Gestern war für Herr und Frau Schweizer der wichtigste Tag. Lohn-Tag. Die Gehälter landen dann auf dem Konto, man ist wieder liquide.
Ausgerechnet da macht die Neon-Bank schlapp. Die Kunden konnten sich den ganzen Tag nicht im System anmelden.
„Danke für das extrem hohe Login-Interesse“, teilte die Neon den Betroffenen mit. „Wir müssen heute leider den Zugriff immer wieder stoppen.“
Kaum Action im Betriebe, schon mach der Computer schlapp: Die Neon vergrault ihre Kunden. Wann’s wieder läuft, ist offen.
„Wir arbeiten nonstop an einer Verbesserung der Situation und rechnen mit einer Lösung für alle in den nächsten Stunden.“
Die Cembra Bank fischt auch im Teil der kostenbewussten Klienten.
Seit dem Verlust der Migros-Cumulus-Kreditkarte versucht die Karten-Anbieterin, mit neuen Produkten auf dem Markt zu punkten.
Im Zentrum steht allerdings nicht Innovation, sondern das Geld: hohe Gebühren. So hat die Cembra soeben ihre Karten-Kunden ins Bild gesetzt über die neuen Preise ab September.
Wer mit seiner Karte Cash beziehen will, der wird nun mit 10 Franken pro Bezug zur Ader gelassen. Braucht er Hilfe vom Callcenter, macht das einen Fünfliber.
Und jene, die immer noch gerne Papier-Abrechnungen haben, um ihre Karten-Ausgaben des zurückliegenden Monats zu kontrollieren:
Sie müssen für den „Luxus“ jetzt 2,50 Franken berappen.
Die Beispiele zeigen, dass New Banking bei zwei typischen Retail-Häusern mit vermeintlich hoher Innovationskraft zunächst mal heisst: teuer und nervenaufreibend.
Die Platzhirsche liefern allerdings nicht derart viel bessere Leistung. So die Luzerner Kantonalbank, privilegiert durch die Staatsgarantie.
Deren Systeme fielen letzte Woche geschlagene 8 Stunden aus. Alles war „down“, selbst im Handel bewegte sich nichts mehr.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Cembra besteht vorwiegend aus einem überdrehten Computerprogramm, welches auf Teufel kommt raus mahnt und dafür horrende Gebühren berechnet.
Reklamationsbriefe werden, wenn überhaupt, sehr schleppend durch unpassende Textbausteine beantwortet.
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na und?
Ich habe bei Neon den Willkommensbonus abgegriffen und gut ist. Yapeal tuts fürs meiste auch. Und sonst Migrosbank, ZKB, Postfinance, Cornertrader.
Diversifikation und das dort nutzen wos günstig ist. -
Der Cembra Gebührenbrief ist vom „Head of Product-Innovation“ oder so unterschrieben. Sehr innovativ die Gebühren – nur nicht für die Kunden.
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Höchstens noch ein Fall für die Entsorgung!
Neonlicht ist sowieso veraltet. Neon-Lampen gibt es nicht mehr. -
In der FINMA arbeiten 550 Mitarbeiter, 200 000 Jahreslohn für Juristen, Ökonomen, Mathematiker, Wirtschaftsprüfer,Aktuare, Rechnungslegungsexperten und weitere Fachkräfte. Und natürlich gibt es hochbezahlte Verwaltungsräte.
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Das Chaos der stolpernden Neon-Truppe geht weiter: Wer am Mittwoch endlich wieder über sein Money verfügen konnte, stellte mit Verblüffung fest: Überweisungen unmöglich. Erst muss ein „Aktivierungsbrief“ via Schweizer Post bestellt werden, weil die Primarschüler mit ihren munteren Sprüchen nicht in der Lage sind, einen Zugang UND Zahlungen anzubieten – eine Selbstverständlichkeit bei andern Kartenanbietern. Es ist Zeit, dass die Hypo-Lenzburg diesem Lööli-Verein den Stecker zieht. Start up – fall down. So ist nun mal das Leben.
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Klar muss die Cembra irgendwie mehr Gebühren eintüten. Sämtliche Kassenobli-Zinssätze sind über dem Leitzins. Alarmglocken an…
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Die heisse Luft ist genau dein digitales Falschgeld. Lass dich doch einfach weiter enteignen, arbeite weiter für heisse Luft. Was anderes hast du auch nicht verdient.
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Naja, die Gebühren fürs Call Center beziehen sich auf Kram, den ich eh in der App mache. Warum telefonieren und in die Warteschleife?
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Cembras Gebühren explodieren, weil sie der Chrispi Riggozzi so viel zahlen müssen. Finger weg von Krediten liebe Leser.
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Sorry Fans, habe heute Nachmittag Doppelstunde bei meinem Psychiater.
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Bitte gleich auch Medikamenten Dosis erhöhen!
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Also das macht mir jetzt bei Neon aber rein gar nichts aus. Bei Postfinance ist das ja langsam dauerzustand mit ausfällen. Da jammert dann niemand.
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Das ist bei Cembra bekannt, die schlauen Bankkunden haben Cembra schon lange storniert.
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Die Schlauen sind nicht Bankkunden!
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Nicht sehr cool, ja. Aber halt auch nicht weiter schlimm, denn solche Fehler gibts bei anderen Banken auch, siehe Postfinance – die haben regelmässig Ausfälle und dann funktioniert die Karte gar nicht mehr, was viel schlimmer ist. Immerhin hat Neon schnell und offen kommuniziert (Postfinance macht das jeweils nicht) und meine Neon Karte funktioniert einwandfrei. So gesehen ist die Berichterstattung von Lukas Hässig wie gewohnt weder News-würdig noch ausgewogen, sonst würde Herr Hässig ja jeweils bei allen Ausfällen von anderen Banken ebenfalls einen „Artikel“ schreiben. Tut er aber nicht. Tja…
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@aberaber
Tja, Neon ist auch keine Bank sondern ein Fintech. Mit den üblichen Verdächtigen als Investoren bzw. Aktionäre wie Roland Brack, TX-Group……. Leute mit zu viel Geld versuchen sich mit einem App-Gedöns. Fehlt noch der Yousuf-Coin aus 1001 Nacht mit dem Sie dann bei ricardo die Gebühren zahlen dürfen. Braucht das unsere Welt?
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dann müsste man ja wohl bei Neon eher noch ein Auge zudrücken, weil es eben keine Bank im traditionellen Sinne ist. Wer als Investor dahintersteht, spielt keine Rolle – zumal die Investoren ja nicht die Idee hatten oder das Produkt bauten, sondern nur Geld dazusteuern.
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@aberaberaber
ja geschenkt, Troubles mit IT ist ja immer öfters ein Thema. Aber das Produkt an sich regt mich schon auf, am Ende sind es eben doch wieder Gebühren um die sich alle streiten, nichts anderes. Wenn TX dabei ist geht es wie mit ricardo und SMG, die Preise sind astronomisch und der Nutzen bei den TX-Aktionären, bezahlt von den Konsumenten. Es ist überhaupt nicht egal wer dahinter steht. Das ist der ganz entscheidende Punkt. Jedenfalls in meiner Welt und allein deswegen kommt mir neon nie in Frage. -
Ich bin überrascht über Leute die sich aufregen, wenn Anbieter von gratis Produkte wie Kreditkarten ohne Jahresgebühren etc. für gewisse Service Dienstleistungen Gebühren verlangen. Sind ja keine Wohlfahrtsvereine. Meist kann man diese Gebühren ja vermeiden
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Hauptaktionäre sind UBS Fund Management , Credit Suisse Funds AG, Swisscanto Fondsleitung AG. Cembra Bank hat im Vergleich zu anderen Banken ein recht ein hohes Eigenkapital…
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An Herrn Harzenmoser. Die Cembra Money Bank ist eine vertrauenswürdige Bank und hat ausserdem eine gutes Kreditrating.
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Anstatt 5%, 5,5% EK?
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Das ist genau der Grund, weshalb ich Neon als Lohn-Bank ersetzt habe. Es gibt einfach zu viele Login Fails. Die Entschuldigung kommt dann immer kindlich mit vielen Emojis daher. Das brauche ich einfach nicht mehr. Ich habe noch ein bisschen parkiert weil der Zins im Vergleich noch okay ist aber ansonsten habe ich das Geld dort abgezogen.
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Und sicher zu Postfinance was bei weitem besser ist. Du musst ja immer an der Limite fahren wenn du genau am 25. jedes Monats „pünktlich“ Lohn brauchst. Dem klugen Sparer spielt es keine Rolle ob der Lohn mal am 20. oder 28. kommt.
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@ Eich: Wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier!
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Wenn die Cembra Bank pro Cash Bezug mit Karte 10 Stutz Gebühren verlangt, so ist das Abzocke. Wir werden überall abgezockt. Bei der Migros wo die Preise für viele Lebensmittel um 10 bis 20 Prozent erhöht wurden.
Weitere Aufzählungen von Preiserhöhungen würden den Rahmen sprengen. Und wir haben nur 2,3 Prozent Inflation in der Schweiz.
Der Witz des Jahrhunderts. -
Vermutlich werde ich meine Cembra Karte nach Ablauf des Monates gleich abgeben. So nicht.
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Neulich in der U-Bahn in London, eine Anzeige für eine Amex-Karte mit 74% Jahreszins. Da können wir uns doch schon froh schätzen.
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Kauft doch euer Falschgeld in Sizilien, da sind Gebühren inklusive.
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Es gibt immer irgendwo eine Firma, deren Systeme gerade spuken. Bei Banken fällt das wegen dem Ebanking halt sofort auf. Ich empfehle die einfachste und trotzdem wirkungsvollste Risikominderung: Diversifikation. Ich habe fünf Bankbeziehungen, damit das Risiko einer Trockenlegung tief bleibt. Zudem erleichtert es, Angebote zu vergleichen und auf unterschiedliche Konditionen zu reagieren. Gerade bei Zinssätzen und Transaktionsgebühren bestehen erhebliche Unterschiede.
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Wir verzichten ganz auf „Bankbeziehungen!“
Denk gelegentlich mal ans Rasieren.
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Genau mehrere kostenlose Bankverbindungen als Diversifikation machen durchaus Sinn. Auch mal ausserhalb der Schweiz schauen.
Wer öfters Fremdwährungen benötigt sollte solche Konten haben. US$/Euro usw. und auch in diesen Währungen investieren.Im Ausland meist oft günstiger oder gar Kostenlos. Depot Fee = 0, Kontoführung =0, Transaktionskosten minimal, Fractional Trading möglich,Zinsen auf Sparkonten ja, Einlageschutz USA $ 250k. usw. Staatsanleihe Cambodia in US$ zu 11% in der Schweiz zu 1000$ Stückelung erhältlich?
Tagegesgeld/ Treuhand Geld für Kleinanleger? Fehlanzeige!Bei Fintech, Sorry Schweizer Bastler, seit ihr meilenweit von Revolut weg, obwohl auch dort viel Luft nach oben besteht. Nicht die Technik, welche viel kostet, sondern der Nutzen entscheidet.
Als Raiffeisenkunde und Mitglied seit ihr auch gut bedient.
Bei den grossen inkl. PostFinance und KB ist der Mittelständer und Kleine bloss eine Cash-Cow.
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@Sink Deeper: Kambodschanische Staatsanleihen für Kleinsparer, das ist in etwa die gleich intellektuelle Flughöhe wie damals CHF-Hypotheken für ungarische Hausbesitzer oder Strukis mit Türkenlira-Anbindung. Warum denken Sie zahlen die 11%? Überschüssige Solvenz? Philantropie?
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Bargeld abschaffen, subito! Chond scho guet, gäll, ihr Karten- und App-Fetischisten.
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Der Schweizer Finanzsektor kann leider nur Oldschool IT. Bei Twint erinnere ich mich daran dass die neuen Releases jeweils auf nach Weichnachtszeit geplant wurden, weil man wusste oder befürchtete dass es nicht performant ist. In der Bankenwelt denkt man, IT ist a) teuer und b) nicht performant. Eine Einladung an die Lieferanten zum abzocken. Es gibt heute viel modernere Ansätze. Und ich spreche nicht von Blockchain, dort ists noch jämmerlicher.
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„Und jene, die immer noch gerne Papier-Abrechnungen haben, um ihre Karten-Ausgaben des zurückliegenden Montags zu kontrollieren“
Das ist natürlich ein RIESENPROLBEM, in der Geriatrie! InsideParadeplatz macht ja auch Screenshots, druckt sie aus und fotografiert sie dann ab. Und auch die automatische Rechtschreibeprüfung scheint noch nicht ganz in der Redaktionsstube angekommen zu sein. Köstlich.
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Die Doofheit in der Bevölkerung ist wohl stark steigend.
CHF 10.- für “Bares“. Welche Gegenleistung erbringt Neon? – Keine Einzige!Gestern lasen wir noch auf IP, “CS hatte 24 Milliarden offen bei Archegos“.
Wie sind denn die Luft-Buchungen von 24 Milliarden an Archegos damals entstanden ausser durch Zauberei? Auch da waren es nur digitale Buchungen ohne Gegenleistung.Die Bevölkerung sollte sich mal die Frage stellen, weshalb sie noch arbeitet, wenn doch die Digital-Banken jede Zahl leistungslos aufbuchen können, ohne dafür gearbeitet, oder eine Gegenleistung erbracht zu haben. Ohne zu arbeiten, einfach mit ein paar Mausclicks Geld erzeugen.
Der gleiche Effekt würde entstehen, wenn die Steuerzahler einfach eine beliebige Zahl z.B.CHF 20’000.- am Computer digital eingeben, auf ein Stück Papier ausdrucken, und dann den Zettel mit CHF 20’000.- Aufdruck dem Steueramt übergeben, um dann zu behaupten, die Steuerrechnung sei damit bezahlt.
Einfach nur noch Witzgeld! Nichts ist noch dahinter. Digitale Zahlen, auch wenn sie dann noch auf Bankkontoauszügen gedruckt werden, haben mit Geld nichts mehr gemeinsam. Das ist kein Geld, nur noch totaler Beschiss. Die Löhne für due Arbeit sind nur noch wertloser Beschiss. Wozu soll für diesen Beschiss den Bankern noch Kreditzinsen überwiesen werden, wenn doch dieses angebliche digitale Geld jede Bank leistungslos an einem Computer eintippen kann?
Mit ein paar Mausclicks können die Banker ihre Währungen durch Zahlenziffern mit einer Überschrift “Kredit“ an Bildschirmen des Bankenkartells beliebig eintippen und die Bevölkerung soll dafür den Bankern Zinsen bezahlen??????????
Was ist denn das für ein Planet, wo solche Betrügereien stattfinden?
Dann erscheinen die Sozi-Politiker/-innen im Irrenhaus und schreien:
“Wir brauchen bezahlbare Wohnungen!!!“
Womit sollen denn die unbezahlbaren Wohnungen noch bezahlt werden, wenn das angeblich Geld gar nicht existiert, sondern nur noch aus wertlosen, digitalen Zahlenziffern besteht?????Was also sollen diese beliebigen digitalen Zahlenziffern der Banker auf Bildschirmen und Smartphones noch bedeuten? – Um faires Geld, das durch Leistung erarbeitet wurde handelt es sich ganz bestimmt nicht!
Was hier entsteht ist lediglich eine digitale Finanzbetrugsmaschinerie die dazu dient die arbeitende Bevölkerung (Doofiegesellschaft!) auszunehmen und komplett abhängig zu machen!
Sorry, aber wie können Menschen nur so strohdumm sein, und einen solchen Betrug und digitale Versklavung akzeptieren?Wie können Politiker, Politikerinnen, Hochschulen und Professoren so einen Betrug unterstützen, und die Irrlehre von digitalem Falschgeld gegen Kreditzins mit digitaler Versklavung unterstützen und fördern? Die Menschen komplett abhängig machen von Computern und Smartphones.
Freie Menschen brauchen keine Smartphones, sind nicht auf teure Smartphones, Computer angewiesen und von elektrischer Energie, Telekomabos abhängig, müssen keine teuren Stromrechnungen, Telefon/Internet und Mobilfunkgebühren bezahlen.-
„Freie Menschen brauchen keine Smartphones, sind nicht auf teure Smartphones, Computer angewiesen und von elektrischer Energie, Telekomabos abhängig“
Ja, klar… aber warum haben Sie das dann hier elektronisch veröffentlicht und nicht auf einem Zettel auf dem „Kundenanzeigen“-Brett in Ihrer lokalen Migros-Filiale …? Sind Sie etwa „Reichsbürger“? -
Es lohnt sich sehr dieser Dame zuzuhöhren.
Ganz sachlich beschreibt sie, was bald auf Deutschland zukommt.Die EU, Von der Leyen, kopiert das Ganze.
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@Nicht-GELD
Geschäftsbanken können kein Geld sondern nur Kredite erzeugen und dass auch nur, wenn sie vorher Kundengelder erhalten haben. Die Kundengelder werden aber nicht ausgeliehen sondern an die SNB überwiesen womit das Recht entsteht, in mehrfacher Höhe der Einlage Kredite zu erzeugen. Auf Knopfdruck wie Sie richtig wiedergeben.Das System wäre nicht so falsch müssten diese Kredite auch tatsächlich zurückbezahlt werden. Das macht aber kein Staat und keine grosse Firma. Darin liegt der Betrug!
Mit Beginn der Griechenland-Krise wurden die Zinsen gesenkt so dass Griechenland und in Folge Italien und Frankreich zahlungsunfähig geworden wären. Das wiederum hätte Schland getroffen weil die sehr grosse Gläubiger von GR/FR/IT sind. Dann auch die Schweiz weil unsere SNB die grösste Gläubiger*in (habe ich schön gegendert?) von Staatsanleihen aus Schland ist.
Meiner Meinung nach läuft einfach eine Konkursverschleppung die immer weiter geht. Das gerät irgendwann sogar ausser Kontrolle. Zum Glück ist dann niemand Schuld. Die Weisse Alte Frau (Lagarde) und Mutti sind dann nicht mehr in Amt und Würden. Darum geht es. Keine Verantwortung tragen.
Sie müssen sich nicht völlig abhängig machen von dem App-Gedöns, halten Sie Erspartes nur noch in Sachwerten oder cash. Bauen Sie ein PV-Anlage oder kaufen Sie einen Dieselgenerator, immer 50l Mineral zu Hause und viel Holz vor der Hütte. Das ist die halbe Miete. Mit dem Rest müssen Sie sich arrangieren.
Um Teil einer Schafherde zu sein muss man vor allem eines sein, ein Schaf (A.Einst).
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Köstlicher geht’s kaum. Schreibst du hier „Die Doofheit in der Bevölkerung ist wohl stark steigend.“ gefolgt von „CHF 10.- für “Bares“. Welche Gegenleistung erbringt Neon? – Keine Einzige!“
Naja, nicht alle haben dieselbe Lesekompetenz. Gerne etwas Nachhilfe? Die 10 Stutz verlangt Cembra, nicht neon. Du bestätigst also mit deinem Kommentar gleich an deinem eigenen Beispiel, dass die Doofheit in der Bevölkerung stark steigt. Gratuliere und vielen Dank für den Lacher.
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Bargeld abheben mit der Kreditkarte – dass ist ja bei die meiste Karten schon Gebührenpflichtig?
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Bargeld abheben müsste auf jeden Fall kostenpflichtig sein, auch für Kunden derselben Bank, die den ATM betreibt. Und zwar so teuer, dass die Kosten des Bargeld-Handlings voll abgedeckt sind. Dann sehen die Bargeld-Fetischisten, dass Bargeld nicht gratis ist, wie sie oftmals glauben. Viele denken offenbar, dass die ATMs, die Wartung der ATMs, das Befüllen der ATMs, Transport des Geldes, etc. kostenlos sei.
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neon: übertreibt mal nicht, Zahlen ging gestern den ganzen Tag problemlos und neon ist immer noch mit grossem Abstand im Kreditkarteneinsatz Ausland die günstigste Variante und unter dem Strich so 3% günstiger über den Kaufbetrag als traditionelle Kreditkarten à la UBS, Viseca, Corner.
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Schon dieser Slang „Uups….“. Da wird man wohl auch ungefragt mit DU angefräst.
Es riecht für mich nach IKEA, dort gibt es bekanntermassen auch eine Kreditkarte.
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Bei Cembra brechen die Gewinne ein. Das
mit den Gebühren für die Papierrechnung finde
ich eine ganz tolle Idee. Hätte Holger Laubenthal
ein wenig mehr zugetraut. Auch ein Schaumschläger aus dem Norden. -
Spesen, Gebühren, Honorare? Statt Habenzinsen reiss dir Haare!
Banken sind doch keine Wohltäter?
Eine Erfindung alter, weiser Väter!Jetzt gibt es solche im Überfluss?
Gaukeln, kokettieren, auch mit Kuss.
Dabei wirst heimlich ausgenommen:
Bist du noch nicht drauf gekommen?ORF
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Warum kriegt Neon hier immer wieder Prügel? Die machen ihre Sache nicht schlecht und sie stets mit „gestandenen“ Häusern zu vergleichen, ist meiner Meinung nach unfair. Eine allen Anforderungen standhaltende IT (Infrastruktur und Personal) aufzubauen kostet viel Geld. Dies würde hier dann ebenso kritisiert im Stile von „neon gibt Geld aus, das sie nicht hat“, „…das wird auf die Kunden abgewälzt werden“, „Mobile Banken bewegen sich nach wie vor in der Verlustzone“ etc.
PF hat immer mal wieder Ausfälle, die andern E-Banking Lösungen genau so. Und der Schreibstil von „hey, immer locker bleiben“ ist auflockender als irgendwelche nüchternen Unterbrechungsmeldungen. Was ist daran falsch? -
Das Cembra-Modell wird im nächsten Downturn getestet werden, sobald Schuldenausfälle steigen und Leasingnehmer nicht mehr abstottern können.
Eigentlich eine Frechheit, ein profitables Geschäft mit stark überschuldeten und zu wenig informierten Konsumenten zu betreiben und sich dafür auch noch toll zu fühlen.
Konkret:
– FX-Wechselgebühren fernab von vernünftigen Kursen
– Schuldzinsen belasten junge / schlecht gebildete Konsumenten
– Dass jetzt auch noch (bisher kostenlose) Service-Leistungen berappt werden müssen ist nur das Tüpfelchen auf dem i-
Dem Geschrei nach zu urteilen scheinen ja in der Tat vor allem schlecht gebildete Konsumenten betroffen zu sein.
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An G Eiger. Die Wechselgebühren sind branchenüblich und somit nicht zu hoch. Wie man in den Medien lesen konnte, lagen die Ausfälle bei nur 0.7 Prozent und die Eigenkapitalrendite ist auf einer Höhe, bei welcher man sich wirklich keine Sorgen machen muss. Nichts wird getestet, G. Eiger.
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NEON wird es in 2 Jahren nicht mehr geben. Zu schlecht das Produkt, zu unprofessionell die Eigentümer des NEON-Kiosks. Wer kann kaufe Puts auf die Pseudo-Loser-Bank.
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„… gerne Papier-Abrechnungen haben, um ihre Karten-Ausgaben des zurückliegenden Montags zu kontrollieren…“
Aha. Herr Hässig verwendet Auto-Korrektur und hat kein Lektorat. Spannend 😂
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Medikamenten Dosis erhöhen und Füsse still halten!
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Lieber Herr Hässig. Können Sie mir erklären, wer Bargeld mit einer Kreditkarte bezieht? Und wer, ausser in der Vergangenheit zurückgebliebene wie Sie, will freiwillig eine Papierrechnung? Somit sind dies Gebühren, die wohl nur die aller wenigsten betreffen. Also wieder nur heisse Luft von Ihnen…
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@ Meier: Apropos heisse Luft, beziehe regelmässig Bargeld und erhalte die Rechnung per Post. Kann es mir leisten. Die Mehrheit von Euch Schreiblingen lebt eh in der sozialen Hängematte macht hier aber auf dicke Hose. Geht arbeiten, dann könnt ihr es vielleicht auch einmal leisten.
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@ Meier: Frage mich gerade wer hier gerade der geistig zurück gebliebene ist!
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Stimmt leider nicht. Es gibt noch genug Personen die mit der KK Bargeld beziehen und auch Papierrechnungen wollen. As simple as that.
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@Anda Berisha
Zeitlich und geistig (zurückgeblieben) ist nicht ganz dasselbe; was aber möglicherweise für dich zu hoch sein könnte?
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Ich denke das die Branche zwar masslos gierig aber auch am Ende ihrer Fähigkeiten angelangt sind. Deshalb muss Geld/Bargeld Non Profit Service Public sein den alle frei verwenden können quasi so wie Strom oder Wasser aus den Netzwerken die noch in öffentlichem Gemeineigentum sind. Das hat sich über Jahrzehnte bewährt solange nicht neoliberale Überzeugungen die Überhand gekriegt haben. Aber wehe es wird etwas privaten überlassen die permanenten Zwang zur hinterhältigen Profitmaximierung haben…
"... gerne Papier-Abrechnungen haben, um ihre Karten-Ausgaben des zurückliegenden Montags zu kontrollieren..." Aha. Herr Hässig verwendet Auto-Korrektur und hat kein…
Lieber Herr Hässig. Können Sie mir erklären, wer Bargeld mit einer Kreditkarte bezieht? Und wer, ausser in der Vergangenheit zurückgebliebene…
Nicht sehr cool, ja. Aber halt auch nicht weiter schlimm, denn solche Fehler gibts bei anderen Banken auch, siehe Postfinance…