Letzten Samstag fand in Glattpark, Opfikon, eine Massenschlägerei unter hunderten Eritreern statt. Dabei wurden zwölf Personen verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Polizei, Rettungsdienste und zwei Rettungshelikopter waren im Einsatz. Sie bewältigten die Situation, sodass die Tramlinien 11 und 12 schliesslich wieder ihren regulären Dienst aufnehmen konnten.
Doch die Auseinandersetzungen beschränkten sich nicht nur auf die Schweiz. In Ländern wie Israel, Norwegen, Frankreich und Deutschland kam es zu ähnlichen Vorfällen.
In Tel Aviv wurden sogar Blendgranaten eingesetzt und Schüsse fielen.
Experten hatten im Vorfeld solcher Ausschreitungen gewarnt. Das Datum korrespondiert mit dem Jahrestag des eritreischen Unabhängigkeitskrieges.
Weil so viele Eritreer jetzt im Ausland leben, wie etwa der Schweiz, wird die Gewalt eben auch in verträumten Orten wie Opfikon ausgetragen.
Für uns im Westen ist solch eine Gewalt ungewohnt, weil wir jegliche Aggression ablehnen. Aber haben wir als Gesellschaft wirklich noch die Stärke, unsere Werte zu verteidigen, falls nötig auch mit Gewalt?
Wir bezeichnen uns als friedlich, sind aber möglicherweise nur noch harmlos. Diese Harmlosigkeit versuchen wir, anderen Kulturen beizubringen.
Das gelingt mal besser, mal schlechter. In diesem Fall suchen wir den Fehler bei uns und fragen uns, ob wir nicht tolerant genug sind gegenüber den fremden Kulturen.
Die Integration von Flüchtlingen kostet Geld. Viel Geld sogar. Nicht immer versteht der Steuerzahler diese Massnahmen.
Und so giftete die deutsche Bild-Zeitung unlängst darüber, dass der deutsche Staat Sauna-Besuch für schwule Flüchtlinge bezahlen würde – und erreicht die gewünschte Wirkung:
Ein Auflodern von Wut und Verständnislosigkeit, die genauso schnell wieder verrauchen.
Übrig bleibt ein resigniertes Wegschauen und die Hoffnung, dass alle Probleme irgendwann über Nacht wieder verschwinden mögen.
Doch das wird nicht passieren. Machen wir uns nichts vor: Die Migranten sind gekommen um zu bleiben. Und es werden täglich mehr.
Klimawandel, Hunger und Krieg treiben sie in die Flucht.
Auch wenn wir gerne wegschauen möchten: Es sind auch die Interessenskonflikte unserer „westlichen Wertegemeinschaft“, die diese Not mit hervorrufen.
Aktuell entflammt in Westafrika ein weiterer Stellvertreterkrieg zwischen dem Westen und dem Osten.
Vordergründig geht es um Freiheit und Demokratie, tatsächlich aber um knallharte Wirtschaftsinteressen und um die globale Vorherrschaft in der Welt.
Unlängst trafen sich die BRICS-Staaten und beschlossen nicht nur die Aufnahme neuer Mitglieder, sondern fordern mittlerweile selbstbewusst auch die politische Neuordnung und De-Dollarisierung der Welt.
Neben den Handels- und Technologiekriegen gehören Stellvertreterkriege zu den hybriden Kriegen und bilden den Auftakt des grossen Schlagabtauschs zwischen Ost und West um die globale Hegemonie im 21. Jahrhundert.
Die Sprengung von Gasleitungen, Sanktionen, Chip-Embargos und eben auch die Lenkung von Migrationsströmen als Waffe gehören dabei zur traurigen Wahrheit, vor der wir nicht die Augen verschliessen sollten.
Denn es werden bald Millionen Menschen vor Hunger und Gewalt aus der Sahelzone fliehen und zu uns kommen, auch nach Opfikon.
Das ist aber nur die Spitze des Eisbergers. Die Bevölkerungszahlen in Afrika explodieren. Afrika kann jetzt schon nicht alle ernähren.
Seriöse Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als 1 Milliarde Menschen bis 2050 aus ihren Ländern fliehen werden.
Wohin? Zu uns natürlich, wohin sonst?
Hierzulande vergreist die einheimische Bevölkerung, denn der gesellschaftliche Trend bevorzugt ganz klar Single-Dasein und Karriere gegenüber Familie und Fortpflanzung.
Somit brauchen wir gesellschaftlich die Zuwanderung, die leere Wohnungen füllt und durch Konsum die Wirtschaft in Gang hält.
Auf der anderen Seite, werden die Neuankömmlinge auch die Gesellschaft mitgestalten und somit verändern. Das war schon immer so.
Denn Migration ist so alt wie die Menschheit selbst, und überall finden wir die Spuren solcher Prozesse.
Es geht nicht darum, wie wir die gegenwärtige Zeitenwende abwenden – denn nichts wird sie aufhalten können –, sondern, wie wir mit ihr umgehen.
Umbruchszeiten machen es zwingend notwendig, sich zu informieren und zu orientieren – damit wir nicht von den Entwicklungen überrascht werden und ihnen ausgeliefert sind.
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Die beliebtesten Kommentare
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Pure Realsatire, glücklicherweise völlig unbedeutend. Gute Reise, wieder zurück nach D zu all den anderen, politisch und wirtschaftlich sichtlich erfolgreichen Geschwätz“wissenschaftler“ und „Experten“. Wir müssen rein gar nichts, ausser uns wieder stärker auf bewährte Werte zu focusieren, Solidarität ist stets individuell als auch freiwillig und Integration eine reine Bringschuld, somit passt manches und manches nicht (siehe Studien zb globale Integration von Asiaten etc), Polizei und Gerichtsstatistiken etc können ebenso helfen, gute Besserung.
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Zitat: „Somit brauchen wir gesellschaftlich die Zuwanderung, die leere Wohnungen füllt…/…“
Zu diesem Gesülze die Frage: In welchem Land lebt der Schreiber? Schweiz kann es nicht sein: Es wird gebaut wie irr, Mieten + Immopreise trotzdem immer weiter nach oben.
„Somit müssen wir gesellschaftlich die Zuwanderung stoppen, damit es wieder bezahlbare Wonungen gibt“, wäre mit dieser Argumentation über den Wohnungsmarkt wohl treffender.
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Die EU nimmt Flüchtlinge aus der Ukraine auf und kommt somit seiner humanitären Verpflichtung nach. Die Aufnahme von Wirtschafts-Flüchtlingen aus Asien und Afrika ist nicht unsere Sache. Es ist die Sache der Asiaten und Afrikaner. Die sollen endlich einmal ihre Aufgaben machen.
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Ich bin überhaupt nicht der Ansicht, dass wir gegen die Ströme von Sozialmigranten und gegen Asylmissbrauch wehrlos sind. Ungarn macht vor, wie das geht, andere Staaten, die nicht zum völlig dekadent und mimosenhaft gewordenen linken Europa geworden sind, ebenfalls. Sonst fragen wir einmal die Araber und die Nordkoreaner, wie das geht. Und dann noch etwas: Was machen Eritreer hier, die sich als régimefreundlich ausgeben? Wovor sind die dann „geflüchtet“. Ein befreundeter Eritreer sagte mir gestern: „Ab mit denen, zurück nach Eritrea, wenn dort alles so toll ist, die schaden und beflecken uns!“ Aha, die Eritreer wissen offenbar auch, was dringliegt und was nicht. Nur die rotgrünengutchristlichen SchweizerINNEN nicht. Und dann sollen die endlich mal arbeiten und nicht z.T. seit drei Generationen uns auf der Tasche liegen. Sozialhilfequote für Eritreer (wie auch für Somalier, Afghanen, Syrer, Iraker etc. – auffälligerweise praktisch alles nur Muslime ausser den Eritreern, die wir Sommaruga verdanken) über 90%. Aber den Schweizern will man die AHV und die BVG-Rente nicht einmal um 50.- pro Monat erhöhen. Über 4 Milliarden für dieses AsylUNwesen. Das ist fast mehr als für die Landesverteidigung? So etwas ist krank und zeigt, dass eine Nation keinen Überlebenswillen mehr hat.
Mitbestimmen? Die Flüchtlinge? Dann sollen die zuerst einmal arbeiten, unsere Sozialwerke mitfinanzieren (und ihre eigene zukünftige Rente nach dem Beitragsprimat!) und Militär- oder Ersatzdienst leisten oder eine Ersatzabgabe leisten wie die Schweizer auch (Frauen inklusive, statt die Besatzung Europas mit 10 Geburten pro musl. Frau vorzubereiten). Wer mitreden will, muss die gleichen Lasten und Pflichten übernehmen! Seit wann bestimmt ein Gast die Hausregeln in meinem Haus? Die Rotgrünen importieren diese Leute, weil das ihre zukünftigen Wähler sind, die am Staatstropf hängen. Die Wirtschaftsbonzen machen mit, weil sie billige Arbeitskräfte wollen (und die Schweizer Ü50 entlassen, auch mal drei Monate vor der Pensionierung). Die Schweiz ein Land von einig Brüdern und loyal den eigenen Leuten gegenüber? Ach was. Der Mittelstand wird hier nur noch geplündert. Die Unteren leben davon, die Obersten haben genug und es kümmert sie daher in ihren Villen nicht. Eine teuflische Allianz von links und rechts. Und dann noch die Hilfswerke und Kirchen… -
Wir wollen keine Flüchtlinge und auch sonst keine weitere Zuwanderung! Die müssen weder integriert werden, noch sollen sie mitbestimmen! Sie sollen zurück in ihr Heimatland und ihre eigenen Probleme dort unten lösen! So ist es!
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Schweizer Steuerzahler finanzieren zudem unfreiwillig zudem die eritreische Diktatur mit. Das eritreische Generalkonsulat erhebt von den rund 30 000 in der Schweiz lebenden Eriteer eine Einkommenssteuer bzw. eine Diasporasteuer von 2 Prozent. Die meisten leben in der Regel nur von Unterstützungen und Sozialhilfe, also vom Steuerzahler.
Gemäss Völkerrecht sei das allerdings nicht einmal unzulässig. -
Schweizer Steuerzahler finanzieren unfreiwillig noch zudem die eritreische Diktatur mit. Das eritreische Generalkonsulat erhebt von den rund 30 000 in der Schweiz lebenden Eriteer eine Einkommenssteuer bzw. eine Diasporasteuer von 2 Prozent. Die meisten leben in der Regel nur von Unterstützungen und Sozialhilfe…
Gemäss Völkerrecht sei das allerdings nicht einmal unzulässig. -
1, 37 Mio Franken kostete damals eine fünfköpfige Familie aus Eritrea in den letzten 5 Jahren. Auslöser für den hohen Betrag: die Ehe ging in Brüche wegen häuslicher Gewalt.
Rechnung im einzelnen:
170 ooo Franken für Sozialhilfe
11000 Franken für Zahnarztrechnungen
53 000 Franken für die von der Kesb angeordnete sozialpädagogische Familienbegleitung855 000 Franken für prognostizierte Kosten für 2 Jahre Heim.
Das Paar wurde damals einer größeren Gemeinde zugeteilt. In den folgenden 4 Jahren kamen 4 Kinder zur Welt. Dann begann nach der Trennung des Paares der finanzielle grosse Aufwand.
Welche Geschichten noch mit den zur Zeit 30 000 Eriteer und den zusätzlich über 1000 Geburten jährlich weiterhin kommen, kann man nur erahnen… -
Meine Vorfahren waren Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Entlebuch und dem Muotatal.
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Was soll das Gejammere , beziehe selbst seit langem Sozialhilfe, die Schweiz ist reich genug, es hat für alle genügend von allem.
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Eben, und genau Ihresgleichen brauchen wir hier auch nicht, die nur profitieren und dann noch eine grosse Klappe führen. Wer Sozialhilfe bezieht, dem sollte man das Stimm- und Wahlrecht entziehen! Es gibt genug Arbeit in der Schweiz und die „Fachkräfte“ fehlen angeblich. Also gehe mal arbeiten, Grumpy, anstatt hier den linken Revoluzzer zu markieren mit wirklich dümmlichen Kommentaren.
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Die Linke ist schuld, die Rechte, die Mitte, die Grünen…sagen wir’s doch gleich direkt: Alle Parteien sind in diesem Land schuld. Wir haben keine Opposition im Land. Darum kommt’s immer zu Kompromissen. Alles ist abgeschleift, keine Ecken und Kanten, nichts Gradliniges, alles und alle dreht/drehen sich im Kreis. Kein Widerstand, kein Aufstand, voll obrigkeitshörig, seit Jahrzehnten…die CH-Bevölkerung macht mit, ist längst zum Tschumpeli verkommen, ist längst mitschuldig. Zu dumm, zu faul, zu sehr auf den kurzfristigen Profit bedacht, ohne Weitsicht, die Berge vor dem Grind, man sieht bestenfalls den Baum aber nicht den Wald, egal…schlussendlich die Sintflut.
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Das Problem ist, dass wir so oder so zuviele werden. Egal ob weiss, braun, gelb oder violett, ob aus ökonomischen, ökologischen, sozialen oder politischen Gründen. Unter diesem Aspekt ist die sinkende Geburtenrate in Europa eine natürliche und richtige Entwicklung. Mit steigendem Wohlstand sinkt die Geburtenrate von selbst. Das macht die Natur schon richtig! Das Problem ist, dass dies dem Wachstumszwang widerspricht, der leider seinen Weg aus den Höhlen der Stammes- über die Agrargesellschaft in die Gegenwart gefunden hat. Ohne sich vom quantitativen Wachstum als oberstes Prinzip menschlichen Zusammenlebens zu verabschieden, wird sich nichts ändern. Die Eritreer, die heute kommen, brauchen morgen doppelt soviele Kambodschaner, Deutsche oder Ghanaer, um das System am laufen zu halten.
Wir versuchen, das Feuer mit Benzin zu löschen.
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Jeden Tag nach 9 Uhr im Tram. Schweizer Pensionierte und Immigranten unterwegs wer weis wohin.
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Wahrscheinlich gehen beide auf den Rigi, der Rentner als Ausflügler und der Migrant als Tellerwäscher. Haaaaha.
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Die Geburtenrate könnte erhöht werden in dem man die Hürden für eine Familiengründung abbaut. Es gäbe genug Ecken wo man den Hebel ansetzen könnte z.B. Heiratsstrafe, Erwerb Wohneigentum, Kinderbetreuung etc.
Es muss auch ein neues Bewusstsein in unserer Gesellschaft entstehen. Schweizer Bürger die eine Familie gründen müssen gefeiert werden und nicht geächtet. Heute wollen alle nur noch reisen und keine Verantwortung übernehmen (meistens Scheidungskinder oder welche die nur mit einem Elternteil aufgewachsen sind). Solch ein denken ist egoistisch und nicht nachhaltig. Ich wäre sogar dafür, dass man Schweizern die Kinder kriegen gewisse Vorteile gibt.
Gleichzeit müssen die Einwanderungszahlen runter. Unsere Infrastruktur und der Immobilienmarkt können diese Zahlen langfristig nicht schlucken. Das könnt ihr drehen und wenden wie ihr wollt, es führt kein Weg an der Reduktion der Einwanderungszahlen vorbei.
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@yäne
Ihre Vorschläge in Ehren.
Seit 2006 hat die Eidgenossenschaft zu wenige Schweizer Frauen im gebärfähigen Alter, um die Ethnie zu erhalten. Weil auch die Geburtenrate der Blutschweizer und Eidgenossen seit den 70iger zu niedrig war, hat die Schweiz seit 2006 zwei demografische unlösbare Probleme: a) zu wenige Eidgenössinen im gebärfähigen Alter und eine zu niedrige Geburtenrate….
Was in der Diskussion auch hervorgeht, sind SVP-Reflexe die es ernst zu nehmen gilt. Verschwiegen und unterlassen wird dabei sehr viel in diesem Zusammenhang:
Die heutige SVP hiess ehemals BGB: Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei. Gerade deren Mitglieder und Sympathisanten haben seit der Nachkriegszeit und insbesondere nach Ablehnung des für die Eidgenossenschaft und deren Bürger massgeschneidertes EWR-Vertrag fleissig am Zubetonieren der Schweizer Landschaft mitgewirkt. Die Bilateralen haben diese Gestalten sehr reich und mächtig werden lassen, zu Lasten der Menschen die sie angeben „schützen und bewahren“ zu wollen.
Nicht wenige Bauern sind praktisch über Nacht durch Umzonung von Agrar- in Bauland zu Mehrfachmillionären geworden, während der „Anbauschlacht“ des Zweiten Weltkrieges mit grossem Aufwand urbar gemachter Boden wurde rücksichtslos zubetoniert. Auf ihrem eigenen Boden liessen Bauern gerade in den Agglomerationsgebieten grosser Städte selber Renditebauten errichten und ermöglichten sich damit ein geruhsames Leben. Auch in touristisch attraktiven Bergregionen gehören Bauern bis in die neuste Zeit zu den Profiteuren des Baubooms, dessen deutliche Spuren erschrecken naturliebende Erholungssuchende.
Firmen des Bausektors, deren Besitzer nicht selten dieser Partei nahe stehen oder deren Mitglieder sind, haben vom Baumboom ganz tüchtig profitiert und nie zur Zurückhaltung bei der Dezimierung des wertvollen Kulturlandes und Lebensraum aufgefordert. Im Gegenteil, mahnende Stimmen wurden von dieser Seite stets in den Wind geschlagen. Während der ganzen üblen Propagandawelle war von der Befürworterseite kein einziges Mea culpa zu hören. Es ist eben viel bequemer, einen Sündenbock zu finden, als einmal ernsthaft über die eigenen Bücher zu gehen.
Mit Recht nannte der Freiburger Patrizier Gonzague de Reynold, in seinem Buch von 1929, „La démocratie et la Suisse. Essai d’une philosophie de notre histoire nationale”, eine „klerikal-faschistische Philosophie der Schweizergeschichte”; Sie erinnern sich: Prof. Reynold wurde zum Rückzug von seiner Berner Professur gedrängt und ging 1932 nach Fribourg. Es bestätigte sich somit eindrucksvoll, dass das herrschende Paradigma das Paradigma der Herrschenden war. Und Heute ???…..
Grüsse -
Was für eine Heirattsstrafe! Schwafelst du einfach alles den Linken nach! Reales Beispiel einer traditionellen Familie: Ehemann verdient 120’000, Ehefrau bleibt zu Hause und kümmert sich um Familie und Haus. Dank gemeinsamer Besteuerung wurden bisher die 120 auf zwei geteilt und so die Progression gebrochen. Neu wird der Ehemann die gesamten 120 versteuern und wegen der Progression weitaus mehr Steuern bezahlen als im heutigen System. Das war ein sinnvolles System. Aber gell, man bezeichnet es dummschwätzerisch „Heiratsstrafe“!
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@Benny Fuchs, Freund der Wahrheit
Genau so ist es. Ein Frontalangriff auf Familie, Soldidärität und Werte, im Namen einer verlogenen Politik gegen die arbeitende Bevölkerung.
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Wir alle sind doch Flüchtlinge – wir kamen nach Europa in Wellen aus Indien und Afrika kurz nachdem das Eis sich aus Europa zurückgezogen hat.
Der Unterschied ist: damals gab es keine Sozialstaaten und unsere Vorfahren haben entweder hart gearbeitet/gejagt/gesammelt um durch den Winter zu kommen oder sind wegen Kälte und Hunger gestorben.
Wir in Europa sind bereits genetisch modifiziert denn wir alle stammen dem Teil unserer Vorfahren ab die dank Schweiss, Jagen, Hamstern und Vorsorge im kurzen Sommer die Winterjahreshälfte überlebt haben. So wurde übrigens der Kapitalismus geboren: als Sammeln des Kapitals in der kurzen Zeit in der das Kapital in Europa vorkommt für die Zeit in der das Kapital unter der weissen Decke bis zum Frühling verschwunden ist.
Das Kapital ist vielfältig: die meist gelbe, haltbare Form der Milch (die Schweizer kennen sich ja aus), getrocknetes Fleisch (die Bündner haben es nicht entdeckt aber dafür perfektioniert), Horten von Getreide und/oder Mehl, Stapeln von Holz vor der Tür und des Heus über den Stall usw.
Im Winter wurde dann das Kapital wie geplant gemeinsam vernichtet, die Zeitzeugen sind Fondue, Raclette, der Backofen usw. Alles Erfindungen der frühen Phase des Kapitalismus.
Die so genannten Einheimischen sind also in Europa bereits die genetischen Mutanten, dem Winter sei Dank. Oder des Winters wegen.
Es gibt 2 Sorten der Immigranten in Europa:
genetisch kompatibel mit den übrigen Europäern (Arbeiten+Hamstern+sich vorausschauend warm anziehen) und die andere Sorte, die eines kalten Winters nicht gewohnt ist. Daraus resultiert z.B. kein Drang zum Arbeiten bis zum Umfallen, wie quasi normal bei uns. Das ist mit Faulenzen nicht zu verwechseln – es gibt Regionen in denen das Grüne das ganze Jahr grün bleibt und gedeiht. Sparen ist nicht notwendig im Garten Eden.Das heisst nicht dass die Europäer besser sind als die Einwohner der Erdteile in denen Wasser in der festen, weissen Form unbekannt ist – wir sind lediglich an unseres Kontinent durch dieses Kontinent angepasst worden. Wer sich nicht anpassen wollte wurde im Frühling, nachdem die Erde getaut ist, zum Grabe getragen.
Nun:
dass wir den Migranten helfen die nach Europa kommen und nicht arbeiten können ist vor allem für die Migranten gefährlich. Sollte der Staat ausfallen sind die Migranten im ersten Winter nach dem Ausfall alle tot. Dagegen die Migranten die die Ärmel hoch krempeln benötigen in der Regel die Unterstützung nicht und würden auch ohne Staat durch den Winter kommen.Also:
weg mit der Unterstützung der Migranten. Wer sich an dieses harte Kontinent anpassen kann, bleibt. Das Kontinent verlangt Einiges ab, das Überleben ist nicht garantiert. Wer nicht über eigenen Schatten springt bekommt eine Quartier auf dem Friedhof reserviert und der Winter erledigt den Rest. Wir, an die Witterung angepassten Mutanten sind Beweiss dass das Europa im Grunde bewohnbar ist, allerdings ist das Europa nicht für jeden Menschen des Planeten Erde geeignet.-
Dann lassen wir doch diesen linken, verlogenen und dekadenten Sozistaat einfach ausfallen und das Problem ist schnell gelöst. Verrecken werden die schon nicht. Die werden entweder arbeiten oder zurückgehen.
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Jetzt hören Sie aber auf Sie alter Schuhmacher, sonst wird noch ein Schuh draus. Wahrscheinlich heissen Sie mit richtigem Namen Bruno Schuhmacher und kommen aus dem Säuliamt.
Unglaublich wieviele Boomer immer noch auf den alten Trick ‚wer hat angst vom schwarzen Mann‘ reinfallen.https://www.youtube.com/watch?v=1v4ZLwevXAI
‚Old Schewski‘ und die Idioten hier raffens immer noch nicht.
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Der einzige Idiot hier mit woker Paranoia und Fehlidentifikation (also Nestbeschmutzer) ist der Bussfertige Sünder…
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Idiotennachhilfe:
Old Schewski ist politisch äh polnisch —> Alter Schuhmacher —> Schumannfrequenz. This World is out of tune!
Jetzt mached eui Huusufgabe suscht ziend er ständig en Schue voll use. Oder gönd halt wieter id d’Schue(l). Haaaaha.Good old Schoe
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Inside Kriegsplaudrei gehört nicht auf IP
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Und Demagogen, die dämliche Kommentare schreiben, auch nicht, Boris Rattenfänger. Lies die IP nicht, wenn’s Dir nicht passt. Ist freiwilig! Wie Sozialschmarotzerei auch.
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So ein Quark. Der Hauptfluchtgrund ist nicht der „Klimawandel“ sondern die Suche nach einem „besseren“ Leben.
Wieso Afrika trotz endloser Entwicklungshilfe angeblich am Verhungern ist, wird natürlich nicht erklärt.
Die Werkzeuge wie MEI und Asylgesetze sind vorhanden. Es happert schlicht an der nicht gewollten Umsetzung. So einfach geht das.
Alles in Allem ein typischer Text aus Linksgrüner Feder.-
Ganz genau so ist es! Und ich bin dagegen!
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In Südafrika und wahrscheinlich auch in anderen Ländern Afrikas werden Kupferleitungen von der Bahn gestohlen. Danach kommt es zu massiven Verspätungen im Zugsverkehr. Die Afrikaner rächen sich dann an der Bahn indem sie Eisenbahnwagen und Bahnhöfe anzünden. Sie zerstören ihre eigene Infrastruktur! Es gibt auch Anschläge auf die Stromversorgung. Mittlerweile gibt es dort Stromabschaltungen von bis zu 12 Stunden am Tag. So macht man ein Land kaputt. Einfach mit Dummheit. Wenn sie ihr eigenes Land kaputt gemacht haben, kommen sie einfach zu uns und machen bei uns auch noch alles kaputt.
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Längst überfällig, dass keine Flüchtlinge mehr in die CH gelassen werden. Endlich keine Subventionen mehr an Länder, die ihre eigenen Bürger nicht mehr zurücklassen. Das grosse Problem, wird ausgelöst durch landesverräterische Schweizer, die all die vielen Flüchtlinge aus ihrem gewohnten Umfeld entführen und in die Schweiz locken.
Diese bösartigen (gegenüber den eigenen Landsleuten) Schweizer, fast alles Linke und dumme „Liebe und Nette, machen unser schönes Land kaputt. Zerstören den Mittelstand. Diese „Personen“ sind auszubürgern. Die Grenzen sind für Flüchtlinge zu schliessen. In der Schweiz sind arbeitsame Völker, wie zum Beispiel Asiaten etc. willkommen. Die sind arbeitsam und wollen eine bessere Zukunft und engagieren sich dafür. Solche braucht es in der Schweiz. Nicht die faulen Ausländer und die faulen Schweizer, welche derzeit kommen und unser Sozialsystem überfordern.-
Und solche rassistischen Kommentare werden einfach stehen gelassen? Ich schäme mich für jeden Schweizer der so denkt. Wie ekelhaft kann man sein. Möge dir nie im Leben etwas fehlen und du von der Grosszügigkeit anderer abhängig sein.
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„Die Integration von Flüchtlingen kostet Geld. Viel Geld sogar. Nicht immer versteht der Steuerzahler diese Massnahmen.“
Jugendarbeitslosigkeit in Schweden 27%!
Seltsam, seit Wochen ist die Jugendarbeitslosigkeit in China von 20% ein Dauerbrenner…..
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Die Kosten sind Gehälter für Sozialarbeiter und Mieten für gescheiterte Immobilienprojekte. Sozis und Liberale finden also ihr Glück.
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Es ist ein Irrtum zu glauben, dass wir Zuwanderung brauchen. Das Gegenteil ist wahr.
Die Wahrheit ist, dass die indigene, weisse Bevölkerung vorsätzlich ersetzt werden soll. Vorangetrieben wird dies von den eigenen Politikern, die letztlich nur Marionetten einer kleinen Machtelite sind.
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Wir sollen das Verlierer-Modell von anderen übernehmen und unseres einfach vergessen, ernsthaft? Am Schluss dieses eigenartigen Artikels noch die Gratiswerbung für den eigenen Newsletter. Naja. Mir zeigen die Vorfälle in verschiedenen Ländern, dass gewisse Flüchtlinge die Gastfreundschaft nicht zu würdigen wissen und nicht fähig sind, aus Fehlern der Vergangenheit die richtigen Lehren zu ziehen.
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Das Problem sind die Linken und netten Gutmenschen welche selbst nichts zur Allgemeinheit beitragen. Gearbeitet wird Teilzeit wenn überhaupt, als Belohnung fürs nichts tun winken Krankenkassenverbilligungen, Steuern zahlen die auch praktisch keine. Von denen ist die unbegrenzte Migration gewollt, gibt wieder Neuwähler.
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Nein! Die Schweiz kann uns muss es sich leisten können, noch millionen Menschen aus Afrika aufzunehmen und ihren geschundenen Körpern hier ein Paradies zu bieten. Schliesslich haben wir alle von diesen Menschen profitiert. Wir Linken haben das immer schon gefordert, und werden das auch immer fordern. Was macht es schon aus, wenn wir alle von unserem Reichtum die Hälfte abgeben, um diesen armen Menschen zu helfen?
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@Franz: Du reisst die Klappe ja ganz schön weit auf mit deinen Pauschalunterstellungen. Ich bezahle 6-stellig Steuern.
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Keine Linke mehr, keine Migration mehr. So einfach ist das. Oder öppä nöd?
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@ GrumpyOldGuy: Wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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@ GrumpyOldGuy: Apropos grosse Klappe, da scheinst Du hier führend zu sein.
Musst ja mächtig an Minderwertigkeitskomplexen leiden, dass Du hier ständig andere Schreiblinge belehren musst. Von wegen Steuern, wohl eher Prämienverbilligungen und IV-Ergänzungsleistungen, die sind ja steuerfrei. -
@ GrumpyOldGuy: Seit wann zahlst Du auf IV-Ergänzungsleistungen Steuern? Aber netter Versuch!
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@Grumpy: Als Sozialhilfebezüger? (s. weiter oben)
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@Sarah Steiner: Anstatt hier die grosse Klappe zu führen und das Geld der andern zu verprassen: Wie viele von diesen Armen hast Du schon bei Dir aufgenommen? Wie viel hast Du schon gespendet? Nicht? Also dann Klappe halten und nicht linke Lügen verbreiten und die Halbintelligenz und Halbbildung pflegen. Von Geschichte keine Ahnung. Mach‘ Dich ‚mal klug und verteile Dein eigenes Geld bzw. wohl eher Deine Sozialhilfe.
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@ Sarah Steiner: Wie viele von denen haben Sie schon aufgenommen um Ihren Reichtum mit denen zu Teilen?
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Die Schweizer können sich keine Kinder mehr leisten, dafür haben unsere überaus zahlreichen Gäste mehrere Kinder welcher unsere äußerst großzügige Sozialstaat durchfüttern muss.
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Wem ist das zu verdanken ????
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Muss er nicht, aber leider tut er es. Das muss bekämpft werden.
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@Hedy: Aufgrund deiner Orthografie gehörst du auch zu den zahlreichen Gästen. Muss ich dich auch durchfüttern?
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GrumpyOldGuy: Apropos Orthografie, Du scheinst aber auch nicht gerade die hellste
Leuchte zu sein.. -
@ OldGuy: Ortographie heisst das Zauberwort…
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@Grumpy Old Guy: Du bist genau einer dieser linken Demagogen und Schwätzer.
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Zeitgleich in Norwegen, Schweiz, Schweden, Deutschland und Israel gab es diese Schlägereien.
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EIGENARTIG
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Im Artikel steht sogar, weshalb das zeitgleich war, du Experte.
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@ GrumpyOldGuy; Gratulation, wenn’s schon mit der Orthografie nicht klappt, wenigstens mit dem Textverständnis.
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Zitat: „Somit brauchen wir gesellschaftlich die Zuwanderung, die leere Wohnungen füllt und durch Konsum die Wirtschaft in Gang hält“. Nein, leere Wohnungen füllen müssen wir nicht. Wir haben kaum noch Leerwohnungsbestand….
„Sie sind gekommen, um zu bleiben…“. Nicht mein Problem, was die wollen. Asyl ist auf ZEIT, bis das Heimatland wieder sicher ist – nicht, um zu bleiben und nicht, um das Gastland nach eigenen Wünschen umzugestalten.
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@Socken_fressen!:
Wünsche Jedem, dass er/sie/es nie im Leben Asyl beantragen müssen!
Hochwohlgeborner Schweizer.
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„Mehr zum Thema im “Zeitenwende”-Newsletter (CHF 0 statt 19.90), herausgegeben vom Autor und dessen Team. (IP ist am Erfolg beteiligt.)“
Es muss wirklich 5 vor 12 bei IP sein. Krass
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Nimm endlich Deine Tabletten und halt die Füsse still 🤫
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Bei Dir ist schon lange fünf nach zwölf…
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Bitte beenden Sie doch endlich Ihre Polemik, jeden Tag die gleiche Platte. Wenn es Ihnen auf IP nicht gefällt, bleiben Sie doch der IP-Homepage fern. So einfach!
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Junge, Du bist doch selbst schon längst am Ende.
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Herr Olschewski zementiert das Narrativ, das uns tagtäglich von den Qualitätsmedien serviert wird. Ich hoffe doch, dass nicht alle Menschen mit seiner Schlussfolgerung in Resonanz gehen, dass «nichts die Zeitenwende wird aufhalten können» und die ganz grosse Mehrheit gefälligst den angerichteten Schlamassel dieser für uns aufgegleisten «Zeitenwende» brav erdulden und bezahlen soll. Das Honorar für eine Gehirnwäsche mehr mögen wir dem Autor gönnen.
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@ honigbär: Scheinst selbst ein solcher Sozialschmarotzer zu sein, die anderen zahlen ja.
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Wer hat den bei Dir die Gehrinwäsche vollzogen?
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Du scheinst auch ein Qualitäts-Schreibling zu sein…😂
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Verheerend eine geballte Ladung an verantwortungslosem Ideologie Schwachsinn, mit hanebüchenen Wiedersprüchen.
Leere Wohnungen müssen gefüllt werden? Das mit Flüchtlingen die man mit massen an Steuergeldern zuerst Schweiz gerecht umerziehen muss.
Afrika kann seine wachsende Bevölkerung nicht mehr ernähren, und die Schweiz kann das offenbar, nach Meinung dieses Superideologen.
Der hat null Ahnung wie viele die Agrarflächen der Schweiz ernähren kann. Die Liste des Schwachsinns in diesem Artikel ist ellenlang, irrationale Ideologieergüsse in Masse, in geballter Ladung.
Kariere anstatt Vortpflanzung?
Hmmmm wer soll den die Bedürfnisse und Steuern für die Migranten erwirtschaften, die angestammte Bevölkerung wer denn sonst???Das geht an der angestammten Bevölkerung nicht ohne auch Reproduktionsverzicht
vorbei, na ja auch das kostet nun einmal.
Das Ergebnis der Umsetzung dieser Ideologieergüsse endet auf Garantie in einem grauenhaften Desaster auf dem Europäischen Kontinent AUCH in der Schweiz.
Was soll man weiter noch gross ausführen solchen Ideologen fehlt es eklatant an rationalem Denkvermögen. Nicht nur Religion ist Opium fürs Volk Ideologie wirkt genau sooooooooooooooo verheerend.
Das Beste was Afrika zustossen kann, ist sich an China orientieren, produktiv wirtschaften und die Bevölkerung—Entwicklung unter Kontrolle halten.
An den ausufernden Ideologie Exzessen der zunehmend verblödenden sog. Eliten des absaufenden Abendlandes‚ wird die Welt mit Sicherheit nicht genesen.
Nur noch beschleunigt für ALLE, in ein grauenhaftes Finaldesaster führen.
Die Väter und Mütter der Aufl<lärung des LiberaI-Humanistischen Weltbildes, drehen sich in ihren Gräbern vor Schmerz und Scham, ob dem von den Erben verantwortungslos vor allem denkfaul angerichteten Wahn und Irrsinn.-
der Typ ist einfach ein Depp
Man kann es nicht anders sagen.
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Man kann wohl im Fall Eritrea festhalten, dass die Unabhängigkeit von Äthiopien den dort lebenden Menschen nichts gebracht hat. Dreissig Jahre später wollen sie immer noch auswandern und lieber in Europa leben, aber Europa, europäischen Einfluss, oder Europäer bei sich im Land wollen sie nicht.
Anstatt hier aufeinander loszugehen, wäre es produktiver und hilfreicher, sie gingen in ihre Heimat zurück und hülfen beim Wiederaufbau.-
Helfen beim Wideraufbau, bei uns arbeitet doch kaum einer, weshalb auch, Papa Sozialstaat zahlt ja sogar den Urlaub im Heimatland.
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Abschieben und gut ist.
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„Für uns im Westen ist solch eine Gewalt ungewohnt, weil wir jegliche Aggression ablehnen.“
Rosa Brille weglegen und in die Realität zurückkehren wäre angesagt. -
Aus Text: “leere Wohnungen füllt und durch Konsum die Wirtschaft in Gang hält” … echt jetzt, Leerstand is marginal und Flüchtlinge werden mit Steuern finanziert …
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Wer genau ist wegen „Klimawandel“ geflohen?
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Was war jetzt der Mehrwert dieses Artikels?
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Vielleicht kann Dir Dein Eingliederungsberater oder Sozialberater beim Textverständnis ein wenig helfen.
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Dieser Artikel soll bewirken, dass wir „toleranter“ werden. Dass wir lernen, die Flüchtlinge mitgestalten zu lassen. Sie WOLLEN es nun mal und es ist kein Kraut gegen ihren starken Willen gewachsen. Wir müssen doch nur ein bisschen umdenken und uns öffnen. Es wird uns suggeriert, dass es sowieso Schicksal ist, es wird ohnehin so kommen. Also können wir uns auch gleich damit abfinden.
*Achtung Ironie*
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Vielleicht sollte die Staatengemeinschaft den Despoten vieler Ländern in Afrika und Vorderasien mal „die Knöpfe zutun“, damit es nicht permanent zu solchen Flüchtlingsschwemmen kommt.
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Eritrea. Was hat der Artikel mit den Eritreern zu tun? Die Regime-Verehrer müssen raus. Deren Feste sowieso verboten werden. Wie lange warten unsere Polit-Idioten noch?
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Geistiger Dünnpfiff vom Bobele (muss am Namen liegen).
Aber ich bin froh, dass die Schweiz Platz zum versauen hat!!!! Hier gehen also bestimmt noch 9 Millionen mehr rein!!!!!!!
Kommt alle her!!!! Am Besten Analphabeten und Andersgläubige!!! Nur so können wir die Schweiz lebenswert erhalten!
Interessant ist ja, dass Asyleinrichtungen immer an möglichst abegelegenen Orten gebaut werden! Das macht die Politik bewusst, um uns Bürger zu bestrafen! Wir sollen ja nicht an der Kulturbereicherung teilhaben dürfen! Sonst würden wir allenfalls noch auf den Geschmack kommen…
Interessant ist auch die immer selbe Laier: Migration hats schon immer gegeben. Mag sein schon sein…. Aber die Qualität der Migration, wo wie wir sie heute haben, war noch nie da.
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Da sollte man Fragen, was ist der Grund dafür? Schweizer Briefkastenfirmen und Co, wo die Staatsoberhäupter der Flüchtlinge versorgt werden, das Kleptokraten Geld zu verstecken vielleicht?
…dass mehr als 1 Milliarde Menschen bis 2050 aus ihren Ländern fliehen werden…
Da gibt es schon tolle Studien von Speziallisten darüber, die sich mit der Materie auskennen. Das wäre auch ein gutes Thema für das Kollektiv „beyond-growth“ einmal richtig anzugehen.
Soll einer sagen, die jungen EU Bürger machen nichts. Die Plattformen zeigen ihre Wirkung und werden in Zukunft gewaltige Ausmaße annehmen in vielen Richtungen. Das in Blockchain und Co integriert…..und einige können sich warm anziehen was einschlagen kann!
https://www.publiceye.ch/fileadmin/img/Blog/2023_Beyond_Growth_gross.pdf
https://www.beyond-growth-2023.eu/about-the-conference/visual-sensemaking/Interessant, das nur die darüber Berichten, der Rest natürlich nicht.
Die zukünftige Sprengkraft von „beyond-growth“ wird man dann aber garantiert zu spüren bekommen. Die sind bestens in allen Richtungen organisiert. Kommt mir alles sehr bekannt vor wie und was die machen.…Und in der Schweiz? Kein Schweizer Medium hat über die Veranstaltung in Brüssel berichtet…
https://www.publiceye.ch/de/standpunkte/entkoppelt-von-der-realitaet
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Wow, nur 19.- für linken Gedankenmüll. Als wären die Medien und Twitter nicht voll davon.
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Elon ist übrigens der Oberlinke!
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Immerhin prügeln sie sich in Stadtnähe, wo die Leute totalsolidarisch sind. Die schaffen das!
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LH bitte nicht schon wieder Boris. Geier und KJS reichen völlig.
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Bei uns in Russland hat es noch viel Platz.
Leider will niemand zu uns kommen.-
Bei UNS ??? in Russland.
Gruss nach Russland, lieber Aleks.
Wohien genau bitte um Aufklärung.
St.Petresburg, Moskau oder Sibirien?
Schlaumeier dauernd aus der russischen Hölle berichten
und selber da Wohnen und Migranten schon im Vorfeld
verschrecken, damit die in die Schweiz und nicht
nach Russland wandern.
Was jetzt???
Lieber Aleks dein Betrag ist doch klar und unmissverständlich
formuliert.
Oder mal wieder ein Wodkabudel ausgehölt oder was.
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naja. Mit Weitblick müsste man sagen, dass der Name des Autors auch nicht sehr germanisch oder westeuropäisch klingt. Ist wohl auch mal zugewandert.
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Einwanderung in unsere Sozialkassen und das Gesundheitssystem.
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Unsere Gesellschaft vergreist und wie der Author richtig festhält ist Migration ein Mittel die notwendige Verjüngung sicherzustellen und die Wirtschaft am laufen zu halten. Glücklich bin ich mit dieser Strategie aber überhaupt nicht. Ich möchte unsere Traditionen und Werte beibehalten. Momentan kann man sich als Alleinverdiener in einer Familie kaum über Wasser halten und wenn beide Geld verdienen gehen wird das „Management“ der Kinder schnell anspruchsvoll. Die Alten die früher einmal ihren Lebensabend im Kreise der Familie verbringen durften werden jetzt so schnell wie möglich ins Altersheim verfrachtet. Die Leute in Afrika sind arm, keine Frage. Aber es muss doch Alternativen geben anstatt sie alle nach Europa zu holen. Wenn sich die Menschen keine eigenen Kinder mehr leisten können weil das Leben zu teuer ist und dann noch viel Geld in Migration und Integration versickert läuft etwas gewaltig falsch.
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Die Prügeleriträer haben sich auch schon im Land des Prügelprinzen getroffen. Die Tragen keine Verantwortung, sondern die welche aus der Schweiz auswandern. Man kann der Eidgenossenschaft immer noch drohen das die 5 Kinder zurückkehren und Sozialhilfe beziehen wenn es kein Geld gibt.
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Was heist hier 2050? Im 1. Halbjahr 2023 sind mehr Flüchtlinge in den EU-Staaten und Schweiz angekommen als während der grössten Flüchtlingswelle im Jahr 2015/2016. Eine Zunahme um ca. 75% wurde registriert.
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Weil die Linken (SP — Grüne) und Rechte (SVP) zusammenarbeiten ohne es zu merken. Die Linken bringen die Flüchtlinge und die Rechten bauen und stellen gewinnbringend die Infrastruktur! Wie beim Computer , die Linken sind für die Software und die Rechten für die Hardware.
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Unglaublich, wie unsere Gutmütigkeit und Trägheit im Asylwesen missbraucht werden- dank ahnungslosen und duckmäuserischen Politikern/innen. Vor allem die linken Moralapostel finden immer wieder Ausreden, um die Masseneinwanderung in unsere Sozialwerke zu begründen. Jedenfalls nehmen auch in der CH die Parallelgesellschaften zu und damit auch die sozialen Unruhen. Asylanten, die sich nicht anpassen und integrieren wollen, gehören ausgeschafft- sofort und egal wohin. Es ist höchste Zeit, dass die Gesetze im Asylwesen wieder angewendet werden und mit Grenzkontrollen die die Masseneinwanderung gestoppt wird. Viele Leute können immer noch nicht unterscheiden zwischen Fachkräften und nicht asylberechtigten Wirtschafsflüchtlingen! Das Problem mit den Eritreern läuft mittlerweile aus dem Ruder. In der Politik sind wieder führungsstarke und entscheidungsfreudige Politiker gefragt!!
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Man will mitbestimmen. Dazu setzt man sich in einem anderen Land zur Ruhe, anstelle im eigenen Land tätig zu werden. Keine andere Denke definiert die linke Verblendung besser. Und wir Schweizerinnen und Schweizer, die UNSER Land aufgebaut haben, sollen die Migranten mitbestimmen lassen und ihr Kulturgut übernehmen, anstelle dass die sich unseren Gepflogenheiten anpassen. Zurück an den Absender, Artikel wie Migranten.
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Lieber Dr. Olschewski,
Der westliche Medienkonsument glaubt sich gut informiert, merkt aber nicht, dass er nur die Informationen bekommt, die bei ihm die Illusion erwecken, gut informiert zu sein. In Wirklichkeit sind die meisten gut manipuliert, denn sie merken es nicht einmal, dass sie das für ihre eigene Meinung halten, was ihnen jeden Abend die Tagesschau vorkaut.
Die Indoktrination mit dem festen Glauben an die Wirksamkeit von Konkurrenz und Dominanz, und besonders an deren generelle Überlegenheit gegenüber Kooperation und Respekt, hat den Westen (USA+EU+EFTA) in eine wirtschaftspolitische Sackgasse manövriert. Wir (Wertewesten) sind hier eigentlich im Bereich kollektiver politischer Psychose bzw. Dissoziation angelangt.
Die BRICS versuchen eher der Logik zu folgen, dass Wettbewerb nicht Kampf und Krieg sein muss, und in milderer Form praktiziert eher zu allgemeiner Prosperität führen kann. Handeln und Wirtschaften zum Nutzen aller Beteiligten, statt zum maximalen Nutzen eines und minimalen Nutzen der weiteren. Dazu gehört, andere eben auch soweit wie möglich sie selbst sein zu lassen und nicht die eigenen Lebensmodelle als unzweifelhaft überlegen zu sehen und anderen aufzunötigen. Der Weg, den die BRICS einschlagen, kann da vielleicht zu etwas Gutem führen. Vielleicht nicht.
Der Weg des Westens jedoch ist objektiv betrachtet psychotisch geprägt, von der Angst vor Verlust durchdrungen und hat inzwischen bewiesen, dass er a) nicht vertrauenswürdig, b) skrupellos und c) von einem sehr eingeschränkten gewaltzentrierten Weltbild beseelt ist.
Grüsse -
Danke für diesen Text. So werden doch etliche darin bestärkt, die SVP zu wählen.
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Währenddem ich sanft vergreise, sollen sich die Flüchtlinge gefälligst ruhig verhalten. Als Hausherr darf ich das erwarten. Wenn sie sich schon kloppen, dann sollen sie dies irgendwo in einem Steinbruch tun, wo sie niemanden stören. (Geschäftsidee: Am Eingang könnten wir Waffen verkaufen.)
Mitbestimmen können sie, sobald sie mal eingebürgert sind.
Wenn bis 2050 mehr als eine Milliarde Menschen fliehen und alle nach Opfikon kommen, dann wird es dort in der Asylunterkunft ganz schön eng.
P.S.:
Bezahlt die Krankenkasse eigentlich nach Schlägereien? Falls ja, sollten wir dies ändern. -
Wir sind doch jetzt schon Fremde im eigenen Land und müssen uns den Migranten anpassen.
Die ganze Sozialindustrie profitiert überproportional, praktisch kein Elternabend ohne Dolmetscher. Schulpsychologen, Logopädinnen, Sozialarbeiter etc. haben Hochkunjunktur alles bezahlt vom Schweizer Steuerzahler. -
Die Verherrlichung der Migrationsgründe Klimawandel, Hunger und Krieg ist eine Scheußlichkeit. Seit Jahrzehnten spenden wir im Namen der Entwicklungshilfe hunderte Milliarden um den Menschen in Afrika bei der „Entwicklung“ zu helfen, ihnen zu ermöglichen selber anzupflanzen und schicken Milliarden Impfdosen, dass kein Kind mehr stirbt. Resultat: die Bevölkerungszahl explodiert, es braucht jedes Jahr mehr Impfdosen, mehr Nahrungesexporte in diese Länder und mehr Waffen damit sich die in Europa/USA studierten Herrscher an der Macht halten können. Dass diese Art des „Überlebens“ nun Millionenfach zu uns geholt wird (Migration) führt dazu, dass wir uns angleichen. Die Chinesen sind intelligenter, die beschaffen sich in Afrika billige Arbeitskräfte, wir aber bekommen Millionen von Migranten für die wir weder Arbeit noch Wohnraum haben.
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Bin auch für die SVP
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Wer hier leere Wohnungen sieht, die es zu füllen gibt, ist entweder Bau-Lobbyist oder einfach nur wahnsinnig!
Könnte man diese Art Propaganda nicht denen überlassen, die eh nichts anderes tun?
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Die Sozi-Brüder und Schwestern wollen ja jedem Neuankömmling am liebsten direkt den Schweizer Pass überreichen.
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Beklemmend Ihr Newsletter Herr Olschewski. Mir war das in der Form überhaupt nicht bewusst. Die Frage an Sie: wenn das wirklich alles so kommen sollte wie Sie prophezeihen, muss man dann nicht konsequenterweise aus Europa wegziehen?
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Die Eigenossen sterben aus, damit die Migranten das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte genießen können.
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Wir dürfen froh sein, dass die Zuwanderer unsere leeren Wohnungen füllen.
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Eritrea ist ein Paradebeispiel dafür, wie ein ganzes Volk westliche Länder zum Narren hält. Erst einen Unabhängigkeitskrieg gegen Äthiopien führen. Dann im grossen Stil Entwicklungshilfe zum Aufbau des neuen demokratischen Land kassieren. Wenn die eigene Bevölkerung dann eine Eigenleistung (z.B. Militärdienst) erbringen soll, abhauen und als Flüchtlinge getarnt nach Westeuropa oder Israel eindringen, wo naive Politiker und NGOs gerne helfen, diese fünfte Kolonne zu alimentieren. Glücklicherweise haben wenigstens die Israelis gemerkt, was los ist, und verweisen diese Sozialhilfetouristen und Unruhestifter des Landes.
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Irreführendes und relativistisches Beschwichtigungsgeschwätz, damit das Publikum nicht auf die naheliegende Idee kommt, die von Linksgrünen betriebene Zerstörung der europäischen Zivilisation per Wahlzettel zu stoppen.
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unserer links-grünen Gesellschaft geworden ist, zeigt sich an einem einzigen Satz des Autors, der von grenzenloser (im wahrsten Sinne des Wortes) Dummheit ist:
In diesem Fall suchen wir den Fehler bei uns und fragen uns, ob wir nicht tolerant genug sind gegenüber den fremden Kulturen.
Ein Irrsinn, das auch die Befürworter des dortigen Systems bei uns als Flüchtlinge aufgenommen werden. So blöd kann nur unsere Regierung sein.
Nein, ich suche mit vielen Anderen, den Fehler nicht bei uns, sondern würde jeden einzelnen kriminellen Gesetzesbrecher sofort ausschaffen.
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Sobald es um Ausländer geht passiert ein Riesenaufschrei, das hingegen an der Corona Demonstration versucht wurde das Bundeshsus zu stürmen und Flaschen und Feuerwerkskörper auf das Bundeshaus geworfen wurde liest man auf diesem Blog nicht… da es dort mehrheitlich um Schweizer handelte.
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Man staune: Europa importiert Leute aus der dritten Welt und verwandelt damit sich zur dritten Welt. Hätte doch niemand voraussagen können.
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Nix zum staunen, ein Peter Scholl-Latour hat genau das längst Progostiziert!
Erstaunlicherweise war der nicht der einzige.
Lesen kann bilden!!!
Die Frage ist und bleibt, welche Autoren man ,,reinsaugt“.
Schweizer Mainstrem lesen, garniert mit SRF,
verblödet nun einmal.
Na ja, so etwas verursacht keinen Kopfschmerz, ansonsten würden
zu viele täglich heulen vor Schmerz.
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Zitat: "Somit brauchen wir gesellschaftlich die Zuwanderung, die leere Wohnungen füllt und durch Konsum die Wirtschaft in Gang hält". Nein,…
Das Problem sind die Linken und netten Gutmenschen welche selbst nichts zur Allgemeinheit beitragen. Gearbeitet wird Teilzeit wenn überhaupt, als…
Die Schweizer können sich keine Kinder mehr leisten, dafür haben unsere überaus zahlreichen Gäste mehrere Kinder welcher unsere äußerst großzügige…