Banker, freigestellt, sucht … nicht die Finma. Die Bankenaufsicht in der Hauptstadt hat seit Wochen unbesetzte Positionen.
Allein im Ableger Zürich sollen mehrere Dutzend Leute fehlen. Die Finma dementiert auf Anfrage.
In Bern und Zürich seien „zusammen insgesamt 12 Stellen ausgeschrieben“, meint ein Sprecher. Dann fügt er an:
„Dazu kommt rund eine Handvoll Stellen, bei welchen der Rekrutierungsprozess gerade startet oder bereits kurz vor dem Abschluss steht.“
Letzte Woche verschärfte sich der Exodus an der Spitze. Auf den überraschenden Rücktritt von Chef Urban Angehrn reichten weitere Topleute die Kündigung ein, wie der Tages-Anzeiger vermeldete.
Auch der erwähnte Sprecher, der zu den langjährigsten Kaderleuten des Bankenregulators zählte, schmiss den Bettel hin.
„Dieser Schritt fällt mir nicht leicht“, liess er Journalisten wissen.
„Ich war und bin stolz, Teil dieser Behörde zu sein und die FINMA und meine überaus geschätzten und kompetenten Kolleginnen und Kollegen als Mediensprecher gegen aussen vertreten zu dürfen.“
Die Abgangswelle und die vielen Vakanzen in den Abteilungen erhöhen den Druck auf die Kapitänin, Finma-Präsidentin Marlene Amstad.
Die Ökonomin hat wegen ihrer Rolle im CS-Drama an Rückhalt verloren. Nach dem Ausscheiden ihres CEOs Angehrn nach nur 2 Jahren ging um, die Präsidentin mische sich übertrieben stark ins Tagesgeschäft ein.
Mittels Interview in der NZZ versuchte Amstad letzte Woche, die Kommunikations-Lufthoheit zurückzuerobern. Eine im Gespräch getätigte Aussage könnte zum Boomerang werden.
„Wir haben die Teams neu organisiert und setzen mehr als 20 Mitarbeitende direkt für die UBS-Aufsicht ein“, betonte Amstad. „Indirekt, also in Fachabteilungen, befassen sich nochmals mindestens 20 Personen schwergewichtig mit der UBS.“
Die NZZ hakte nach.
„Sprechen wir also von einem deutlichen Ausbau des Personals? Vorher hatte die Finma je 6 Personen für die UBS und die CS abgestellt.“
Darauf die Finma-Präsidentin:
„Es gibt einen Ausbau und eine stärkere Fokussierung bei den direkten Aufsichtspersonen, und wir prüfen derzeit einen angemessenen weiteren Ausbau von Spezialistinnen und Spezialisten.“
Laut einem Insider handle es sich um eine Falsch-Aussage.
Es habe bisher keinerlei Ausbau in der Grossbanken-Aufsicht gegeben, vielmehr sei die Anzahl Leute in dem zentralen Bereich bis jetzt genau gleich hoch geblieben.
Nun habe es zusammengezählt einfach ein ganzes Dutzend Experten, das sich um New UBS mit einverleibter CS kümmere.
Die erwähnten zusätzlichen „Spezialisten“ seien „Quants“, die „schon immer da“ gewesen wären.
Amstads NZZ-Ausführungen seien aus einem weiteren Grund heikel, so die Quelle.
Der erwähnte Ausbau sei nämlich bis heute keine beschlossene Sache im Verwaltungsrat der Finma.
Sololauf der Präsidentin – auch hier.
Im CS-Crash im letzten März radierte die Aufsicht unter Amstads Führung Wandelanleihen über 17 Milliarden Dollar aus.
Die Klagen gegen die Schweiz reissen nicht ab. Wenn nach möglichen Verurteilungen nicht noch die UBS den Schaden trägt – wovon kaum einer ausgeht -, dann zahlt dereinst der eidgenössische Steuerzahler die Zeche.
Im derzeitigen Zustand rutsche die Finma „in die Zweit- und Drittklassigkeit ab“, glaubt die Auskunftsperson. Gesuchte Experten würden einen Bogen um die Behörde machen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Auch wenn es durchaus interessante Jobs bei der Finma gibt, wer will denn bei einer Aufsichtsbehörde arbeiten, die weder politische noch gesetzliche Rückendeckung hat?
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Tjaaa dann ist es an der Zeit den Zahnlosen Tiger aufzulösen und das Amt an das WEF abzu delegieren.
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Die Politiker der Bürgerlichen sollen bitte ehrlicher sein:
Die wollen im Grunde gar keine Aufsicht, weil sie der Auffassung sind, Eigenverantwortung und Regulierung genüge.Dies allderdings als Vorwand, denn auch sie wissen, dass dies bei realistischer Einschätzung der Gier nicht genügt.Dabei wissen sie genau, dass dies eine scheinheilige Ablenkung gegenüber dem Bürger ist.
Denn hierzulande füllen sich noch immer Tausende Vermögensverwalter und sog. Wirtschaftsanwälte genüsslich die Taschen mit Fees aus dubiosen Quellen, denen sie ein Konto bei einer Schweizer Bank verschaffen. Dabei handelt es sich auch um Gelder von Diktatoren, die Tausende von Menschenleben auf dem Gewissen haben.
Und dann gab es noch einen ex-BR der sagte, dass die Schweiz auf die Gelder dieser Reichen angewiesen sei.
Mehr Naivität oder Verlogenheit ist nicht zu toppen. -
Personen mit einer Kompetenz für > 300.000 p.a. suchen und 160.000 p.a. zahlen klappt halt nicht 😀
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Systeme können als Arbeitsplatz für das Individuum zu Gefährlich für die persönliche Sicherheit sein!
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Wir sollten fähige Frauen und Männer wählen und nicht einfach Quotenfrauen an so wichtige Psoitionen setzen. Frau Amstad hat von Banken doch keine Ahnung.
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Ich behaupte: Wenn einer halbwegs intelligent ist, wittert er, dass ein Job bei der Finma (um es mal gelinde auszudrücken) sehr undankbar ist.
Warum? Wenn man die Mainstreammedien (nichts wäscht Hirn gründlicher) liest, kann man davon ausgehen, dass in der Öffentlichkeit und vielleicht gar in Expertenkreisen kein Bewusstsein dafür existiert, in welchem Sturm sich die Banken befinden. Die CS-Rettung war nicht einfach eine Aktion von Gefälligkeit, sie war wegen des Counter-Party-Risks im undurchschaubaren Derviaten-Dschungel eine absolute Notwendigkeit. Hätten die Politiker nicht sofort das Geschäft durchgezogen, wäre wohl das welweite westliche Finanzsystem zusammengebrochen. Dass da in der Hitze des Gefechts nicht alle Regeln so genau beachtet worden sind, drängt sich auf – dazu hat wohl schlicht die Zeit nicht ausgereicht.
Wer also einen Job bei der Finma hat, ist wahrlich nicht zu beneiden. Denn die Stelle erfordert wohl eine unangenehme Qualität: Auf einem oder gar zwei Augen blind sein und dabei noch gut schlafen können. -
Eigentlich hätte diese Bundes“Anstalt“ bereits nach der Raiffeisen-Affäre geschlossen werden sollen, wobei die Insassen ohne irgendwelche Fall- oder andere Schirme hätte entlassen werden müssen.
Aber eben, eine Bundesabteilung wird NIE geschlossen – egal wie inkompetent und nutzlos sie ist. -
Kein Wunder wenn eine Dolmetscherin die Bundesrätin ist die heillos überfordert ist
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Sie sind bei der Finma
Dann erstellen Sie einen kritischen Bericht über die toxischen Altlasten der neuen UBS wegen der CS.
Dann sind Sie aber subito weg vom Fenster und können im Archiv Belege sortieren.
Da könnten Sie als BAG Beamter ebenso gut den Tigrillo kritisieren.
Und schon sind Sie im Lager und kleben Etiketten an die Bundesordner. -
Seit BR Ueli Maurer Finanzminister war, galt bei der Finma die ‚Deregulierung durch Inkompetenz‘ (angefangen bei ihm höchstselbst!). Apropos: warum er letztes Jahr wohl kurz vor dem Kollaps der CS vom Acker geschlichen ist? Unterdessen wissen wir ja, dass es schon ab Spätsommer 2022 bei der CS brannte … und Ueli auch davon wusste! Aber davon spricht heute niemand: warum eigentlich nicht?
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Tatsächlich gebrannt hat es schon lange vorher, nur wollte von links bis rechts bei den Regierenden niemand hinschauen.
Genau so ist es auch beim gesamten Fiatmoney-Falschgeld-Finanzsystem. Kein einziger Politiker oder Politikerin befasst sich mit dem gesamren Betrugssystem. Erst wenn dann alles auf der Kippe steht werden die Ersten die Flucht ergreifen, um sich nicht verantworten zu müssen.
Niemand will schuldig sein für das Schuldenfinanzsystem der schuldigen Schuldner.So wie im 2008, als die UBS kippte, hiess es im Bundeshaus: “Das konnten wir im voraus nicht wissen“. – Man stellt sich dann einfach als unwissend und dumm hin.
So ist das gesamte System von Links, Grün durch die Mitte bis Rechts.
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Die Finma könnte man wie all die Beauftragten für irgendwas, ersatzlos streichen. Niemand würde es bemerken, der Steuerzahler aber schon. Eines haben sie gemeinsam, Verantwortung übernehmen sie grundsätzlich nie! Aber sie Wissen alles besser…
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Anderswo wäre man gefeuert worden. UBS Untergang 2008 und nun CS Untergang verpasst!
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2022 habe ich mich bei Alain Berset/BAG für die Stelle «Leiter übertragbare Krankheiten» beworben (https://yezil.net/berset/bewerbung_leiter_uebertragbare_krankeiten.pdf). Background war die in meinen Augen katastrophale, organisatorische Aufstellung der Schweiz drei Jahre nach Covid-19-Ausbruch in der Sache. Ich habe absolut NIE etwas auf meine Bewerbung gehört, nicht einmal Bestätigung auf Eingang.
Könnte es sein, dass sich die 100 besten, kompetentesten Personen der Schweiz für eine offene FINMA-Stelle beworben haben und nun die infinitive Zeit auf Eingangsbestätigung abwarten? In einem Swiss Executive Office mit Bestückung eines intellektuell unterstromten, in der Materie nicht qualifizierten, fantasielosen, unagilen, steifen, hoch gelutschten Leads durchaus möglich, denke ich. Seit über 20 Jahren favorisiert die Schweiz Quantenfluktuationen aus dem intellektuellen Nichts, absolut, aller tiefstes Niveau!
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Es tut mir leid, dass Sie einen Hirnschlag erleiden mussten. Ich wünsche Ihnen vollständige und baldige Genesung.
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Der Ruf der Finma ist nicht über alle Zweifel erhaben…
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Die FINMA ist flüssiger als flüssig, nämlich ÜBERFLÜSSIG.
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Somit gibt es keine Probleme. Für die 40 Daumenlutscher, die für die UBS zuständig sind gibt es sofort neue Fachkräfte auf Abruf, als Ersatz.
Und wenn das Falschgeld-Finanzsystem durch echtes Geld (Edelmetall) ersetzt würde bräuchte es gar keine FINMA mehr. Ist doch nur noch ein grosser, schlechter Witz was da abläuft.
Wieviele FINMA-Kontrolleure waren zuvor für die CS zuständig? – Und was haben die erreicht, ausser Nichts?
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Will auch nicht zur FINMA.
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Es mag sein, dass Amstad Titularprofessorin ist- sagt aber Nichts aus und überhaupt nicht werthaltig!
Amstad ist wohl die grösste Fehlbesetzung seit Jahrzehnten innerhalb der FINMA. Keine Kompetenz, fehlendes Fachwissen etc.
Menschlich integriert sie sehr gerne, glaubt, sie sie der Mittelpunkt innerhalb der FINMA!
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Amstad hebe sich (zu) stark ins Operationelle eingemischt. Das ginge ja noch, wenn das dazu geführt hätte, dass man die Versager im CS-VR und die unbrauchbaren Risk-Manager(innen) davon gejagt hätte. Doch nein, die CS konnte grandios milliardenschwere Fehlentscheide treffen ohne dass die Finma gross eingegriffen hätte. Ihr politischer Chef im Bundeshaus sagte ja noch gegen Ende 2022, man solle jetzt die CS mal 1-2 Jahre machen lassen. So sah’s aus zu Bern. Und dann kam zum Glück Frau BRin KKS, leider etwas zu spät um das Schlimmste zu verhindern.
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Würde man Amstad die Geschäftsführung der Sahara übertragen, spätestens nach einem Jahr müsste sie Sand kaufen 🤣🤣🤣
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Ein CS Banker bei der FINMA anstellen hiesse den Bock zum Gärtner machen.
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Frau Amstad war leider bereits bei der SNB berüchtigt für ihre Führungsqualitäten. Jedes anständige Screening vor der Ernennung hätte ergeben, dass sie nicht für den Job geeignet ist. Passiert halt, wenn Quote wichtiger ist als alles andere.
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Verständlich. Was soll ich bei einer Aufsichtsbehörde die keine wirklichen Kompetenzen hat, außer ein paar lächerliche „Enforcement Verfahren“ und ein paar Geldbussen zu verhängen? Zu so einer Finanzaufsicht geht doch keiner frewiliig, egal ob FINMA, BaFin oder sonst wer.
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Die FINMA gehört von Grund auf neu organisiert. Dieses Fehlkonstrukt hat bewiesen im Falle CS, dass es nicht funktioniert.
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das problem kennen doch inzwischen alle.
wegen einer einzigen person, die ein
kontroll freak ist, geht wieder alles den
bach runter.
wo ist die finanzministerin?
scheint so, dass wenn das haus brennt, die
damen lieber sich wegducken, statt das
feuer zu löschen!-
Bundesbern hat genug Schläuche, um das Feuer zu löschen!🤣
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Bei der FINMA in Bern. Bewerberin zum Personalchef: „Haben Sie eine Stelle für mich?“
„Was können Sie denn?“
„Nichts.“
„Das tut mir leid, die Führungspositionen sind alle schon besetzt.“
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Keiner will zur Finma?
Gut, ich kenne diesen Keiner nicht. ber wenn der unbedingt zur Finma will, wo ist das Problem? Selbst wenn Keiner nichts tut, passt es doch gut.
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Tja…………… ich denke man wechsle Frau Amstad aus…. und siehe da….. es melden sich diverse Interessenten.
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FINMA bietet super Jobs. Guter Lohn und regulieren muss man wenig bis nichts. Also viel Geld fürs Nichts-Tun. Also super.
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Die FINMA finanziert sich durch Gebühren und nicht durch Steuergelder.
Diese sogenannten Gebühren müssen ja horrend sein bei Durchschnittslöhnen
von 130-200´000.- CHF und 550 Mitarbeitern. -
Das Machtgehabe dieser Frau Amstad war schon bei dieser abendlichen Pressekonferenz eindrücklich erkennbar. Sie hockte bei der „creme de la creme“ währenddem der direkt im Tagesgeschäft involvierte FINMA Direktor Urban Angehrn wie ein Schülerbueb auf dem Bänkli neben Journalisten Platz nehmen musste.
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Jetzt mal ehrlich, dass merkt doch keiner, ob die FINMA Vollbestand hat oder nicht. Der aktuelle Bestand bringt aber einen nicht zu unterschätzenden Vorteil für den Steuerzahler: Es kostet wesentlich weniger, die geschützte Werkstatt zu betreiben. Also Win-Win für alle Teilnehmer. Ob jetzt 10 beobachten oder nur 5. Mehr ist ja nicht. Status-Quo.
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Was man so im Kollegenkreis hört:
Man bewirbt sich auf dem Finma-Portal für eine ausgeschriebene Stelle (Profil erstellen, Dokumente hochladen etc). Daraufhin erhält man eine Bestätigungsmail, dadrinnen steht, dass es auch etwas länger dauern kann.
Ein Vierteljahr später, nachdem man eine neue Stelle gefunden hat, zieht man seine Bewerbung bei der Finma zurück.
Tja, scheinen nicht gerade die Schnellsten zu sein.-
Bei mir haben die sich nach 6 Monaten gemeldet und waren erstaunt, dass ich in der Zwischenzeit bereits seit 5 Monaten anderswo arbeite.
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Habe genau dasselbe erlebt.
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…also ist die FINMA für uns ü50er Langzeitarbeitslose doch der absolut ideale Arbeitgeber, bei dem eine einzige Bewerbung ausreicht, um dort schon vor Stellenantritt ein 6 monatiges ALK-Sabatical machen zu können. Was will man noch mehr…?🤷♂️
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Bern = Beamten/Politikerstadt! Oh Graus.
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Die heißen seit Jahrzehnten Bundesangestellte!
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@ Kopfschüttler
Lehrer von Beruf? oder auch einfach Bundesangestellter? (wenn, dann hoffentlich ein studierter)
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Capt’n Schiffbruch (Amstad; Finma)?
Oha! Ist das Holz am Kiel etwa morsch? Das ging schon bei der CS ins Auge …
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Bei einem zahnlosen Tiger würde ich auch nicht arbeiten wollen.
Die FINMA soll zuerst mit den nötigen Kontroll- und Sanktionskompetenzen ausgestattet werden; sonst bleibt sie das was sie war: eine Alibiinstitution.-
Das ist genau der Grund, warum viele gute Leute nicht dort arbeiten wollen. Man hat ei e Aufgabe ohne Durchsetzungskompetenten und ist trotzdem verantwortlich.
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@ Peter Rusoö
Genau; dies ist exakt diese typisch gnomenhafte fiese Doppelmoral.
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Man kann sich fragen, ob die Branche überhaupt eine kompetente Aufsicht mit Know-How, Biss und Durchsetzungskraft will, oder ob die Branche nicht lieber eine handzahme ‚Aufsicht‘ bevorzugt, die mit ihren Insidern besetzt ist und im Notfall beide Augen zu drückt.
Dem Laien kann das natürlich nicht bekannt sein, welche Mechanismen da am Werk sind.-
Ja, weder die bürgerliche Politik (SVP, FDP) noch die Banken möchten eine griffige FINMA.
Das ist die Schweizer Realität. -
Der Finanzplatz Schweiz steht auf wackeligen Beinen. Für einen prosperierenden Finanzplatz braucht es nicht nur solide Banken sondern auch eine starke Regulierung. Die jüngste Geschichte, Untergang der CS und ein kleines Beben bei der FINMA, sieht leider anders aus. Damit der Finanzplatz sein grösstes Asset, das Vertrauen, wieder festigen kann, müssen beide Player erstarken und mehr das Miteinander als das Gegeneinander suchen!
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Frau Amstad kommt medial richtig als Charmebolzen rüber. Ironie off.
Nichts generell gegen Frauen aber diese Dame als Chefin über einem hochqualifizierten Mann wie Urban Angehrn, da hätte ich mit der Zeit auch meine liebe Mühe bis wohl hin zu gesundheitlichen Problemen.
Bei Männern wie Frauen die einen können mit Macht umgehen andere hingegen nicht. -
Der Jagende (der Kleinen) wurde zum Gejagten! Schon nicht lustig…
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Les positions de fonds propres déclarées par les « grandes institutions financières complexes » sont si difficiles à calculer que l’intervalle de confiance autour de ces estimations est supérieur à 100 %, même pour une banque dont le levier est « prudent » à 11 × fonds propres de première catégorie.
Il est presque certain que les erreurs dans le capital déclaré sont des surestimations et ce d’autant plus si quelques jeunes juristes fraîchement diplômés sont en charge de la surveillance selon Simon Johnson ancien économiste en chef du FMI.
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Da haben wir den Quotensalat, diese Wiederwahl von dieser Dame ist so zielführend wie 2 Tage Kreisverkehr…..😂
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es sind nicht 2 Tage, sondern 2 Amtszeiten. also weit über 2000 Tage
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Wer will schon in Bern arbeiten.
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@ Susi: Die Arbeiten wenigstens, was man von der Mehrheit der Schreiblinge hier nicht behaupten kann.
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@Priva-Tier: Schreiblinge. Ja ganz genau. Schreiblinge.
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@Privatier
Arbeiten, dass ich nicht lache….
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Nun, Amstad ist das schönste neue Beispiel der neu aufkommenden toxischen weiblichen Führung, die sich mit genau den billigen Verhaltensweisen, die sie vermeintlich bei Männern ausmachen, breitmachen: mit Lügen, Intrigen und einem jämmerlichen öffentlichen Auftreten, mit falschen Anschuldigungen von Männern. Sie tritt zudem mit einem Prof.titel einer chinesischen Provinzuni auf, wo natürlich jeder Westler, der einigermassen Englisch kann, eine wertlose Professur nachgeworfen kriegt. Amstad, die ausgetrocknete Wissenschaftsprofessorin ohne jegliche Sozialkompetenz verbreitet in der Finma die „Unternehmenskultur des Hausdrachens“ und wird dabei natürlich durch eine völlig unfähige Bundesrätin protegiert. Die Pressekonferenz zur Credit Suisse Abwicklung ist ein Paradebeispiel dieser Unternehmenskultur gewesen. Als Schweizer schäme ich mich für so etwas. Und es ist klar, solange Amstad in der Führung ist, wird hier nichts vorwärtsgehen. Es erinnert in seiner Jämmerlichkeit an das BAG während der Pandemie.
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Sie ist (Wikipedia) Titularprofessorin der Universität Bern.
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@MOH
Das Kürzel Prof. sugeriert leider zu oft etwas, das nur noch in Homeopatischer Dosierung vorhanden ist.🤣🤣🤣 -
und Bern ….
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Ein unnützes Beschäftigungsprogramm für überbezahlte unterdurchschnittliche Bundesangestellte. FINMA und BAG können eingestampft werden.
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Genau, die juristischen Pfuscharbeiten Finig, Fidleg, etc zeigen die Inkompetenz und Unnützigkeit dieser Behörde ganz klar! Und sie schadet dem schweizer Finanzplatz.
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Der Fehlschuss dürfen wir der offenkundigen Inkompetenz von Bundesbern verdanken, die hat diese tolle Professorin Madame La Présidente Marlene Amstad für die Amtsperiode 2024–2027 leider wiedergewählt. Damit der Laden nicht ganz absäuft, würde ich empfehlen, diese Dame per sofort freizustellen und Urban Angehrn zurückholen! Gott steh uns bei, Amen!
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@Quotenkiller
Zwar habe ich nicht den Eindruck, dass diese tolle Professorin Madame La Présidente Marlene Amstad die richtige Person ist, um den FINMA Verwaltungsrat zu präsidieren.
Nur: Sie kennen ja nicht einmal der Akkusativ, wie Sie uns bereits im allerersten Wort verraten. Das nenne ich offenkundige Inkompetenz!
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@Bestatter…..dann sagen Sie doch die oder das Fehlschuss…. Deutsche Sprache schwere Sprache
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@Bestatter von Quotenkillern
Ich kenne von Akkusativ nur den Erikativ! Das kommt vom vielen Micky-Maus-Comics lesen. Dank dieser einmaligen Inkompetenz, werde ich mich jetzt bei der Finma bewerben…. 😂
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Seht einmal der an…Den kann nicht einmal der Akkusativ
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Wusste nicht, dass es die noch gibt. Bei der FINMA landet man über gute Beziehungen oder wenn man sonst nirgendswo was findet.
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Es gibt nur eine Person die eine Finma rettet.
Die Person kennt sich in allen Finanz Geschäften besser aus als alle anderen.
LH, das wäre doch was
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Diese Giftnudel sollte als VRP sofort entfernt werden. An ihrer Stelle muss das VR-Mitglied Marzio Hug als Tessiner Charme-Bolzer (wie Ermotti) mit seiner langjährigen Erfahrung im internationalen Finanzbereich per sofort an die Spitze gehievt werden.
KKS sofort handeln, bevor der Exodus bei der Finma weitergeht und die Reputation noch weiter beschädigt wird auch international !!-
Statt Charme-Bolzer würde Cassis besser Entscheide fällen statt im Flugzeug rumfliegen und Lösungen suchen.
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@ Tessiner: Ausgerechnet diese Oberpfeife Cassis..
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Perfekt gemacht – die Gewinne und Boni aus der CS Integration streichen die UBS-Bankster ein, den totalen Unsinn mit den Abschreibungen der Wandelanleihen trägt der Steuerzahler. Und man hat doch tatsächlich immer noch das Gefühl, dass hier etwas Gutes geschaffen wurde.
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Amstad ist ökonomin, nicht anwältin
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FINMA; der Namen ist Programm; warum also das Erstaunen?
Fast
in
nichts
marktfähig
ausgerichtet -
Seit wann ist die Dame Anwältin ?
Nun, Amstad ist das schönste neue Beispiel der neu aufkommenden toxischen weiblichen Führung, die sich mit genau den billigen Verhaltensweisen,…
Der Fehlschuss dürfen wir der offenkundigen Inkompetenz von Bundesbern verdanken, die hat diese tolle Professorin Madame La Présidente Marlene Amstad…
Da haben wir den Quotensalat, diese Wiederwahl von dieser Dame ist so zielführend wie 2 Tage Kreisverkehr.....😂