Der Tages-Anzeiger deckte kürzlich einen weiteren grösseren Skandal am Universitäts-Spital Zürich (USZ) auf.
Eine anonyme Gruppe namens „Honest Falcon“ hatte verschiedentlich falsche und rufschädigende Behauptungen auf diversen Kanälen verbreitet.
Offensichtliches Ziel war es, eigene Interessen durchzusetzen sowie unerwünschten Personen zu schaden.
Neben „Honest Falcon“ gibt es noch einen „WhistelblowerUSZ“ (in der Tat falsch geschrieben), der den gleichen Mail-Provider hat und anonym ähnliche Inhalte verbreitete.
Unter diesem Pseudonym erschienen Berichte, die stark an jene von „Honest Falcon“ erinnerten und auf den hier Schreibenden zielten.
Die Recherche im Tages-Anzeiger fand am Universitäts-Spital starke Beachtung. Viele reagierten entrüstet auf die Enthüllungen.
Nur die verantwortlichen Stellen blieben eigenartig untätig und spielten die Angelegenheit herunter.
„Der von Ihnen erwähnte Fall ist schon älter und wurde nun medial nochmals aufgegriffen“, meinte ein Sprecher von Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli, SVP.
„Damals sind die Vorwürfe vom USZ untersucht worden und es gab entsprechende Strafanzeigen bzw. Strafuntersuchungen.“
„Unser Ziel ist es, dass das USZ unter der neuen CEO, Monika Jänicke, ohne ständigen ‚medialen Rummel‘ seinen Job machen kann, nämlich eine gute Patientenversorgung sicherzustellen.“
Kurz: Schwamm drüber und nach vorn schauen, um es nun besser zu machen.
Aber wenn die Vergangenheit nicht sauber aufgearbeitet wird und die Probleme nicht verstanden werden, kann dies auch für die Zukunft problematisch sein.
Im Zentrum stehen keine Lappalien, sondern schwere Missstände, am Ende geht es um Patientensicherheit und Menschenleben.
In der USZ-Herzchirurgie tauchten gleich mehrere hochbrisante Fälle auf. Denen ging die USZ-Leitung dann aber nie richtig auf den Grund.
Umgekehrt trennte sich die Spitze von mir, der Meldung erstattet hatte. Das Signal lautet somit: Wer Missstände am USZ meldet, der droht, selbst unter die Räder zu geraten.
Wie will man so schnellstmöglich Patientengefährdung erkennen?
Die Spital-Leitung hatte bei der Anwaltskanzlei Walder Wyss ein Gutachten eingeholt. Zum Vorschein kamen beschönigende Ergebnisse und unterschlagene Komplikationen.
Trotzdem verschickte das USZ eine Medienmitteilung, wonach keine Patienten gefährdet gewesen seien.
Eine krasse Verharmlosung, wie sich später zeigte.
Eine Subkommission des Kantonsrats Zürich führte eine eigene Untersuchung durch. Die Vorsitzende, eine FDP-Gesundheits-Politikerin ohne medizinische Kenntnisse, sah das Problem in einem schweren Personalkonflikt.
Passagen im Bericht der Subkommission erinnerten frappierend an die nachweislich falschen, eigene Interessen verfolgenden „Honest Falcon“-Mails.
Zentral ist die Aussage der Politiker, es sei zu keiner Patientengefährdung gekommen. Verwiesen wird auf das Walder Wyss-Gutachten, welches die Spitze des USZ bezahlt hatte.
Kurz: Im USZ-Herzskandal, der durch den jüngsten Tages-Anzeiger-Artikel nochmals eine nicht für möglich gehaltene Eskalation erhalten hat, gab’s nie eine unabhängige Untersuchung.
Vielmehr haben alle Untersucher einen „Personalkonflikt“ aufgeblasen, dem sie dann die Hauptschuld an der ganzen Misere zuschoben.
Die anonymen „Honest Falcon“- und „Whistelblower USZ“-Mails, teils verschickt vor dem Platzen des Skandals, zeigen anderes: Hier agieren Skrupellose – und gefährden Menschen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Hauptaufgabe des USZ ist die medizinische Grundversorgung in Zürich. Und dieser Aufgabe kommt das USZ offenbar mustergültig nach:
In dem Blogbeitrag ist die Rede von Demut und Dankbarkeit, es wird von Angels und Heroes im USZ berichtet. Ich kann mich dem nur anschliessen: Das Personal beim USZ ist einfach nur Spitze.
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Es fängt doch schon bei der Leitung, Verwaltung und der Direktion an! Dort war die Belegung halt auch falsch durchdacht! Leute die nicht führen können, die sich nicht durchsetzen können, den Konflikten aus dem Weg gehen alles beschönigen etc, dass kann nicht gut gehen. Sieht man u.a in der Stadtverwaltung ..Der Fisch stinkt eben beim Kopf und nicht am Schwanz
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Lieber Herr Hässig
Ich finde es toll wie sie ihren Job machen!
Aber bei einem grundlegenden Punkt, der auch hier wieder klar wird, bitte ich Sie um eine Aenderung der Publikationsweise.
Ich lese keine Leserbriefe von Leuten ohne Namen. Es ist langweilig Texte von Bots und Menschen ohne ein klein wenig Mut zu lesen.
Einverstanden es gibt Ausnahmen da geht es nicht anders. Aber es sind bereits zu viele Ausnahmen.:) -
Wow, sie schreiben fast so viel wie der Autor selbst. Offensichtlich fühlen sie sich vom Artikel stark betroffen, so sehr, dass sie sogar psychotherapeutische Webpages empfehlen können, offensichtlich aufgrund Eigenbedarf. Der Autor scheint so etwas nicht zu benötigen, vor allem wenn man alle Artikel liest, versteht man worum es geht. Bei ihrem pseudopoetischen Mischmasch merkt man sehr auffällig, dass sie sich offensichtlich tangiert fühlen. Zu empfehlen dafür:
https://psychotherapie.com/
Aber dies kennen sie ja schon offensichtlich, hat aber leider in ihrem Fall nicht sehr geholfen. Und sie haben zudem nicht in ihrer poetischen Welt verstanden, dass es an einem Spital um Patienten geht und nicht um Goethe Zitate-
Ihr Kommentar scheint den unteren Kommentar „Wer darf das Kind beim wahren Namen nennen“ zu betreffen. Ich stimme ihnen übrigens zu.
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In einem Spital geht es um künstliche Kreaturen, die auf dieser Erde gewiss nichts zu suchen haben. Wenn Blinde Blinde heilen (wollen)!
Faust und Mephisto zeigen sehr wohl diese künstliche Bühne der gestörten Vollidioten auf. Wer anderen etwas empfehlen möchte, obgleich er selbst höchst geistig verwirrt ist, läuft in einer offenen Irrenanstalt als Psycho umher … – einen schönen Abschluss vom Züri-Fäscht!
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Es wurde offensichtlich eine nur oberflächliche Untersuchung vom USZ aufgegleist, die trotz allem Gravierendes vorbrachte, wobei die Interpretation vom Auftraggeber USZ wiederum sehr „flexibel“ ausgelegt wurde, und zwar das alles nicht so schlimm sei. Und dies wurde direkt von der nächsten fadenscheinigen Pseudountersuchung einer Subkommission direkt übernommen. Schlimmer und peinlicher geht es nicht. Die Gesundheitsdirektion ist dem USZ übergeordnet und dem Volk für eine funktionierende Gesundheitsversorgung verpflichtet. Eine unabhängige Untersuchung ist eine Selbstverständlichkeit, alles andere wäre der nächste Skandal
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Lieber Herr Dr. Plass, Sie haben der Öffentlichkeit unaufgefordert mitgeteilt, dass sich im Umfeld Ihres früheren Arbeitsplatzes ein „Netzwerk der Intriganten“ entwickele. Nun leiden Sie unter dem vermeintlichen Unrecht, entlassen worden zu sein, was Sie wiederum der Öffentlichkeit mitteilen, indem Sie hier lamentieren: Es „trennte sich die Spitze von mir, der Meldung erstattet hatte. Das Signal lautet somit: Wer Missstände am USZ meldet, der droht, selbst unter die Räder zu geraten.“
Hätten Sie nicht nur die vermeintlichen Wissenshäppchen auswendig gelernt, die an der Universität als medizinische Wissenschaft vermarktet werden, sondern auch ein paar Verse literarische Bildung mit der Weisheit Goethes aufgesogen, so wüssten Sie, dass die Wahrheit damals wie heute ein sehr gefährliches Kind ist. Goethes Faust hätte Sie gewarnt:
„Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen?
Die wenigen, die was davon erkannt,
Die thöricht g’nug ihr volles Herz nicht wahrten,
Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten,
Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.“Mit Ihrem heutigen Text haben Sie Ihren nunmehr vierten Klagegesang auf IP geschrieben. Sie haben offenbar Goethe nicht gelesen, aber Sie können schreiben. Erlösen Sie sich von Ihrem Leid, indem Sie dieses Schreibtalent an der richtigen Stelle nutzen, die Ihnen hilft, Ihren Realitätssinn besser zu justieren:
Auf dem Psychotherapie-Portal https://psychotherapie.com bietet man eine elitäre Hilfe für den beglückenderen Umgang mit der Realität an. Das Besondere: Diese einzigartige Hilfe können Sie sogar schreibend in Anspruch nehmen. Wäre das für Sie nicht viel gesünder, als wegen Ihres Schreibens „gekreuzigt und verbrannt“ zu werden?
Versuchen Sie mal, über diese Anregung eines mitfühlenden Lesers nachzudenken.
Die kognitive Therapie zum Schreiben, die auf dem Psychotherapie-Portal angeboten wird, fördert das realitätsgerechte Denken. Damit würden Sie möglicherweise erkennen, dass Ihre Schelte, Frau Rickli sei „eigenartig untätig“, wohl realitätsfremd sein muss, denn viele Leute sind im völligen Gegensatz zu Ihrer Realitätswahrnehmung von der Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli so begeistert, dass sie sie jüngst mit überwältigender Stimmenzahl wiedergewählt haben.
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Wer darf das Kind beim Namen nennen? – Der Goethe-Liebhaber bleibt aber lieber anonym! Das beim USZ sehr vieles schief läuft, nicht nur während der Pandemie, hat sogar das zahlende Publikum erkannt. Ihre wohlfeilen und unangebrachten Bemerkungen sind die beste Bestätigung!
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Sehr geehrter Herr Unbekannt
Da sie nicht mit Ihrem wahren Namen hinstellen können nehme ich an, dass Sie in Wirklichkeit Klugscheisser heissen, passt perfekt zu Ihrem Erguss. -
@ mitfühlender Leser!
Isch hätte da och noch’n paar andere Kandidaten die das Angebot vom erwähnten Psychotherapie-Portal freudig annehmen würden! Kann es mir jedoch nicht erlauben, diese zu denunzieren. Sie verstehen was ich meine. Zahlt die Therapiemassnahmen eigentlich die Sozialstütze, egal welcher Art?Ein mitfühlender Leser, der so sehr auf eine Heilung der kranken und gestörten Gestalten hofft … (btw: ich bin ein großer Fan von Dr. Faustus und meinem Ahnen Johann Wolfgang!)
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Man könnte meinen ein Rickli Groupie. Aber der recht sinnfreie , tendenziöse Kommentar und die erstaunlich vielen Likes scheinen mehr als offensichtlich wie „manipuliert“. Wie von einer Medien beratenden Firma. Es geht gar nicht um die Sache, sondern um die Personen. Wenn es zudem um eine Politikerin, um so wahrscheinlicher. Aber das kann alles täuschen 🙂
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Ein interessanter Kommentar. Sie als Goethe Kenner geben eine Empfehlung ab, dass man letztendlich lieber den Mund halten sollte, und dies auch in der Gesundheitsbranche. Finde ich fatal, auch die Zahl der „Likes“, irgendwie erstaunlich hoch, sie empfehlen damit, dass keine Missstände gemeldet werden sollten. Natürlich kann man als Patient ein Spital wählen und geht einfach nicht dorthin, aber das trifft leider nicht immer zu, z.B. als Notfall hat man häufig nicht diese Möglichkeit. Und wenn sich alle am öffentlichen Spital inklusive Gesundheitsdirektion an Goethe Leitlinien halten, dann „ist das Kind tatsächlich in den Brunnen gefallen“. Man kann froh sein, wenn es überhaupt Personen wie dem Autor Dr. Plass gibt.
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Ich habe die Leserkommentare von Beginn an verfolgt und dieser Goethe Unsinn mit angeblich wohlmeinenden Ratschlägen bei gleichzeitigem Versuch den Autor despektierlich darzustellen mit den in kurzer Zeit übermässig vielen Likes, damit es an erster Stelle steht u d anschliessend weitere Likes damit es dort bleibt, zusammen mit der Lobeshymne für die Politikerin, deren Wiederwahl nichts mit der Performance individueller Angelegenheiten zu tun hat, fiel von Beginn an auf. Es ist mehr als offensichtlich , das hierbei eine Kommunikationsfirma dahinter steckt und das keine persönliche Meinung und die Likes über Mitarbeiter und verschiedene Devices künstlich generieren und hoch bringen.
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Es sei Anzeige erstattet worden und es habe eine Strafuntersuchung gegen die USZ-Verleumder gegeben, heisst es oben. Und das Ergebnis ? Gibt es eines oder läuft die Sache noch ? Gemeint ist nicht das spitaleigene Gutachten und auch nicht das des Kantonsrats, sondern die Untersuchung der Staatsanwaltschaft, die laufen müsste.
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in der Schweiz gibt es eine Staatsanwaltschaft …?
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Vorerst im besten Sinne des Wortes „Herzliche Grüsse“ an Herrn Dr. Plass.
Ich hatte im April 2017 nach einer schweren Koronar- Erkrankung das Privileg, von ihm einen 4-fach Bypass geleget zu bekommen. Das Vorgespräch, die OP und meinen heutigen Zustand kann ich nur als perfekt bezeichnen. Ein Stress-MRI am KSW hat vor 2 Monaten den vollen Erfolg seiner Arbeit bestätigt.
Nach der skandalösen Entlassung von André Plass am USZ hatte ich mit dem Leiter Prof.Zünd unmittelbar Kontakt aufgenommen und ihm klar gemacht, dass ich bei allfälligen weiteren Interventionen dem Arzt folgen werde, egal wo er praktizieren würde und nicht dem USZ. Zünd und die Verantwortlichen in der Aufsicht haben versagt und/oder Gründe gehabt, eigene Verwicklungen in den Vorgängen zu vertuschen. Der Fall Vogt hat nun gezeigt, dass sich nichts gebessert hat. Es wäre nun nur Anstand, wenn die involvierten Aufsichtsorgane sich bei PD Dr. Plass entschuldigen und ihn voll rehabilitieren. Das wird aber leider wohl nicht eintreten, weil Ihnen schlicht das Format und der Anstand dazu fehlt. Ein Skandal, dass man in der renommierten Uniklinik schon jahrelang ein solch rufschädigendes Image nicht abstellen kann – bravo Frau Rickli!! -
Wer den Text dieser anonymen Anschuldigungen gesehen hat müsste merken, dass hier verlogene Geiferer am Werk sind. Die Sprache und die Ausdrücke sind derart primitiv. Und wer das nicht beurteilen kann ist unfähig. Solche Beamten/Innen müssen entfernt werden. Stattdessen schützt Riklin indirekt diese Machenschaften! Kläglich.
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schäme ich mich für die Malediven Barbie.
Sie steht für
Zwangsimpfungen
Notrecht auf Vorrat
Bürokratie statt Unternehmertum
Bevormundung des Souveräns
Umsetzung der Ziele ihres Förderers Klausi Schwab vom WEF als young global leader
Zweiklassengesellschaft, Bevölkerung solle zu Hause bleiben und reist selbst auf die Malediven
Existenzenvernichtung zu Dutzenden als sie während C-Mikrobenzeit dutzende von Kleinen Betrieben wegen Maskenverstössen und Denunziantentum polizeilich schliessen liess und Existenzen vernichtete.Es wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, wie ein hochintegrer, toller Politiker und bodenständiger Mensch wie Stocker sich auf den gleichen Wahlplakaten ablichten lassen konnte und die Blondie damit in seinem Fahrwasser Stimmen geschenkt bekam.
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Es ist ein offenes Geheimnis, dass Whistleblower, denen es nicht gelingt, ihre Identität zu schützen, abserviert werden. Die Unternehmen wollen keine Nestbeschmutzer, die Politik und die Verwaltung keine Unruhe mit negativen Schlagzeilen. Gegen aussen immer schön den Schein wahren, auch wenn man ganz genau weiss, was gespielt wird. Ich habe das selber wiederholt gesehen. Und wenn nötig, geht man zum Gegenangriff über und versucht, dem Whistleblower etwas anzuhängen.
Das USZ war und ist eine übel riechende Geschichte und die Rolle von Rickli äusserst zweifelhaft (und das sage ich als klarer Nichtlinker).-
Absolut korrekt Ihre Feststellungen. Aber in Spitälern, und vor allem öffentlich rechtlichen, die gerade auch bei Notfallversorgungen jeglicher Art federführend sind, wäre unbedingt eine andere Einstellung von Politik aber auch den Spitalverantwortlichen gefordert. Aussitzen geht nicht bei Missständen, da sonstig täglich Patienten möglichen Gefahren ausgesetzt wären, und ähnliches gilt für die Aufarbeitung von Missständen, die Patienten betreffen. Es handelt sich nicht nur um materielle, sondern um mögliche irreversible Schäden. Und das kann jeden betreffen. Um so katastrophaler ist die Situation mit dem USZ und die Folgereaktion.
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Walder Wyss leistet sicher hervorragende Arbeiten bei solchen Stundensätzen – dies gilt zumindest bei Aufträgen für den Bund!
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wie kann eine Gruppe „anonym“ sein, wenn sie sich „Honest Falcon“ nennt?
allein schon der Name sagt doch alles! -
Als ich las, dass in der Ostschweiz ein Herzzentrum aufgebaut werde solle, fand ich das total daneben und meinte, da wolle sich jemand auf Kosten von Krankenkassen und Steuerzahlern einen Thron bauen. Das konnte ja nur zulasten der Qualität gehen, weil in Zürich und in der Ostschweiz weniger bzw. zu wenige Fälle bearbeitet würden.
Und dann las ich, dass das Zürcher Universitätsspital sogar mit der Hygiene Probleme habe. Hu…-go…-ta-…si(ech).
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wäre eine frau unter die räder gekommen,
dann wäre rickli schon lange dran.
aber, bei männer kann man sich amüsieren.
sehe wir ja genügend in der werbung.
der dumme ist immer der mann. -
Rickli lehnt alles ab, was nach Arbeit aussieht. Wenigstens kommt Sie nicht mehr täglich in den Medien mit einem blöden Lächeln.
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Hmm, der Fistelblower vom USZ. Und sein Kollege, Honest Fuckon.
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Leider sind diese Muster eine Realität in der heutigen Geschäftswelt. Schlechtes Management motiviert Ihre Entourage positive Berichte abzusetzen (sehr unter Beihilfe der eigenen Marketingabteilung) um vom Fehlverhalten abzulenken. Meist komprimiert und in grosser Anzahl. Leider macht dies die Gegenseite viel zu wenig und kann so sehr oft nicht Ihren Standpunkt „verteidigen“ resp. Wirkung erzielen. Darum: Sollten Sie mit dem Management nicht zufrieden sein, nutzen Sie die gleichen Möglichkeiten! Solidarisieren Sie sich um geben Sie den Blendern eins auf den Deckel!!!
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War ja zu erwarten, dass von der Malediven Barbie keine Unterstützung kommt.
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Die Darstellung scheint weder einseitig noch ohne Filter. Im Gegenteil: Die Fakten/Hinweise sind wohl mehr als eindeutig. Es scheint genau anders herum: Direkt betroffen waren offensichtlich die Patienten und es gab keine unabhängige Untersuchung, warum wohl nicht?
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über all die Kleinst- und Kleinbetriebe, die während der C-Plandemie von Denunzianten gemeldeten, nicht ganz über die Nase gezogenen Masken, schliessen mussten und Existenzen vernichtet wurden?
Ach ja, gegen eine Young Global Leaderin, wird niemals irgendetwas untersucht. Sie bestimmt auch mit ihren mächtigen Sponsoren aus Davos ob es im Uni-Spital eine Untersuchung gibt.
Herliche Grüsse nochmals aus den Malediven, bzw. aus der DDR2
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Eine komplett einseitige Darstellung des Direktbetroffenen. Ohne Filter, ohne direkten Hinweis, ohne Gegendarstellung. Möglich nur hier auf IP.
Ah stimmt, der Lukas macht das super, er ist ja das einzig unabhängige Medium *ironieoff
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Frau Rickli versteht vermutlich das eigentliche Problem nicht
Darum will sie auch in den Bundesrat -
Nach Rücksprache mit Klausi, hat er gemeint es sei nicht sinnvoll eine Untersuchung einzuleiten.
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Früher kam Natalie Rickli täglich in den Medien um sich zu zeigen, wenn es um die Arbeit geht, ist sie nicht gern im Vordergrund.
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…eine Quotenfrau zu sein. Grauenhaft. Das gesamte System stinkt irgendwie von ganz links-grün, durch die Mitte, bis ganz rechts zum Himmel.
1.August-Feiern erübrigen sich zukünftig. -
Wofür das USZ steht, ist spätestens seit der COVID-Polit- und Medienkampagne mit Berichten des Staatsfernsehens ohne jede Tiefenrecherche und ohne Zahlennennung allen klar, die sehen wollen.
Mit Gesundheit hat das alles nur noch am Rande zu tun – es geht um Geld, Karrieren und möglichst viel Intransparenz ggü. der Öffentlichkeit. Niemand spricht dem Laden die Kompetenzen ab, aber die Schwerpunkte wirken in der Aussenansicht sehr partikulär und kostenintensiv gesetzt. -
Die Rickli wird zur Belastung für die SVP. Parteiaustritte wegen ihrem devoten Verhalten während der Corona Zeit häuften sich und hat die SVP im Kanton Zürich 2.5% Wähleranteil gekostet. Auf Bundesebene wird ähnliches passieren. Der Rising Star der SVP stürzt ab und reisst die Partei mit.
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Bravo Beat, das ist das, was mich freut. Rickli schadet der Partei und die merken das nicht. Ich mochte Rickli nie, aber jetzt macht Sie einen grossartigen „Job“.
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Vorerst im besten Sinne des Wortes "Herzliche Grüsse" an Herrn Dr. Plass. Ich hatte im April 2017 nach einer schweren…
Lieber Herr Dr. Plass, Sie haben der Öffentlichkeit unaufgefordert mitgeteilt, dass sich im Umfeld Ihres früheren Arbeitsplatzes ein „Netzwerk der…
Wer den Text dieser anonymen Anschuldigungen gesehen hat müsste merken, dass hier verlogene Geiferer am Werk sind. Die Sprache und…