Das Unternehmen nennt sich kurz IFS und hat zwei Ableger: einen in Zürich und einen in Luzern.
Nun rückt die Independent Financial Services in den Fokus des Benko-Skandals.
Dessen Signa-Imperium lockte unzählige Vermögende an, allen voran die Chefs von Kühne+Nagel und Lindt&Sprüngli.
Viele mehr gehören dazu, die hinter den glänzenden Namen der Hauptinvestoren ebenfalls auf den Innsbrucker Tycoon setzten.
Zum Investment, das jetzt gefährdet ist, kamen sie laut einer Quelle über die IFS.

Die Finanzfirma soll für Privatanleger der einzige „Entry Point“ für Anlagen in die Signum-Vehikel gewesen sein.
Die IFS-Berater hätten dabei auf „Minimum-Tickets“ von 2 Millionen Euro beharrt; soviel sei mindestens nötig gewesen, um bei Benko mitprofitieren zu dürfen.
Für ihre Vermittlertätigkeit sollen die IFS-Leute von den Kunden Gebühren erhalten haben.
Aber auch von der anderen Seite, jener von Benko, seien der IFS Gelder für die Brokerdienste zugeflossen, so der Insider.
Der Chef der IFS, Heinz Zimmermann, wollte sich nicht zu Fragen äussern.
„Wie Sie sicher verstehen werden, können wir uns generell nicht über Kundenbeziehungen und mögliche Kundenbeziehungen äussern.“
Bei der IFS sollen alle Fäden im Drama um Benko-Signa zusammenlaufen.

So hätten auch die Graubündner Kantonalbank, die Julius Bär mit ihrem Riesenkredit und die Schwyzer KB via IFS in die Signa investiert.
Die IFS war einst Teil des Falcon Privatbank-Reichs.
Dort fasste René Benko früh Tritt. Von der Falcon aus knüpfte der Aufsteiger sein Beziehungsnetz zu den helvetischen Superreichen.
Bei der Falcon, die inzwischen verschwunden ist, könnte Benko seinen Schweizer Vertrauensanwalt Christian Wenger von Wenger+Vieli kennengelernt haben.

Der Jurist, der auch dank seiner Frau beste Beziehungen zum Establishment unterhält, war jahrelang Kapitän der Falcon Bank.
Nachdem Benko vor 4 Jahren den Globus erworben hatte, wurde Wenger Präsident des Verwaltungsrats der Signa Retail Selection in Zürich.
Die Luxus-Shopping-Gruppe ist wegen des drohenden Kollapses von Benko gefährdet. In Zürich am Bellevue und in der Basler Innenstadt droht Stillstand auf den jeweiligen Globus-Baustellen.
Bisher laufe alles wie geplant, heisst es von Seiten der Verantwortlichen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Liquidator Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema IFS. Ich suche eine Beratung für IFS. Interessant, dass die IFS-Leute von den Kunden für ihre Vermittlertätigkeit Gebühren erhalten haben sollen.https://www.dietz-consulting.at/
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Wenn sich Superreiche durch einen Schein-Reichen täuschen lassen und von ihrem Geld investieren, um das schon sehr grosse Vermögen noch grösser werden zu lassen, ist Mitleid nicht angebracht.
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Erinnert mich ein wenig an den Immobilienskandal in Deutschland in den 90er Jahren
https://pagewizz.com/baulowe-jurgen-schneider-der-mann-der-den-ausdruck-40023/
Womöglich gibt es bei Benko auch noch böse Überraschungen
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Interessant ist, dass sich solche Geschichten immer wiederholen und selbst sehr reiche Leute darauf reinfallen
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Ist der Mann auf dem Foto wirklich H. Zimmermann? Dann gleicht er aber sehr stark Thomas Matter von der SVP und dieser hat ja auch eine Bank. Könnte also eine Verwechslung sein. Bitte nachprüfen.
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Lustig, dass es gerade Signa und Adler/Aggregate getroffen hat.
Hängt wohl an den Namen die dahinterstecken und die Unternehmen aushöhlen und dick abkassieren. Andere Immobilienentwickler gehen ja nicht gleich Pleite…Lustig auch, dass in dem Zusammenhang immer wieder Falcon zu hören. Scheinen dort wirklich alles für Geld gemacht zu haben…Kommentar melden -
Es läuft immer nach dem gleichen Schema ab. Kein Wunder sind die einzelnen Geschäfte Firmen so verschachtelt und undurchsichtig. Somit geht es länger um die Finanzströme zu eruieren. Ebenfalls kann man die Untersuchungen hinauszögern. Benko war schon seit vielen, vielen Jahren angeschlagen. Sein erstes Geld verdiente er angeblich mit Wohnungen renovieren, wie nett. Für den Rest waren Amigos in der AUT-Regierung zuständig…Die Herren Tanner und Kühne kommen wohl aus dem Staunen nicht heraus….
Anstatt Weihnachtszauber gibt es viel Gesprächsstoff und schlaflose Nächte…selber schuld. Geil darauf noch mehr Geld zu verdienen ist schon manchem nicht gut bekommen….Kommentar melden -
Wurde nicht Wädi (Walter) Berchtold in die Falcon Bank um bei diesem Schneeballsystem mitzumischeln – äh sorry natürlich aufzuräumen.
Als Aufräumlehrer hatte er ja Schellenursli Rohner.Kommentar melden -
Also wenn dieser Wenger auf dem Foto so lacht, dann scheint er wohl noch mehr zu wissen in der amüsanten Geschichte. Da dürften wohl noch einige ins Messer gelaufen sein und Blut lecken.
Selber schuld! Gier frisst Hirn!
Die dummen Banker haben sich mit ihrem Fiatmoney-Kreditschneeballsystem die Falle auch noch selbst gestellt, in welche sie jetzt hineingetappt sind. Unglaublich wie strohblöd die sind.
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Trifft ja mehrheitlich reiche Säcke. Der finanzielle Orgasmus bleibt aus. Dumm gelaufen…
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@O2GT
hmmm…stimmt so nicht…
Es haben schon viele Tausende Angestellte für dieses Benko Ponzi-Scheme (Schneeballsystem) zahlen müssen mit ihrem Arbeitsplatz, einige Benko Unternehmen sind schon bankrott. Und „die Deutschen“ (also die Politfunktionäre) waren so deppert, dass sie ca 710 000 000 Euro Subventionen gesprochen haben für Benkos Kaufhäuser in D. Das Geld kann man abschreiben…
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Vielleicht gibt’s da auch Verbindungen zu Banken in Frankfurt?
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oh, die haben schöne Funds mit private debt und Mezzanine im RE-Bereich. Wenn das so ist wie beschrieben, sicher interessante Kreditrisiken…
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verstehe all diese aufregung nicht, der benko wird doch in den medien als milliardär bezeichnet, demzufolge kann er diese löcher selber stopfen, woher er diese kohle hat müsste man sich allerdings schon genau fragen,
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Dieser Artikel zeigt auf, wie Investoren, die eh schon Geld wie Heu haben, aber unbedingt ihr Vermögen auf Teufel komm raus vermehren wollen. Dass diese Personen auf so eine Luftnummer wie Benko hereinfallen, ist erstaunlich. Sogar eine seriöse Bank, wie die Julius Bär, weiss nichts Besseres zu tun, als diesem Signa Kartenhaus auch noch 500 Millionen in den Rachen zu stopfen. Wo sind wir hier eigentlich? Im kapitalistischen Irrenhaus? Wie Jesus schon sagte: Herrgott vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!
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Seriöse Bank, die Bär-Bank, das dürfte ein gröberer Verschreiber sein.
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Ich weiss noch gut als wir auf Geheiss der Finma ein Hypotheken Exposute von 600 Mio auf eine Person und alles investiert in CH Immobilien abbauen mussten es sei ein Klumpenrisiko. Und bei einer viel kleineren JB schaut die Finma nicht näher hin.? Sehr fragwürdig.
Dafür piesackt die Finma lieber kleiner EAM.
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Also irgendjemand ohne irgendeine Oraganisation muss Rene Benko und Signa ja geholfen haben Kontakt zu vermögenden Geldgebern herzustellen, denn alleine wäre er da doch nie rangekommen. Und das die hier genannten IFS und Falcon an ihren „Vermittlungstätigkeiten“ sicher auch nicht schlecht verdient haben, dürfte auch einleuchtend sein.
Noch was an die Dauernörgler die nichts zu tun haben: Dann kommt halt nicht auf diese Seite und lest keine Artikel, wenn alles erst 1000 mal bestätigt sein soll. „Inside“ bedeutet, das man eben nicht immer nur bestätigte Geschichten bekommt.
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Verstehe zwar nicht alles, aber es tönt lustig.
Ich meine verstanden zu haben: einige geldgierige Privat-Investoren platzierten 2 mio Tranchen (zu einer saftigen Vermittlergebühr an den – zurecht – breitgrinsenden H. Zimmermann), welche sich nun in Rauch auflösen.
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Luki Du bist mal wieder viel zu langsam! Der ganze SIGNA-Filz, dass auf dem Finanzplatz neben Banken selbst die IFS mitmischelt und kassiert, ist doch nicht neu.
Spannender wird sein, wer SIGNA bzw. Benko Karten in den A… geschoben hat, sich noch schadlos aus der Affäre ziehen kann?
Was sagt eigentlich die FINMA zur Sache, sind doch in etwa alle Involvierten des Finanzplatz Schweiz die Business mit Benko’s SIGNA betrieben, mit FINMA-Bewilligung und unter direkter FINMA-Aufsicht unterwegs.
Offenbar alle unter dem Radar der geistigen Tiefflieger aus Bern und Zürich…
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@CENTUM
Mir – wie vermutlich vielen anderen auch – waren diese Verbindungen und Machenschaften der IFS nicht bekannt. Es sind hier ja auch seriöse Leute unter den Lesern, die nicht nur im zwielichtigen Bankenmilieu unterwegs sind.
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Als erster Schritt sollten die Anleger mal sofort die Offenlegung aller „Vermittlungsgebühren“, „Inducements“, „Finders Fees“ usw. von der IFS fordern.
Ich fürchte, da wird am Ende nicht so viel zu holen sein, aber immerhin.Kommentar melden-
Das ist ja einer derjenigen Zwecke von Fidleg und Finig….!
Da muss der Vermittler- in dem hier vorliegendem Fall die IFS, den Betrag in Währung und %- Anteil des Investments klar angeben….Wird spannend, zumindest soll der Kreis erheblich sein!
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So aus dem Ärmel geschüttelt: Wieviel CH-Menschen haben IFS-Beziehung. Meiner Meinung nach, eine Handvoll und die sollen selber schauen – das ist doch kein issue, einfach selber schauen und alles pic-o-bello, wie immer.
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Viel Spass wenn all die geprellten IFS Kunden die Retrozession zurück wollen… sayonara IFS AG
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Wenn ein bunt zusammengewürfelter Haufen äusserst naiver, profitgeiler „Privatinvestoren“ je mindestens 2 Millionen Euro eingesetzt hat, um bei Benko „mitzuprofitieren“ (seit einer Blick-Reportage waren die Namen Benko und Signa ja der breiten Masse wohlbekannt) ….. so können diese Leute einen Totalverlust ihres tollen „Investments“ bestimmt problemlos verschmerzen. Ob die Steuerbehörden von ihrem „Investment“ wissen“?
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Thai-Ehefrau macht Schulden in Thailand
https://www.frag-einen-anwalt.de/Thai-Ehefrau-macht-Schulden-in-Thailand–f318341.htmlKommentar melden -
IFS AG = Interessenkonflikt For Sure AG
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„Things do not happen. Things are made to happen!“
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….sollte dies tatsächlich der Fall sein, dass die IFS AG auf beiden Seiten die hole Hand gemacht hat, dann dürfte der Staatsanwalt nicht weit sein!
Bänkler, ein wiederwertiges Pack!
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Wer hat jetzt wen über den Tisch gezogen?Kann man das vielleicht erwähnen?Oder ist es zuviel verlangt?
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Signa – Globus: der Standort Bellevue gehört nicht Globus/Signa…!
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K.Zimmermann; der Fachmann zu Globus am Bellevue.
Sollte Bellevue Group hops gehen, dann fehlt der PSP Group der zukünftige Mieter.
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@K. Zimmermann
Das wissen wir! Aber die Ladeneinrichtungen müsste Globus, die Betreiberin, bezahlen. Auch nicht ganz billig!Kommentar melden
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Gut so! Endlich fallen die Immobilien Preise!
Ein paar Vermögende haben damit viel Geld verloren, und jetzt? So funktioniert Kapitalismus!Kommentar melden-
Träumen sie weiter die Immopreise im Wohnsektor und an Toplagen wie beim Globus Zürich werden nicht sinken
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Gehen Sie mehr „Gassi“ mit dem Hundi, was die Durchblutung fördert. Diskutieren Sie, ob Schnappi oder Happi besser für Hundi ist. Aber lassen Sie bitte Ihre „Kommentare“ bleiben, danke. Der Ruf der Huendeler war schon immer recht zweifelhaft.
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Kapitalismus?
Wir leben gar nicht im Kapitalismus, sondern in einem Finanz-Betrügerismus der durch Falschgeld finanziert ist.
Kapitalismus entsteht nur mit nachhaltigem, werthaltigem Geld. Wir haben überwiegend gar kein Geld, denn die Banken erzeugen nur frei erfundene Währungseinheiten durch Kredite, die eben nicht mit Geld gedeckt sind und den Banken aber verzinst werden müssen.
Wenn die neuen Währungseinheiten immer nur durch Kredite entstehen, müssen somit auch die fehlenden Währungseineinheiten für die Kreditzinsen durch immer neue Kredite (Schulden) entstehen, sonst entsteht ein Loch im betrügerischen Kreditschneeballsystem des Bankenkartells.Im Kapitalismus entsteht Geld immer nur durch Arbeit und Leistung, nicht durch ungedeckte Kredite mit Währungen ohne intrinsische Werte.
Die Menschheit wird heute leider durch Bankenkartell und Medien, sowie auch mit der staatlichen Schulbildung komplett desinformiert. Somit verstehen die getäuschten (absichtich dumm gehaltenen) Menschenmassen heute gar nicht mehr was Geld ist. Die Banker treiben so alle in die Schuldenversklavung und kassieren die Zinsen und Zinseszinsen von den Unwissenden der Lach.- und Spassgesellschaft, sowie der Hündeler und Konsorten..Kommentar melden
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Wirklich? in der obersten Geld-Liga fällt man also ebenfalls auf das System AWD herein.
Da muss man also erst einmal mindestens zwei Kisten zum „investieren“ haben wovon ein Teil gleich als Provisionen in Gichthändchen abfliesst bevor der Rest zum Össigarchen wandert. Wie soll da bitte schön noch Rendite resultieren wenn am Ende Mietzins-Einnahmen den Cashflow generieren müssen.
Das IFS Gebilde zeigt ja hier schon auf wie Bussi Bussi und Habe die Ehre-Össigarch Benko sein Aufstieg salbte. Schon lustig, der Begriff Bezahl-Schranke und Kohäsions-Zahlung bekommt eine ganz neue Bedeutung. Nerven hat er ja der lustige Tiroler.
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….eher Amvac und Konsorte!
Da haben die Vermittler auch auf beiden Seiten abkassiert und es sich gut gehen lassen!Am Schluss war das Loch auch CHF 90 Mio.
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Und weiter geht es mit Artikel, welche eigentlich nur aus Mutmassungen bestehen. Aber wieso auch recherchieren, wenn man den Konjunktiv kennt …
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Gartmann klickt sich wieder selber…….Seine dummen Einwürfe aus seinem Krankenbett müssen befreiend sein. Gute Genesung Walti.
Nie einen konstruktiven Text gelesen von ihm, bloss Donner, Geifer und Schaum vor dem Mund.
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@Walter Gartmann
Offensichtlich (wie aus dem Text ersichtlich) hat ein Informant diese Infos an IP geliefert…ich vermute, dass IP nicht einfach alles 1:1 abdruckt ohne vorher gewisse Plausibilitätschecks durchzuführen bzw. einen Teil belegt zu bekommen durch die Quelle oder eine zweite Quelle.
Es sind also keine Mutmassungen, wenn eine Quelle diese Infos liefert.
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@Eichlefääger
Mit belastbaren Quelle(n) könnte Herr Hässig aber den Konjunktiv weglassen.Und natürlich wird von IP alles 1:1 „verarbeitet“, was ein „Informant“ übermittelt. Anders kriegt man die Artikel nicht mehr zusammen.
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So richtig, dass Lukas dich gleich anonym diffamieren muss. Bravo!
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Einmal mehr: Ein Businessmodell
Geld verdienen ist lebensnotwendig. Ob ein Businessmodell längerfristig Gewinn generiert regelt der Markt.
Wer grundsätzlich gegen Geschäftsmodelle ist, sollte konsequent ins Kloster. Staatsangestellte leben dank Zwangsabgaben auchvon Gewinnen, d.h. von erfolgreichen Geschäftsmodellen!
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So und nun erklären Sie uns Oesi Business Model.Besteht es aus Schachtel in der Schachtel und ist außer Karton nichts.Oder was meinen Sie?
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gemäss österreichischen Medien besteht das „Businessmodell“ aus zwei
Hauptschienen, Immobilien und Handel. Darunter gliedert sich das Firmengeflecht in 1000 (Tausend!) einzelne Firmen. Selbst wenn der Sanierungsexperte Geiwitz die Signa gut kennt, wie soll er sich unter dem enormen Zeitdruck einen vollständigen und verlässlichen Überblick der gesamten Struktur verschaffen. Benko hat über Jahre hinweg keine Bilanzen veröffentlicht und gerne Bussen bezahlt. Kann mir nicht vorstellen, dass nicht noch weitere Leichen auftauchen.Geiwitz mit seiner eigentlichen Arbeit beginnen kann, muss er sich erst einen Überblick über den Konzern verschaffen – und das gilt als schwierig. Die Signa zergliedert sich unterhalb ihrer beiden Hauptschienen Immobilien und Handel (siehe Grafik) in rund tausend einzelne Firmen. Selbst Benko persönlich tue sich hier schwer, noch den Überblick zu behalten, behauptet ein Kenner.sterreichischen Medien besteht das „Businessmodell“
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@ Paul x
„Verschachtelungen“ gehören zum internationalen Investmentbanking. Aber das Können die Schweizer nicht!
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Wenn Sie ein Schneeballsystem als Business Modell bezeichnen, dann bitte.
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Nun, die IFS kassiert von beiden Seiten und macht dabei einen extrem hohen Schnitt. Dazu muss man wissen, dass dies Fixkosten dieses Ladens gegen CHF 10 Mio. gehen….
Auf nobel spielen, sich weltmännisch geben- dabei handelt es sich um nichts anderes als eine reine Vermittlerbude die massiv Provisionen abkassiert!
Es ist und bleibt Jeder selbst Schuld, wenn er solchen Vermittlern sein Geld anvertraut, Punkt.
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Wie SMZH – nur für wirklich Reiche & Schöne?!
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SMZH..Ja die haben auf dicke Hose gemacht am Art on Ice, Gutscheine verteilt… leider konnte man keinen dieser Gutscheine einlösen!
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Wie geplant läuft hier nur die Abwicklung. Grosse Investoren kommen noch sauber raus. Die „kleinen“ 2 Mio. Tickets wird es wohl dumm erwischen.
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IFS ist ein ganz übler Laden. Machen einen auf seriös aber kassieren überall ab und haben immer wieder komische Deals auf dem Tisch. Das dumme Banker auch meinen Immobilien zu verstehen ist nichts neues. IFS sind pure AWD Typen und keine seriösen Vermögensverwalter. BG aus Luzern
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Wirklich? in der obersten Geld-Liga fällt man also ebenfalls auf das System AWD herein. Da muss man also erst einmal…
Und weiter geht es mit Artikel, welche eigentlich nur aus Mutmassungen bestehen. Aber wieso auch recherchieren, wenn man den Konjunktiv…
Gut so! Endlich fallen die Immobilien Preise! Ein paar Vermögende haben damit viel Geld verloren, und jetzt? So funktioniert Kapitalismus!