Der Auftritt der Jungs an der Bildungsmesse war ein Riesenerfolg.
Neben der Swiss, Sanitas und dem EWZ verteilten die Ecomverse-Vertreter an ihrem Stand Schlüsselanhänger und Kugelschreiber.
In einer Vitrine lagen die Verkaufsartikel: Latschen, Badehosen, Taschenlampen.
Die typischen Artikel, die 18-Jährige via Drop-Shipping verschicken sollen. Mehr als ein Handy braucht es dazu nicht.
Das Lager, das Verpacken, der Versand: Geschieht alles in China. Den Sek-Abgängern werden Traumumsätze in Aussicht gestellt.
Am Ende der Messe putzte sich der junge Ecomverse-Gründer Dominik Gossweiler richtig heraus. Dreiteiler, Poschettli, Golduhr.
Der Neo-Unternehmer im McLaren nahm das Mikro und interviewte den einen Kopf kleineren Messeleiter.
Gossweiler wollte von ihm wissen, ob er den Messestand schön eingerichtet habe. Der Messeleiter zeigte sich begeistert.
Eine neue Misere, man kann es nicht anders nennen, hat nun auch die Schweiz ergriffen. Jugendlichen wird der Dagobert Duck versprochen.
Nach einem Jahr Schulung bei Ecomverse könne man die Füsse hochlagern und zuschauen, wie die Verkaufszahlen explodieren würden.
Wieder ein Interview von Dominik Gossweiler. Dieses Mal sitzt er Ruben gegenüber.
Ruben, 29, hat den Dropshipping-Kurs bei ihm besucht. In zwei Monaten, prahlt Ruben, habe er 100’000 Franken erzielt.
Das Tolle an seinem Onlineshop: „Du schlofsch und verdiensch Gäld.“
Ein junger Mann hat sich an dieses Medium gewandt: „Ich bin in den sozialen Medien immer wieder auf die Geschäftstätigkeit der Firma 3CC Group AG gestossen.“
„Ich habe mich dann entschlossen, eine Gratisbesprechung wahrzunehmen. Da ging es dann um das Geschäftsmodell von Drop-Shipping.“
Während des Gesprächs habe er sich unter Druck gefühlt, das teuerste Kursmodell auszuwählen: Vier Module, auf ein Jahr verteilt.
Kosten: 25’000 Franken. Die Ecomverse-Leute hätten zu ihm gesagt, dass ein fünfstelliger Umsatz möglich sei und somit nebenberuflich 5’000 Franken drinlägen würden.
Der junge Mann unterschrieb.
„Kurze Zeit später habe ich dann realisiert, dass die geweckten Hoffnungen bei mir nicht der Realität entsprechen. Inhaltlich gab es Links mit Video-Tutorials und wöchentlichen Calls mit den Leitern.“
Sein Shop sei überhaupt nicht auf Touren gekommen. Als er am Anfang gefragt habe, worauf er sich überhaupt spezialisieren solle, sei die Antwort erfolgt: Auf alles.
„In den Calls fragte ich immer wieder nach, was ich unternehmen müsse, um Waren zu verkaufen.“ Die Antworten halfen wenig.
Nichts mit „Du schlofsch und verdiensch Gäld.“
„Ich habe dann gesagt, das mache ich nicht mehr mit, und bat um eine Kostenreduktion. Mir wurde dann eine Ratenverlängerung in Aussicht gestellt.“
„Ich bin 22 Jahre alt und kann so etwas nicht stemmen. Zumal der Kurs mir nichts geholfen hat.“
Seine Familie überlege sich nun, die Sache vor einen Friedensrichter zu bringen.
Der COO der 3CC Group, Francesco D’Alessandro, antwortete nach zwei Wochen:
„Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir jene Absolventen, die grösseren Herausforderungen als gedacht begegnen, jeweils nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen.“
Jeder Kursteilnehmer wähle seine Ausbildungsstufe selber aus. Und die hohen Kosten? „Wie bei allen Ausbildungen sind die Kosten relativ zu betrachten.“
Wer in zwei Monaten 100’000 macht, für den sind 25’000 Franken natürlich ein Klacks. Nur: Solche Dagobert Ducks gibt’s fast nur im Comic.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Familie des „jungen Mannes“, der 25 000 Franken bezahlt hat, will den „Kurs“anbieter vor den Friedensrichter bringen? Sie hätte besser den „jungen Mann“ in die Schule geschickt und besser erzogen, dann sässe der jetzt nicht im Schlamassel.
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Wer den ganzen Täg ins „Kästli“ (Handy) schaut, aus dem wird selten etwas
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Ist der Schwindel noch so dumm, er findet stehts sein Publikum
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Zwei ehemalige von MP… sagt schon alles
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Jugendliche mit 25000.- CHF nutzlosen Kursen über den Tisch zu ziehen sollte strafrechtlich verfolgt werden. An eine Bildungsmesse gehört diese dubiose „Firma“ definitiv nicht hin. Was der Messeleiter damit zu tun hat, müsste auch hinterfragt werden.
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Gewisse Menschen sind heutzutage einfach zu gutgläubig, naiv und schlichtweg zu dumm. Wo sind deren Eltern und Freunde ?
Muss in der Schule aufgeklärt werden?! Enkeltrick, Krypto etc.
Gewisse Menschen fallen 🪤 immer auf den selben Mist herein. -
Erinnert mich irgendwie an den selbsternannten
Krypto-„Milliardär“ Dadvan Yousuf der prahlte auch mit WEF-Fotos, Rolls-Royce, Wohnung in Paris etc. Jetzt ermittelt die Berner Staatsanwaltschaft …
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Danke, Herr Frenkel, für das Beleuchten dieser schrecklichen Schwurbler!
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Er sagt doch möglich sei, kapieren die Leute nicht, da schon Gier-Hirn aktiv ist!
…Kosten: 25’000 Franken. Die Ecomverse-Leute hätten zu ihm gesagt, dass ein fünfstelliger Umsatz möglich sei und somit nebenberuflich 5’000 Franken drinlägen würden…
Erinnert mich von einer Freundin meiner Frau mit Ebay Shop machen. Die hat auch so was gesülzt und Berater mit 15k Vollpaket. Ein Lehrling erstes Lehrjahr hat sie aufgeklärt, das es garantiert in die Hose geht mit dem Beraterkurs.
Nachweislich war deren Erfolg Beraterkurse zu verhökern. Sie besuchte darauf hin ein paar Kurse für kleines Geld um erste Grundregeln zu kapieren. Danach wurden ein paar Franchiseangebote ausgesucht zum reinschnuppern. Jetzt jammert sie das sie keine Zeit mehr hat. Aber ihr macht es Spaß selbst was aufzubauen mit Hilfe anderer und ist zu frieden!
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Die Jungs suchen aktuell noch einen Nachmieter für ihr bescheidenes Büro in Rapperswil. Ich befürchte, dass sie nicht aufgrund von Platzmangel einen neuen Sitz suchen: https://www.immoscout24.ch/mieten/4000393873
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Benko hat bald freie Immobilien 😂
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Mag sein das dem genannten jungen Mann die Fähigkeiten fehlen… billigste Stufe ist 4500CHF bei Ecomverse und ja, alles was einem vermittelt wird, ist auch gratis auf Youtube zu finden ABER bei uns waren diese 4500CHF Montivation genug um das richtig anzupacken… 650’000 Umsatz in Jahr 1, davon rund 25% Reingewinn mit wirklich wenig Aufwand (2h am Tag)… ob mans glaubt oder nicht, es KANN funktionieren.
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@ Elias: Es funktioniert definitiv nicht, aber es gibt immer ein paar dumme die Morgens aufstehen und diese Ammenmärchen auch noch glauben.
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>ja, alles was einem vermittelt wird, ist auch gratis auf Youtube
Mehr muss man dazu nicht sagen.
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Drop Shipping. Ein neuer Zürcher Kingsclub????
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Zartrosa Poschettli.
I like. -
Wie langweilig – im Schlaf Geld verdienen.
Da arbeite ich lieber für meinen Lebensunterhalt.
Und treffe interessante Menschen im Leben. -
Und es wird sich immer ein dummer finden, welcher für nutzlose Kurse
25000.- CHF bezahlt… auf dem Sofa wird man definitiv nicht reich, da nützen auch die paar verkauften Pillen und Kugelschreiber herzlich wenig. -
@ Valeria Icci: Erfolgreiches Unternehmen, der Lacher des Jahres.
Sie sind wohl eher frustriert, weil Sie womöglich über den Tisch gezogen wurden.
Junge Menschen mit nutzlosen 25´000.- Kursen zu betrügen, gehört strafrechtlich verfolgt. Zum Glück deckt IP diese Missstände auf. -
Es ist bedauerlich, dass diese Plattform ihren Schwerpunkt nicht auf Finanz- und Wirtschaftsthemen legt und kritische Artikel über Unternehmen verfasst, die laut meiner Recherche viele Erfolgsgeschichten vorweisen können. Die Tatsache, dass die Redaktion aufgrund einer einzigen schlechten Kundenbewertung einen Artikel verfasst, lässt darauf schliessen, dass sie möglicherweise veraltet und frustriert ist. Es wäre wünschenswert, wenn die Inside ihre Inhalte breiter aufstellen würde, um eine ausgewogenere Perspektive zu bieten und die Vielfalt der erfolgreichen Unternehmen angemessen widerzuspiegeln
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Lach du bist sicher das McLaren Bubi ..jeder Tesla ist schneller und die Verarbeitung bei McLaren ist legendär schlecht ..keine Ahnung
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Na dann, es ist ein Wirtschaftsthema, da solche „Unternehmen“ dem Arbeitsmarkt nachhaltig Schaden zufügen. Ihr Kommentar mit pseudodynamischen Gelaber, wie andere wären „alt und frustriert“ etc., kombiniert mit Pseudo-hochtrabenden Geschwätz inklusive Ratschläge fürs Leben wie „Inhalte breiter aufstellen, ausgewogenere Perspektive“ blablabla, ist sehr durchschaubar und ist genau dieses Pseudo verkaufsgelaber das man whrs bei diesen Pseudo Lehrgängen beigebracht bekommt. Gab es schon immer und wird es immer wieder geben. Trotzdem gut, dass gelegentlich Artikel auf so etwas hinweisen
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Ziemlich durchsichtiger dümmlicher Erguss, den Sie da von sich geben! Wenn nicht verwandt oder verschwägert dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein anderer Hintergrund der Sie zu diesem peinlichen (Scherz-)Artikel veranlasst hat. Einfach mal die negativen Bewertungen dieser Firma lesen – die positiven können getrost als „bezahlte Werbung“ abgebucht werden. Die negativen dürften der Wahrheit sehr sehr nahe kommen.
Diese Schnorrer nützen auf schamlose skrupellose Art und Weise die Naivität ihre „Kunden“ aus. Abzocke vom Feinsten. Punkt. -
Das schafft L. Hässig leider nicht mehr, seit dem Jubiläum ist die Luft draussen, es werden nur noch Gassenhauer aufgegriffen und nicht mehr abgeklärt vorher.
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Und es wird sich immer ein dummer finden, welcher für nutzlose Kurse
25000.- CHF bezahlt… auf dem Sofa wird man definitiv nicht reich, da nützen auch die paar verkauften Pillen und Kugelschreiber herzlich wenig.
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Wie doof muss man den sein um einem „Boschettli-Bubi“ mit Herdenfrisur und gross Spurigem Auftreten einen Kurs für 25‘000 CHF abzukaufen.
Drop-Shipping wird so schnell verschwinden, wie es aufgetaucht ist. Keine eigenen Produkte, kleinste Verkaufsmargen, jede Menge Nachahmer mit keinerlei Differenzierung und dem noch besseren Angebot, das immer nur einen Mausklick weg ist. Wenn das die Intelligenz und Innovationskraft der Z-Generation ist, die auf solche Blender reinfällt, dann kann das Licht bald gelöscht werden.
Schon während dem Goldrausch haben vor allem die Leute Geld verdient, die mit Tipps und Material für Schürfer präsent waren und sich am Elend, der erfolglos suchenden dumm und dämlich verdient haben. Nur waren diese Leute wahrscheinlich zum Erscheinungsbild dieser Uniformen ECOMVERSE Typen, geradezu charismatisch.
Mag ihn jeden Rappen gönnen, die sind ja schon genug gestraft mit einem solch peinlichen Image in der Oeffentlichkeit zu stehen. Wobei dies denen am „Arsch“ vorbeigehen wird, Hauptsache ist das sie genug Dumme finden, die Ihre Kohle bei Ihnen verbrennen.
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Drop-shipping?
Dem würde ich mal ne rektale Prostata-Untersuchung empfehlen … -
Im Schlaf Geld verdienen aber kein Geld für einen guten Coiffeur? Ist der Typ ein Nachfolger des European Kings Club?
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Du musst eben den Haarschnitt haben und das geistige Niveau wie deine Klientel oder deine Berater
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Mein Hunde Coiffeur 💇♂️ hätte heute Black Friday… Haarschnitt für 20.- CHF anstatt 25.-
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So frustriert? Erbärmlich… dieser Haarschnitt ist gerade voll IN bei Jungen und völlig ok (40er Jahre?).
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Wie soll da ein Quafför noch helfen.
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@ Elias: Schulversager, aufgepasst: In Pfäffikon SZ lernt Ihr in Kurs, wie Ihr stinkreich werdet – McLaren-Fahrer sei Dank.
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Das ganze kommt von den „Influencern“:
Die Jungen sehen Personen, welche offensichtlich dumm wie ein Sack Bohnen sind, absolut nichts können und trotzdem gut Leben und ständig in den Medien hofiert werden.
Motto: „Wenn sogar die XY es schafft, warum ich dann nicht auch?“
Leider werden, wenn man etwas hinter die Kulissen schaut, viele Vorgänge klar:
– Eine urplötzlich aus dem Nichts erscheinende und von Ringier hochgeschriebene Politikerin mit sehr geringen Fähigkeiten ist in der Praxis die Bettmaus eines hohen Ringier Managers (nachdem er entlassen wurde, hat die Beziehung natürlich sofort geendet)
– Ein bekanntes „Jungunternehmer-Päärchen“, ebenfalls ohne nennenswerte Kenntnisse, Leistungsausweis und Fähigkeiten, welche permanent in allen Medien hochgejubelt wird, sind in der Praxis nahe Verwandte von hohen TaMedia und Ringier Managern
– Das urplötzlich erscheinende „Top-Model“ (weder hübsch noch sonst irgendwas vorhanden) ist das missratene Töchterchen des Account-Managers eines grossen Werbekunden
– Der völlig unbrauchbare neue „Trainee“ (hochgelobt durch das Management), der so langsam um 10 Uhr verkatert und erbärmlich nach Hasch stinkend im Büro aufkreuzt, ist in der Praxis der verdummte Sohn eines Mitglieds der SNB-Direktion
Wundert es da, dass junge Leute solchen Aufschneidern auf den Leim kriechen? -
Eine weitere Variante von MLM. Pyramidensysteme.
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Bei solchen Versprechen muss man sich immer nur eine Frage stellen:
Wenn Geld verdienen so einfach ist, warum machen es nicht alle so?
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Weil alle lieber im staatlichen System Hamsterrad ihre eingebildete Sicherheit geniessen…
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@ Elias: Scheinst ja selbst nicht zu arbeiten… Sozialhilfe?
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Ist ähnlich wie bei SMZH. Dort drehen sie unerfahrenen Jungs und Mädels 3a Produkte mit möglichst Laufzeiten an Besten 40 Jahre bis ins Pensionsalter. Unabhängiger Finanzberater, 360 Grad Check Up so ein Blödsinn. Es geht einzig und alleine um den Abschluss und eine möglichst hohe Provision und die Jungs und Mädel sparen sich kaputt und können nicht mehr aussteigen. Negative Kommentare dieser Art verschwinden
Von Zeit zu Zeit bei Google oder Facebook.-
Tja, wer Google und Facebook vertraut…
http://www.mojeek.com liefert nicht immer aktuelle Ergebnisse aber manchmal hochinteressante.
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Ich empfehle den heutigen Jungen einen Kurs bei einem Survivalexperten, 1 Woche Wildnis ohne mitgebrachtes Essen. Dann begreifen sie vielleicht, dass das Leben kein Ponyhof ist, weder in der freien Natur noch in unserer Gesellschaft.
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Ein englischer Name macht noch keine neue Masche. Dass Dumpfbacken immer noch dümmere Dumpfbacken finden müssen, ist der Kern derartiger Systeme.
Es gelingt auch immer.
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Genereller Tip an alle naiven Menschen da draussen: Wenn solche jungen Bubis mit Poschettli unterwegs sind, ist etwas faul.
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jede tag stoht en tubel uf
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eine?
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Baby Jail‘s Song „es isch emol en Tubel gsii…“ sollte eigentlich unsere Nationalhymne sein…..
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Das Problem bei so einem Shop ist folgendes: Du musst sehr viel Werbung und Werbeanzeigen schalten damit du nur gering erfolgreich bist. Die größeren Shops haben alle deutlich größere Budgets. Und irgendwann geht dann halt das Geld aus. Zudem ist auch die Marge sehr bescheiden. Hab selber die Erfahrung gemacht vor 7 Jahren und damals gab es nicht so viele Shops. Empfehlung: Angestellter bleiben, ein Shop lohnt sich Aufwand-Ertrag massig überhaupt nicht.
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Alter Wein in neuen Schläuchen…Solche Typen und tolle Angebote zum (grossen) Geldverdienen gabs schon früher und immer, wer erinnert sich an z. B GEM Collection & co in den 80iger, Schnellballsysteme, Scheinfirmen. Es ist nichts so endlos wie die Gier der Leute. Dreamer, welche meinen mit ein wenig influencen und auf dem Sofa sitzen lassen sich Millionen verdienen, gab es immer und wird es immer geben, ich sage immer doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.
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Nepper, Schlepper, Bauernfänger
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Ältere Semester erinnern sich sicher an ein Schneeball System Holiday Magic
Kurs, Erteilung einer falschen Franchise in der der nächste Konkurrent Dein Nachbar sein konnte
Pflicht Kauf von Schoenheitsartikeln
Irgend wann haben alle Deine Verwandten und Freunde den Schrott gekauft
Freunde hatten die Verkäufer keine mehr
Reich wurden die Gründer und die ersten 10
(Head of the snake)
Rest verloren Einsatz
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Ja nei, dream you
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Kollege von mir war auch bei solch einem „Erstgespräch“. Ziemlich schnell wurde ihm bewusst, dass man den Leuten das Blaue vom Himmel verspricht. Geld im Schlaf verdienen? Denkst du wohl. 08:00 bis 18:30 ist Präsenzpflicht im Office. Nichts mit Malediven liegen und Geld verdienen.
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Karma ist kein Menü. Du bekommst das serviert was du verdienst.
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Ich wusste nicht dass Benko Jünger hat. Wahrhaftig, das Benko System wird von jungen Leuten imitiert und ausgebaut. Früh übt sich wer ein grosser Benko werden will. Alles Gute und viel Spass
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Es ist bedauerlich, dass diese Plattform ihren Schwerpunkt nicht auf Finanz- und Wirtschaftsthemen legt und kritische Artikel über Unternehmen verfasst, die laut meiner Recherche viele Erfolgsgeschichten vorweisen können. Die Tatsache, dass die Redaktion aufgrund einer einzigen schlechten Kundenbewertung einen Artikel verfasst, lässt darauf schliessen, dass sie möglicherweise veraltet und frustriert ist. Es wäre wünschenswert, wenn die Inside ihre Inhalte breiter aufstellen würde, um eine ausgewogenere Perspektive zu bieten und die Vielfalt der erfolgreichen Unternehmen angemessen widerzuspiegeln.
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@ Valeria Icci: Erfolgreiches Unternehmen, der Lacher des Jahres.
Sie sind wohl eher frustriert, weil Sie womöglich über den Tisch gezogen wurden.
Junge Menschen mit nutzlosen 25´000.- Kursen zu betrügen, gehört strafrechtlich verfolgt. Zum Glück deckt IP diese Missstände auf. -
Und es wird sich immer ein dummer finden, welcher für nutzlose Kurse
25000.- CHF bezahlt… auf dem Sofa wird man definitiv nicht reich, da nützen auch die paar verkauften Pillen und Kugelschreiber herzlich wenig. -
@Valeria ICCI
Hmmm…meinen Sie die Erfolgsfeschichte der Ecomverse (oder anderer „Unternehmen“ wie sie ja mittlerweile zu Dutzenden auf Youtube für sich werben mit immer denselben Marketinmustern)?
Das ist vermutlich lukrativ, wenn man leichtgläubige Anhänger des schnellen Geldes anlocken kann mit heilsbringenden Locksprüchen, die die Gier der Leute ansprechen und das Gehirn ausschalten sollen 😉
Wenn es so einfach wäre einzelne Produkte zu verkaufen Online, dass hätten diese Kursanbieter doch viel einfacher selber mehr und mehr Produkte so verkaufen können. Tun sie aber nicht, weil es eben nicht so einfach ist.
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Auf welchem Planeten leben sie Frau Icci? Träumen sie weiter… Solche Herrschaften gehören aus dem Verkehr gezogen.
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Beni Frenkel zieht wieder den Zauberstab und plappert vor sich hin.
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Du hast Deinen Tiefpunkt längst erreicht.
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Gewisse Menschen sind heutzutage einfach zu gutgläubig, naiv und schlichtweg zu dumm. Wo sind deren Eltern und Freunde ?
Muss in der Schule aufgeklärt werden?! Enkeltrick, Krypto etc.
Gewisse Menschen fallen 🪤 immer auf den selben Mist herein. -
„Jugendlichen wird der Dagobert Duck versprochen“
Mehr ist zur Qualität dieses Schundblogs nicht zu sagen
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Warum liest Du ihn dann? Um Deine geistigen Ergüsse abzusondern?
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Dummheit gehört bestraft!
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Solche Unternehmen sind Gift für unsere Arbeitswelt. Immer mehr junge Leute meinen, man könne das Geld fürs tägliche Leben auf dem Sofa verdienen, mit „Influencen“, oder mit dem im Beitrag geschilderten, utopischen Geschäftsmodell. Den Jungen muss wieder eingetrichtert werden, dass die Arbeitswelt aus einem 9 Stunden Tag besteht, und dass die beste Grundlage um Erfolg zu haben, eine bewährte, grundsolide Lehre ist.
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Bin mit Ihnen einig, bis auf den Punkt „grundsolide Lehre“. Ich würde diese auf „grundsolide Ausbildung“ anpassen.
Für manche nicht unwichtigen Berufe (insbesondere im medizinischen und juristischen Bereich) bedarf es einer akademischen Ausbildung.
Aber auch hier führen, zumindest im schweizerischen Bildungsesen, viele Wege nach Rom…
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jede tag stoht en tubel uf
Genereller Tip an alle naiven Menschen da draussen: Wenn solche jungen Bubis mit Poschettli unterwegs sind, ist etwas faul.
Solche Unternehmen sind Gift für unsere Arbeitswelt. Immer mehr junge Leute meinen, man könne das Geld fürs tägliche Leben auf…