Die 300 MoneyPark-Mitarbeiter müssen froh sein, wenn sie ihren Job behalten können. 10 Prozent fliegen auf jeden Fall raus.
Die übrigen könnten beim Lohn Federn lassen. Es käme zu Kürzungen, sagte ein Insider gestern, als Mutter Helvetia beim Hypotheken-Broker den Stecker zog.
Ein Sprecher reagierte vage. „Nein, die Total Compensation bleibt vergleichbar. Die Sozialleistungen (Pensionskasse) werden bei Helvetia sogar etwas besser sein.“
„Vergleichbar“ dürfte im Klartext „weniger“ bedeuten.

Die Helvetia hatte die MoneyPark vor 7 Jahren grösstenteils erworben, als das Unternehmen mit sagenhaften 150 Millionen bewertet wurde.
Nun muss sie Abschreiber vornehmen. Allein für erste Halbjahr 2023 fast 30 Millionen Franken.
Der Crash könnte einer von vielen sein. Die Helvetia hat querbeet in Digital-Startups investiert. Ob diese je rentieren, muss sich weisen.
Die Shopping-Tour fand unter Philipp Gmür statt. Nun ist der CEO Geschichte – ebenso wie MoneyPark-Ermöglicher Pierin Vincenz.
Die Versicherung ist nicht allein. Die Postfinance investierte ebenfalls wie wild, sobald das Zauberwort Tech aufleuchtete.
Sentifi ist das jüngste Beispiel eines groben Miss-Engagements. Ex-Radicant-Chef Anders Bally hatte mit Crowd-Wissen die Finanz-News-Welt neu erfinden wollen.
Letzte Woche war das Start-up Pleite – nach genau 10 Jahren. Mit dabei als Investorin: die staatliche Postfinance.
„PostFinance hat 2017 eine Minderheitsbeteiligung an Sentifi erworben“, meinte ein Sprecher auf Anfrage. „Zur Höhe der Beteiligung und zum investierten Betrag machen wir keine Angaben.“
Prüft die Postfinance rechtliche Schritte? „Dazu äussern wir uns nicht.“
Die Staatsbank – plötzlich still. Sonst hypt sie gerne.
So bei einem anderen Startup-Investment namens Valuu. Dieses vergleicht wie die MoneyPark Hypotheken, bietet aber selber gleich Immo-Finanzierungen an.

Valuu wirbt mit coolen Models. Ob hier die Rechnung je aufgeht, wissen die Götter. Wenn, dann hat die Postfinance nichts davon – letzten Monat trennte sie sich von ihrem Fintech.
Who cares. Der Bürger zahlt – gleich wie beim Mutterkonzern Post, der kürzlich einen Wald in Deutschland erwarb.
Ein dritter Finanz-Riese der Schweiz mit zig Digital-Beteiligungen ist die Berner Mobiliar.
Deren Ex-CEO kaufte kurzerhand 25 Prozent an Ringier, weil er derart Freude hatte an den Scout-Plattformen des Grossverlags.
Nun scheinen die Nachfolger zurückzurudern.
Letzte Woche wurde bekannt, dass die Mobiliar ihre Immo-Plattform namens Flatfox an die Swiss Marketplace Group verkaufen wolle.
Dort haben die Tx-Gruppe als Herausgeberin des Tages-Anzeigers und Ringier mit den Blick-Blättern das Sagen.
Die „Mobi“ ist mit gut 29 Prozent beteiligt.
Aber eher als „dummer“ Financier statt als mächtiger Mitbestimmer.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Weder der Verfasser des Artikels, noch die hier Kommentierenden scheinen zu verstehen, wie Venture Capital funktioniert…
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Es passt zu dieser Familie Gmür!! 🤢🤮
Genau hinschauen, kritisch sein und integer arbeiten ist nicht deren Tugend. Der komische Bruder provoziert bei der Saukirche Fehler um Fehler 💥🧨🤯 und niemand schaut hin.
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Absolut gleicher Meinung!
Artikel ohne Kommentar lese ich zunächst nicht…; es fehlt die Atmosphäre einer Diskussion -
Nachdem Moneypark gescheitert ist, versucht es jetzt Resolve mit französischem Geld und den absolut identischen Methoden. Neckischerweise mit Ex-Moneypark-Leuten.
Ein Zeichen von Wahnsinn ist, immer wieder das gleiche zu tun und auf ein besseres Ergebnis zu hoffen. -
Bin ja gespannt wann bei Lxx der Ofen aus ist. Für mich auch so ein sehr spezielles Geschäftsmodell welches nur dank den prominenten Geldverteilern ZKB, Migrosbank und Onkel Fanconi von der GKB so viel Wind ohne Föhn erzeugen kann. Gut, bei Lxx sollte das Geld in werthaltige Papiere fliessen, aber das kann doch jede Investorin auch ohne Influencerin selbst erledigen. Ich sehe einfach keinen Mehrwert bei all diesen Vermittlern, Beratern und Bestattern die so gross auftreten.
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Praktisch alle Fintechs haben Probleme. Sind sie doch zu wenig innovativ bzw. graben ihnen die bestehenden Firmen das Wasser ab? Jedenfalls sind die hohen Abschreibungen nicht weiter tragisch für die Besitzer: Den Banken und der Post erhalten ohne nur einen Finger krümmen zu müssen Millionen an Zinsen von der SNB. Weitergeben tun sie fast nichts davon und nicht mal ihre Gebühren senken sie.
Die Mobiliar ist nicht gewinnorientiert und schüttet den Überschuss an ihre Mitglieder aus, da spielt es keine Rolle, wenn der mal etwas kleiner ist.
Und bei der Helvetia dürfte es unter den Investments der Pensionskassenguthaben laufen. Somit tragen die Versicherten die Verluste – direkt oder indirekt.
Ob es den Bonus der Entscheidungsträger negativ beeinträchtigt, muss bezweifelt werden. Die machen sonst alle gute Gewinne, da fallen kleine Verluste nicht weiter ins Gewicht.
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Aber hallo?! Natürlich sind wir als Kunden der Mobiliar nicht daran interessiert, dass der Überschuss mal kleiner ist. Was soll das??
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Die Zeit von negativ Zinsen waren aber auch ganz OK das diese die Banken nicht weitergegeben haben oder ;)… vergessen wir nicht weshalb die Schweiz ein starker Wirtschaftsplatz ist…wir verdanken ihnen unseren Wohlstand!
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Lüku Hässig würde ich empfehlen die Kommentarfunktion abzuschalten. Hat keinen Sinn mit derart Verspätung. Er kriegt es einfach nicht in Griff Kommentare zeitnah freizuschalten
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Generell stellt sich doch die Frage, was will ein Versicherungskonzern überhaupt mit einem Hypothekarkreditvermittler? Da hat man wohl mal wieder nur die Frankenzeichen in den Augen gehabt, ohne wirklich nachgedacht zu haben. Ob die ganzen Digital Start-Ups überhaupt profitabel werden, ist ja nicht mal sicher.
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M-Budget-Strategie wird auch nicht funktionnieren!
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War nur eine Frage der Zeit bis die Banken wieder Ihr Hypothekengeschäft ernster nehmen und sich nicht nur um‘s Anlagegeschäft (einfacher, lukrativer) kümmern.
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All diese Ventures, beflügelt durch das zinslose Geld… Und mir ihnen der Hipster Beruf „Venture Builder“ werden es nicht leicht haben sich zu fairen Wert zu verkaufen. Die Liquidität ist raus. Wer schwimmt hier nackt?
TX Ventures: https://ventures.tx.group/
SPARROW Ventures:
https://www.sparrow-ventures.com/CV VC: https://www.cvvc.com/
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Allenthalben Anfänger am Werk, wollen halt auch ein bisschen Geschäftsleute spielen.
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Zum Glück sind da Anfänger dran! Nur so entsteht Innovation. Bei Nokia selig waren Profis im Handy-Bau am Werk. Bei Blackberry auch. Und dann kam da ein gewisser Steve Jobs, Anfänger im Bauen von Handys, und die „Profis“ sahen sehr schnell sehr alt aus.
Profis beten die Vergangenheit an, Anfänger gestalten die Zukunft.
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Die nächste Firma mit Problemen ist auch eine in Zürich beheimatete, die für die Helvetia wie wild 3a und 3b Fonds-Policen mit überlangen Laufzeiten möglichst bis zu 40 Jahren mit teilweise absurden Renditeversprechen vertickt. Kunden sind meist unerfahrene Mädels und Jungs ab Alter 20 die keine Ahnung haben welche finanziellen Verpflichtungen sie damit langfristig eingehen.
Eigentlich müssten Laufzeiten immer die verschiedenen Lebenszyklen der Versicherten wie Heirat, erstes Kind, Pensionseintritt usw. berücksichtigen. Reinvestieren kann man dann alle Mal wieder, wenn es Sinn macht.
Aber eben es ist immer dasselbe Fucking Game das überall gespielt wird. Lange Laufzeiten, möglichst hohe jährliche Einzahlungsbeträge gleich fette Provisionen. Nach mir die Sintflut. Helvetia wird durch einige ihrer Vertriebspartner noch Reputationsschaden nehmen.
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Da gibts noch viel schlimmere. Fängt mit p an und hört mit x auf.
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Geldinstitute können mit Geld nicht umgehen.
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&Cash ist King
Und unser politisches System kamm mit nichts umgehen. Die Gesundheitskosten wachsen ins Uferlose, KK Prämien steigen erneut. Die Asyl
Und Zuwanderungspolitik ein Chaos. Wohnungsnot in Schweizer Städten wie noch nie. Ausser endlosen Diskussionen bringen sie nichts auf die Reihe. Aber halt: Teure Kampfjets für Milliarden kaufen, geht doch. Gute Nacht, Schweiz. -
Das hat etwas. Früher hatten mir meine Kollegen während 20 Jahren das Geld angelegt und praktisch immer verloren, wenn auch kleinere Beträge. Jetzt habe ich Grüner-Fisher (USA/D) als Anlageberater und das Kto. in meinem Namen bei der Swissquoite. Habe während den letzten vier Jahren im Jahr durchschnittllich 10.5% gemacht. Dieses Resultat habe ich von einer CH-Institution noch nie gehört.
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Es klingt fast so als wäre ein Investment in ein Startup, welches nicht durchstartet etwas schlechtes. Gleichzeitig beklagt man sich, dass andere Staaten wie bspw. Die USA in der Technologie fortschrittlicher sind. Sollten wir nicht von diesen Staaten lernen? Misserfolg gehört zum Erfolg dazu und mutige Leute bringen uns am Ende weiter! In diesem Sinne danke an die im Beitrag erwähnten Personen für die Investitionen in die Zukunft!
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Einverstanden aber, man könnte auch vorher etwas denken und evaluieren ob ein Start-up überhaupt eine Chance hat. Jede Person die etwas extrovertiert ist, kann vermitteln. Da braucht es keine Start-ups.
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😂😂😂 die Lachnummer, Stefan bis du es ? Innovantion und Technologie gehen nach dem Prinzip Try and Error richtig. Aber hier reden wir gar nicht von Innovativen das Geschäftsmodell gibts in 100 Ländern schon lange im besten Fall adaptiert, die „Software“ ware im besten Fall ein Interface automatisch war da gar nichts und Zinsen konnte beliebig von Berater „friesiert“ werden, das ist gewerbsmässiger Betrug nichts mehr und nichts weniger!
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Wer nichts wird, wird Wirt.
Ist ihm das abverreckt, wird er Architekt.
Ist ihm auch das misslungen, landet er bei den Versicherungen.
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🙂 Jetzt weiss ich endlich, warum ich mit einer bestimmten Versicherung wiederholt so viel Ärger habe. Die scheitern reproduzierbar an elementaren internen Administrationsprozessen.
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Hat er auch das verpasst, dann endlich wird er Gast!
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Saaaagenhaft diese Post.
Gut, ich lerne daraus. Ich kaufe mir heute noch einen Baum und ein neues Dieselfahrzeug. Am Auto schreibe ich gross an: „ich bin Klimaneutral, besitze einen Baum in Thüringen“.
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Dieses Investmment wäre im Chaco in Paraguay um Etliches billiger gewesen. Aber eben, man studiert lange und erfahrungslos macht man solche Investitionen. Alles Theoretiker.
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in der schweiz geht alles nur noch den bach runter! und zwar rasant …. wir kriegen praktisch nichts mehr hin…. überall (einwanderung, energie, bildung, wirtschaft, gesundheitswesen etc) nur doch dumpfbacken in führungspositionen, die noch eine granate abzocken…
wer zahlt die zeche? der mittelstand! vom mittelstand dürften sich, in naher zukunft, viele nach ‚unten‘ orientieren…
der mittelstand schläft aber noch, und wenn er merkt was mit ihm geschieht, ist es zu spät. typisch schweiz halt…
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GASTKOMMENTAR:
Die Schweiz ist auf der schiefen Bahn:
Das Wachstum der Schweizer Produktivität ist enttäuschend und fällt hinter diejenige der europäischen Nachbarn. Seit sieben Quartalen läuft es nicht mehr rund: Die Schweiz wächst unter dem, was sie im Trend bewerkstelligen müsste. Trotz Zuwanderung, trotz negativer Realzinsen.
https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/die-schweiz-ist-auf-der-schiefen-bahn-634371
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Alles wegen diesen Theoretikern die, mangels Erfahrung, alles vermasseln.
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Bin absolut der gleichen Meinung, habe die Schweiz von 80′ und 90′ Jahre noch als Musterland in Errinerung…
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Die Beteiligungen der Mobiliar entwickeln sich zumindest vergleichsweise gut und verschlingen auch nicht so viel Geld. Die Ringier und SMG Beteiligung steht etwas schräg in der Landschaft, aber ggf. könnten die sich als finanziell lukrativ zeigen.
Wir werden sehen, corporate innovation bleibt eine grosse Herausforderung.
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Ja, aber bitte 400Mio. sind eine Stange Geld. … und der CEO hat die Mobiliar dermassen aufgestellt dass er praktisch freie Hand hat und niemanden fragen muss.
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Ist es möglich die Zahl 0 mit 250’000 zu vergleichen?
Ich denke ja: die zweite Zahl ist grösser. -
Das ist dann die herannahende Zukunft der Schweiz und seine Realität, wenn man damit zu tun bekommt. Genau, und wer nicht, der hat es gut und wird von diesem Land (noch) schwärmen, besonders wenn er in einem abgeschotteten Viertel oder Gemeinde wohnt und nur bei der gelungenenen Integration an seinen Edelitaliener um die Ecke denkt. Und wer dabei ausschliesslich an Privatwirtschaft denkt, sollte sich mal die Verschlechterungen im Gesundheitswesen (Wartefristen für MRI haben sich in den letzten 2 Jahre verdreifacht) und die Veränderung innerhalb der öffentlichen Behörden und Verwaltungen, und ihre effizienten Abläufe, ihre Erreichbarkeit, die Zuverlässigkeit, die Schnelligkeit im Vergleich zu 5 Jahren abgleichen.
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Was die Banken in den letzten Jahren in Start Ups investiert haben ist sagenhaft. Ein Start Up nach dem Anderen schlittert in die Pleite.
Millionen und aber Millionen sind futsch. Die Zinsen auf Spar und Privat
Und Sparkonten werden aber nur minimal erhöht. Dort zeigen sich die Herren der Sonne äußerst geizig.-
Beispiel UBS. Hypotheken Projekte wie Atrium und Key4 gescheitert.
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Man muss sich nur fragen ob die Entscheidungsträger eine Lehre gemacht hatten oder nur ein Studium. So lange die HRs nur auf Titel schauen wird es wohl nicht besser.
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Anstatt beim „Fussvolk“ zu sparen, würde eine andere Massnahme auf der Hand liegen:
Sofort jegliche Zahlungen an und Kooperation mit PriceHubble beenden.
Es kann doch nicht sein, dass noch mehr Geld an Heitmann fliesst nach einem solchen brutalen Abschreiber! -
Gut haftet der ExCEO der Mobi persönlich. Oder etwa nicht!?
Dumm wer ihn so wursteln liess. Dann haftet halt der Verwaltungsrat. Was der auch nicht!? ….. wer dann? Aha, die Genossenschafter, also die Versicherten mit ihren Prämienfranken …. wie immer. -
Bringen Sie wieder einmal ein Interview mit Herrn Prof. Dr. Henrique Schneider ?
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Nein bitte nicht wieder Schneider.
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We’re in the same situation here at Resolve.
Our boss is not transparent and thinks only of himself.
The reason is that we want to grow too fast, opening branches all over Switzerland with no expectation of profitability.
But we’re told that the boss comes from McKinsey, so he knows what to do…
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I’m not astonished. With McKinsey everything goes downwards. But they’ve titels. That’s what counts.
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Sie haben vergessen Neho.ch zu erwähnen, das Herzstück von Immobilienkreisen lancierter Klagen.
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@bye bye
Hä?
Neho ist doch ein Makler welcher für eine Pauschale anstatt feudalen 3% wie bei swiss life immopulse eine Immobilie verkauft. Was möchten Sie uns mitteilen?
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Neho: Dafür wird einfach für 30-100‘000.00 zu tief verkauft.
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High, Higher, Hightech!
Wie damals Dot.com fliegen selbst bestandenen Manager-Typen wieder die Fetzen um die Ohren.
Nur dieses Mal sind die Pleiten ein Vielfaches mehr und höher.
Die Postfinance hat per 1.1.2024 schon mal die Porti um 10-15% erhöht.
Was die andern Geprellten unternehmen werden steht in den Sternen. Massive Entlassungen drücken je länger je mehr auch die Immo-Preise?
Der „Spül-Vorgang“ beschleunigt sich von Monat zu Monat!
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Gmür, Vincenz … und die Post als Investor (mit dem Geld des Bürger). Eine ganz schlechte Kombination. Die Geschäftsidee von Moneypark: alle und alles drücken und herunterhandeln, wenig oder kein after Service, keine Nachhaltigkeit – diese Geschäftsidee kann in der Schweiz nicht funktionieren. Schon für die Gründer war damals klar: pumpen, pumpen, pumpen … und dann möglichst rasch und möglichst gut verkaufen. Die Frage war nur: finden wir einen „Dummen“? In solchen Fällen ist es natürlich gut, wenn Herr Gmür (…und die Post…) nicht weit weg sind!
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Hat nicht Marc Walder dazumal in Malaysisa CHF 200Mio. verloren. Vermutlich wusste er nicht einmal wo sich das Land befindet?
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Die Postfinance hat eine eigene Abteilung die quasi nur Startups fördert. Eigentlich eine gute Sache aber die schnappen sich bzw. unterstützen jene Ideen die aus ihrer Sicht am besten funktionieren. Yuh z.B. Die konnten dank der Hilfe von PF & Swissquote relativ schnell verschiedene Services anbieten wie 3A und Investieren. Zum Leidwesen der Unternehmen wo sie keine Entwicklung mehr sehen. Dort verabschieden sie sich wieder klammheimlich. Arbeite selbst bei so einem Unternehmen.
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Man sollte halt nix kaufen wovon man keine Ahnung hat.
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Ganz genau!!!
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Es passt zu dieser Familie Gmür!! 🤢🤮 Genau hinschauen, kritisch sein und integer arbeiten ist nicht deren Tugend. Der komische…
Es klingt fast so als wäre ein Investment in ein Startup, welches nicht durchstartet etwas schlechtes. Gleichzeitig beklagt man sich,…
Die nächste Firma mit Problemen ist auch eine in Zürich beheimatete, die für die Helvetia wie wild 3a und 3b…