundespräsidenten gewählt? Die Falschheit der PolitikerInnen ist grenzenlos, mit einigen Ausnahmen, mehr gibt es dazu nicht zu sagen!!!
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Berset, wie die meisten SchweizerpolitikIrenninen, v.a. der jüngsten Generation, ist weit entfernt von irgendwelchen, anspruchsvollen Bildungsabschluss. Strauss-Kahn kann hingegen zumindest einen soliden Bildungscurriculum vorweisen. Er war u.a. Managing Director des IMF. Sehe weder Berset, noch Maurer, noch Meyer, noch Grossen, noch Wermuth, noch Glättli, et al, als ernsthaften Kandidaten für einen IMF (oder ähnlichen), Job….als BR hingegen, gem. Schweizer Standards, offensichtlich alle durchaus geeignet…
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Schauspieler? Berset hat sich mit seinem süffisanten Charme durch die Politbühne gemogelt und die kopflosen CH-Lemminge beklatschten ihn noch, herrlich. Und als er vor Kriegsrausch warnte, dachte ich, ich sei im falschen Film. Anfangs war ich begeistert aber das Covid-Rausch-Theater, die Corona Diktatur, die Zertifikatlüge, Impflüge und jetzt noch die WHO, ein völkerrechtswiedrigen Pandemievertrag, wo er klammheimlich unterschrieben hat, brachten mich wieder auf den Boden der Tatsache. Es ist ganz klar eine Ablenkung von seinem Schmierentheater wo er uns 12 Jahre bot! Aber ich bin sicher, er wird uns noch viele Flugkünste in der Luft sowie auf dem Boden bescheren, es wird bestimmt nicht langweilig mit Monsieur Alain Berset und seinen Gspusi!
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Mir ist ein solcher Bundesrat viel lieber als diese unsäglichen Lobbyisten im Parlament und Bundesrat.
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Grüezi Dr. Stöhlker; Sie sind doch Unternehmensberater, oder; Frage dazu – welches Unternehmen würde für einen solchen Beitrag etwas bezahlen wollen ? Es ist ja alles nur abgeschrieben und schon lange abgelutscht, oder ?
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WHO is next step of AB?
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Ein guter Moment die SP Träumer aus dem Bundesrat zu wählen.
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Sagt ausgerechnet ein IV Bezüger der (gemäss ihm) auch noch in Asien leben muss ….
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Nun gut werter Herr Stöhlker ausbezahlt haben die Banken Ueli hat nur gebürgt ja nun muss er oder besser eben wir zahlen. Das Geld wird grösstenteils irgendwo im Balkan verschwunden sein. Angestanden sind ja irgendwelche Maler, Gipser, Putzinstitute Barber Shops und andere Gartenzaun und Landstreicher etc. mit gefälschten Bilanzen, die ja alle von Balkanesen betrieben werden. Ist auch naiv zu meinen, man könne innert 15 Minuten eine Firma durchleuchten und dann sechsstellige Beträge auszahlen. Hier müssten die Banken haften und die Politik zur verantwortung gezogen werden. Dummheit würde wahrscheinlich vor Gericht wieder als unzurechnungsfähig eingestuft und straffrei sein.
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Perfekter Artikel, Gratulation für die realistische Darstellung.
Es gibt noch eine Hoffnung. Die persönliche Strafanzeige gegen Berset.
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Gratuliere Herr Stöhlker! Etwas muss man Ihnen lassen! Sie verstehen es wie kein Zweiter, Ereignisse so zu benennen wie sie sind! Und: Sie haben auch den Mut es zu tun – zum Wohle unseres Landes – vielen Dank! Die Bevölkerung ist jedoch noch nicht soweit, die Erkenntnis fehlt noch, dass wir in jedem Menschen – in all seinen existentiellen Möglichkeitsformen – akzeptieren müssen, dass jeder zu allem fähig ist, im Guten wie im Schlechten. Nein, Sie nehmen Versprechungen noch für bare Münze und werden bei den nächsten Wahlen auch all die Covid-Schriftgelehrten wieder wählen! Sie stimmen bedenkenlos einem Klimaschutz- und Covid-Gesetz zu. Keine 48 Std. später erfahren sie dann, dass die Strompreise wieder steigen werden. Sinnigerweise erschien die Nachricht erst n a c h der Abstimmung, obwohl – wer hätte es gedacht – dies schon vor der Abstimmung bekannt war! Stets wird uns – nicht erst mit „Corona“ vor Augen geführt, wie die „Eliten“ es gelernt haben die Medien für ihre eigennützigen Zwecke einzuspannen.
Und was schliesslich bei „Corona“ geschah, hätte wenigstens dazu ermuntern müssen aufmerksam und kritisch hinzuschauen: den die verblüffende Ähnlichkeit von Übung und Realität wie anlässlich des „Event 201“ vom WEF eingeübt, sind augenfällig gewesen (s. Link).
Von dem Zertifikats-Theater bin ich, damals als nicht geimpfter Tourenleiter mit einer Gruppe unterwegs, selbst unangenehm betroffen gewesen. Heute nun ist die Diskussion wenigstens soweit fortgeschritten, dass CH-Leitmedien was BR Berset betrifft, es wagen zu fragen: „Ha er die Bevölkerung hinters Licht geführt?“ Und: „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht angsteckend ist. Es ist der Ausweg aus der Krise.“ Dies obwohl die damalige Virologin des BAG Virginie Masserey am 3.8.2021 sagte: „Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genau so häufig verbreiten wie Umgeimpfte.“ Von einer Aufarbeitung des Corona-Desasters sind wir allerdings noch weit entfernt.
Wann ist eine Besserung in Sicht? Wenn an den Zeitungsverkaufsstellen abends die Rücksendungen der unverkauften Zeitungsexemplare gleich gross sind, wie die morgendlichen Einlieferungen!…. Und die Einschaltquoten von Fernsehen DRS auf 0 sinkt!https://www.weforum.org/press/2019/10/live-simulation-exercise-to-prepare-public-and-private-leaders-for-pandemic-response/
https://centerforhealthsecurity.org/our-work/tabletop-exercises/event-201-pandemic-tabletop-exerciseKommentar melden -
Unabhängige Statistiken zeigen, dass die Schweiz die Pandemie weltweit fast am besten überstanden hat…dieser billige Populismus verfängt nur hier auf IP.
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einfach ohne die idiotischen Lockdowns und ohne Milliardenverscheuderungen.
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Bundesrat Berset von der SP war ein Selbstdarsteller ohne, dass er die Sachgeschäfte während vollen 10 Jahren (PK Reform, 3. Säule Reform, IV Reform, Reduktion Gesundheitskosten und somit Reduktion der KK Prämien usw.) erfolgreich vorangebracht hätte. Eigentlich hat er einen ungenügenden Leistungsausweis aber er war eben der Liebling des Blick gerade auch, weil er ein Selbstdarsteller und Schauspieler war. Es ist gut, dass er jetzt geht, denn er hat der Schweizer Bevölkerung nicht das gebracht, was man von einem Bundesrat erwarten kann. Hoffen wir jetzt einfach, dass nicht noch der vorbestrafte (Häuserbesetzer) und ehemalige JUSO (Jungsozialisten) Präsident Wermuth Bundesrat wird. Das wäre eine Katastrophe, denn Wermuth hat noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet. Ein reiner Funktionär und Theoretiker.
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Rente mit 52?
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Herr Stöhlker, was Sie nie begreifen: Im Gegensatz den, von Ihnen unterstützten, hochkorrupten, unfähigen Filzbundesräten (Cassis und Keller-Sutter), war Berset wenigstens fähig sein Amt auszuüben! Ihre zwei Filzkollegen sind absolut unfähig!!
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Ja, Klaus Stöhlker (unser Import-Werbepapst) wäre gerne ein Alain Berset geworden … aber dazu hat es bis ins hohe Alter halt nicht gereicht … spricht hier der Neid?
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Einer der grossen Show-Män tritt ab. Chapeau, Alain Tigrillo. Wir werden dich vermissen. Arrivederci Amigo.
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DER „FREILICHT-ZAUBERER“ tritt ab.
Dieser Beitrag von Klaus J. Stöhlker ist gut verfasst.
Natürlich sind nur ein Teil der Tricks vom Berset und seinen Vasallen nieder geschrieben.Furchtbar für mich sind „DIE MILLIARDEN“ die der Angeber in den Sand gesetzt hat.Die fehlen in der AHV, aber das lässt ihn kalt!
Ja, das ist der schlechteste Bundesrat gewesen seit über 100-Jahren!Kommentar melden -
Nur in der Schweiz können solch Nullnummern wie Berset und Maurer ungeschoren davon kommen und noch dazu, Rest des Lebens, fürstlich für ihre Fehlleistungen vom Steuerzahler “entschädigt” werden. Was sich übrigens am Horizont der nächsten Generation, (Wermuth, Mayer, Glättli, Grossen, Pult, und wie sie alle heissen) abzeichnet gibt keine Entwarnung, ganz im Gegenteil. Inkompetenz gepaart mit Ideologie steht auf der Menükarte des Schweizers Wählers.
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Wermuth wird ein toller BR. Clever wie er ist blink er mal links oder mal rechts. Hat im Leben noch nie was wirklich gearbeitet und kriegt dann die 235’000.00 auf Lebzeiten. So ein kluges Bürschchen.
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Berset liebte seinen Borsalino!
In der Politik machte er auf Kino:
Alles zusammen nicht ganz echt,
kam mir vor wie ein Klapperspecht!ORF
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Auffallend: Lauerner ist weg und Berset ist schneller als die Medien mit der Ankündigung seines Rücktritts. Frage: Wurde das Info-Leck im Bundesrat gestopft?
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Selten so gelacht
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„Mattea Meyer gäbe eine gute Annalena Baerbock ab, die als deutsche Aussenministerin Karriere macht. Cédric Wermuth würde einem Robert Habeck, Wirtschaftsminister, nur wenig nachstehen.“ Stöhlker: Sind Sie jetzt von Allen guten Geustern verlassen worden – diese 2 Nichts – und Wichtigtuer vom FVAK (Förderverein für abverreckte Akademinkerkarrieren) können doch auch der Baerblöd und dem Habeck nie das Wwasser reichen?
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Granz profan: Alain Berset wurde als Blender, arroganter Wichtigtuer sehr rasch enttarnt. Sein vermeintlich monumentales Blendwerk ist krachend zusammengebrochen und nun wählt er mittels Rücktritt den Notausgang. Seine Abwahl war ja längst ausgemachte Sache…
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Es ist absolut unverschämt, wie jemand aus dem großen Kanton über den Bundespräsidenten spricht.
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Nachruf
Alain Berset wird uns in Erinnerung bleiben als MisterCorona
Bleiben Sie zuhause
Daneben war er aber auch der erste Schweizer der es wagte la grande nation aus der Luftanzugreifen. Nur eine Fliegerstaffel
deren Kommandant nun ein Held ist in Frankreich
konnte ihn davon abhalten.
Er brachte uns auch den grossen Kanton näher und nahmKlavierstunden bei einer jungen Pianistin (nicht Sinfonetta Somaluga) im Auerhahn am Schluchsee. Pflichtbewusst liess er sich mit einer Staatskarosse abholen um in Bern an einer „Hundsverlochete „
teilzunehmen. Später jagte er seiner „Klavierlehrerin“ dann noch eine Sondereinheit der Polizeiauf die Bude, weil sie angab auch mit seiner Flöte
gespielt zu haben. Das verlogene Biest.
Berset du bist unser Mitterandunser Clinton
(fast),
Willy Brandtoder Silvio Berlustconi
Die Frauen lieben dich und das Parlament hat nun die Chance deine Partei in diezu schicken. Ein Nachfolger für dich muss her und mit der anderen Bundesrätin kannst du inskünftig Bäume schneiden oder
Schafe
scheren. D‘accord ?
Nachfolge
Ich bin bereit * Daniela Josica steht zur Verfügung. Die Umwandlung zur Frau ist gelungen. BaumSchneider hat ihm die Brusthaare geschort und weiter unten
auch gleich einen sauberen Schnitt gemacht. Jetzt singt er im gemischten Chor im Gendermünster. Die SP stellt sich auf einen Bundesratssitz ein – der Platz von Alain Berset wird nicht besetzt, denn wir müssen sparen und Karin Keller Suter hatte die geniale Idee dort zu sparen, wo es am wenigsten wehtut – bei den Cüpli Sozis
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Der Herr Berset lässt offensichtlich wenige kalt, mich auch nicht. Im Artikel fehlt die Schlussfolgerung, ihn nämlich statt in die vorläufige Rente auf die Anklagebank zu befördern, schliesslich werden und wurden Menschen definitiv für immer kalt wegen den C-Massnahmen, die er verantwortet und für die ihn die Ringier-Presse gerade über den grünen Klee lobt. Und die breite Masse applaudiert. Stattdessen werden wir ihn wohl demnächst auf einem einträglichen Posten wieder sehen und hören müssen. Das «System» belohnt seine treuen Mitarbeiter/Diener.
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Stöhlker muss psychisch sehr krank sein, um ewig sein Gastland zu verunglimpfen.
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Ich habe mich jetzt das zweite – und definitiv letzte – Mal durch einen Artikel von Stöhlker gequält. Das sind für mich schlechte, unstrukturierte Texte von einem überheblichen, sich überschätzenden Zeitgenossen, der nur kritisiert. Weiss nicht, was der auf IP verloren hat..
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Herr Stöhlker – etwas mehr Respekt wäre angebracht. Solche Zeilen haben Sie doch nicht nötig.
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Berset wird sicherlich wieder auftauchen, in seinem Buddy-Verein der WHO oder als Pharmaabzocker. Schliesslich muss jetzt einkassiert werden, dafür, dass er das Schosshündchen der Spritzen-Heinis war. Ein Desaster hinterlassen, aber beste Aussichten auf eine weitere persönliche Karriere.
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Die Schweiz hatte faktisch keine Einschränkungen verglichen mit unseren Nachbarländern.
Berset hat uns souverän durch diese Krise geführt. Oder glauben Sie ernsthaft mit den Flacherdlern, Trychlern, massvoll, junge Tat und Esoterikern an der Macht wären wir besser durch die Pandemie gekommen?
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Das war ja eine gaaaaanz schlimme Pandemie, all die Toten….wussten gar nicht mehr wohin mit den Leichenbergen!
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@Sarg Nagel
Genau, er hat den dümmsten Schafen das Fell über die Ohren gezogen und die noch dümmeren Lemminge sind sogar noch von der Klippe gesprungen, also, souverän verarscht und vernichtet, träumen sie weiter in ihrer Ideologie!
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Ganz richtig.
Und wer, wie ich, gedacht hat es könne nicht mehr schlimmer kommen nach dem Blender Tigrillo Schlapphut..
Es wird Einem als von diesen Totalversagern verarsc…. Bürger Angst und Bange.
Wenn man nur schon diese Namen hört; Meyer und Wermuth, unfassbar und das pure Grauen.
Die Dekadenz und die Vetblödung der vielen gehirngewaschenen MSM konsumierenden Schweizer ist beängstigend.
Glauben im Ernst an die Weltklimakatastrophe, weil eine ungewaschene Göre dies sagt.
Glauben wirklich könnten von der Schweiz und Deutschland aus das Weltklima steuern.
Wissen unterdessen heimlich, dass sie mit der C-Grippe Jahrhundertlüge komplett über den Tisch gezogen wurden und müssen wegen den Nebenwirkungen bangen.
Haben darum ein JA zum neuen C Gesetz eingelegt, denn ein Nein hätte das Eingeständnis bedeutet Opfer geworden zu sein.
Bekanntes Phänomen aus der Psychologie, genannt kognitive Dissonanz.Bevölkerungen die so unglaublich bildungsfern und jeglichen Sinn für gesunden Menschenverstand fehlt, können problemlos mit Politclowns und dummen Politikern leben wie Bärblöd, Lang, Habeck, Impfclown, Tigrillo, Wermuth und Malediven Barbie.
Um nur einige, meist WEF young global leader, zu nennen.Da haben die WEF Brüder aus Davos mit dem Klausi leichtes Spiel.
So einer weitestgehend verblödeten Bevölkerung können diese selbsternannten Eliten von Davos aus sagen, die kommende Bargeldabschaffung sei zu ihrem Guten und sie wūrden nichts besitzen aber glücklich sein.
Wäre dies nicht bitterste Realität, man würde meinen, kein normaler Mensch würde all dies akzeptieren von diesen Figuren, sondern spätestens jetzt aufwachen.
Adieu Schweiz.
Und man kann nur noch gute Nacht wünschen.Kommentar melden-
Wie wahr, wie wahr! Jeden Tag wird die CH mehr an die Wand gefahren von diesen Deppen-Politiker und der dumme CHer kapiert es einfach nicht! Gute Nacht Bananenrepublik CH! Ein Land zum vergessen!
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Stöhlki..schreibst Du schon wieder einen Stussartikel über BR Alain Berset. Gähn.
Schreib doch einmal ein Märchen über Deine Fussballnati (Dschland). So hätte ich wenigstens einmal einen Mehrwert (auch wenn es nur Schadenfreude ist) bei einem Deiner Artikel.
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„Flucht in die Arme anderer Frauen. Flucht mit dem Flugzeug nach Frankreich“. Beim Greis vom Zollikerberg ist das wenige Hirn das er hatte schon vor Jahren geflüchtet.
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Eine Schande, diesen Klaus in der Schweiz noch plaudern zu lassen.
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Es wurde langsam Zeit, dass diese Witzfigur mit Glatze endlich von der Bildfläche verschwindet. Sozialisten, die am Trog des Staates sich vollfressen gehören von Positionen der Verantwortung entfernt. Der Schaden, welches sie für die Schweiz anrichten ist immens. Die Schweiz, Europa und überall wo Sozialisten mit marxistischen Wurzeln agieren, degenerieren zu ärmeren, moralisch pervertierten, lebensunwürdigen und menschenverachtenden Gesellschaften. Es wird noch viel schlimmer, bis das Pendel auf die Gegenseite schwingt.
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Sie haben recht!
Man darf auch nie vergessen, dass selbstverliebte Polit-Darsteller wie Berset auch gefährlich für unser Land sein können.
Berset, diese Pfeife, hatte es immerhin geschafft, einen Staatsmann wie Blocher aus dem Bundesrat abwählen zu lassen.Kommentar melden
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Dieser Beitrag von KJS sprengt die bisher gelesenen Dreckartikel bei Weitem.
LH was bezwecken Sie mit IP: Wenn Sie noch etwas Ehre im Herzen haben, entfernen Sie dieses Schandobjekt für immer.Kommentar melden-
@Taten gefragt KJS Persona non grata: Wo haben sie Manieren gelernt? Dreckartikel, Schandobjekt? Schreiben Sie doch einen Artikel und publizieren sie diesen, Maulheld.
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KS wie immer verbittert im Alter, Rundumschlag ohne Inhalt geschweige dann Substanz.
Sie arbeiten ganz gut an ihrer bereits fortgeschrittenen Demontage als was auch immer Sie sich bezeichnen, Sie brauchen keine Hilfe der Medien, sie schaffen es auch selbst ganz gut. Weiter so.Kommentar melden -
Es ist wahr wie das Amen in der Kirche.
Alain Berset wäre ein sehr guter UBS oder CS Manager geworden.Kommentar melden -
Kein Artikel von KJS ohne ein gewaschenes SVP-Bashing.
Es gibt übrigens Verfahren um unrechtmässig bezogenen Covidbatzen zurück zu fordern. Das unterschlagen Sie gerne, lieber KJS, Hauptsache Ihre Grünlinke Noser-Glättli-FDP kommt ungeschoren weg.
Der SP-Showman ist nun Geschichte. Kommt halt der nächste Showman*innin die auch nicht viel mehr drauf haben wie sich von den Medien treiben zu lassen. Kein Wunder bei diesem zwanzigminutengratisschrott den die Schweizer Lemminge konsumieren.
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Bei einer Analyse der Auftritte von Monsieur AB fühle ich mich an das ebenso grosse wie grossartige Zitat von Matthias Hartmann erinnert, der nüchtern feststellte: Schauspielerei ist immer auch ein Krankheitsbild.
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Herr Stöhlker, jemand der so viele Schauspieler in der Regierung hat wie Sie, sollte sich nicht erdreisten, sich über die Schauspieler in der Schweizer Regierung zu mokieren.
Zudem hasse ich Brown-Nose-Kommentatoren (
), welche ihrem Auftraggeber nach dem Mund reden.
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Im ersten Abschnitt da gebe ich ihnen recht, zum Schlusssatz, darfst gerne auf dem Boden sitzen, der ist Dreck gewohnt.
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ich frage mich ja stets, wer hinter der Ausbildung dieser Stars wohl stecken mag. Welche Schauspielschulen, Regisseure, Filmakademien, Theaterintendanten, Redaktionen oder sonstige „Anweiser“ da Hand angelegt haben.
Ob die wirklich ruhig schlafen können, im Wissen, dass sie nichts anderes als übergrosse Schei**e produzieren. Oder wissen diese „Geistheiler“ überhaupt nicht was sie tun?
Der gemeine Volldepp sucht als letztes bei sich selbst nach Fehlern!Kommentar melden -
Gute Zusammenfassung der Nicht Leistung von Alain Berset
Gut sind wir ihn losKommentar melden -
Passt alles herrlich zur Bauernschweiz
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Ich habe fertig
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Immer wenn diese Typen und Typinnen auf dem Sprung sind, interessiert sie plötzlich nichts mehr. Der geizige Ueli verschenkt Geld,…
Leider fällt das Volk immer wieder rein auf diese Schauspieler. Die Linken sowieso, weil die von den Medien hochgejubelt werden.…
Die jährliche Bundesratsrente liegt bei leicht über 235'000.- CHF/a, Stand 2023. Die ist lebenslänglich garantiert. Nachdem die Covid-Pandemie seit einigen…