Der Untergang der Credit Suisse trifft alle: Banker, Anwälte, Werber, PR-Leute, Berater, Informatiker, Autoverkäufer, Immobilien-Broker.
Einer sah dies an seinem gestrigen Tag im Rampenlicht anders: Daniel Leupi. Der Grüne ist seit gefühlten hundert Jahren Chef über die Finanzen der grössten Stadt des Landes.
CS-Krise? Kein Problem für die Finanzcity an der Limmat, so Leupi.
Dank jährlich 1 Milliarde der Unternehmen und fast einer halben dank Verkaufs-Steuern auf dem „Goldbusiness“ Immobilien schwimmen er und „seine“ Stadt im Geld.
Was macht der Mann, der auch dann Zürcher Finanzchef bleiben will, wenn seine Kandidatur in den Ständerat Schiffbruch erleidet, mit dem vielen Stutz?
Steuern senken?
Nicht Leupi. Der gibt aus. Für seinesgleichen.
838 neue Stellen schaffen Leupi und seine Kollegen in der Stadtregierung für 2024. Das entspricht gerade noch dem Personalbestand eines KMUs. Mit über 1’000 gilt man dann als Grossbetrieb.
Hier geht es um das Plus eines einzigen Jahrs. Mit diesem knackt Leupi eine nächste „Traumgrenze“.
25’035 Stellen insgesamt für die städtische Verwaltung hat der ewige Stadtvater für das nächste Jahr eingeplant.
Das schlägt die UBS locker.
Und in Bezug auf die rund 450’000 Einwohner ergibt das einen Beamten auf 18 Stadtzürcher. Frischgeborene inklusive.
Es gehe nicht um Beamte – die Bezeichnung gilt sowieso als Relikt aus dem vorherigen Jahrhundert –, sondern um Lehrer und Kindergärtner, heisst es.
Die Schulen, sie platzen. Neue Erzieher braucht die Stadt. Soll man hier etwa sparen?
Leupi im Glück – Flaute im Wahlkampf hin oder her. Weniger zu lachen haben Leistungsträger in der Bevölkerung.
Sie schultern einen immer grösseren Anteil an den Lasten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Absichtlich absolut irreführend diese Story. Den Beamtenstatus gibt es wie selbst erwähnt schon ewig nicht mehr. Wenn man den Artikel mit „Es werden dringend benötigte Lehrer und Kindergärtnerinnen eingestellt“ betiteln würde, wäre sie eine absolute Nullstory…
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All die Banker schimpfen über den Staat und wollen doch nichts sehnlicher als von ihm gerettet werden. De facto haften der Staat und die ganze Schweiz für die Grossbanken. Aber hey, was sollen sie machen? Schliesslich brauchen sie wohl jemanden, der ihnen den Hintern rettet, wenn sie mit ihrem geballten Finanzwissen so wie die CS mal wieder auf die Nase fallen. Schade, dass wir alle nicht so schlau wie sie sind, dann könnten wir auch in den Genuss solch grosszügiger Staatsgarantien kommen. Unsereins kann nicht mal sagen, dass wir die Wirtschaft «too big to fail» machen.
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Oh. Im Artikel ist bei Chopfab jetzt der Chopf ab! 😮😮😮
😂🤣 -
Es dreht sich alles nur ums liebe Geld.
Die heutige Menschheit ist sehr egoistisch.
Hauptsache sie haben viel Geld.
Sie sind nicht mehr bereit den Ärmeren zu helfen und auf etwas zu verzichten !!!!! -
Die Frage ist doch, wieso braucht der Staat immer mehr Angestellte. Weil z.B. die Gesellschaft immer mehr Aufgaben an den Staat abwälzt, als selbstverantwortlich diese zu übernehmen. Als kleines Beispiel könnten hier schon einmal die Abfallberge nach einem sonnigen Wochenende dienen. Man könnte seine Plastikflaschen, etc. auch selber wieder nach Hause nehmen und entsorgen. Und schon braucht es wieder Staatsangestellte die meinen Abfall wegräumen. Die Schulen sollen heutzutage ja die Erziehung der Kinder mittragen. Also braucht es mehr Lehrer. Ich könnte wohl noch dutzende weiter Beispiele anfügen.
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Stadt ohne Zukunft, denn auch die letzten guten Steuerzahler werden den Platz verlassen.
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….die Privatwirtschaft abgebaut und die staatlichen Schuldenberge wiederum ausgebaut, insgesamt aber wird zerstört.
In Deutschland läuft es genau gleich ab mit den links-grünen Regierenden.
Insgesamt haben sie die Phase eines langfristigen Zerfalls mit Inflation, Ausweitung der Massen-Armut mit Aussichtlosigkeit und endlosen Schuldenbergen mit steigenden Zinsen eingeleitet. Wenn Staaten immer mehr Leute anstellen, mit immer höheren Schulden und späteren Steuererhöhungen, führt das zur perfekten Selbstzerstörung. Selber schuld wer seine eigenen Zerstörer wählt.-
Extra für Dich nochmals langsam zum mitschreiben: Die Schweiz hatte auf Bundesebene noch nie eine rot-grüne Mehrheit.
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Wir haben seit 20 Jahren eine linksgrüne Mehrheit. Die SVP ist die einzige bürgerliche Partei
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Dänemark und Frankreich lassen grüssen…
In Dänemark beträgt der Anteil der Staatsbediensteten an der Gesamtzahl der Beschäftigten bei 31,5 Prozent in Frankreich bei deren
24%. -
Der Wahn mit der Bürokratie. Wie Bürokratismus unsere Gesellschaft zerstört.
Andreas Dripke, Hubert Nowatzki, Buch (Taschenbuch), Fr.25.9
Die überbordende Bürokratie behindert unsere Demokratie, zerstört unsere Gesellschaft und beeinträchtigt unser Leben in einem schier unerträglichen Masse.
Egal, wohin wir blicken, vom Deutschen Bundestag bis zu den Vereinten Nationen: Die Regulierungswut einer ausufernden Bürokratie scheint nicht mehr zu bremsen.
Jede noch so gute Idee wird in einem Wust von Vorschriften, Formularen und kleinlicher Überwachung zermürbt, bis von der einstmals grandiosen Vision – egal, ob es um die Parlamentarische Demokratie oder den Weltfrieden geht – kaum noch etwas zu sehen ist.Doch die Autoren dieses Buches kritisieren nicht nur, sondern zeigen auch Wege auf, dem Wahn mit der Bürokratie zu entkommen. Das Buch ist gespickt mit einer Vielzahl aberwitziger Beispiele für Behördenwahn, zeigt jedoch weit darüber hinausgehend die dahinter steckenden strukturellen Probleme auf und unterbreitet Lösungsvorschläge.
Buch: https://www.orellfuessli.ch/suche?sq=der+wahn+mit+der+bürokratie
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Muss ich gleich in meinem Kanton weitererzählen, dass Sie nach Zürich einwandern und arbeiten können.
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Wo steckt eigentlich Loomit?
Steckt sein kleiner nicht mehr in ner Kleinen aus Pattaya sondern ist er zurück aus Thailand und einer der neuen 838?-
Der ist doch im betreuten Wohnen im Zürcher-Kreis 4, übrigens wir hätten noch Platz.
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Solch hohe Personal Mutationen könnten ein Indiz für eine System
Krise sein!??? -
Die Verwaltung sollte mal prüfen welche Tätigkeit für wieviel Aufwand mit welcher Effizienz bzw. Leistungsvorgabe ausgeführt wird egal ob Stadt oder Kanton – es lümmeln viel zu viele Mitarbeiter rum (heute meist im Homeoffice) ohne wirklichen Grund und entsprechender Auslastung – nichts gegen Leute an der Front ob Strassenwischer, Lehrer etc. (stetig sich fühlender Wasserkopf ist anderswo) – die Digitalisierung und Systeme könnten die Produktivität massiv steigern, wenn bestehende Abläufe und Prozesse kritisch hinterfragt werden. Persönlich würde ich nicht gerne arbeiten wo man sich schlussendlich langweilt und nicht auf eine erbrachte Arbeit am Abend zurückblicken kann. Zudem wie wird der Ausbildungsstand dieser neuen Mitarbeiter sein – der Grossteil: akademisch theoretisch „bachelorgeschwängert“ ausgebildet dafür mit sehr wenig Praxis und Lebenserfahrung und umso höheren Einstiegslöhnen. Wachstum Personalbestand ist weitgehend ohne Not hausgemacht …
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Wenn es ums Sparen, um weniger Staat gehen soll, muss man sicher keinen Grünen fragen. Die kennen nur ihre Wünsche und Bedürfnisse und der Bürger soll die gefälligst finanzieren. Nötigenfalls werden die Steuern erhöht. So einfach läuft das bei diesen Leuten.
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Diese Brauerei hatte auch das Gefühl, sie können das Rad neu erfinden. Natürlich mit Mitläufern von Heineken. Aber die Rechnung ohne die Importbiere gemacht. Und eine Coop-Listung ist auch noch kein Garant für ein erfolgreiches Geschäft. Im Gegenteil, das kostet jedesmal. Und jetzt ist die Luft anscheinend raus? Auch keine echten Unternehmer. Denn diese würden erst, wenn es dann wirklich nicht mehr geht, Personal entlassen. Oder sich in den Investitionen verkalkuliert? Es muss ja immer mit der grossen Kelle angerührt werden…
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Na…war das mit Chopfab schlecht recherchiert Luki ?
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Ich arbeite selber in der Verwaltung und muss hier den meisten recht geben. Man könnte durchaus etwas abspecken ohne das die Stadt Zürich gleich still steht.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die Stimmbürger*innen der Stadt Zürich an der Urne auch zu allem JA sagen. Koste es was es wolle. Tagesschulen, Förderprogramme für Einsteins und Hirnamputierte, Musikunterricht, Aufgabenhilfe, Wohnsiedlungen, Alterszentren, Kongresshaus, Lärmsanierungen, Stadtgrün, Triemli, Letzigrund usw. Das kostet alles und dafür braucht es nun mal Personal.
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Den Schweizern gefällt das. Sonst würden sie anders wählen.
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Den Linken Gutmenschen gefällts, mehr nicht.
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Das läuft schon jahrzehnte so! Statt die sogenannten „Beamten“ abzubauen, wurden jedes Jahr mehr eingestellt. Und die Bürokratie noch mehr aufgebläht! Statt endlich abzubauen! Der Dummschweizer schaut natürlich noch genüsslich immer zu. Und jammert dann über den Beamtenstaat, statt dem endlich ein ENDE zu setzen! Bis jetzt kenne ich nur ein Bundesrat, der dem ein Ende setzte und 1000 von diesen Nullen entlassen wollte. Man hat den dann lieber WEGGEMOBBT und dann nahmen die Dinge ihren lauf, bis Heute! Bern macht es vor und die Kantone äffen nach…
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Für Staatsdiener ist immer Budget da, für Bürger die die Staatsdiener mit Steuergeld bezahlen, nicht.
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Was hat CS mit Chopfab zu tun ?
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Dänemark und Frankreich lassen grüssen…
In Dänemark beträgt der Anteil der Staatsbediensteten an der Gesamtzahl der Beschäftigten bei 31,5 Prozent in Frankreich bei deren
24%.
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Deswegen müsste dringend eine Initiative für eine Staatsquotenbremse ins Leben gerufen werden und zwar bevor die Hälfte der Bevölkerung im öffentlichen Sektor untergebracht ist.
Wir gehen mit unseren feudalen öffentlichen Dienst immer mehr in Richtung Griechenland vor 13 Jahren. -
In Blödland arbeitet bereits jeder / jede 3te beim Staat. Kommt bei uns auch. Wo ist das Problem? Die Staatsverschuldung steigt, wird aber mit Gelddrucken abgeferdert. How..Bin ich schlau.
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stmmt. olaf schweißfuß hat schon wieder 18 milliarden drucken lassen. für seine spezis in der bauwirtschaft: becken, hannelore grewe, hoch-tief, etc..
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das heißt jeder/jede/jedes! du bist diskriminierend!!!
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Der Bund hat auch die Obergrenze der Mitarbeiter still und heimlich beerdigt.
Stadt Zürich ist ein Almosenempfänger der anderen Gemeinden (innerkantonaler Finanzausgleich) und vergibt Geschenke an alle möglichen. Die Löhne der Stadt Zürich, Schauspielhaus usw. begrenzen auf den Lohn der einzahlenden Gemeindepräsidenten wäre der einfachste Schritt, wenn man schon keinen Einfluss auf das Finanzgebaren der Stadt Zürich hat. Aber auch ein Ernst Stocker vertritt nicht die Interessen seiner Wähler. -
800 Existenzen die Steuern zahlen (und nebenbei Kinder unterrichten, den Winterdienst aufrecht erhalten oder gar die Steuerabrechnungen früher erstellen) oder eine Steuerreduktion die sich bis tief in den Mittelstand (und somit wohl bei ca. 95% der Bevölkerung) mit keinen 200 Stutz pro Jahr niederschlägt ist doch eigentlich kein Thema. Und was hat das Bier damit zu tun?
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das taugt nicht mal zur milchmädchen rechnung.
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@drg
Vielleicht nur für wenige verständlich hier.
Aber: You made may day.
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Trinke jeden Tag 2 Liter Chopfab. Ist das beste Bier das es gibt, noch besser als Budweiser oder Staropramen. Ich hoffe die gehen nicht pleite, sonst würde mir was fehlen.
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War früher auch ein Chopfab Fan. Trinke nun jeden Tag zwei Liter Obstler . Billiger als Cognac und besser als Benzin .
Hoffe das hilfe euch weiter .
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@Chopfab-Fan: Danke für deinen Umweltschutz! Du trennst Bier vom Glas.
Unterstütze unseren Umsatz. Danke die Eigentümer: Jörg Schönberg und Philip Bucher.
Der Umsatz im Markt Bier Schweiz beträgt 2023 etwa 4,01Mrd. Laut Prognose wird im Jahr 2027 ein Marktvolumen von 5,13Mrd, dank Deiner Hilfe.
Hier für dein Studium: DAS SIND DIE BELIEBTESTEN MIKROBRAUEREIEN SCHWEIZ 2023.
https://www.falstaff.com/ch/news/das-sind-die-beliebtesten-mikrobrauereien-der-schweiz-2023
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Hat LH zu viel getrunken als er diesen Bericht schrieb?
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Und selbst? Tabletten wieder vergessen?
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Wenn mehr Bier konsumiert wird, wird auch auf das Preis-Leistungs Angebot geschaut und greift eher zu Importbier oder vor allem zu Schnaps wenn in Zürich.
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Der Artikel ist dermassen irrelevant, inkohärent, ja wirr, dass ich den Verdacht habe, er sei in Tat und Wahrheit aus der Feder des Komunnikationsberaters Klaus J. Stöhlker …
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Fakts Herr Hässig.
es gibt Polizei, Gesundheit, Lehrer UND BEAMTEN mit Woke Abteilungen.
Eine Transparente Übersicht über die „NICHTS TUER“ wäre Journalismus! -
Die sitzen alle auf einer Wolke und machen den Reibab als wenn es kein Morgen gäbe.
Die Zeche müssen andere bezahlen und wird Zürich noch weiter provinziell absteigen, dann aber ohne Glanz und Gloria, ohne Schicki Micki. -
Die CH Wirtschaft ist (noch) relativ stabil die Steuereinnahmen fliessen nach wie vor fast wie ein Perpetuum Mobile, da lassen sich gerne weitere Verwaltungsstellen kreieren. Und wenn zu wenig fliesst, zapft man den Bürger einfach noch mehr an.
Nicht nur das Gesundheitssystem ist krank sondern das „System Schweiz“. Wer arbeitet, spart, verzichtet, Steuern zahlt ist der Volldepp. Wer nichts hat, dem wird in unserem Land grosszügig gegeben und wer noch etwas hat, dem wird auch das noch langsam aber sicher genommen. An diesem Punkt befinden wir uns ehrlich gesagt. The Great Reset? I dont know.
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Das nennt man Umverteilung nach dem Gusto von Linken und Grünen ! Am 22. Oktober 2023 haben wir die Wahl an der Urne, ob wir diese massive Umverteilung noch weiter verstärken wollen oder ob sich Leistung wirklich wieder lohnen soll. SP und Grüne stehen definitiv nicht für eine Leistungskultur.
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Es gibt halt immer noch Leute die meinen, sie seien die Einzigen, welche arbeiten würden.
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@ Bugatelli: Sagt ausgerechnet einer der selbst nichts arbeitet!
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Ich wundere mich, wieso nicht mehr Firmen ihren Sitz aus der Stadt verlegen. Da kämen diese Traumtänzer im Stadtrat und Parlament mal auf die Welt.
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Ja, an was könnte das wohl liegen? Waseliwaas?
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Leupi versagte in allen Positionen und richtete damit Schäden an, welche die Nachwelt erst wieder richten muss!
Immer das Gleiche, solche ungebildeten Zeitgenossen können nur Stellen schaffen- dies überhaupt nicht benötigt. Das gescheiterte Scheidungsanwältli Leuthard machte es genau gleich…..
Dass Leupi nicht merkt, das er völlig überflüssig ist?!
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Du Flasche: Dumme Behauptungen müssen nicht mit Fakten unterlegt werden. Das ist bei Deinem Kommentar ein Fakt, und keine Behauptung.
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@ Bugatelli: Da fühlt sich aber ein primitiver Linker mehr als nur angesprochen!
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@Luxus: Gell, mein Kommentar war jetzt zu schwierig für Dich. Tja, ich bin halt gekommen, um Euren Gottesdienst zu stören.
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Wann immer man denkt, IP / lh könne nicht mehr weiter sinken in Punkto Informationsgehalt oder weiter zulegen in Punkto Vermutungen / Hörensagen und Zitieren von Anderen belehrt er uns eines Besseren…
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Ihr wollte das so! Covid (immer brav machen, was der Staat sagt), Krisen (Zentralbanken schön drucken lassen, so steigen die Vermögenswerte immer), ihr WOLLT bemuttert werden. So jammert nicht und sucht euch eine Stelle beim Staat (UBS geht auch jetzt).
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Das Kopfschmerz-Bier schmeckt eh schlecht.
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Ich finde es tatsächlich auch nicht so besonders. Ein bisschen viel Hype und nicht viel dahinter. Und ja, irgendwann ist es halt nicht mehr so trendy und man muss Leute entlassen.
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Es fängt an mit Chopfab geht weiter zur CS und dann zur Kandidatur von Leupi und zuletzt geht es um die Stadtverwaltung……..Fiebertraum!!!!
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Berichtlein ohne Zusammenhang wie öfters.
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Es geht darum das KMU abbauen müssen, obwohl gute Grundstrukturen und auch Leistungsnachweis vorhanden, aber die Teurungen es zu zunehmend erschweren. Aber Geld verschwindet nicht, irgendwo landet es, und unter anderem beim Kanton als auch Bund und noch privaten Profiteuren. Chopfab ist ein Beispiel im Kanton Zürich wie schwer es KMU haben, dafür andere in der verwais Geld schwimmen. Das Gleichgewicht ist gestört, man kann nur hoffen das die Seitenlage wieder korrigiert wird.
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Ein Nachbar hat umgesattelt vom Banker in die Verwaltung.
Gemäss Aussage seiner Ehefau verdient er praktisch das gleiche, aber muss nur gut die Hälfte arbeiten und hat keinerlei Druck. Sein Chef arbeitet 80% und ist zwei Tage nicht im Büro.
Ich bin überzeugt: Man könnte die Hälfte der Verwaltungsbeamten raus schmeissen, dem Rest den Lohn linear um 20% kürzen und es würde weiterhin sehr gut funktionieren.-
Es würde besser funktionieren.
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Das selbe gilt aber unverändert für die CS.
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Warum so zurückhaltend? Gilt doch für andere Berufsgruppen gleichermassen:
„Ich bin überzeugt: Man könnte die Hälfte der Banker/Juristen/Anwälte/Versicherungsheinis/KVler raus schmeissen, dem Rest den Lohn linear um 20% kürzen und es würde weiterhin sehr gut funktionieren.“
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Apropos von der Bank zum Staat: Ich kenne viele Leute, die bei der CS arbeiteten. Die haben den ganzen Tag nur getrödelt und sich darauf beschränkt, das eigene Pöstchen irgendwie zu legitimieren. Faulheit, wohin man blickt.
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Ja natürlich, ich heule ständig, wenn Banker entlassen werden. Mein Herz blutet für diese armen Seelen von der CS, die niemals etwas falsch gemacht haben.
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Irgenwie verstehe ich den Zusammenhang zwischen CS und Chopfab nicht Herr Hässig.
Es scheint mir insgesamt ein etwas wirrer Artikel. Gehen die Themen aus?
Man könnte ja auch mal im Gesundheitswesen recherchieren. Sind die Krankenkassen wirklich das Problem? Ist es nicht auch der Arzt, der alles meldet? Ist es das Spitalsystem?-
Was Herr Hässig sagen will: Privatwirtschaft baut ab, Staat baut auf. Alles klar? Also ganz so dumm sind wir ja nicht oder?
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@Jim Beam
Ich habe sehr wohl gemerkt, was uns Lukas Hässig sagen will. Aber was das Ganze mit der Credit Suisse zu tun hat, ist trotzdem unklar.
Und dass auch bei Chopfab manchmal ein Chopf ab sein könnte, das wären jetzt auch nicht gerade sensationelle News.
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@ Jack Daniels
Es gibt jetzt viele Arbeitslose die ehemals bei der CS „arbeiteten“. Dort ist der Zusammenhang zu suchen.
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Lieber Herr Hässig, wie soll ich diesen Text interpretieren? Gehören Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen nicht zu den Leistungsträgern der Gesellschaft?
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Wieder ein Artikel, den man sich hätte sparen können (auch zum lesen).
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Immer der selbe dümmliche Kommentar, gehen Sie doch arbeiten.
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Ja, wie kürzlich in der NZZ. Da kann es sich also eine selbstständige Ökonomin – offensichtlich eine „LeistungsträgerIn“! – leisten, auf einen Tageslohn von einem Tausender zu verzichten, weil sie von ihrer Tagespauschale für einen Speech von 2000 Stutz ja 200 für AHV und 700 für Steuern beim Grenzsteuersatz von 35% abgeben müsste. Da liegt die Krankenkassen-Kopfsteuer ja auch noch drin.
Soviel zum Thema 80%-Jobs. Und ja, dem Staat entgehen 700 Stutz. Dafür muss er aber auch keine Peak-Infrastruktur für 250 Nasen bereitstellen, welche ja selbstverständlich zwingend darauf angewiesen sind, in der Stosszeit mit ihrem energetisch abgrundtief ineffizienten Verbrennungsstehzeug einen Parkplatz zu suchen.-
Hab nicht ganz alles geschnallt, was sie uns erzählen wollen. (Das mit 200 AUV und 700 Steuern schon, nicht aber einiges anderes.)
Aber darum heissen Sie wohl nicht Bugatti, sondern nur Bugatelli …
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Zweiross: Du hast Dir Deinen Namen immerhin ausgesucht.
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@ Martin C. Bugatelli: Scheinst nicht gerade die hellste Leuchte 💡 zu sein. In welcher betreuten Institution bist Du den zurzeit untergebracht?
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Wenn die Linken oder Grünen an der Macht sind steigt die Staatsquote – der Bericht enthält nichts was nicht schon lange bekannt ist.
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Am besten schaffen wir Schulen ab, da können wir viel Geld sparen und endlich die Steuern für die Leistungsträger senken!
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Es ist auffallend, dass nur der Staat immer Stellen ohne Ende schafft. Seien sie gerechtfertigt oder nicht, keinen kümmerts. Dabei haben wir massives Einsparpotenzial sowie weniger Bürokratie. Die Politik und die Bürger interessiert das offenbar nicht. Das müsste sich endlich ändern!
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Und ich meinte immer, die hochgelobte Privatwirtschaft sei exklusiv dafür zuständig, Arbeitsplätze zu schaffen.
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@ Bugatelli: Was Du meinst interessiert hier keinen.
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Scheint das einzige rentable Geschäft in der CH zu sein. Kunden (Bürger) sind einem ausgeliefert und man ist auch gleich seine eigene Kontrollstelle. Zudem hat man Exekutive, Legislative und Judikative in seiner Hand. Tolles Geschäftsmodell. Wer da nicht mehr mitmachen will es gibt bessere Länder für Business.
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Das machen wir Fleissigen doch gerne: Uns abarbeiten für die Beamtenkaste, die uns dann bei jeder Gelegenheit schikanieren, massregeln und behindern. Zum Dessert gibt es dann noch Überstunden für die Facharbeiter.
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Und warum schreibst Du fleissiger um 8 Uhr morgens einen bescheuerten Kommentar?
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@ Bugatelli: Du scheinst hier aber auch nicht gerade die hellste Leuchte zu sein.
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@Svetlana: Ich bin immerhin in der Mittagspause. Und der mit der Leuchte hast Du schon als „Linker Gutmensch“ gebracht.
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Ein Nachbar hat umgesattelt vom Banker in die Verwaltung. Gemäss Aussage seiner Ehefau verdient er praktisch das gleiche, aber muss…
Es würde besser funktionieren.
Was Herr Hässig sagen will: Privatwirtschaft baut ab, Staat baut auf. Alles klar? Also ganz so dumm sind wir ja…