Willkommen bei Familie Glück. Zwei Kinder, zwei Erwachsene. Insgesamt drei Doktor- und ein Professorentitel.
Oberhaupt ist Prof. Dr. Dr., Chefarzt am Universitäts-Spital Zürich USZ. Seine Frau ist Forscherin an einem Institut an der Universität Zürich.
Geschätztes USZ-Einkommen pro Jahr allein fürs Familienoberhaupt: eine halbe Million.
Der Chefarzt und die Wissenschaftlerin „leisten“ sich dafür die schönste Genossenschafts-Wohnung Zürichs.
In einem Reihen-Einfamilienhaus, das sich über drei Etagen erstreckt, mit über 200 Quadratmeter Wohnfläche.
Das Beste: Die Mietkosten betragen knapp 2’200 Franken pro Monat, so die Einschätzung eines Insiders.
„Suchen Sie eine bezahlbare Wohnung?“, fragt die Stadt Zürich, und präsentiert eine lange Liste von Baugenossenschaften.
Eine davon ist die Baugenossenschaft Zentralstrasse (BGZ). In einer ihrer 13 Liegenschaften wohnt der USZ-Chefarzt.
Der BGZ mangelt es nicht an positiver Selbsteinschätzung.
„Für die Gesellschaft leisten wir unseren Beitrag, indem wir qualitativ guten Wohnraum erstellen, welcher dauerhaft der Spekulation entzogen ist.“
Damit das gewährleistet ist, sitzt unter anderem ein städtischer Vertreter im Vorstand.
Warum eine Genossenschaft ein dreistöckiges Reihen-Einfamilienhaus in ihrem Portfolio hat, ist sicherlich eine berechtigte Frage.
Das Bauland wurde einst günstig von der Stadt abgegeben. Die wichtigere Frage lautet aber:
Warum darf hier ein Chefarzt wohnen? Gibt es keine Lohnkontrollen?
Die BGZ antwortet: „Die finanziellen und persönlichen Verhältnisse der Mietinteressenten werden bei Vertragsabschluss überprüft.“
Danach nicht mehr.
„Wir wohnen mit unserer vierköpfigen Familie seit 16 Jahren in dieser Überbauung mit über 150 Wohnungen“, schreibt der Chefarzt.
Probleme sieht er keine.
Es handle sich bei der BGZ schliesslich um eine nicht-subventionierte Baugenossenschaft, nicht um eine Mietergenossenschaft.
„Es braucht keine besonderen Voraussetzungen, um eine Wohnung bei der BGZ zu mieten.“
Nur Glück.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich frage mich aber, wie ich als normalverdienende Person jemals an eine Genossenschaftswohnung kommen könnte, wenn nie eine Möglichkeit besteht einen Mietvertrag zu unterschreiben weil es nie verfügbare Wohnungen gibt um dort einzusteigen. Auch wenn ich die Anteilsscheine bezahlen könnte, habe ich gar keine Chance dort einen Zugang zu bekommen solange ich nicht in einem Mietverhältnis bin.
Tipps?
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Seit wann sind Genossenschafts-Wohnungen vom Staat subventionierte Sozialwohnungen?
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Dürfen denn Chefärztinnen gemäss dieser Logik in der Migros Genossenschaft einkaufen? Oder doch nur im Sprüngli? Oder würde eine Chefärztin, die im Sprüngli einkauft, nicht „protzen“?
Empörungsbewirtschaftung, die sich als Moral verkleidet: Alles lässt sich durch den Dreck ziehen. Alles ist „unmoralisch“, alles schlecht. Einen Kompass braucht es nicht. Nur Empörung. Täglich geliefert von IP.
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Dr Bobachter 2. Ordnung scheint den Artikel nicht richtig gelesen zu haben, oder er will den Artikel absichtlich nicht verstehen. Der Artikel weist auf ein weit verbreitetes Problem in der Gesellschaft hin, bei welchem Vermögenden bewusst den Unvermögenden Wohnraum verwehren, welcher für diese angedacht wäre. Die Hintertüre besteht darin, dass sie zu einer Zeit einen günstigen Wohnraum beziehen, wenn sie noch wenig verdienen oder wenig vermögend sind, ihn aber später nicht mehr freigeben, obwohl sie sich längst nicht mehr in der unvermögenden/niedrig verdienen Klasse befinden.
Der für niedrigverdienende/unvermögende Wohnraum ist im Raum Zürich zudem seit Jahren knapp gewordn, auch weil man in der Schwiez vor einigen Jahren eine „ortsübliche Anpassung des Mietzinses“ bewilligt hat. Das trieb die Mietpreise an vielen Orten in die öh. Die ortsüblichen Mietzinse dienen vor allem den Hauseigentümern und natürlich den Staat, der damit zusätzliche Einnahmen durch höhere Steuereinnahmen hat. Es treibt zudem die Preisspirale nach oben und verdeckt somit das falsche Montärsystem.
Wir sollten alle mal genauer darüber nachdenken.
#denkenwirdarübernach
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Ich denke, man sollte zuerst einmal die ganzen Zürcher Beamten- und Politgünstlinge aus ihren günstigen Wohnungen treiben, bevor auf Ärzte und viele andere Leistungserbringende losgegangen wird.
Der Unterschied ist, dass die öffentliche Hand den Beamten und Politgünstlingen das Gehalt zahlt- und dass ohne jegliche Risiken und Verantwortung übernehmen zu müssen!
Ein Arzt oder Ärztin nimmt Tag- täglich Risiken auf sich- und das auf mehreren Ebenen…… Von den 70-80 Stunden Pro Woche, Notfällen etc. mal ganz abgesehen. Ein Staatsangestellter/in, kennt dies nicht einmal im Ansatz!
Das Volk könnte 35% der Beamten und Politgünstlinge abschaffen- und Niemand würde es wirklich bemerken.
Für mich, in Ordnung- obwohl ich andere Meinungen dazu auch verstehen kann.
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Wenn das nicht ein Booster für „mieten versus Wohneigentum“ ist. Entspricht der neuen Auslegung von Kaptalismus. „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“. Ironie.
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Nun ja, in erster Linie erkenne ich hier ein obermoralines Bashing, weil jemand aus Gründen, die wir nicht kennen, an eine günstige Wohnung gekommen ist. Sicherlich könnte sich die Familie mit ihrem Einkommen eine teurere Unterkunft leisten. Es ist aber nichts verwerfliches dabei. Nur weil man gut bis sehr gut verdient, muss man nicht gleich teuer wohnen! Es sind vermutlich auch noch andere Faktoren wichtig. Vermutlich ist man einfach neidisch, dass die Familie das Glück oder die nötigen Beziehungen hatte, an diese Unterkunft zu gelangen. Weil das nicht so ist, darf jedem anderen das Glück auch nicht hold sein, darum das miese Bashing. Ich denke man sollte hier in Erinnerung rufen , dass die Familie einen gültigen Mietvertrag hat. Frank und frei, das Bashing ist billig, hinterfotzig und gemein!
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Ich lese das Bashing der Kommentare und denke mir dabei: Das Problem ist ja nicht, dass die Familie eine günstige Wohnung bekommen hat seinerzeit. Das Problem ist, dass viele viel weniger verdienende Familien keine Möglichkeit haben an eine bezahlbare Wohnung zu kommen. Hier wäre es eindeutig sinnvoller, wenn hochverdienende Familien diesen Ort an wenigerverdienende freigeben würden. Wenn eine Familie wie das hier erwähnte Einkünfte von ~500’000/Jahr hat, so kann sie sich auch problemlos eine Unterkunft von 6’000/Mot leisten, was sich eine Familie mit 70’000/Jahr ganz sicher nicht kann. Und es gibt Familien, die nur über solch niedrigen Einkommen verfügen. Ich finde es deshalb auch richtig, wenn man den günstigen Wohnraum dann freigeben muss.
#denkenwirdarübernach
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Danke Beni Fenkel, für Deinen Beitrag. Interessant wäre noch, was die Frau genau an der Uni forscht, wieviele Stellenprozente, was sie dafür kassiert und ob und ggf. was ihre Forschung der Allgemeinheit bringt.
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Das Beispiel ist stossend, klar. Ich finde, der Arzt sollte ausziehen, bzw. er müsste das eigentlich von selber draufkommen; wie kann der morgens noch in den Spiegel schauen? Doppelter Abzocker: Erst via Krankenkasse und dann nimmt er den „Normalen“ noch die Hütte weg.
Was ich hingegen nicht in Ordnung finde, dass hier dieses Beispiel missbraucht wird, um die immer wieder kolportierte Mär, die Allgemeinheit subventioniere die Genossenschaften neu aufzuwärmen. In „meiner“ Genossenschaft sind die meisten Bauten in den 50er Jahren errichtet worden. In einem Gebiet, wo damals kein Mensch investierte und das Land für ein Appel und ein Ei zu haben war. Und ja, jetzt lebt es sich halt gut und günstig mit reinen Kostenmieten…
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Der schaut in den Spiegel und sagt sich “well done”, was interessieren andere?
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Cooler Spruch…den muss ich mir merken😂
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Der eigentliche Skandal ist, dass sich wohl nicht mal der Chefarzt diese Wohnung auf dem gescheiterten „freien Markt“ leisten könnte.
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Nicht ablenken bitte, vom Gebären dieses Grossverdieners auf Kosten der Prämienzahler. Den Wohnungsmangel haben wir auch den Linken zu verdanken, die trotz vom Volk beschlossene Beschränkung der Einwanderung in die Schweiz, jährlich über 60’000 Migranten an der Verfassung vorbei in die Schweiz holen, das ist 2,5 mal die Bevölkerung von Chur. Trotzdem bringen es die Linken mit Hilfe der Mainstreammedien fertig, die Bürgerlichen, „die zu wenig Wohnungen bauen“, für die Wohnungsnot verantwortlich zu machen.
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Danke Dani, bin selber Meinung. Die Grünen (= links) sind die wahren Wirtschaftsmotoren, bekommen ihren Hals nie genug voll; sie werden uns noch mehr Strassen, noch mehr Autos und noch mehr volle Züge bescheren und merken es nicht mal, und das soll NAchhaltig sein?
Die SD zeigt uns, wie man grün und rechts sein kann, aber die SD interessiert ja niemanden und wird in der Presse nur immer negativ dargestellt.
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Unser Nachbar wohnt nicht nur in der grossen günstigen Wohnung, sondern hat in der Gegend auch eine gekauft. Lieber wohnt er aber weiterhin in der grossen & günstigen Wohnung (da hat er ja ein Zimmer als Bastelraum einrichten können) und bezieht Miete von den Mietern der eigenen Wohnung, in die er dann mal im Alter selber umziehen will, wenn das Treppenlaufen nicht mehr funktioniert. Während dessen gibt es viele Familien in der Siedlung, die mehr als zwei Kinder haben und in kleineren Wohnungen leben müssen.
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Sehe Ihren Punkt, rate Ihnen allerdings zur Vorsicht, daraus fälschlicherweise eine Problemursache abzuleiten. Wenn aufgrund eines in Sektoren politisch gezielt geschaffenen Prekariats Besitz und Eigentum in Frage gestellt werden, dann kann jede freiheitliche Gesellschaftsform sogleich geschreddert werden, und auch verschriebene Solidarität und Multikulti und Toleranz helfen dann nicht mehr aus der sich anbahnenden Hölle heraus.
Ja, der im Artikel beschriebene Fall stösst auf, aber das Problem liegt ausschliesslich im Verhalten der Behörden, resp. bei der dahinter stehenden Politik und ihrer zutiefst korrumpierten Ausgestaltung und Stützung der Gesetzeslage. Grundrechte in Frage zu stellen würde deshalb bedeuten, das Pferd vom Schwanz her aufzuzäumen.
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Und andernorts liest man wieder, dass bei privaten Bauprojekten so und so viel günstiger Wohnraum gefordert wird, da sonst gegen das Projekt vorgegangen wird, weil die „Reichen“ sonst unter sich bleiben würden. Dabei kann man locker eine soziale Durchmischung fordern, welche im umgekehrten Fall wohl nicht gilt. Nun gut, mit 500 K p.A. würde ich eh nicht in der Stadt wohnen bleiben und Steuern zahlen wollen.
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Verantwortlich für die jetzige Misere auf dem Wohnungsmarkt sind die mit Steuererleichterungen subventionierten privaten Immobilienbesitzer, die mit ihrer sogenannten Renovationspolitik dafür sorgen, dass günstige Wohnungen durch teure ersetzt werden. Nach diesen happigen Aufschlägen landen diese Vertriebenen bei den Genossenschaften. Relativ viele Mittelschichtsangehörige wohnen so jahrelang in günstigen Genossenschaftswohnungen und verdrängen so immer mehr die Geringverdiener. Also sind schärfere Belegungsvorschriften
von den subventionierten Genossenschaften zu fordern.Nicht dieser Fall ist das Problem. AUf Fliegendreck zeigen und den Miststock übersehen.. -
Rauschmeissen das ist missbrauch der Genossenschaft.
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welcome back, habe Dich vermisst!
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Verantwortlich für die Misere auf dem Wohnungsmarkt sind die mit Steuererleichterungen subventionierten privaten Immobilienbesitzer, die mit ihrer sogenannten Renovationspolitik dafür sorgen, dass günstige Wohnungen durch teure ersetzt werden. Nach diesen happigen Aufschlägen landen diese Vertriebenen bei den Genossenschaften.Relativ viele Mittelschichtsangehörige wohnen in günstigen Genossenschaftswohnungen und verdrängen so die Geringverdiener. Also sind schärfere Belegungsvorschriften
von den subventionierten Genossenschaften zu fordern.Nicht dieser Fall ist das Problem. AUf Fliegendreck zeigen und den Miststock übersehen.. -
Wow der Frenkel wurde sogar im Blick zitiert – chapeau! Mehr Ruhm geht nicht, Adelsschlag vom grössten Schundblatt der Schweiz an den grössten Schundblog der Schweiz
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Leider muss Ich sagen , dass die Blick Kommentar klüger als diejenige bei IP sind….
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Die Genossenschafter die das zulassen sollten eigentlich aus der Genossenschaft aus- und der $VP Beitreten. Ein Topverdiener der sowas macht, sollte man das Gehalt kürzen und in eine 1 Zimmer Sozialwohnung (Stichwort: Kontainer wie die Asylanten) gesteckt werden. Arzt hin, Arzt her: ein geldgeiler Egoist.
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Frenkels Artikel ist per se eigentlich nicht aussagekräftig. Besorgniserregend ist aber die fast „stalinistische“ Atmosphäre die in Zürich sich breit macht. Immer mehr Politiker und Politikerinnen, v.a. Links/Grüne, spielen offensichtlich mit der Idee von „Wohnungsfläche“-Zuteilung nach Anzahl und Älter der Bewohner. Stalinistische Ökonomietheorie vom besten… OMG, arme Schweiz!
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da könnte man doch wunderbar Flüchtlinge aus Afghanistan unterbringen, versteh ich nicht, der Chefarzt kann sich doch sicher anderswo ein Haus leisten.
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Bitte streicht bei diesen Diskussionen hervor, dass es sich bei der extrem günstigen Abgabe von Bauland der Stadt an Genossenschaften sehr wohl um Subventionierung zulasten des Steuerzahlers und damit um Klientelpolitik gewisser politisch ausgerichteter Bevölkerungsgruppen handelt. Die Verscherbelung von Staatsvermögen zugunsten von irgendwelchen Parteimitgliedern muss endlich unterbunden werden. Danke.
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Genau so ist es.
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Verkehrte Welt
Statt die viel zu hohen Mietzinse anderer Wohnungen anzuprangern, prangert Herr Frenkel eine Familie an, die einen tragbaren Mietzins zahlt.-
Nix begriffen, gell!
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Von PD und Proffessorentiteln der Ärzte darf man sich nicht blenden lassen. Karrieristen, machen den PD, weil sie sich einen Chefarztjob und mehr Kohle ergattern wollen. Die Zeit, die sie für diese Titel brauchen, würden sie besser für die Patienten aufwenden. Ein erfahrener Arzt nützt den Patienten viel mehr als irgend ein Titel.
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Gratuliere! Der BLICK findet es zwischen den Zeilen auch zumindest fragwürdig.
„Für 2200 Franken im Monat
Zürcher Chefarzt lebt in Genossenschafts-Wohnung
Er verdient viel und wohnt günstig: Ein Chefarzt des Universitätsspital Zürich wohnt mit seiner Familie billig in einer gigantischen Zürcher Genossenschaftswohnung. Darf man das?“-
Man darf, aber man sollte nicht, wenn man kein Soziopath ist.
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@Trauschauwem: Wenn einer 500’000 kassiert und armen Grossfamilien die erschwingliche Wohnung vorenthält, dann soll er nach Deutschland ziehen. Dort erhält er trotz Prof. Dr. Dr einen Drittel und seine Angetraute kann ihren Forschungsjob an der Uni filmen.
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Wenn der Markt durch „Sozialismus“ ersetzt wird, wie hier, wird Geld durch „Schlage stehen“ (Kein Produzent kann unter den Kosten inkl. Risiko anbieten) bzw. durch Nähe zum und Schleimen beim „Regime“ ersetzt.
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Haha lieber frankel da muss ich aber lachen…
Immer diese neid pamphlete. Wer will das lesen?Lebten 6 jahre auch in einer bg hatte zuletzt lohn 220k, partnerin 160k. Ausserdem vermiete ich noch ein paar Wohnungen in der agglo und in der Stadt. Genossenschaft kannte lohverhältnisse und sagte durchmischung sei gewünscht.
Fanden bald heraus dass Nachbarin oben sogar ein ganzes mfh in der agglo vermietet und ein andrrer Nachbar ein geerbtes haus vermietet. Wir waren also nicht so die krasse durchmischung.
Bei den drögen bg Versammlungen liessen wir uns natürlich nie blicken ausser wenn es gratis zwipf gab
Ach ja da ich keine lust verspürte meinen herunteroptimierten steuerfranken in der linggen stadt zu verdampfen blieb ich sauber in der agglo gemeldet.Da wir eine hütte kauften sind wir raus es steht also wieder 1 wng für den asozialen wohnunhsbau zur Verfügung.
Passte so für uns geschätzte neider.
Ps. Das ist ein tatsachenbericht und kein scherz.
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Schwätzer auf dem Egotrip was, mit geerbtem Geld…
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…und grosszügig an der Grammatik gespart. OMG
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Ich finde es verkehrt, hier unter „Darf man das“ eine Selbstjustiz-Rubrik einzurichten. Das ist das Gegenteil von Freiheit und ein Zweifel am Rechtsstaat. Frustrierte Wühler und Ostagenten!
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Genossenschaften dürfen selbst entscheiden und sind privatwirtschaftlich organisiert. Nicht Probleme von anderen.
Zudem ist ein attraktiver Mietermix wichtig. Zu unterstellen, dass Ärzte extrem viel verdienen im Vergleich zu anderen Jobs ist zudem nicht fair.
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Ärzte sind heutzutage nicht mehr Arzt aus Berufung sondern aus Geldgier. Das Resultat sehen wir bei den Krankenkassenprämien. Millionär werden mit dem Leid der andern kann man zwar. Hat man Rückgrat und Anstand sollte man es indessen nicht. Wer geldgierig ist, soll gefälligst in die Wirtschaft.
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Auch Gutverdiener dürfen sich selber in Vereinen und Genossenschaften organisieren. Das ist doch ein Menschenrecht. Solange die Genossenschaft nicht subventioniert ist durch verbilligtes Bauland von der Stadt, ist alles OK!
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Ist sie aber.
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Ich kann mir Vorstellen allle die über diesen Beitrag Negative Schreiben resp. über den Mietzins und den Herr Doktor Prof, würden im umgekehrten fall sicher nicht’s degegen haben wenn sie eine solche Wohnung Bewohnen dürften zu diesem Preis.
Vorrausgesetzt sie können diesen Mietpreis Bezahlen.-
Bullshit-Kommentar mit verdrehter Logik. Nix begriffen.
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Am Schluss hat vieles mit dem Charakter zu tun. Es ist einfach immer wieder erstaunlich wie sich Familien, einmal die Pfründe im Schoss, absolut immun geben gegen Kritik. Das gleiche kennen wir bei der Witwenrente, den Sozialversicherungen etc. etc…Am Schluss ist es den Vermietern doch einfach gleichgültig solange der Mietzins pünktlich eintrifft. Somit hat man auch weniger administrative Arbeiten zu verrichten. Vielfach auch solche Menschen welche von Care-Arbeit keine Ahnung haben. Die sind sich zu fein dafür, somit lieber ab ins Altersheim. Man will ja schliesslich seine Freizeit geniessen!
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Der Mensch ist gierig und das wird sich nie ändern. Und Gewisse haben eben gemerkt, mit welchen Jobs man Geld macht… auf Kosten der Allgemeinheit und des Leids von Kranken. Warum sollte man da erwarten, dass die plötzlich Empathie, ein soziales Gewissen und Scham zeigen?
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Neider, Bünzlis, Habgierige und Hinterfützige waren meist immer Sozialdemoktraten oder solche die es vorgehäuchelt hatten. Es scheint ein pyschologisches Phänomen zu sein, je widriger der Charakter, desto mehr wird SP oder Grün gewählt.
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Kein Wunder. Die Sozen versprechen ihren Wählern das Geld, das die Bürgerlichen verdient haben. Der Prof. profitiert davon. Schon seine Ausbildung haben wir Steuerzahler, vielleicht waren es gar die deutschen Steuerzahler, finanziert. Es gibt viele deutsche Ärzte in der Schweiz, die hier her kamen, obwohl es in Deutschland Ärztemangel hat, weil sie hier viel mehr verdienen.
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Da ist nicht der Herr Professor schuld- da sind die linken Moralisten schuld, die subventionierte Wohnungen unter ihresgleichen verteilen. Die Ueberwinder des Kapitalismus sind ebenso korrupt wie in allen anderen Staaten!
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Das perfide ist, dass viele meinen, die Zuteilung der privilegierten Wohnungen erfolge gerecht und die NutzniesserInnen würden ausziehen, wenn sie die Kriterien nicht mehr erfüllen.
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Ja dies ist nicht ein Einzelfall in der Sozi Stadt Zürich, leider werden hier Politiker, Ärzte und auch Anwälte in Sozi Wohnungen untergebracht.
Personen welche dringend eine bezahlbare Wohnung benötigen, finden keine, dürfen sich jedoch das geschwafel von denen anhören.Ach ja Familien welche sich ein Haus gebaut haben sollen doch raus, um andern die Möglichkeit zu geben in einem Haus wohnen zu können…..
Ach ja Links predigen und auf Missstände aufmerksam machen, und selber der deckige Socke sein und eine sozi Wohnung beziehen.
Dies ist nichts neues bei unseren SPler sowie Grünen. Eigentlich eine riesen Schande, dass es überhaupt soweit kommen kann.
Ah ja der neue Vorschlag, Häuser welche unsere Eltern gebaut haben, sollen doch ausziehen, da diese ja im alter eh nur zu zweit sind und dies an andere Familien abgeben….. Gehts eigentlich noch!!!! Bitte wählt SVP, die Stadt Zürich wirds euch danken. -
Das ist eben sozialer Wohnungsbau. Die Folge ist auf der ganzen Welt die gleiche: Korruption.
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Solange die WBGs grosszügig mit Steuergeldern, Gratisdarlehen, Halb-Gratis-Baurechten etc. überschüttet werden, wird es solche Geschichten zu erzählen geben. Sozialistische Korruption heisst das! Darum: der Wohnungsmarkt muss befreit werden von staatlichen Subventionen und Interventionen aller Art. Dann sind die WBG auch frei, an wen und zu welchen Konditionen sie ihre Wohnungen vermieten wollen. Das geht dann niemand mehr etwas an.
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Also der Beni Frenkel ist auch ein spezieller. Zuerst hier gegen die jüdische Gemeinschaft wittern, jetzt der Arzt und was kommt als nächstes? Der Beni Frenkel sollte sich doch fragen, wer in diesen 3000-5000.- Wohnungen lebt? Welche Firmen stellen diese Menschen ein, was bringen Sie der Schweiz und wieso kann sich jemand mit Ausbildung in der CH keine Wohnung mehr (ok nicht direkt Zürich) um Zürich leisten? Wieso werden diese Expats vor Schweizern bevorzugt? Aber Beni platzt vor Wut und Neid, sobald er einen Schweizer sieht dem es noch gut geht. Er tippt schnell seine Frust in Word und schickt es Insideparadeplatz. Bravo.
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Secondo91, hör auf Mist zu erzählen. Hier geht es um eine Wohnung, die 2’200 kostet, nicht 3’000-5’000. Kannst wohl nicht lesen und kopfen, was! Geld, Geld, Geld… noch anderes im Kopf? Der Arzt und seine Partnerin mit wohl einer halben Kiste offenbar nicht.
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Nichts Ungewöhnliches in Zürich. Schlimmer sind Fälle von jungen Pärchen, die als DINKS schon über 300K verdienen und ebenfalls in solchen von der der Allgemeinheit subventionierten Wohnungen leben und dafür höchstens 50% der Marktmiete zahlen. Mir sind mehrere solcher Fälle bekannt. „Glück“ hat einen Namen: Linker Filz!
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Unsere linken Beamten verteilen die Beute die sie andern abjagten, gerecht unter sich.
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Glaube nicht, dass Chefärzte und DINKS mit Einkommen über 300K zum linken Filz gehören…
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Leider muss ich Dir da Recht geben. Die Sozen hatten mal ihre Berechtigung, mittlerweile sind sie der linke Flügel der FDP geworden. Die $VP ist ja auch keinen Dreck besser: schaffen wir doch das KK Obligatorium ab! KK nur noch für Reiche und ausländische Steuerschmarozer. Warum geht eigentlich die $VP ein Wahlbündnis mit dieser $VP ein??? Hat die FDP kein Programm? Ist sie wirklich der Steigbügelhalter der $VP?? Erbärmlich….
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@Stammtischlaferi
Ihr Puls steigt wohl jedesmal wenn Sie SVP lesen in den gefährlichen roten Bereich. Das sind doch noch einzigen die nicht unser Land verkaufen wie der Rest von den Regenbogen geschädigten Fortschrittswählern. Was haben Sie für eine Wahlempfehlung??
Dass die KK-Prämien nur noch krank machen ist Ihnen wohl entgangen. Aber anstatt dieses abzuschaffen, würde ich den Katalog mit den Pflichtleistungen radikal ausmisten, da liegt nämlich der Hund begraben. Dazu einen erzwungenen Selbstbehalt von 2‘500.-. Für Party, Urlaub etc. gibt auch jeder so viel aus, also kann er auch für die Gesundheit ein Polster anlegen. Was haben Sie für einen Vorschlag?
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Solange die Wohnung nicht von Stadt, Kanton oder Bund subventioniert wird, ist dies kein Problem. Punkt.
Das einzige Problem ist: Auch Herr Frenkel ist ein Neidhammel.
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„Solange die Wohnung nicht von Stadt, Kanton oder Bund subventioniert wird, ist dies kein Problem.“ Ist sie aber, mein lieber Genosse, steht doch im Text, das Grundstück wurde subventioniert von Steuerzahler.
Übrigens, „Familienoberhaupt“ gibt es schon lange nicht mehr.
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Eine Wohnung zu nicht markgerechten Preisen zu vergeben als öffentliche Hand ist nichts weiter als eine (indirekte) Subvention, aber es ist eine. Einem privaten Vermieter sei das natürlich gegeben, denn dann verzichtet ER auf die marktgerechte Rendite, trägt aber das volle Risiko. Die öffentliche Hand muss aber die Interessen der Steuerzahler und Bürger vertreten, und nicht die von gut verdienenden „Genossenchaftern“. Das ganze ist höchst asozial und wenn ich Sie wäre, dann würde ich mal in mich gehen.
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Das ist falsch. Wenn der Staat ein Grundstück für 3 Mio. verkauft, das einen Marktwert von 5 Mio. hat, entgehen dem Staat 2 Mio.
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Ausser Neidhammel keine Qualifikation.
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Der Sinn einer Genossenschaft sind günstiger Wohnraum!
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@Hubba Bubba: Was erwarten Sie von Analphabeten?
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Da Herr Frenkel uns immer mit aussergewöhnlichen guten Berichterstattungen verwöhnt, wird er sicher auch von Herr Hässig gut entlöhnt, also….😅 😂 🤣
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Ich denke nicht, dass hier irgendjemand ein Honorar vom Hässig bekommt.
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Dieser Fall erinnert an einen gleichartigen Fall aus der jüngeren Vergangenheit. Die Stadt besitzt ein Haus an sensationeller Lage, an der Schipfe unter dem Lindenhof. Dort hatten zwei Damen eine Stadtwohnung zu lächerlichem Preis. Die eine war CVP-Nationalrätin und sass in diversen Gremien, die andere war Alt-Stadträtin der SP. Letztere hatte die Hauptwohnung in einer ZH-Landgemeinde, die Schipfe-Wohnung war die Zweitwohnung. Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht in der Schweiz …
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Die dummen und blöden Zürcher wählen diese Leute immer wieder…
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Die Stadt Zürich besitzt eine Vielzahl von Häusern an der Schipfe und im Kreis 1. Nicht wenige werden Pied à terre genutzte. Die Glücklichen wohnen dann irgendwo. Da gab’s einen Maler mit einer sehr günstigen Stadt-Wohnung in der Gegend des Rindermarkts. Gewohnt und gearbeitet hat er während Jahrzehnten aber fast ausschliesslich im Tessin.
Äh – Wohnungsnot, bezahlbare Wohnungen?
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sorry, aber die Genossenschaft ist selber Schuld 200m2 für CHF 2.2k zu vermieten.
Verdient er z.B 600k, muss er CHF 15k pro Monat für die Wohnung Miete zahlen.
oder es gehört eine 10 Köpfige Familie in die Wohnung.
CQFD -
In Zürich eine Wohnung mit 200 m2 für knapp 2200.- ? Moll, moll, davon kann der nichtprofessorale Normalsterbliche nur träumen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, z.B. Soi Häfeli, Soi Deckeli, es gibt auch andere Worte dafür. Und die Behörde kontrolliert jahrzehntelang nicht mehr ob eine Wohnberechtigung besteht. Den Seinen gibt’s der Herr oder die Stadt im Schlaf.
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Das läuft schon jahrzehntelang so. Habe im Unispital in der Vermietungsabteilung gearbeitet und da wohnten die Gutverdiener alle in solch prachtvollen Häusern im Englischviertel,natürlich sehr günstig. Damals wohnte unser Stapi auch für Fr. 900.- in einer 6-Zimmerwohnung. Und die Aussage der BGZ, sie hätten das Einkommen kontrolliert ist lächerlich. Denn das ein Arzt vorankommt und Karriere macht und somit viel mehr verdient ist ja klar. Also Vetternwirtschaft.
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Soso, in der Vermietungsabteilung.
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In der Wohnung könnte man eine ganze Abteilung von Neu-Sozialleistungenen Bezügenr der ex-CS Angestellten unterbringen
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Oder 30 Schneider-Baume „Asylanten“, die diese an der Bundes Erfassung vorbei in die Schweiz holt, auf Wunsch der UNO Marxisten.
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Die BGZ antwortet: “Die finanziellen und persönlichen Verhältnisse der Mietinteressenten werden bei Vertragsabschluss überprüft.” Tja lieber Herr Frenkel, vor 16 Jahren hat er sicher noch keine halbe Million kassiert. Denken ist Glücksache, aber viele sind vom Pech verfolgt..😂
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Sie haben den Artikel nicht verstanden.
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Recherchen haben ergeben, dass manche Leute gar keine Laktose brauchen um intolerant zu sein…..😂
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You saved my day!
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@ Polo: Englische Sbrache schvere Sbrache!
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Cooler Spruch..muss ich mir merken😁
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Text von und für Neider.Sauregurkenzeit!
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Nein, soziale Gerechtigkeit wäre der Ausdruck. Neid? Warum? Arroganz könnte man das auch nennen. Aber es besteht ja die Hoffnung dass es während eines Berufslebens jeden Mit dem Abstieg treffen kann. Siehe CS Manätscherlis…. Denk daran: je höher der Gaul auf dem man sitzt umso tiefer der Fall. Hals und Beinbruch dabei.
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Was hat dies mit Neid zu tun? Wenn eine Familie zusammen mehr als 500’000.00 im Jahr verdient und eine Wohnung einer Baugenossenschaft behalten kann, ist der Vorstand entweder bestechlich oder einfach etwas blöde. Das gleiche gilt auch für die Genosserschafter. Die allermeisten Baugenossenschaften haben auf billigem Land der Gemeinde gebaut. Wenn Einkommen im Laufe der Zeit nicht kontroliert wird, sind städt. Liegenschaftsverwaltung und Baugenossenschaften gleich verblödet.
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Beziehungen sind immer dienlich,
Chefarzt ist es gar nicht genierlich,
Geniessend Luxus zum Nulltarif! Doktor und Professor greifen tief.Zürich ist eine ‚take away‘ Agglo:
Je reicher, desto frecher Pueblo!
Soziales Lumpenpack, mein Gott:
Bleibe fern, stört nur unser Trott!ORF
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In der Tat, ich sehe auch keine Probleme.
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Ich frage mich ernsthaft, ob es OK ist (rechtlich, moralisch) eine identifizierbare Familie, die offensichtlich nichts verbrochen hat, so „herauszupicken“ und öffentlich detailliert darzustellen. Was soll das? Wer kommt als nächste/r dran? Ein Kollege von mir, weil er kürzlich seine neue Sonnenbrille im Outlet mit mehrfachem Rabatt für 100 EUR (10 EUR Mwst Erstattung gibt es obendrein zurück) statt für 230 CHF an der Bahnhofstrasse gekauft hat? Und der Kerl verdient auch noch echt gut! Hätte es also „nicht nötig“, aufs Geld zu schauen. Wäre doch auch ein Thema.
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Kein Thema, denn diese Sonnenbrillengeschichte ist rein privat. Hier geht es um ein Politikum. In einer verbilligten Sozialwohnung der Stadt lebt einer, der jeden Monat 2000.- spart und dabei wahrscheinlich Millionär ist, mindestens. Damit wird die Wohnung zweckentfremdet, der Herr Professor nimmt sie einer Familie weg, die’s nötig hat und der dumme ZH-Steuerzahler subventioniert den Herrn (Multi-) Millionär. Aber gut, die Leute ziehen nicht aus, das kann man verstehen und die Stadt schläft.
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Der Arzt kann sich eine teurere Wohnung leisten und soll die günstige einer Schweizer Familie mit mittleren Einkommen geben. Keine Ausländer, keine Flüchtlinge und schon gar nicht Ukrainer. Es ist unverschämt von diesem Arzt.
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Ja, es ist noch erlaubt in der Schweiz, Missstände anzuprangern. Leider auch, anonym, mit lächerlichen Sonnenbrillen-Geschichten vom Missstand Grosssverdiener auf Staatskosten, die sich an günstige Genossenschaftswohnungen krallen, abzulenken.
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@ Nick: Der Vergleich hinkt!
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Es geht hier um die Identifizierbarkeit der Familie und Kommentare, welche schon fast den Straftatbestand der Drohung erfüllen. Und dass das IP egal ist. Getreu dem Motto „jeder Troll ist ein potentieller Werbekunde für drittklassige Hörgeräte, überteuerten Wein und Selbstdarstellungsgalas irgendwelcher sogenannter Finanzexperten“.
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In der Stadt Zürich brauchen wir einen Mietzins-Deckel. Ein Zimmer darf nicht über CHF 500.00 kosten. Höhere Mieten sind Abzocke.
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Sonen Blödsinn! Wir brauchen eine freien Markt und die Stadt soll sich raushalten! Und man muss bauen können. Nicht wie in Witikon grad wieder, wo die Linken Verhinderer brillieren. Überall, wo Städte länger links regiert werden, kommt es zu Wohnungsnot. Da liegt das Problem!
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Find ich auch. Dann kann ich mir endlich wieder jährlich fünf Mal Ferien leisten. Wie damals, als ich noch bei den Eltern wohnte.
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Die Linken und Grünen wollen die ungebremste Zuwanderung, daher die hohen Mieten.
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Ich gönne Dir Dein „Zimmer“ im Rhyboot…
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Jetzt ist der Herr Frenkel auf dem journalistischen Nullpunkt gelandet. Tiefer kann er nicht mehr fallen.
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Finde ich nicht. So deckt man Missstände auf. Das ist die Aufgabe von Medien. Und IP ist darin nicht schlecht.
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Der schafft noch ein tieferes Niveau, keine Bange.
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Wenn‘s Ihnen nicht passt, lesen Sie doch die Glückspost!
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Der Artikel ist sehr aufschlussreich. In der Stadt Bern werden reiche Mieter gekündigt in solchen Billigwohnungen, bitte mal zuerst recherchieren, bevor geschrieben wird.
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Ärzte sind meistens sehr geizig, allein schon berufsbedingt. Hängt damit zusammen, dass die Ärzte immer mit den Krankenkassen verhandeln und versuchen für sich das Maximum raus zuholen. Genauso verhalten sich Ärzte privat, bei Konsum Ausgaben, Miete, Trinkgeldern etc. geizig bis zum Anschlag.
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Der Vater ist also wieder Familienoberhaupt! Und ich dachte schon eine Ehe werde heutzutage partnerschaftlich und auf Augenhöhe geführt.
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Der Skandal ist doch, dass selbst der „Gstudierte“ kein Problem darin findet.
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Stimmt. Es ist eben ganz kommod wenn man so günstig wohnen kann in der Stadt. Die Reaktion zeigt einen gewissen Mangel an sozialem Verantwortungsbewusstsein. Und ausserdem das lausige Funktionieren der städtischen Wohnverwaltung. Die Stadtpräsidentin wird sich darum kümmern, ganz sicher.
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mag man sehr reich sein, sehr gut im Beruf, sehr gut vernetzt und sehr erfolgreich sein.
Und da diese Menschen mit ihresgleichen verkehren, erzählen sie sich gegenseitig diese Story’s und werden bewundert und gelten als clever.
Haben aber das Feingefühl total verloren für die normale Bevölkerung und den Mittelstand die dauernd belogen werden in Sachen Inflation usw. und es immer schwerer haben wirtschaftlich zu bestehen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass dieser Chirurg zum Essen eingeladen ist bei Weisse Weste Ursli und man sich gegenseitig auf die Schultern klopft, weil man so clever und schlaue Profiteure sind.
Was für armselige Menschen, die insgeheim wissen, dass sie vom Normalbürger als solche erkannt werden und verachtet und sogar bemitleidet werden. Wer möchte schon in diesem Reichtum leben und wissen, dass er keine richtigen Freunde hat und die Frau einen verlässt, sobald das Geld weg sein sollte.
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Ich leiste mir Wohneigentum. Das ist bis auf 20% abbezahlt. Mich kostet das Wohnen noch ca. 500.- Stutz im Monat. 120m2 auf drei Geschossen. Agglo. Unkündbar :-).
Noch Fragen?
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Klotz am Bein
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Ja, wo liegt dein Stall, in dem du wohnst?
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Ich wohne jetzt auch in der Agglo – in Dübai (schnöde gesagt Dübendorf)! Mein Wolkenkratzer hat geile Aussicht bis ins „Vrenelis Gärtli“ (damit ist aber nicht die Nachbarin gemeint!
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Ja, wie hoch ist der Eigenmietwert?
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… durch den Staat nicht vergessen. Mit dem Geld, dass ihnen per Eigenmietwert ausgerissen wird, wird dem Arzt in seine Wohnung subventioniert. Es lebe der Sozialismus.
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@Vronis Pünt
Aussicht beim Wohnen ist etwas für Bünzlis. Das ist wie Fernsehen mit nur einem Sender, aber ich gönne es Ihnen von Herzen. Sind sie im Beerstecher-Turm? Na ja.
Dann hundert mal lieber ein Cheminé und eine Dreifach-Garage für 2 Töff, V8 +V12.
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@Heiri
Nein, ich möchte nicht per „Du“.
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@ Jon
Kein Grund nicht Eigentümer zu sein. Sie haben hundert mal mehr Freude und tragen viel mehr Sorge zu dem was Ihnen gehört. Das hoffe ich jedenfalls für Sie.
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@ Keller
das mögen Sie so sehen, bei mir ist es der Mann.
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Er ist sicher Mitglied der Linken, denn sonst käme er nicht zu dieser Wohnung. Jemand hat ihm doch geholfen!
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Eindeutig eine faire miete. In der Stadt sollte es viel mehr Wohnungen und Häuser zu solch fairen mieten geben.
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Die zahlt sicherlich das Sozialamt im Rathaus in Altstätten die Miete.
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Die Krankenkassenprämien sind für Normalverdiener in unzumutbare Höhe gestiegen. Unter dem Schutz der roten Heuchler kassieren Chefärzte also Löhne von mehreren hundert Tausend. Und die von Links gleichgeschalteten Mainstreammedien bombardieren die gebeutelte Bevölkerung regelmässig mit alarmierenden Berichten über die armen Spitalärzte am Anschlag und angehäufte Überstunden, damit der Abriss auf Kosten der Prämienzahler rücksichtslos weitergehen kann. Und die Ehefrau kassiert als Forscherin an der Uni kassiert auch mit. Alles unter dem Schutz der Partei, die angeblich für die soziale Gerechtigkeit steht. Und weils noch immer nicht genug ist, wohnt man in einer Genossenschaftswohnung. Berset hat nichts getan um dem Abriss auf Kosten der Prämienzahler ein Ende zu bereiten, weil er damit rücksichtslos der Verschwendung in den Spitälern, die bei den überrissenen Löhnen gewisser Ärzten beginnt, ein Ende hätte schaffen müssen.
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„Von links gleichgeschaltete Mainstreammedien“, hihi – und mir korrigiert IP „rechtsextrem“ auf „rechts“, wenn ich die SVP beschreibe…
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Wenn das stimmt, dann…
Der grösste Filz, die schlimmsten Abzocker und Profiteure sind immer noch beim Staat und seinen Apparatschiks zu finden! Da sind mir die Abzocker privater Unternehmungen relativ egal, denn die kann ich vermeiden (sofern sich der Staat nicht für ein „bail-out“ entscheidet). Die Apparatschiks beim Staat, und da gehören die Unis dazu, sind die schlimmsten Heuchler. Fast alle von denen wählen dann links-grün, um die Seele zu beruhigen und sind sich dann keiner Schuld bewusst. -
da sieht man mal wie billig wohnen sein könnte wenn nur Kosten gedeckt würden
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Vielleicht arbeitet der arme Mann nur Teilzeit und muss die zwei Kinder in die Hull School schicken, weil sie zu dumm für das reguläre Schulsystem sind? Wer weiss?
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Es scheint wie bei Urs Rohner: alles richtig gemacht, nichts gewusst und Kohle darf behalten werden. Scham kennen Sozialisten nicht.
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„Nur Glück“. Schön wärs. Das richtige Parteibuch braucht es.
Es gibt noch andere Pfründen mit solchen Wohnungen die unter Günstlings-Methoden an Leute mit städtischer Gesinnung vergeben werden. Die „Beglückten“ machen dann ein Geschäft daraus in dem sie die Whg. weiter vermieten. Das juckt doch keinen von diesen Genossenschaftern, Hauptsache sie können preiswerten Wohnraum an ihre Wähler vermieten und wenn diese dann einen Gutverdienenden abzocken, ist Grünrot Zürich mehr als zufrieden.
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Blablala, jö, ein kleiner Troll.
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Er lebt dort seit 16 Jahren. Wo ist das Problem?
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Mein früherer Boss (Direktor bei einer Grossbank) hat auch in einer Genossenschaftswohnung gehaust.
Er war sehr transparent: Es gab ein „Couvert“ und alle waren glücklich. Seine Aussage: „Meine Nachbarn haben alle entweder gezahlt, sind verwandt/verschwägert mit Politikern oder arbeiten in hohen Posten in der Stadtverwaltung.“
Was man als „gemeinnützuger Wohnungsbau“ bezeichnet, ist schlicht eine Form der Korruption.
Alle städtischen Wohnungen gehören sofort verkauft und alle Privilegien für Genossenschaften gehören per sofort gestrichen und wo möglich rückgängig gemacht.
Für die Unterstützung von wirklich Bedürftigen gibt es das Sozialamt.-
Genau so ist es!
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Ja IP entwickelt sich leider immer mehr zum Asylzentrum von Laienjournalisten, Neidern, Provokateuren, Diffamierern. Miesmachern wie BF, KJS und Konsorten. Andere Medien würden deren Geschwurbel nicht veröffentlichen.
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Schluss mit dem Unsinn?
Oh ja, vor allem mit dem Unsinn, den Sie hier verbreiten!
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Einmal mehr ein Neid-Artikel auf IP ohne jeglichen Gehalt
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Tja, die einen haben Glück, die anderen Nicht. Beni gehört wohl zu den zweiten.
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Und selbst Joe, Sozialhilfe oder IV?
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Joe, wohl selbst sozial abgehängt, weiter schlafen..
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@Carmen und Iso
Beides; die IV reicht leider nicht. Da muss die Sozialhilfe auch noch einspringen.
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Es wäre spannend zu erfahren, von wem Luki diesen Tipp erhalten hat… Ich mag dem Dökti und seiner Familie die günstige Wohngelegenheit gönnen und habe kein Problem damit. Denn sonst wäre ich ja der Ansicht, dass Gutverdiener nur in teueren Wohnungen wohnen dürfen. Das kann nicht sein, oder?
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Frenkel Beni finde ich einen totalen Ablöscher, der gehört in die SVP, das sind auch Volksverblöder.
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Das ist eine „Watschen“ ins Gesicht aller Familien die mit normalem Einkommen in Zürich eine Wohnung benötigen. Es zeigt wieder einmal deutlich, wie der Filz in Zürich funktioniert. Ich bin der Meinung, dass Leute die beim Staat angestellt sind keine subventionierten Wohnungen beziehen dürfen denn die Gefahr ist zu gross, dass aufgrund von Seilschaften, Verflechtungen usw. Missbrauch getrieben wird. Genauso wurden wir Unternehmer während Corona hingestellt als es hiess, dass Kurzarbeitsentschädigungen für Geschäftsinhaber nicht möglich seien weil die Missbrauchsgefahr zu gross sei (selbst erlebt).
Die Aussage von BGZ „man habe die finanziellen Verhältnisse bei Vertragsabschluss geprüft“ ist äusserst naiv, lächerlich und die nächste „Watschen“.-
Diese Genossenschaftswohnung/Haus wird offenbar nicht von der Stadt subventioniert.Zudem muss wahrscheinlich jeder Mieter beim Einzug einen Genossenschafter- Kapital bringen und der ist sicher nicht klein. Wir haben vor 40 Jahren für eine nichtsubventionierte 3-Zi-Whg z.b. Fr. 3’000.00. Genossenschaftskapital bezahlt. Zudem wurde der Mietzins periodisch gemäss Steuererklärung erhöht. Heute muss in der gleichen Genossenschaft wahrscheinlich 4 x soviel als Kapital einbezalt werden. Sicher, es wird verzinst und man bekommt es beim Auszug zurück. Aber wer bitteschön hat viel mehr als 1 bis 2 Monatssaläre auf der Bank von den sogenannten sozial Schwachen?
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Wetten wir, dass diese Familie SP und/oder Grüne wählt !
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Wetten wir, dass Du nicht merkst, dass Du der erste bist, der unter die Räder gerät, wenn die von Dir gewählte Partei eine Mehrheit bekommt?
Du solltest also dieser Familie eher noch danke sagen.
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wer hat, dem wird gegeben.
zuviel glanz bei dieser familie.
mir ist es egal, wer, wie, was.
sicher ist, dass hinter der
fassade von solchen erfolgs
familien in der regel viel show
und sonst nur warme luft hat. -
Normaler Zürcher Filz kennt man ja nicht anders!
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bei „non-genossen-wohnungen“ rechnet das zh-steueramt für eine wohnung mit 200 m2 gegen die 6’000 per monat für den eigentümer; als einkommen in der ertragsrechnung.
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E I G E N M I E T W E R T B E S T E U E R U N G
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Wenn er schon seit 16 Jahren in dieser Wohnung lebt, darf er doch auch weiterhin mit seiner Familie in dieser Wohnung bleiben. Die heutige Neidgesellschaft wird immer schlimmer. Das einzige was mich an der Sache stört ist der bescheidene Mietzins für ein Reihen-Einfamilienhaus. Für die beschriebene Wohnfläche sollten mindestens 3000 Franken bezahlt werden.
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Dem Chefarzt ist nichts vorzuwerfen, wer würde schon freiwillig ausziehen. Es sind klare Regeln, die fehlen. Jede Familie müsste jährlich die Steuerrechnung einreichen müssen und ihr bei zu hohem BRUTTO-Einkommen oder Vermögen der Mietvertrag gemäss Kündigungsfrist gekündigt werden. Es gibt hier auch keinerlei Härtefälle, nur Fairnessfälle. Es wäre einfach.
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Die Baugenossenschaft hält sich an: “… indem wir qualitativ guten Wohnraum erstellen, welcher dauerhaft der Spekulation entzogen ist.”
Der Wohnraum ist der Spekulation entzogen und die Qualität ist gut. Das nur Sozialfälle mieten dürfen ist nicht vorgesehen. Wie überigens bei vielen Genossenschaften. Oder bekommen z.B. Migros-Genossenschafter mit weniger Einkommen günstigere Produkte? -
Da hätte doch gut noch eine Asylantenfamilie platz (..)
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Minus Immobilien- und Bodenspekulation sowie minus Marktliberalismus und sehr viel mehr haben die Möglichkeit günstig wenn nicht gar bilig wohne zu können. Nicht der Direktor ist irgendwie in der Schuld sondern eine Handvoll gieriger Immo- und Landspekulanten die von der Schaffenskraft aller anderen schmarotzen. Ohne diese vielen hundert tausend Arbeitsbienen die täglich für Wuchermieten schuften gibt es keine Wertsteigerung bei Immobilien- Land!!! Also liegt der Kern des Problems in privatem staatlich sehr gut geschütztem Hypthekargeschäft, Immo- und Landbesitz und protegiert vom HEV der seit Jahren völlig legal fordert das 1/3 der Einkommen für Miete bezahlt werden könne egal ob ein Objekt längst abbezahlt wurde. Dazu noch das bequeme „ortsübliche“ Mieten das ebenfalls gesetzlich gut geschützt zum leistungslosen Abzocken einlädt. Also nicht der Chefarzt ist irgendwie zu belangen…
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Das mit der angeblichen Immobilien- und Bodenspekulation ist alles nur Unsinn. Es handelt sich nicht um Wuchermieten, sondern um ein betrügerisches Falschgeld-Finanzsystem mit Wucherzinsen, mit welchen alle Dinge (Vermögens- und Steuerwerte) bewertet werden.
Anders ausgedrückt:
Sämtliche Vermögenswerte und Steuerwerte werden mit immer höheren Schuldenbergen, durch ungedeckte inflationäre Kredite und luftigen Währungen bewertet.
Völlig hirnrissig was da abläuft! Je höher die Schuldenberge, desto höher erscheinen optisch die Preise.
Die Kreditwährungen bestehen gerade mal aus drei banalen, wertlosen Grossbuchstaben wie „CHF, USD, EUR, YEN“..usw., sonst ist so gut wie nichts dahinter, ausser luftigen, frei erfundenen Zahlenziffern. Völlig lächerlich, was dieses globale Bankenkartell abliefert.Die Bevölkerung zahlt Wucherzinsen für Kredite die nicht mit Geld gedeckt sind. Die Banker, Hochschulen und ihre Professoren verdrehen seit langer Zeit die Tatsachen. Das gesetzliche Zahlungsmittel ist tatsächlich Falschgeld, welches ohne Arbeit oder Leistung entsteht.
Die Banker schöpfen kein Geld, sondern Kredite und frei erfundene Währungen, die nicht geldgedeckt sind.Haben Sie tatsächlich immer noch nicht verstanden, wie das „Betrugssystem“ läuft?
Das Finanzsystem ist ein erpresserisches, betrügerisches System mit Schulden.- und Wucher-Zinsversklavung.
Nicht die Immobilenpreise steigen, sondern die Währungen des Bankenkartells entstehen an Computern, und per Tastatur mit eingetippten Krediten, die nicht mit Geld gedeckt sind; den Bankern aber
ungerechtfertigterweise hohe Billionen Zinserträge abliefern, ohne dass diese Banker eine Arbeit oder Leistung erbringen müssten.Wenn diese inflationären Währungen des Bankenkartells sozusagen leistungslos in beliebiger Anzahl als Schulden aufgebucht werden können, sind sie eigentlich nichts Wert
ist doch klar, wenn alles in Sekundenschnelle mit Clicks am Bildschirm eingetippt wird. Für die per Click und Währungseinheiten geschöpfen „Pfupf-Kredite“ sollen dann dem Bankenkartell quartalsweise Zinsen und Zinseszinsen abgeliefert Werden? Wozu?Alles völlig ungerechtfertigt!
Wenn Sie etwas ändern wollen, müssen Sie dafür sorgen, dass diese betrügerischen Kreditwährungen des Bankenkartells nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel gelten und die Schulden- und Wucherzinsen gestrichen werden.
Viele Grüße
Perfect -
Der Heiri versteht leider keine Zusammenhänge.
Schade!- Passt alles zur heutigen Zeit der Desinformation, sowie zur Lach.- und Spassgesellschaft, die glaubt durch teure Impfungen gesund zu werden.
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This is a mean spirited article. What is the issue here? Cooperative housing should be for everyone.
Or this the new socialist angle of Switzerland? That the hardworking people should just shut up and pay everything for everyone and never get anything back? This person is contributing heavily to society both in taxation and job function.
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Sehe die Aufregung nicht. Offenbar lebt die Familie seit langer Zeit da. Bei Mietantritt war sicher nicht der Gedanke jemandem Wohnraum zu anständigen Preisen wegzuschnappen mit dem Wissen selbst mal über 500‘000 chf p.a. zu verdienen
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Wo liegt das Problem ?
Keine Vorschriften ausser beim Eintritt und seit 16 Jahren treuer Mieter . Excellenter STEUERZAHLER
Will man mit diesem Artikel noch die letzten verbliebenen Steuerzahler verjagen….dann gute Nacht Zürich-
Das strebt ja LH mit seinen Schreiberlingen an und dann können Sie wieder primitiv Wäffelen.
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Die Familie lebt ganz offe sichtlich von Steuern, da beim Staat geldbeziehend. Nix guter Steuerzahler, Sie Träumer.
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Hat sich der Autor einmal überlegt, wie viel die Familie, die er so zu beneiden scheint, jährlich an Steuern an die Stadt Zürich überweist? Es dürfte sich dabei sicher um einen sechsstelligen Betrag handeln, wenn das mutmassliche Einkommen zutrifft. Warum soll es nicht statthaft sein, dass auch einmal ein extrem guter Steuerzahler in einer Genossenschaftswohnung wohnt? Wäre es wirklich besser für die Stadt und ihre Einwohner, wenn die Familie nach Kilchberg, Zollikon oder Zug abwandern und in der Genossenschaftswohnung durch ein Paar mit geringem Einkommen und Prämienverbilligung ersetzt würde?
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Steuern zahlen wir alle. Das berechtigt uns nicht zu asozialem Gebaren.
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Ganz ehrlich, dies kann nur von einem Gutverdiehner kommen der in einer günstigen Wohnung lebt?, ich denke ob die Steuer-Gelder im Kanton oder in der Stadt bleiben spielt absolut keine Rolle, was aber nicht geht, dass nur noch Gutverdiehner in der Stadt leben können und alle vorzüge der Stadt geniessen dürfen und dies noch in einer Wohnung welche eine normalverdiehner Famile benötigen könnte. Zudem ist es auch so, dass viele Studenten in günstige Wohnungen kommen und diese bei Abschluss als Arzt, Anwalt nicht mehr verlassen. Aber fürs Studium dürfen dann die lieben Mit-Bürger mit Steuergelder zahlen. Finde alle die ein gewisses Einkommen haben, sollten keine Billig Wohnung haben dürfen. Punkt aus und fertig. Dies muss gedeckelt werden. Und nein hier ist absolut kein Neid dahinter, ich sehe nur das Elend auf welches die Stadt Zürich zusteuert. Bitte keine SP und Grünen mehr wählen, habe genauso Dreck am Stecken.
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Skandalös! Einfach nur skandalös!
Nicht subventioniert – ha, ha, ha! Es handelt sich um Volksvermögen; mit dem sogenannt nicht spekuliert werde. Nein, man unterlässt eine angemessene Verzinsung und schenkt den Benefit Leuten, die definitiv nicht darauf angewiesen sind.Es würden Tausende das Recht auf eine solche Wohnung haben, welche selbst bei vollem Arbeitspensum kein ausreichendes Einkommen erzielen können. Und dem Herrn Prof. Dr. mult. noch einiges an die Ausbildung bezahlt haben dürften.
Also, bitte Wohnung räumen und wirklich Bedürftigen anbieten. So geht SOZIAL!
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Ich sehe Ihr Problem nicht, bf.
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Das ist definitiv problematisch, wenn Sie hier kein Problem sehen
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Du bist halt beschränkt, wie alle linken Kriecher und gehirngewaschenen Schafe.
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Diese Familie heisst nicht Glück sondern Schamlosigkeit oder Gier. Titelstrotzend bedeutet oftmals halt eher krankhafter Ehrgeiz und damit einhergehend das Fehlen von jedem Fingerspitzengefühl und Anstand. Und das findet gerade bei Ärzten heute wie bei Managern und Bänkstern auch. Mein Vater war 30 Jahre Professor an einem Unispital, hörte mit 67 ca. 1993 auf. Damals waren Ärzte Arzt aus Berufung. Man bereicherte sich nicht auf Kosten der Allgemeinheit, hielt sich zurück mit Villen, teuren Autos, Geprotze. Man bezog wesentlich bescheidenere Saläre und operierte einen Geringverdiener auch mal gratis (so wenigstens mein Vater). Heute wird man Arzt aus Statusgründen und um sich zu bereichern. Und dann bezieht man zwei Spitzensaläre und wohnt in einer Genossenschaftswohnung und findet das noch ok. Solche Leute haben ein Problem mit Anstand und einem sozialen Gewissen – und so gehen sie dann auch mit ihren Patienten um. Gewisse kriegen den Hals nie voll genug! 2’200 in Zürich für ein Reiheneinfamillienhaus? Schön! Da wäre ein paar wenig begüterte Familien oder Studenten sicher froh, Herr Thokthor!
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Du scheinst diese Familie ja persönlich zu kennen.
Falls nicht, Schnauze!
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Martin C. Bugattelli: Der Middle Initial macht Dich nicht intelligenter. Man muss die Familie nicht kennen, um aus den Umständen ableiten zu können, was das Problem ist. Intelligente, gebildete, lebenserfahrene und entsprechend ausgebildete Leute können das. Du, Bugatelli, mit Deinem Geprolete („Schnauze“), kannst das offensichtlich nicht. Also sei bloss selber ruhig.
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Es mag vielleicht unkorrekt aussehen, wenn ein Chefarzt in einer relativ günstigen Genossenschaftswohnung wohnt. Da er vermutlich ein hohes Einkommen erzielt, zahlt er auch genug Steuern. Davon profitiert die Stadt Zürich.
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Genossenschaftswohnungen in den Städten und/oder guten Lagen: 100% scheinheiliger Betrug an der Gemeinschaft oder eine Perversion des Grundgedankes.
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Lassen Sie mich mal raten….der Herr Prof. Dr. Dr. ist SP/CVP/Grünen mitglied??
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Herrlich – Genossenschaften & Willkür ad absurdum aber wundert mich nicht in der Stadt Zürich.
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Es ist doch schön zu sehen, wie die Linken günstige Wohnungen unter sich verteilen. Ueberwindung des Kapitalismus? Nur für die dummen, linken Mitläufer gedacht!
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Zum Glück steht der Name des Arztes nicht. Ich könnte mir vorstellen es käme nicht gut. Aber so peinlich sind wir in und um die Stadt Zürich mittlerweile. Predigen linke Politik, sind aber meilenweit davon entfernt in der Realität und plaudern dann einfach weiter. Es ist so peinlich und wiederholt sich wöchentlich in anderen Genossenschaftswohnungen.
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Du bist hier nahe an einer Drohung – das ist ein strafbares Delikt. Und IP macht sich möglicherweise mit strafbar, weil die Kommentare ungenügend kuratiert werden.
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Schweinerei.
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Bitte nicht diese intelligenten Tiere beleidigen!
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Nicht überraschend und peinlich. Wie kann man nur so als Klinikdirektor wohnen? Die Familie hat ein wahrscheinliches Monatsgehalt von mindestens 60 000.- zusammen, damit bleiben im Monat dann mehr als 57 000.- übrig für alles andere, das heisst im Jahr ein Gehalt von mindestens 720 000.-, davon gehen dann im Jahr 26 400.- für Miete weg, somit bleiben mehr als 690 000.- übrig. Abstossend! Der passt gut in das USZ, mit diesem Verhalten macht man dort Karriere. Ich-bezogen Eigeninteressen umsetzen, Skrupel darf man nicht allzu viel haben. Ethik und Schamgefühl?
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Und vie viel Steuern zahlt die Familie wohl der links verseuchten Stadt Zürich ?
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Die Stadt / Genossenschaften sollten mal rigoros Ihre Selektionsbedingungen kontrollieren. Ich würde mal behaupten, da müssten so knapp 20% aller Genossenschaftswohnungen neu vergeben werden und die sogenannte Wohnungsnot der Mittellosen wäre vorüber. Aber stattdessen sollen noch mehr Sozialwohnungen gebaut werden….
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Selbstoptimierung in bester Form.
Ehrgefühl und Selbstverantwortung sind offenbar Fremdwörter.
Stellt sich die Frage warum ist so jemand Arzt geworden, Berufung oder reines Profitieren von der Gesellschaft. -
Am besten alle guten Steuerzahler gleich aus Zürich vertreiben und durch möglichst viele solche ersetzen, die nur kosten. Es lebe die Neidkultur!
Pro m2 mindestens 2 Leute rein pferchen. Das sorgt für eine gute Durchmischung. Und immer viele sehr teure Hochglanz-Prospekte, voller Selbstverliebtheit triefend, an alle verschicken, die diese dann selbst entsorgen müssen. Macht mein Genossenschafts-Vermieter genau gleich, der in mir auch nur einen Dorn sieht, der sein Gutmenschen-Selbstbeweihräucherungszentrum in seinem Hirnstamm quält. Nur, dass ich 2’500.– ohne jeglichen Komfort für eine 4-Zimmerwohnung aus den Sechzigern bezahle mit lediglich 85qm.
Was wir brauchen, sind sehr viel mehr Frenkels. Der gesellschaftliche Total-Zerfall kann nicht genug schnell gehen und WEF-Klausi ist dankbar für jeden, der ihm dabei hilft.
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Wo der Kollege recht hat, da hat er recht. Er wäre ganz schön dumm hier auszuziehen.
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Zürich ist versifft – voll mit Heuchlern, Falschspielern und elitärem Gesoxx. Flanieren mit Poschetli und rotem Lippenstift durch die Gassen, erhaben und arriviert. Im Schoss des Staates, vom dummen Volk bezahlt. Schliesslich ist man Dr. Dr. und hockt näher bei Gott. Viel näher.
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Das wird nicht die einzige Genossenschaftswohnung sein, die von Mietern bewohnt wird, welche die Genossenschaftskriterien nicht erfüllen. Eine Frechheit dem Genossenschaftsgedanken gegenüber und traurigerweise Unfair für alle anderen, die dringed bezahlbaren Wohnraum brauchen.
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Das Problem der Wohnungsnot wird nicht dadurch gelöst, dass man jetzt neidisch ist auf Leute die „Glück“ hatten. Es braucht jetzt dringend eine Kontrolle der Zuwanderung, vereinfachung der Bauvorschriften, Abschaffen der Einsprachen, Aemter die auch mal ihren A…. bewegen und Boden der bebaut wird und nicht einfach als Spekulationsobjekt genutzt wird. Unda dann, ja dann vielleicht in 5 Jahren kommen wieder genug Wohnungen auf den Markt. Mir ist es aber egal, ich wohne in Dubai und dort gibts trotz massiver Zuwanderung genug Wohnungen.
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Genossenschaftswohnungen sind DDR light. Alle sind gleich, aber einige sind gleicher und die bekommen dann so eine Wohnung
Bezahlt vom Steuerzahler-
@Schaffhauser
Keine Ahnung, aber viel Meinung:
Eine Genossenschaft ist nicht notwendigerweise “staatlich”. -
Warum bezahlt das denn der Steuerzahler?? Vielleicht koennen Sie die ungebildeten Leser wie mich erhellen? Seit wann werden den Wohnungsgenossenschaften vom Steuerzahler alimentiert? Man mag sich an dieser Stelle ueber deren steuerliche Priviligierung aufregen, aber da kann man auch anfagen zu klagen warum ein Mitbuerger, der kein Auto fahert, ueber seine Steuern den Strassenbau unterstuetzt.. oder ein Nichtschwimmer die Badeanstalt.
So ein Quatsch.
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Interessant wäre auch einmal, aufzuführen wie viele Politikerinnen und Politiker oder sehr gut situierte, in den günstigen, städtischen Wohnungen wohnen u.a im Kr. 1,2,6,7,8!
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Der Staat hat im Immobilienmarkt nichts verloren. Der Mieter kann nichts dafür, aber dessen Miete wurde zum Teil indirekt mit Steuergeldern bezahlt. Hätte die Stadt das Grundstück zum maktüblichen Preis veräussert, hätte sie keinen Verlust gemacht, den die Steuerzahler tragen müssen. Diese Genossenschaften sind eine Pest.
In der Hauptstadt ist es noch schlimmer, da wohnen massenhaft links-grüne Politiker in solchen Wohnungen, auch solche mit Kaderstellen beim Bund, die sich Marktmieten ohne weiteres leisten können, und lassen sich die Miete von der Allgemeinheit subventionieren. Man muss nur die richtigen Leute/Genossen kennen.-
Es liegt aber auch an den Statuten der Gnossenschaften und allenfalls deren konsequenter Umsetzung. Viele Genossenschaften lassen es enfach schleifen. Wir sollten uns nicht wundern, wenn wir feststellen müssen, dass die Ungerechtigkeit steigt. Und bei de Stadt Zürich, die so rot-grün verseucht ist, wundert sowieso nichts mehr, denn dort sitzen bereits die falschen Leute an den Stellen, die einen Missbrauch ermöglichen.
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IP hat keine Insides mehr, also konstruieren wir doch Skandale, wo gar keine sind.
In einer für den Finanzplatz Schweiz entschiedenden Woche, finden wir auf dem Insider Blog keine Insides, dafür Geschwurbel von Zeyer, Frenkel und Co (fehlt nur noch der von kompmexen zerrissene Klein).
Hier will man einen Aufschrei konstruieren. Der reiche, gut situierte Oberarzt wohnt in einer Genossenschaftswohnung – Skandal! Die Wohnung ist nicht mal vergünstigt, der genaue Mietzins unbekannt, es wird irgendetwas spekuliert.
IP am Ende
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Erstmal richtig lesen, es ist ein Klinikdirektor und nicht Oberarzt. Und wenn man den Skandal nicht erkennt, ist das Ihr Problem. Warum gehen Sie den überhaupt auf IP zum Lesen, udn vor allem warum machen Sie sich eine solche Mühe etwas zu schreiben, wenn es gar so schlimm ist
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Sofort MedikamenteN Dosis markant erhöhen.
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Doch, das ist sehr wohl ein Skandal, was hier aufgedeckt wurde!
Solche Ewiggestrigen wie du haben offenbar noch nicht gemerkt, dass sich IP dem Zeitgeist anpasst und spannende Stories aus anderen Bereichen als dem Banking publizieren. Ist ja auch logisch, denn es gibt ja fast keine Banken mehr in der Schweiz! Schalt halt mal dein Hirn ein!
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Kannst dich doch bitte endlich mal von hier verkrümeln? Oder leidest du unter Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom wie Generation Z?
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Wenn ich solche Kommentare wie Ihrer lese so festigt sich meine Erkenntnis, dass es sich bei Ihnen wohl um genau solche Leute handeln muss, die das anders angedachte System unterlaufen oder es immer wieder versuchen um davon zu profitieren obwohl das nicht nötig wäre. Das ist nicht nur schade, sondern beschämend….
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Das Gewäsch von BF geht wie Dünnpfiff den Bach runter, der sollte einmal geschult werden.
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Ich wohnte auch 11 Jahre lang in der selben Genossenschaftswohnung, bin dann auch nur ausgezogen weil für 3 wäre sie zu klein gewesen… wieso soll er mit Familie umziehen wenn sie dort ihre Wurzeln haben?
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Neidhammel Frenkel ist zurück. Schade eigentlich!
Kleine Frage. Kennen sie alle Genossenschaftswohnungen in Zürich? Oder wie kommen Sie zur Aussage: “ … schönsten Genossenschafts-Wohnung Zürichs.“?
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@ Gartmann: Scheinst selbst der selbsternannte TopExperte in Sachen Genossenschaftswohnungen zu sein.
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Ich habe gehofft, der Beni Frenkel erscheine nicht mehr aber logisch kommt er wieder mit einem weiteren Shitartikel. Ich wünsche ihm keine gute Besserung.
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Leidest Du an Beni-Allergie? Kann man heilen.
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Der Lebensfrust muss bei Ihnen aber sehr tief sitzen!
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Es gibt auch Personen, die arbeiten bei der Caritas,die haben einen Uniabschluss, verdienen mehr als 100’und wohnen im Goldbrunnenplatzquartier in einer 2,5 Zimmer Wohnung und bezahlen unter 1000 Miete. Grund: beim Einzug noch Student mit wenig Kohle, deshalb Wohnung bekommen, nach dem Studium interessiert es die Wohngenossenschaft nicht mehr
IP hat keine Insides mehr, also konstruieren wir doch Skandale, wo gar keine sind. In einer für den Finanzplatz Schweiz…
Ich habe gehofft, der Beni Frenkel erscheine nicht mehr aber logisch kommt er wieder mit einem weiteren Shitartikel. Ich wünsche…
Neidhammel Frenkel ist zurück. Schade eigentlich! Kleine Frage. Kennen sie alle Genossenschaftswohnungen in Zürich? Oder wie kommen Sie zur Aussage:…