Die Berichte sind dramatisch. „Die evangelikale Welt der Läderachs – Züchtigung im Namen Gottes“, titelt SRF. In einem ausführlichen Dok-Beitrag erzählen Schüler von Schlägen.
Tatort war Läderachs Privatschule „Domino Servite“ in Kaltbrunn SG. Die damalige Leiterin gibt im TV-Beitrag zu: „Ich habe es gemacht.“
Die Schläge und Misshandlungen erfolgten systematisch – und liegen nicht in grauer Vorzeit. Laut dem Bericht dauerten sie von 1998 bis 2007.
Unter Druck gerät Schokolatier Jürg Läderach, ein überzeugter Christ. Er hatte vor 30 Jahren den „Hof Oberkirch“ in Kaltbrunn erworben und in eine Freikirche mit Privatschule umgewandelt.
Läderach bezeugte gegenüber dem Schweizer Fernsehen, er habe „niemals Schülerinnen oder Schüler geschlagen oder anderweitig misshandelt“. Wer anderes behaupte, den verklage er.
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Auch für die NZZ. Doch sie hat ein Problem mit Läderach. Ihr „Baby“ ZFF, das Zurich Film Festival, ist im Sommer mit Läderachs Schokoladen-Imperium ins Bett gestiegen.
„Die Begeisterung auf Seite des Zurich Film Festival über die Partnerschaft mit Läderach ist gross, denn wie auch das ZFF ist Läderach auf einem internationalen Expansionskurs“, verkündete die NZZ-Tochter vor 2 Monaten.
„Für unsere Anlässe wird die Schokoladenmanufaktur aus dem Glarnerland uns schon bald mit ihrer Schweizer Premium-Schokolade versorgen.“
Läderach war einer von drei neuen Sponsoring-Partnern. Die ZFF-Macher überschlugen sich vor Freude.
„Starke Premium-Partner sind für das ZFF zentral. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg und prägen das Festival-Erlebnis für all unsere Gäste aus dem In- und Ausland, wofür wir sehr dankbar sind.“
Nach der Enthüllung der systematischen Züchtigungen von Kindern in seiner Schule könnte Läderach toxisch werden.
Die urliberale NZZ mit dem streng-religiösen Schweizer Patron ein Herz und eine Seele: Wie geht das?
Schon 2020 sorgten die Überzeugungen des Unternehmers für Headlines. Die Airline Swiss soll seine Schokoladen-Täfelis für die Passagiere wegen Läderachs Ansichten zu Sexualität und Abtreibung aus der Kabine verbannt haben.
Das Schokoladen-Unternehmen wehrte sich. Nun gewann es soeben einen Prozess gegen die SRG, auf deren Kanälen im Frühling 2021 eine Story zur behaupteten Swiss-Verbannung erschien.
Das Glarner Kantonsgericht verurteilte in 1. Instanz die SRG zu Löschungen und zur Urteilspublikation.
Die Kosten muss die SRG tragen. Diese kann das Urteil vom 14. September noch anfechten.
Bereits damals war die Schule im St.Gallischen Kaltbrunn in Verruf geraten. Betroffene berichteten von schweren Vorfällen.
Das alles war somit längst öffentlich, unter anderem in einem langen Bericht, den man bis heute online problemlos auf dem Portal Watson findet.
Dieses gehört zur einflussreichen CH Media-Gruppe, an der die NZZ eine 50 Prozent-Beteiligung hielt; inzwischen sind es noch 35 Prozent.
Die NZZ-Chefs können sich somit nicht davonstehlen mit dem Argument, man habe nichts von möglichen schweren Taten in Läderachs Kaltbrunner Züchtigungs-Schule ahnen können.
Nichtsdestotrotz holten die NZZ-Verantwortlichen mit ihrem ZFF Läderach ins Boot. Jetzt müssen sie entscheiden, ob sie nicht schnell einen Strich unter dieses Kapitel ziehen wollen.
Ansonsten droht mehr Schaden, als der Tochter des Medienhauses möglicherweise bekömmlich ist.
Ein Sprecher der Läderach AG betont, dass im Zuge der Übernahme durch die nächste Familiengeneration ab 2018 „alle Anteile am Unternehmen auf die dritte Generation übertragen“ worden seien.
„Die zweite Generation ist seitdem nicht mehr Eigentümer und damit auch nicht am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beteiligt.“
Die Kinder von Ex-Patron Jürg Läderach hätten „keinerlei Verbindung zu dieser Kirche“; sie seien es gewesen, die „die im Film erwähnte unabhängige Untersuchung initiiert und vorangetrieben“ hätten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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An der Flade, der sog. Kantonsrealschule in St. Gallen, einer Schule der katholischen Administration des Kantons St. Gallen verprügelte der damalige Rektor Hälg über Jahrzehnte je nach Lust und Laune. Wo ist der Protest? In zahlreichen öffentlichen Schulen im Kanton St. Gallen war die Prügelstrafe standard. Wo ist der Protest geblieben?
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@meyerhans: Und warum melden Sie sich nicht beim SRF? Vielleicht gibts auch eine Dok draus, wenns denn wirklich so war. Schiss?
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Da wird mit Staatsgeldern via Staatsrundfunk (SRF) nicht nur eine Familie sondern auch deren Firma angeprangert. Obwohl noch nichts Justiziables vorliegt, wird deren Schokoladekundschaft abnehmen, somit Einbussen haben, siehe das künftige Konsumverhalten der hiesigen Kommentatoren.
Kurz: Schädigung von Privaten mit Staatsgeldern.-
@Richard Ephraim Scholl:
Missbrauch von Schutzbefohlenen Kindern ist das Thema im 21. Jahrhundert.
Die Firma, ob Kirchen, Turnv -oder Fussballvereine, sind egal, soweit das Kindeswohl gewahrt bleibt und bei 150 – 200 Millionen Vermögen (laut Bilanz) mache ich mir um Unternehmer keinen Sorgen.
Aber Aufklärung und Aufarbeitung, so bitter es ist, wie man mit Macht und sexuellem Missbrach umgeht, das ist das Gebot der Stunde.
Schweigen, Verharmlosung und Bagatelliserung und auch Dramatisierungen sind kein Weg. Für Ihre Bildung zum Thema:
1. Weder bagatellisieren noch dramatisieren!
Personalführung im Umgang mit Verdacht und wie kommunizieren in einer Situation, in der noch nichts klar ist?Artikel/ Quelle: https://limita.ch/app/uploads/2017/12/2017_Tagung_Limita_Praesentation_Oeffling.pdf
2. Sexueller Missbrauch von Kindern – Möglichkeiten der Prävention von Frau Prof. Dr. Gabriele Amann.
Artikel/ Quelle:
https://www.hogrefe.com/ch/thema/sexueller-missbrauch-von-kindern-moeglichkeiten-der-praevention
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Ziemlich billig Herr Hässig, wie die alte Fasnacht auf den in Mode geratenen Verleumndungsjournalismus aufzuspringen.
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Hallo freeman
Wenn Leuten wie Sie etwas nicht gefällt, greift man schnell zu solchen Aussagen. Schauen sie sich doch einmal die Sendung an und hören Sie, was die damals Beteiligen zu sagen haben. Ignoranten kommen in die Hölle! So die Maxime der „Kirche Läderach“. Ich muss daher davon ausgehen, dass es Sie auch trifft.
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Züchtigung im Namen Gottes – Altes Testament – Info Sekta von Hugo Stamm.
Quelle: https://blog.tagesanzeiger.ch/hugostamm/index.php/1427/zuchtigung-im-namen-gottes/comment-page-4/
Körperliche Züchtigung von Kindern und Jugendlichen ist in verschiedenen freikirchlich-evangelikalen Kreisen ein religiöses Gebot. Deshalb wird in mehreren Erziehungskursen und -büchern präzis beschrieben, wie rebellische Kinder zu züchtigen seien. «Gott hat den Gebrauch körperlicher Züchtigung bei der Disziplinierung und Korrektur unserer Kinder verordnet», heisst es beispielsweise im bekannten Ratgeber «Eltern – Hirten der Herzen». Im Buch «Wie man einen Knaben gewöhnt» wird geraten: «Wenn Sie sich auf ein Kind setzen müssen, um es zu versohlen, dann zögern Sie nicht.» Es werden auch konkrete Anleitungen geliefert: «Dagegen schmerzen die Schläge eines leicht biegsamen Gegenstandes, ohne dabei Knochen oder Muskeln zu schädigen. (…) Verspürt das Kind keinen Schmerz, ist das Instrument wahrscheinlich zu leicht oder zu weich. Bleiben Verletzungen zurück, war der Gegenstand zu hart.»
Das Phänomen der körperlichen Züchtigung und psychischen Gewalt in freikirchlich-evangelikalen Kreisen hat die Zürcher Fachstelle Infosekta in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kinderschutz Schweiz in der Studie «Erziehungsverständnisse in evangelikalen Erziehungsratgebern und -kursen» aufgearbeitet. Infosekta kommt zum Schluss: «Der heute in verschiedenen Gemeinschaften verwendete Ratgeber ‹Kindererziehung nach Gottes Plan› des Ehepaares Marie und Gary Ezzo beispielsweise ist eine systematische Anleitung zu körperlicher und psychischer Misshandlung von Kindern.»
Infosekta erhält jährlich 800 bis 900 Anfragen zu Sektenthemen. Ein Drittel davon entfällt auf freikirchliche Gemeinschaften, die rund 150’000 Mitglieder umfassen. Manche Ratsuchende – darunter auch Vormundschaftsbehörden und Schulen – schildern körperliche Züchtigung von Kindern. Auch der Kinderschutz kennt das Problem aus der Beratungspraxis. Das bewog die beiden Institutionen, das Thema wissenschaftlich anzugehen. Die beiden Autorinnen Susanne Schaaf und Regina Spiess haben besonders die psychische Gewalt im Fokus, die im dogmatisch-strengen Glauben vieler Freikirchen selbst angelegt sei.
Mehr Gewalt in Freikirchen
Wie stark die Körperstrafe in Freikirchen verbreitet ist, lässt sich nicht erheben. Viele Gemeinschaften distanzieren sich von der körperlichen Züchtigung. Auch die Schweizerische Evangelische Allianz, in der vorwiegend Freikirchen aktiv sind, stellt sich gegen physische Gewalt in der Erziehung. Untersuchungen in Deutschland zeigen aber, dass Kinder in freikirchlichen Familien häufiger geschlagen werden als in katholischen, protestantischen oder muslimischen.
«Jesus verlangt Unterwerfung»
Infosekta stuft vor allem die auf Deutsch übersetzten Ratgeber und Erziehungskurse der amerikanischen Freikirchler Marie und Gary Ezzo, Tedd Tripp, Michael Pearl, Lou Priolo und James Dobson als problematisch ein. Die Aufforderung zur Züchtigung leiten freikirchliche Kreise von der Bibel ab. Gary Ezzo formuliert es so: «Christus verlangt vollständige Unterwerfung des Herzens und des Lebens, damit er Wiedergeburt schenkt.» Tripp dazu: «Die einzige sichere Richtschnur ist die Bibel.»
Freikirchler stützen sich in Erziehungsfragen gern auf Verse aus dem Buch der Sprüche im Alten Testament. Zum Beispiel: «Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn bald.» Oder: «Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber lass deine Seele nicht bewegen, ihn zu töten.»
Infosekta unterteilt die 21 untersuchten Bücher und Kurse in vier Kategorien: von autoritativ-partizipativ (vorbildlich) bis dogmatisch-machtorientiert (religiös autoritär). Sechs Werke vertreten gemäss Infosekta ein besonders problematisches Erziehungsverständnis. Dieses gehe von einem zornigen, rächenden Gott aus. In autoritären Ratgebern werde das rebellische Kind als Feind betrachtet. Die Eltern-Kind-Beziehung sei kalt und feindselig. In sechs weiteren Ratgebern wird die körperliche Züchtigung ebenfalls empfohlen, aber in abgeschwächter Form.
Die Studie gibt zu bedenken, dass der rigide Glaube mit psychischer Gewalt verbunden sei: «Die Ritualisierung des Züchtigungsvorgangs hat etwas Sadistisches.» Das führe zur Paradoxie «Gewalt aus Liebe». Auch die in Freikirchen weit verbreitete Evangelisierung von Kindern und Jugendlichen mit dem Mittel von Drohung und Angst stelle eine Form psychischer Gewalt dar, heisst es in der Studie. Darunter falle die Angst, sündig zu sein und am Jüngsten Tag nicht gerettet zu werden.
Umkehr vom Opfer zum Täter
Diese Ansicht vertritt auch Jacqueline Fehr, SP-Nationalrätin und Präsidentin der Stiftung Kinderschutz. Ein Kind, das sich in einem dogmatischen Glaubenssystem gegen psychische und körperliche Gewalt wehre, laufe Gefahr, als sündig abgewertet und als ungehorsam gegen Gott betrachtet zu werden. Dabei finde eine klassische Opfer-Täter-Umkehr statt, sagt sie.
Ein beliebter Erziehungskurs in Freikirchen ist «Family-Train», der von der Freikirche «Generation postmodern Church» in Thun angeboten wird. «Family-Train» stützt sich auf das umstrittene Konzept von Marie und Gary Ezzo ab. Im Einführungsvideo wird die körperliche Züchtigung als mögliches Erziehungswerkzeug vorgestellt, wenn ein Kind gegen Gott rebelliere. In der Schweiz gebe es kein Gesetz, das dies verbiete.
Weiter Quellen: https://frei-denken.ch/news/2013-04-05/evangelikale-erziehungsmethoden
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„Keinerlei Verbindung“ – natürlich. Mal im Hof Oberkirch nachfragen, woher die grosszügigen Spenden im Briefkasten kommen, oder bei der Steuerverwaltung Glarus, was man alles als abzugsfähigen Aufwand durchgehen lässt. Aber schon klar, warum man 2019 sofort externe VRs holte, sieht ja sofort viel chicer aus in der Aussendarstellung, und es dementiert sich auch viel besser. Witzig, dass die dann sofort den eigenen Filz aktiviert haben… Säuhäfeli & Co. eben.
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Die damaligen Behördenmitglieder sollten ebenfalls untersucht werden. Denn weshalb sollte eine Kontrolle angekündigt werden? Also nur, wenn man was verstecken möchte.
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„Clan mit Schlagseite“. Wer auf dem Bild, ausser dem Senior Läderach, hat denn noch Schlagseite? Vielleicht die Journalisten, welche bewusst das Wort Chocolatier erwähnen und somit die Machenschaften von Jürg Läderach mit dem Unternehmen in Verbindung bringen. Das Unternehmen gehört im nicht mehr. Es geht seinen Kindern. Seit wann nehmen wir pauschal Menschen in Sippenhaft? Seit wann müssen Kindern hinhalten für die Vergehen ihrer Eltern? Es waren ja gerade die Kinder Läderachs, welche die Untersuchung ins Rollen brachten. Das wird in einem Nebensatz natürlich erwähnt. Viel wichtiger ist, dass die Geschichte „reisserisch“ daher kommt. Ich gehe gleich kotzen…
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@Pinocchio: „Das Unternehmen gehört im [!] nicht mehr. Es geht [!] seinen Kindern.“ Woher wissen Sie das? Wer hält wieviele Aktien? Ist halt immer blöd, wenn die Firma den eigenen Namen trägt. Hätte man bei der Übergabe an die Kinder auch ändern können.
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Und die neue Führung schickt die eigenen Kinder in diese “ Schule “ Noch Fragen ?
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Es gilt die Unschuldsvermutung
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Es wird auch nichts geschehen, weil, mit viel viel Geld kann man sich freikaufen, zum Glück ist Gott nicht käuflich!
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Schon wieder Familie Läderach!
Wenn alle Menschen die Läden der Familie Läderach meiden würden, könnte man ihnen einen Denkzettel verpassen. -
Ich bin auch der Meinung, dass es doch heutzutage bessere Methoden gibt die Kinder spirituell durchs Feuer gehen lassen kann; wie z.B. das Smartphone welches den Kindern 24h-Zugriff auf die totale geistige Unzucht bietet. Haaaha.
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ZFF und Läderach kann ausserhalb des Bankkontos einfach nicht passen.
Wasser und Öl harmonieren besser. -
Putin mit Kim im Bett.
Ist auch Schockolade. -
Wir sind treue NZZ Leser und bezahlen den stattlichen Abo Preis. Schon die Kooperation mit dem ZFF irritierte und nun das abstossende Läderach-Thema noch mehr.
Wir hoffen, dass sich die NZZ wieder auf ihr Kerngebiet fokussiert und entsprechend handelt, und die Schokolade streichen wir von der Einkaufsliste. -
Eindeutig, ich sollte öfter Läderach-Schoggi kaufen. Auch wenn ich nicht tief religiös bin. Es braucht viele Winkelriede mit starkem Rückgrat, um dem linken Getöse, medialer Hirnwäsche und Staatsfunk zu widerstehen. Herr Läderach, ein Mann, eigenständig denkendes Hirn, und getraut sich sogar öffentlich dazu zu stehen… aussergewöhlich in diesen Zeiten.
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Reichsbürger schwafeln auch von „Staatsfunk“? Nur ein dummer Zufall, gell?
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Bin ich der einzige, der Homosexualität und Abtreibung nicht gutheisst?
Bravo, Firma Läderach!-
Nein, eifach einer von ein paar nimmermüden Ewiggestrigen. Macht nix!
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Wow, also vor 30 Jahren ist es passiert und plötzlich rennen die angeblichen Opfer zur Presse?
Die SRF Story stinkt… -
Schmutzkampagne von SRF. Auch ich wurde in den 90ern gezüchtigt und andere auch. Habe ich diese Lehrer gemocht? Nein. Und doch stehe ich mit beiden Beinen im Leben. Wo ist das Problem?
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Du hörst von der katholischen Kirche und denkst, schlimmer geht nimmer… dann diese „Läderach“ Geschichte….
Aufgeklärte Zeitgenossen wissen, dass „Züchtigung“ früher leider hüben und drüben in Internaten, Kirchen, Klöster, Familien …. stattgefunden haben und dijenigen, die das Thema interessiert wissen, es findet leider immer noch an viel zu vielen Orten statt…
Läderach Schoggi wird wohl nicht mehr als Goodie oder Geburrigeschenk auf den Bürotischen der Banken landen. Menschen, die die Aufklärung verstanden haben und die christliche Botschaft verstehen, werden wohl nie mehr diese Schoggi aus dem Zigerschlitz sondern mehr Zigerbrot oder Zigerhörnli essen. -
Jürg Läderach bedaure «aus tiefstem Herzen», was an der Schule passiert sei,so so? Trotzdem bedroht Läderach nun die ehemaligen Schüler mit Strafanzeigen wegen Verleumdung, oha? Ein Junge, bereits angeklagter Mann meinte im Film, er hätte wieder wie früher Angst! Hoffe zutiefst, die Geschädigten bekommen einen guten Anwalt zur Seite gestellt, es darf und kann nicht sein, dass die andere Seite wegen der Macht des Geldes gewinnt! Bitte auch gleich dem Kanton St. Gallen den Tarif durchgeben, die angemeldeten Schönwettervisitationen brachten diesen armen Kinder überhaupt nichts, eine Schlamperei seitens der Behörden, schämt euch!
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und wer hat’s erfunden? (das ZFF)
u.a. Nadja Schildknecht – diese hat’s dann
für Millionen der NZZ verkauft.Wer ist Nadja Sch.?
Die Partnerin des grossen Versagers der Wirtschaftsnation Schweiz:
Dem Abwracker der CSS.Wen erstaunt’s?
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Vielleicht mal an alle hier…..was Herr Läderach privat treibt, mag ich mir gar nicht erst vorstellen 🙁 Aber man darf hier nicht vergessen, mit einem Boykott trifft es ihn am wenigsten, da seine Schäfchen schon im trockenen sind….aber all die normalen Mitarbeiter, die nicht einfach so den Job wechseln können und mit hineingezogen werden in diese durch den Privatman Läderach verursachte Misere, an die darf durchaus auch gedacht werden!!
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Als Flughafen AG hätte ich die Zusammenarbeit schon länger sistiert. Die Gebaren dieses ex Patron, Patriarchen , Stündeler oder was auch immer sind definitiv von vorgestern und seine Aussetzer nicht tolerierbar!
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Überall nur Machtmissbrauch und Schweinereien. Macht Euch endlich frei und pisst dem System ans Bein. Verweigert Euch, die Zeit der Empörung ist längstens vorbei.
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Für mich ist dieser Sekten-Läderach-Schoggi-Verein gestorben!
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Absolut abscheulich – aber 1:1 Umsetzung der Bibel „Wer seine Rute schont, hasst seinen Sohn; aber wer ihn lieb hat, züchtigt ihn beizeiten.“ Spr 13,24
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Das ZFF macht sich mit der dunkelsten Schokolade von Läderach unglaubwürdig! Es nimmt das Geld sehr gerne! Dieses Festival / Kino und Läderach muss man boykottieren! Leute wacht endlich auf und handelt!
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Das ZFF macht sich mit der dunkelsten Schokolade von Läderach unglaubwürdig! Es nimmt das „schwarz“-Geld sehr gerne! Dieses Festival / Kino und Läderach muss man boykottieren! Leute wacht endlich auf und handelt!
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Wieder mal typisch für religiösen Eifer. Gegen Homosexualität und Abtreibung sein und gleichzeitig Kinder und Jugendliche schlagen, die sich nicht wehren können. Da stimmt im Oberstübchen so einiges nicht.
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ich mag diese Schoggi und werde sie weiterhin kaufen und auch verschenken !
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Ich auch – was ich aber erschreckend finde sind die extrem verurteilenden Kommentare. Sicher ist etwas dran an der Geschichte und unverzeihlich. Da ich den Mann nicht persönlich kenne, ist es nicht an mir ihn zu verurteilen!!!
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@Selbstdenker: Bitter Schokolade ist nicht das Thema, sondern bitterer Missbrauch an Kindern an einer Schule/ Internat.
Bagatellisierung wird in der Psychologie die Tendenz zur Verharmlosung, Untertreibung oder zum Herunterspielen von Tatsachen oder Empfindungen bezeichnet.
Die Bagatellisierung ist Teil einer psychologischen Abwehr.Täter und Täterinnen zeigten häufig ein sehr ähnliches Vorgehen, „dass erst mal sexueller Missbrauch angebahnt wird, eigene Hemmschwellen überschritten werden und die Grenzen der Kinder Stück für Stück überschritten werden. Dazu gehört auf jeden Fall auch, dass viele Täter und Täterinnen verharmlosen und bagatellisieren, was da passiert.“
Soweit, so gut. Ihre Schoggi können sie kaufen und verschenken wo, wem und für was auch immer. Hier geht es um das Thema Missbrauch – in Kirchen, Kindergärten, Turn- und Schulvereinen und umspeziellem Fall: Genau Hinschauen, Aufarbeitung, so bitter und
„un-Fass-bar“ das Thema ist (siehe Kirchen). Prävention Missbrauch ist Not am Mann/ Frau, die Verantwortung haben nicht zu Züchtigung Phantasien, sondern zum Kindeswohl.Hier die Univ. ZH Studie zum Studium eine bitteren Themas in der Gesellschaft – Aufarbeitung und künftige Prävention: https://www.news.uzh.ch/de/articles/media/2023/Missbrauch.html
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Hier, wie bei der Katholischen Kirche, braucht es ein strafrechtliche Aufarbeitung. Die Verantwortlichen sind im Rahmen des Gesetzes zu bestrafen.
Nach DOK schauen war ich schockiert. Wie kann Urs Läderach nach diesen Berichten von Betroffenen mit Anzeige drohen, wenn ihn jemand der Misshandlung bezichtigt. Die heuchlerischen Entschuldigungen sind ein Hohn und ein weiteren Schlag in das Gesicht der Betroffenen. ME müsste das ZFF auf die Unterstützung von Läderach verzichten. Sicher hat das ZFF ein Sichheitsdispositiv erstellt, denn es würde mich nicht wundern, wenn zu Kundgebungen kommt. -
auch wenn man Läderach natürlich kein Wort glauben kann, und ich die Unschuldsvermutung akzeptiere, so ist er auf jeden Fall mit aller Härte des geltenden Gesetzes zu untersuchen. Es war seine Schule an welcher Missbrauch stattgefunden hat. Ein Saubermann kannst Du also gar nicht sein, Jürg! Pfui, pfui, pfui! Gewalt ist nie die Lösung, und Gewalt gegen Tiere, Kinder und Frauen das unterste Niveau auf welcher Klaviatur genau Du mitgespielt hast mit Deiner tendenziösen Auslegung des Christentums.
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Schoggi sehr bitter ohne Sektenmitgliedschaft kein Schoggijob.
Es ist bekannt bei Führungspositionen ein Muss!
Wie eine Gürtellinie durch den Betrieb gehts. -
Ich meide ab sofort Läderach-Geschäfte und -Produkte. Unschuldsvermutung hin oder her.
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Lädi-Schoggi ein Priv. Equity Kandidat. Buy n Build. Brand: Ennenda Swiss Chocolate from heart of CH, oder so. Richtig First Class dann. Das Schöggeli für George und die Ocean Crew zum Composte-it Käffeli. Und ev. mal den Jura x Lindt-Roger zum Tasting einladen. Aber die bisssherige L-Firmenhistory subito in die Tonne neben dem Gebäude…
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Was sind das bloss für Eltern, die ihre Kinder in dieser Pfaffenschule abgeben??? 🤦♀️🤦♂️😒😒😒
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Was ist bloss aus der vormaligen NZZ als Verfechterin des Liberal—Humanistischen Weltbildes geworden? Die krankt offenbar auch am FDP-Degeneratons-Leitbild alles fürs Bankkonto, dafür gehen die offenbar auch mit den Pfaffen ,,ins Bett“.
Religion ist keine Frage, eines jeder, jeden gutes Recht, wenn Religionen nach Macht, Einfluss und Dominanz in Politik und Gesellschaft streben, dann kann ein aufgeklärter Mensch mit einer Liberal.
Humanistischen Weltsicht nur noch auf Distanz gehen
—– ABSTAND HALTEN. ……
So nebenbei hmmmm war da nicht vor langer Zeit einer der sagte gebt
dem Keiser (Staat) was dem Keiser ist und Gott, was Gott gebührt?
Die Religionen wittern angesichts der unsicheren Zeit Morgenluft und stehen in den Startlöchern zum Ausfüllen des „Vakuum“ , und Träumen von der Rückkehr zu dominierender Macht und Einfluss. Die wissen sehr gut, das verunsicherte verarmte Menschen empfänglich für Religiöse Botschaften sind, DARM haben die meisten Religionen KEIN Interesse an Menschen, an einer Menschheit, die in Würde Freiheit und wohlergehen leben kann.
Allen voran die Römische Kirche hat, die Humane Reproduktion Kontrolle bewusst abgewürgt, im WISSEN, das Menschen, in der Regel nur im Elend in Massen für Religion empfängiich sind. Ausufernde Reproduktion ist ein zentraler Treiber für Massenarmut. (Extrembeispiele Haiti und Zentralamerika) So nebenbei auch der Kommunismus war nicht so viel anderes als eine verkappte Religion.
Der Islam wütet in seinem Reich, mit vergleichbaren Methoden.
Wenn es den Religionen um deren Gier, nach Macht und Einfluss geht, vergessen die Religionen sehr schnell so einiges, auch das mit fürs Leben usw.😊😊😊 -
Wer kauft sich den in den Läderach-Läden denn noch diese Schläger-Schoggi?
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Der heutige Zeitgeist der Nicht-Züchtigung, steht der biblischen Aufforderung der liebevollen Züchtigung des Nachwuchses entgegen. Züchtigung kann Rettung vor künftigen Fehlhandlungen wie Süchten und Verstrickungen bewirken. In den Sprüchen Salomons, Kap. 13.24 steht: Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn (seine Tochter); wer ihn/sie liebhat, der züchtigt ihn/sie beizeiten. Diese Weisheit wird im Neuen Testament durch die Aufforderung des Paulus an die Väter präzisiert, dass die Züchtigung nicht übermässig streng sein soll. (Kolosser 3.21).
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Am besten wär wohl, man würde religiöse Schulen verbannen – ganz egal von welcher Religion. Was teils in religiösen Schulen gelehrt wird, ist uralter Mist – z.B Altes Testament oder Koran. Da werden Werte vermittelt, die definitiv nicht mehr in unsere Zeit passen.
Was die Schweiz tun müsste, ist, sich über die Werte klar zu werden, die unseren Nachkommen vermittelt werden sollen. Dazu bräuchte es eine demokratische Entscheidung – eine Abstimmung. Von Religionen und deren Vertretern sollten wir uns nicht mehr vorschreiben lassen, was wir tun und lassen dürfen. Religionstexte sind in keinster Weise heilig – egal von welcher Religion -
Tabularasa, das wäre die einzig korrekte und glaubwürdige Handlungsdevise!
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Mal wieder ein lesenswerter Artikel. Hat mit Banking auf dem Paradeplatz nichts zu tun – war für mich aber mal tatsächlich interessant. Wusste ich so noch nicht.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Ist eine Recherche von SRF. Läderach ist seit 2018 nicht mehr Chef
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Sehr wohl mit dem Paradeplatz zu tun.
Bestädigt jeder Psychiater oder SM Laden -
Hey Panama…du wurdest sicher auch so gezüchtigt da du ewig abhängiger bist und dich immer als Beta bezeichnest!!
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@ Panama Papers; „Selbstdenkend“ der ist gut, da Lachen sogar die 🐓 Hühner..
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Du meine Güte, ein einjähriges Kind schlagen, bis es keinen Ton mehr von sich gibt? Wie kann man solchen Sadisten nur so Untertan sein, werde ich nie verstehen. Klage einreichen
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Sadisten? Das sind gute Christen.
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Ich würde der Aussage einer Frau nicht alles glauben.
Stichwort @metoo
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Gebrochene Schokolade …………..
____________________________________________Auch die kleine Schweiz ist nicht davor gefeit,
wenn Sektierertum insgeheim, sich macht breit.
Wer diese Erlebnisse, viel zu spät, nun erfährt:
Wo Missbrauch und Schläge sich x-fach jährt!Rückständigkeit und faustdicke Borniertheit,
bilden die Basis, gemeinsamer Versehrtheit;
versteckt, von der Aussenwelt abgeschottet.
Wo in „religiöser Gemeinschaft“ Uebles mottet.Getrieben, diesen Mumpitz weiter zu vermitteln,
finden sich immer wieder Menschen in Kitteln:
welche Freude am Anderssein deftig suchen,
mit dem einen Ziel, inbrünstig Gott zu buchen.Allein die Verbundenheit zur fernen Afrika-Sekte,
wo schweizerische Heilsbringer ihr Idol entdeckte:
Muss man als grenzenlosen Kabbalismus werten,
weil jegliche Eigen-Iniative Menschen aussperrten!Wir erleben Tatsache, wie ein unentschuldbarer Hohn;
Eltern brachten im Gefolge ihre Tochter und ihren Sohn:
In die Obhut einer obskuren Truppe nach Hof Oberkirch,
finanziert und subventioniert durch bekannten Ober-Hirt.Was muss in den Köpfen von schieren Irren noch eskalieren;
Bei Vermittlung von Macht und von göttlichem Karessieren?
Alles erinnert in der heutigen Zeit; an gebrochene Schokolade?
Welche der Schirmherr der Truppe vertreibt, welch eine Fassade!Aus Dutzenden von Verlautbarungen ehemaliger Schüler:Innen,
die vor Jahren und erst kürzlich dem Internat konnten entrinnen:
sind viele bis heute gebrochen, vom Aufenthalt für immer gestört!
Für alle Aussenstehende schlimm: Die Behörden sind unisono empört.Ich ende meine Verse mit dem dringendem Aufruf an den Chef:
Verkaufen Sie weiter ihre gebrochene Schokolade im Geschäft!
Fangen Sie aber schon morgen Samstag unverzüglich damit an:
Offerieren Sie jeder, jedem eine ehrliche Wiedergutmachung an!ORF
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Bravo!
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Und wer ist die FDP? Sie kommt mir vor wie eine POP-UP-Partei. So alle 4 Jahre erscheint sie aus dem Nichts, führt eine sündhaft teure Wahlkampagne, um dann wieder als Juniorpartner der Linken dahin zu vegetieren.
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Rocco, wie weit rechts muss man stehen, um jetzt sogar schon die SVP als linke Partei zu bezeichnen?!
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Die NZZ ist, wie CH Filz Media, eine hochmedienkorrupte Zeitung, die vieles fürs Geld macht! Genau so korrupt wie die Filzpartei! Ein Beitrag für Stöhlker!
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und du holst dir deine Informationen von Social Media? Wen kümmerts obs stimmt solange das Engagement hoch ist gell
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Nicht zu fassen!
Wer Läderach-Produkte kauft, solange der Züchtiger-Patron an der Spitze steht – hat ein Problem, genannt „Moral“!-
Der „Züchtiger-Patron“ steht nicht mehr an der Spitze. Er hat die Aktien an seine Kinder übertragen und ist per Ende 2021 aus dem Verwaltungsrat ausgetreten. Es stellt sich deshalb schon die Frage weshalb genau die Zusammenarbeit mit dem ZFF ein Problem sein soll? Zumal die heutigen Eigentümer nichts mit der besagten Schule zu tun haben?
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Naja.
Züchtigung vor 30 Jahren ist verpönt, aber die Tötung von ungeborenen Kindern (gegen die sich Läderach einsetzt) ist ok?
Unsere Generation hat in der Schule oft was gekriegt, also wo ist das Problem? -
2018 haben die Söhne übernommen… zuerst Denken und dann Schreiben!
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religiöse eiferer sollte man kalt stellen.
die machen nur alles kaputt.-
Ich sage nur, die Schweiz ohne Christentum ist ein verlorenes Land.
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Läderach Schoggi ist nicht mehr auf meiner Shopping-Liste seit diesem Bericht auf SRF.
Ich glaube Herr Läderach kein Wort.-
Ich glaube ihm auch kein Wort..
Läderach ist auf Ihre Brotsamen definitiv nicht angewiesen.
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ZU DEN FAKTEN
FAKT1: Über 1000 Fällevon sexuellen Missbrauch durch Mitglieder der röm-kath. Kirche in der Schweiz. Vertuschung, Akteneinsichtverwehrung und fehlende Reue / Busse bis zum heutigen Tag.FAKT2: Systematische Misshandlungen von Kindern und Jugendlichen in der Freikirche von Jürg Läderach. Als kleine Beigabe dazu: arrangierte („gekoppelte“) Ehen. Vertuschung und Abstreiten bis zum heutigen Tag.
ZU MEINEN KONSEQUENZEN
KONSEQUENZ1: Ich trete per sofort aus der röm.-kath. Kirche aus.
KONSEQUENZ2: Ich boykottiere Läderach (Schweiz) AG bis zum Ende meiner Lebzeit. Sowohl als Privatperson wie auch mit meiner Unternehmung.
KONSEQUENZ3: Ich spende eine hohe Summe, damit die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und zur Strecke gebracht werden können.Auf Nachahmner freue ich mich.
Sam Süffi-
@Sam Süffi
Wenn Sie ein gestandener Zeitgenosse sind, DANN haben sie es
aber sehr lange ausgehalten. Aufgeklärte selbständig Denkende sind
schon vor Jahrzehnten ausgetreten.😊🤣 -
Netter Plauderi, der erst jetzt merkt, dass er die KONSEQUENZ1 bereits vor 20, 30 oder 40 Jahren verschlafen hat.
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Eine Frage sei hier erlaubt: Warum Konsequenz 1 erst jetzt? Der Missbrauch der Kirche ist nicht erst seit gestern bekannt.
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Für mich auch klar, ein Boykott muss her.
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So, so und wie hoch soll die Spende sein?
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An die Adresse von Jürg Läderach: Wenn sie den Moralapostel oder Gott spielen wollen, Gott hat seine Jünger nicht gezüchtigt mit Schlägen, sondern mit Liebe und Demut. Gott sprach: Weh euch, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt, innen aber sind sie voller Raub und Gier! Pfui Teufel!
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„Die evangelikale Welt der Läderachs – Züchtigung im Namen Gottes“
Es ist eine bigotte, heuchlerische Welt.
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SRF ist tatsächlich heuchlerisch. Deshalb 200 sind genug!
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In welcher Welt leben Sie eigentlich? Wohl auch einer dieser Jünger der Heuchler-Vereinigung Blochers und Thomas Matters, dem Wadenbeisser der unsäglichen, autoritären SVP? Wenn das mit den 200 Franken gelingen sollte, na dann gute Nacht Meinungsvielfalt. Nur noch eine Frage der Zeit, wenn das thumbe Schweizer Volk sich rund um die Uhr mit Botschaften der SVP-Alleinseligmachenden Sektenprediger und Allein-Inhaber der ewig gültigen Wahrheit berieseln lassen darf. Herrliche Zeiten stehen uns bevor. Aber da bald die Mehrheit der Schweiz ihre „Bildung“ aus „20 Minuten“ und ähnlichem Ungeniessbarem beziehen, wundert mich gar nichts mehr. Der Supino vom Tagi und der Somm werden sich die Hände reiben und jedes Jahr noch höhere Gewinne einfahren und sie SVP wird im Parlament dafür sorgen, dass die Staatsbeiträge für die privaten Verlage noch viel mehr sprudeln. Guet Nacht Bananrepublik Schweiz!!!
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Warum mit Läderach aufhören? NZZ hat doch schon seine wirtschaftsliberalen Grundsätze über Bord geworfen und hängt mit seinem ZFF an den Honigtöpfen der SteuerzahlerInnen. Peinlich allemal. Aber für das Mainstreamfestival mit den üblichen seit Jahrzehnten an vielen Orten üblichen Zeremonien, roter Teppich, kreischende Frauen, in die Kameras lächeln, zieren, der Servelatprominenz aus Zürich passt das.
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@ Brunner: Was für Pillen haben Sie den heute wieder eingeworfen?
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Ach wie saftet Lukas vor Freude dahin: das ZFF ist mit Läderach „ins Bett gestiegen“! Skandal!
Doch deren Schoggi ist einfach gut.
Das Private, der kleinkarierte Glaube, das missionarische Gehabe bis hin zu Privatschule und Schlägen, ist eine andere Sache.
Worum geht es Dir, Lukas? Um Schläge an einer Schule, oder willst Du v.a. der NZZ ans Bein pinkeln?-
Es geht Lukas einfach nur um Clicks.
Ziel erreicht.
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Nur peinlich Ihr Kommentar. Was da abgeht, kann nicht verharmlost werden und Sie tun dies. Shame on you!
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Wer Anstand hat, duzt nicht, Ihrem Wortschatz zufolge scheint Bildung ein Fremdwort für Sie zu sein. Lassen Sie doch Ihren persönlichen Frust woanders raus oder gehen Sie arbeiten!
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Schoggi ist wichtiger als Moral? Sie tun mir leid!
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Kann man dem Schweizer Fernsehen alles glauben ? SRG ist bekannt, dass sehr tendenziös berichtet wird. Man ist links, urban und Gegner alles Konservativen und Religiösen. Wer ist sicher, dass die Vorwürfe gegen Läderach stimmen ?
Und ist auch Neid und Missgunst dabei ? Die Schokolade von Läderach ist die beste der Schweiz. Wenn nicht der ganzen Welt. -
Was bist Du den für ein primitiver Schreibling! Tabletten heute wieder vergessen!
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Wer jetzt noch Schokolade kauft bei Läderach hat wohl kein ausgeprägtes Gewissen.
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Das kann man eine Steilvorlage nennen!
…Die Berichte sind dramatisch. „Die evangelikale Welt der Läderachs – Züchtigung im Namen Gottes“, titelt SRF…
Da darf man gespannt sein wie Ausreden aussehen. In BRD und anderen Ländern hat man ordentlich auf die Züchtiger eingeprügelt als auch vor Gericht gezehrt. Auf einmal wurde daraus eine Lawine.
…Ansonsten droht mehr Schaden, als die Tochter des Medienhauses möglicherweise vertragen kann…
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😀 IP de Bach ab. Zeit für die Pensionierung, Luki? Thailand?
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Läderach ist nicht einfach „ein überzeugter Christ“, sondern ein evangelikaler Extremist.
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Im Titel ist ein Fehler: der NZZ ist nicht liberal; er ist parteiisch.
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Wagt sich das mit Zwangsabgaben finanzierte SRF auch an islamistische Vereinigungen ran? Dort dürfte das Problem a) aktuell sein (also nicht 15 Jahre her) und b) um den Faktor 100 grösser sein.
Läderach ist eine Firma, welche systematisch von einigen ganz dubiosen Kreisen (NGOs usw.) fertig gemacht werden soll. Dies im Bund mit „Journalisten“, welche alles tun, aber keinen Journalismus.
Damit habe ich ein Problem und kaufe darum ganz bewusst bei jedem offensichtlich politisch motivierten Negativ-Bericht dort ein paar Produkte. -
Als Sekundarschüler bekam ich 1975 in Illnau-Effretikon noch saftige Ohrfeigen. Einmal wurde mir vom Lehrer der Kopf mit dem Schulnachbarn zusammen geschlagen. Das tat weh. Ich bin aber nicht nach Hause gelaufen und habe geheult. Auch die Mitschüler unternahmen nichts. War halt so. Das passierete in einer ganz normale öffentliche Schule.
Das interessierte damals keine Sau, auch nicht die Sexspielchen zwischen dem Lehrer im Musikunterricht und den Schülerinnen. Das war Folklore, freie Liebe Hippie-Schrott.
Damals habe ich gelernt wie heuchlerisch und verlogen unsere gesamte Gesellschaft ist. Vor allem die Medien. Heute machen Sie im Gegensatz zu früher auf Kunterbunt und hetzen gegen Menschen, denen die LGBTQ-Gagakultur schon aus Glaubensgründen ein Greuel ist. Wie offenbar den Läderachs.
Was das Glaubensgedöns mit deren Geschäft zu tun haben soll ist mir ein Rätsel. Es liegt doch wie immer am Kunde sich zu überlegen wo er sein Portemonnaie aufmacht und wo nicht. Ich habe auch meine Gründe nie mehr eine NZZ zu abonnieren.
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Diese Doku wird hoffentlich am ZFF gezeigt.
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Nachdem ich gestern die DOKU von SRF gesehen habe, fehlen mir die Worte.
FAZIT: ich hoffe jeder vernünftige Mensch boykottiert diese Schokoladen-Marke, inkl. ZFF!! -
Die damaligen involvierten Behördenmitglieder sollten alle samt ebenfalls untersucht werden. Denn irgendwer steckte mit diesen Personen der Schule unter einer Decke. Nur so ist erklärbar, weshalb sich die Behörden jeweils vor ihrem Besuch ankündigten. Sonst werden Kontrollen der Behörden ohne Voranmeldung durch geführt. Dass hier die Kontrollen angekündigt worden zeugt von Mitwissenschaft und gehört ebenso untersucht
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Habe die Sendung auch gesehen. Wenn dies alles stimmt, dann Gute Nacht Herr Läderach und Co.
Für diese abscheuliche Taten habe ich nur tiefste Verachtung. Was hat dies mit Liebe und Respekt ggü Kindern zu tun – rein gar nichts. Kinder mit Schlägen oder psychische Gewalt zu erziehen ist einfach unterste Schublade.
Finde es sehr mutig, dass sich einige Betroffenen gemeldet haben. Sicherlich nicht ganz einfach, wenn dann Mister Läderach droht. Dieses Mal geht der „Schuss“ in die Hose. Kompliment auch an das SRF, das sehr heisse Eisen anzufassen! -
Bis in die sechziger Jahre gabes in jeder Primarschule in Winterthur Lehrer, die ihre Schüler den Hintern versohlten oder mit dem Lineal eins auf die Pfoten gab. Ich kenne niemanden, dem es wirklich geschadet hat.
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Es gibt nur eine Reaktion: Läderach ist zu boykottieren – wo immer es auch ist.
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Hetze, Hetze, Hetze auf unterstem Niveau. „Es gilt die Unschuldsvermutung“ und dann direkt weitere (Vor-)verurteilungen.
Den Text vor Publikation nochmals durchlesen? Ach was…lieber publiziert Lukas Fehler wie „Tatort war Lächerachs Privatschule“
Du liest die Kommentare angeblich ja durch vor der Freigabe? Siehst Du nicht, wie Deine Leser immer unzufriedener mit dem IP Auftritt sind? Ignorierst Du das auf dieselbe Weise, wie Du jegliches Know How zum Finanzwesen ignorierst?
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@Lukas der Hetzer:
Ein Schuss ins Bein, ist kein Beinbruch oder wie sagt es der Schriftsteller Charles Bukowski: „Das Problem ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel sind, während die dummen voller Vertrauen sind“.
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An die Adresse von Jürg Läderach: Wenn sie den Moralapostel oder Gott spielen wollen, Gott hat seine Jünger nicht gezüchtigt…
Läderach Schoggi ist nicht mehr auf meiner Shopping-Liste seit diesem Bericht auf SRF. Ich glaube Herr Läderach kein Wort.
Warum mit Läderach aufhören? NZZ hat doch schon seine wirtschaftsliberalen Grundsätze über Bord geworfen und hängt mit seinem ZFF an…