Der Banker führte ein kleines Team innerhalb der CS Schweiz. Er gehörte zu jenen Managern des gefallenen Riesen, die bei Siegerin UBS hochwillkommen waren.
Doch der Mann winkte ab. Kein Interesse.
Der Grund liegt in den Konditionen.
Seine Arbeitgeberin CS, die innerhalb von New UBS eine Tochter ist, machte ihm ein Abschiedsangebot, das er nicht ausschlagen konnte.
Drei Jahre Lohn-Fortsetzung, dazu Partizipation an den erzielten Gewinnen in Form von Bonus.
Und obendrauf leisten CS-UBS noch einen Beitrag an mögliche Umschulungs- oder Weiterbildungsausgaben ihres Ex-Kadermanns.
Eine Sprecherin wollte sich nicht dazu äussern. Aus der Bank ist zu vernehmen, dass es keine derart grosszügigen Abgangs-Pakete gebe.
Der Einzelfall wirft ein Schlaglicht auf die Abfindungen, welche langjährige Direktoren erhalten. Sie landen weich.
Zudem sind ihre Chancen je nach Alter und Fachgebiet auf dem Arbeitsmarkt intakt.
Umgekehrt trifft es viele Ältere mit Backoffice- oder Schalter-Jobs hart. Auch sie erhalten im Vergleich mit anderen Firmen, die sparen, grosszügige Übergangsfristen.
Doch spätestens nach 12 Monaten droht ihnen der Gang aufs RAV.
Das Beispiel mit dem hohen Banker, der noch 3 Jahre lang profitieren kann, passt nicht zur bisherigen Story.
Diese lautet: Die CS entlässt nicht nur 3’000 Leute allein in der Schweiz. Sondern sie streicht insgesamt rund 10’000 Stellen im Heimatland.
Je nach Position gibt es offenbar auch für Ausscheidende eine Zweiklassen-Gesellschaft.
Hier die Normalos mit dem Sozialplan, da die Hochrangigen mit den Spezial-Abgangs-Deals.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn es nicht zur bisherigen Story passt – Lieber Luki – wird es auch nicht stimmen.
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Ich hab letzte Woche eine ähnliche Story aus erster Hand, sprich: vom Empfänger eines solchen Angebots aus Direktorenrang im Zentrum der Macht gehört.
Ach, er habe keine Lust auf die UBS, aber er bekomme ja noch bis Ende 25 den vollen Lohn. Er arbeite, naja aktuell wenns hoch kommt die Hälfte des Pensums.
Gleichzeitig bitterlich beklagt, dass er ca. eine Mio an Goodies „verloren“ hat.
Keine Silbe, was er selbst vielleicht zum Malaise beigetragen hat, kein Gedanke an diejenigen, die deutlich weniger weich landen. -
Ein weiteres Beispiel von profundem LH Journalismus, ohne Evidenz reisserische Behauptungen in den Raum stellen anstatt seriös zu recherchieren.
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WTF kein Wunder ging die Bank zu Grunde. Ob fair oder nicht, es ist keine marktübliche Abfindung.
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Hier die Normalos mit dem Sparplan (Sozialplan gestrichen), da die Hochrangigen mit den Spezial-Deals. $$$$$
Ich sehe seit 25 Jahren nichts anderes.
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Diese Story stinkt zum Himmel.
„UBS will Banker behalten aber CS offeriert ihm einen goldenen Fallschirm, was doch eigentlich nicht rechtens ist?
Ich würde hier definitiv nochmals über die Bücher und evtl. eine korrigierte Version publizieren. -
Drei Jahresgehälter mit Zulagen sind nach meiner Ansicht möglich für ein gutes Kundenportefeuille und z.B. die Zusicherung dass der Manager dafür sorgt dass die Kunden während dieser Zeit nicht abwandern.
Folgenden möglichen Ertrag aus dem Kundenportefeuille würde ich schätzen:
CHF 10’000’000 x 0.015 = CHF 150000 x 3 für 3 Jahre => CHF 450’000Bei ca. 100 Kunden würde sich dieser Deal für die UBS m.E. bereits lohnen.
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Ihr frustrierten Bünzlis solltet lieber froh sein, dass es noch eine Grossbank gibt die Arbeitsplätze schafft und Steuern bezahlt damit ihr auf eurer faulen Haut liegen und eure Zeit damit verbringen könnt auf diesem Portal Schlamm Schlachten zu spielen.
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Ich glaube, das hat Luki oder der Top Mann falsch verstanden: die meinten drei Monatsgehälter, nicht Jahresgehälter…
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Eben…☺️
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Wäre ich Kunde von CS bzw. UBS, käme ich mir ziemlich blöde vor und würde spätestens jetzt die Bank wechseln…
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Kein Top Mann. Der versucht sich nur selber in Szene zu setzen. Peinlich.
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Immer diese Zürcher Inkompetenz
Eurer ewig abhängiger Panama papet
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Stellt sich nur die Frage, warum die UBS dem betreffenden Mitarbeitenden ein verlockendes abschiedsangebot macht wenn sie ihn eigentlich behalten will? Bleiben nur zwei Möglichkeiten: 1.) In der UBS weiß die rechte Hand nicht was die linke tut 2.) Der Rang der Person war doch nicht so wichtig als das man ihn behalten müsste.
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Dritte und korrekte Möglichkeit: das Geschreibsel hier ist absoluter Blödsinn
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Man spürts, in der Zürcher Finanzhochburg fährt man die Ellbogen raus. Alle kritisieren LH, dabei sagt er nur was im Moment so alles läuft in der Hauptstadt der unbegrenzten Boni. Die Investment Stars werden nervös, plötzlich reichen die Moneten kaum mehr für die fälligen Hypothekarzinsen geschweige denn für die Ausgaben einer zusätzlichen Tussie! Ich bin alles andere als ein Linker aber diese Tesla und Ferrari Mentalität ist reiner Bluff und bringt uns keinen Schritt weiter. Früher hatten wir Swiss Bankers, seriös, erfolgreich und manchmal etwas spiessbürgerlich, heute herrscht nur noch Show Time und die meisten Berater sind bei den geringsten Zinsschwankungen auf verlorenem Posten. Once upon a time in the Swiss Banking World….
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and they are not living in Wonderland (but in ZH) and they are not Alice !
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Lukas sagt eben nicht was läuft, er spekuliert, vermutet und gibt ungefiltert weiter, was frustrierte (Ex-)Banker bewusst streuen.
Fakten sind dabei Fehlanzeige. Es gibt Vieles was nicht gut läuft, dafür bräuchte es aber fundierte Recherche und eine wertungsfreie Berichterstattung
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Die gierigen Banker, sowie die blinden Politiker und Journalisten der Leitmedien glauben immer noch, das Bankenkartell könnte ihr inflationäres Kreditschneeballsystem immer weiter ausweiten bis in die Unendlichkeit. Wenn dann alle nur noch daran glauben wird es krachen.
Immer neue Schulden, sowie alte Schulden und Zinslasten mit neuen Krediten begleichen funktioniert auf Dauer nicht.
Je höher sie klettern, desto tiefer wird der Absturz werden.Viel Spass dann.😇
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Der Herr Lukas schreibt doch nur die Wahrheit! Seien wir ihm dankbar für seine Arbeit!
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( Seine Arbeitgeberin CS, die innerhalb von New UBS eine Tochter ist, machte ihm ein Abschiedsangebot, das er nicht ausschlagen konnte.)
Da geht etwas nicht auf.
Auf der einen Seit währe dieser Herr willkommen gewesen in der UBS.
Auf der anderen Seite macht ihm die CS ein hochkrätiges Abschiedsangebot.
Summa Sumarum glaube ich in diesem Artikel nicht die hälfte des geschriebenen.
Sollte dies trotzdem zutreffen dann der die CS und der UBS Jegliche Realität und Vernunft von Handen gekommen. -
Heult leiser. Jeder normal arbeitende Angstellte kann von einem Jahreslohn als Abfindung bur träumen. Suicht euch endlich eine vernünftige Arbeit.
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Wie kommst Du auf eine so (dumme) Aussage? Es heult hier kein Banker rum, das sind alles Hirngespinste eines Möchtegern-Investigativjournis
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Finde ich gut. Mehr Grosszügigkeit schadet nicht. Allerdings, was nicht gefällt ist, das man den unteren Chargen oft nicht mehr als einen Stiefel in das Gesicht drückt. Gerne auch kurz vor der Pensionierung um Leistungen kürzen zu dürfen uss. etc. pp.
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Tönt sehr realistisch. Warum zur Hölle sollte ihm CS noch 3 Jahre den Lohn zahlen?
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Es gibt weder in der CS noch in der UBS solche Abgangskonditionen. Schon gar nicht für 43jährige Youngsters.
Zudem sind selbst Banken-Managers nicht so unlogisch: man will eine Person behalten und daher macht man die Abgangsbedingungen möglichst atttraktiv.
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Wenn man mit 60 noch der Jüngste wäre in der Abteilung von 61 bis 65 ist man in ihrer Welt vermutlich immer noch der Youngster. Kein Wunder, dass ein gestandener Mann mit 43 kein Bock hat, immer nur der Youngster zu sein und zuzusehen, wie andere ältere Sesselkleber ihm den Weg nach oben versperren. Es gibt einen ganz einfachen Grund, weshalb man jemanden ein Angebot mit einem 3 Jahren Paket macht. Man parkiert ihn, weil die Funktion, die er sucht oder für ihn vorgesehen ist, noch nicht vorhanden ist und erst durch die UBS strategisch geschaffen werden muss. Also gibt man ihm die Chance in den nächsten 3 Jahren eine Art Sabbatical zu machen, was vermutlich eine Ausbildung beinhaltet, gleichzeitig die Person aber vertraglich an die UBS bindet. Sobald die UBS die neue Funktion und Position in der UBS im Konzern verankert hat, wird die Person diese Führungsfunktion übernehmen. So stellt die UBS sicher, dass die Person nicht zur Konkurrenz wechselt, ein Knowledge Drain stattfindet und die Bank nicht für viel Geld Ersatz im Markt suchen muss. Sollte sich die UBS in 1-2 Jahren gegen eine solche neue Funktion aus strategischen Gründen entscheiden, kann man sich immer noch trennen oder umdenken. Für alle Beteiligten eine günstige Win-Win Situation. Ab und zu gibt es halt Mitarbeiter in denen sieht man ein Potential, dass man in anderen nicht sieht. So ist das Leben.
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Niemand zahlt 3 Jahre Lohn als Abfindung. Story stimmt mit Sicherheit nicht. Vermutlich ist es wohl anders: Der gute Mann wurde wohl eher verschmäht und will jetzt sein Gesicht retten mit einer absurden Story.
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3 Jahre Lohn ist wohl ein Witz und eine Frechheit für die Leute die bei der CS arbeiten und davon nur träumen können.
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Das gab es schon zu früheren Zeiten. Es hat schon immer solche Profiteure gegeben. Es sollten aber vor allem diejenigen zur Verantwortung gezogen werden, die solche total realitätsfremden Abgangslösungen absegnen.
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Privilegien
„Banker“ waren und sind gegenüber fast allen Angestellten von anderen Branchen betreffend Gehalt, Grati, Boni und auch Abfindungen massiv privilegiert. Rückstellungen und laufende Gewinne in Höhe der Banken kann sich ein KMU nicht erwirtschaften. Daher meist auch nur gesetzliche Köndigungsfristen. Basta.
Darum: aufhören mit Jammern und Polemisieren! -
F. Wie nennt man drei sabbatical Jahre in Folge, voll bezahlt und mit Bonus in chf?
A. Triple bottom line.Mfg. Swiss Finish
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Drei Jahre Lohnfortzahlung? Wer‘s glaubt! Wieso sollte die UBS zu so was Hand bieten und dann auch noch für jemanden, den man behalten will? Die Story ist nicht zu Ende gedacht. Schwach, ausser man hätte Beweise für diese Schildbürgeraktion.
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Die Geschichte der „Drei Jahre Lohn-Fortzezung“ ist reine Phantasie. Quelle bei CS ist nicht glaubwürdig.
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Wer hätte das gedacht: die Welt ist ungerecht. Jeder verdient, was er verdient und bei der Integration von CS in UBS herrscht Chaos. Chaos und Unordnung sind bei den den sog. „High Potentials“ immer erwünscht, da gibt es zu verdienen, wie man sieht. Wenn der Mann so gut ist wie hier beschrieben wird er weich in einen neuen Job fallen, sobald er den Aufhebungsvertrag „erfüllt“ hat.
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Typisch für CS…..a lot of chiefs and no indians….das rächt sich.
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Wie gehabt. Oben abzocken, nach unten treten oder entlassen. An der Arroganz ihrer Manager ging die CS zugrunde. Aber braucht die Manager nicht zu kümmern. Sie haben Millionen kassiert und dürfen all ihr Geld behalten. Den Schaden haben die anderen
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Fiatmoney-Falschgeld sei dank!
In der Realwirtschaft sind solche verrückten Dinge nicht möglich.
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eine grosszügige abfindung ist immer auch eine art
von beeinflussen,
damit man den mund hält und so auch jahrelang aus
dem verkehr gezogen wird.-
Du glaubst diesen Mist doch nicht ernsthaft?
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Reisserischer Artikel. Zu schön um wahr zu sein. Da kommt nicht einmal Neid auf.
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Aus Sicht dieses „43 jährigen Top-Mannes“ (was imemr das bedeuten mag) die richtige Entscheidung. Wäre ich abhämngig beschäftigt, ich hätte diesen mega-goldenen Handschlag auch genutzt. Und mich vom Acker gemacht. Denn das klassische Swiss Banking ist und bleibt ein aussterbendes Business.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
@ Panama Papers: Als Sozialhilfeempfänger bist auch Du abhängig!
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Das ist doch toll! Freuen für uns über die, die derart weich fallen, anstatt stumpf auf die vermeintliche Ungerechtigkeit zu schimpfen. Das ändert nämlich gar nix. Die CS hat unternehmerisch versagt. Mitgehangen, mitgefangen. Das es nach deren Ende mit den Mitarbeitern und deren Konditionen, bei Ausscheiden und Verbleib, ähnlich (oder gar weniger) wirr weitergeht wie zuvor ist der Marktwirtschaft zuzuschreiben. Die wird hier ja gerne hochgehalten und gefeiert.. aber nicht konsequent.
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Wieder so ein LH Quatsch
Möglicher Einzelfall wird ohne konkrete Abklärung der Situation als Story verkauft die Leute aufheizen soll.-
@ roli: Geh doch arbeiten, tagtäglich gibt’s Du den selben dümmlichen Mist von Dir.
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Ich weiss echt nicht, warum hier noch jemand ernsthaft zweifelt, dass es eine Besserung geben kann und wird. Diese Industrie ist von Geldgier so durchseucht, dass es immer so weiter geben wird. CS, UBS, ist doch völlig egal. Es wird weiter mit Mio. der Kunden um sich geworfen und jeder noch so kleine (kurzfristige) Erfolg, muss sich sofort via Boni in den eigenen Taschen widerspiegeln. Ekelhaft. Es gibt einen Grund, warum Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel werfen liess. Nebenbemerkung: Dies gilt nicht für die ehrliche Arbeitsbiene im Back Office oder am Empfang.
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Solche Konditionen gibt’s sonst nur beim Staat, der bringt es auch zu Nichts!
3 Jahre Lohnfortzahlung und Co., Entschuldigung bitte, da könnte man den Bänkler schon verstehen aber, auch der hat nie wirklich gearbeitet!
Er wird sich wohl gesagt haben, was Ermotti der Abzocker als CEO kann, das kann ich schon lange. Noch Fragen?!
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Recht hat er. Die Abfindungen sind derartig absurd hoch, dass es viel besser ist, sich kündigen zu lassen und dann in Ruhe eine neue Stelle bei der Konkurrenz zu suchen (oder man hat diese sogar bereits und macht einfach mal dazwischen ein Jahr Sabbatical).
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Die UBS hätte den Top Mann also gerne behalten und offeriert ihm gleichzeitig solche Abgangskonditionen? Und wovon träumst Du Nachts, Lukas? Du fällst mittlerweile auf jede „Quelle“ rein. Verifiziert wird gar nichts mehr. IP Leser glauben ja eh Alles, wenn sie es zum Hetzen brauchen können.
Unterste Schublade
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Sind sie ein frustrierter ex CS-Gängster?
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Kurzarmhemdenträger?
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Macht ihr das freiwillig, gratis? Wohl kaum, nicht in Zürich. Also, wir haben es nun verstanden und es wird mit jedem Tag langweiliger, automatisch auf Position zwei oder drei bei „Beliebteste“ zu „scrollen“. Wieviel $ und Wer? Ihr könnt es ja „anonym“ auf IP erzählen ;-). Da kann man sich noch anvertrauen. Also, auf gehts: –> Anonymous Box, ahoi.
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Die CS hat bereits vor ihrem Untergang viele Mitarbeiter vergoldet – in den letzten beiden Jahren wurden unzählige (oft nicht sehr erfahrene) Mitarbeiter beförderet & erhielten massive Lohnerhöhungen…
Ich bin gespannt, wie „harmonisch“ diese Integration verlaufen wird, gerade dann, wenn junge CS Mitarbeitende plötzlich die besseren Konditionen als langjährige UBS Mitarbeiter haben und diese das merken…
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Kein Einzelfall. Und dies wird mit Anwälten eingefordert. Dreckiges Verhalten.
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Wie alt ist der Typ?
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Lesen hilft… Das Alter steht da..
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So ein Schmarrn.
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Leistungsträger sollen gut verdienen können, so funktioniert unser System und dieser Grundgedanke ist gut. Hier wird aber auch die „Leistungsunfähigkeit“ unseres Sozialsystems deutlich! Eine Gesellschaft, ist bereit, „schwächeren“ zu helfen.. aber nur bis an eine Belastungsgrenze! Die ist gemäss Abstimmungen erreicht.
Der vorliegende Fall zeigt, dass Gelder dann bei dringlicheren Fällen einfach fehlen werden. Unser Sozialsystem ist uU eine Hängematte und wird missbraucht. -
Wenn dieser Vorfall der Wahrheit entspricht, gibt es nur eine Bemerkung dazu: Es gibt eine Branche die lernt es nie!
Allerdings habe ich auch Verständnis für den Betroffenen, zeigt ihm diese Regelung auf, dass erwirklich etwas besonderes ist!
Oder wusste er doch einfach zu viel??????
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Schrottartikel. Keine Aussagekraft.
Wie heisst der Mann? Wo und in welchem Bereich hat er gearbeitet? Wie viel Cash hat im die UBS angeboten?
Bitte zuerst ein wenig mehr Fleisch an den Knochen bevor 10 nichtssagende Zeilen publiziert werden.
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Geh Du zuerst einmal einer Beschäftigung nach !
Habe definitiv kein Bock aus meinem hart erarbeiteten Steuergeld Deine soziale Hängematte mit zu finanzieren! -
Nicht alles glauben, was hier steht. Luki klärt selten etwas ab er liebt das Plaudern mit Geiger und Stöhlker, die sind auch nicht mehr auf dem Boden der Realität.
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Dein 10-zeiliger Kommentar ist ähnlich, wie verfaulte Bärner Rösti.
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Die UBS hätte den Top Mann also gerne behalten und offeriert ihm gleichzeitig solche Abgangskonditionen? Und wovon träumst Du Nachts,…
Schrottartikel. Keine Aussagekraft. Wie heisst der Mann? Wo und in welchem Bereich hat er gearbeitet? Wie viel Cash hat im…
Wieder so ein LH Quatsch Möglicher Einzelfall wird ohne konkrete Abklärung der Situation als Story verkauft die Leute aufheizen soll.