Bilanz-Chef Dirk Schütz, ein wohlwollender Beobachter der UBS-Spitze, bringt es auf den Punkt. „Irgendwann ist mal gut“, meinte der Autor des CS-Beststellers „Zu hart am Wind“ in seinem Wochen-Newsletter von gestern.
Um dann einen grossen Satz gelassen auszusprechen: „Vielleicht wäre ein Ende mit Schrecken besser gewesen.“
Gemeint ist der Entscheid von Sergio Ermotti und den obersten Juristen in dessen UBS, gegen Frankreich anzutreten.
In Paris, gegen Vorwürfe rund ums Private Banking zur Zeit des alten Bankgeheimnisses, als man noch mit James-Bond-Methoden Kunden vor Ort köderte.
Von Anfang an ein aussichtsloses Unterfangen, müsste man meinen.
Schütz plädiert denn auch für einen Übungsabbruch. Damit stellt ausgerechnet jener Schweizer Journalist mit dem engsten Draht zu Ermotti die Strategie dessen „Monsterbank“ (NZZ) zur Debatte.
Die anderen grossen Medienhäuser klatschten diese Woche Beifall. Die UBS habe vor dem obersten Gerichtshof Frankreichs einen Teilsieg errungen, so der Tenor.
Der Fall gehe zurück auf Feld eins, wo die Strafe massiv kleiner ausfallen dürfte. Bravo, bravo.
Stimmt, der Strafzettel dürfte deutlich geringer ausfallen.
Nur ist der Fokus aufs Geld der falsche. Daran mangelt es bei Grossfirmen selten – insbesondere nicht bei Finanzhäusern; Ausnahmen bestätigen die Regel, wie man jüngst erkannte.
Die UBS mag zwar ihren Entscheid aus Ermottis erster CEO-Ära, das Verdikt der französischen Strafermittler vor Gericht herauszufordern, mit deren eindrücklicher Forderung begründet haben.
Die Schweizer hätten bei einem Deal mit Vermeidung eines Gerichtsprozesses kolportierte 1,5 Milliarden Euro Ablass leisten müssen.
Doch im Kern ging es immer nur um eines: Muss die sich UBS den Vorwurf gefallen lassen, in Frankreich bis 2012 systematisch Schwarzgeld-Kunden beim Steuerhinterziehen zur Seite gestanden zu sein?
Und damit auch Beihilfe zu Geldwäscherei betrieben zu haben?
Ja, sie muss.
Das ist seit Mittwoch ein für allemal erhärtet. Die höchsten Richter der Grande Nation machten diesbezüglich kurzen Prozess – da hilft alles juristische Winden wie jenes eines bekannten Europa-Gelehrten in der gestrigen NZZ nichts.
Die UBS hat sich strafrechtlich schuldig gemacht. Sie gilt von nun an als Bank, die in Frankreich ihr Geschäft mit kriminellen Methoden betrieben hatte.
Das ist das Problem. Nicht das Geld, nicht der Strafzettel. Die weltweit einflussreichen Finanzmedien haben dies im Unterschied zur führenden inländischen Presse erkannt.
„UBS fails to overturn guilty verdict in French tax evasion case“, titelte die Financial Times vor drei Tagen, nachdem die Pariser Richter ihren Schuldspruch gesprochen hatten.
Verurteilt in Strafprozess – Operation gescheitert. Oder in Analogie zum Spruch für Wahlerfolge im damaligen Bill Clinton-Team: It’s criminal, stupid.
Blieb der UBS-Spitze keine andere Wahl?
Ermotti, der bereits von 2011 bis 2020 der oberste Steuermann der Bank war und dies seit der CS-Übernahme im März dieses Jahres erneut ist, hat stets damit argumentiert.
Es stünden die Interessen des ganzen Finanzplatzes und sogar des Landes auf dem Spiel, begründete er den Entscheid, die Richter in einem Schwarzgeldfall mit grossem Aufsehen anzurufen.
Denn wenn die UBS sich schuldig bekennen würde, dann wäre dies eine Steilvorlage für weitere Regierungen, Jagd auf hiesige Banken zu machen.
Das passierte sowieso. Entscheidend ist in der Causa Paris anderes.
Die Frage nämlich, ob die UBS-Rennleitung nicht eine Alternative hätte wählen sollen, die erfolgversprechender wäre.
Die gab es sehr wohl. Und zwar lange vor dem Prozessauftakt vor dem ersten Gericht im Oktober vor 5 Jahren.
2017 hatte sich die HSBC, wie die UBS ein globaler Titan im Banking, entschieden, 300 Millionen Euro für die Sünden der Vergangenheit ihrer Schweizer Tochter zu bezahlen.
Mit dem Scheck in der Hand legten die französischen Häscher ihre Ermittlungen ad acta. Case closed.
Die NZZ schrieb vor genau 6 Jahren dazu, als die HSBC die Kröte schluckte und sich für ein Ende mit Schrecken entschieden hatte, von der „Convention Judiciaire d‘ Intérêt Public“.
Bekannt auch unter Sapin II, in Anlehnung an den damaligen französischen Finanzminister Michel Sapin, der den Banken den Freikauf von ihrer unrühmlichen Vergangenheit geschaffen hatte.
„Die Regelung ermöglicht es Firmen, die im Verdacht stehen, Delikte wie Korruption, Geldwäscherei oder Beihilfe zur Steuerhinterziehung begangen zu haben, sich mit den Behörden zu einigen, ohne eine Schuld anerkennen zu müssen“, so die NZZ
Während also die britisch-asiatische HSBC, ein Hegemon zwei oder drei Mal so gross wie die UBS, im Land der Gallier die Waffen streckte, den Geldbeutel öffnete und strafrechtlich gereinigt zu neuen Ufern aufbrechen konnte, griffen die Helvetier zur Hellebarde.
Euch zeigen wir, wo der Bartli den Most holt.
Jetzt haben sich die hoch bezahlten Masters of The Bahnhofstrasse eine blutige Nase in der Stadt der Liebe geholt. Am Verdikt, kriminell agiert zu haben, können Ermotti und damaligen und aktuellen Chef-Juristen nichts mehr ändern.
Warum also nicht jetzt das Kriegsbeil begraben und sich mit den Strafbehörden auf einen Deal einigen?
Die Frage, deponiert nach dem Pariser Verdikt bei der Pressestelle der Grossbank, blieb bis zum Erscheinen dieses Artikels unbeantwortet.
Später meldete sich ein Kenner des Falls. Offenbar ist ein vorzeitiger Ausstieg rechtlich unmöglich; die Franzosen sehen einen solchen in ihrem System nicht vor.
Was bleibt, ist die Aussicht auf einen viel tieferen Schaden, den die UBS zu begleichen hätte. Umgekehrt baumelt die Causa Paris für unbestimmte Zeit weiter über den Köpfen von Ermotti und Co., die mit der CS ganz anderes zu bewältigen haben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Comment est-il possible que depuis maintenant 5 ans que dure ce procès, aucun journalistes „lanceurs d’alerte ou autres“ n’aient informé les medias et le public que les principales banques Française établie en Suisse, particulièrement SocGen/Crédit Agricole/BnpParibas ont organisé très activement entre 1995 et 2005 elles mêmes depuis la France la fuite de capitaux des Français en Suisse via des comptes numériques bien souvent ouvert chez UBS par des montages de créances bancaires pour faire sortir l’argent
de leurs comptes Français, il est impossible que le service juridique de UBS ne soient pas au courant de ces preuves existantes dans leurs systèmes ou alors il y a une autre raison pour que ce scandale concernant les banques Françaises n’éclate pas. L’amende diminue petit à petit peut-être est-ce peut-être la raison. -
Die Staaten und Regierenden lassen sich von den ungedeckten Falschgeldwährungen der Banker durch sozusagen (fast) unendliche Verschuldung finanzieren, gegen Zins und Zinseszins.
Die Zinsen für die immer höheren Schuldenberge (Schuldenschneeball-system!), bezahlen die versklavten Staatsbürger und Steuerzahler.
Es ist höchste Zeit, sich von diesem korrupten Verbrechersystem mit Banken, Zentralbanken, Staaten und Regierungen zu verabschieden.
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UBS war ja schon immer Bussenkönigin……aber auch die teuerste Bank in Sachen Gebühren von Börse bis zur Vermögensverwaltung. Also, per Saldo gleich sich diese wieder an.
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Freigeschaltete Kommentare 1.5 Tage später: 0
HA HA HA HA !!!
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Dafür ständig solche Schundbrieflein schreiben.
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ZENSUR, Klare Sache!
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Was hier nicht erwähnt wird: das französische Kassationsgericht hat -wohl rechtwidrig, aber Frankreich denkt ja nur Europäisch wenn es Frankreich passt – nicht das Europäische Gerichtshof zwecks Rechtsauslegung eingeschaltet. Zur Zeit at es ja eine Vereinbarung zur anonymen Zinszahlungen mit der EU gegeben. Diese Geldef hat Frankreich eben doch kassiert.
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Die Länge macht das Geschreibsel nicht besser.
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Die Kürze auch nicht, siehe oben.Eidgèno
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Und ist der Ruf erst ruiniert, so lebt es sich doch völlig ungeniert (bei der CH-Kuscheljustiz).
Der bürgende Bürger wäre ins Gefängnis für weniger schlimme Delikte, fände keinen Job mehr und hätte eine Bewährung, die eine Grossbanke eh niemals einhalten könnte.
Wer war verantwortlich? Niemand, wie immer, amel sicher kein MDR, denn die wussten wie Rohner von nichts und hatten alle äusserlich weisse Westen an-
Auch HSBC wusch im Trust Business über 200Mia Dollar DROGENGELDER, aber keiner ging ins Gefängnis. Ist wie immer, die Kleinen hängt man, die Grossen Gängster lässt man laufen und macht den Hofknicks beim Ferrarihändler. Dann fragt man sich, warum es Wutbürger gibt, die von Killary Clinton Deplorables genannt werden, wo 17 Leute tödlich verunfallten, just kurz bevor sie gegen diese Family vor Gericht aussagen wollten. -
Die beste Lösung wäre tatsächlich ein Deal mit Paris. HSBC hat im richtigen Moment richtig reagiert denn man darf nicht vergessen, dass in dieser Bank wohl viel französisches Geld der ehemaligen Credit Commercial de France steckt und die war damals in Genf sehr gut vertreten. Und trotzdem muss man die UBS bis zu einem gewissen Punkt verstehen. Was machen oder machten all die französischen Grossbanken wie Indosuez, Société Générale, Crédit Lyonnais, BNP etc. in der Schweiz? Genau das Gleiche wie die UBS. Nur eben, wenn zwei das Gleiche tun heisst das noch lange nicht dass mit gleichen Massstäben umgegangen wird. Mag sein dass heute weniger französisches Geld in der Schweiz arbeitet, das will aber nicht heissen dass der Franzose heute sein Geld schön brav in Paris anlegen wird. A never ending story à la française!
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Wer ist eigentlich der Muppet – Master bei der UBS AG?
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Ein Bankster bleibt ein Bankster. Gespielt wird so oder so mit Fremdgeld. Ob der Einsatz im Casino mit eigenem Geld auch so locker von der Hand ginge, darf angezweifelt werden. Schliesslich musste dieses „hart verdient“ werden. Nicht so beim anvertrauten Kapital. Und was machen die Aktionäre?
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Könnte es sein, dass der Kassationshof den französischen Staranwälten nochmals Gelegenheit bieten will, bei UBS tüchtig abzusahnen und im Wissen, dass schlussendlich sowieso eine Milliardenbusse ausgesprochen werden wird.
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Bietet eine in Strafsachen als schuldig verurteilte Bank und ihre Verwaltungsrät:innen und Geschäftsführer:innen noch Gewähr für einwandfreie Geschäftsführung? Bieten die mit der Verwaltung und Geschäftsführung der Bank betrauten Personen noch einen guten Ruf?
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Wenn man sich nicht mehr gegen politisch/ideologische Urteile wehren soll, sind wir am Ende von rechtsstaatlichen Verhältnissen angelangt. Es ist weiterhin geboten, sich gegen linke Willkür vorzugehen.
Genug Defätismus, wir sind nicht die Zahlmeister der Welt -
Man kann nie beide Wege gleichzeitig gehen, um zu sehen, welcher der bessere gewesen wäre. Hinterher ist Geschichte immer einfach zu erklären, und 1,5 Milliarden Euro sind auch für eine UBS kein Pappenstiel.
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Ermotti einfach nur vorgeführt von seinem lawyer … Einfach peinlich wie die beiden noch tragbar sind.
Die lawyers haben sich eine goldene Nase verdient.
Und der ermotti war das Mark.
Peinlich …inkompetenz am Werk.
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Und ist der Ruf erst ruiniert, so lebt’s sich’s richtig ungeniert!
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Stadt der Liebe?!
Sie meinen wohl, Stadt der bezahlten Liebe, der Drogen, der Gewalt und Kriminalität, schmutzig, der (fast) alles Überteuerten, arrogante-, selbstgefällige Pariser und Pariserinnen, usw. usw. -
Die eine Frage ist tatsächlich, ob es klug ist einen solchen Fall auszufechten. Die andere Frage ist, was vom Westen, seinem Rechtssystem und seinen Werten überhaupt noch zu halten ist.
Was die Schweizer Banken seit Jahren erfahren ist nicht Gerechtigkeit, sondern das Recht des Stärkeren. Etatismus und Staatsdirigismus greifen in der EUDSSR unter Anleitung der USA um sich, zerstören die Wirtschaft und zersetzen die Gesellschaft (samt der Rechtsprechung).
Die lauter werdende Kritik des globalen Südens kommt nicht zufällig jetzt und ist in mancherlei Hinsicht berechtigt.
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Ich verstehe Hr. Ermotti nicht! Warum hat er damals nicht den gleichen strategischen Zug wie die HSBC gemacht? Das wäre für die UBS damals einiges billiger gekommen als heute.
Zumal währe es auch aus Psychologiescher sicht besser gewesen für die UBS und ihren Ruf nach aussen! Bei falschem Stolz und Uneinsichtigkeit geht eben der Schuss oftmals nach hinten los. Aber wie sagt man so schön: Ist der Ruf einst Ruiniert,lebt es sich völlig ungeniert. -
Nein, die UBS muss das jetzt durchziehen. Der Konflikt hat mit Gerechtigkeit absolut nichts zu tun. Es ging von allem Anfang darum, die UBS fertig zu machen. Soll mir doch keiner sagen, dass man, wenn es einen Whistleblower gibt, man das nicht nutzt, um einen unliebsamen Konkurrenten zu verjagen. Und: in Frankreich hängen viele Verantwortungsträger in Politik und Wirtschaft drin, sie waren Kunden bei UBS und haben Steuern hinterzogen. Der Vorwurf der Geldwäsche ist indes lächerlich. Hier wird auf die UBS eingedroschen, aber aber der Frankreich-Seite gibt es, wenn man genau hinschauen würde, und das will niemand der Elite Frankreichs, wohl Dinge, die in Frankreichs Politik zu Erschütterungen führen würden.
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Grüezi !
Mir scheint die Auslegung zu sehr respektlos zu anderen Meinungen.
Fazit der Aussage: Hosen runter !
Zum Ton des Autors: Nomen est omen ?Freundlichst
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Immer diese woken Aufgeber! Bla, bla, bla.
Oder die, welche schon mit dem Kompromiss in die Verhandlung gehen.
Nur wer wagt gewinnt. Aber die Mehrheit will nur Friede, Freude und vom Erbe der Mutigen leben.
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Alle Schweizer Banken sind kriminell. Nicht mehr und nicht weniger.
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bin schon erstaunt, wie glipflich unsere
grossbank und privatbanken davon kommen.
dabei wissen wir ja alle, was für spezial
geschäfte sie machen.
unser bundesrat, unser parlament, unsere
snb und unser finma interessiert sich
offensichtlich nicht.
auch die kantone stellen sich blöde.
von der justiz wollen wir gar nicht reden.
die streiten lieber, wer zuständig ist und
dann verjährt so ziemlich alles. -
Streisand Effekt. Mal googeln,ubs Rechtsabteilung. Jetzt ist der kriminelle Status amtlich.
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Bei den Amis immer wieder den Schwanz einziehen und in den Arsch kriechen und jetzt hier so tun als lässe man sich nicht alles Gefallen. Pure Hypocrisie. Ich lache schon jetzt, dass der Ami der ja bestimmt bald wieder kommen wird mit Millionen- oder gar Milarden Forderung und da schön brav bezahlt wird. Purer Zirkus und Clown-Vorstellung…
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denn mit ihren ungedeckten Währungen durch Kredit erzeugen sie nicht Geld, sondern unendliche Schuldenberge, die insgesamt gar nie zurückbezahlt werden können. Täglich werden die Schuldenberge immer grösser und grösser, sodass deutlich sichtbar auch praktisch sämtliche Staaten und Regierungen immer höher und höher verschuldet sind, ohne Aussicht auf Schuldenrückzahlung. Systembedingt können die Schuldenberge gar nicht zurückbezahlt werden, weil die Währungen der Banker immer nur durch neue Kredite und Schulden entstehen. Dazu kommt noch, dass die Banker Zinsen und Zinseszinsen für ihre Schuldenwährungen eintreiben. Die Kredit.- und Schuldenmengen im Kreditschneeballsystem der Banker müssen somit global immer weiter steigen, sonst entstehen Löcher und das Schneeballsystem kracht zusammen.
Tatsächlich Schrecken ohne Ende, und die korrupten Regierungen beteiligen sich aktiv und fleissig daran den Schrecken immer grösser werden zu lassen. Die nennen sich dann auch noch Volksvertreter, tatsächlich spielen sie Volkszertreter und treiben die Menschen immer tiefer in die Schulden.- und Zinsversklavung der Banker.
Die Staatsbürger und Steuerzahler werden gar noch mit staatlicher Macht, Gewalt und illegalem Notrecht, via Steuerbehörden dazu gezwungen für ihre eigenen Versklaver (den Banken) die Haftung zu übernehmen, falls diese selbst vor der Pleite stehen.Abscheuliche Schreckensherrschaft ist das, was die regierenden Politiker und Politikerinnen, sowie deren Staaten, samt Banken global (Schweiz inbegriffen) ausüben.
Sie betreiben Politik gegen die Erdbevölkerung. Dazu lassen sie auch ständig neue Kriegswaffen produzieren, organisieren Kriege und die Banken finanzieren nicht nur diese Staaten deren korrupte Regiernde, sondern auch noch sämtliche Kriege und Kriegsverbrechen mit ihren kriminellen, ungedeckten Kreditwährungen gegen Zins. Dieses System ist geprägt von grösstem Egoismus, sowie grösster Dummheit.N.b
Den Macaroni und seine aufblondierte Begleiterin hätte man besser gar nicht empfangen, denn in Frankreich läuft es nicht besser. -
Was macht eigentlich die CS-PUK? Welche Politiker aus dem neu gewählten Parlament haben dort Einsitz? Oder ist die bereits beerdigt worden? Oder werden jetzt die wahren Experten (Bauern, Lobbisten, VR-Räte) die Vorgänge unter die Lupe nehmen? Experten wie Yvette Estermann, Erich Hess und andere, hochgebildete, ausgewiesene unabhängige Finanzexperten, evtl. verstärkt aus Kreisen wie McKinsey oder EY? Oder wie oder was? Keller-Sutter als PUK Präsidentin? Oder aktiviert man alt Politiker, wahre Finanzgenies, wie zum Beispiel Ueli „kai Luscht“ Maurer?
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Einmal auflisten in wieviel Fällen in den letzten 30 Jahre Schweizer Banken die Player waren!
…Blieb der UBS-Spitze keine andere Wahl?…
Irgendwann kommt halt die Sense und ein Exempel wird statuiert! Überheblichkeit, wir können es uns leisten dagegen anzugehen ging auch bei anderen Banken in USA voll in die Hose.
Was Cyprus Confidential und Schweiz Geschäftsmodell Kleptokraten betrifft sind wir am Anfang und da baut sich etwas gewaltiges auf.
USA sprechen schon involvierte Banken mit Sanktionen zu belegen. Der Senat und viele führende Senatoren laufen schon in Höchstform auf wie vor geraumer Zeit gegen Schweizer Banken und Co!
Die Oligarchen Kunstsammlungen in Schweiz geht jetzt in eine neue heftige Runde mit Ausgang offen! War ja alles in Ordnung nach Schweizer Politiker und Co. Stimmt für sie schon, da das Geschäft brummte mit Kleptokraten!
Bei 3,6 Mill. Datensätze dürfte genug TNT vorhanden sein. Sie sagen auch, das viele Sachen sich jetzt erklären, was vorher ein Problem war. Andere Leaks ergänzen sich jetzt.
Whistleblowers werden in Zukunft noch viele Überraschungen zeigen. Die Prämien dafür zahlen dann nachher Banken und Co für sie!
Die Whistleblowers Meldungen steigen immer stärker an und die Schweiz ist dagegen der Spiegel zu EU/USA die zu bestraffen, echt Krass.
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Fraglich, ob irgendwelche Justizentscheide überhaupt noch irgendeinen Einfluss auf die Reputation und den Geschäftserfolg haben. Man nehme Microsoft mit Bill Gates, Pfizer und andere Pharamaunternehmen. Alle mehrfach verurteilt, wenn interessierts? Trump mit seinen Strafverfahren hat aktuell die besten Chancen als Präsident gewählt zu werden.
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Der Richter hat schlicht anerkannt was schon lange bekannt war, Bänkster gehören eingesperrt.
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Was ein Charles Ritz für die Schweiz in Paris ausstrahlt oder was die UBS jetzt abliefert, das muss man sich einmal unter dem neuem Werbe-blabla-Sätzlein überlegen.
„Eine Bank wie die Schweiz“
Eine Frechheit sondergleichen um Licht dieser Geschichte. Feilschen wie ein Teppichhhändler und das mit dem Label „Schweiz“. Null und nichts ist noch Schweiz bei diesen ganz Grossen Geld-Fatzkes wie AWD-Swiss-Life (Mantelpolicen) oder eben UBS.
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Wenn manche denken, ist doch eh egal, nichts Neues und keine Konsequenzen. Offiziell kriminell kann bei harten Diskussionen um Interessen (der UBS selbst aber auch im Hinblick bei EU Verhandlungen) das nachteilige Tüpfelchen auf dem „i“ sein. Und da hilft dann auch die Grösse nicht. Zudem die Schweizer Positionierung als Vermittlerin, unabhängig und neutral, benötigt zumindest offiziell auch eine weisse Weste. Mit einer Monsterbank im eigenen Land, die auch noch ein Original Schweizer Bankinstitut verkörpern soll, die offiziell von einem der grössten europäischen Länder per Richterspruch als kriminell eingestuft wurde, ist damit die weisse Weste passé. Nun kann bei Vermittlungsversuchen immer passieren, das gesagt wird, die sollen doch erstmal ihren Laden in den Griff bekommen. Und bezüglich Unabhängigkeit, da wird mangelnde Seriösität (das eine Konsequenz von kriminell ist) rasch zum boomerang. Ad ergo: ein Disaster
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Die ubs war kriminell??
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Noch ein bezeichnendes Timing, während der Eskapaden Bundespräsident beim charmanten Mittagsplausch mit dem illustren französischen Präsidenten Ehepaar hockt, wird in der gleichen Woche die grösste Schweizer Bank, mittlerweile so gross, dass diese einen tragenden Staatspfeiler darstellt und damit die ganze Schweizer Bevölkerung betrifft, offiziell als kriminell erklärt. Super!
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Der Fall steckt viel zu tief im Dreck. Die Einsicht seitens der UBS, ihr Fehlverhalten einzugestehen, wird nie kommen. Wenn Institute, wie alle Banken dieser Welt, in der Gesellschaft eine derart über allen stehende Macht erhalten und diese tag-täglich ausüben, ist reflektiertes Handeln irgendwann nicht mehr möglich. Bei der UBS ist dieser Zug schon lange abgefahren. – Ein weiterer Meilenstein, der den Finanzplatz Schweiz weiter in die Tiefe reisst. Der Finanzplatz Schweiz ist seit 2008 in einer Krise, die immer schlimmer wird. Ein Ende ist aktuell nicht in Sicht.
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….sämtliche Staaten, Regierungen und deren Justiz lassen sich durch Falschgeld eines globalen Bankenkartells finanzieren. Die alle selbst sind das Problem und gehören auf die Anklagebank, denn sie zwingen uns in einem verbrecherischen, unerträglichen System leben zu müssen.
Wer, wie diese Staaten und Regierungen auf diesem Planeten, Falschgeld eines Bankenkartells zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt, ist selbst ein Verbrecher!
Die Länge macht das Geschreibsel nicht besser.
Freigeschaltete Kommentare 1.5 Tage später: 0 HA HA HA HA !!!
Wenn man sich nicht mehr gegen politisch/ideologische Urteile wehren soll, sind wir am Ende von rechtsstaatlichen Verhältnissen angelangt. Es ist…