Die UBS-Chefs zeigen sich wenig zimperlich beim anstehenden Grossabbau.
So haben in den letzten Tagen mehrere ehemalige CS-Leute im Uetlihof am Fusse des Zürcher Hausbergs die Kündigung erhalten.
Unter den Betroffenen sollen auch Mitarbeiter im Alter zwischen 50 und 53 sein, sagt eine Quelle. Entlassen worden seien Mitarbeiter im Aktien-Handel und weiteren Trading-Abteilungen.
Darunter dem Devisenhandel.
Im Uetlihof betreibt Old Credit Suisse grosse Teile ihrer Schweizer Investmentbank, dies neben Backoffice-Aufgaben wie Informatik.
Die Würfel seien bereits letzte Woche gefallen. Die Kündigungen würden dann morgen oder übermorgen offiziell ausgesprochen, so die Auskunftsperson.
Die grosse Frage rund um die Quartalszahlen und die CS-Integration von morgen wird der Stellen-Abbau sein.
Insbesondere jener in der Schweiz.
„Tag der Wahrheit am Bankenplatz“, titelt heute die NZZ. „Werden bald 5000 oder 10’000 Jobs am Schweizer Finanzplatz abgebaut?“
Die UBS wies zuletzt über 70’000 Mitarbeiter weltweit und gut 20’000 in der Schweiz aus. Bei der CS sank die Zahl der globalen Arbeitsplätze von 52’000 auf noch 45’000.
Innert Wochen.
In der Schweiz dürfte die CS bei ihrer Integration in die UBS vor gut 2 Monaten nach vielen Abgängen noch rund 15’000 Banker beschäftigt haben.
Zusammen kommt man auf rund 120’000 Jobs rund um den Globus und für die Schweiz auf etwa 35’000.
Weitherum wird mit einem Abbau von etwa 30 Prozent gerechnet. Weil sich die Reihen bei Old CS gelichtet haben, dürfte der prozentuale Einschnitt jetzt etwas tiefer ausfallen.
Als „Hausnummer“ können für die zukünftige UBS 90’000 Stellen angenommen werden. In der Schweiz wären es dann noch 25’000 bis 30’000.
Das hiesse, dass der Abbau in der Heimat weniger scharf ausfällt als befürchtet. Doch er kann zuletzt doch noch hochschiessen; „Salami“-Taktik hiesse das Schlagwort.
Kurzfristig sind die CS-Leute gefragt. Die Chefs schieben sie im Konzern hin und her im Bestreben, die ausufernden Integrationsarbeiten zu erledigen.
Extern rekrutieren ist bis auf Weiteres tabu. Priorität bei der Besetzung freier Jobs haben die bisherigen CS-Banker, danach kommen UBS-Mitarbeiter infrage.
So die Vorgabe von der HR-Brücke, wie ein Insider ausführt.
Erst wenn kein alter CSler und niemand von der bisherigen UBS-Truppe geeignet sei, dürfe eine Vakanz mit jemandem von aussen gefüllt werden.
Die Priorisierung von bisherigen Angestellten der Credit Suisse hat den Vorteil, dass das UBS-Management Kosten einsparen kann. Jeder Gekündigte erhält 8 bis 12 Monate Lohn.
Die Chancen, weiter einen Job zu haben, stehen somit nicht durchs Band schlecht für jene CS-Mitarbeiter, die sich bisher nicht bewegt haben.
Teurer Sozialplan sei Dank.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Dieser Trend kommt leider nicht nur in Krisenzeiten vor, sondern generell bei gesunden Grossunternehmen mit fetten Gewinnen.. und dies seit Jahren.. vielleicht wäre hier der Eingriff des Staates von Nöten, da „ethisches Handeln“ mehr Schein als Sein geworden ist ?!
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Als Bänker ü50 in der Schweiz hat man sicher ausgesorgt und kann sicherlich in Österreich, Deutschland oder Portugal oder zur Not Ungarn in Rente gehen. Aber ist sinnvoll die teursten zu entlassen – denn je mehr man verdient, desto weniger arbeitet man und delegiert nur
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Je länger eine Person an Bord war, desto mehr hat diese Person zum Untergang der CS beigetragen. Es macht somit total Sinn, die Ü50er rauszuwerfen.
Die Ü50-Banker hatten zudem über Jahre exorbitante Löhne und Boni kassiert. Die verkraften einen Rauswurf problemlos.Kommentar melden -
55 ist doch viel zu Alt fuer einen solchen Job, oder?
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„Landen auf Strasse“
Die armenKommentar melden -
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Noch einer kriegt den blauen Brief:
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2023/08/31/tgm-deutschlandtrend-august-2023/Kommentar melden -
Ich wünschte ich wäre ein gut verdienender Ü50 bei der CS…. Eine Villa in Spanien habe ich schon lange.
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altersbedingte Kündigungen wären illegal denn das wiederspricht allgemeinen gültigen Regeln nicht nach Geschlecht, Religion, Alter, sexuelle Identität etc zu unterscheiden
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Hahahahaha. In der ach so humanen und rechtsstaatlichen Schweiz hat die asoziale Gier schon lange eingerissen und der Wald unter den Ü50 wird schon seit Jahren ausgeforstet, auch bei der Bundesverwaltung, wo man lieber Deutsche anstellt. Und es wird auch ohne jede Gnade kurz vor der Pensionierung gekündigt. Wehe dem, der über 50 ist und sich wagt, den Mund aufzumachen oder nicht zu lachen, wenn die ChefIN einen dummen Witz macht… oder noch schlimmer: nicht „Sie sind genial, Frau QuotenchefIN“ zu rufen und wild zu klatschen, wenn die ChefIN wieder einmal mit einer feministischen Furzidee kommt…
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In der Schweiz kann jeder gekündigt werden…. deshalb sieht man oft über 50 .die dann wieder als Verkehrsdienst sekuritas etc arbeiten wenn die nichts mehr finden
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Bin jetzt 59-jährig und lasse mich bei der UBS freiwillig früh pensionieren. Erhalte noch 1 Jahr mein volles Salär und die Pensionskassen Beiträge werden bis zur ordentlichen Pensionierung auch noch übernommen. Was will ich mehr?
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Jung, gesund und unbeschwert sein? Nicht um 06:57 Kommentare schreiben??
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Gut gemacht! Habe ich vor ein paar Jahren auch gemacht. Lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn man den Gürtel enger schnallen muss. Dafür ist man zum ersten Mal im Leben wirklich frei! Erhöht die Lebensqualität unheimlich. Und wenn man nicht ortsgebunden ist, lebt man im nahen europ. Ausland auch mit einer kleineren Rente sehr gut. Mittlerweile ist unser Gesundheitssystem auch nicht mehr besser als drüben – kein Wunder, wir haben ja mittlerweile ca. 2/3 des Personals von drüben, wohl nicht gerade die besten, denn die machen auch dort Karriere.
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Die Arbeitslosen können sich beim Bundesrat und der Finma bedanken, die die Situation falsch beurteilt und das Angebot der Araber mangels Englischkenntnissen oder Gründen, die bei der UBS liegen, abgelehnt haben.
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Ich erinnere gerne an den Artikel im Blick vom vergangenen Samstag: „Kellner verdiente im Juli (2023) in Zürich sFr. 16‘700.—„ Eine Türe knallt zu und eine andere öffnet sich. Von
viel Erfolg!
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Da müssten die Bänkler aber arbeiten.
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Kannst Dich ja melden die Schweiz benötigt „Fachkräfte“…
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Dir fehlt definitiv ein gewisser IQ für den Kellner Job.
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@Koch. Mein Zwillingsbruder war besagter Keller. Ernähren Sie sich weiter von kalter Cervelat, altem Brot und M-budget Senf. Mit Ihren Fähigkeiten peppen Sie das sicher noch es bitzeli auf
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Wo oder was ist Uetlihof..??? Ach ja, der Sozialbau in Richtung Albisgüetli.
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Scheinst Dich betreffend Sozialhilfe auszukennen!
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Das Bier hat wohl auch Deine wenigen restlichen Hirnzellen abgetötet.
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Es ist einfach so bitter! Das CS-Topmanagement hat mit dem Eingehen zu hoher Risiken finanziell ausgesorgt und x-tausend MitarbeiterInnen müssen – noch Jahre lang – dafür büssen!
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So ist es und in der Bananen RepublikSchweiz kommt das „Flop-Management“ auch noch ungeschoren davon.
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Wo ist das Problem? Migros, COOP, Denner, Aldi und Lidl suchen verzweifelt VerkäuferInnen. In der Pflege und im Gastgewerbe sieht es ähnlich aus. Die Banker müssen halt nur gewisse Lohn- und Boni-Ansprüche zurückschreiben. Als Kellner kann man nur CHF 16’000 im Monat verdienen.
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Kannst Dich ja melden anstatt auf unsere Kosten das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte zu genießen.
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Kannst Dich ja melden, aber bei Deinem IQ wird das wohl leider nichts.
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@ Roger: Dann wird Dein Eingliederungsberater sicherlich bald etwas passendes für Dich finden oder bist Du unterqualifiziert?
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Dann würden die unnützen und viel zu hoch bezahlten Banker beruflich endlich mal etwas Allgemein sinnvolles tun. Und arbeiten würden sie auch noch lernen. Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen. Da sieht man am Abend, was man getan hat. Und auch noch niemanden verarscht zu haben – wie bei Banken und Versicherungen üblich – muss ein schönes Gefühl sein.
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„suchen verzweifelt“, „Fachkräftemangel“. Der Markt regelt das: aus Angebot und Nachfrage bestimmt sich das Salär.
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Im Fokus steht dabei auch ein Portfolio von “schwer zu bewertenden”, illiquiden Wertpapieren wie Derivaten mit langen Laufzeiten sowie Swaps. Auch werden genauere Angaben erwartet zum Umfang von Handelspositionen oder Finanzierungen, für die sich die Investmentbank der Credit Suisse verpflichtet hat und die mehr Kapital erfordern, als UBS bereit ist, zur Verfügung zu stellen. Möglicherweise muss die Bank auch ihr Engagement bei Kreditgeschäften überprüfen, bei denen beide Banken als Underwriter fungierten, als sie noch Konkurrenten waren.
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In der Region Asien-Pazifik plant die UBS den Ausstieg aus Darlehen in Milliardenhöhe, die an vermögende Kunden der Credit Suisse vergeben wurden. Dabei handelt es sich grösstenteils um strukturierte Kredite, die komplexer und mit einem höheren Risiko behaftet sind, als es der UBS lieb ist.
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Mr. Khan sei Dank, er wir der UBS noch viel neue Darlehen in Milliardenhöhe für Luftschlösser verschenken!
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Für einmal scheint IP / Haessig nicht alles im voraus zu wissen. Morgen Frueh wird noch etwas anderes, Brisantes bekannt werden, was bisher offensichtlich noch nicht durchgesickert ist….
Fuer Ueberraschung ist also gesorgt morgen DonnerstagKommentar melden -
Ein spannendes Thema.
Nun noch kurz zur einsetzenden Realität von IP. Der Knick im Leserzuwachs wurde erreicht, und der Abfall der Basis von selektiven Lesern dürfte sich beschleunigen. Die Gründe liegen unzweifelhaft in der Handhabung der Kommentare: Priosierte Aufschaltung nach programmatischer Einfachheit und Einfältigkeit bis hin zu unreflektierten Beleidigungen nicht nur der Autoren, aber der gesellschaftspolitisch Überfahrenen als ungefährliche Themenbewirtschaftung. Dabei wurde der USP des Blättchens zerstört; die einst gesuchte Thementiefe im Gegensatz zu den ‚Berichterstattungen‘ von Tx, Ringier, SRG und dem ganzen Brei über zuweilen qualifizierte Leserreaktionen ist nicht mehr.
Ich mag es Herrn Hässig gönnen, wenn die generierten Klick-Einkommen der letzten Jahre für die Frühpension reichen. Den einst geneigten und weiterhin beobachtenden Lesern und Leserinnen zeigte er über kurze Zeit hinweg aber unmissverständlich auf, dass auch er sich schliesslich dem hintergründigen Diktat der sehr einfachen Sprache und Denke von Medienkonsumenten und einer äusserst begrenzten Einordnungszulässigkeit von Geschehnissen und Tatsachen beugte.Kommentar melden-
Mann, Sie schwafeln aber ein kompliziertes Gewurstel.
Hört Ihnen jemals überhaupt jemand zu?
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Es ist unvorstellbar – aber die CS wird eingedampft, der Name wird verschwinden.
Aus, vorbei, fertig.
Wie kann man es nur schaffen, eine solche Bank gegen die Wand zu fahren?!Kommentar melden-
Fragen sie Kielholz, Rohner, Lehmann und Körner.
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Lüku, stell doch mal einen ein der dir die Kommentare freischaltet!
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Gemäss Obligationenrecht erhält der Arbeitnehmer eine Abgangsentschädigung, wenn der Mitarbeiter 50 Jahre alt ist und während 20 Jahren oder mehr beim Arbeitgeber tätig war. Firmen mit über 250 Angestellten sind zudem verpflichtet einen Sozialplan zu erstellen.
Die UBS müsste also
Schmerzensgeld zahlen
Risikoprämie für persönliche und berufliche ZukunftTreueprämien für langjährige Dienste
Entschädigungen, um die durch den vorzeitigen Austritt entstandenen Lücken in der Pensionskassen zu schließen.
Beispiel
:
58 jähriger Kadermitarbeiter erhält eine Kapitalabfindung von 450000 Franken, 3 Faches Jahresgehalt. Das Vorsorgeverhältnis wird aufgelöst und das Freizügigkeitsguthaben .auf ein Freizügigkeitsguthaben überwiesen. Somit hätte er noch 7 Jahre seine Vorsorge weiterführen können. Die Pensionskasse bestätigt ihm, daß eine Vorsorgelücke von 210 000 Franken entsteht.Kommentar melden -
s wird Zyyt dass de Laade gruumt wird
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Beim hasserfüllten Verfasser sind die Ü50-MA gierige Boni-Abzocker bis zum Tag ihrer Kündigung. An dem werden sie zum Wahrzeichen des Untergangs der einst so schönen Schweiz. Oh Lukas
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Das könnte folgendermaßen ablaufen: Abfindungen, Lebensalter mal Dienstmonate in der Bank mal letztes Bruttomonatsgehalt, geteilt durch 396. Für einen 50jährigen Angestellten ergibt dies bei einem Lohn von 10ooo Franken eine Abfindungssumne von rund 270 000 Franken. So lässt sich gut freiwillig ausscheiden…
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Einer der höchsten Bankgewinne aller Zeiten, gleichzeitig ein Abbau von wahrscheinlich rund 35’000 Stellen weltweit. Schämt euch !
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Danke, Urs Rohner & Co.
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„Teurer Sozialplan“…was heisst das denn konkret? Mich stört das enorm, wenn einfach so mit Schlagworten arglos um sich geworfen wird.
Die UBS hat die Kündigungsfristen verlängert, auf bis zu 1 Jahr. OK. Dabei entstehen ihr aber nicht wahnsinnig viele Mehrkosten. Die gekündigten Mitarbeiter haben der Bank weiterhin bis zu 1 Jahr produktiv zur Verfügung zu stehen (plus ein paar Freistunden um Bewerbungen zu schreiben).
DAS ist mit Sozialplan gemeint. Sonst bitte konkretisieren. Danke
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Darf ich mal was klarstellen: Wir leben in einer freien Marktwirtschaft, nicht in einem Vetternwirtschaft kommunistischen System. Eine hochbezahlte Bankstelle ist KEIN Menschenrecht – eine Kündigung völlig normal, und kein Skandal.
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Habe kein Mitleid. Wenn diese Herrschaftem (und ggf. Damenschaften) bei den irrwitzigen Gehältern & Boni unfähig waren, etwas zur Seite zu legen und das klug zu investieren – selbst schuld.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängigKommentar melden-
Nimm Deine Tabletten und halt die Füsse still
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Zuerst jahrelang gegen die Grossbänker wettern und gegen die Grossbanken schreiben – immer negativ: zu viele, zu faul, inkompetent, überbezahlt.
Und jetzt Lukas Hässig, wo quasi all diese Probleme doch in Ihrem Sinne gelöst werden sollten, ist’s auch wieder falsch und die Headline heisst „No Mercy“. Das verstehen wahrscheinlich nur Sie selbst.Kommentar melden -
Welches KMU, welcher schweizer- o. intern. Bürger legt den sein sauer verdientes Geld freiwillig bei UBS/CS an, bei dem Theater, dass hier aufgeführt wird?
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mind. 90% der Schäfchen werden das tun.
onkel dr. und der nette herr von der Bank sind deren GötterKommentar melden
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Ja, das ist tragisch, echt. Aber im Gegensatz zu uns Normalos habt ihr in den letzten 30 Jahren den Reibach gemacht. Habt euch am Zürichsee Immobilien gekauft, fahrt einen dicken Wagen und konntet die Mittagessen im Savoy jeweils über Spesen laufen lassen. Nun dürft ihr sogar noch ein Jahr auf der faulen Pelle liegen, bis ihr wieder eine anständige Stelle suchen müsst – sofern die euch passt. Wird ja alles fix bezahlt. Goodbye Comfortzone, hello wahres Leben.
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Ü50 = IQ über 50. Macht Sinn, denn bleiben tun noch diejenigen mit Spatzenhirn. Grüssli, Oswald
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Aha, darum bist Du geblieben!
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Die CS hat fast 200 Jahre lang existiert.
Welche Generation hat alles zerstört ?
3 x dürfen Sie raten:
A) Babyboomer
B) Babyboomer
C) Babyboomer
Habt ihr es jetzt begriffen, oder muss ich euch noch ein Fluss-Diagramm zeichnen ?
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Es ist immer wieder erstaunlich, dass die naiven schweizer Bürger nicht erkennen wollen, wie es läuft. Grosses und endloses Wiederholen des „Fachkräfte-Mangels“, dann Ü50 raus, billige und willige Youngsters aus der EU rein.
Medien und gesamte Politik ist voll mit dabei.Kommentar melden-
Und die Bundesverwaltung macht es vor…
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Jetzt können diese Trading- Sessel- Kleber- Spezialisten endlich beweisen, dass sie auch Verantwortung tragen können, indem sie endlich ihren klebrigen und feuchten Sessel räumen.
Denn bisher war es für diese Spezies einfach als Trader das Vermögen der Kunden oder der eigenen Bank zu verzocken ohne Konsequenzen zu befürchten.
Wer wirklich ein guter Trader ist, sollte nun wirklich keine Probleme haben mit dem eigenen Vermögen zu spekulieren.
Für die anderen tut es mir nicht leid und die haben nun endlich eine Chance etwas sinnvolleres in ihrem Leben zu tun.
Es ist zu hoffen, dass mit der anstehenden Vollintegration ganze Trading Abteilungen in der Schweiz aussortiert, ausgefiltert und leergefegt werden.
Auch ist zu hoffen, dass die UBS- Führung das Druckmittel der Änderungskündigung in der Schweiz flächendeckend einsetzt, indem man eine angepasste Jobofferte mit 20%-30% weniger Lohn anbietet, damit so wenige wie möglich im Sozialplan für 1 Jahr durchgefüttert werden müssen.Kommentar melden -
Bin jetzt 59-jährig und lasse mich bei der UBS freiwillig früh pensionieren. Erhalte noch 1 Jahr mein volles Salär und die Pensionskassen Beiträge werden bis zur ordentlichen Pensionierung auch noch übernommen. Was will ich mehr?
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Gut verhandelt!
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Es soll ein neues Personalreglement geben bei der UBS, für die Direktoren das gleiche wie für die ohne schönen Titel. Dort darf man* bis 70 arbeiten, aber vermutlich nur, wenn man die Diversity Kriterien
erfüllt oder eine Professur in PowerPoint, Excel oder Heissluftproduktion hat bzw. wenn man Sachse oder Angelsachse ist.
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Neoliberalismus ala WEF 50+ wird ausrangiert zu teuere Lohnnebenkosten!
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Die „insides“ zur Jobbesetzung sind komplett falsch. Es dürfen nach wie vor externe Leute direkt angestellt werden und wir bekommen auch laufend Bewerbungen (passt halt nicht ins IP Weltbild).
Deine Quellen scheinen endgültig versiegt zu sein Lukas. Wird Zeit den Blog zu schliessen oder in Tante Emmas Märchenstunde umzubennen.
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Wir bekommen laufend Bewerbungen, meinst Du in der geschlossenen?!
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Während man in der Schweiz ab 50 zum alten Eisen gehört und am besten sich gleich selbst im Altersheim anmeldet, ist man in den USA erst gerade erwachsen geworden. Da kann man Präsident werden, wenn andere in der Schweiz ans Sterben denken, da wird man noch ans WEF eingeladen (H. Kissinger) wenn andere in der CH bereits im Grab liegen. Da kann man noch Investmentstrategien preis geben und stolz sein, dass die eigene Aktie zu einer der teuersten der Welt gehört (Warren Buffett). Wenn man Charlie Munger 99, (Partner von Warren Buffett) bei der GV zuhört, denkt man, er stirbt in den nächsten zwei Minuten gleich. Man merke, die Lenker der Welt können nicht genug alt sein und die „Untertanen“ sind am besten nicht älter als 50. Vermutlich ist die Welt auch so wie sie aktuell ist, weil die Mächten in Gedanken immer noch in der Nachkriegszeit hängen geblieben sind. Wird sicher spannend, wenn die Mächten nun in den nächsten paar Jahren wegsterben. Was kommt danach? Mohammed bin Salman (BMS)?
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So wird es kommen, wie ich das in den letzten Tagen schon häufig geschrieben habe. Ob das sinnvoll ist alle Ü50 zu entlassen sei mal dahingestellt, denn einige könnten sicher auch noch ihren Erfahrungsschatz einbringen. Tatsache ist aber auch, das die jungen Banker im „Unterhalt“ einfach billiger sind und die älteren deshalb zum größten Teil rausfliegen.
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Da können Sie ja nur hoffen, dass Sie nie älter werden.
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Ich würde einmal sagen, die jungen Bänker sind einfach gieriger und rücksichtsloser, das Produkt der anti-autoritären Verwöhnerziehung in der linken Schweiz, aber nicht unbedingt fachlich besser oder gscheiter. Nur grössere Klappe und besser im Lügen.
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Das Kriterium scheint falsch zu sein. Nicht ü50 sollten weg, sondern überflüssige und non-valeurs. Da hat es sicher Potential im U50 und auch U40 Bereich.
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Krasse Leistung, im selben Artikel sowohl den Stellenabbau wie auch die Massnahmen zur Abfederung eines solchen (durch Verzicht auf externe Anstellungen) anzuprangern. Lästern scheint wichtiger zu sein als Fakten.
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Nix No-Mercy, sondern einfach logische Konsequenz!
Dass es dabei auch einige Ü50 erwischt, ist ebenfalls naheliegend. Es ist einfach so, dass viele Ü50 mit den rasenden technischen Entwicklungen – Stichwort „Digitale Transformation“ – schlichtweg ein wenig überfordert sind und damit die anderen Mitarbeiter ausbremsen. Ich bin selbst Ü50, habe aber einen IT-Hintergrund und damit weniger Mühe. Sehe aber meine Kollegen, welche viel Hilfe benötigen und alleine oft scheitern. Die Produktivität sinkt, statt zu steigen.
Leider sehen die Entscheidungsträger die anderen Skills dieser Ü50 nicht oder gewichten sie zu wenig. Diese sind nämlich nicht zu unterschätzen. Aber das ist ein anderes Thema.
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Ach erzähl doch kein Sch…. von wegen Digitale Transformation Bla Bla Bla. Bin seit bald 27 Jahre im IT Bereich tätig. Von wegen Digitalisierung. Die Schweizer Finanz Industrie ist noch nirgends mit der Digitalisierung. Wieso? Wo sparen die lieben Manager immer und immer wieder?
ACH JA DIE IT — 1. Kostenpunkt ist immer die IT/ Danach das Personal. Musst ja nicht ein HSG Genie sein um das zu verstehen.Hör doch auf, die UBS wie aber auch alle anderen grossen Player haben im Hintergrund noch uralte Host’s. Die Sie seid Jahren abbauen möchten, es aber nicht hinkriegen. Danach Outsourcing / Insourcing Spiele der IT. Weder die UBS noch die anderen grossen Player sind wirklich modern und digital unterwegs.
Die Ü50 sind leider teuer und verwöhnt. Ich wünsche mir, dass die betroffenen ein neuer Job finden oder zumindest genug Reserven angespart haben.
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@ Nix No-Mercy…: Zynischer dümmlicher Kommentar von einem der höchstwahrscheinlich selbst in der sozialen Hängematte sitzt und weder privat noch beruflich etwas erreicht hat.
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IT-Hintergrund.. lach..
wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Bullshit. Selbiges gilt für ü20, je nach Background und Edu.lvl. nur jämmerlich diese Einstellung.
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Mit Ü50 bist du wohl mitverantwortlich dafür, dass der CH-Bankenplatz fallengelassen wurde, die Bürokratie innerhalb der CS auswucherte, hast sicher beim Impfwahn mitgemacht etc. etc.
Das Pendel schlägt zurück. Schon gut so.
Und PS – wegen der Digitalisierung/Globalisierung, das trifft die jungen Schweizer noch viel mehr als dich mit Reserven. Die haben nix, und werden sich als Land ohne Ressourcen von nun in den limitierten Jobs knechten.
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Erzählen Sie keinen Mist. Als ob Ü50 unbrauchbar wären. Dann musste ja als erster der Ermotti selber gehen! Aber es ist zur Mode geworden in der Schweiz, die Ü50 zu entsorgen, am liebsten kurz vor der Pensionierung. Dafür billige angeblich dringend benötigte angebliche Fachkräfte importieren. Und was die ITler angeht: Die überschätzen sich massiv und sind massiv überzahlt. Die meisten von denen haben einmal einen PC angeschaltet und nennen sich dann IT-Spezialisten. Jo mei, wer’s glaubt… ist ja kein geschützter Titel. Jeder Idiot kann sich als IT-Spezialist bezeichnen… ITler sind nur ein Rad am Auto. Lenken und denken tun andere…
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Da gibt es gerade andere Baustellen die einiges heftiger für Schweiz jetzt wird.
…Ü50 landen im Uetlihof auf Strasse…
Da geht es dann um ein paar Arbeitsplätze mehr was Schweiz betrifft.
Die Vollversenkung der Bil. Verträge seitens EU steht bevor!…Verfall von Verhandlungsmandat bedingt schnelles Handeln…
…Das neue Verhandlungsmandat der EU soll nämlich nach fünf Jahren verfallen…Hier geht es gleich weiter und das dürfte für Zukunft und Blockchain
ein Meilenstein werden. Da kann man dann gleich im Ausbau des Systems schnell auch eine EU Bürgerabstimmung Plattform integrieren wie mit Bürgerbüro in BW. Wurde ja schon von EU vorgeschlagen und angefangen mit Umsetzung. Beim BREXIT ging es schon in kleinem Probiermaßstab richtig gut und Kommission war über Rückhalt der EU Bürger begeistert!…die sogenannten Very Large Online Platforms (mit mindestens 45 Millionen monatlich aktiven Nutzern gemäss der DSA-Verordnung)…
…Die Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 80 Prozent der europäischen Bevölkerung (das sind mehr als 350 Millionen Menschen) mit einem digitalen Wallet auszustatten…Das wird richtig lustig zum austoben was da anrollt mit Blockchain und Co. Die damit kommenden Viral-Plattformen für EU Bürger dürften dann für unangenehme Personen und Länder der Burner für maximale Impacts werden.
Wie bescheuert sind den die SECO. Bei denen ist 1+1=Irgendetwas. Macht nichts, Schweizer Firmeninhaber goes EU heißt dann das Motto.
…Der Bund ringt um Schweizer Antwort auf die Subventionsmilliarden der EU und der USA – das Seco sagt: «Finger weg vom Subventionswettlauf»…
Dagegen mutiert das Ü50 Problem noch als Nebenschauplatz. Unsere besten Trader sind alle Ü50. Unsere besten Mentoren Ü60-75. Schon komisch was wo anders abgeht. Es geht nichts über Lernerfahrungen sammeln, die gehen ein Leben lang und hören nicht bei 50 auf!
Schweiz kann ja Rente mit 50 einführen und so das Problem lösen bevor die Leute raus geworfen werden.
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die betroffenen ü50 haben jetzt die chance
mal was anderes, sinnvolleres zu machen.
kreativer, weniger steuern zahlen und mehr
freizeit zu geniessen.
also, wo ist da das problem?Kommentar melden-
Etwas sinnvolleres? Wie können Sie darüber entscheiden, ob diese Leute nichts sinnvolles gemacht haben? Es sind Menschen die Ihrem Beruf nachgehen und Ende Monat Rechnungen zahlen müssen, eine Familie haben und am Arbeitsplatz 100% geben. Es trifft die Menschen, die keine Boni Ende Jahr erhalten und auch nicht mehr als CHF 100’000.- verdienen. Diese Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz, nicht die oberen 10’000.
Was würden Sie sagen, wenn Ihnen einfach so gekündigt wird? Einfach mal auf die andere Seite gehen und darüber nachdenken, bevor man so einen Mist schreibt.Kommentar melden -
Mir tut das Herz für die Betroffenen leid. An den Entlassungen hängen Menschen, Schicksale und Existenzen. Das darf man bei den teilweisen brüsken Kommentaren auch in Betracht ziehen – sollte man -.
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Übernimmst Du die Freizeitkosten?
Wo kann ich mich melden?Kommentar melden -
Genau. Die Ü50-Leute könnten z.Bsp. eine Lehre als Sanitärinstallateur machen; viele Betriebe finden ja kaum mehr Lehrlinge.
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Das Problem ist, Bauarbeiter – und deshalb wohl für Dich etwas zu hoch – dass man zuerst das Geld haben muss, um sich mit 50 zur Ruhe zu setzen…
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Der „sichere Arbeitsplatz“ im Bankenwesen war einmal, die damit verbundene fürstliche Entlöhnung ebenfalls. Nun, die Zeiten ändern sich. Trotz allem sicher eine unschöne Veränderung für die Betroffenen. Der Lichtblick ist der FACHKRÄFTEMANGEL, der den Horizont aufhellt und Zuversicht bringt.
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Sie glauben an das Fachkräftemangel-Märchen? Meiner Beobachtung nach meinen die Unternehmen mit „Fachkräftemangel“ eigentlich „Billigeausländischearbeitskräftemangel“. Es gäbe genügend Fachkräfte, bereits im Land, aber man will billiges, williges (Teutonen-)Fleisch.
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Ich muss zugeben, dass mich mehr noch der Vergleich, UBS-Ip betreffend Klage CS interessiert. Schon ein wenig gar wenig Text für diesen Blog.
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Find au. E riiiiese Fressi immer de LH, aber wenns ihn selber betrifft verchrücht er sich. Weisch was? Es gschieht Dir recht
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Vergleich macht man um keine Tsunamis aus zu lösen, in dem Fall Viral Streisand Tsunamis!
… dass mich mehr noch der Vergleich interessiert…
Jetzt kommen erst einmal AT1 Klage Tsunamis auf Schweiz zu. Viral wird da bestimmt einiges abgehen nach dem was da aufgetischt wird. Als zweites dürften Klagen wegen Übernahmepreis auch anrauschen. Wegen Kursverfall der Aktie und deren Verantwortlichen dürfte noch das Krönchen für das ganze sein.
Vielleicht klagt man auch wegen komplett Rückabwicklung, das wäre der ultimative Hammer bei der Geschichte! Geredet wird auch darüber.
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Wenn ein Devisenhändler oder Aktienhändler mit 50 Jahren nicht genug Kohle eingeheimst hat, hat er definitiv was falsch gemacht. Kenne Devisenändler, die gingen freiwillig mit 50 Jahren in Frühpension, absolut kein Mitleid mit dieser Sparte!
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Wiedermal so eine doofe Pauschalaussage, als müssten Devisenhändler keine Steuern, keine Krankenkasse etc. zahlen. Ah ja, vielleicht haben sie auch noch eine Familie, aber zum Glück ist für sie alles umsonst..
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Diese Asse können nun mit ihren „Ersparnissen“ selbständig, auf eigene Kasse und viel profitabler investieren
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Ja genau. Und arbeiten nun als VR bei SERAFE…. Genau mein Humor!
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Zum Glück sind die Obersten Chefs alle schon 50 plus, dann verschwinden die schnell von der Lohnliste und die New UBS kann Kosten senken.
Was ist das für ein tolles Spiel mit den Ü 50.
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Alle Ü-50 raus? Diesen Fehler hatte Mühlemann von über 20 Jahren schon bei der alten CS gemacht – und damit streng nach McKinsey-Drehbuch ein riesiges Potential an Erfahrung vernichtet.
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Nur keine Panik, ein riesiges Ü50 Potential an Erfahrung hockt noch in der Teppichetage, also….
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… wir haben live erlebt, was dieses „riesige Potential an Erfahrung“ der CS in den Jahrzehnten seither beschert hat. Auch diese „Erfahrung“ ist sicher wertvoll!
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Mühlemann hat, subjektiv betrachtet, keine Fehler gemacht. Er hat es zum Grundbesitzer am St. Moritzer Suvretta-Hang gebracht.
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Nur weiter diese Kalamitäten von der CS einstellen. Ich zweifle stark, ob das gut kommt und kaufe keine UBS Aktien.
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Weisst du was Kalamität heisst?
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„Banking ist necessary, banks are not“. (Bill Gates 1994)
Wie die meisten fundamentalen Entwicklungen verläuft auch der Untergang der „Banks“ in homöopathischen Dosen und nicht als „Big Bang“.
Das (online-)Banking wird so sein wie die Banken in alten Zeiten: Auf die Vorteile der Kunden ausgerichtet, zu fairen Kosten und vor allem ohne Casino-Businessmodelle, welche ein paar wenige Pseudo-Manager zu Multimillionären macht.
Und ja, diese neue Welt kommt aus dem Osten, mit den BRICS+ als eine der treibenden Kräfte.
BTW, never forget, ob es uns gefällt oder nicht, von den Massenmedien gerne verdrängt:
Der chinesische Staat macht fehlbaren Managern den Prozess und hat schon zahlreiche Todesurteile vollstreckt. Zweifel? Man nehme Google und eine Stunde Zeit in die Hand …Kommentar melden-
Und wieder ein Träumer! Die meisten reden zu viel statt sie etwas wirklich umsetzen. Trifft bei BRICS definitiv zu. Den kleinsten Nenner bei denen ist Hände schütteln und dabei lachen.
…Und ja, diese neue Welt kommt aus dem Osten, mit den BRICS+ als eine der treibenden Kräfte…
Wenn USA, EU und G7 Staaten die Tür zu werfen, dann gehen ein paar BRICS Staaten auf dem Zahnfleisch! Es reicht schon China abstürzen lassen als Beispiel wie BREXIT, dann erledigt sich der Rest.
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Die Karten werden wohl mehrfach neu gemischt und der Kuchen, also die von der Volkwirtschaft insgesamt erwirtschafteten Einkommen, neu verteilt.
Im Baugewerbe und in der Industrie mussten in den letzten zwei Jahren die Löhne, vor allem für jüngere Beschäftigte, zum Teil massiv angehoben werden. Wer nicht mitzieht, steht ohne Personal da.
Die Rohstoff- und Energiepreise sind, wie an der Tankstelle leicht festgestellt werden kann, massiv angestiegen. Die fortschreitende Formierung des BRICS-Verbundes führt zu einem erstarkenden Oligopol der Rohstoff- und Energieproduzenten.
Es zeigt sich immer mehr, dass die ehemals guten Gehälter im Bankgeschäft, zumindest mit legalen Geschäften, nicht mehr realisiert werden können.
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Dass die ehemals guten Gehälter im Bankgeschäft nicht mehr realisiert werden können, wirkt vielleicht sogar dämpfend auf die Inflation, indem z.B. die überdrehten Wohnungsmieten und Haus-Preise wieder halbwegs bezahlbar werden.
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Bei dem Sozialplan ist jede Kündigung eine Wohltat. Danach so in einem Jahr dann noch für weitere 2 Jahre aufs RAV. Dann auswandern, BVG Bezug und das Restleben in Wohlstand geniessen. Wo ist das Problem?
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hat was
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MarcelPalfnerDubai
Wenn Sie schon einen Kommentar schreiben informieren Sie sich vorgängig.
Zwischen 50 und 53 Jahren kann keiner2 Jahre aufs RAV gehen.
In diesem Alter ist RAV Zeit 1 1/2 Jahre.
Ab 55 ist die RAV Zeit 2 Jahre.
Sie beschreiben die ZUkunft allerdings zu einfach.
Wenn Ihre Beschreibung bez. Auswandern auf Sie zuftrifft heisst das noch lange nicht dass es auf alle Zutrifft.Kommentar melden -
Sie scheinen Stammgast beim RAV zu sein!
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Laferi!
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Kein Mitleid – diese Leute haben jahrzehntelang abkassiert und konnten den Hals nicht vollkriegen.
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Der pure Neid der Habe-und Taugenichtse!
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Was sind Sie denn für ein Vollpfosten? Es sind nicht die gut bezahlten Manager welche auf die Strasse gestellt werden! Es sind ehrbar, schaffenden Menschen welche Dank Grössenwahn der Topshots Ihrer Existenz beraubt werden!
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Oje Lukas da scheint Dir wieder mal ein Bericht zu früh live gegangen zu sein. Oder sind die 3 Abschnitte alles zum Thema?
Gut viel mehr gibt es nicht zu sagen, Du bringst denselben Inhalt ja schon zum x-ten Mal. Willt Du nun jedes Mal einen Aufschrei durchgeben, wenn ein paar von der CS/UBS die Kündigung bekommen? Ah und wie willst Du bei einer Massenentlassung denn zimperlich vorgehen?
Schwach!
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Luki wird täglich schlechter und merkt es nicht.
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Du schreibst ja auch jeden Tag Deine dümmlichen Kommentare!
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@ IP am Ende
Gehen sie doch mal in die Stadt und kaufen sich was gegen Frustration! Da gibt es Bücher, z.B. Wohin mit dem Frust… Weg mit dem Frust… Am Arsch vorbei geht auch ein Weg… Ab heute kränkt mich niemand mehr… Glücklich durch Frust… Du kannst sie nicht alle töten… Lieber lustig als frustig…etc. etc…..
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@ IP am Ende
Wo wollen sie dann ihre tägliche Klugscheiße abladen, wenn IP am Ende ist?
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Gut so bringt Lukas „denselben Inhalt zum x-ten Mal“ – denn wennn er es nicht macht wird sich das völlig schwachsinnige HR System die ü50 wegen „zu teuer“ rauszukegeln nie ändern! Völlig pervertiert ü50 rauszuwerfen- man sollte die verfaulte ü25-u35 Generation rauswerfen mit ihrem verblödeten Homeoffice Geschwätz und ihrem rudimentären people skills! Unser System stinkt zum Himmel, dass ü50 gekündigt werden weil die maroden BVG Kassen so teuer sind für ältere! Das muss unbedingt geändert werden, Abschaffung dieser Progression etc!
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Der Schreihals schreit, weil es das einzige ist, was er gelernt hat.
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Der übliche, peinliche Gähn blabla eines täglichen IP Lesers. Kriegt auch noch enorme Zustimmung. Frage mich schon wieso die alle jeden Tag IP lesen.
Schwach!
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…und in China ist ein Sack Reis umgefallen….
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das stimmt nicht. heute war es nur ein halber.
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@ Syphilis: Der Sack ist Dir wohl direkt auf den Kopf gefallen.. merkt man..
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In China fallen gerade 4,7 Bill. Dollar IMO Kredite um! Dazu gesellen sich 13-19 Bill. Dollar Schattenbanken versenkte Kredite wo kein Schwein weis, was alles wie betroffen sind außer Politbüro!
Wir werden sehen welche Auslandsbanken dann Titanic spielen dürfen.
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Zum Glück sind die Obersten Chefs alle schon 50 plus, dann verschwinden die schnell von der Lohnliste und die New…
Oje Lukas da scheint Dir wieder mal ein Bericht zu früh live gegangen zu sein. Oder sind die 3 Abschnitte…
Alle Ü-50 raus? Diesen Fehler hatte Mühlemann von über 20 Jahren schon bei der alten CS gemacht - und damit…