Die Julius Bär hat in ihrem überraschend grossen Private Debt-Bereich neben René Benko noch zwei weitere „Klumpen“-Kunden offengelegt.
Diese sollen nicht aus dem „Immobiliensektor“ stammen. Dafür haben die Bären mit Hans Peter Buchschacher einen umtriebigen Zürcher Immobilien-Unternehmer als „Normal“-Kredit-Kunde.
Buchschacher hatte von der Bär-Bank zwischenzeitlich Kredite über rund 200 Millionen Franken erhalten. Laut eigener Aussage seien heute noch 120 Millionen Franken an Hypotheken der Privatbank offen.
Mit dem geliehenen Geld der Julius Bär kann der Zürcher eindrückliche Projekte anpacken, teils mit einem engen Partner aus Serbien.
Der heisst Blagoje Antic, eine in Serbien bekannte Immobilien-Grösse, der in seiner Heimat dieses Jahr als „bester serbischer Unternehmer im Ausland“ gekürt worden war.
Antic gehört die DHG Holding, bei der er VR-Präsident ist. Antic‘ Unternehmen hat sich für einen grossen Winterthurer Komplex mit Buchschacher zusammengetan:
„Joy“. So nennen die zwei Immo-Tycoons den Neubau in der „Sulzer Allee“, mit 80 Wohnungen und Geschäftsräumen. Projektsumme: 14 Millionen Franken.
„Über den Kauf des Areals zusammen mit meinem langjährigen Geschäftspartner Hans Peter Buchschacher freue ich mich besonders“, liess sich Antic bei der Vorstellung des Vorhabens vor zwei Jahren zitieren.
„Dieses Projekt ist ein Meilenstein in unserer erfolgreichen Unternehmensgeschichte.“ Seither gabs keine News mehr zum Winterthurer Grossprojekt; es liegt offenbar noch keine Baueingabe vor.
Eine andere Antic-Firma heisst DHG Properties. Diese plant im aufblühenden Middle-East-Finanzcenter den „Jumeirah Village Circle“.
Zusammengefunden haben sollen Antic und Buchschacher über ihre Kundenbeziehung bei der Julius Bär, heisst es aus einer Quelle.
Ob Antic tatsächlich bei Bär ist, ist nicht bekannt.
Buchschacher besitzt in Zürich und zahlreichen weiteren Orten der Schweiz Mehrfamilienhäuser. Im Unterschied zu seinem Winterthurer Partner Antic sind bei ihm keine eindrücklichen Ausland-Investments bekannt.
Dafür zählen Dubai und die Golf-Region für Bär-CEO Philipp Rickenbacher zu den wichtigsten Regionen. Dank deren Wachstum will er sein Ziel einer Verdoppelung der verwalteten Kundenvermögen auf 1’000 Milliarden in drei Jahren erreichen.
Die Ambition ist Teil von 25/25, der laufenden Strategie. Bis Ende 2025 sollen 25 Prozent der Kundengelder in Mandaten stecken; dort sind die Margen für die Bär-Bank höher.
Selber bereist Rickenbacher gerne das aufstrebende Middle-East-Finanzzentrum; zudem lud sein Chief Investment Officer Yves Bonzon kürzlich Vermögende zu einer grossen Konferenz im Golf-Paradies.
Buchschacher als riesiger Schuldner der Bär gibt bankintern zu reden. Bei der Julius Bär hat die Finanzmarkt-Aufsicht Finma eine Untersuchung gestartet.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Vermögen konzentriert sich immer mehr an der Spitze und die Normalos malochen ohne es zu merken. Eine Welt von Lemmingen.
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Das wird ja spannend was da einschlägt! Wie haben die Spezialisten das RM berechnet dürfte die interessanteste Frage sein! Da müssen die Dollar Augen für Zukunft schon geleuchtet haben.
…Signa: Abwertung von 60 Prozent..Mit 45-facher Miete bewertet…
…Die Financial Times berichtete am Freitag, dass die damals schon klamme Signa in diesem Frühjahr einen 50-prozentigen-Anteil am Berliner KaDeWe nur für 300 Millionen Euro verkaufen konnte – das wäre ein Abschlag von 60 Prozent auf dem Buchwert, der für das ganze Haus bei um die 1,5 Milliarden Euro stand…
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/headline/signa-abwertung-von-60-prozent-229109
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Bär – Tamedia – und der Filz: um ein Kapital reicher. Es ist erstaunlich, dass der „Tagesanzeiger“ den Fall „Bär“ nicht wirklich aufgreift. Der Filz löst das Rätsel: der Vater des CEO, der frühere CVP Generalsekretär Rickenbacher, scheint segensreiche für seinen Sohn = CEO der Bank Julius Bär zu wirken. Der „Tagesanzeiger“, sonst inoffizielles Medienorgan im Dienst der Propaganda der JUSO und anderer Linker, hat ein spezielles Verständnis für kritischen Journalismus. Man beachte den intensiven Support für die Juso-Bundesratskandidaten aus Graubünden: völlig unkritisch, schon fast anbetende „Berichterstattung“.
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Es kommt alles gut…
So lautet das Motto in der Kredit-Abteilung von JB -
Bär hat sicher noch die 500 Millionen Schulden von Remo Stoffel in den Büchern
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Immobilien = Einkommen und Vermögen befreit von eigener Leistung. Ohne den Fleiss aller anderen und passende staatliche Politik/Gesetze wie etwa die massive Einwanderung und sorgsame Bau und Zonenpläne gäbe es diese leistungslosen Einkommen nie. Leistungsfrei ist etwa wenn die Kredite längst von Mietern abbezahlt trotzdem Mietzinserhöhungen auf den fiktiven (Markt)Mietzins erhoben werden.
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Aber liebes geschätztes Pubkikum, das ist doch heutzutage Usanz.
Rezept:
Man macht dem Banker ein Millionen Geldgeschenk und schon rauschen die Kredite.
Die Finma fängt dann eventuell an zu schnüffeln wird aber mit einer anderen Duftnote abgelenkt! Friede Freude Eierkuchen.
Ein Schuft der etwas böses denkt! -
Ausgerechnet Antic als Partner eine in Serbien angeblich “bekannte” Immobilien-“Grösse”.
Serbien ist eines der wenigen Länder Europas, die sich den Sanktionen gegen Russland nicht angeschlossen haben. Die Mehrheit der Serben unterstützt Russlands Krieg in der Ukraine. -
Mit Partner aus Serbien und Hilfsarbeitern aus dem Kosovo, na dann gute Nacht!
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Mietimmobilien im tieferen Preissegment, dementsprechend ist auch die Bausubstanz und “Qualität” des serbischen Partners.
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Um HPB würde ich mich mir weniger Sorgen machen. Der hat wenigstens Bestandesliegenschaften.
Ich würde mir eher Sorgen um jüngere Developer Sorgen machen.
Machen jetzt nur noch Schneeball … -
Die Leichen im Keller der JB werden jetzt nach und nach aufgeschwemmt. Wie bei CS. Und es werden noch weitere kommen! Bis es dann auch 5 nach Zwölf ist und der Mist geführt. Wann wird hier reagiert? Erst wenn es (wieder) zu spät ist!?
Tolle Bank… -
Dieser Artikel wirft mehr Fragen auf, als dass er Antworten bietet. Wo ist der journalistische Grundsatz der Transparenz und der Bereitstellung genauer Daten?
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Anscheinend zu blöd was googelen betrifft. Einfach einmal eine halbe Stunde suchen, dann kapiert man was Lukas schreibt! Wenn es bei Signa schon so heftig Schieflage gibt wie sieht es bei anderen aus fragt sich Kapitalmarkt?
Anscheinend wollen über 250 Signa Geschädigte der Mill. Liga Strafanzeige gegen Nr1 erstatten. Wenn Inso-Verwalter meint, es wird Woche dauern die Verschachtelungssysteme zu durchleuchten, schlägt es 18!
Interessant ist auch, das Kurz auch als Berater war und kassiert hat.
Man ist schon gespannt was nächste Woche alles aufgetischt wird.Man macht sich schon darüber lustig was die Finanzierung mit billig Zins betrifft. Man lernt schon im ersten Semester BWL, das so ein Modell einen killt bei Zinsanhebung. Gehört zum Fachidioten 1*1 RM und MM was jeder zwischen den Ohren haben sollte, schimpft sich Hirn!
BAFIN dürfte schon längst mit Rollkommando auch dabei sein und das sind keine Pfeifen wie Finma aus dem Tief-Froster.
Der Kapitalmarkt geht mittlerweile davon aus, das in anderen Kreditfällen das gleiche zuschlagen kann ala Signa Modell. Man ist schon auch gespannt auf Presse Mitteilungen. Man hat gesehen, was danach dann abgeht wenn Aussagen nicht ganz passen. Danach fliegen dann Klagen an.
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@ Steiner: Kannst ja Deine „Daten“ bereitstellen..
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Luki braucht keinen journalistischen Grundsatz, der schreibt einfach ein paar Sätze und hofft, etwas trifft zu. Matthias Ackeret fragt ja auch nur Themen, die ihm vorher von Blocher Christoph übergeben werden.
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Das Signa Imperium mit dem René Benko schuldet den Gläubigern
5 Milliarden Euro. Bravo.
Nicht kleckern sondern klotzen.
Es wird Verluste geben und das nicht zu knapp. Der Schulabbrecher Benko hat sie alle um den Finger gewickelt nach dem Motto:
Ich mache Beton zu Gold.
Das erinnert mich doch stark an die One Coin Gründerin, die martschreierisch verkündete: Bitcoin ist im Vergleich zu One Coin eine Kinderparty.
Kostolany der berühmte Börsenspekulant sagte einmal: Je größer das Geschrei um einen Vermögenswert, desto sicherer der kommende Absturz. Er sollte recht behalten.-
Wir leben halt in Zeiten, in welchen Grosskotz, Heilsbringer, Hurrabrüller und Abzocker am Ruder sind. Grundsätzlich ein gesellschaftliches Problem. Irgendwann hat mal ein Mensch gemeint, es müsse eine Instanz geben, die Grenzen setzt. Man erfand die Politiker. Blöde dabei ist halt nun, dass sich eben diese Politiker einen Deut um SACHpolitik kümmern, sondern stets nur das eigene Parteiwohl im Sinn haben. Und je grosskotziger, heilsbringerisch, hurrabrüllerisch jemand Auftritt, umso mehr wird er gehört. Warum? Weiss auch nicht. Mangelnde Intelligenz? Ein Gen, welches den Menschen dazu veranlasst, gerne nur Mitläufer und Abnicker zu sein? Mein Fazit: Der Mensch ist eine komplett „abverreckte“ Spezies. In sämtlichen Belangen.
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Ich dachte, solche Spekulationen gibt es nur in serbischen Zeitungen.
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Oder von serbischen Mitbürgern..
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Erfolgreiche Geschäftsleute ohne klare Beweise als ‚Tycoons‘ zu bezeichnen, ist unprofessionell und verantwortungslos.
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War nicht auch René Benko “erfolgreich”… aber netter Versuch!
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Warum den, ein Tycoon ist nichts negatives!
Fehlende Schulbildung?
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Interessant, dass der Artikel die Partnerschaft mit einem ‚Partner aus Serbien‘ hervorhebt. Ist die Nationalität in einer Geschäftsbeziehung wirklich wichtig?
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Sehr wohl ist die Nationalität für Geschäftsbeziehungen wichtig.
Eine der Sanktionsmassnahmen, die im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine beschlossen wurden, besteht in der Sperre der Gelder und wirtschaftlichen Ressourcen von Personen, Unternehmen und Organisationen. -
Man glaubt es kaum, JA! Börse Cracks und Co schauen da mit Argusauge
…st die Nationalität in einer Geschäftsbeziehung wirklich wichtig?…
drauf, könnten ja komische andere Geschäfte im Hintergrund laufen,
die später für reichlich Ärger sorgen aller art.
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Im Artikel fehlt der Kontext. Wo sind die Beweise für irgendwelche Anschuldigungen?
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@Thomas M:
Pressefreiheit contra Bankgeheimnis: Der Nationalrat will mehr Rechtssicherheit für Journalisten.Berichten Journalistinnen und Journalisten über geheime Daten aus einer Schweizer Bank, droht ihnen eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren. Das verunmöglicht selbst dann eine freie Berichterstattung, wenn die Daten grosse Missstände aufzeigen würden. Etwa, dass die Bank korrupte Despoten oder kriminelle Banden bedient.
Diese strikte Regelung gilt seit 2015 und brachte der Schweiz international harsche Kritik ein. Die UNO-Berichterstatterin für Meinungsfreiheit wandte sich letztes Jahr direkt an den Bundesrat und warnte öffentlich vor einer «Kriminalisierung von Journalismus». Das Schweizer Gesetz verstosse gegen die Menschenrechtskonvention.
Es könnte schlimmer werden
Die Mehrheit des Nationalrats erkannte Handlungsbedarf. Mit dem Segen des Bundesrats stimmte sie im Februar dafür, die strikte Regelung zu lockern. Im Dezember kommt die Sache nun in den Ständerat. Und da dürfte die Motion der Verfechter der Medienfreiheit nicht nur versenkt werden – die Position der Medien könnte sich sogar noch deutlich verschlechtern.
Denn: Die für das Geschäft zuständige Wirtschaftskommission des Ständerats empfiehlt die Motion zur Ablehnung. Als Ersatz hat sie ein Postulat aufgesetzt mit dem Titel «Handhabung der weiteren Verwendung illegal erworbener Daten». Und da geht es plötzlich um etwas ganz anderes.
Der Text hat eine Stossrichtung, die Experten und Medienrechtler alarmiert. Sie sagen, nach dem Wortlaut des Postulates drohe eine akute Gefährdung der Pressefreiheit. Das Postulat beauftragt den Bundesrat nämlich, zu prüfen, «ob die Veröffentlichung rechtswidrig erhobener Daten unter Strafe gestellt werden soll». Dabei geht es nicht nur um Bankdaten, sondern ganz generell um jegliche geheimen Informationen.
«Mit diesem Verbot dürften Journalisten künftig nur noch mit Daten recherchieren, die der Datenherr freigibt.»
David Zollinger, Medienrechtler
In der Begründung des Postulats heisst es, persönliche Daten sollen künftig vor einer Veröffentlichung durch die Medien geschützt sein, wenn sie rechtswidrig erlangt wurden. Zeitungsberichte oder Radiosendungen sollen nur noch bei systematischen Verstössen gegen Gesetze möglich sein. «Illegal erworbene persönliche Daten» könnten hingegen lediglich «den Strafverfolgungsbehörden zur Verfügung gestellt werden».«Würde das Parlament ein solches Verbot beschliessen, dann dürften Journalisten künftig nur noch mit Daten recherchieren, die der Datenherr freigibt», erklärt David Zollinger, Anwalt, Medienrechtler und früherer Staatsanwalt in Zürich. «Wenn also eine Firma die Umwelt verschmutzt oder ein Spital zu teure Behandlungen abrechnet, dann dürften Medien darüber nur noch berichten, wenn die Firma oder das Spital die Daten dafür freigibt.»
Strafen sind schon heute hart
In der Praxis kommt so etwas kaum vor, die Akteure sind im Gegenteil bestrebt, so etwas zu verheimlichen. Oftmals gelangen solche Machenschaften erst ans Licht, weil Whistleblower Belege unter der Hand weitergeben, um auf einen solchen Missstand hinzuweisen. Damit gehen diese Personen in der Schweiz bereits heute beträchtliche Risiken ein. Denn oft brechen sie so ihr Berufsgeheimnis, zum Beispiel das Arzt- oder das Bankgeheimnis. Damit können sie schon nach heutigem Recht hart bestraft werden.
Doch Journalistinnen können bislang in den meisten Fällen straffrei über solche «rechtswidrig erhobenen Daten» berichten, sofern ein öffentliches Interesse besteht. «Wenn es nun aber auch für die Medien ein Verbot gäbe, über solche geleakten Daten zu berichten, wäre das letztlich das Ende des Investigativ-Journalismus in der Schweiz», sagt Zollinger. «Der Journalismus wäre oft auf das reduziert, was der Staat, die Wirtschaft oder andere Akteure in der Gesellschaft offiziell bereit sind zu sagen.»
«Die Unsicherheiten hätten zur Folge, dass möglicherweise wichtige Themen vermieden werden.»
Rechtsprofessor Urs Saxer
Urs Saxer, Rechtsprofessor und Experte für Medienrecht, weist darauf hin, dass ein solches Verbot im Strafgesetz die Medien vor grosse Probleme stellen würde. «Journalisten müssten bei jeglicher Information, die sie nutzen wollen, zunächst noch sicherstellen, dass sie nicht illegal erhoben wurde. Ansonsten laufen sie Gefahr, sich persönlich strafbar zu machen.» Bei anonym zugespielten Daten wäre das so gut wie unmöglich. «Die damit verbundenen Unsicherheiten würden abschreckend wirken und hätten zur Folge, dass möglicherweise wichtige Themen vermieden werden. Genau dies sollte nicht eintreten.»Auch Matthias Schwaibold, Anwalt und langjähriger Medienrechtler, weist auf die Probleme hin, die der Staat den Medien damit aufbürden würde. «Es stellt sich zum Beispiel die Frage, was ‹rechtswidrig erhoben› eigentlich heisst», sagt Schwaibold. «Nach welchem Recht wird darüber entschieden? Gilt das auch, wenn die Mullahs in Teheran oder die Chinesen sagen, die Daten seien ‹rechtswidrig erhoben› worden? Anerkennen wir das dann und verbieten unseren Medien, darüber zu berichten?»
Kommission sieht Handlungsbedarf
Der scheidende Ständerat Alex Kuprecht, SVP Schwyz, war Präsident der Wirtschaftskommission und einer der Initiatoren des Postulates. Laut ihm ist das Postulat nicht eine Umkehrung, sondern lediglich eine Ausweitung der Motion aus dem Nationalrat. Die Kommission habe erwogen, dass die Motion zu kurz greife, und habe einen viel grundsätzlicheren Handlungsbedarf gesehen, so Kuprecht. Im Postulat stehe, dass auch das legitime Interesse der Öffentlichkeit an einer Aufklärung von systematischen Gesetzesverletzungen berücksichtigt werden solle. Es müsse also auch geprüft werden, wo man auf eine Strafbarkeit der Medien verzichten könnte. «Es kommen aber zunehmend auch Daten durch Cyberangriffe in Umlauf», sagt Kuprecht. «Solche Daten sollten grundsätzlich vor der Veröffentlichung in den Medien geschützt bleiben.» Dieses Problem werde sich künftig noch verschärfen.
Den Beschwichtigungen zum Trotz ist das Vorgehen der Wirtschaftskommission des Ständerats für die Verfechter der ursprünglichen Motion aus dem Nationalrat ein Affront. «Die Medien müssen den Grossbanken auf die Finger schauen können, um dreckige Geschäfte aufzudecken», sagt der Waadtländer SP-Nationalrat Samuel Bendahan. «Der Ständerat will dieses Anliegen nun ins Gegenteil verkehren. Wir wollten eine Stärkung der Medienfreiheit, nun ist daraus eine veritable Attacke auf den Journalismus geworden.» Eine solche Einschüchterung von Journalistinnen und Journalisten sei für die Demokratie brandgefährlich.
Infosperber: https://www.infosperber.ch/medien/duerftige-medienfreiheit-wenn-es-um-banken-und-geldwaesche-geht/
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Wo sind die Gegenbeweise?
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Wie immer lieben es die Schweizer die Negativität zu prägen, alle sind Schuld für Ihre Probleme.
Ob serbischer oder französischer, was hat das mit dem Artikel zu tun Herr Hässig? Wenn Sie ihr Brot bei dem Bäcker kaufen, überprüfen Sie den Verkäufer ob er Schweizer ist und nennen ihn beim Namen, ist er Schweizer so ist das Brot von bessern Qualität, ist er Ausländer, stammt das Mehl wahrscheinlich von argwöhnischen Hersteller?
Ich dachte mir die Schweiz lernt besser mit dem Rassismus umzugehen, so scheint es aber nicht.
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@ Arteon: Es tut mir leid, dass Sie sich als serbisch/kosovarischer Staatsangehöriger angesprochen fühlen! Jedesmal wenn keine Argumente vorhanden sind kommt die Rassismus Keule. Den Ruf macht man sich übrigens selbst. Fakt ist, dass 70% der Gefängnis Insassen in der CH ausländischer Herkunft sind.
Auch auf den Sozialämtern und dem RAV seit ihr überproportional vertreten. -
@ Arteon: Sie scheinen ein Schweizer Rassist zu sein, schämen Sie sich.
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Ausländer sind in der Kriminalität generell überproportional vertreten. Die Zahlen sprechen eindeutig dafür, dass es einen Zusammenhang gibt. Entscheidende Faktoren, wie zum Beispiel Gewaltaffinität, Rollenbilder oder diskriminierende Weltanschauungen kommen bei bestimmten Nationalitäten häufiger vor. Dadurch entsteht der Zusammenhang und die überproportionale Kriminalität.
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Ist das legal, einfach eine falsche Website des Dubai Projekts der DHG Gruppe anzugeben? Die verlinkte Website gehört nicht der DHG.
Wie die DHG erwähnt, ist die offizielle Projektseite noch nicht online!!
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Ist doch die absolut korrekte Web-Site oder haben Sie etwas zu verbergen?
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Aus Bilanz, 8/19:
Der Polit-Clan
Er (Philipp Rickenbacher) entstammt einer Politiker-Familie. Vater Iwan Rickenbacher (CVP) war eine der Schlüsselfiguren der nationalen Politik, von 1988 bis 1992 amtete er als Generalsekretär der CVP und war lange im Verwaltungsrat des Medienkonzerns Tamedia. Philipp Rickenbachers inzwischen verstorbener Onkel Bruno Rickenbacher (FDP), der jüngere Bruder des Vaters, war jahrelang Leiter der Parlamentsdienste des Zürcher Kantonsrats. -
Und wo soll man zukünftig in der 12 Millionen Schweiz leben, wenn niemand mehr Kredite bekommt, um zu bauen?
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Ganz einfach, man schickt all die eingewanderten Sozialtouristen in Ihre Heimatländer zurück.
Alleine dadurch werden tausende an günstigen städtische Wohnungen in Zürich wieder frei. -
@Isabel Villalon: In Ihrem Heimatland – Villa in Sevilla: https://www.luxuryestate.com/de/spain/andalusia/province-of-seville
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Bis dahin werdet Ihr jemanden brauchen, der Euch den Hintern putzt.
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Meinen Sie wirklich, der / die SchweizerInn können hier noch bauen? Gebaut wird ja Luxusware. Die wiederum dürfen Millionäre aus dem Ausland kaufen. Pauschalbesteuerte Schmarozer welche von den $VP Fangruppen eifrig beklatscht werden. Wichtig ist ja nur, dass der / die SchweizerInn einfach immer weniger am eigenen Land besitzen dürfen. Die $VP guckt zu. Die FDP profitiert sicherlich auch. Einzig das Wahlschaf blöckt und verzweifelt auf der Suche nach bezahlbaren Wohnungen. Aber das interessiert nun wirklich keiner. Es sind ja alle Millionäre hier, gell.
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Kunz: Bin dafür dass die Schweiz all diese pauschalbesteuerten ausländischen Schmarotzer endlich aus der Schweiz wirft.
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80 Wohnungen und Geschäftsräume für 14 Millionen Franken? Echt jetzt? In Züri City kostet eine (1!) 100jährige 3.5 Zimmer Wohnung nicht viel weniger.
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14 Millionen für 80 Wohnungen. Was gibt den das für Absteigen?
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Der Buchschacher war doch im Knast im Ausland und jede normale Bank prüft bis auf Letzte, ob ein Bankunde sauber ist, inkl. mehrseitigen internen Dokumenten zur Mittelherkunft und beim Buchschacher ist doch alles halbseiden.
Bär ist die CS des Privatbankings.
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Ja, er war in U-Haft. Bin aber nicht sicher ob in der Schweiz oder im Ausland – schlussendlich macht dies aber auch keinen Unterschied.
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Es war mal wieder klar, dass da noch mehr versteckt ist als wie Julius Bär glaubhaft machen möchte. „Ein Immobilien-Unternehmer hat Kredite offen stehen die nicht aus dem Immobiliensektor stammen?“ Und dann noch einer der in Dubai groß durchstarten will, wen wundert´s mit Immobilien.
Mal ganz ehrlich, aber bei Bär meint man auch man kann alle für blöd verkaufen oder? Das riecht doch schon wieder nach einem undurchsichtigem Fall, wo über die Zeit verteilt Probleme bekannt werden.
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Die Schweiz ist ein Sumpf von dubiösen Typen und Geschäften .
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Wenn ca.5% der Kundenguthaben durch Bankrun abgehoben werden, sind Banken meistens Pleite.
Wieviel EK hat die Bär noch? -
Genau. Gefördert und gewollt von der bürgerlichen Mehrheiten in den Parlamenten. Siehe unser Bundesrat beim letzten WEF: 6 der 7 Gnomen waren anwesend, krochen in Aer…, geiferten den „Eliten“ ins Reverts. Einfach nur Peinlich wenn man sich als BR an dieser Sex- und Drogenparty beteiligt.
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Genau!!! Da war was sehr Spannendes. Lukas, unbedingt nachgehen. Grosse Sache. Ich habe mich such gewundert, dass das im Blick nicht mehr online ist.
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Buchschacher war vor ein paar Jahren im Blick, zusammen mit einem Partner aus Dübendorf. Leider findet es man nicht mehr. Wurde wahrscheinlich gelöscht. LH soll nachschauen. Vielleicht super Story, genau richtig für LH!!!!
Dann hat er noch die Old Fashion Bar….-
Kannst ja selber nachschauen, wir müssen arbeiten!
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Genau!!! Da war was sehr Spannendes. Lukas, unbedingt nachgehen. Grosse Sache. Ich habe mich such gewundert, dass das im Blick nicht mehr online ist.
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Da braucht es einen Spezialisten, der im ewigen Internetarchiv (oder wie das heisst) nachforscht. Vielleicht hat es avisierte Internettler IP Leser, die das machen können.
Wenn das wirklich von der Zeitung gelöscht wurde, kann das tatsächlich interessant sein.
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Max: ja warum kommentierst Du denn hier? Ist der Chef im Kaffi, dann kann man schon sinnbefreites Zeug rumschreiben.
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Buchschacher ist halt auch so Einer!
Dem Gesellen hatte die Aufsicht über Zürcher Anwälte vor Jahren das Anwaltspatent entzogen….
Würden hier die Hintergründe die zu diesem Endzug überhaupt erst führten genannt, ich denke kaum dass IP dies freigeben würde.Man sagt dem Buchschacher nach, dass er Immobilien von aprox CHF 1.1 Mrd. in den Büchern hat. Wie sich die CHF 200 Mio. der Bär Bank dazu verhalten, nun ja, dazu kann sich Jeder und Jede selber seinen eigenen Reim dazu machen- oder etwa nicht?!
Leider sind diese CHF 200 Mio. längst nicht Alles. Ich mag Kies und Beton sehr. Daher weiss ich, dass mit 200 Mio. und guter Planung und Kostenmanagement 420 – 450 Wohnung realisiert werden könnten….
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Arbeiten?
Ihr Banker wartet doch nur auf die Zinszahlungen für eure billigen Kredite aus ungedeckten Währungen.
Was hat das mit Arbeiten zu tun?
Macht mal alle Abschreibungen, danach schauen wir, ob es euch noch gibt.
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Dubai und die Golf-Region gehört für Bär-Chef Philipp Rickenbacher zu den wichtigsten Regionen, um sein Ziel einer Verdoppelung der verwalteten Kundenvermögen auf 1’000 Milliarden in drei Jahren zu erreichen? Ricki muss gar nicht so weit reisen, noch ein paar Benko’s reinziehen und das Ziel ist erreicht…😂
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In Dubai wird Ricki sicher Kunden finden. Dubai ist heute die grösste Geldwaschmaschine der Welt. Sobald es „rein“ ist sofort zu Bank Bär.
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Herrliche Zeiten….
Eine Vermögensverwaltungsbank mit Tradition und internationalem Renommee entpuppt sich als Wahnsinns-Kreditgeberin an halbseidene Immo-Heinis der Mega-Size.
Es ist schlichtweg unvorstellbar, wie ein VR und die Geschäftsleitung halsbrecherische Ausleihungen gutheisst, welche ausschliesslich auf Tiefzins-Berechnungen florierten.
Dazu kommt, dass innerstädtische Kaufhaus-Immobilien, (auch in Zürich!) von Monat zu Monat weniger Umsatz aufweisen. Zehntausende von m2 unbenützten Büroflächen in jeder Grossstadt sprechen seit vielen Jahren für eine Trend-Wende.
Wer die kommenden und bereits latent bestehenden Minderbewertungen missachtet, wird das blaue Wunder sehr bald erleben.
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Warum hält eigentlich der Tagesanzeiger kaum kritische Berichte zu Julius Bär? Klar, Rickenbacher ist Boss; sein Vater sass jahrelang im VR von Tamedia und hat demzufolge die richtigen Beziehungen. Das feiert der Tagesanzeiger als kritischen Journalismus.
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Der Tagesanzeiger ist sowas von erledigt seit der Herr Schwiegersohn von Beruf das Zepter übernommen hat! von diesem Käseblatt ist darum gar nichts Qualitatives mehr zu erwarten!
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das Tagi-Staatspropaganda Blatt im Zusammenhang mit kritischem Journalismus erwähnen.
Da können Sie gleich den Rundfunk der damaligen DDR kritisch nennen.
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Tja, die Salami ist am Ende in Scheibchen auch weg!
…noch zwei weitere „Klumpen“-Kunden offengelegt…
Danach kommt der Schinken dran zum Scheibchen schneiden. Man rechnet mit mehreren Wochen bis Klärung von Salami und Schinken wie groß die bei Sinag sind.
Immer das gleiche Desaster mit den Zinsen und Gier schnell zu wachsen. Variabler Zins war schon immer der Tod von solchen Dingern, vor allem der sehr schnelle! Lernt man eigentlich bei RM und MM den Hebel in Grenzen zu halten, so das er einen nicht selbst kurz platt macht!
Von Strafanzeigen redet man auch schon und da dürfte BAFIN mitspielen im System.
Nach Spanien in so einer Situation als NR1 shoppen gehen macht schon den perfekten Eindruck bei Kapitalmarkt. Man staunt nur. Die Kommentare was mir zu Ohren kamen schreibe ich lieber mal nicht, wird dann sowieso von Sensemann gekillt. -
Mit Partner aus Serbien, na dann viel Vergnügen…
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etwas gar rassistisch diese Bemerkung, aber anonym ja simpel.
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@ Rassist: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen.
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@ Rassist: Sie sind doch selbst anonym!
Weshalb fühlen Sie sich den angesprochen? -
Anti-Rassist: Hier ist gar nichts rassistisch!
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Hä? Das ist doch eh ein Hypothekargeschäft und nicht Private Debt. Herr Hässig mal wieder nicht so ganz „on top of things“
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Bist wohl selbst ein Privat-Depp..😂
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Lieber Herr Hässig
Wenn sie ihren eigenen Screenshot einmal durchlesen würden, bevor sie den Artikel schreiben würden sie sehen, dass da steht: keines der beiden steht mit den immobiliensektor in verbindung. Das beinahe schon fahrlässiger Journalismus!-
@ frechen: Sehr wohl ist der serbische „Partner“ im Immo-Business tätig..
zuerst Lesen und dann Schreiben! -
Immerhin haben sie im Nachhinein den Artikel angepasst. Trotzdem haben sie 9000+ Leser totale Falschinformationen geliefert.
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das stimmt Hr. Frechheit!
vor allem sollte man in der Headline oder im Subtitle zumindest mal angenehmes Deutsch verwenden: „Hans Peter Buchschacher hatte ca. 200 Millionen gekriegt von Privatbank“ – ich hab‘ früher auch immer ne Tracht Prügel gekriegt, wenn ich mich zu weit aus dem Fenster lehnte!
Bei welchen Schreiberlingen sind die denn in die Lehre gegangen?
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@blerim: LOL, gleichfalls danke! Das ist ja genau der Punkt. Da die beiden Herren im Immobilienbusiness sind können sie auch nicht (wie heute morgen von Herrn Hässig gschrieben) die 2. oder 3. grössten PD-Exposure der Bank sein. JB hat in ihrem statement ausdrücklich geschrieben, dass diese beiden Exposure NICHTS mit dem Immobilienbusiness zu tun haben.
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@ Frechheit: Lesen hilft, Partner Antic gehört die DHG Holding..
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@kopfschüttler
Freue mich das sie lesen können, den Inhalt haben sie anscheinend aber nicht verstanden
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BoA übernimmt Bär zum Spottpreis?! 🫨👀
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80 Wohnungen sind kein riesiges Investment. Dafür braucht er sicher nicht 200 Mio.
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Aber für das Leasing der Luxuskarossen und Villen in Serbien…
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Für was braucht man den Rest? Sollte man als Bank schon wissen wo
…Dafür braucht er sicher nicht 200 Mio…
es hingewandert ist.
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Wunderwuzzi Benko brauchte auch keine 600 Mio…🧑🎄
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Autos, Villen, Jets, Nutte usw.
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Oje Hanspeter Buchschacher auch ein illustrer Name sowohl im Immo-Business und auch in der Juristerei oder besser gesagt auch kein unbeschriebenes Blatt. Passt natürlich bestens zur Julius Bär Klientel. Langsam aber sicher haben die Bären ein Reputationsrisiko was dann langsam in einer Vertrauenskrise und einem Bankenrun wie bei der CS enden kann.
Heute hat man zwar Finma, KYC, GwG, ein Heer Compliance Mitarbeitern aber was den Banken trotzdem fehlt das richtige Bauchgefühl. Das hatten ein Robert Holzach oder ein Oswald Grübel noch.
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Ob dieser Kredit als Klumpen bezeichnet werden kann, ist ohne detaillierte Kenntnisse des ganzen Kreditbuches der Bank Bär, ME nicht beurteilbar. Dieses Engagement in Zusammenhang mit der aktuellen Situation zu setzen, ist ME nicht unproblematisch und könnte zu weiteren Beunruhigungen führen. Die Folgen solcher Beunruhigungen erleben wir ja gerade. Wo liegt also der tiefere Sinn dieses Berichtes?
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Wenn schon Inso-Verwalter meint, das er mehrere Wochen braucht da durchzublicken dürfe die Beunruhigung eine andere Nummer darstellen!
… Die Folgen solcher Beunruhigungen erleben wir ja gerade…
Könnte ja sein, das Bär noch andere Salamischeiben bei Tochtergesellschaften hat, die noch aus dem Zauberhut auftauchen! Man glaubt gar nicht wie erfinderisch da vorgegangen wird. Es heißt dann später nur, es war die Tochtergesellschaft.
Davon abgesehen die Trader/Anleger haben schon längst reagiert und Aktie auf Talfahrt seit September/Juli/August geschickt. Wussten da ein paar mehr?
Der Chart macht so einen Eindruck. Im 23.07.31 war eine fast 100% ReverseCandel. Am 230831 ein Aussenstab der sein Hoch am Tief von 07.31 hatte. Im September sieht man das ordentlich was im Busch war. Finma war zu dem Zeitpunkt mit Bär beschäftigt nach Presse Berichte. -
Die Frage wurde kürzlich in Deutschland ausführlich thematisiert. Wieso man eigentlich immer alle am Boden sehen will? Aber das ist ja das Paradoxum – LH beisst die Hand die Ihn füttert, denn ohne Banken und deren Mätzchen würde dieser Blog nicht existieren und da wiederum würden Einküfte durch Werbung etc fehlen.
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Dieser „Immobilien-Profi“ baut mittlerweile seit fast 3 Jahren ein kleines MFH bei uns in der Nachbarschaft um. Kein gutes Zeichen, wenn so einer riesige Kredite offen hat.
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Du sitzt wohl fest in deinem eigenen Teufelskreis.
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Noch ein Wunderwuzzi bei dem die Bär (auch) besser mal den Leumund geprüft hätte. Aber passt ja perfekt.
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Die Julius Bär Bank ist die neue CS. Ph. Rickenbacher auf den
Spuren von Thomas Gottstein und seinen Gehilfen. Der Mann muss weg.-
Rickenbacher und Gottschalk spielen Golf, das reicht scheinbar, um eine Bank zu ruinieren.
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@LH gute Arbeit
Der Markt hat nun die Kreditausfälle eingerechnet. Nicht hier weiterbohren, da kommt nichts mehr.
Nun bitte Druck auf Mgmt aufsetzen. Eine GL ab 2024 mit 15 Mitgliedern. Das ist Grössenwahn und die Bank ist nicht führbar. Insbesondere da gewisse neue GL Mitglieder keinen richtigen Leistungsausweis mitbringen. Bitte CV’s genaus studieren.
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Hört sich ja richtig Englisch an, dein Gedicht.
Wird’s in der GL nochmal Bonis geben für die 15 gierigen Schläuche?
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Welche Märkte??
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Wenn jemand Geld verdienen will kann man den Titel langsam anschauen. Wenn man den „besserwissenden Habenichts“ spielen will kommentiert man weiter „Luftschlösser“.
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keine Rückstellungen für Benko…das ist das interne Gerücht. Die jetzigen Rückstellungen sind wohl noch gar nicht für den Benko Deal gemacht worden, sondern für andere. Seit Collardi weg ist, wurden ziemlich extreme Kredite in hohen Summen gewährt…spannend, dass das Nachfolgeteam den Eindruck erwähnen wollte, dass man nach Collardi aufräumen „musste“ und restriktiver in der Vergabe wird….dabei wurde so richtig gas gegeben.
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Ich verstehe nicht ganz wie das rechtlich möglich ist sowas öffentlich zu schreiben? Kann mir hier jemand mit Fachwissen helfen? Warum darf dieser Mann (sollte sowieso anonym bleiben) eigentlich keinen Kredit haben? Sehe das Problem nicht Herr Hässig?
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Buchschacher? Wurde ihm nicht schon das Anwaltspatent entzogen? Mit JB ist es definitiv vorbei.
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In Winterthur in der Sulzer-Alle baut ein Immotycoon Wohnungen. Ausgerechnet im abgehuberten Winterthur, diesem Berlin für zu spät gekommene. Da sehe ich schon die Winterthurer durchdrehen wenn diese Lastenrad-Eigentümer einem waschechten Tycon ihre Mieten abdrücken sollen. Da haben die Winterthurer Soozen ud Grünlinge aber geschlafen, nichts mit preiswerten Familienwohnungen für die netten Zugewanderten und alteingesessenen Velofahrer. Ob das ein gutes Investment wird? Vielleicht, wenn die Stadt die Mieten bezahlt für die netten Zugewanderten in dieser MultKulti-Hölle Winterthur.
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Die Wohnungen werden dann zum Billipreis den links-grünen Politkern und Behörden abgegeben.
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Köstlich geschrieben! Mit wenigen Sätzen beschreibst du alles, was die Grünsten unter uns alles anrichten.
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Das Zürcher Bankensterben geht weiter.
Leu, SVB, CS, viele Kleinbanken und next station Bär.-
Diese Kreaturen hatten nie wirklich gelebt …
Banken und Versicherungen sind künstliche Konstrukte einer kranken und gestörten Gesellschaft, die selbst nicht in der Lage ist, sich von den Früchten der Erde zu ernähren. Eine große Blase an Trittbrettfahrern hat sich am Ende noch auf die unnütze und überflüssige Tram mit aufgeschwungen.
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@ Maier: Die dümmlichste Kreatur scheinst wohl Du selbst hier zu sein.
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DHG Properties Dubai. Auf der Webseite ein Haufen Bilder die mit der Location wo das Zeugs gebaut werden soll rein gar nichts zu tun haben. Jumeirah Village Circle ist jetzt nicht gerade Premium Loaction und voller Baustellen ohne einer richtigen Community. Gibt dort sehr viele billige Wohnungen zu kaufen.
Aber ja. Wird wohl so ein Standard Dubai Projekt im Stil billigste Bauweise, viel Bling Bling und gut 60% Nettomarge für den Bauherrn. Dazu noch ein Payment Plan für Idioten und los gehts mit Cash in.
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SwissBusinessAdvisoryDubai
Wenn Sie schon dabei sind den Lesern die Augen zu öffnen, dann setzen Sie dies auch fachgerecht um. So sind sie nur einer von vielen „Nichts Nutzern“. Die DHG Properties Dubai hat noch gar keine Website, da das Projekt noch gar nicht offiziell begonnen hat. Wird wohl so sein, dass Sie keine Ahnung von Dubai haben. Traurig.
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@Viviane. Schau mal webseite „https://dhghelvetiaresidences.com/“.
da Guckst Du.Sieht aus, als habe ich doch noch immer mehr Ahung als Sie, liebe Vivianne. Real Estate Dubai mach ich schon ein paar Jahre. Und ob etwas schon gelaunched wird oder nicht, ist nicht relevant. Geplant ist es. Und die Gegend wo es hinkommt ist Schwei…. Glaubs mir.
Vielleicht ist aber das ganze Projekt auch nur Fake. Dann passt auch wieder.
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Da haben Sie doch keine Ahnung! Insider sagen, dass diese Website von Hakern erstellt wurde und nicht der Gruppe gehört und ein Fake Projekt aufzutischen im 2023. ist praktisch unmöglich. Bitte erkundigen Sie sich und dann Schwachsinn labern!! Rufen Sie doch die Inhaber an und fragen Sie nach, dies ist wortwörtlich illegal was aufgetischt wird! Alle labern ohne Informationen daher..
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Das Problem der grossen Kredite in Immobilienprojekte:
Die Bank hat gar nicht den Ueberblick wer genau die Bilanz der Projektfirma ist. Die Sicherheit ist zwar der Schuldbrief der Liegenschaft aber der Eigentümer der Liegenschaft hat die Liegenschaft in seiner Bilanz in der Regel viel zu hoch bewertet. Die MIetzinshöhe
kann er ja selber bestimmen und die Bank ist dem Vertrauen ausgeliefert das diese Mietzinse marktüblich sind.
Zudem nehmen genau solche Betriebe die sofort fliessenden hohen Mietzinse aus der Firma raus und stecken diesen cash in neue Projekte und deklarieren diese Mietzinse meistens als Eigenkapital. Dabei sind diese Mietzinse eigentlich da um zukünftige Renovationen zu decken und auch weitere Rückstellungen zu bilden und auch um einen TEil der Kredite zu amortisieren.
Und hier liegt das Dilemma der Bank (bzw wahrscheinlich der Bank Bär)
Sie verlangt fast keine Amortisation bzw. und somit geht der ganze cash flow an der Bank vorbei.-
Hey Insider
also ich habe mal in frühen Zeiten gelernt, dass, wenn man in ein Objekt, Projekt oder Subjekt investiert, sich zunächst einmal einen tiefen Einblick in die Substanz, das Können, die Wahrhaftigkeit und die fundamentale Geschichte dessen verschaft, in das man sein wertvolles Kapital, Tafelsilber, Vermögen geben möchte.
Machen das die tollen Banken und Investoren denn nicht?
Komisch – jetzt erklärt sich auch, warum so viele Loser und Penner um mich herumfleuchen … -
@ Geier von Franken: Ein frustrierter aus dem grossen Kanton, hast wohl nichts anderes auf dem Kasten als anders denkende zu Beleidigen!
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@Insider
Hoch interessanter Kommentar.
So geht die schleichende Ausplünderung der Schweiz!
Ausländische Investoren können mit wenig Kapital ins Immobiliengeschäft einsteigen.Das Investitionskapital spenden die CH-Banken resp. die SNB über einen Mini- Zins.
Und wie das hier üblich ist, bleiben die Hypotheken als ,,Ewige,, Hypotheken stehen.Die grundsätzlich für die Amortisation notwendigen Gelder werden als Gewinn abgeführt‚ obendrauf können auch Steuern eingespart werden.
Jeder der Volkswirtschaft intus hat, dem ist sonnenklar, das ist längerfristig tödlich für die Schweizer Volkswirtschaft.
Immobilien-Kapital Volkswirtschaftsblase.
Das belastet so nebenbei auch den Wertschöpfungsanteil am BIP, denn die Gewerbeimmobilien müssen ebenfalls damit klarkommen.
Wer schnallt es, der Reichtum der Schweiz basiert laufend steigend auf einer irren Immobilienkapitalblase und Proportional schnell verdunstend auf Realwertschöpfung.
Die laufende aberwitzige Bevölkerungsaufstockung wirkt zusätzlich als Turbo dieser Nirwana Wirtschaftspolitik.
AUCH die SVP KMU Klientel hat das bis dato nur ansatzweise begriffen, die im SECO logo nicht einmal im Ansatz. Dort sind HSG-Deppen am Werkeln.Heil dier Helvetia oder was? -
@ Geier von Franken – Poster
ich beleidige doch niemanden. weder bemitleidige ich, noch nehme ich das arme Leid der Kranken für mich persönlich.
ich kommentiere zumindest nicht immer die selbe Rille der Platte
aber was soll man von einem minderwertigen IT-Programm auch anders erwarten. Es kann nur seine ewig programmierte Routine abfahren. Nicht einmal über eine adjektiv-belustigende Änderung der Wortwahl denkt der dumme Robot nach … arme KI – time to shut down! -
Scheisse, das ist ja ein Milch/Honig System da hat es noch viele Projektentwickler welche die fliessenden Mietzinseinnahmen gleich als Gewinn abschöpfen und sich Yachten, Ferraris und Weltreisen gönnen. System Benko war es Kredite um Kredite zu bekommen und seine Freunde horrende Löhne zu bezahlen. Er hat seine „Milchkühe“ Immobilien richtig „ausgenommen“ allen Cash als Löhne und Provisionen oder Querkredite abgeführt. Kein Wunderwuzzi, sondern moderner „glücksritter“.
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Put Optionen kaufen..
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Mietimmobilien im tieferen Preissegment, dementsprechend ist auch die Bausubstanz und “Qualität”.
Der Tagesanzeiger ist sowas von erledigt seit der Herr Schwiegersohn von Beruf das Zepter übernommen hat! von diesem Käseblatt ist…
Lieber Herr Hässig Wenn sie ihren eigenen Screenshot einmal durchlesen würden, bevor sie den Artikel schreiben würden sie sehen, dass…
Das Problem der grossen Kredite in Immobilienprojekte: Die Bank hat gar nicht den Ueberblick wer genau die Bilanz der Projektfirma…