Zeno’s Pleite

Noch-Vontobel-Chef erleidet Waterloo: Null Chancen auf Sprung in Nationalrat. Jeden Fehler nach Textbuch gemacht.

Lukas Hässig 73 73 Kommentare 18.814

Zeno Staub ist ein grosser Banker. Er drückte der Bank Vontobel während zwei Jahrzehnten den Stempel auf.

Den Absprung hat er um 2 Jahre verpasst. Nun versuchte er ihn via Politik.

Damit ist Staub gescheitert. Und wie.

Nur 4’800 Stimmen erreichte er als Spitzenkandidat der Unternehmerliste der „Mitte“.

Andere bekannte Namen von Mitte-Rechts wie Nadine Jürgensen von der FDP und Patrick Hässig von der GLP kamen auf 50’000.

Die drei „Mitte“-Gewählten im Kanton Zürich, also die Verbündeten, erzielten ein Vielfaches von Staub.

Was lief schief?

Alles.

We Are Family (LinkedIn)

Staub setzte auf einen Wahlkampf à la Zehnerjahre: NZZ, Flyer, Interview. Auch in diesem Medium.

Wie man heute punktet, zeigt eine junge Aktivistin von der Linken. Anna Rosenwasser, LGBTQ- und Katzen-Fan.

Sie weiss nun nicht, ob sie nach Bern will.

Staub wollte. Er darf nicht.

Die Mitte wäre die richtige Partei gewesen. Sie ist die grosse Siegerin neben der SVP.

Doch Staub liess sich auf eine Unterliste setze. Die kannte keiner.

Er sagte viel Richtiges. Doch keiner hörte hin.

Das ist Politik. In Schönheit sterben bringt nichts, einen grossen Namen mitbringen aus einem anderen Gebiet hilft nur bedingt.

Man muss in der politischen Arena mobilisieren, zünden, bewegen.

Emotionen schüren.

Rosenwasser tat dies, Jürgensen half ihre Fangemeinde auf ElleXX.

Staub? Viel Kopf, wenig Action.

Schade. Sein Plan fürs Land war nicht schlecht.

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  1. Nationalrat als Hobby? Nein Danke, er hatte ja nicht einmal irgendeine Ahnung was die Mitte im Parteiprogramm stehen hat … auf Zeno Staub hat niemand gewartet. Gut ist er nicht gewählt worden. Geh golfen, wenn Dir langweilig ist!

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  3. DasProblem:
    Die angeblichen blinden Macher sind eben nur Schuldenmacher. Wie die immer höheren Schulden jemals beglichen werden sollen, wenn das angeblich Geld (Scheingeld / Falschgeld) nur aus immer neu aufgebuchten Währungs-Krediten des Bankerkartells entsteht, die nicht mit Geld gedeckt sind?
    Schauen sie sich doch die Misere in den USA, EU, Japan, auch Schweiz an. Die Staatsschulden und Privatschulden steigen immer höher, viel schneller wie die Realwirtschaft der angeblichen “Macher“.

    Die USA verschuldet sich systematisch immer höher in ungedeckten Dollars der FED, zahlt mit den neuen Schulden die Kreditzinsen an die FED. Daran sieht doch der grösste Trottel, dass dieses Finanzsystem der Banker und Zentralbanker ein oberfauler Grossbetrug ist. Die Nichtstuer (Banker) kassieren ständig systematisch die Zinsen der arbeitenden, immer höher verschuldeten Staatsbürger und Steuerzahler.

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  7. Deutsche Tagesschau schaltet ins Bundeshaus nach GENF:

    Während der «Tagesschau» schaltete das Erste Deutsche Fernsehen ins Bundeshaus. Der Regierungssitz der Schweiz liegt laut der ARD aber nicht in Bern, sondern in Genf.

    Dabei weiss doch jedes Kind, dass das Bundeshaus in Zürich, der Hauptstadt der Schweiz, steht.

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    • Die FDP Listenverbindung mit SVP ist durchgeknallt. Als langjähriger FDP Mitglied bin ich jetzt bei der Mitte und noch keine Minute bereut. Und Andri Silberschmidt ist absolut daneben.

  10. Beiden haben VR-Mandate bei Krankenkassen, Staatsbetriebe, usw. gefehlt. Nur wer von staatsnahen Betrieben oder Berufsverbänden unterstützt wird, hat eine wirkliche Chance. Die Privatwirtschaft ist in Bern komplett untervertreten. Und dies mit voller Absicht. Das Parlament schützt die Verwaltung. Die Verwaltung schützt die Pfründe des ganzen Apparats. So läuft die Politik in der Schweiz seit Jahrzehnten. In Bern ist es gemütlich. So soll es auch bleiben. Keine Reformen. Es geht mit unserem Land weiter bergab.

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    • Das ist korrekt. Deshalb muss das Parlament abgeschafft werden. Wir sind heute im 21. Jahrhundert und nicht mehr 1848, wo man noch Vertreter nach Bern schicken musste. Heute haben wir dafür technische Mittel, um uns selbst zu vertreten.
      Dann gibt’s auch keine Korruption mehr und die Verwaltung hat weniger Macht.

    • Nicht zu vergessen, dass das Bundeshaus das Perpetuum Mobilie der Bauern ist: der einzige Berufsstand der Schweiz der sich selber jährlich die Subventionen erhöhen darf…. Ich nehme ja nicht an, dass ein Bauer der gewählt worden ist, keine Subventionen mehr bekommt. Eben, ein Selbstbedienungsladen für Landwirte. Und der dämliche wählt auch noch diese Sünneli-Partei in der Hoffnung, die $VP und deren Bauerntölpel seien am Wohle des Vouches interessiert. Was ist doch die Schweiz für eine abgehalfterte Demokratie.

  11. Ob Zeno, Kuoni, oder ganz früher Hans: Wenn der Stimmbürger riecht, warum einer als NR kandidiert, ist die Schlappe sicher.

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  12. Zeno`s Pleite? So Pleite möchte jeder Schweizer sein als Angestellter ;-)))

    CEO Staub verdient im „Paradies“ (Manche sagen das, andere es ist die Hölle 😉 Paradeplatz ;-))) so ca. 2’000 Franken pro Stunde

    Das zeigt sich auch in Staubs Salär. Das beträgt fix 700’000 Franken, plus 118’900 Franken für die Personalvorsorge und 3’000 Franken übrige Vergütungen. Hinzu kamen letztes Jahr ein Bonus von 1’450’000 Franken in Bar, und die gleiche Summe nochmals in Aktien. Insgesamt ergibt das eine Vergütung von 3’721’900 Franken im Jahr 2018, 150’000 mehr als im Jahr vorher.

    Also in 20 Jahre kommt bei ca. 6 Mio. Salär so ein kleines Vermögen von ca. 120 Mio. zusammen – Glückwunsch – gut Angestellt!

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  13. Echt schade, dass es nicht geklappt hat für Zeno. Es braucht mehr Hirn in Bern, auf allen Seiten des politischen Spektrums. Ich finde es immer toll, wenn intelligente, reife Menschen, die ein Leben lang in der Wirtchaft gearbeitet haben, in die Politik einsteigen wollen.

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    • Hirn? Seit wann hat Staub Hirn? Der hat seinen Kopf bloss um seine beschissene Frisur zur Schau zu stellen. Und damit sein Hals nicht ausfranst.

  14. Nach dem Credit Suisse Untergang war das jetzt keine grosse Überraschung….
    Da spielte es auch keine Rolle, dass Zeno Staub nicht von der Skandalbank Credit Suisse kam.
    Bankmanager = Skandal = Untergang = Nichtwählbar- war offenbar die Gleichung der Zürcher Bevölkerung.

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  15. Lieber Zeno, das war wiedermal nichts. Du meintest, man könne einfach so husch husch in einer Partei ins Parlament aufsteigen. Warst Du bei der Bank auch so naiv oder hat Dir Dein Wahlkampfberater dazu geraten?

    Am Ende ist es gut, dass Du nicht gewählt wurdest, denn Du hattest schon immer zuwenig Charisma, um die Menschen zu begeistern. In der Bank hatten die Leute REspekt, wegen Deinem Chefposten und dem Vermögen.

    In der Politik muss man auch die einfache Masse begeistern können und das wirst Du nie schaffen, wenn Du Dich nicht radikal ändern würdest und diejenigen hier, die Dich kennen wissen, dass Du das niemals tun würdest. Also Tschüss lieber Zeno, geniess Deine VR-Posten und indirekt die Pension. Ich hoffe Du bist von Menschen umgeben, die nicht nur wegen Deines Vermögens Achtung vor Dir haben. Spannende Menschen müssen nicht reich sein.

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  16. Zeno Staub hat das überhaupt nicht Ernst genommen.
    Vergleichen wir das mal mit dem Scogniamiglio: Dieser hat schon für den Kantonsrat kandidiert und wurde gewählt und ist monatelang durch den ganzen Kanton gepilgert.
    Ergebnis: Er hat sich vom eigentlich hoffnungslosen 5. Platz der EVP auf den 2. Platz voran gekämpft (direkt hinter dem Bisherigen). Das heisst er hat eine gute Chance, nachzurücken oder dann in 4 Jahren auch wirklich gewählt zu werden.

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  17. In der Serie Pleiten, Pech und Pannen suchen sie übergangsweise noch Springer für befristete und temporäre Einsätze. Auch Stellensuchende Banker und Politiker sind gerne willkommene Gäste….😂

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  18. Man wählt eben lieber Typen wie Molina, eine Rosenwasser usw. die absolut auf der Mainstream Welle schwimmen. Gott sei Danke haben sie aber das Knochengesicht Meret Schneider abgewählt.

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    • Primitiver geht nimmer. Aber vermutlich fällt der Kommentar so aus, wenn man selbst einen Fatbelly rumträgt, der vom Würstefressen kommt. Naja Bauch jetzt enger schnallen … Einfältige wie Dich brauchen die Banken defintiv nicht mehr, auch wenn Du wahrscheinlich eh schon rausgeflogen bist bei der CS.

    • Oh, ein Urschweizer….. hoffentlich bist Du Adonis gleich. Gell, Du bist perfekt. Ein Urschweizer halt. Sicher Bauer, noch nie gearbeitet, bloss Subventionen kassiert. Dazu $VP Wähler und Anhänger der Trychler. Moll, Du bist das was ich nie sein will: ein Urschweizer. Wie blöd muss man sein, sich selbst dermassen zu Beleidigen. Spricht für Dich. So, nun ab in den Stall, immerhin die Kuhscheisse zusammen schieben kannst Du.

  20. Sowohl Zeno Staub als auch Donato Scognamiglio über deren absolute Befähigung muss man sich nicht streiten aber sie sind auf der politischen Bühne zu wenig bekannt und zu brav. In den NR kommen überwiegend Typen die laut, frech, schrill aber unfähig sind wie Molina, Funiciello, Arslan, Trede, Glättli und wie sie alle heissen. Das war schon zu Jesus Zeiten so, die am lautesten schrien wurden gehört darum wurde ja auch nicht der Barabas ans Kreuz genagelt.

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    • Die genannten Sozis allesamt Taugenichtse, Studienabbrecher und ewige Studenten? Wer wählt den sowas?

    • @ Martin C. Bugatelli: Genug gehetzt heute, gehen Sie doch einer sinnvollen Beschäftigung sprich einer Arbeit nach!

    • Ergänzung der Unfähigen: Martullo, Glarner, Köppel, Aeschi, Rösti, Parmelin, Esthermann, Hess: kurz die gesamten $VP Heinis und HeinInnen.

  22. Ich kann nicht erkennen, dass, wenn man zu einer Wahl antritt und dann für die vertretenen Positionen nicht genügend Stimmen gewinnt, um gewählt zu werden, gescheitert sei. „Gescheitert“ sind nur die, die ständig mit der Faust im Sack (um den Slogan“ zu bemühen) unterwegs sind, aber weder zur Wahl gehen, noch sich mit den eigenen Positionen der Wahl und dem Stimmvolk stellen. Überdies braucht es für eine Demokratie neben klugen, mutigen, berufs- und lebenserfahrenen, engagierten (…) Kandidaten eben auch mündige Bürger, die mehr an Positionen und Inhalten interessiert sind, als sich von Kampagnen-Techniken „einfangen“ zu lassen. Ob man in der Politik „Emotionen“ schühren muss ist das eine, und ob dies zur Persönlichkeit des Kandidaten passt, ist das andere. Ferner glaube ich, ganz allgemein gesprochen, dass ein „Aktivisten“-Wahlkampf, bei denen es weniger um Inhalte, als um Ideologien geht, der Richtige für Zeno Staub gewesen wäre. In der Tat waren die Ideen von Zeno Staub in weiten Teilen richtig und gut für die Schweiz. Ich bewundere die Courage und das Engagement von Zeno Staub.

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  23. Nun ja der Herr Vontobel von der EdU ist wenigstens gewählt..(danke den Stimmen von Aufrecht)…die können ja sonst Job-Sharing machen.

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  24. Weder Rosenwasser noch Staub. Bitte zu Hause bleiben.
    Die massive Mehrheit der Wähler hat sowieso noch nicht erkannt welche Probleme zukünftig auf sie zukommen werden. Die weit überwiegende Mehrheit (möglicherweise über 98%!) kapiert vermutlich immer noch nicht den Ernst der Lage, in der wir noch gefangen sind. Sie, die von den Regierenden und Massenmedien fehlgeleiteten Systemlinge, glauben doch alle immer noch es ginge langfristig im gleichen Stile weiter wie gehabt. Die schwerwiegenden Probleme, die auf sie zukommen werden, sieht die blinde, desinformierte Masse nicht. Die Lach.- und Spassgesellschafter sind nicht mal bereit, darüber nachzudenken.

    Wir sind Gott dankbar, wenn nicht noch mehr Banker und Juristen als Lobbysten und Freiheitsberauber im Bundeshaus sitzen. Das jetzige System funktioniert nur noch dank immer höheren Schuldenbergen mit immer höherer Schuldzinsversklavung zu Lasten von Bevölkerung und Steuerzahler. Langfristig kann das nicht funktionieren, weil die Schulden exponentiell ansteigen (immer schneller). Gute Beispiele dafür sind Japan, USA, EU usw.. Die Zentralbanken drucken nicht Geld, sondern schöpfen immer neue Kredite, die gar nicht mit Geld gedeckt sind. Die Kredite werden dann grösstenteils dazu verwendet um die Kreditzinsen für die bereits angehäuften Staatssschuldenberge zu begleichen und die versklavten Bürger und Steuerzahler sollen dafür haften. Mit Freiheit haben solche Betrügereien und systematische Konkursverschleppung nichts gemeinsam.
    Damit das Betrugssystem noch eine Weile weiter funktioniert werden dann ständig neue Kriege organisiert und Virenkrankheiten frei erfunden, damit global ständig wieder neue Kredite aufgenommen und neue Schuldenberge gemacht werden. Betrügerische Schulden-Schneeballsysteme mit Zinsversklavung zugunsten des globalen Bankenkartells funktionieren eben nur wenn deren Kreditschneeballsystem ständig mit neuen Krediten ausgeweitet wird.
    Der Zeitpunkt wo das betrügerische Schneeballsystem zusammenkracht kommt immer näher. Danach muss die Erdbevölkerung, samt Wirtschaft und Unternehmern dafür sorgen, dass sie nie mehr in Abhängigkeit eines solchen Verbrechersystems gerät.
    Die jetzigen regierenden, korrupten Oberbanausen müssen aus sämtlichen Regierungen entfernt werden. Diese Versager darf man nicht mehr regieren lassen. Auf “Digitalgeld“ darf man sich nicht einlassen, denn nur echtes Geld kann die Probleme beenden und eine vernünftige Wirtschaft mit Nachhaltigkeit ermöglichen.
    Das Falschgeld-Schneeballsystem mit Schuldzinsen der Zentralbanken und Banken zerstört alles. Die digitalen, ungedeckten Währungseinheiten Einheiten durch endlose Kredit.- und Schuldenberge haben keine Zukunft.

    Antworten

    • @Beide bringen uns Menschen nichts!
      Bin ich froh, dass du zu den 2 % gehörst, die es schnallen. Wäre nicht auszudenken, was sonst passieren würde. Was allerdings Gott damit zu tun hat, erschliesst sich mir nicht.

    • @Beide bringen uns Menschen nichts!: Sie sind schon zu Hause – Nichts tun.

      Was für eine seltsame Einstellung. Ich mag Menschen die Macher sind und nicht Kommentarschreiber und Stammtischphilophen.

      Respekt für alle die sich (noch) engagieren für Demokratie und das Allgemeinwohl.

  25. Hat das Interview auf diesem Medium wohl auch nicht gezündet, und Zeno Straub sich umsonst mit Lukas Hässig unterhalten. 😉 Soweit ich gelesen habe, hat e rja noch diverse VR-Mandate, von daher wird er es verschmerzen können.

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  26. Er sagte viel Richtiges. Doch keiner hörte hin….war das in der Bank auch so ?

    Seine Sozialkompetenz war unterdurchschnittlich, aber eine helle Kerze war er immer schon…..

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    • Seine Sozialkompetenz war unterdurchschnittlich? Selten komisch, dann hätte er ja super zum Bundeshaus Heißluftgebläse gepasst.

  27. Zeno kann sich ja wieder bewerben, dann hat Vontobel mit Christel Rendu de Lint und Georg Schubiger wieder zwei ganze Portionen….😂

    Antworten

  28. also langsam wird ihr Zeno bashing ein wenig peinlich Herr LH 😀
    mit Journalismus hat das nicht viel zu tun, was Sie hier machen, Sie machen einfach.

    Hauptsache clicks auf der website generieren, sind sie deswegen besser als die über die sie schreiben?

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  29. LH: „Sein Plan fürs Land war icht schlecht.“

    Hat irgend jemand einen Plan vom Staub Zeno gesehen???

    Abgesehen von „ich möchte gerne Politiker werden, obwohl ich von Politik keine Ahnung habe.“

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  31. Beim nächsten Mal klappt es. In vier Jahren wird Frau Rosenwasser wieder abgewählt, wenn sie vorgängig nicht freiwillig zurück getreten ist.

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    • Mit Zeno Staub wäre das Treamdeam ❤️ Ueli Maurer und Karin Keller Sutter perfekt gewesen. In der Tat alles gefühlvolle Zahlenmenschen und sehr volksnah und bescheiden, was will man mehr…..😂

  33. Zeno hätte in Bern sicher viel Mehrwert gebracht. Jetzt wollen wir sehen wie weit er Vontobel doch noch erhalten bleibt. Sicher ist, das die beiden Co-CEOs absolute Statthalter von Zeno sind. Die Schlacht hat VRP Utermann verloren. Schade für Vontobel, es werden keine Anpassungen an die Strategie folgen. More of the same. Das heutige Management ist mit Abstand die langweiliste Truppe in meiner Karriere! Ego trips wo man hinschaut.

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  34. Das „Scheitern“ von Zeno bedeutet unweigerlich das Ende von IP. Wenn Zeno nicht mehr als CEO oder Politiker Inhalte zu seiner Frisur für IP liefert, wird es inhaltlich sehr dünn.
    Getreu dem Motto „In Schönheit sterben bringt nichts“, wird IP jedoch weitermachen bis nur noch ein kleines verwelktes Blümelein am Rand der Irrelavanz zurückbleibt.

    Antworten

    • Inhaltlich wird es IP sicher nicht so schnell langweilig, da wären noch die Damen Walker Späh, Badran, Mauch und Co., wo auch noch ganz tolle Trendfrisuren tragen, tja, für beste Unterhaltung ist vorläufig gesorgt!

  35. War doch eine schöne Story, dass er sein Amt nach 12 Jahren niederlegt, weil er innerhalb von 3-4 Monaten in die Politik möchte. Andere, die in den letzten Jahren ‚freiwillig’ gegangen sind, suchten sich lediglich „neue Herausforderungen“ oder wollten „mehr Zeit mit der Familie verbringen“.

    Das Ergebnis zeigt, dass solche Leute lediglich am Finanzplatz Zürich ein hohes Mass an Aufmerksamkeit bekommen. Ausserhalb dieser Blase interessiert sich kaum jemand für die Gutverdiener am Paradeplatz. Man lasse ihnen dennoch den Glauben, dass sie mit ihrer „Arbeit“ täglich dazu beitragen, dass sich unsere Welt weiterdreht.

    Antworten

  36. Wenn in der Schweiz auch so kompetenz- und lebenserfahrungsfreie Social Media Absurditäten in die Politik Einzug halten, steht uns hier dann analog zu Deutschland der politische Totalausfall in jeglicher Hinsicht (Wirtschaft-, Energie-, Migration-, Innen-, Aussen-) bevor? Lebenslaufpimpende, kompetenzlose EDA Bundesrätinnen die Russland den Krieg erklären und XI zum Diktator erklären? Linksradikale EJPD Bundesrätinnen, die die illegale Migration befeuern? Tiktokende Tussis im National und Ständerat, die meinen, wenn sie möglichst beknackt zur ihren dümmlichen Phrasen auf Tiktok tanzen käme das schon gut?

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  37. Wieviele Stimmen hast Du bekommen Lukas? Ah ja richtig, bei Dir ist es nur Gerede/Hetze und null Action. Allen sagen wie es besser ginge, aber selber nichts anpacken.

    Schwach

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  38. Nur hemdsärmelige Banker wie Thomas Matter schaffen es in die politischen Behörden nach Bern. Zeno Staub gehört definitive nicht dazu. Ausserhalb vom Paradeplatz kennt man Zeno Staub nicht und niemand erwartet von einem CEO mit Millionensalär (als Bankangestellter/nicht Banquier!) vertreten zu werden.

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  39. „Man muss in der politischen Arena mobilisieren, zünden, bewegen. Emotionen schüren.“
    Vielleicht ist in Schönheit sterben doch besser.. aber danke Herr Hässig, uns wirkungsvoll zu zeigen, dass Demokratie das kleinere Übel ist.

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    • Der Zeno soll doch sein Leben genießen. Kohle hat er ja zuhauf. Aber diese mediengeilen Typen haben enorm Mühe wenn sie plötzlich nicht mehr beachtet werden.

  41. Wer möchte schon einen Banken-CEO nach Bern entsenden? Aus der Branche, welche an Überheblichkeit, Selbstherrlichkeit und Arroganz nicht überbietbar ist? Das ist dem Volk doch sonnenklar, dass der nur zum Mandatesammeln nach Bern will (wie praktisch jeder andere auch) und zur Pflege des Egos.

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    • Yep, der CH-Wähler schickt lieber eine ABCDEFGHIKLMNOPQRSTUVWXYZ (ich denke, damit habe ich jede noch so kleine Minderheit erwähnt) Tante für die SP in den Nationalrats-Nahkampf. Jetzt hat sie dort die Gelegenheit, für jede noch so kleine Minderheit auch in diesem Gremium zu lobbyieren, was die Schweiz in diesen wirtschaftlichen und geopolitisch herausfordernden Zeiten enorm weiter bringen wird. Bitte mehr davon und weiter so.

    • Jetzt habe ich doch glatt noch das J vergessen, wie blöd! Sorry an alle, die sich dadurch ausgeschlossen fühlen.

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