Pro Helvetia ist die wichtigste Kultur-Instanz der Eidgenossenschaft. Gegründet am Vorabend des Weltkriegs, fördert sie die kulturelle Ausstrahlung des Alpenlands in der ganzen Welt.
Nun erlebt die bekannte Institution des Bundes mit Sitz in Zürich, zwischen Kunsthaus und Obergericht gelegen, ihren Stresstest.
Der Chef der Pro Helvetia, ein Manager namens Philippe Bischof, und dessen Direktunterstellte A. sind ein Liebespaar.
„Ich wurde von Philippe Bischof und (…) darüber informiert, dass sie eine Beziehung privater Natur führen“, teilte der Stiftungspräsident, Charles Beer, ein Genfer Ex-Regierungsrat, den rund 120 Mitarbeitern der Pro Helvetia kürzlich mit.
Man freue sich „für sie beide auf persönlicher Ebene“, meinte Beer, „zugleich stellt dies auch eine Herausforderung für die Organisation der Direktion dar.“
Nun wolle er zusammen mit seinen Kollegen im Stiftungsrat der Kulturinstanz die Lage analyiseren und dann entscheiden.
„Um diese Situation im Sinne der betroffenen Personen und der guten Führung der Stiftung bestmöglich zu handhaben, wird sich der Stiftungsrat demnächst treffen und verschiedene Optionen für das weitere Vorgehen prüfen.“
Alle dürften am Prozess teilhaben.
„A. und Philippe, die GL sowie Marion Lauter werden zu diesen Vorschlägen konsultiert werden. Im Anschluss an diese Konsultation wird der Stiftungsrat die notwendigen Massnahmen einleiten, und das gesamte Personal wird darüber informiert.“
Also das Liebespaar, die Geschäftsleitung, welche dem „Lover“ unterstellt ist und seine Geliebte als Chefin fürs „Aussennetz & Internationales“ umfasst, sowie eine externe Personalfrau, die das Mandat der Pro Helvetia hat, erarbeiten einen Vorschlag.
Dann würde man sich wieder melden, so der hohe Ex-Magistrat aus der Romandie.
„Es war uns ein Anliegen, Sie transparent über diese Situation und den entsprechenden Prozess zu informieren“, schrieb er zum Schluss. Und weiter:
„Wir erwarten jedoch, dass Sie diese Informationen vertraulich behandeln – sowohl aus Respekt vor den betroffenen Personen als auch im Interesse der Stiftung.“
Maulkorb für die Leute.
Das erinnert an die Anstellung der Geliebten des Pro-Helvetia-Chefs.
A. arbeitete nämlich als Leiterin der Pro Helvetia-Aussenstelle Russland in Moskau. 2020 erhielt sie dann den Job in der Zürcher Zentrale als Leiterin „Aussennetz & Internationales“.
Damals war Bischof bereits seit 3 Jahren oberster Chef der Schweizer Kulturstiftung mit einem Jahresbudget von 47 Millionen Franken.
Laut einem Insider war die Kader-Position damals weder intern noch extern ausgeschrieben. Vielmehr habe der Stiftungsrat die Berufung im Nachhinein abgesegnet.
Ein Problem bei der Besetzung durch die Frau aus Moskau soll gewesen sein, dass diese nur Italienisch könne. Üblich für Kaderleute bei der Pro Helvetia seien mindestens zwei Landessprachen.
Wichtiger ist, was die Quelle rund um die Russland-Politik der Pro Helvetia berichtet. Wie verhält sich die Schweizer Kulturstiftung vor dem Hintergrund des russischen Einmarsches in der Ukraine?
Pro Helvetia-Chef Bischof und seine Ausland-Leiterin hatten das Dossier Russland fest in ihrer Hand, heisst es.
Die Aussenstelle Moskau blieb offenbar trotz der vielen Sanktionen des EDA in Bern aktiv. Pro Helvetia habe Reisen russischer Kulturschaffender in die Schweiz finanziert.
„Pro Helvetia schreibt grundsätzlich alle Stellen aus“, äussert sich die Kulturinstitution in einer schriftlichen Stellungnahme. „Inhaltlich begründete Ausnahmen können von der Geschäftsleitung bewilligt werden.“
„2016 stellte die Stiftung im Rahmen eines regulären Bewerbungsverfahrens inklusive Assessment eine neue Leitung des Büros in Moskau ein.“
„Als 2020 die Leitungsposition des Global Network and International Affairs neu besetzt werden musste, wurde ein interner Rekrutierungsprozess durchgeführt, dem eine Befragung der Mitarbeitenden des Aussennetzes voranging.“
„Die Anforderungen umfassten ein spezifisches, internationales Profil, zwei Landessprachen und Erfahrung in einer Leitungsfunktion bei Pro Helvetia.“
„Die designierte Person durchlief ein reguläres Bewerbungsverfahren mit Vorstellungsgesprächen, einer sechsmonatigen Probezeit und der Wahl durch den Stiftungsrat. Wir betonen überdies, dass Pro Helvetia den Datenschutz und die Privatsphäre der Mitarbeitenden respektiert.“
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Die beliebtesten Kommentare
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sobald sich der bevölkerungsaustausch, der gerade in der schweiz stattfindet – nicht nur auf asylantenebene, sondern auch im oberen managment/mittelstand – auch gesellschaftlich manifestiert, werden solche ‚liaisons dangereuses‘ wieder auf das frühere niveau sekretärin-chef fallen.
damals ging das alles entweder vorbei oder die chefsekretärin wurde ehefrau und ging hinter den herd.
heute will jede/r scheff/in werden, und alle mittel sind recht.
eigentlich sollte man noch froh sein, dass wenigstens die (privilegierten) russinnen noch nicht vergessen haben, das sie frauen sind. -
Steht eine Mitarbeiterin nicht auch auf GL-Ebene in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Chef? Können da überhaupt seriöse Qualifikationsgespräche stattfinden? Oder herrscht in dieser GL jetzt ein Königspaar? Und wie sollen die Mitarbeitenden da überhaupt ihre Meinung abgeben können? Welche Konsequenzen hat es, wenn sie ’nein‘ sagen?
Seltsam.
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Pro Helvetia hat schon ein paar Fragen zur Governance der Stiftung zu gewärtigen. Warum werden Top-Kaderstellen einer Organisation, die vollumfänglich vom Bund finanziert wird, nicht ausgeschrieben? Existiert keine Befangenheitsregelung für Mitarbeiter und falls doch, warum hat der Direktor sich davon ausgenommen? Wenn ausländische Mitarbeiter rekrutiert werden, wird deren Hintergrund gecheckt, wie in anderen Stellen des Bundes? Und warum werden die Betroffenen in die Entscheidungsfindung dazu integriert, gibt es hier eine Vermischung der Zuständigkeiten zwischen Geschäftsstelle und Vorstand?
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Ein Artikel der journalistisch unter die Gürtellinie zielt. Hier wäre sorgfältigere Berichterstattung hilfreicher gewesen. Die peinlichen Bildunterschriften hätte man sich zum Beispiel sparen können. Und das Vorgehen der beiden Betroffenen und des Stiftungsrats scheint doch sorgfältig und angemessen. In diesem Artikel geht es offensichtlich darum im Sommerloch klick-rates mit einem Pseudo-Skandal zu produzieren. Der Artikel ist peinlich unprofessionell, nicht das Vorgehen von Pro Helvetia.
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Liebesgrüsse aus Moskau
Und wie ist es einmal mehr anders herum? Ist bei Pro Russia in Moskau auch eine Schweizerin an den obersten Stellen angelangt? Unsere Frauen haben doch auch schöne Töchter, nicht nur der Osten, oder?
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Typische Red Sparrow Aktion… Oder Kompromat.
Glaubt mir ich weiss das
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Na, heute wieder Freigang?
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Mindestens kann die Dame Italienisch, was man von viele Kaderfrauen aus USA,UK, Indien usw. nicht sagen kann. Gehe davon aus das die Dame von der CH Geheimdienste gründlich durchleuchtet wurde. Die Geschichte kann man es unter “ Russia bashing“ einreihen.
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Nogo. 🇷🇺
Zurücktreten – Nobrainer.-
Das Pärchen wird bei der Offizalisierung Ihrer Liaison sicherlich mit den möglichen und nötigen Konsequenzen gerechnet haben. Wobei sie ja auch von sich aus hätten entscheiden können , dass eine(r) , der beiden den Arbeitgeber wechselt.
Habe selber mal mit einem Pärchen in der GL zusammenarbeiten müssen , das ist eine Zumutung für alle Mitarbeiter und schadet der Unternehmenskultur über kurz oder lang !
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Wie kommem sich wohl all jene PH Mitarbeitenden vor, die ihre Arbeit mit Engagement und Herzblut für die Kultur- und nicht für das eigene Ego! – machen und die ihre Arbeit nie in den Medien erwähnt sehen. Das eimzige, mit dem Pro Heövetia Aufmerksamkeit erregt, ist die unpassende Liaison dieser beiden. Sie haben der Stiftung damit einen Bäremdienst erwiesen.
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Inside Privatleben
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Normalerweise ja – bei den Qualifikationen und in dieser Konstellation aber doch. Wenn es eine sprachtalentlose Russin braucht, dann in Russland um die lokalen ‚Gepflogenheiten‘ zu kennen und ‚vernetzt‘ zu sein.
Das stinkt bis zur Hölle nach Moskau.
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Mir scheint das Vorgehen des Stiftungsratspräsidenten – und auch des Paares – mehr als korrekt zu sein. Chapeau!
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Ja, finde ich auch. Nur etwas stört mich: „Alle dürften am Prozess teilhaben.“ Wie bitte? Was heisst das? Dürfen da alle mitmachen, äh, am Prozess? Gibt’s ein Forum? Oder gibt’s nur Video- oder Podcast für alle?
Nein, das ist Führungsaufgabe, verdammt nochmal! Und die Erfahrung zeigt, dass entweder er oder sie die Firma verlassen muss. Keine Liebe im Betriebe!
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Bei diesen Saftläden durch Bundesbern finanziert, an bester Lage in zürich – Kosten spielen keine Rolle, die Steuerzahler finanzieren alles, auch das Rumvögeln der Chefs – , alles durchkorrumpiert mittels Beziehungskorruption, vermag nichts mehr zu wundern. Besser die Steuergeldverschleuderung beenden und die Stiftung schliessen. Zumindest müsste der Stiftungsrat und der Boss mit seiner Geliebten entlassen werdne.
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Die UNO Menschenrechts Konvention besagt!!!!
„Niemand“
Darf aufgrund seiner Ethischen Herkunft „Diskriminiert“ werden.
Auch Die Schweiz hat dieses Dokument Ratifiziert und Implementiert in der Verfassung! -
Ist so: Bananenrepublik.
Schaut Euch mal bei der BFU die Regionalfürsten an.
Sind zumeist: Frauchen & Herrchen die das in corpore machen…Wie gäbig und ineffizient
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Die Geliebte des Pro Helvetia-Chefs, etliche Jahre in Moskau stationiert, könne nur Italienisch ? Und wie steht es mit Russisch oder Englisch ? Russisch nützt in Zürich auch nichts, Italienisch kaum mehr, aber Englisch spricht doch fast jeder einigermassen. Wie spricht sie denn mit den Leuten ? Im Übrigen wundert man sich wo überall unser Steuergeld verbraten wird.
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Ein absolutes NOGO – beide müssen weg! Wir sind doch hier nicht in einer Bananenrepublik – oder doch?
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Also ich persönlich hätte die Liebesbeziehung genau aus diesem Grunde geheim gehalten, ging bei mir übrigens auch mehr als 1-Jahr gut…
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bei prohelvetia liegt einiges mehr im argen. denke dauert nicht mehr lange und da wird noch viel mehr publik gemacht. work in progress
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Eine reine Geld-Vernichtungs-Maschine mit sechs Verbindungsbüros rund um den Globus und das alles auf Kosten von uns Steuerzahlern.
Wenigstens wurde der Stiftungsrat von 25 auf 9 Mitglieder verkleinert….
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Im Westen nichts Neues: seit ihrer Staatsgründung setzte die Sowjetunion auf nice honeytraps, die gezielt auf Leute in Schlüsselpositionen der Politik und der Wirtschaft angesetzt wurden. In CH wimmelt es heute nur so von Infiltrierern… in Banken, Schulen, Stiftungen und bei Behörden. Viele merken nicht einmal mit wem sie de facto im Bett sind. Seit Putin hat sich das Phänomen extrem verstärkt. Schläft bitte weiter dumme und äusserst naive Schweizer!
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Interessant…wie jeder das sieht was in ihm selbst nicht betitelt werden kann,)
Projizieren. Glaube, so nennt man das.
Im anderen ist es nämlich leichter anzugreifen das was im eigenen Inneren als Tabu existiert.
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…Zuneigung kann man laufen lassen. Aber künftig die Spesenrechnungen und die gesponserten Ausstellungen inkl. Vernissagen/Finissagen und sonst was so über den „zugeneigten Aktivitäten-Tisch“ haargenau anschauen. Mindestens dem Steuerzahler zu Ehren. Pro Helvetia ist eh eine Art Institution mit dem Prädikat „vorgezogene üppige Sozialhilfe“ für die bequemen Leute die sich dort anstellen lassen um sich irgendwie gegen ein Entgelt zu beschäftigen…
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Grundsätzlich egal wo, NICHT SOOOOOO schlau, wenn Private Partner in Firmen und Institutionen in Leitende Stellungen integriert werden
LOGO in rein Privatwirtschaftlichen Firmen und nicht auf Vereinsbasis Organisierten Stiftungen kein Problem.
Was soll diese Stiftung noch auf Kosten des Bundes , etwa die Kultur
der Schweizer der Schweiz zusätzlich in die Versenkung fahren?
Die wenigsten wissen das es die gibt, die Arbeitet wohl irgendwo im Nirwana.
Schweizer Kultur da ist laufend weniger auf Staatlicher Ebene, da geht es schleichend nur noch in Richtung Abschaffung der Schweizerkultur und Diffamierung der Schweiz und der Schweizer.
Schweizerkultur als Witzblase im EU—Imperial-Nationalismus. Tz tz tz -
Kritische Aufarbeitung und die richtigen Entscheidungen ist hier dringendst angesagt. Ebenso Transparenz! Kein Nepotismus mehr, wie sonst üblich in der helvetischen Republik! Der Ruf ist schnell ruiniert…. Schaden für die Institution Pro Helvetia wäre immens!
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man(n) ist und bleibt dumm.
zum glück für die frauen.
die haben einfaches spiel.
hat offensichtlich nichts
mit intelligenz zu tun. -
Ein Hühnerzüchter sagte mir neulich, er glaube nach wie vor an den einheimischen Markt. Es sei zwar nicht ganz eifach, man müsse sich schon ein wenig Mühe geben, aber es sei durchaus machbar. Wer hingegen hier scheitere, falle gerne auf Importware rein und hole sich dann faule Eier ins Land.
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Genau, diese faulen eingewanderten „Eier“, belasten dann übermäßig unsere Sozialwerke und das Gesundheitssystem.
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Ohne den wirklichen Sachverhalt zu kennen, kann die von ihnen erwähnte Begründung auch gedreht werden. Warum soll ich als Konsument den dreifachen Preis für heimische Ware zahlen, nur um die überrissenen, hiesigen Margen zu schützen?
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Der noch schlauere kassiert weiterhin Subventionen vom Bund und Importiert zusätzlich.. wer macht das nicht?
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Frauen mit Hühner verglichen? UUUUUPPS.
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Ach Putin ist einfach ein schlauer Fuchs in gewissen Situationen. Er platziert die attraktiven schlauen Frauen so, dass die naiven Eidgenossen darauf hereinfallen. Diese Liason sollte ganz genau untersucht werden, damit der liebestolle Chef nicht noch auf ein Trickli rein fällt. Grosse Vorsicht geboten.
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Genau, die sind so naiv und beeinflussbar wie dies der Filmemacher Daniel Schmid in seinem Film „Beresina oder die letzten Tage der Schweiz“ darstellt:
Hier der Trailer:
https://m.youtube.com/watch?v=7ncAufGypVU -
Ist denn das Kind nicht Trickli genug?
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Wir Frauen wissen sehr genau den Status Geliebte einzuschätzen. Viel wichtiger jedoch, den möglichen Nutzen daraus….
Sehr problematisch, wenn Seilschaften in einer Organisation an’s Tageslicht kommen, deren finanzielles Rückrad sich auf eine Stiftung abstützt, deren Finanzen Herkunft wie obig beschrieben stammen.
Glaubt mir, die Sprache der Geliebten war nicht der Grund.
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mir gefällt der letzte satz, weiss genau um was es geht.
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In der Schweiz ist eben alles möglich, mehr als in einer Bananenrepublik. Pro Helvetia ist eh eine völlig unnötige Geldverbrennungsmaschine die 120 Mitarbeiter beschäftigt.
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Besser kann man das nicht beschreiben.
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Pro Helvetia 120 Mitarbeiter beschäftigen geht gar nicht, wahrscheinlich 120 Mitarbeiter sind auf der Payroll die sich ihr eigenes Beschäftigungsprogramm kreieren müssen, Beispiel: wie verbrate ich Steuergelder!
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muss weg!
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Geht m.E. überhaupt nicht. Beide Personen sind untragbar mangels Integrität und möglicher politischer Verstrickung. Die vom Steuerzahler finanzierten Stiftungen müssen professionell und frei von Liebesbeziehungen auf obersten Führungsstufen geführt sein. Auch russische Kader-Besetzungen sind im Augenblick keine Option mehr. Wo ist hier die Sensibilität geblieben? Schon deswegen ist der Geschäftsführer untragbar geworden.
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Ein wirkliches NO-GO
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Ich möchte auch gerne in einer Stiftung mit 50 Millionen Steuergeldern im Jahr arbeiten!
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Was für ein erbärmlich unterirdischer Artikel.
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Ist doch unwahrscheinlich was der Filz so alles zu Stande bringt. Das glaubt man nicht! Das jetzige Vorgehen bringt auch noch die Unfähigkeit des Managements ungeschminkt ans Tageslicht. Mit welchen Tieffliegern sind eigentlich derartige hoch dotierte Positionen in der Schweiz besetzt? Nehmen wir mal an das Geschriebene von LH stimmt, dann gibt es jetzt nichts mehr zu Analysieren und dann irgendwann zu Handeln. Vielleicht kann der verantwortliche VR-Präsident das jetzt opportune Handeln in einer solchen Situation in Form eines Zweizeilers nachvollziehen, ansonsten soll er mit dem VR und der GL subito den Platz räumen:
Das Liebespaar wird per sofort freigestellt, deren Platz nehmen deren Stellvertreter sofort interimistisch ein. Parallel wird eine professionelle Agentur beauftragt die Stellen zu besetzen!
Sorry, etwas mehr als zwei Zeilen, aber der Intellekt des VR-P wird es wohl trotzdem auf die Reihe kriegen! Man darf sich nicht wundern, wenn dem Volk langsam die Hutschnur platzt und die rechts und links Populisten und weitere „Heilsversprecher“ immer mehr Zulauf erhalten. Mistet den Filz aus – auch wenn es manchmal eine nahestehende Person trifft – aber es wäre zum Wohle des Volkes! -
Unglaubliche Zustände in unseren linken Hilfswerken. Kürzt denen endlich die Beiträge und senkt die Löhne dieser hochbezahlten Funktionäre!
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Och, „linke“ Hilfswerke. Wie erbärmlich ihr Kommentar ist. Dann bezahlen Sie doch ihre Steuern einfach nicht mehr. Problem gelöst!!
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Die ist doch hübsch und sieht fröhlich aus.
Ich verstehe ihn.
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Klatsch und Tratsch als Lückenfüller beim heissen Sommerwetter!
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Weniger wichtig ist die Frage wie jemand zum Ukrainekonflikt steht als die Tatsache, dass ein Liebespaar wichtige Kaderfunktionen in einer vom Staat finanzierten Organisation besetzt. Einer/eine muss gehen!
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Na, und jetzt?
Schön haben wir keine anderen Sorgen…
(PS: das stand so oder so ähnlich schon in der NZZ – also alter Kaffee, bzw copy/paste als Lückenfüller) -
Liebe hin oder her, aber das geht einfach nicht. Zumindest wurde es kommuniziert und nicht verschwiegen.
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Bin eh der Ansicht, dass alle Russen nach Hause geschickt werden sollen. Die Kriegstreiber sollen nicht den europäischen Luxus geniessen können, den sie mörderisch bekämpfen. Go home baby.
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Wieso kommt mir da der Film Red Sparrow in den Sinn?
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Moskau-Kaderfrau, China-Diktator, etc. Deutsch auf Kindergartenniveau. Ich würde mir etwas mehr Mühe bei der Formulierung geben.
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Kaderstellen ohne Ausschreibung? Gibt’s auch an der ETH.
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„Pro Helvetia habe Reisen russischer Kulturschaffender in die Schweiz finanziert.“
MAD -
Also die Lösung liegt auf der Hand im Kader: Entweder geht sie oder er.
Und wenn er die Beziehung mehr als 2 Tage verschwiegen hat, dann gehen natürlich beide.
So habe ich das bis jetzt immer gehandhabt und das hat sich hervorragend bewährt.
Wenn man es anders macht, dann hat man über kurz oder lang ein internes Bordell.
Unter Mitarbeitern auf gleicher Ebene hingegen ist es mir völlig egal, was da passiert, solange es HR gemeldet wird und nicht Risiko-Funktionen (Compliance, HR, Risk) betroffen sind. -
Es ist schon fast zum k*tzen, wie sehr man sich darauf fokussiert, dass jemand „Russin/Russe“ ist und dies automatisch bashen muss. Schon so lästig wie das CS-bashing. Herr Hässig, vielleicht sind Sie einversüchtig auf eine schöne Frau?
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Primär ist sie ein Reisemitbringsel ohne spezielle Qualifikation mit tiefen Sprachkenntnissen.
„Als Förderinstitution der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist sie für die Promotion und Verbreitung von Schweizer Kultur im Ausland sowie für Schweizer Länderauftritte an internationalen, kulturellen Grossanlässen zuständig.“
Useless, weg mit ihr.
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Bei diesen Saftläden durch Bundesbern finanziert, an bester Lage in zürich - Kosten spielen keine Rolle, die Steuerzahler finanzieren alles,…
Inside Privatleben
Was für ein erbärmlich unterirdischer Artikel.