Arbeiten? 100 Prozent? Im Büro? Sicher nicht, so die Nidwaldner Kantonalbank.
Das Bänkli in der Provinz geht voraus in Brave New Arbeitswelt. Es bietet allen Mitarbeitern Teilzeit-Arbeit sowie Home-Office à gogo.
So wolle man ein „modernes Arbeitsumfeld“ schaffen, heisst es in einer Mitteilung von letzter Woche. Diese verwandelt das alte Malochen in einen Dienst nach Lust und Laune.
Wer weiter 100 Prozent arbeite, könne das Pensum „auf 4,5 Tage“ verteilen und „so jede Woche von einem zusätzlichen halben Freitag“ profitieren, meldet die Staatsbank in freudigen Tönen.
Umgekehrt hätten 60-Prozenter die Möglichkeit, die reduzierte Arbeitszeit auf die ganzen 5 Wochentage zu verteilen – „um dadurch Familie und Beruf besser zu vereinbaren“.
Richtig luxuriös wird’s beim Thema Heimarbeit.
„Neu können Mitarbeitende zusammen mit ihrer resp. ihrem Vorgesetzten vereinbaren, wie viele Tage sie im Homeoffice arbeiten.“
Wer ausschliesslich daheim, im Garten, der Beiz, im Co-Working oder von Übersee aus per Zoom und Skype dabei sein wolle, dem sei das freigestellt.
Everything goes.
Spiel, Spass und Freizeit nur für die Leute an der Basis?
Nicht doch. Die NKB, wie die Bank kurz heisst, fördert nach eigenen Angaben „Teilzeitarbeit in Führungs- und Fachspezialistenfunktionen“.
„Bei jeder zu besetzender Stelle wird geprüft, ob diese auch in einem Teilzeitpensum oder im Job-Sharing erfüllt werden kann.“
Voll arbeiten – das war gestern. Heute gehts um Work-Life – und maximale Ferien.
„Ebenfalls können NKB-Mitarbeitende neu bis zu 20 Ferientage pro Jahr kaufen, um die Kinderbetreuung besser zu organisieren oder ausgedehnte arbeitsfreie Zeiten einzubauen.“
Frag, was die Firma für dich tut.
Am Ende ihrer langen Mitteilung scheinen die Zuständigen aus der Zentralschweiz plötzlich zu merken, dass ihr grenzenloses Laisser-faire einen kleinen Haken haben könnte.
Den Kunden. Der bezahlt ja das Ganze.
Doch der soll nicht leiden, versprechen die NKB-Cracks aus der schönen Zentralschweiz.
Die „Abwicklung des Bankenbetriebs und die Betreuung der Kundinnen und Kunden“ würden „weiterhin an erster Stelle stehen“, so der CEO der Bank, ein Herr namens Heinrich Leuthard.
Der amtet schon seit bald 11 Jahren zuoberst bei den Nidwaldnern. Davor gehörte er lange zum Spitzenteam der Schwyzer KB.
Im Land der spitzen Berge und tiefblauen Seen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Absolut richtig so. Für so eine kleine zurückgezogene Bank beweist sie sehr viel Weitblick und Verstand!!
Es verwundert sehr, dass „inside“ Paradeplatz das nicht verstanden hat- die 80er Jahre der Banken sind vorbei, mit allem Unsinn, mit dem sie bis jetzt so grandios gescheitert sind: die Präsenzzeit im Büro sei dabei zuoberst zu nennen! Nein!! Darauf kommt es nicht an, noch sollte es als Leistungsausweis bewertet werden. -
Klar, Staatsbank. Was soll man dazu noch sagen.
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Boah, Lukas Hässig – ein blamabler Artikel. Die Nidwaldner Kantonalbank hat mit diesem Setup die Chance, gute und motivierte Leute zu bekommen – und damit auch gute Leistung zu erhalten.
Im Home Office arbeiten viele Leute viel besser und auch länger. Das ist inzwischen fast allen klar – ausser offenbar LH….. -
Super, der Mann sichert der Bank gute Leute. Dieser Artikel ist eine richtige Stellenanzeige 😁
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Bin seit Jahren Kunde bei der NKB.
Plötzlich alle Ansprechpartner weg, die ich gekannt habe. Auf Nachfrage haben sie gekündigt oder sind monatelang krankgeschrieben. Ist definitiv was schief dort. -
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… als den ganzen Tag beim Kaffeeautomaten zu schnörrele und die vorbeigehenden Weiber zu begaffen!
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Schränkt die ZKB HomeOffice ein: nicht gut. Hat die NKB ein fortschrittliches Reglement: nicht gut. Was ist denn gut, Herr Hässig?
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Geschützte Werkstätten = Kantonalbanken.
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Die Regelungen sind genial und modern. Gratulation an die NKB ! Eine vorbildliche Regelung, die zeigt, dass man dort eine Vertrauens- statt Misstrauenskultur pflegt. Ich bin überzeugt, dass die Mitarbeitenden diese Freiheiten mit hohem „Outcome“ belohnen, während die Teams / Vorgesetzte, die auf Büro-Präsenz setzen, häufig nur „Output“ generieren.
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An all die Nörgler und Wutbürger hier: Keiner ist gezwungen auf IP irgend etwas zu lesen… 😉
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Absolut richtig.
Die NKB ist die Gesamtschweizerische KB mit Vorbildkarakter. -
Oje, keine Kundenbetreuerinnen und Betreuer seit gefühlt einem Jahr nicht mehr gesehen. Warum auch?!
Wenn Home Office möglich ist, spricht Nichts dagegen. Dass es immer wieder mal Schafe gibt, die sich einen Maus Jiggler- sei es software oder mechanischer Natur einsetzen, ist bekannt…Meinen Segen haben alle Diejenigen, welche Home Office leben können und nicht ein dahergelaufener Wichtigtuer den Überwacher raushängt. Gibt’s halt auch und auch so eine nutzlose Erfindung von HR Wi..ern!
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Home Office ist genau wie Präsenz noch lange keine Garantie dafür, das man es auch mit kompetenten Mitarbeitenden zu tun hat. Bei den Banken leider immer häufiger feststellbar.
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na – das sind jetzt wirklich tolle, moderne News. Ratschlag: mit dem mehr an Freizeit mal drüber nachdenken, ob es die svp dann wirklich noch als wählerinnenstärkste Partei so noch braucht. Sonst ist u.U. bald Schluss mit diesen Freiheiten!
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LH: nomen est omen
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Mal schauen, ob es funktioniert. Wenn es diese Arbeiten dann in ein-zwei Jahren immer noch braucht (das traditionelle Banking sehe ich eher als sterbende Dienstleistung), kann man sie von kompetitiveren (günstigeren) Personen im Ausland (z.B. Panama) erledigen lassen.
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Mich nervt es unfassbar, wenn ich bei meiner Bank oder anderen Firma anrufe und der Verkäufer/in am anderen Ende der Leitung liegt am Strand/See mit Wind und Wellenlärm, hat Babygeschrei im Hintergrund weil er mit 5 Köpfiger Familie in 80qm Wohnung in Schwamendingen im „Home“office ist oder ich höre massives Gläser und Küchen geklimper weil er/sie im Cafe Sprüngli oderCoworking office sitzt und Truffe Cake isst. „Home“ office ist das Letzte! es gibt kein Home office- entweder Büro oder Freizeit/ arbeitslos! . Ständige Erreichbarkeit meines RM Relationship Managers oder Stellvertreters, professionelles Arbeiten in einem Büro- das ist mir bei meiner Hausbank am wichtigsten- dafür zahle ich auch fürstliche Bankgebühren.
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Ich würde es mit einem Reka-Dorf vergleichen….
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Gönnt doch den paar Nidwaldern* das, die haben ja sonst nichts…
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…ausser einer der tiefsten Steuerquoten, eine tolle Natur, gesellige Leute die noch zueinander schauen und einige der weltbesten Sportler, auf die dann wieder alle so stolz sind.
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Das nenne ich mal erstklassigen Qualitätsjournalismus – NICHT.
Ich hoffe solche Beiträge werden kostenlos geschrieben; mit sowas sollte niemand Geld verdienen dürfen – egal ob der Text im Büro oder womöglich im bösen Homeoffice geschrieben wurde. -
In der Geschöftsleitung sitzt eine Frau, die ihre Karriere an erster Stelle stellt und dann Familie bzw Ehemann und Sohn. Daneben amtet sie noch im Gemeinderat. Wahrscheinlich ist ihr Engangement beim Ausarbeiten von diesen Arbeitsmodellen gross und sie profitiert am meisten….
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darf ich davon ausgehen, dass dieses staats institut KEINE personalprobleme haben wird über die nächsten gefühlten 75 jahre? ich hoffe schwer, dass die (politischen) VR exponenten sich kräftig GEGEN ein EU abkommen zur wehr setzen. das von der EU nicht tolerierte “staatsgarantiesystem für KB’s [nicht zu verwechseln mit künstlicher besamung]würde zur makulatur. bis dahin geniessen alle noch ihre “no and never accountability”, CS lässt grüssen.
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Mein Gott, Herr Hässig, spricht da der Neid des Selbständigen aus Ihnen? Oder sind Sie im 19. Jahrhundert steckengeblieben? Arbeiten bis zum Umfallen, Militärkarriere Pflicht, etc.? Das Beschriebene scheint mir heute guter Standard zu sein, wenn man als Arbeitgeber hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiter am Standort Nidwalden anziehen und behalten will. Willkommen in der Realität!
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kein problem. kantonalbanken waren schon immer ein ferienlager für all diejenigen, welchen es nicht nach oben gereicht hat.
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Wo ist denn „oben“? Bei UBS oder CS? Da bleib ich lieber „unten“…
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Bravo NKB! Das nenne ich mal fortschrittlich… denn in den stressigen Grossraumbüros ist die Produktivität sowieso massiv tiefer wie im Homeoffice… bin gespannt ob andere Unternehmen nachziehen…
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Banken?
Braucht es bald nicht mehr?
Dieser Wirtschaftszweig erübrigt sich von selbst!
In Nidwalden (nid dem Walde) verspürt man diese Zukunft und Mann / Frau geht den Weg des geringsten Widerstands !Fortschrittlich? Nein endgültig!
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Was ist das Problem, Herr Hässig? Es heisst ja nicht, dass die Leute im Home Office nicht auch arbeiten!? Bei Ihnen fragt ja auch niemand, wo Sie ihre Pamphlete verfassen, ob in Ihrem Büro oder Daheim auf dem Klo.
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Im Sommerlochmodus Herr Hässig?
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Was für ein polemischer Artikel. Wenn die Leistung stimmt, bleiben die Kunden. Und die zahlen auch nicht 100% Lohn für Teilzeiter. „laisser-faire“ oder Home-Office a gogo? Ja ne, is klar. Der/die Vorgesetzte wird natürlich alles durchwinken und hat ja keine Zielvorgaben.
Der Autor scheint _etwas_ neidisch zu sein, dass seine Arbeitskraft nicht ganz so gesucht ist und sich niemand darum bemüht, ihn vielleicht auch noch morgen zum geschätzten, weil kompetenten Staff zählen zu dürfen, der nicht nur die Zeit im Büro absitzt oder BS Artikel produziert. -
Ich finde das gut und richtig ! Bleibt nur noch das die bezahlung entsprechend der Produktivitätsfortschritte der letzten 20 Jahre angelichen werden muss was aber nicht getan wurde. Viele arbeitende wurden in dieser Zeit immer ärmer weil mieserabel bezahlt wird. Anstatt so wie einst 1 Einkommen für einen Familien-Haushalt reichte müssen heute 1,8 Personen dafür schuften. Man hat also als abhängig Beschäftigter oft nichts erreicht ausser modern a la corporate sein zu dürfen. Viele dieser modernen Arbeitsbienen dürfen ausserdem deftige Altersarmut erleben, weil man das Thema wie so vieles andere auch, liberalen Marktkräften überlässt anstatt politisch regulierend aktiv zu werden. Zu all dem schafft sich die Politik mit einer solchen Gesellschaft nämlich auch gleich ab…
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Ich finde ihr Geschnöde langsam unerträglich, Herr Hässig. Warum soll die Work-Life Balance nicht stimmen? Sie schalten Kommentare ja auch erst Morgen auf.
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Das finde ich einmal eine fortschrittliche Bank! Herzlichen Dank, lieber LH, dass sie für diese Bank hier so gute (gratis, nehme ich an) Werbung machen!!!
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Das kommt schon gut für die Kundendaten. Der Fiskus wird sich freuen, wenn ihm aus Hackerkreisen Daten angeboten werden
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Mit AIA werden – ausser mit Bananenstaaten wie Russland – sowieso alle Daten bidirektional ausgetauscht.
Und schon mal von den Aktionärsrechtsrichtlinie SRD II gehört?
Deine Adressdaten als Aktionär europäischer Firmen landen auf Knopfdruck beim ausländischen Dienstleister.
Und lies mal den Hypothekenvertrag durch bezüglich Dienstleister.
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Wo genau ist das Problem? Schön, wenn es eine Bank gibt, die Mitarbeitern gute Arbeitsbedingungen ermöglicht und nicht nur oben Boniexzesse zelebriert. Die NWKB ist in der Neuzeit angekommen und rekrutiert wohl eine andere „Bankergilde“ als die mit Grossbankalluren.
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Ich schäme mich für IP. Täglich immer mehr Schrottgeschichtlein.
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Gehen Sie einer sinnvollen Beschäftigung nach!
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Sorry ist wer zu Hause arbeitet bevorzugt? Wenn du per Ziele und Aufträge gemanagt bist. Dann ist auch völlig egal wo du deine Arbeitszeit verbringst. Ich finde es trotzdem sich einmal in der Woche im Büro zu treffen. Man kann ja vieles per Skype/Teams/Zoom regeln aber nicht alles
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Was genau soll der Kunde bezahlen?
Work from Home? Das gibt höchstens motiviertere und effizientere Mitarbeiter. 20 Tage unbezahlter Urlaub? Kostet nix und dient der Motivation. Flexilble (Jahres-) Arbeitszeit? Firmen die sowas nicht haben gehören geschlossen.
Was soll dieser Artikel? Ist doch alles vorbildlich!
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Tja, bei Fachkräftemangel und einem Arbeitnehmermarkt muss man sich halt was einfallen lassen. Die Zeiten der Ausbeutung bis zum Burn-out sind halt vorbei. So was dummes aber auch …
BTW: Wie ist die Home-Office-Regelung bei IP eigentlich?
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Gönnen Sie sich selber mehr Home-Office Herr Hässig. Vielleicht schaffen sie das Freischalten der Kommentare so auch schneller ;).
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@ Gartmann: Kann Ihnen ja nicht passieren mit dem Burn-out, genießen Sie weiterhin Ihre soziale Hängematte und verschonen Sie uns in Zukunft mit Tipps.
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Was für ein trauriges und verbittertes Leben doch dieser Lukas Hässig führen muss, wenn man tagtäglich über Veränderungen der Zeit im Jahr 2023 und ff. herziehen muss.
Die Erkenntnis, geistig nicht mehr am Puls der Zeit zu sein, gepaart mit eigenem Frust des langsamen Statusverlustes hier auf IP…
Tipp: Lieber Lukas, erzähle uns doch lieber von Früher, z.Bsp. als der erste Bancomat eingeführt wurde, oder noch mit dem Telex gearbeitet wurde etc…
…und verschone uns mit Deinen Wutartikeln, dessen Themen und Inhalte Du nicht mehr einzuordnen vermagst.
Es würde auch Dir besser gehen…
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Ehrlich gesagt zum ersten Mal ein Artikel auf dem Niveau „Kindergarten“ auf IP. Es gibt gerade im Bereich Analytics heute Mitarbeiter, die ohne 100% Homeoffice gar nicht erst mehr kommen. Nicht, weil sie faul sind, sondern, weil sie sich die Stellen aussuchen können. Da kannst du nun die Arbeitsmoral von 1920 Auspacken und sagen, wer nicht im Büro ist der arbeitet nicht, oder dir klar machen, dass zu Hause ohne dauernde Unterbrechung in so manchem Bereich effizienter gearbeitet wird und ein Haufen Zeit und Geld eingespart wird, weil die Pendelei wegfällt.
Oder ganz plakativ: Wenn du Personal eingestellt hast, was zu Hause nicht arbeitet, hast du das falsche Personal eingestellt. Aber das ist deine Schuld nicht das des Personals.-
Zum ersten Mal Niveau „Kindergarten“? Ernsthaft? Waren Sie in den letzten Wochen in den Ferien?
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Ja und? Wenn Banken das Backoffice nach Indien, Ungarn, Rumänien, Polen oder sonst wo Auslagern interessierts keine Sau.. Sobald eine Bank Home-Office, flexibles Umfeld in der SCHWEIZ anbietet, kommen die Neider wieder… Ihr habt alle einen Dachschaden, echt!
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Ach Mann, Hässig. Gefangen in alten Denkmustern? Im Büro Zeit absitzen bedeutet Leistung? Jeden Morgen Wettrennen, wer früher an seinem Plätzli hockt und am Abend zuletzt nach Hause geht? Soso, 4h Schlaf pro Nacht reichen völlig? 500 unbezogene Ferientage als Medaille für die geilen Siechen? Die Krawatte als Leistungsindikator? Schulterklopfer für die 3. absolvierte Burnout-Therapie? So ein Bullshit. Auf das Ergebnis kommt es an, Punkt.
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Und…..?
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Home Office Gegner LH wieder am Start. Der Markt wird es schon zeigen ob die Nidwalder richtig liegen. Könnte mir vorstellen dass man so leistungsbereite Performance orientierte Personen bekommt, die auch ein privatleben haben, statt Kleinkrieg office Spiele spielende Sesselkleber und sitzungs Bosse, die das Gefühl brauchen, am lautesten zu atmen im Meeting.
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Veränderung kostet Mut und Aufgeschlossenheit, viele Neider kommentieren hier gleich negativ. Steht übrigens im Artikel, dass genau geprüft wird, wann HO uneingeschränkt möglich ist. Ich wäre also vorsichtig mit der Aussage 100% HO. Trotzdem, der Markt macht es zunehmend erforderlich. In der konservativen Schweiz ein echter Fortschritt. Vor allem in dieser Branche.
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Mein Gott Herr Hässig machen Sie mal Ferien.
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All das ist natürlich nur möglich weil die NKB eine hervorragende Sicherheitsarchitektur hat
Missbrauch, Schubladenmandate etc sind darin voll abgedeckt und damit ausgeschlossen ? -
Das ist gut so! In anderen Ländern bei namhaften Unternehmen ist dies längst Standard.
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Scheint die nächste Bank zu sein, welche die Tore schliesst.
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Und? Was ist daran falsch?
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Bravo Nidwalder KB. Was gibts da zu lästern Herr Hässig?
Ehrlich gesagt zum ersten Mal ein Artikel auf dem Niveau "Kindergarten" auf IP. Es gibt gerade im Bereich Analytics heute…
Tja, bei Fachkräftemangel und einem Arbeitnehmermarkt muss man sich halt was einfallen lassen. Die Zeiten der Ausbeutung bis zum Burn-out…
Mein Gott, Herr Hässig, spricht da der Neid des Selbständigen aus Ihnen? Oder sind Sie im 19. Jahrhundert steckengeblieben? Arbeiten…