Kurz vor 2 Uhr: Herrliches Herbstwetter in Zürich, da fährt Burkhard Varnholt gerne auf dem Velo durch die Zwingli-Stadt.
Stress im Job für den langjährigen CS-Investment-Boss? Danach sieht es nicht aus.
Bei New UBS hat der bekannte Manager jedenfalls ein Plätzchen auf sicher.
Genug vom Riesen der Schweizer Finanzbranche hat hingegen Sandro Kutschera. Der Chef der CS in der Zentralschweiz will sich die Wirren um die Integration der Pleitebank in die UBS nicht antun.
Er hat soeben gekündigt, um bei der Luzerner Familienbank Reichmuth neuer Partner zu werden und das Geschäft mit den wichtigen Firmenkunden voranzutreiben.
Einen wie Kutschera hätte die UBS nicht verlieren dürfen – diesem eilt der Ruf eines vorbildlichen Leaders voraus, der seine 300 Leute durch eigenes Vorleben anspornte.
9-to-5-Varnholt bleibt, Walk-the-talk-Kutschera springt ab: Was läuft schief bei der UBS?
Kehren die Besten der Nummer 1 den Rücken?
Die Frage stellt sich, weil immer mehr bekannte Köpfe mit gutem Trackrecord bei Konkurrenten landen.
Soeben soll der für den Regionalsitz übergangene Ex-CS-Bern-Leiter Martin Arregger seinen Abgang angekündigt haben.
Schon vor dem Aus der CS hatte ein langjähriger Firmenkunden-Mann die Topstelle bei der Schaffhauser Kantonalbank erhalten.
Alain Schmid heisst der Kaderbanker, er war Leiter des Business Bankings innerhalb der CS Schweiz. Nun hat Schmid in Windeseile die Herzen der Schaffhauser erobert.
Kutschera, Schmid, weitere aus dem alten Firmenkundengeschäft der CS stechen unter den Abspringenden ins Auge. Kein Wunder: In diesem Bereich galt die Credit Suisse der UBS als deutlich überlegen.
Der grossen Schweiz-Chefin der UBS, Sabine Keller-Busse, gelingt es offensichtlich nicht, die Besten des Firmenkunden-Businesses der alten CS bei der Stange zu halten.
Vielmehr kürt die Big Bossin des Finanztankers Leute, die dann noch vor Antritt ihrer neuen Funktion von Bord springen – mit ihren Verbündeten.
Das Problem beginnt zuoberst. Die alte Weisheit trifft bei der UBS zu. Topleute wie Kutschera haben keine Lust auf die hierarchische Führungskultur der UBS.
Diese zeigte sich dem Wildwest-Stil der CS überlegen. Doch das gilt vor allem für die Risiken im internationalen Geschäft, die der CS das Genick brachen.
Im Schweizer Unternehmensgeschäft hingegen war die Nummer 2 der Nummer 1 überlegen.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Varnholt war schon bei der Sarasin eine Flasche. Hat aber gut zum Missmanagement um Straehle sel. gepasst. Interessant nur das solche Durchlauferhitzer immer irgendwo ein gut gemachtes Plätzchen finden.
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Die Besten bei der UBS wurden vorher schon entlassen und durch ausländische Schwachköpfe ersetzt.So geht es nun bei der UBS weiter, wie man sieht. Die Besten verlassen den dümpelnden Kahn und zeigen damit Intelligenz.
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Das spricht für die Besten …
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Typisch strategischer Management Fehler, nicht auf die eigenen Leute hören sondern von oben herab herrschen. Und am Besten die Entscheidungen nur mit Standardfloskeln oder gar nicht erklären. Damit sinkt die UBS weiter in der Beliebtheitsskala.
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Nun ja, sind es auch wirklich die Besten! Vermutlich eher jene die es von sich selber meinen oder entsprechend laut sind? Wären ja alle so gut und von erster Güte, hätte man diese Miseren in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht erlebt. Der Nimbus all dieser Fehr‘s, Hellers und Konsorten ist vermutlich eher für die Tonne als für sonst was.
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Herr Varnholt hatte (hat) immer noch Ideen, richtige oder falsche Szenarien waren immerhin Ideen, also besser als keine. In der Umsetzung mit 2% Plazierungskommission war Herr Varnholt nur “indirekt” involviert. Schuldiger sind die noch auf dem Markt täglich emittierte Struki, die keine Idee enthalten. Eine unverständliche Aktien Zusammenpackung um mittels eine attraktive Rendite getarnte (ergiebige) Kommissionen zu verdienen.
Diese “Callable-Reverse-Multi-7.5%-Poker-Schweinereien” gehören eigentlich zum Monte-San-Giorgio Dinosaurier. Die lange der Zähne ist genau gleich !Kommentar melden -
CS, UBS… Niemals sollte man sich solche Leute an Board holen. Die bringen nur Ärger!
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Jeden Tag eines neues UBS Bashing. Das ist doch mehr als peinlich. UBS Personalie, UBS Kampagne, UBS Kantine, UBS Dienstwagen… Immer ist es irgendwas.
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Hat auch jemand bemerkt, dass Roger Suter in die Zentralschweiz zurück verbannt wird?! Dank Kutscheras Abgang kann der überforderte Nachfolger vom Fehr, R. Suter erben
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Was da wieder für Nonsense geschrieben wird… Sandro Kutschera ist sicher ein in Luzern gut vernetzter Mann, die Funktion als Leiter hatte er aber gerade mal seit Anfang 2023 inne. Er hat auch nichts mit dem Firmenkundengeschäft zu tun. Ich mag mich jetzt nicht an Top-Stories aus der Region erinnern. Einzig im Kopf ist mir, dass in Zug ein ganzes E&E Team unter ihm zu Lombard übergelaufen ist, die liessen sich wohl eher von Serge Fehr anspornen…
Und plötzlich sind die Ex-CS Leute die, welche nicht abspringen durften. Als vor 2 Wochen CSler zu Regionenleitern ernannt wurden, hiess es noch, die UBS spinne und das werde zum Weggang von guten UBS‘lern führen.Kommentar melden -
Good Riddance – für all diejenigen, welche die CS/UBS als sogenannte Topshots, Cracks, Masters of the Universe usw. usf. verlassen. Sie können jetzt beim neuen Arbeitgeber beweisen, was für absolute Koryphäen sie sind und welchen Verlust deren Abgang für die UBS bedeutet. Das einzige, was bei vielen dieser Topshots, Cracks, Masters of the Universe gross ist, ist höchstens das eigene übersteigerte Ego.
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Star und besten ..ein Oxymoron mit der UBS
Euer ewig abhängiger Panama Papers
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Reimt sich nicht gut, aber der Titel ist so näher den Tatsachen.
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Hässig, wie wir ihn kennen. Sind die leute bei der (noch) CS oder UBS, sind es Pfeifen; sobald sie aber eine neue Stelle finden, sind es Top-Leute, die die new UBS verliert…
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Fakt ist ja, das in der von Sabine Keller-Busse verantworteten Sparte derzeit erhebliche Probleme vorhanden sind, und die Integration wohl doch nicht so reibungslos abläuft wie man versucht glaubhaft zu machen. Schon häufig von mir geschrieben, ich als Ex CS´ler würde die Chance sicher auch wahrnehmen wenn ich anderweitig eine Position in Aussicht habe.
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Die „Sparte“ von Keller-Busse hat gerade erst mit der Integration begonnen. Die Positionen sind ab dem 23.10 besetzt. Aber die Truppe Oberschlau auf IP weiss schon, was nicht funktioniert.
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Gemäss eigener Wahrnehmung und Auftreten ist Varnholt doch der beste, unangefochten.
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Die CS ist nicht wegen Burkhard Varnholt kollabiert sondern wegen Einzelnen, die ihre persönliche Gier vor Risiko und Kontrolle von heiklen Geschäften gestellt haben.
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Das ist aktuell exakt das größte Problem was UBS aktuell hat. Die Qualität vom Staff nahm und nimmt weiterhin im Schnitt kontinuierlich ab. Da nützen auch die immer wieder gemachten Äußerungen an den Town halls nichts. Erst vor kurzem wieder. Ich zitiere Keller Busse, an die Leute: “wir haben die besten Leute”
Das stimmte vielleicht vor 20 Jahren aber leider schon lange nicht mehr. Punktuell gibt es selbstverständlich weiterhin top und sehr gute Leute bei UBS. Das Problem ist jedoch, dass dies für die Mehrheit nicht mehr zutrifft. Es ist massiv. Teils fehlt auch in leitenden Positionen elementares Bank Know how.
Der Brain drain ist überall bei UBS zu beobachten. Erfahrung geht oder wird gegangen und die meisten Jungen machen Dienst nach Vorschrift und kennen das Banking nicht wirklich.Kommentar melden-
Genau auf den Punkt gebracht..
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Früher war alles besser
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Leider gilt das auch für kleinere Banken, welche sich in den letzten Jahren viele Ex-UBS Mitarbeiter eingehandelt haben – Siehe Vontobel. Die Leute haben NULL Verständnis, dass Bnaking auch anders als UBS Style betrieben werden kann. Selber Schuld.
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Die UBS will keine engagierten, selbstdenkenden und unternehmerisch denkenden, und schon gar keine erfahrenen Mitarbeiter, obwohl sie das stets in den schönsten Worten sagt.
Die UBS will Soldaten, die marschieren im der Kolonne, rausgehen und Produkte raushauen. Junge, hungrige Mitarbeiter eignen sich dafür sehr gut, sind billig und unkritisch.
Soweit so gut, jeder kann machen, was er will. Aber bei den Kunden dauert es schon sehr lange, bis der Groschen fällt, aber er fällt.Kommentar melden -
Und warum? Weil bei jeder Firma über 10 Leute der Angestellte als austauschbares (Ersatz-)Teil angesehen wird, das bei Nichtgefallen weggeworfen werden kann. Wer illoyal behandelt wird, ernet auch Iloyalität. Gab es meiner Erfahrung nach vor 20 Jahren in der CH so nicht. Selber schuld.
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Vielleicht sollte man den HR über die Umstände fragen. Sind dort nicht elitäre Psychologen am Wirken? Theoretiker schrammen erfahrungsgemäss immer an der Realität vorbei.
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UBS HR? Ich lach mich schlapp
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Gut erkannt. Kleine Annektode: Habe in den vergangenen 12 Monaten unzählige Psychofragebögen( ‚von nahmhaften Wissenschaftlern basierend auf Forschubgsergebnissen‘) von Headhuntern ausgefüllt. Was rauskam: Bei den einen war ich Mutter Theresa, bei den anderen Jack the Ripper. Das ist doch alles nur noch lächerlich was HR hier ablässt.Als erstes müsste mal HR abgeschafft werden, dann könnte man wieder arbeiten.
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Die Besten? Also die, welche für den CS Absturz verantwortlich waren sind die Besten. Ja dann gute Nacht.
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Diejenigen, die die Credit Suisse in den Abgrund gewirtschaftet haben, sind schon längst weg vom Fenster — siehe Cerutti, Mathers, Warner und Gottstein. Die treffen sich zum Golfen und beklagen abends in der Kronenhalle die Ungerechtigkeit ihres Schicksals. Wer jetzt noch geht, hat jahrelang versucht, deren Misswirtschaft zu kompensieren und den Karren am Laufen zu halten — und jetzt halt irgendwann auch einfach die Schnauze voll. Siehe Kutschera, Heller, Tosi etc. Hut ab vor André Helfenstein, dass er noch nicht das Handtuch geschmissen hat.
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Die Stimmung bei gestandenen UBSlern ist aktuell am Boden. Es klaffen zwei verschieden Welten aufeinander. Die Hochnäsigkeit der CS Leute sei kaum auszuhalten. Viele haben einfach auch keinen Bock sich in einen „Beautycontest“ messen zu müssen. In den kommenden Monaten werden noch ein paar sehr gute Leute mit sehr vielen Assets gehen. Das ist was ich höre und bis jetzt auch dem entspricht.
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Fully agree
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Quizfrage : Warum geht keiner der Besten zur Mbaer Bank ???
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Wollen Sie öppe sagen, dass Herr Dr. Varnholt nicht zu den besten gehört, oder ?
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Er liegt halt als CIO immer falsch, aber dafür hat er die Haare schön.
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Habe einen alten studienkollegen getroffen. Was der so erzählt ….
Viele Personal Entscheidungen geben anscheinend sehr zu denken. Die besten gehen, Top Leute werden in den RIF oder Frühpensionierung geschickt und menschlich sehr schwache (mein Beispiel kenne ich als er noch bei McKinsey war) wird zum Chief of Staff) So kommt das nicht gut liebe UBS.
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Entspricht leider zu 100% der Wahrheit…mit diesem Vorgehen wird die UBS massiv geschwächt.
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Dass Burkhard Varnholt bleibt ist für die „neue“ UBS und den Schweizer Bankenplatz schlecht!
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Das Varnholt bleibt ist darauf zurück zu führen, dass er keine andere Option hat. Niemand will diesen Dampfplauderi frewillig bei sich haben.
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Colm Kelleher hat deutlich genug gesagt, dass man die toxische Kultur der CS nicht brauche. Lieber Lukas, nicht jeder MD ist ein Verlust..
Auch nicht jeder Desk Head oder ein VP der mit dem Porsche durch die Gegend fährt. Bescheidenheit war bei diversen CS Leuten ein Fremdwort & genau diese Leute passen nicht in die UBS.
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Inexistente Bescheidenheit ist das eine, viel schlimmer sind die vielen inhaltslosen und wissensarmen neuen Kollegen die die UBS überschwemmen
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Noch einmal. Die CS wäre ohne die Übernahme durch die UBS pleite gegangen. Das einer die schönen Velowege Zürichs nutzt finde ich sympathisch, das mache ich auch. Es könnte ja sein, dass er nicht nur grün schwätzt, sondern auch so handelt. Ermotti soll nun die richtigen Leute am richtigen Platz platzieren und die brauchbaren CS Leute integrieren. Die die der Sache dienen und nicht schon auf den Bonus schielen können bleiben. Am besten schiebt man den Bonus für die ex CS Leute auf, beim Raf hätten sie auch keinen gekriegt und der Velomech und der Bäcker zahlen ja auch keinen.
Wahrheit, Klarheit, Leistung hat einmal ein CEO aus Ostdeutschland gefordert oder mein Dienstkollege Robert Studer Lead (SBG/UBS), follow (CS) or get out of the way (toxische, bonusgeile Raubritter) ! Ich habe fertigKommentar melden -
Es hat auch viel mit dem Ego zu tun. Die fusionierte Firma zu verlassen hat Vorteile in der Selbstdarstellung (neben wahrscheinlichen finanziellen Nachteilen, die auf diesem Niveau eh keine Rolle spielen): man sei bislang geblieben, weil man an die CS geglaubt habe („ich bin loyal“), man habe beim neuen Ort/Arbeitgeber eine Chance zum Aufbau von irgendwas (ich bin unternehmerisch“), man findet die UBS zu gross („ich bin ein besorgter Bürger“), et cetera.
Im Schönreden des eigenen Versagens waren die CS-Manager immer Spitze.
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Ja ,die waren alle so gut dass die CS pleite ging.Was sollen diese Berichte.Jeden Tag eine neue Personalien die irgend wo anheuert.
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Das Schweizergeschäft der CS war stets profitabel und grundsolide. Es war das internationale Investmentbanking und zum Teil das Asset Management (Greensill) dass den Untergang der Bank verursachte.
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gehört zu den wichtigsten Dingen im Leben.
Den richtigen Zeitpunkt zu finden
um sich abzuseilen (Job, Hausdrachen….)
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Ist doch erfreulich, wenn ehemalige CS- Mitarbeiter extern einen Job finden. Die UBS hat dann weniger Kündigungen auszusprechen. Dass es ohne Stellenanbau nicht geht, leuchtet jedem ein. Wer der Beste oder Bessere ist, lässt sich von aussen eh nicht beurteilen. Solche Bewertungen dienen lediglich der Effekthascherei und sind meistens mit Schadenfreude besetzt.
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Nope, glaube ich nicht. Wieso gingen/gehen die 2x Bundesräte Maurer & Berset? Nicht weil die Legislatur zu Ende ist… sondern weil man sich Fehler bewusst ist und das „Schiff“ (über fadenscheinige Argumentationen) fluchtartig verlässt. Dito bei den „alten“ CS „Topp-Managern“. UBS ist eine andere Liga. CS war aller bestens 4. Liga, UBS spielt in der Champions-League. Wie viele Fussballer haben einen solchen Aufstieg je geschafft? Die CS „Topp-Manager“ sind sich dessen bewusst und verlassen das „Schiff“ frühzeitig/fluchtartig, um einer Demütigung zuvor zu kommen. Ist Usus… überall so in der Privatwirtschaft usw. Gut für die UBS… benötigt aber noch den Weggang von Iqbal Khan… ex CS…
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Die UBS spielt NICHT in der Champios-League. Wollte dorthin (US Bulge Bracket) und hatte ein Nahtoderlebnis vor 15 Jahren, musste gerettet werden. CS wollte auch dortin und wurde ausgesaugt von innen, hat ihre Seele verkauft, faktisch pleite. Nun UBS noch grösser, aber Grösse ist nur im IB entscheidender Faktor. UBS kam nur in die Nähe der Amerikaner, weil sie in der Schweiz ein extrem definsives GEschäft hatte und daher sehr günstige Refi-Konditionen um zu zocken. beim WM (wealth management) (gem. UBS das Kerngeschäft) ist Grösse FUER DEN KUNDEN nicht das Entscheidende, nur für die Manager, die die Organistaition skalieren können und die Skalenerträge abschopfen können, die Kunden haben, wie gesagt, nichts davon. Darum gibt es auch weiter unzählige weltweit kleinere bis kleinste Institute, die sehr gutes WM machen und sehr zufriedene Kunden haben.
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Die UBS AG vormals SBG hat in ihren Genen immer noch viele
Gene von den alten Militärköpfen. Die kann auch Frau Keller-Busse
nicht wegzaubern. Burkhard Varnholt ist ein brillianter Rhetoriker
und ein guter Unterhalter. . Gut, wenn er bleibt.Kommentar melden-
Diejenigen die hohe Funktionen im Militär hatten, die ich kenne, waren ziemlich intelligente Leute. Manchmal gab es leichte Charakterprobleme, aber der IQ schätze ich dürfte ziemlich hoch gewesen sein.
Wissenschaftler haben herausgefunden das der IQ eines der wichtigsten Merkmale ist ob ein Geschäftsführer(in) erfolgreich ist.
Sie haben auch herausgefunden das Geschäftsführer die im Militär waren erfolgreicher waren (statistisch) als solche ohne Militärerfahrung.
Das Militär verantwortlich zu machen für das Verhalten gewisser Leute scheint nicht richtig.Kommentar melden -
@hapo – Wenn ich es richtig verstehe ist Burkhard Varnholt der geduldete Hofnarr aka guter Unterhalter am UBS Hofstaat. Ob er wie ein Hofnarr die unangenehmen Wahrheiten kommentieren darf, ist eine andere Frage. Es bleibt spannend. Wünsche allen einen guten Wochenstart.
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Bisher musste die Teppichetage nicht viel leisten da an der Basis das Geld verdient wurde, jedoch oben verteilt.
Nun sind die Damen und Herren mit der Integration der Nr. 2 überfordert.
Einmal mehr weiß keiner was links und rechts läuft.Kommentar melden -
Solange das schlimmste ehemalige Geschwür der CS weiterhin bei der UBS den Ton angibt, wird die Sabine weitere Abgänge von Top UBS Managern kaum vermeiden können.
Mit diesen Geschwür ist es nur eine Frage der Zeit bis der Schweizer Staat die UBS mit Steuergeldern wieder retten darf, denn er war vorbildlich für die Risikobereitschaft der CS – nur Profit um jeden Preis ist und war für diesen Mann wichtig. Ich bin gespannt wann die Altlasten, welche er bei der CS hinterlassen hat, der UBS (bzw. dem Schweizer Steuerzahler) auf die Füsse fallen.
Aber der Schweizer Staat ist selber schuld- mit der „neuen“ UBS hat er nicht nur den Finanzplatz geschwächt sondern auch ein nicht mehr kontrollierbares Monster erschaffen.
Eine heutige unterfinanzierte FINMA, welche keine Strafen erlassen darf, ist kaum in der Lage die UBS zu kontrollieren. Auch unsere Zentralbank macht hier keine Bella Figura.Kommentar melden -
wer will schon für SKB arbeiten?
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„Wir bringen unsere Dummheiten zu hohen Ehren, wenn wir sie in Druck geben.“
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
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Heute ist Freitag der 13te. Selbst diese Info ist mehr aussagekräftig als dieser Artikel. Unglaublich.
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Und die Aussage stimmt vor allem. Nicht wie die zusammengewürfelten Halbwahrheiten von Lukas
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Ist doch erfreulich, wenn ehemalige CS- Mitarbeiter extern einen Job finden. Die UBS hat dann weniger Kündigungen auszusprechen. Dass es…
Das ist aktuell exakt das größte Problem was UBS aktuell hat. Die Qualität vom Staff nahm und nimmt weiterhin im…
Heute ist Freitag der 13te. Selbst diese Info ist mehr aussagekräftig als dieser Artikel. Unglaublich.