Sehr geehrter Herr Raths
Haben Sie wirklich noch ein gutes Gewissen, oder verdrängen Sie – wie in einflussreichen Kreisen vermehrt kolportiert wird – die bitteren Realitäten zum bedenklichen Zustand von Rorschach?
Sogar Ihr Vorgänger hat sich kürzlich überraschend deutlich in den Bodensee Nachrichten über die unhaltbaren Zustände in Rorschach geärgert.
Vollmundig hatten Sie verkündet, dass Sie mit einer Top-Verwaltung arbeiten und die Entwicklung von Rorschach „positiv“ verlaufen würde.
Was meine Partnerin und ich über das Wochenende vom 9. Juli erlebten, stinkt zum Himmel – wortwörtlich: Rorschach präsentierte sich als „Saustall“.
Sorry, aber es trifft den Nagel präzise auf den Kopf.
Nach vielen bereits bedenklichen Wochenenden war es das schrecklichste, seit wir im Ort leben.
Sonntag um 4 Uhr in der Früh: Heerscharen verlassen lärmend die Bahnhofsmeile ab Hafenbuffet Richtung Signalstrasse respektive Neugasse.
Der Lärm ist dermassen penetrant, dass an Weiterschlafen nicht zu denken war. Daher die Frage: Wer schenkt denn solange noch aus?
Wir sind überzeugt, dass auch dies nie kontrolliert wird.
Sie erhalten zwei Bilder vom Standort Hafen und Hafenbuffet. Dieser Abfall blieb während des ganzen Sonntags bis am Montagmorgen einfach liegen.
Was für Negativ-Werbung für ankommende Schiffs-Touristengäste aus Deutschland. In Lindau oder Bregenz beispielsweise wird an solchen Tagen ständig sauber gemacht.
Da nützt die teuerste Verpackung nichts, wenn – wie in Rorschach neuerdings an der Tagesordnung – elementarste Sauberkeit zur Seltenheit wird.
Poser, Lärm, Abfall ohne Grenzen, und die sichtlich nicht richtig geführte Stadt Rorschach schaut mit ihrer „Top-Verwaltung“ tatenlos zu; wie gelähmt.
Immer ist es bei leeren Worten geblieben. Warum, fragt man sich, ist es nötig, den Kabisplatz umzugestalten? Wenn doch eine solch schmuddelige Hafenmeile bestehen bleibt?
Eine solche Umgestaltung wäre reine Geldverschwendung, solange die angrenzenden Gebiete wie die „Bahnhofsmeile“ in Unrat versinken.
Bedauerlich auch, dass wie von uns beobachtet die Polizei desinteressiert durch die Hauptstrasse fährt, wenn auf dem ausgebauten Trottoir Fahrzeuge abgestellt sind.
Kontrollen? Fehlanzeige.
Falls es die von Ihnen versprochenen Anordnungen gibt, dann werden diese offensichtlich in den Wind geschlagen.
Wir denken, Sie sollten diesmal nicht ferienhalber verreisen, sondern in Rorschach zum Rechten schauen.
Uns selbst belasten die Missstände in Rorschach nicht mehr allzu lange. Wir haben kürzlich ein schönes Objekt in einer besser geführten Nachbargemeinde erworben.
Freundliche Grüsse
René M. Bitterli
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Die beliebtesten Kommentare
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Raths verkündet ständig und „bedeutungsschwanger“ umsturzmässige Neuigkeiten, die sich bis anhin allesamt als billige Strohfeuer entpuppten. Raths’s Lebensmotto: „GROSSE ANKÜNDIGUNG – KLEINER AUFTRITT….“
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Es wäre schon dringend notwendig, dass Herr Raths nach seinen ausfälligen Äusserungen und Ausrastern gegenüber Herrn Bitterli in gewissen Medien einmal mit sich selbst über die Bücher geht. Eines ist sicher: Wenn Raths jetzt nicht mit dem rasch drehenden „Zeitwind“ geht, dann wird er garantiert rascher als geglaubt „gegangen“ werden.
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Der Sommerwirbel, den der Beitrag auf Inside Paradeplatz auslöste, dauert in der Gegen von Rorschach immer noch an. „Man“ schaut generell der stark angeschossenen, inaktiven Rorschacher Stadtverwaltung stärker auf die Finger. Vor allem Stadtpräsident Raths darf sich keinen weiteren Ausrutscher mehr leisten, sonst fliegen ihm demnächst die Fetzen um die Ohren. Da ist man sich bei Insidern selten einig.
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Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Vorstoss von René M. Bitterli seit einer Woche das marode Städtchen Rorschach völlig aus den Angeln gehoben hat. Stadt“präsident“ Raths „drehte“ nach dem IP-Bericht durch und verlor Anstand, indem er wutentbrannt an die Presse ging – und damit krachend scheiterte. Immerhin wird nun in Rorschach einigermassen korrekt gereinigt. Mal schauen, wie lange dies im dahinsiechenden Bodenseestädtchen anhält. Man ist generell gespannt, was für ein Kaninchen Bitterli das nächste Mal gegen Raths aus dem Hut zaubert…
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Er fährt ja selber ein Poser-Schlitten namens „Ford Mustang“
Wie kann man selber ein erklärter Gegner der Autoposer sein und selber so ein Fahrzeug durch Rorschach lenken? Wie passt den das zusammen….? -
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Entschuldigen Sie Herr Bitterli, das hätten Sie wissen oder in Erfahrung bringen können, dass es in Rorschach schon seit Jahrzehnten etwas anders zu und her geht wie in einer anderen kleinbürgerlichen Stadt in der Region. Rorschach hat einen Ausländeranteil von rund 50%. Ein nicht unbeachtlicher Anteil der Wohnbevölkerung bewegt sich zudem eher im unteren Drittel der sozialen Ordnung der Ostschweiz (also Geringverdiener, Sozialhilfeempfangende usw.). Die Sozialausgaben der Stadt sind immens. Die Stadt ist daher auch schon seit Jahrzehnten im Steuerausgleich.
Ich wohne seit Jahrzehnten im Raum Rorschach und kenne die Situation daher sehr gut. Rorschach hat sich in den letzten 15 Jahren massiv verbessert. Auch im kulturellen Bereich tut sich einiges. Und auch in vielen anderen Belangen. Aber die Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Etwas abschätzig wird Rorschach von Einheimischen daher auch die „Bodensee-Riviera“ genannt. Mit allen Vor- und Nachteilen.
Also bitte, wenn Sie die Lebendigkeit und halt auch die Unzulänglichkeiten einer Stadt wie Rorschach nicht mögen, wieso um Gottes willen ziehen Sie dann offenbar noch voll ins Zentrum? Rorschach hat nahe zum Rorschacherberg auch sehr gute und ruhige Wohngegenden. Oder eben dann halt direkt nach Rorschacherberg oder wenn Sie es sich leisten können, nach Tübach oder Mörschwil.
Also vorher prüfen und dann handeln. Nicht nachher motzen.
Zudem, was hat Ihre Wohnsituation mit einem Blog wie IP zu tun?
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Also ich würde mich heute auch nicht besorgter Bürger nennen, sondern eher besorgter Führer
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Dank der sogar national Aufsehen erregenden, beherzten Intervention von Herrn Bitterli wird nun in Rorschach endlich plötzlich ordentlich gewischt und endlich täglich der Müll beseitigt. An Wochenenden wäre es dringend notwendig, dass der Abfall und Müll nun stündlich kontrolliert wird. Wir sind Herrn Bitterli zu grossem Dank verpflichtet.
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Die Fronten bleiben verhärtet. Bitterli konnte sich aber durchsetzen (1:0 für Bitterli dank Inside Paradeplatz); die Reinigungskolonnen sind dank Bitterli im Dauereinsatz. Die Rorschacher danken es ihm. Feingefühl sieht etwas anders aus! Die Wirtshausrunden fanden die medienmässigen „Ausraster“ von Raths völlig daneben.
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Bitter, was LH für „Autoren“ hervor zaubert. Ich denke, Vernünftige schreiben keine mehr auf IP.
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Man kann sich auch irren oder sind Ihnen nur „hochbegabte Autoren“ etwas wert wie Sie abschätzend schreiben?
Wünsche einen stressfreien Tag.
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Thema Migration (Rorschach: 50,2% Ausländeranteil) nicht mit einem Wort erwähnt.
Offenbar kommt der Autor nicht aus Rorschach : – )
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…, dass Bitterli als gewiefter Steuerberater Hintermänner mit sehr viel finanziellem Schnauf und besten Beziehungen hat. Bitterli kann diesen von Raths verschuldeten Krach noch unendlich lange durchhalten. Bitterli ist es mittlerweile gelungen, national seine Botschaften breitzutreten.
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Warum rennen Sie seit Tagen von Lokal zu Lokal und versuchen bei Cüpli-„Kollegen“ mit wütenden Kraftausdrücken Ihren bestbekannten Gegner Bitterli anzuschwärzen? Sind Ihnen wie vermutet die Argumente schon längst ausgegangen?
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DER “ CÜBLI-RÖBI“ ein Mann von Welt?
Das meint nur er und darum ist er so unbeliebt in Rorschach.Die FDP hat ihn auf diesen Stuhl gehieft obwohl er gar nicht wollte! Seine FDP hat das auch in Rorschacherberg versucht mit einem „Blender“ aber das ging TOTAL in die Hose.Der Röbi hätte in Thal bleiben sollen bis er pensioniert geworden wäre,denn dort hat er über Jahre ein luftiges Leben geführt!Darum kennen sie ihn als den „Cübli-Röbi“im weiten Umkreis: sag mir einfach „Röbi“ und nicht Herr Raths.So hat er die Bevölkerung eigentlich „hörig“ gemacht mit seinen vielen „Beizen-Auftritten“. In Rorschach kommt das nicht gut an,denn mit über 50% Gästen hat er zuwenige Mitläufer.Dafür hat er einige Thaler-Mitarbeiter mitgenommen und den Rorschachern vor die Nase gesetzt.Auch den Ambauen hat er künstlich ausser Haus verplanzt(Unstimmigkeiten) und danach wieder auf einen gehobenen Sessel gesetzt.Sauhäfeli-FDP-Saudeckeli.
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Das weiss bald jedes Kind, dass die das Heu nicht auf derselben Bühne haben. Könnte für das politische Leichtgewicht Raths noch verdammt gefährlich werden. Bitterli hat sich schon mit ganz anderen Kalibern erfolgreich angelegt…
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Habe gerade vernommen, dass Du Deine Boliden in derselben Garage parkierst wie der grimmige Röbi. Hast Du schon bemerkt, dass Röbi aus purer Bequemlichkeit seinen grünen Mustang häufig rüpelhaft auf dem Behindertenparkplatz parkiert? Gebe Dir noch die Bilder. Unglaublich, was sich dieser Röbi sich alles zu erlauben getraut. Abwählen! Rorschach braucht jetzt eine seriöse Verwaltung.
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Habe gerade heute den stadtbekannten René M. Bitterli angetroffen und ihm kräftig auf seine Schultern geklopft. Gut gibt’s noch Leute mit Charakter und Anstand wie Bitterli, was von seinem Lieblingsgegner Röbeli nicht behauptet werden kann.
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Habe gerade überaus deutlich aus Rorschach vernommen, dass die Aussagen von Herrn Raths in diversen Medien in Rorschach grosse Wut ausgelöst haben.
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Gewerbezeitungen und die lokale Pravda ?
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Die Figur des Rorschacher Bauverwalters löst rundum nur Kopfschütteln aus. Es spricht Bände, dass er sich bei der „Verwaltung Raths“ verschlaufen kann.
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Einfach alles in den See „kärchern“. Mehr Chaos bitte. Und mehr so Leute, die der Bettpfanne näher stehen, als dem Leben.
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Saletti zäme!
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Das an einer Hand abzählbare übrig gebliebene, abgestorben wirkende Rorschacher Gewerbe ist verarmt und dümpelt ziellos vor sich hin. Der „Balkan“ mit seinen zahllosen, keine ordentliche Buchhaltungen führenden Barber-Shops, Tattoo-Studios, Nail-Studios und Shisha-Bars hat die Oberhand gewonnen und ein mittlerweile gescheiterter, von vielen Bürgern nicht mehr gewollter Stadtpräsident Raths hangelt sich von Desaster zu Desaster. Er gibt der Stadt Null Perspektiven und sollte sich eigentlich in den (nicht verdienten) Vorruhestand verabschieden.
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Was hat das mit dem Schweizer Finanzwesens zu tun? Da sucht wohl jemand einen Katalysator für persönlichen Frust. Anderswo würde man das Machtmissbrauch nennen. Rollen nun Köpfe bei IP?
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Sein „helfender“ Bericht in grösster Verzweiflung musste wegen falscher Behauptungen von Raths gelöscht werden. Bei Raths brennt der Hut offenbar lichterloh:
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/rorschacher-stadtpraesident-ist-genervt-wir-sind-alles-andere-als-eine-versiffte-stadt-g66PAAo -
Nagel auf den Kopf getroffen. Als ich noch in Rorschach gearbeitet habe bis zum April 2023. Ich fuhr mit dem Zug in Rorschach Hafen ein und was mit da ab und zu ein
trauriges Bild geboten wurde. Habe ich ihres glei erkannt. Ich war soweit das ich der SBB geschrieben habe wie der Zustand des Bahnhof ist ( traurig traurig ) Habe auch einige Male der Verwaltung geschrieben,wegen den nicht ordnungsgemäß geparkten Autos. Doch das ist die Verwaltung blind oder drückt beide Augen zu. Danke das ich nicht die einzige bin und denke Training traurigiges Rorschach so tief gesunken. Schade um das schöne Rorschach direkt am See.-
Es ist nicht nur Rorschach sondern überall. Der öffentliche Raum und öffentliches Eigentum, einst gepflegt, sauber, mit Stil und Architektur, soliden Materialien ist zum Gettho verkommen in dem nur noch Beton, Glas, Verbundsteine und Asphalt das aussehen diktieren. Bänke zum sich setzen werden schon gar keine mehr hingestellt und die paar wenigen noch existierende haben keine Rückenlehnen und sind komplett verdreckt und vergammelt. Der Boden ist eklig schmutzig von Süssgetränken, Verpackungs und Essensresten und Scheiben sind per se dreckig. Bäume werden auf Versicherungsnormen zurechtgestutzt und Büsche sind durch Steingärten ersetzt worden. So sieht die Welt aus wenn es nur noch darum geht tiefe Steuern zu haben, wenn GEwerbevereine die Politik bestimmen, Privatisierungen und Neoliberalismus kein Geld mehr übrig lassen
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Ja da am Perron entlang ist praktisch jeden Morgen eine grosse Schweinerei was da alles herum liegt.Aber das stört die Oberen nicht, denn in ihrem Büro herrscht Ordnung.
Der „Cübli-Röbeli“ wie er landauf und landab genannt wird muss ja nicht mehr so lange aushalten.Mit seinem Masserati(Poser) sieht man ihn vielfach ausserhalb Rorschach in seinen Stammkneipen und Baren.
Die Stadtgärtner räumen die Wiesen am See auf aber sie können auch nicht überall sein.Saisonal sollte der Röbeli einige Leute mehr einstellen,damit die jetzigen nicht umfallen vor lauter Erschöpfung.Ja organisieren muss man halt können.
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Gruss aus Zürich Schwamendingen (direkte Tramverbindung zum Paradeplatz)
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Rohrkrepierer aus Rorschach schachmatt.
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IP scheint zunehmend Kommentare zurückzuhalten oder zu „zensurieren“. Schade, dass diese Meinungsäusserungsplattform nicht mehr so offen ist wie früher. In meinem Fall war es ein sehr anständiger kurzer Kommentar zur Sinnhaftigkeit dieses eher bescheidenen Beitrags auf der sonst kritischen „Finanz-Szene-Plattform“.
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Luki schreibt einfach um Klicks zu generieren. Die Qualität seiner Berichte ist sekundär wenn überhaupt.
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Migrationspolitik ist Sache des Bundes und des Kantons. Die Stadt könnte höchstens mehr Gemeindearbeiter auf Kosten des Steuerzahlers einstellen, die rund um die Uhr sauber machen
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Wow, dass dieser Artikel über meinen neuen Wohnort tatsächlich hier veröffentlicht wird, muss was heissen.
Herr Bitterli hat leider zu 100% recht. Ich bin nämlich den Umständen entsprechend von Appenzell nach Rorschach gezogen. Die Lage in Rorschach ist perfekt. Meine Firma ist auch an den See gezogen. Man ist schnell in Deutschland und Österreich.
Nur leider ist die Stadt einen Schandfleck in der Schweiz.
Selbst aus Zürich und dem Argau reisen sie am Wochenende an um mit Ihren Autos zu posen.Wahrscheinlich weil sie genau wissen, dass die Exekutive Scheuklappen trägt und lieber weg schaut.
Ein Verhalten nicht eines Schweizers würdig.
Dann kommt noch hinzu, dass man in Rorschach einiges mehr an Steuern bezahlt für Null Leistung.
Aus diesem Grund sehe ich in Absenbarer Zeit nur eine Lösung. Wieder weg ziehen.Willkommen in den Slums der Schweiz
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Die Nato ist schuld und diese Abfälle bedrohen unsere Sicherheit!
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Leider schon wieder ein Artikel ausserhalb der Erwartungen, was die Plattform IP bieten könnte. Schade. Die Diversifikation der Schreibenden und derer redaktionellen Leistungen ist zu vielfältig. Nun ja, ich denke, es ist die Sommerpause, die ansteht und so werden Lücken gedeckt.
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Bin auch in der Ost-Schweiz und erlebe das gleiche. Die Alstadt die ich mir einst vor vielen jahren als Wohn- und Lebensraum aussuchte wird für Veranstaltungen aller Art die ganzen warmen Tage an Veranstalter vergeben. Hauptverantwortliche sind nach meinen Erfahrungen die Gewerbevereine die Tochtervereine gegründet haben die sich um Geselligkeit, Kultur, Unterhaltung, Party, Kunst kümmern. Leider sind die einzigen primären Erfolgsparameter (Umsätze und Neukunden bzw. Kundenfrequenzen) also die Kassen einiger weniger zu füllen. Es ist eine verschworene Gemeinschaft zwischen Staat (Gemeinde-Stadtrat), GEwerbeverein und dessen Kulturverein in die man, als jemand der nicht mit dem Holdrio einverstanden ist, nicht willkommen ist. Ich habe eine Zeit lang in einem solchen Kultur-Gewerbeverein-Verein mitgemacht und weiss wovon ich rede. Spricht man mit dem Stadt-Gemeinderat und beschwert sich über die Annektierung der Altstädte (Wohnräume !!!) kriegt man schnell die Arroganz zu spüren die dahinter alles antreibt. Frechheiten wie „musst ja nicht hier wohnen“, „kannst ja wegziehen“, „mach das Fenster zu“ fliegen schenll mal rüber. Dazwischen wie immer wenn es nur um Profite geht der totale „for Profit regulierte“ Zerfall wie Verkehr, Sauferei, Dreck, Lärm, Parties bis in den frühen Morgen. Die 117 die man in solchen Situation anrufen muss weil die Gemeinden die eigene Polizeiverordnung nicht durchsetzen hat kürzlich vermerkt das anrufe wegen Nachtruhestörungen den grössten Anteil an den 117 Anrufen haben. Um die umsätze noch weiter hochzujublen werden allerorten in den Zentren Sitzgelegenheiten abmontiert oder vornehmlich solche ohne Rückenlehnen aufgestellt so das blos niemand bequem rumsitzt ohne Geld auszugeben.
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Aber, aber René Bitterli, was für ein Widerspruch der Sonderklasse!
Einerseits kämpfst Du für ein ordentliches und sauberes Rorschach und gleichzeitig fliehst Du davon. Ziehst von dannen, oder salopp ausgedrückt; Du ziehst den Sch….z ein.
Wache auf und „kämpfe“ für die Sache, welche Du bemängelst….
Punkt! -
Der Stadtpräsident von Rorschach scheint mir sympathisch zu sein.
Dieser Artikel scheint jetzt doch etwas gar kleingeistig zu sein.
Wenn der Abfall erst am Montag abgeholt wird, ist das unschön, aber unter Berücksichtigung von Kosten vernachlässigbar.
Ich glaube wir haben weit grössere Probleme.-
Ja genau!
Die Nato ist schuld, vorher war alles friedlic im Gulag.
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Es kommt natürlich drauf an, welche Zielgruppe die „positive“ Entwicklung im Auge hat. Wenn man in Rorschach alte Rentner anlocken will, dann trifft der Brief von Hr. (Ver)Bitterli natürlich voll ins Schwarze. Soll die „positive“ Entwicklung aber eher an Junge gerichtet sein, dann kann ich mir schon vorstellen, dass man die eine oder andere Bar, Club etc. doch bis morgens um 3 oder 4 Uhr offen lässt, um etwas Party zu machen 🙂
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Wie wenn alle Jungen nur in Bars gehen und alle Alten nicht !? Unterträglich ist allerdings sind 24x7h Party und Lärm den dort wohnen kann am Ende niemand mehr. Also Altstädte wieder für die dort wohnenden und Unterhaltung in die Industriezonen
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Man sieht und liest nichts, worüber man nicht in jeder anderen Kleinstadt berichten könnte. Gejohle die ganze Nacht und Abfall überall.
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Herr Bitterli macht seinem Namen ja alle Ehre. Wohnt bewusst in eine kleinen Stadt, aber wundert sich das es nicht Mäuschen still ist wie im Altersheim. Gröllende Leute kommen leider vor, aber das war mir auch schon bewusst wo ich mich entschieden habe hier zu Leben. Rorschach ist angenehm, könnte aber sicher angenehmer sein. Den Stadtrat an zu meckern bringt gerade nichts. Da müssten sie lieber mal die Eltern der halbstarken anrufen und mal Dampf ablassen bezüglich Erziehung. Fakt ist einfach; ein Teil der Leute sind manchmal einfach Schweine ohne Respekt. Assi sein oder nicht sein, das ist hier die Frage. Gehöhrt halt nunmal zur Stadt. Wems nicht passt hat noch diverse Dörfchen in der Umgebung zur Auswahl.
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Aber mit Nichten und Neffen! Auch in den ländlichen Gegenden wimmelt es von solchen Güsel-Idioten. Beliebte Strassengüsel Accessoires: Red Bull Büchsen, McDoof und Kentucky schreit Ficken Verpackungen, aller Gattig Plastikmüll. Mit Vorliebe auch in die Kuhweiden geschmissen. Ja, solche Vollidioten trifft man nicht nur in der Stadt. Aber was soll‘s. Die Menschheit hat es sowieso komplett verspielt. Wer es noch nicht gerafft hat: Armagedon ist am laufen, im realen Leben.
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St. Galler Tagbblatt kürzlich; Rorschach hat nun mehr Ausländer als Schweizer, schön dass es Ihnen dort sooooo gefällt.
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Klappe halten oder wegziehen. Deshalb sind solche Entwicklungen im ersten möglich anstatt das man die Verursacher wegweist ! Gell? Altstädte sind aber übr Generationen gewachsene Wohnzonen. Warum zieht es den die Partys nicht in die Neubaugebiete oder Industriezonen? Die Sauerei und der Krach passen dann besser !
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Solche Abfallzustände sieht man auch in gewissen Zürcher Landgemeinden, z.B. bei den Glassammelstellen. Es gibt Leute, die dort ihren Grümpel in Säcken einfach hinstellen. Irgendwo hat es Kleber, der Platz sei Videoüberwacht. Kein Problem, Bussen gibt es nicht, weggeräumt wird erst nach Tagen und vielleicht wird ja nicht überwacht, die Kleber sind fake. Rorschach breitet sich aus, immer mehr Gemeindebehörden ist das Problem egal.
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Der Stadtpräsident freut sich besonders über die Tatsache, dass der Ausländeranteil hier über 50% liegt. Sicher hat der Dreck hier nicht nur damit zu tun. Etwas oberhalb, an der Bachwiesstrasse in Rorschacherberg, bleiben Abfallsäcke an den Kehrichtsammelstellen über Wochen liegen und stinken vor sich hin. Vermutlich wurde dieses Quartier von Behördenmitgliedern schon längst aufgegeben.
Noch was zum Dreck in Rorschach selber: Letzten Sonntagnachmittag rannten Ratten über den Quai und frassen Essensreste, die keinen Platz in Abfalleimern fanden. Weitere Einzelheiten aufzuzählen erübrigt sich.
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Tragisch, dass man mit solchen Missständen direkt zur Verwaltung. Heute muss man an die Öffentlicheit, um dass sich etwas bewegt.
In Rorschacherberg sind auch Missstände offensichtlich, wird aber auch nichts getan. Da betrifft es nicht den Abfall viel mehr die UA-Gruppe.
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@Hermann:
Was sollen das denn für Missstände mit einer UA-Gruppe in Rorschacherberg sein? Ist mir nichts bekannt und ich wohne dort.Bitte also konkrete Angaben und kein Stammtischgesülze.
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Bitter, verbittert, Bitterli. Ein Steuerberater, der die Steuerhölle Rorschach als Wohnort wählt, ist prinzipiell borderlinig. Rorschach ist das Biel der Ostschweiz. Unglaublich schön schäbig, wild, historisch, kulturell reich und spannend. Aber es kommt seit Jahrzehnten nicht aus dem Schlamassel der Strukturschwäche. Zu viel Zentrumslast, zu tiefe Steuereinnahmen. Viele haben sich daran versucht, alle sind gescheitert. Rorschach ist und bleibt die alte Hafen-Hure vom Bodensee. Dafür liebt man es! … oder zieht in ein Schlafkaff wie der Bitterli.
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„Kulturell reich“ nennt man also nun die Balkanisierung…das ich nicht lache!
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Wer Rorschach wirklich kennt, weiss was da seit Jahren durch eine kleine, feine Kulturszene geschaffen wird. Das ist weit über die Stadtgrenzen hinaus anerkannt. Die Autoposer-Szene hingegen ist ein absoluter Skandal, dem radikal der Riegel geschoben gehört. Es ist nicht nur ein Ärgernis, es ist vielmehr eine Frage der Zeit, bis es Tote gibt. Shame on Stadtpolitik, shame on (Kantons- und Stadt-)Polizei. Durchgreifen und einbuchten, ihr Schnarchnasen. Subito.
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Hochinteressanter Bericht. Heute Morgen war ich selbst vor dem Hafenbuffet und habe eine grosse Säuberung- und Räumungsaktion mitverfolgt. Also treffen die Ausführungen aus dem Bericht zu.
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Die Ostschweiz spricht so „schön“.
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Jesses. Ein Abfalleimer quillt über nach einem prachtvollen Wochenende mit Tausenden von Besuchern…. Also echt jetzt: die Hafenstadt am See ist schmuck und wird grad aktuell aufgepeppt und vom See her saniert. Wir brauchen keine Besserwisser wie den rassistischen Müller oder verbitterte Pensionäre, die sich über jedes Fätzli beklagen. Der Stapi von Rorschach macht mit seinem Team insgesamt einen sehr guten Job und hat so einen Pranger nicht verdient.
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… das kann nur einer schreiben der im Boot mit R. Raths sitzt…
Die Tatsachen vor Ort sprechen eine andere Sprache!
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…Bitterli hat sein Ziel einmal mehr erreicht: Raths meint irrigerweise, sein ungerechtfertigter Angriff auf seinen „Spezialfreund“ Bitterli sei die beste Verteidigung. Raths irrt einmal mehr…
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/rorschacher-stadtpraesident-ist-genervt-wir-sind-alles-andere-als-eine-versiffte-stadt-g66PAAo -
Von Inside Paradeplatz zu Inside Rorschach? Was serviert uns LH als Nächstes?
Manch(zu viel)mal wäre weniger mehr.
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Also Rorschach Stand heute: 50,8 Prozent Ausländer, Dies mal zur Entwicklung der Städte in der Schweiz. Gibt also mehr testosterongesteuerte Flaumbartträger,mehr teure Leasingstühle, teilweise noch Nachwehen der Coronakredite ohne Bonitätsauskünfte damals. Ein Jahresumsatz zu kontrollieren reichte ja zeitlich nicht mehr…Alle weiteren Unanehmlichkeiten macht Rorschach nicht zu einem echten Touristenort. Die Musik spielt eh auf der anderen Seeseite.
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Oha! Dem Foto mit den beiden Kehrichtsäcken und dem ungeleerten Kübel nach zu schliessen, sind das ja wirklich vollkommen unhaltbare Zustände in Rorschach!
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Das ist erst der Anfang. Die totale Verslummung von Rorschach folgt unweigerlich.
@IP: In Hintergülligen wurde seit vorletzter Woche die Robidog-Box beim Schützenhaus nicht mehr geleert. Am besten, ihr schickt gleich einen Investigativ-Reporter dorthin. Top-Story mit Primeur-Potential!
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Rorschach ist auch als Neukölln der Ostschweiz weithin bekannt.
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Lieber Herr Verbitterter
Ist IP die richtige Plattform, um ihren Frust über den Rorschacher Stadtpräsidenten abzuladen? Eher nicht. Ich bin auch öfters in Rorschach und konnte die von ihnen beklagten Missstände nie feststellen. Einen übervollen Mülleimer in Szene setzen lässt sich überall. Etwas mehr Gelassenheit würde manchmal nicht schaden.
Ihr Seebueb
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ich habe ja einige Psycho-Fritzen in meinem Leben kennenlernen dürfen, aber so viel dummschwätziges Personal und staatlich diplomierte Schönredner und Beschwichtiger auf einem Haufen wie auf IP sind mir tatsächlich nicht untergekommen. Mit jedem meiner Kommentare treffe ich in ein Wespen- und Lesbennest der schäbigsten Art. Es wird Zeit, dass die Scheisse ausgeräuchert wird. Moment … – damals hatten wir doch den Doc Mengele dafür abgestellt. Ob man den wieder aktivieren kann?
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…Einen übervollen Mülleimer in Szene setzen lässt sich überall…
Stimmt genau..!
Gleichzeitig, relativieren Sie jedoch wieder den vollen Mülleimer Ihrer eigenen Gemeinde… (macht’s auch nicht besser) -
Dann sehen sie nicht was andere sehen !? Wohnen und Leben sie dort oder blos zur Partyzeit dort um den eigenen langweilig gewordenen Garten mal wieder verlassen zu können?
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Aber stellen Sie fest: Rorschach hat es geschafft 50.8 Prozent Ausländer. Bleiben Sie bitte dort, sonst zeigt diese Zahl immer mehr nach oben…. und es gefällt Ihnen noch besser. Uebrigens Zahl oben richtig….
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Da scheinen Sie aber nicht gut zu sehen!
Kommen Sie doch am Sonntagmorgen so ab 05.00h vom Hauptbahnhof her dem See entlang und besuchen die schönen Wiesen und die Grillstellen,da wird Ihnen das Licht aufgehen!
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Die Verluderung der Sitten ist nicht nur in Deutschland, sondern nun auch in der Schweiz angekommen. Eine Polizei die lieber harmlose Autofahrer kontrolliert und büsst. Ein Stadtrat der sich lieber im eigenen Pool suhlt, als dagegen den Zeigefinger zu erheben. Wer wundert sich denn da noch über solche Zustände?
Am 22. Oktober sind Parlamentswahlen, also erinnern wir uns an diejenigen die diese Respektlosigkeit erst zulassen.
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Text nicht gelesen? Der Schrei(b)er ärgert sich ja genau darüber, dass die falsch parkenden Autofahrer nicht gebüsst werden.
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JA DIE RORSCHACHER GEMEINDE IST EINFACH NICHT FÄHIG, DIE GANZE TRUPPE MUSS SOFORT ABGESETZT WERDEN . WENN Das in der ganzen Schweiz so wäre? Können wir unsere schöne saubere Schweiz Vergessen und zwar auf ewig. Wo sind denn die Klimajungs, wie wäre es?Wenn genau diese Truppen
Anstatt ankleben, aufräumen was genau Ihres gleichen für eine Sauerei hinterlässt. SCHÄMT EUCH
RORSCHACHER JUGEND.!!! -
Es gibt tatäschlich nur eine Möglichkeit sollte man nur ausgelacht werden und das ist, die 117 anzurufen und sich dort zu äussern. Tag und Nacht. Die Polizei ist verpflichtet Misständen nach zu gehen und man stösst dort auf rechtes Verständnis, Parkzeit, Falschparker, Nachtruhestörung, Restaurants, Lärm egal… die Städte und Gemeinden haben Polizeiverordungen an die diese sich halten müssen (von der Gemeindeversammlung angenommen) und es gibt immer noch Bezirksräte bei den man sich über den Gemeinde-Stadtrat beschweren kann und das auch tun muss.
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Elvira: you made my day! Saubere Schweiz! Selten soviel Ironie in einem so kurze. Kommentar gelesen! Wahrlich, die Schweiz wäscht, reinigt und hält alles sauber….muahahahahahahaha und ha.
Schöne Aabig na
PS: die schönen Sonnenuntergänge rühren nicht daher, dass unsere Luft so sauber ist. Feinstaub ist‘s, verursacht durch Brände, Abgase der Autos (sind ja sooooo sauber, die Verbrenner) und alle meine Nachbarn die täglich ihr balkontaugliches Krematorium anwerfen um ihre 500 Gramm Mammutschnitzel einzuschwärzen….. Zitat: übel. Malony, übel….
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Frustierter Pensionist sucht Ruhe..
Auch im tollen Rorschach gibt es einen Ort, an dem les vieux frustrés die Ruhe finden, die sie suchen. Es ist der Friedhof..
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Resopektlos und sehr unangebracht…
Auf solch eine Species, kann man(n) gut verzichten! -
Ha, gut.
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Aus welcher geschlossen Einrichtung schreiben Sie?
Ich meine nicht die Psych. Anstalt.
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Rorschach ist ein Sozialhilfeloch par excellence. Man rede mal mit Leuten die in dem Bereich tätig sind. Wie man sich bettet so liegt man.
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Ja, und der Raths fördert diese Staatsplünderung nach nach Kräften…
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Es ist Bitterli auf IP. Wieder ein Unternehmensberater wie KJS das ist unwahrscheinlich unterhaltend. Früher habe ich mich auf IP gefreut heute schaue ich nur noch wie sich IP zum Negativen entwickelt.
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Die Stadtpräsidentschaft von Herrn Raths enttäuscht schon gewaltig. Er hat es tatsächlich geschafft, aus der schon vorher „angesengten“ Stadt in wenigen Jahren einen Scherbenhaufen zu produzieren.
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x-tausende Quadratmeter Ladenfläche stehen in Rorschach an bester Lage schon jahrelang leer. Ab und zu verirrt sich irgendein/e Poser-Jungunternehmer/in aus dem Balkan nach Rorschach und eröffnet entweder eine Shisha-Bar, einen Barber-Shop oder ein Nail-Studio unter einem GmbH-Deckmantel. Diese GmbH’s werden dann notorisch mit Schulden überladen und wenige Monate später folgen nach flottem Leben die krachenden Konkurse. Die Behörden sind dann auch noch zu faul, diese Betrügereien aufzudecken. Diese „Jungunternehmer“ wollten ja nie ernsthaft arbeiten…
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Mein Vater, 89 Jahre alt, ist in Rorschach aufgewachsen und hat dort die Jugend verbracht. Seit über 50 Jahren zahlt er Steuern im Rorschacherberg und würde sich schämen, seinen Wohnsitz in Rorschach zu haben. Rorschach bezeichnet mein Vater als „Untergang der Titanic“, Geister- Ruinen- und Poserstadt. Bis heute hat kein Stadtpräsident es geschafft, beim Bellevue eine Bahnunterführung zu bauen, kläglich versagt.
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Der nun strauchelnde Stadtpräsident Raths kündigte schon vor einigen Jahren in seiner vollmundigen Art an, das Poser-Problem rasch in den Griff zu bekommen. Nun, ca. 3 Jahre später, steht Raths vor einem gewaltigen Scherbenhaufen: Das Poser-Problem hat sich gigantisch verschärft und Raths geht plötzlich untätig auf Tauchstation!
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…schon vor geraumer Zeit wurde ein x-tausendfach herumgebotenes Videofilmchen (Rorschach – Spiel mir das Lied vom Tod) zum Ostschweizer Gassenhauer. Wie recht dieses Filmchen nun bekommen hat!
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Am Bodensee hat man einzig und allein nur noch in Kreuzlingen einigermassen Ruhe. Die Promenade am See ist fernab jeglichen Autoverkehrs, es ist plus minus sauber und man kann sich wirklich erholen.
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Ist der Schnauz echt oder angeklebt?
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Der Unfähigkeit von Raths (wird schon länger so herumgeboten) haben wir es zu verdanken, dass Rorschach nicht mehr aus den Negativschlagzeilen herauskommt. Wenn der massiv überbezahlte Raths nur noch ein wenig Anstand hat, verzichtet der dieses Jahr auf seine „wohlverdienten“ (?) Sommerferien und packt ab SOFORT tatkräftig selbst mit an. Wir werden dies jetzt Wochenende für Wochenende kontrollieren!
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Irgendwelche „Viele“ wählen FDP.
Mitte oder SP wären sichere Wahl für Vergleichbares.
Wie in Deutschland, wo alle (ALLE) bis auf eine Partei Kriegstreiber und 3WW Zünsler sind. Viele mit Lügen im CV oder in Strafverfahren, Lügen, korrupt…
Jene die so wählen, jammert nicht. -
Nächstes Wochenende werde ich mit der Kamera bewaffnet genau kontrollieren, ob Raths wiederum die ganze Stadt versiffen lässt. Es ist ja schon länger bekannt, dass er den Laden noch nie im Griff hatte.
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Vielen Dank, Herr Bitterli, dass Sie dem Möchtegern-Autokraten Robert Raths derart treffend die Maske runtergerissen haben. Ich möchte Sie gerne einmal in ihrem Lieblingslokal treffen.
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Rorschach liegt zunehmend in Schutt und Asche. Unglaublich viele leere, vergammelte Ladenlokale. Ab und zu kann ein solches Lokal für einen Barber-Shop oder eine Shisha-Bar oder ein Nail-Studio für kurze Zeit belegt werden. Aus dem ehemals bekannten Café Elite ist eine höchst zwielichtige Kontakt-Bar geworden. Der ehemals stramme Engensperger-Laden oder das schon längst geschlossene Kleindergeschäft Maurer zerfallen sehenden Auges. Himmeltrauriges Stadtbild!
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Röbi Raths hat die Poser nicht im Griff, hat sich selber nicht im Griff und ist in seinem Amt als Stadtpräsident total überfordert. Da hilft wirklich nur eins, abwählen oder zurück treten. Aber in seinem Alter verwirft man nicht den Pickel und verzichtet ungern auf ein hohes Salär und ein gutes Leben.
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In einem System das in seiner Endphasenzeit immer mehr, nur noch mit 90% ungedeckten Bankkrediten (von der SNB als lächerlicherweise als “Buchgeld“ bezeichnet) funktioniert, ist nichts Besseres mehr zu erwarten.
Im “Wertewesten“ in Europa und USA sieht es nicht besser aus. In der mit Krediten gefüllte, junge Menschen der Lach- und Spassgesellschaft sich mit Besäufnissen, Drogen, geleasten, geposteten, aufheulenden, knatternden, teuren Sportautos und Abfallproduktion von Getränken und Fastfood jeglicher Art austoben. Frassreste, Frust, Abfälle und Angeberei werden abgeladen und ausgetragen auf öffentlichen, nächtlichen Treffpunkten. Tagsüber werden sie dann oft auch noch abgelöst (auf etwas andere Art) von den Klimaklebern.Die Regierenden diskutieren überwiegend über Klimaerwärmung, neuen C02-Steuern, Öl- und Gasheizungsverbote, andererseits über neue Gas.- oder Atomkraftwerke, dann wieder über Energieeinsparungen und Ankurbelung des Wirtschaftswachtums, Rettung und Import der täglich immer neuen Migranten im Mittelmeer, Bankenrettungen, Strassenausbau, Umweltschutz, Bestellung von Kampfbombern, Ausbau von Flughäfen, Verkehrsreduktion, Waffenlieferungen für Kriege, Klimakonferenzen, Tourismus-Subventionen, Reduktion des CO2-Ausstosses, usw…..Ein Durcheinander reiht sich an das nächste, von nachhaltiger Politik und Entwicklung keine Spur! Eine Dummheit wird von neuen Dummheiten abgelöst.
Ist doch toll! Die Wirtschaft wird, unterstützt von den Regierenden, die Banker “pushen“ mit neuen ungedeckten Krediten die Wirtschaft immer weiter, möglichst auf Hochtouren. Die Regierenden applaudieren, hoffen auf noch niedrigere Arbeitslosenquoten, wenn nicht, pushen auch sie die Wirtschaft weiter mit neuen Krediten und Staatsschulden. Dazu kommen Events und Feste des Staates. Wenige Minuten später diskutieren sie wieder über Budgeteinsparungen, Klimaerwärmungsgeschichtchen, usw……Ein Chaos nach dem anderen, in der modernen “Doofikultur“.
Darauf zu warten, dass die regierenden Politiker und Politikerinnen mal über den ganzen Unsinn den sie veranstalten, selbst nachdenken würden, wäre vergeblich.
Die Regierenden sind nur daran interessiert ihre Ämtchen zu ergattern, danach versuchen sie lediglich im Sessel festzukleben, oder versuchen in einem höheren Sessel Platz nehmen zu können. -
Fahre zweimal wöchentlich mit meinem schwarzen, tiefergelegten, röhrenden, geleasten S-Klasse-Mercedes zur Shisha-Bar vom Freund Zeki Ok vom Balkan-Paradies Seerestaurant. Hat heisse Bräute dort. Habe dort letzthin eine dufte Influencerin getroffen und zwei Tage später schon eine neue dufte Freundin mit prallen Lippen angebaggert. Die gerade aktuellen Bräute fahren mit mir gerne durch die Rorschacher Hauptstrasse. Roadshow mit neuer Braut in Rorschach; gibt’s was Besseres?
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noch schöner ist eigentlich noch, den dummen und gehorsamen Schweizer Weisskopfadlern, Steuerzahlern und Dummwählern seine perverse Dekadenz und Luxusschlotterleben in den sozialen Medien öffentlich vorzuführen und ihnen aufzuzeigen, was für doofe Lackaffen sie doch in Wirklichkeit sind. High Five Bruder Mustava!
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Wenn jemand nicht fähig ist, eine Stadt als Stadtpräsident zu führen, ist er am falschen Ort platziert und sollte seinen Stuhl freigeben. Aber es wird auch dann nichts Besseres kommen, wie es die Vergangenheit zeigt.
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Wer bitte schön verbringt freiwillig seine Zeit in Rorschach?
Leider muss ich dort arbeiten. Morgens hin und dann so schnell wieder weg am Abend. -
Wenn man sich andere Gemeinden am Bodensee anschaut, erhält Rorschach den hintersten Platz auf der Rangliste. Was den Stadtrat anbelangt, müsste man Röbi Raths Genossen, die auf seiner Seite sind, alle auswechseln und in die hinterste Ecke stellen.
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Mit Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch kommt man in Rorschach kaum noch durch. Die „Balkanisierung“ hat tragische Dimensionen erreicht.
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Ist ja klar, dass sich in Rorschach ernsthafte Investoren schon seit Jahren reihenweise verabschieden. Altimmobilien werden nicht saniert, da der marode Standort Rorschach einen riesigen, sich rasch verschlimmernden Malus hat. Tragisch ist, dass diese veräusserten Altimmobilien praktisch ausschliesslich von dubiosen Balkan-„Investoren“ mit unerwünschter Population gefüllt werden.
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Echt skandalös. Da sackt ein Stadtrat für sein Amt um die Fr. 250’000 Jahreslohn ein. Was macht er? Nichts. Er steht arrogant an der Strasse, streckt die Arme wie ein Prophet in den Himmel, aber es kommt nichts von ihm, einfach erbärmlich.
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Bitterli hat recht – Rorschach ist (und wichtig zu wissen: war es schon seit ca. 40 Jahren) kein schöner Ort zum Leben! Der letzt Stapi hatte es schon auf^s Tapet gebracht:
– grosser Ausländeranteil
– überdurchschnittliche Sozialkosten
– Autoposer
– Steuerflucht der besserverdienenden
– schlechte Finanzlage
– daraus resultiert das von Bitterli präsentierte BildDie kleine Stadt am Bodensee hat sein eigenes *Berlin-Kreuzberg*
SEIT 40 JAHREN!
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Welcher Dummkopf wohnt denn in Hörweite einer Bahnhofsmeile, wenn ihm Partylärm nicht gefällt?
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…e verdammti huere Sauerei überall z’Rorschi…
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Herr Bitterli macht es dem Herr Stadtpräsidenten nicht einfach. Laue Sommernächte laden die wohl meist eher jungen Menschen dazu ein, die warmen Temperaturen draussen bei einigen Bierchen zu viel zu geniessen. Lärm und eine Sauordnung sind das Resultat. Die heutige Jugend, welche von René Bitterlis Generation erzogen wurde, ist einfach nicht stubenrein (und mir ist zu Ohren gekommen, die heutigen Eltern und Grosseltern waren es auch schon nicht). Die Polizei setzt sich zu allem Übel nicht durch. Dass da der Herr Stadtpräsident diesen Berufsleuten nicht vorzeigt, wie man da schnell und effektiv durchgreift – ein Skandal. Was aber macht ein Bürger, der sich im Angesicht einer solchen Katastrophe wichtig aber den Stadtpräsidenten ohnehin doof findet? Lässt er sich selber als Stadtrat aufstellen? Beschwert er sich bei der Verwaltung oder dem Stadtpräsidenten persönlich? Schreibt er in einer lokalen Zeitung einen Leserbrief? Nein, er schreibt auf Inside Paradeplatz und der Leser fragt sich, ob Rorschach neuerdings gleich neben dem Paradeplatz liegt.
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Der momentan gerade in Rorschach unglücklich agierende Stadtschreiber hat eine für diese Position unübliche Odyssee hinter sich.
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Rorschach ist das beste Beispiel für eine Verslumung und Bildung von Elendsviertel. Alte, baufällige Billigstwohnungen, Dreck überall und eine Polizei die sich nicht getraut aus dem Auto auszusteigen. Dazu haufenweise integrierte Facharbeiter während die Gemeinde hauptsächlich mit der Verwaltung von Sozialhilfe beschäftigt ist. Herr Bitterli, Sie wohnen freiwillig in Rorschach? Ist das Ihr Ernst? Rorschach war mal und wird nicht mehr. Am besten eine Mauer drum herum und als Asylzentrum definieren. Nur so kommt die steigende Kriminalität nicht in den umliegenden Gemeinden an.
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Sensationell dieser Bericht. Endlich mal jemand, der den Mund aufmacht. Hier hat der ganze Stadtrat kläglich versagt. Früher war Rorschach eine schöne Stadt, heute nur noch eine Ruinenstadt mit leeren Geschäften und verlotterten Gebäuden
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Rorschach war schon immer ein Meilenstein der ganzheitlichen integration.
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Es überrascht nichts mehr. Raths hat’s seit seinem Amtsantritt verpasst, seine marode, schlafende Stadtverwaltung auf Vordermann zu bringen. Die zahlreichen Austritte hat er mit dritt- und viertklassigen Figuren wieder aufgefüllt. Beispielsweise löst der dröge wirkende Bauverwalter nur noch Kopfschütteln aus.
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Bedenkliche Zustände, wenn es denn auch tatsächlich so ist.
Rorschach ist weit vom Paradeplatz entfernt. Dieser Aufsatz bringt den interessierten Lesern von IP genau nichts. -
Herr Bitterli scheint etwas verbittert.
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Wenn man so durch die versiffte, vergammelte Stadt Rorschach läuft (wer macht denn das eigentlich überhaupt noch?) ist schon klar, dass die vollmundigen Ankündigungen von Raths und die bittere, himmeltraurige Realität von Rorschach meilenweit auseinanderdriften.
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Raths hat offenbar den Machtkampf mit einflussreichen, finanzkräftigen Hintermännern von Bitterli gewaltig verloren. Als Stadtpräsident gilt Raths als erfolglos und sein arrogant wirkendes, nicht gerade gewinnendes Wesen stösst zusehends auf Ablehnung.
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Ja, schon länger wird hier in Rorschach vermutet, dass die nicht ganz lupenreine Thaler Vergangenheit Robert Raths eines Tages brutal einholen wird. Unvergessen sind die taktlosen Maserati-Auftritte und die sich jahrelang haltenden FKK-Stories…
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Eine der lustigsten Eigenschaften von IP inzwischen – halbwegs jeder kann hier seine private Vendetta austragen – ohne Überprüfung, ohne Anhörung anderer Beteiligter, ohne kurze Durchsicht auf erträgliche Grammatik. Quasi so eine Art Leserbrief.
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Rorschach nur als Sinnbild für viele andere Orte in der Schweiz, die von unerzogenen Jugendlichen, Freunden aus dem ehem. Ostblock oder ,Fachkräften’ regelmässig verschandelt werden und so für viele andere massiv an Lebensqualität verlieren. Das ganze wird politisch so hingenommen und abgenickt. Ein bekannter deutscher Politiker verfasste vor vielen Jahren ein Buch mit dem Titel ,Deutschland schafft sich ab’ und wurde dafür natürlich abgestraft, weil er es wagte, die unbequeme Wahrheit auszusprechen. Sein Titel traf den Punkt voll und ganz, wie man heute in deutschen Schwimmbädern, Festen usw regelmässig verfolgen kann. Ich hoffe, die Schweiz bekommt noch rechtzeitig die Kurve, bevor es dem Land ähnlich ergeht. Optimistisch bin ich nicht.
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Rorschach? Nein Danke! Das sage ich schon seit vielen Jahren. Es ist nicht nur der Müll, der bis zum Himmel stinkt, sondern auch die Arroganz der Einwohner.
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Rorschach Hafen und die Hafen Meile waren schon immer problematisch
Ich war vor vielen Jahren einmal gezwungen die dem Hafen vorgelagerte Toilette zu benutzen
Wasser lief an allen Wänden runter, Exkremente und gebrauchte Spritzen überall
Werde ich meiner Lebtag nicht vergessen -
FDP und Rückgrat? Und typisch für diese Coolies: das anbiedernde Röbi. Wie Dani, Geri, Pädi, Patty – auf Wahlliste streichen.
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Es interessiert natürlich die ganze Schweiz was in Rohrschach läuft!
Ist das nicht ein Blog über die Finanzbranche?
Von Inside Paradeplatz zu Inside Rorschach? Was serviert uns LH als Nächstes? Manch(zu viel)mal wäre weniger mehr.
Lieber Herr Verbitterter Ist IP die richtige Plattform, um ihren Frust über den Rorschacher Stadtpräsidenten abzuladen? Eher nicht. Ich bin…
Bitter, verbittert, Bitterli. Ein Steuerberater, der die Steuerhölle Rorschach als Wohnort wählt, ist prinzipiell borderlinig. Rorschach ist das Biel der…