Die Aktionäre von René Benko wollen diesen via Handelsblatt zum sofortigen Rücktritt zwingen. Doch Benko, dessen Hochhaus-Imperium schwankt, tut keinen Wank.
Hintergrund könnte Benkos Wissen über seine langjährigen Mitstreiter sein. So soll der Österreicher den deutschen Retail-Mann Ernst Dieter Berninghaus im Verdacht gehabt haben.
Welche Rolle spielte Berninghaus bei den grossen Warenhaus-Käufen von Benko, bei denen der Deutsche den Thai-Investoren mit Benko zusammenbrachte?
Der gestrige Aufruf von Benkos Geldgeber, die in dessen Signa-Firmen investierten, würde zur Frage nach Geheimmaterial passen.
Der Aufruf wirkt nämlich verzweifelt. Die Investoren gingen damit zum deutschen Handelsblatt.

Offensichtlich haben sie die Kontrolle über ihr Investment verloren. Nun wollen sie als letzte Chance ihren „lieben“ Benko qua Öffentlichkeit loswerden.
Der sagt gar nichts. Die grösste Sorge der Investoren könnte sein, dass bei einem Konkurs vieles auf den Tisch käme, von dem man noch nichts weiss.
Unter den Geldgebern befinden sich so grosse Figuren wie Klaus-Michael Kühne von Kühne+Nagel, Ernst Tanner von Lindt&Sprüngli, Erwin Conradi von Metro, der Thurgauer Kaffee-Unternehmer Arthur Eugster.
Sie wollen Benko aus der Signa haben, damit der Stein nicht ganz zu Boden fällt.
Dann käme kein Konkursrichter ins Spiel und im Nachgang keine Gläubiger und keine Öffentlichkeit, die Einblick in die Bücher erhielten.
Die Frage, was René Benko alles weiss, ist heiss.
So oder so reibt man sich die Augen: Wie konnten höchst erfolgreiche Unternehmer dem Österreicher bis zuletzt ihr Geld anvertrauen? Und ihren Ruf?
Benko tauchte vor Wochen ab. Berninghaus, der Schweizer Vertrauensanwalt Christian Wenger, die honorigen Grossinvestoren – sie alle tappen im Dunkeln über das Wie und Wo des „Ösigarchen“.
Als die Banken um ihre Kredite fürchteten, kam das Kartenhaus ins Wanken. Nun stoppen teils die Bagger.
Von Benko fehlt weiter jede Spur. René, melde Dich.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Benko, Meinl, Kurz, Strache, die Rote Fini etc. Gab es jemals etwas Positives aus diesem Land ausser Sachertorten und Skiliften? Oesterreich war schon immer eine Drehscheibe für Geld, daher ist wohl zentrale die Frage, wer Benko neben den Kantonalbanken die Schillinge anvertraut hat.
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ich war enttäuscht von der sacher torte und bevorzugte die erdbeertorte im sacher in wien…
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@ Staatsbürger etc: Vergesst bitte nicht, dass Verstösse gegen rote Gesetze, die der Aushöhlung der Schweizerischen Identität und der Unterwanderung der Schweizerischen Demokratie dienen, ein Verbrechen sind. Deshalb sind polizeiliche Hausdurchsuchungen bei Verdacht auf Seraffe Vermeidung weder unverhältnismässig noch verstossen sie gegen die Menschenrechte. Recht auf freie Meinungsäusserung ist nicht gleich Recht auf Zahlungsverweigerung für die rot/grüne SRF Gehirnwäsche. Wer erwartet hat, dass sich das mit VBS BR Rösti ändert, ist ein Träumer.
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Die Migros hatte den einst stolzen Globus schon selbst ziemlich an die Wand gefahren und dann wie z.B. auch die einst beliebte Interio-Möbelkette an schlitzohrige Österreicher so gut wie verschenkt. Es gibt kaum eine „Firma“ in der Schweiz, die in den letzten gut 20 Jahren derart viel verbrannte Erde hinterliess. Diese „Firma“ Migros operiert seit eh und je unter dem Tarnmäntelchen „Genossenschaft“. Hinterlistiger geht’s kaum mehr.
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Geht sehr wohl: die SRG, gibt sich als Verein. Da lachen ja die Hühner
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Migros sollte vor Gericht ziehen und den Kaufvertrag vom Globus und den anderen Liegenschaften als Nichtig erklären, dann gehen die Immobilien zurück an die Migros und die Migros zahlt das Geld zurück.
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äusserst bemerkenswert, wie tief die Migros in der Sch… steckt.
Berninghaus hat die Migros ins Wanken gebracht und sich auf der anderen Seite die Taschen voll gemacht.ABER, ist dieser Herr Berninghaus nicht ein Freund von Mario Irminger?
Stimmen sagen, dass Hr. B. oftmals bei Denner aus und ein gegangen ist….Kommentar melden -
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Wer garantiert den Investoren das wenn man Benko rausdrängt es nicht so schlimm kommt? Diejenigen schreiben selber, es gibt keinerlei Transparenz. Demzufolge weiß also niemand wie die einzelnen Geschäfte strukturiert sind, bzw. über welche Vehikel diese Investments laufen.
Offensichtlich ist, dass die Investoren in einer ziemlich bescheidenen Lage sind…
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Benko zieht sich aus Immo-Konzern Signa zurück
Es hat sich bereits abgezeichnet – nun ist es fix: René Benko muss sich aus seinem eigenen Konzern zurückziehen. Der Druck der Investoren wurde zu gross. Am Freitag übergab er seine Stimmrechte einem Sanierer.Kommentar melden -
Wie oft noch lassen sich Banken (und Unternehmer!) von solch einem Blender über den Tisch ziehen, verlieren ihr Geld und das ihrer Kunden ? Lernen die denn nie dazu ? Beispiele aus der Vergangenheit gebe es ja wohl genug!
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Ente gut, alles gut: Investoren-Putsch bei der Signa-Gruppe. Immobilien-König Benko gibt auf.
Das Chaos bei der Signa-Gruppe ist perfekt: Medienberichten zufolge zieht sich René Benko (46) aus seinem milliardenschweren Immobilienkonzern zurück und überträgt seine Stimmrechte an den Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz. Das meldet die österreichische Zeitung „ Krone“.
Wie BILD berichtete, hatte eine Gruppe mächtiger Investoren Druck auf den Karstadt-Eigner ausgeübt, um ihn zu einem, Rückzug zu zwingen. Am Freitag beugte er sich dem Druck – und überlässt das Feld den Investoren. Die Zukunft des Konzerns ist nun offen.
Der Bauunternehmer Hans Peter Haselsteiner, der Anteile an Signa hält, bestätigte das Benko-Aus am Freitag im ORF Radio: „Die Gesellschafter haben diesen Schritt zustimmend und auch positiv zur Kenntnis genommen, weil das Vertrauen in Herrn Geiwitz vorhanden ist und zwar lückenlos“, sagte Haselsteiner.
Arndt Geiwitz fungierte als Schlüsselfigur in dem Putsch. Er hatte Benko zuvor u.a. bei der Sanierung von Karstadt gedient. Auf Wunsch der Investoren betrat er nun auch plötzlich die Bühne in der Immo-Firma von Benko. Zu den Investoren zählen u.a. Roland Berger, der Hamburger Mäzen Klaus-Michael Kühne und „Fressnapf“-Gründer Torsten Toeller.Hauptgrund des Investoren-Aufstandes: Die Geldgeber fühlen sich über die Geschäfte und den wahren Zustand des Signa-Konzerns seit Monaten nicht ausreichend informiert, von Benko gar hinters Licht geführt. Hinter den Kulissen wird längst offen darüber gesprochen, dass Benko zeitweise nicht mehr Herr der Lage sei.
Anfang der Woche hatte es laut Spiegel eine Videokonferenz der Investoren gegeben, in der sie sich einig gewesen seien, dass Benko seine Macht im Konzern abgeben müsse – er werde sonst kein weiteres Geld der Gesellschafter erhalten, um die Existenz der Gruppe zu sichern. Auch Sanierer Geiwitz habe an dieser Konferenz teilgenommen.
Zu Benkos über Jahre rasant gewachsener Signa-Gruppe gehören milliardenschwere Immobilien und Handelsbeteiligungen. Die Tochter Signa Sports United (SSU) ist in eine finanzielle Schieflage geschlittert und hat Insolvenz angemeldet. Die als niederländische Firma in Amsterdam eingetragene SSU ist die Muttergesellschaft Dutzender Internet-Händler aus dem Sportartikelmarkt wie Tennis-Point, fahrrad.de, Campz und Outfitter.Quelle – Blöd gelaufen: https://www.bild.de/geld/wirtschaft/politik/immobilien-koenig-ren-benko-zieht-sich-aus-signa-gruppe-zurueck-85968328.bild.html
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News: Benko zieht sich aus dem Beirat zurück! Der Aufruf der Investoren hat wohl gewirkt. Verhandlungen laufen weiter…
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Die neue grosse Enthüllungsstory von Lukas Hässig: Der Fall Benko! folgt auf die Causa Vincenz et al.
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Jetzt kann nur noch einer Benko retten: Lars Windhorst
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Es bleibt spannend!
Immerhin dürfen die diversen kommentierenden Schreiberlingen darauf hingewiesen werden, dass noch kein Anlass für eine Strafuntersuchung besteht: noch ist die Gesellschaft nicht in Konkurs, noch bestehen Organe (womit die Gesellschaft handlungsfähig ist).
Noch ist strafrechtlich „gar nichts klar“ … trotz genannter Ungereimtheiten. Und (nur generell gesprochen) „ein Arschloch zu sein“ ist nicht strafbar; ob mit solchen Subjekten dann zusammengearbeitet werden soll oder nicht, liegt im Risikoappetit der Partner.So einfach …
Dies mag bedauerlich sein. Aber es ist nunmal Gesetz
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Umgekehrt hat die Polizei 4 Beamte los geschickt für eine Hausdurchsuchung wegen einer SERAFE-Gebühr von gut 300 Franken.
Nur damit wir die Prioritäten der Behörden richtig einordnen können.
Und dann wundert man sich, dass jeder, der denken kann, erkennt, dass dieses Staatswesen moralisch bankrott ist.Kommentar melden -
Diese Welt ist auf Kredit gebaut, nicht auf Geld.
Niemand hat Geld verloren bei mir, auch beim lieben Rene nicht.
Alles klar?
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Nehmen wir an, der Benko hockt in Dubai (was für ihn empfehlenswert ist) und hat natürlich genug Geld auf die Seite geschafft, dass es für Jahre genug ist.
Damit er zurücktritt, werden ihm wohl noch ein paar Millionen zugestanden und Stillschweigen vereinbart. Das wäre die beste Lösung für alle.
Den Tower in Hamburg will ja der Kühne fertigbauen und der Rest wird aufgeteilt. Alle happy am Schluss ??
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Dubai ist mutmasslich gut wegen der Rechtshilfe, aber wohl eher suboptimal hinsichtlich der Haftbedingungen…
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will kühne nach neuesten meldungen überhaupt nicht.
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Tolle Story. Ich freue mich bereits auf die Netflix Serie.
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Das gibt einen Quotenrenner in der DACH-Region: gefälschte markenschoggi wird über verworrene Wege in ein Café ins Ausland gekarrt…
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Mitgegangen, mitgefangen!
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Wann werden die Ferienimmobilien von Benko in Lech und am Gardasee unter Arrestpfändung gestellt?
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„Noch nie war es so langweilig, reich zu werden“ das sagte der Immobilienmogul René Benko noch vor 15 Jahren.
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Kurz bevor komplizierte Firmenverschachtelungen zu kollabieren drohen, tauchen die Exponenten meistens unter…
W.K. Rey hatte sich in die Karibik, Werner Schneider nach Miami, Wirecard Marsalek irgendwo in den Osten abgesetzt. Sollte Hr. Benko von seinen Partnern tatsächlich nur noch über die Presse erreichbar sein, kann man von einem ähnlichen Fluchtszenario ausgehen. Würde ihn eher in einem Wüstenstaat vermuten.
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WK Rey ist dann ja freiwillig aus der Karibik in die Schweiz gekommen (der Sommer in der Karibik ist nicht ganz so toll).
Ob Marsalek sich aktuell wohl fühlt, wäre eine eigene Untersuchung wert (so er denn noch sprechen kann) …
Tja … und Florida kann auch ganz schön bitter sein, v.a. aber sehr teuer.Ach ja … Dubai ist auch so eine Destination, welche unvorteilhafte Jahreszeiten kennt; und irgendwann ist die Stadt erkundet und die Wüste zu eintönig.
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Der hat sich doch längst in ein Land abgesetzt, das keine Auslieferung kennt!
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Was soll denn Benko so wahnsinnig geheimes oder pikantes wissen? Das lässt man hier völlig offen…
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Google hilft…
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Klassischer Hässig: wilde Spekulationen, Mutmassungen und Lügen, keinerlei Substanz, keine Quellen, keine Analyse.
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Boostern und gut ist…
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Schon länger nicht mehr, aber das UVEK überwacht IP, das Fass ist am überlaufen.
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@ Fass: und von wem wirst Du überwacht?
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@ Senilukas: Seni dürfte sehr wahrscheinlich zu Ihnen passen?!? Können Sie denn das Gegenteil zu LH’s Aussagen präsentieren oder sind Ihre Phrasen reines Geschwurbel? Im Spiegel wurde heute, nur als Beispiel, ein Artikel geschrieben welcher die Thesen von LH zum Teil bestätigt. Also: Zuerst Denken und dann schreiben – oder reden.
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In der Schweiz hat man nichts zu befürchten. Lachhaft. Man wird härter bestraft, wenn man zu schnell fährt aber Wirtschaftsbetrug verstehen die ermittelnden Behörden ja meistens selber nicht.
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…dafür geht man in aller Härte, wie bereits geschehen durch Bernard Maissen, Direktor des Bundesamts für Kommunikation eingeleitet, eine Hausdurchsuchung mit 4 Polizeien in Zürich gegen zwei Bürger vor!
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Doch, schon. Wenn dem Kolchosensender ein paar Stutz entgehen, kommt die Polizei
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Der ist vermutlich längst abgetaucht, in eins dieser Länder die nicht ausliefern oder in denen sich eine Auslieferung über Jahre hinzieht wenn man die örtlichen Behörden „für sich gewinnen kann“. Kapstadt wäre definitiv so ein Ort aber natürlich kommen noch andere in Frage…
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Die Gier ist das Muttertier vom Goldenen Kalb.
Manfred Hinrich (t), deutscher Philosoph.Kommentar melden -
Der zwielichtige Dieter Berninghaus hat seine Kohle sicher
schon ins Trockene gebracht. Der deutsche Steuersparer Klaumi Kühne
aus Schindellegi sollte seinem Holding Chef Klaus Gernandt besser
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Der Kühne hätte seine (zu) viele Kohle besser in seinen Lieblingsverein, den HSV, gesteckt, der gurkt schon seit Jahren in der 2. Liga rum und verpasst jedes Jahr den Aufstieg.
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Es offenbart sich der Charakter der Multimillionäre Kühne, Haselsteiner, Eugster und Tanner. Man kann trotz Millionenvermögen den Hals nicht genug voll bekommen.
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Der Kühne ist ein alter Greis und Milliardär. Er weiss nicht was er mit seiner Kohle machen soll und investiert. Dabei spielt es keine Rolle ob er gewinnt oder verliert.
Hauptsache er hat einen Nervenkitzel. Bei Benko verliert er Geld, macht aber nichts, er hat ja Geld wie Heu.Kommentar melden -
Die Typen wollen über die Immobilien mitprofitieren, statt ihre Kohle in den Ausbau der Industrie und in die Forschung zu investieren.
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Unternehmer sagt schon alles. Unternehmer unternehmen. Aber das können 80% nicht verstehen, insbesondere alle Staatsangestellte. Unternehmer hingegen verstehen die Pensionierung nicht. Unternehmen ist Ihr Leben.
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Was Benko gegen seine Mitstreiter in der Hand hat? Ihr Geld natürlich!
Dumm gelaufen, kann ich nur sagen
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Schon einmal hat die Migros einen grandiosen Crash bei einem Deal mit Österreichern hingelegt. Infolge tölpelhaftem Vorgehen anfangs der 1990-er-Jahre wurden die schon damals unfähigen Migros-Oberen mit einem Riesenverlust i.S. Konsum Österreich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans und mussten hochnotpeinlich die Segel streichen. Offenbar erliegen die Migros-Möchtegerne immer wieder völlig überfordert der österreichischen Schlitzohrigkeit.
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und wer bezahlt an schluss die rechnung?
wir, die migros kunden!
die migros weiss nicht was machen mit dem geld, also fragen sie mc kinsey.
die machen für unser teures geld eine „hunter“ strategie für fehlinvestitionen, oft im ausland, aber auch hier (zum bespiel zahnspangen u.s.w.)
dann geht es schief und die M-Bank muss quersubventionieren.
die sogenannten genossenschafter werden ausgetrickst und für dumm verkauft.
MIGROS könnte auch die preise senken und die anstellungsbedingungen verbessern.
dann hätten wir alle etwas davon, gopf.Kommentar melden
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Berninghaus habe einem Vergleich vor einer Zivilkammer des Landgerichts Köln zugestimmt, teilten Rewe und der Anwalt von Berninghaus übereinstimmend mit. Der Ex-Chef habe zugestimmt, 6,54 Millionen Euro an Rewe zurückzuzahlen, die er im Jahr 2000 bei der Übernahme der Internet-Firma Nexum durch Rewe als „Provision“ kassiert hatte. Drei Millionen Euro aus diesem Betrag habe er bereits gezahlt.
Quelle: Spiegel-Wirtschaft 5.8.2005Kommentar melden -
Sind die Investoren jetzt in Panik? Keine Sorge. Dem Benko gehts gut. Der macht nur kurz Urlaub hier in Dubai. Braucht mal ein Time out. Und hier brummt der Immo Markt so richtig, sagt der Stoffel.
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Hör mir auf mit dem Stoffel. Der hat den schlafenden Kanton Graubünden noch mit offenen und unbezahlten Steuerschulden über den Tisch gezogen. Die Steuerverwaltung hat Jahrzehnte zugeschaut und nichts gemacht. Bei Normalos wird spätestens nach einem halben Jahr die Betreibung eingeleitet.
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@ Bündner: Und den von Stoffel versprochenen Wolkenkratzer mit Helikopterlandeplätzen in Vals könnte Ihr auch filmen.
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Es offenbart sich der Charakter der Multimillionäre Kühne, Haselsteiner, Eugster und Tanner. Man kann trotz Millionenvermögen den Hals nicht genug…
In der Schweiz hat man nichts zu befürchten. Lachhaft. Man wird härter bestraft, wenn man zu schnell fährt aber Wirtschaftsbetrug…
Was Benko gegen seine Mitstreiter in der Hand hat? Ihr Geld natürlich! Dumm gelaufen, kann ich nur sagen

