Mara Harvey galt in den ruhigen Jahren als Vorzeige-Aufsteigerin der UBS. Nach Führungswechseln in den Chargen über ihr landete sie draussen.
Nun führt sie den Schweizer Ableger der liechtensteinischen Nummer 3, der VP Bank. Dort sorgt Harvey, die in der Freizeit Märchen verfasst, für Aufregung.
Ab nächster Woche ist fertig lustig mit Heimarbeit. Alle Mitarbeiter der VP Bank Schweiz mit Sitz in Zürich müssen ins Büro.
Befehl Harvey.
Der Grund liegt laut einem Insider bei vielen heiklen Kunden. Diese kamen offenbar an Bord, ohne dass die VP Bank genug gut hingeschaut hatte.
Seit längerem läuft deshalb eine Operation Ausmisten bei der Ländle-Privatbank. Die Zeit drängt, doch die Arbeiten ziehen sich in die Länge.
Will heissen: Die VP-Spitze hat das Ausmass der Klienten, die für die Bank zum Risiko werden könnten, unterschätzt.
Auf dem Bankenplatz geht seit Wochen um, dass ihre vielen Russen-Kunden die VP bald in schwere Nöte bringen würden.
Sicher ist, dass die Liechtensteiner nicht darum herumkommen, ihre Leute zu Extra-Schichten aufzubieten, wie eine Sprecherin gestern auf Anfrage bestätigte.
„Das Homeoffice hat sich als alternativer Arbeitsplatz etabliert. Die VP Bank unterstützt diese Möglichkeit und viele Mitarbeitende machen davon Gebrauch.“
„Kundenanliegen haben jedoch oberste Priorität, was in gewissen Phasen einen Sondereffort aller Mitarbeitenden als Team erfordert.“
„Dies ändert nichts am Grundsatz von Homeoffice und unserem Bestreben die Arbeitsweise weiter zu flexibilisieren.“
Der Extra-Einsatz hängt mit den Erkenntnissen der KPMG zusammen. Die mandatierte externe Beratungs- und Revisionsfirma hat die „Kundenprofile“ der wichtigsten und heikelsten Klienten der VP Bank unter die Lupe genommen.
Die KPMG-Experten stürzten sich in der ersten Phase, die vor 2 Jahren losging, auf Kunden, die als „hohe“ oder „erhöhte“ Risiken im System markiert waren.
In der Folge schrieben VP-Chef Paul Arni und seine Spitzenkollegen im Vaduzer Headquarter allen Private Bankern mit betroffenen Kunden ins Auftragsheft, deren Profile zu komplettieren und auf den neuesten Stand zu bringen.
Jene Klienten, die als zu riskant eingeschätzt wurden, mussten die Bank verlassen.
Die Übung hat sich jetzt, so macht es den Anschein, stark ausgeweitet. Entsprechend müssen alle Compliance- und Riskleute in Zürich an die Ruder.
Die übrigen Mitarbeiter, die sich ans „Schaffen“ im Home Sweet Home gewöhnt haben, finden’s unfair. Warum müssen alle bluten, wenn nur wenige helfen können?
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Die beliebtesten Kommentare
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Und bald beklagen sie sich dann über fehlende Fachkräfte!
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Eine weitere Dame, welche massiv überschätzt wird. Bei UBS wurde sie nur von Jürg Z. „gepushed“. Wir müssen sofort von dieser „Anders-ist-besser“ Management Philosopy wegkommen. Es kann nicht sein, dass weisse Männer, Ü45, verheiratet mit einer Frau und Kindern, heute als Dinosaurier gelten. Gleichzeitig aber 50% der Workforce ausmachen und 100% der Erfahrung auf sich vereinen. Kinderbücher, Yogakurse usw. in allen Ehren.
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VP, das Auffangbecken für gestrandete…unbrauchbare..
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Na ja, Schiffbrüchiger, alle in den gleichen Topf zu schmeissen ist gar ein wenig hart. Bis jetzt hatte ich das eher Gefühl, dass alle gestrandeten bei der CS waren und jetzt, wo sie dort nicht mehr gebraucht werden, die anderen Banken überschwemmen mit ihrer unendlichen Weisheit. Solche Rundumschläge bezugnehmend auf „gestrandete … unbrauchbare“ finde ich recht primitiv und schon fast braun angehauchte Rede, mit Verlaub.
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Gerüchten zu Folge sind eine Anzahl der Kunden auf den schwarzen Listen der EU und der USA zu finde . Das heisst die vp Bank ist existenziell bedroht mit der Aufgabe das Problem verschwinden zu lassen.
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Home office ist so effektiv wie die Politik der Grünen.
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Also extrem im Gegensatz zu dem was die alten, weissen, verknöcherten FDP und $VP Mänätscherlis machen. Siehe CS, Lonza, Swatch etc usw usf. Danke für das Lob für all die ehrlichen grünen Chefs, die einen Menschen (und wenn es nur ein Angestellter) ist, zu würdigen weiss.
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Da waren wohl die Compliance Verantwortlichen im Home Office haben nicht genau hingeschaut sondern offensichtlich nur abgenickt, wenn man jetzt Probleme mit heiklen Kunden aus Russland hat.
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Haha… ist das ist beste Masche sich Respekt zu holen und als “tough managerin” darzustellen?
Paul Arni hat eine Kunst sich Pfeifen ins Haus zu holen. Das er es nicht merkt, dass Mara an seinem Stuhl sägt, sieht doch jeder Blinder. Sie kann es kaum erwarten erste female Group CEO zu werden. Schnell hat er sich von ihr beplappern lassen “ihr Kinderbuch” im Ländle zu vertreiben beim einem neulichen Event. Bei der kleinen VP Bank geht das, was ihr bei der UBS nicht gelungen ist (conflict of interest oder so?!?). Keine Resultate unter Miss Harvey, sondern fortlaufende Kunden.
Naja, ist ihr ja egal, die ja eh fein aus dem Homeoffice schafft als bei den Untertanen zu hocken.-
Geile Karre übrigens, und geiler Sponsor … you know what I mean.
Yours, Jürg
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Der eigentliche Kern hier ist die Kollektivstrafe an alle Mitarbeiter der VPB in Zürich. Hier sollte Mara es eigentlich besser wissen, dass dies jeglichen Leadership-Prinzipien widerspricht.
Leider hat nun mal das vorherige Management versäumt, das KYC vernünftig zu dokumentieren und das jetzige Management ist sehr weit weg vom realen Geschäft.
Das jetzt an allem Mitarbeitern auszulassen ist ein ziemlich dünnes soziales Brett und eine Management-Kapitulation.
Es zeigt einerseits, dass das „Leadership“ der Bank aus den bisherigen Mitarbeiterbefragungen nichts gelernt hat. Es zeigt auch den Trümmerhaufen der bisherigen Strategie 2026…
Big fail!!
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Ich denke nicht, dass das vorherige Management oder ZH-Mitarbeiter, die zwischenzeitlich die Bank verlassen haben (wie man auf IP auch erfahren hat), in Sachen KYC unsauber gearbeitet haben. Der Hund liegt hier ganz woanders begraben, bei einer Bank, die nicht primär von der Geschäftsleitung, sondern seit Antritt von Herrn Arni von Compliance geführt wird. Es scheint richtig, dass die VP Bank, primär der Ableger in Zürich, viele osteuropäische Kunden betreut (hat). Na und? Solange der Herr im Kreml ruhig gewesen ist, hat es rundherum niemand gestört. Erst jetzt kommen einige hinter dem Busch hervor und zeigen auf die VP Bank. So verwerflich ist es nun auch wieder nicht, solche Märkte zu betreuen, wenn man sich der Risiken bewusst ist, einen Plan und die richtigen Leute mit Know-How an Bord hat. Wer nicht will, muss ja nicht. Die betroffenen Länder waren allem Anschein nach Zielmärkte. Worst Case eingetroffen, nun muss gehandelt werden. Gehört auch dazu, ohne die Situation und KYC-Angelegenheiten verharmlosen zu wollen. Jetzt ist es ein Einfaches (und fragwürdig) auf das alte Management zu schimpfen und denen das KYC-Thema in die Schuhe zu schieben. Hier gibt es bei der VP Bank schon länger viel grössere Herausforderungen – und diese sind meines Erachtens die Ursache für Vieles – die weniger auf die vermeintlich ungenügenden KYC-Dossiers zurückzuführen sind, sondern auf…fehlendes Know-How an der Compliance-Spitze in Vaduz. Wer in Liechtenstein bzw. Vaduz unterwegs ist erfährt das praktisch schon auf der Strasse. Das ist kein Insiderwissen mehr. Lauter externe Unternehmen anheuren, teilweise fast gleichzeitig, die mit Front und Compliance zusammenarbeiten und diese unterstützen sollten. Es heisst, dass dies zu mehr Chaos als Ordnung geführt hat. Unterirdische Prozesse, Widersprüchlichkeiten, endloses Frage-Antwort-Ping-Pong-Spiel über alle Stufen, totale Verunsicherung, Grabenkämpfe Front vs. Compliance, frustrierte Mitarbeiter, frustrierte Kunden. Viele Entscheidungsträger, die denken, alles besser zu wissen, weder aber die lokalen Gegebenheiten kennen, noch aber vom Kundengeschäft eine Ahnung haben. Es geht mir nicht um Verharmlosung von Risiken, sondern um Grundsätzliches.
Was ist da die Home Office-Diskussion dagegen? Unnötig. Verspätetes Sommerloch? Die richtigen Probleme müssen, so wie es aussieht, anders gelöst werden, damit dort Ruhe einkehrt. Eventuell sollte man sich überlegen, die Wahl eines neuen VR-Präsidenten als Anlass zu nehmen, grundsätzlich aufzuräumen, in dem man zur Schere greift und sich der ungesunden Seilschaft des Herrn Meier entledigt. Und dies nicht erst nach der Generalversammlung.
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Im Büro zu arbeiten ist also eine Strafe? Lustig wie sich die Welt verändert hat
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Trigema-Chef Wolfgang Grupp hat sich in einem Interview mit dem Tagesspiegel unmissverständlich zum Thema Homeoffice geäußert und damit für Aufsehen gesorgt. Auf die Frage, ob es bei ihm Homeoffice gebe, sagte er: „Nein. Homeoffice gibt’s bei mir nicht. Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig.
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Poah, jetzt kommt der Herr Grupp auch noch hier zur Präsenz. Wer mit über 80 noch jeden Tag mit Krawatte und Pochettli ins Büro pilgert, hat wohl zu Hause nichts zu sagen. Nur weil sich ein alter Knacker so äussert, muss das noch lange nicht richtig sein.
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warum der Grupp wohl kein HO mag. Vielleicht faucht der Drachen ja ganz woanders 😀
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Der flächendeckende Home Office-Unsinn wird wieder verschwinden, wenn die Zeiten härter werden. Ein Luxus-Goodie für Schönwettereuphoriker
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Hintergrund dürfte sein, dass im Homeoffice digital gearbeitet und telefoniert wird, also für alles Datenspuren hinterlegt sind. Das passt nicht unbedingt zum „Geschäftsmodell“ mit den im Artikel genannten Kunden.
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Sie sind der Einzige ders geschnallt hat hier.
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Gut beobachtet, mein lieber Watson.
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blanker Unsinn, dieser Kommentar.
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Psst. Nicht so laut. Sonst merken es auch die ganzen Kommentatoren hier, die noch an die Kaffeeautomat Kreativitäts These im weischt-weischt Büro glauben.
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Der einzig richtige Weg.
Besonders gut finde ich die klare Benennung „Heimarbeit“.
Nix da mit Home Office, i.e. Füsse hochlegen, Garten und Baumarkt. -
Immer Topfrauen, Cracks und so weiter Luki, merken Sie nicht dass diese es gar nie waren und noch sind?
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Damit die Übung schneller über die Bühne geht und die Compliance- und Riskleute in Zürich keine Blasen vom Rudern bekommen, würde ich noch die hochqualifizierte Lara zurate ziehen, wäre das was?😂
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Vernünftige Frau!
Jetzt müssen halt einige die Kinderbetreuung neu regeln. Einkaufen halt auch wieder, wenn die hart arbeitende Bevölkerung einkaufen geht.
Aber sie ist ja bei weitem nicht die Einzige, die das macht! Viele Firmen wissen, dass beispielsweise Innovation nur zustande kommt, wenn Menschen persönlich interagieren und vor Ort sind. Und nicht, wenn sich jeder im heimeligen Homeoffice einigelt.
Ist euch auch schon aufgefallen, dass glühende Befürworter des Homeoffices immer so herausstreichen, dass sie im Homeoffice viiiiiiiel mehr und viiiiiiiiel effizienter arbeiten??? Nur schon das macht sie verdächtig…. 😉
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Stimmt, gebe Ihnen vollkommen recht!
Es lässt sich im Büro viiiiiiiiel besser arbeiten, mit 3h Geplapper über die Freizeit, 1 Stunde Znüni, 2 Stunden Geläster über alle, die nicht anwesend sind und heimlich in den Sessel zu furzen. Dazu noch Video-Meetings, mit den Kollegen, die hinter oder neben einem sitzen…
Wer seine Leistung schon im Büro nicht erbringt, wird sie auch im HO nicht erbringen.Insofern danke, dass Sie ihre Haltung hier projizieren.
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@El.Chef: Danke, Sie haben gerade bestätigt was ich meine….
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@Jorge
Hast du heute frei? Oder schreibst du während der Arbeit? -
Meiner Erfahrung nach gibt es zwei Kategorien von Menschen, die über HO ablästern: a) kennen HO nur vom Hörensagen oder b) machen im HO selber genau das, was sie anderen unterstellen, nämlich nicht (effizient) arbeiten. Es gibt viele, und zu denen zähle ich mich auch, die sich auf jeden HO-Tag freuen, weil sie da richtig konzentriert arbeiten können, ohne blödsinniges Pendeln vor- und nachher und ohne Störungen durch „soziale Kontakte“, die El Chef sehr treffend beschrieben hat.
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Na da werden sich die Banken in Dubai freuen.
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Good to know – dann weiss ich ja, wohin ich keine Bewerbung schicken muss.
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Ganz genau. Damit disqualifizieren sie sich selbst.
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Warum genau? Die Pandemie hat gezeigt, dass HO sehr gut funktionieren kann. Manager, die ihre Schäfchen immer in Sichtweite haben müssen, finde ich halt etwas suspekt. Aber das Schöne ist ja, man kann sich eine Stelle suchen, die zu einem passt. Und die Unternehmen suchen sich die Angestellten ebenso aus.
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Und Paul Arni mit seiner jungen Garde im Ländle lässt aber die Schweizer mit LI Vertrag 3 Tage die Woche im Home Office? Etwas skuril, nicht wahr? Eventuell sollte man wieder zu vernünftigen 4 Tage Office, 1 Tag Home Office zurückkehren.
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Wahnsinnig spannend IP wird täglich mieser.
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Mara Harvey könnte mir, wär sie nicht schon weg, ganz schön den Buckel runter rutschen mit ihrem ewigen, nutzlosen Geschwätz. Viele verdrehten schon die Augen so like: die schon wieder….
Bin dankbar, dass sie bei uns überflüssig wurde, Punkt.
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Ja gut so Home Office ist auch auf diesem linken Mist gewachsen wie Gender, LGBTQ usw. Nur für Faule die morgens ihren A.. vor Kater Chillen nicht mehr hochkriegen. War bei Corona vier von fünf Tagen im Büro herrlich und ich lebe sogar noch.
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Es was positives ist doch aus dieser Ecke gewachsen und Ihre Meinung ist nicht die Meinung von fortschrittlichen Arbeitsmodellen und Zukunft…Vielleicht haben Sie ja einen sehr kurzen Arbeitsweg und müssen nicht im Stau weder in überfüllten OeV’s an die Arbeit reisen.
Und das Vorurteil mit dem Chillen etc. finde ich daneben – HO kann auch überwacht werden und wer nichts macht, der wird eh mal auffallen – ;-)) -
… all die show ups, die wichtig tun, ihre Bühne brauchen, 0 produktiv sind, Beschäftigung vortäuschen, … brauchen unbedingt ihr büro
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Dann habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen.
Übrigens mein Arbeitsweg ist Ostschweiz nach Zürich nichts mit kurzem Arbeitsweg.Ich stehe jeden morgen um 04:15 auf und gehe 05:25 auf den Zug sie wohl kaum. Heute meint jeder die ganze Welt auf den Kopf stellen zu können oder zu müssen. Wer hat denn unserer Schweiz den Wohlstand gebracht und zudem gemacht was sie heute ist? Ich sage es Ihnen: unsere Grosseltern, Eltern, die Babyboomer und dabei nicht zu vergessen die Saisonniers aus Italien, Spanien und zwar durch teils harter Arbeit und innovative KMU und Patrons sicher nicht mit Homeoffice.
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Worte eines Ewig-Gestrigen, der hofft, dass es wieder so wird wie vor 100 Jahren.
Spoiler: die Welt verändert sich, Sie auch? -
Ja in der Tat verändert sich die Welt in Richtung Abgrund
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Der Wunsch nach Office Besuch ist Ausdruck nach subordinärem Führungsverhalten.
Die können es nicht besser.
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@Urschweizer: Du bringst da Dinge durcheinander. Dass unsere Vorfahren die Grundlagen für unseren Wohlstand und Wohlstand selber geschaffen haben: true. Dass sie dies ohne HO taten: true.
Aber daraus schliesst du, dass Wohlstand schaffen und erhalten mit HO nicht möglich sei bzw. gar Wohlstand vernichte: totally false. Ob HO einen negativen Impact auf die Wirtschafsleistung hat, werden wir erst nach längerer Beobachtungsdauer sagen können. Die aktuellen wirtschafltichen Probleme mit HO in Verbindung zu bringen, wäre mehr als abenteuerlich.BTW, ich stehe immer um 04:30 Uhr auf, egal ob ich ins Büro gehe oder HO mache. Bei letzterem nutze ich die Zeit bis Arbeitsbeginn als Quality-Time oder für Sport. So kann ich entspannt und erst noch früher mit der Arbeit loslegen, als wenn ich sinnlos Zeit im ÖV verplempern würde.
BTW-2, dass unsere Vorfahren kein HO kannten, stimmt übrigens nicht. Zu Beginn der Industrialisierung wurde viel zu Hause gearbeitet (Spinnerei, Weberei, Stickerei, etc.).
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Du hast überhaupt keine Ahnung. Wahrscheinlich Ü55…
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Schön, dass sie im Gegensatz zum Betreiber dieses Werbeblogs nur in ihrer Freizeit Märchen schreibt.
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bestimmt schlau die Mitarbeiter ins Office zu beordern sodass sie den Saustall aufräumen. Gibt richtig gut Stimmung = top Qualität in den Kundenprofilen? VP = Vile Practices.
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Das interessiert unsere Politiker aller Schattierungen nicht – bis es klöpft. Dann tun alle so, als habe man rein gar nichts gewusst.
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Arni………… keine Ahnung von Kunden und Micromanagement par excellence………Arni wieder einmal überfordert.
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Wirklich kein Zusammenhang mit dem Naost-Desaster?
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Völlig zusammenhangsloser Text, ohne auf den Punkt zu kommen.
Schreibt die Frau nun Kinderbücher oder Märchen? Es scheint ein wichtiger Punkt zu sein, denn Hobby-Journalist Hässig erwähnt es in den obersten paar Sätzen gleich zweimal. Mit den Details hat er es dann aber nicht so genau.
Solch unterschwelligen Diskreditierungen sind bei Hässig Standard und werden vor allem bei Frauen angewendet.
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The first rate Mara Harvey has a difficult job: Looking after third class clients with third class relationship managers at a third class bank abroad. One wishes her a lot of success!
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Hat mich auch gestört. Das ist unsauberes Handwerk, äxgüsi Herr Hässig, Sie erwähnen das eingangs und gehen dann gar nicht darauf ein. @Fragensteller: Googlen Sie am besten die persönliche Website von Frau Harvey, dort sind viele Infos zu den Büchern (ja, Plural) zu finden. Es geht ausschliesslich um das Thema Sparen/Vermögen/Umgang mit Geld.
Wenn man schon diese Bücher erwähnt (Zusammenhang zum Home Office wo?), könnte man durchaus festhalten, dass es um Geld/Finanzen geht und nicht etwa um eine Eule, die nicht einschlafen kann oder ein Stachelschwein, das unbedingt eine neue Frisur haben will.
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Muss ich Ihr gratulieren. Würde auch bei uns (UBS) vielen gut tun. Gerade die jüngste Generation meint doch tatsächlich, dass Home Office bereits eine Art Menschenrecht sei. Bisschen Schule, Home Office und möglichst wenig Prädenz in der Bank zeigen.
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Wieso muss auf IP eigentlich immer und besonders immer Frauen als Top-blabla bezeichnet werden?
Mir ist keine einzige Frau bekannt, die auch nur ansatzweise ein erfolgreiches Geschäft/Abteilung/Irgendwas führt oder geführt hat.Ja, es gibt auch erfolglose Männer, aber diese extreme Anhäufung von erfolglosen Frauen ist mehr als nur signifikant. Trotzdem immer und immer wieder „Top-blablabla“.
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Aber hallo, was ist denn mit Koryphäen wie Carly Fiorina von HP, Elizabeth Homes von Theranos, Victoria „Fuck the EU“ Nuland im US-Aussenministerium, Viola Amherd im VBS oder Monika Ribar hier in diversen VR’s?
Alles lauter Erfolgsgeschichten und nur beste Referenzen…!
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Good for you Mara! Too bad UBS didnt realise what you offered.
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„Home Office“
ist völliger Quatsch- die Amis
und Chinesen lachen uns bald aus deswegen. Herr und Frau Schweizer und Deutschland wollen am liebsten nur noch 2-3 Tage / Woche daheim arbeiten und den Rest faulenzen und mit 65 dann 5‘000 Fr Rente einkassieren. Aber wer bitte schön soll denn den ganzen Scheiss dann zahlen, wenn jeder nur noch daheim hockt und ganzen Tag Eier schaukelt/ Kaffee trinkt. Unsere Arbeitsleistung pro Kopf/Jahr geht gegen 1.400 Arbeitsstunden- schlechter Witz. Andere Länder arbeiten doppelt so viel.-
Die Amis machen viel mehr HO als die Schweizer. Bei den Amis ist Produktivität gefragt nicht die Arbeitszeiten. Da.
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Wer das Büro (sprich die Präsenz des Chefs) braucht, um seine Leistung glaubhaft zu machen, ist so oder so eine Niete. Wer produktiv ist und seinen Job kann, der kann dies von jedem Ort aus.
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Als ich im Sommer 2018 das letzte Mal im „One Floor“ bei UBS war, war Maras Platz verwaist und es stand noch das vertrocknete Adventsgesteck von Weihnachten 2017 auf ihrem Pult. Mara musste sich als Kinderbuch-Autorin etablieren, da kann man nicht immer im Office sein, nicht mal im Home Office. Das muss Euch doch klar sein, Ihr Fussvolk!
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Die VP Bank hatte so viele Wechsel an der Spitze, auch die wird nicht überleben.
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Die Frage ist: „überlebt es die Bank?“
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Stimmt, gebe Ihnen vollkommen recht! Es lässt sich im Büro viiiiiiiiel besser arbeiten, mit 3h Geplapper über die Freizeit, 1…
Ja gut so Home Office ist auch auf diesem linken Mist gewachsen wie Gender, LGBTQ usw. Nur für Faule die…
Völlig zusammenhangsloser Text, ohne auf den Punkt zu kommen. Schreibt die Frau nun Kinderbücher oder Märchen? Es scheint ein wichtiger…