Sprung aus 1’000 Meter Höhe. Ziel: Eine Matte mit Radius 1,5 Meter zu berühren.
Der junge Mann, über den es in dieser Geschichte geht, traf mit seiner Ferse den Mittelpunkt, Radius 3 Zentimeter.
Goldmedaille, Champion von Nordmazedonien.
Später wird er in seinem Land das Studium der Sportwissenschaften beenden. Von 500 Bewerbern schliesst er die sportliche Aufnahmeprüfung als Drittbester ab.
Das Studium ist mit der der ETH vergleichbar.
Heute hangelt sich der 43-jährige Familienvater in Zürich von Job zu Job.
Trotz Lehrermangels darf er nicht einmal als Vikar einspringen (die dann 80 Prozent eines normalen Gehalts kriegen).
„Sie können nicht als Vikar eingesetzt werden“, schreibt ihm die kantonale Bildungsdirektion im Juli 2022.
Ich treffe den Sportler in einem Zürcher Szenelokal. Der Fallschirmspringer ist zermürbt.
Vor 15 Jahren nahm er an einem Wettkampf mit anderen Skilehrern und Skilehrerinnen teil. Über 1’500 traten an.
Im Riesenslalom schaffte er den 11. Platz. In der schwierigen Dreier-Disziplin wurde er Neunter.
Er spricht fliessend Deutsch, hat dafür die C2-Prüfung bestanden und – am wichtigsten – bändigt die schwierigen Jungs.
In den Privatschulen, wo er unterrichten darf, sind die Schulleiter begeistert von ihm.
Endlich ein Turnlehrer, dem die Kids folgen und der an der Reckstange den Salto rückwärts demonstrieren kann.
Ein Schulleiter an einer öffentlichen Schule schreibt:
„Ich würde ihn sofort einstellen. Dass er nur an Privatschulen unterrichten darf, ist widersinnig. An unserer Schule arbeiten Lehrpersonen ohne Diplom.“
Aber nicht als Turnlehrer.
Dienstag, zehn Uhr zwanzig, eine Turnhalle in einer städtischen Schule: Die Klassenlehrperson betritt die Halle.
Sie ist Mitte 50. Es gibt Ballspiele, die Jungs lärmen, zwei Mädchen werden am Kopf getroffen. Geheul.
Die Lehrperson hat ihre Ausbildung vor 30 Jahren abgeschlossen. Seitdem, nun ja, ist sie etwas aus dem Leim gegangen.
Kann sie den Handstand noch? Die Frage bleibt unausgesprochen.
Das Szenarium ist stellvertretend für viele öffentliche Schulen. Bei den Kindern ist Turnen eigentlich top, bei den Klassenlehrpersonen ist es Mist.
Umziehen, Herumschreien, Schreckgespenst Ringturnen – dann doch lieber Aufsätze korrigieren.
Unser Fallschirmspringer hingegen lebt für den Sport. Er unterrichtet an Privatschulen, vom Kindergarten bis zur Oberstufe.
Weil er dort deutlich weniger verdient und nicht ausgelastet ist, reicht es halt nur knapp fürs Leben.
„Selbstverständlich würde sich das ändern“, schreibt ihm die Bildungsdirektion, „wenn im Laufe des Schuljahres Notfallvikariate zugelassen würden.“
Der verhinderte Turnlehrer versucht es nun mit einer Anwältin.
Das Ziel: Sein Diplom der Sportakademie auch in der Schweiz zertifizieren zu lassen. Plus Übersetzung, falls nötig.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Rocco, einen habe ich noch! Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Da spricht jemand aus seinem eigenen Leben…
Kommentar melden -
Habe einen Kollegen, Handelslehrer der HSG, viele Jahre unterrichtet an Kantonsschulen, Schulleiter. Er wollte nach der Pensionierung ab und an Kurse für Arbeitslose geben. Er wurde abgelehnt, weil er nicht das SVEB-Diplom hatte (so ein teures Kumbaja-Diplömchen).
Kommentar melden-
Teutsche Sprache schvere Sprache ..
Kommentar melden -
@kopfschüttler
Caritas bittet kostenlose Kurse an für Sie.Kommentar melden
-
-
Sehe das Problem nicht ganz – es gibt an der PH verkürzte Lehrgänge für Quereinsteiger mit Uni-Abschluss. Es benötigt ein wenig Einsatz die Diplome übersetzen, beglaubigen und anerkennen zu lassen (EDK) und dann sich 2-3 Jahre durch das Studium arbeiten (mit einem 50% Pensum möglich). Danach steht einem das Volksschulamt offen und man hat sogar noch 2-3 zusätzliche Fächer, die unterrichtet werden können.
Kommentar melden-
So ein Unsinn. Ein kompenter Lehrer soll also sich nochmals 2 Jahre stressen, um den Behördenirrsinn zu bestätigen. Unsere Ausbildungsindustrie mit ihren Diplömchen ist eine Geldmaschine und dazu da, um das Staatsbeamtentum zu rechtfertigen.
Diese Deppen haben es nicht mal geschafft, unser duales Bildungssystem mit einem bachelor gleichzusetzen.Das gleiche spielt sich neuerdings im SRK ab. Jede gut ausgebildete Krankenschwester aus D, die schon jahrelang erfolgreich im Job arbeitete, genuegt das Wissen plötzlich nicht mehr. Es werden wieder teure Kürsli verlangt, die nur Zeit und viel Geld kosten und nichts bringen.
Kommentar melden
-
-
Er soll es unbedingt in einem anderen Kanton versuchen. Das Bildungssystem im Kanton Zürich ist fest in den Klauen der grundlos arroganten Linken mit ihrem übergeschnappten bürokratischen Mediokritätsterror, da könnte er mit seinen überragenden Leistungen und seinem guten Charakter sowieso niemals glücklich werden.
Kommentar melden-
Und wann hast Du Dich das letzte Mal über Lehrer ohne Diplom beschwert, Du Tröte?
Kommentar melden
-
-
Wir haben genügend bildungsferne Bevölkerungsgruppen in der Schweiz.
Kommentar melden -
-
Fritzli.
Kommentar melden
-
-
Wir benötigen Fachkräfte und keine Sozialschmarotzer mit Familiennachzug.
Kommentar melden-
Braucht es zum Trycheln eigentlich auch Fachkräfte, oder reicht dazu ein Familiennachzug?
Kommentar melden -
@ Dein Dengler: Mit Deinem tiefen IQ klappt es auch bei Dir mit dem Familiennachzug…
Kommentar melden -
@Drängler: Meine Familie ist schon längst da. Als Sozialschmarotzer weil Wirtschaftsflüchtlinge vor drei Generationen aus dem Muothatal und dem Entlebuch nach Zürich eingewandert.
Kommentar melden
-
-
Ich kenne da einen Apnoe-Taucher (11 Minuten und 36 Sekunden!). Er fand auch keine Stelle im Service.
Ihr Supersportler, Herr Frenkel, tut das einzige Richtige. Er heiratet die Anwältin. Die hat Knete!
Kommentar melden-
Und Ihr IV-Rentner tummelt Euch in Pattaya, weil Ihr in der Schweiz keine Frau findet.
Kommentar melden
-
-
Bürokratie schlägt Pragmatimus. Jedes Lehrergejammer werde ich in Zukunft ignorieren:)
Kommentar melden -
Ich bin qualifizierter Dozent (PhD in Chemie) für Schweizer Berufsschulen.
Ich bin auf der Suche nach einer Anstellung ausserhalb des Tessins. Die Pensionskasse des Kantons Tessin steht am Rande des Konkurses.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass irgendeine Schule wirklich daran interessiert ist, mich einzustellen. Ich beginne zu glauben, dass dieser Lehrermangel nur für Schlagzeilen gut ist.
Kommentar melden-
Und ich glaube, dass Du ein Schwätzer bist und glaube es nicht nur, sondern bin davon überzeugt, dass deshalb keine Schule daran interessiert ist, Dich einzustellen. Aber vielleicht solltest Du ja auch als Chemiker, und nicht als Pensionskassenexperte bewerben.
Kommentar melden -
bist du ein Chemiker oder ein Chomiker?
Kommentar melden
-
-
Was hat das mit dem Paradeplatz zu tun?
Kommentar melden -
Beleg?
Kommentar melden-
Coop oder Migros?
Kommentar melden
-
-
Ich habe jahrelang als Werklehrer unterrichtet. Meine Qualifikationen Feinmechaniker und Sozialpädagoge reichten zur Legitimation, auch ohne explizites Lehrerdiplom. Meine Berufserfahrungen und Lebensreife waren ein Riesenvorteil, welche diplomierte Werklehrer/-innen frisch ab Seminar naturgemäss nicht zur Verfügung hatten (dafür vlt. Kenntnisse von den aktuellsten Ansätzen im methodisch didaktischen Bereich).
Heute genügt diese Qualifikation auch nicht mehr und der Trend nimmt ja überall extrem zu, nur noch auf Diplome abzustützen, anstelle der Erfahrungen.Auf der anderen Seite muss auch gesehen werden: Die Elternschaft zieht schnell den Anwalt bei, um vermeintliche Fürsorge zu demonstrieren oder aus anderen unlauteren Motiven, wie bsp. Entscheide beim Stufenübertritt anzufechten, wenn dies den Übertritt an die Universität gefährdet/verlängert. Da muss dann halt alles bezüglich Qualifikation möglichst Sattelfest nachgewiesen werden können.
Bedingt einander halt dummerweise irgendwie!
Kommentar melden-
Danke für diesen sachlichen, unaufgeregten Kommentar, holiduli.
Kommentar melden
-
-
Beni Frenkel hat keine Ahnung, ich bin überzeugt, dass Gründe vorliegen, warum diese Person nicht bekommt, was er will. Ich würde Beni Frenkel auch nicht als Journalist einstellen, aber IP hat auch keine Qualitätskontrolle.
Kommentar melden -
Beni Frenkel hat wieder etwas aufgeschnappt und macht hier ein Drama. Inside Paradeplatz wird zum Blog für Alleskönner und Besserwisser und wird immer mühsamer.
Kommentar melden -
Problem war der jugo Triathlon
Zu Fuss in die Badi zum Schwimmen und mit dem Velo hei
Kommentar melden-
Was für ein kleingeistiger Kommentar.
Kommentar melden
-
-
Stures Befolgen der Vorschriften, Vorurteile, übermacht der Gesetzausführender, allenfalls von Rassismus geprägte, oder ihm entsprechende Einstellung. Mir ist ein Fall bekannt in dem ein hoch qualifizierter Zahnarzt aus gleicher Region, 32 Jahre in einer kleiner Ortschaft der Nordschweiz bei einem Schweizer gearbeitet, besser gesagt Praxis geführt hat. Als sein Chef starb, musste er, obwohl 3 Jahre vor Pensionierung, sein langjähriges Arbeitsumfeld zum Leid der ihn geschätzten Patienten verlassen ! Lakonische Begründung der Gesundheitsdirektion für sein Hinauswurf : „Wenn ihr Land mal in EU ist, können Sie dann die bestehende Praxis weiterführen“.
Kommentar melden -
Die Dummheit des Sein. Oder die Dummheit einzelner Behörden oder doch due Dummheit der kleinkarierten Schweiz, wo ein Ungelernter Politiker werden kann oder ein „Charakterlicher Niemand“ sogar Bundesrat und sich 12 Jahre gütlich tun kann (…
Kommentar melden -
Der Turnlehrer muss den Salto nicht (mehr) vorzeigen können, aber die Aufbaureihe vermitteln.Soviel zu Herrn Frenkels Verständnis vom Beruf.
Kommentar melden -
Wir benötigen Fachkräfte und keine Sozialschmarotzer mit Familiennachzug.
Kommentar melden-
Zum Trycheln reichen Sozialschmarotzer.
Kommentar melden -
@ Hilfskraft: Wie benötigten ausländische Billiglöhner, sei es als Pflegehelfer oder in der Reinigung.
Kommentar melden -
@Geissenpeter: Recht hast Du. Pech, wurde das Saisonnier-Statut abgeschafft, gell?
Kommentar melden
-
-
Einer der wenigstens arbeiten will. Schickt die Anderen die nur auf unserer Sozialtasche liegen nach Hause.
Es ist Zeit unsere Gesetze zu ändern. Wir zählen auf unseren neuen Bundesrat Jans, dass er die Kantone dazu bringt vernünftig zu werden.
Aber vorallem wir, das Volk muss lernen Verhinderer in der Politik nicht mehr zu wählen.Kommentar melden-
Hier geht es um Kontingente für Arbeitnehmer von ausserhalb der EU/EFTA – das ist nicht Sache der Kantone, sondern des Bundes. Dr. Blocher und Frau Martullo und ihre Freunde geniessen einen Vorzug auf die Ausnutzung der Kontingente.
Kommentar melden
-
-
In der Schweiz gibt es eben keinen Fachkräftemangel. Das ist reines Geschwätz. Junge kommen nicht in die Berufswelt rein, weil sie keine Praxis haben und über 50jährige kommen nicht in den Arbeitsmakrt rein, weil sie bereits zu alt sind. Auch behinderte Menschen haben grösste Mühe in den Arbeitsmarkt zu kommen. Das alles habe ich selber mit Familie und Freunden erlebt. Das ist die Realität und genau deshalb gibt es keinen Fachkräftemangel. Das Jammern der Arbeitgeber in diesem Thema geht einem langsam aber sicher auf die Nerven. Es gibt genug gute ARbeitskräft in der Schweiz.
Kommentar melden -
War nicht Alexander der Große auch aus Skopje?
So nebenbei hat er 747 den Marathon für die Kriechen erpfunden!Kommentar melden -
Das Studium ist mit der der ETH vergleichbar:.. selten so gelacht..
Kommentar melden -
Einwanderung in unser sozial und -Gesundheitssystem und dann noch Familiennachzug mit 3-4 Kindern…
Kommentar melden-
Deppli weiss nicht, wie ein Umlagesystem funktioniert.
Deppli darf aber Vorurteile haben.
Deppli darf auch einfach Blödsinn schreiben.
Deppli nehmen wir trotzdem mit.Kommentar melden -
@ Depp: „Interessante“ Deppen-Verse! Passt perfekt zu Deinem Pseudonym..
Kommentar melden -
Auch Deppen-Verse weiss halt nicht, wie ein Umlagesystem funktioniert. Aber pupen kann er. Schöne Aussichten für unser Sozial- und Gesundheitssystem.
Kommentar melden
-
-
Wir haben genügend bildungsferne Bevölkerungsgruppen in der Schweiz.
Kommentar melden-
Ja Fritz, Deine Bildungsferne ist offensichtlich.
Kommentar melden -
@ Behindertenpolitiker: Dein Pseudonym passt..
Kommentar melden
-
-
Lächerlich
Rassistisch!!!?Kommentar melden -
Eine ähnliche Entwicklung gibt es leider auch in der Privatwirtschaft mit den vielen „Personalfachfrauen“ und den Temporärbüros. Wie oft habe ich gesehen, wie sehr fähige IT-Fachleute gar nicht berücksichtigt wurden, weil ihnen so eine Lööli-Diplömchen fehlte. Die Schweizer Industrie schiesst sich mit solchen „Personalfachfrauen“ selbst in den Fuss.
Kommentar melden -
Fachkräftemangel in einem 500 Mio. Rekrutierungsmarkt kann es gar nicht geben. Das ist ein Medienmärchen. Entweder sind die Löhne zu tief oder es hat willkürliche Zutrittsbarrieren.
Beispiel ÖV: Ausländische Fahrer werdem bevorzugt, weil man im Ausland so etwas wie ein ADMAS-Register gar nicht kennt. Beim Schweizer ist über Jahrzehnte hinaus jede Busse registriert, womit er chanchenlos ist.
Kommentar melden -
Machte die gleiche Erfahrung in der Schweiz vor bald 50 Jahren als 15-jähriger Schüler einer Privatschule im Engadin. Der Sportlehrer war aus Ostdeutschland in die Schweiz geflüchtet und war ehemaliger Trainer einer Sportdisziplin, deren Gruppe er für die Teilnahme an den Olympischen Spielen trainiert hatte. Er war ein begnadeter Sportlehrer und hervorragender Coach, der mich an die Disziplin „Cross-Running “ heranführte, wie sie damals genannt wurde. Während meine Klassenkameraden die üblichen Sportstunden absolvierten, liess er mich alleine „laufen“ und jeweils meine Trainingskilometer im eisigen Winter und Sommer entlang dem Inn absolvieren, nicht ohne mich vorher und nachher fachmännisch zu coachen. Das Resultat war, dass ich dann auf Anhieb an den Schweizer Jugend-Meisterschaften den 5. Platz erreichte, dank seiner professionellen Begleitung, ohne dass ich vorher sportlich interessiert oder gar aktiv gewesen war, oder „sportliche“ Eltern hatte, ganz im Gegenteil, sie hatten beide Musik studiert. Was mir mein damaliger Sportlehrer ermöglichte haftet mir heute noch an: ich gehe mit meinen 75 Jahren noch jeden zweiten Tag regelmässig joggen, trotz zweimal überstandenen Krebserkrankung. „Im Haus muss wachsen, was im Lande leuchten soll“, oder vielleicht sollten die öffentlichen Schulen in unserem Land beginnen das Fach Turnen genauso zu gewichten wie die anderen Schulfächer!
Kommentar melden-
@Wokame: Nur eine höhere Gewichtung der Turnnoten reicht m.M.n. nicht. Wichtig wäre aus meiner Sicht, dass im Turnunterricht das Bewusstsein gefördert wird, dass eine gewisse Grund-Fitness wichtig ist und man damit seine Gesundheit und das Wohlbefinden massgeblich beeinflussen kann. Man muss nicht gleich Marathon-Läufer oder Alpenbrevet-Gümmeler sein oder Influencern nacheifern, aber schon bescheidene regelmässige Trainings-Einheiten bewirken viel. Daher wäre es wichtig, dass Turnlehrer und -lehrerinnen die Kinder und Jugendlichen motivieren und Freude am Sport vermitteln – und nicht einen vorgegebenen Lehrplan abspulen.
Danke, dass du deine Geschichte geteilt hast. Meine beginnt ähnlich, geht aber anders aus. Unser Turnlehrer war ebenfalls ein aus dem Ostblock geflüchteter National-Trainer. Allerdings war er wegen seinem militärischen Umgangston und Drill bei allen unbeliebt, auch bei den an sich sportbegeisterten Schülern. Zudem interessierte er sich offenbar fast nur für jene Disziplin, in der er Trainer war. Alles andere brachte er ziemlich unmotiviert rüber. Turnstunden waren für mich einfach eine lästige Pflicht. Meine Begeisterung für (Ausdauer-)Sport ist erst lange nach der Schule aufgekommen. So soll Turnunterricht auf keinen Fall sein.
Mögest du bei guter Gesundheit noch viele Jahre deine Jogging-Runden absolvieren!
Kommentar melden
-
-
So unsinnig funktioniert die Schule, landauf landab. Und wer ist dafür verantwortlich? Klar. Niemand. Denn beim Staat gibt es keine Verantwortung.
Kommentar melden-
Genau – es gibt keine Verantwortlichen sondern nur grün, rote Abwrackbirnen.
Kommentar melden -
B. Sorgter: Stimmt, es gibt da noch eine Privatschule in Kaltbrunn SG. Wurde auch von einer grün-roten Abwrackbirne gegründet. Und verantwortlich war auch niemand.
Kommentar melden
-
-
Die CH schafft sich schon seit Jahren ab.
Die Leute aus Ex-Jugoslawien sind oft viel gebildeter, gerade technisch-naturwissenschaftlich, als unsere Clowns. Trotzdem keine Anerkennung, und das trotz Diskriminierungsverbot. Unwürdig!Kommentar melden-
@ W.Müller: Selten so gelacht, über 70% der Insassen in schweizerischen Strafanstalt sind ausländischer Herkunft. Die Balkanesen sind Stammkunden bei den Sozialämtern, der IV und dem RAV, aber netter Versuch.
Kommentar melden -
Nach diesem Prinzip werden aus Schweizer Schülern NIE und NIMMER Elite Sportler. Die Schweiz stolpert ständig über veraltete Regeln und Ansichten.
Die Besten soll man nehmen und wenn diese in den eigenen Reihen nicht gibt, dann halt aus dem Ausland.Kommentar melden -
@ Müller: Der grösste Clown bist wohl Du selbst! Selbstentfaltung einen solchen Schwachsinn gelesen…
Kommentar melden -
Die wirklich gebildeten, werter Herr Müller, kamen bzw. waren bereits bei uns lange vor den Balkankriegen.
Kommentar melden -
Sicher hat es Experten aus den 80ern, der Rest sind alles Ehrenmänner.
Kommentar melden -
So ein Schmarrn!
Mach mal ein ETH-Studium und triffst auf die reale Welt. Aufwand pur.Kommentar melden -
Gebildet ja, höchstens wie komme ich einfach, schnell und unbürokratisch zu einer IV oder zu Sozialleistungen. In diesen Statistiken sind die Balkanesen übertreten sonst nirgends,
Kommentar melden -
habe selten so einen Quatsch gelesen! Brauchen den die Schulen da keine Turnlehrer??
Kommentar melden -
Tja, das hilft nicht darüber hinweg, dass sie sich meistens nicht an die schweizer Kultur und Gepflogenheiten anpassen wollen. Diese Vorurteile kommen nicht einfach aus dem Nichts..
Kommentar melden
-
-
typisches beispiel von unserem heimatschutz in sachen jobs.
die lehrerschaft lebt gut mit knappen jobs. so sind sie selber nicht im wettbewerb und halten so ihre löhne hoch.
von wegen, die böse eu. alles hausgemacht.Kommentar melden-
ist wie beim Stabhochsprung. Da kannste auch ewig die Latte hoch halten, ob du über die 5,50m Stange kommst wird sich weisen. Auch bei dir Freddy.
Enn, twe, drei – Freddy kommt vorbei
Kommentar melden -
Oh je Freddy, da sind die Schüler und Schülerinnen aber wirklich froh darüber, dass Du bei diesem Wettbewerb nicht mitmachst.
Kommentar melden -
Werd Lehrer, wenn es so ein Zuckerschlecken ist.
Ider geh wenigstens Arbeiten.Kommentar melden -
Viel schlimmer sind die Lehrpläne, die nicht auf das Leben vorbereiten.
Kommentar melden -
Lehrer haben keine hohen Löhne. Jeder Ölhändler in Zug verdient das Doppelte.
Kommentar melden
-
-
Linkssozialistische Ideologien verursachen immer Fehlalokationen, die schlussendlich das System zum implodieren bringen.
Den Hammer finde ich, dass man als Lehrperson in Privatschulen „deutlich“ weniger verdient als in öffentlichen Schulen! Diese Diskrepanz zeigt deutlich wie krank unser System als solches ist, denn eigenltlich müsste es ja umgekehrt sein… Aber wenn etwas mit Steuergelder finanziert wird spielen die Kosten ja keine Rolle, das Geld ist ja quasi einfach da…
Kommentar melden-
Den Wurfhammer hätte dir der Nordmazedonier sicherlich zeigen können.
Ob du als Visionär damit allerdings umgehen kannst, wäre fraglich …Kommentar melden -
Wenn ich das richtig verstehe, in Privatschulen können für den obligatorischen Schulunterricht Lehrer eingestellt werden, die von den staatlichen Schulen nicht eingestellt werden können? Ah, darum sind die Privatschulen vielmals besser! Dafür verdienen sie aber verständlicherweise auch weniger.
Mit Linkssozialistische Ideologien hat das nichts zu tun. Es wird kaum gewünscht, dass die Kinder schlechter ausgebildet werden und die Löhne gedrückt sind. Das steht wirklich nicht im sozialistischem Parteiprogramm!
Aus Lehrermangel werden unfähige Studenten als Aushilfslehrer in die Staatlichen Schulen eingestellt. Da diese meistens Schweizer ist, erfüllt sie generell alle Kriterien zum Voraus?
Zum allgemeinen Verständnis:
Lehrermangel ist wie ein Unwetter, das über das Land zieht und kann kaum vorhergesagt werden kann! Auch über die Geburtenstatistik ist es äusserst schwierig. Darum ist stets unklar, wie viele Lehrer zu einem gewissen Zeitpunkt benötigt werden Eine vernünftige Planung ist unmöglich! (Ironisch gemeint)Kommentar melden -
Tja, Visionär, genau Du machst das Ausmass der Fehlallokation erst begreifbar. Kannst nicht mal das Fremdwörtli richtig schreiben, das Du irgendwo aufgeschnappt hast, und Anführungszeichen brauchen wir zur Ironisierung, nicht zur Betonung. Und das Geld ist auch nicht nur quasi einfach da, denn dann wäre es nämlich nicht da. Aber eben, grossi Schnure und bitzli drauflos hetzen.
Kommentar melden
-
-
Naja, wenn es ihm hier nicht passt, kann er ja zurück nach Nordmazedonien. Auch doft braucht es bestimmt gute Turnlehrer.
Kommentar melden -
Entrüstung hilft hier wenig. Am besten Diplom lassen https://www.berufsberatung.ch/dyn/show/9270
Kommentar melden -
So geht es ganz vielen Schweizern auch….
Kommentar melden-
Überall erkennt man, dass die in Medienhäuser verbreitete Geschichte der Mangellage an qualifizierten Arbeitskräften oft hausgemacht ist. Ausweise, Paragraphen, Alter, etc. schliessen zunehmend willige Arbeitskräfte vom Markt aus und enden damit, dass D-Lehrer Turnen unterrichten. Wie wäre wohl die Perspektive der Schüler in diesem Fall?
Kommentar melden
-
-
Anwalt bringt nichts! Besser wie die anderen machen: Schwul, woke, wettergaga-engagiert, sozi oder gründebil – dann klappts schon.
Kommentar melden-
mit den ingredienzen bekommt man auch einen job bei staatsfunk ndr in hamburg-slumburg.
Kommentar melden -
Oder einfach dumm schwatzen, wie der Ruedi.
Kommentar melden
-
-
Da haben wir es wieder: Es kommen die falschen!
Kommentar melden -
Hallo Hr Frenkel, Sie stimmten damals auch „ja“ bei die MEI, oder ?
Kommentar melden -
Diverse Schweizer und Schweizerinnen werden auch nicht berücksichtigt!!!
Kommentar melden-
woher kommt das denn?
genug Fürsprecher haben sie doch in ihre Verwaltung gewählt.Kommentar melden -
Bitte überlegen bevor Sie schreiben.
Kommentar melden
-
-
Warum turnt der Supersportler denn nicht in Nordmazedonien ?
Das Ausländergejammer geht uns immer mehr am Allerwertesten vorbei.Kommentar melden -
Danke für den erhellenden Artikel! Zeigt mir wieder einmal, was wir für ein Kolchosenbauern Staat sind.
Kommentar melden-
@ selbsternannten „chef“: Sei froh, der Bauernstaat finanziert Dir das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte!
Kommentar melden
-
-
Journalisten mit besserwisserischen Akademietiteln dürfen auf IP keine Scheisse mehr verzapfen. Trotz allen Warnungen und Aberkennung ihrer geitigen Fähigkeiten haben die Honks der Künstlichen Intelligenz bis zu ihrem bitteren Ende Desinformationen verbreitet und somit die redlichen und liebenswerten Wesen in die Irre getrieben. Wahrlich kein göttliches Meisterwerk, was den Gesellen der schreibenden Zunft da widerfahren ist.
Ich denke nicht, dass sie auf der Erde und im Universum noch eine Zukunft haben.
Ciao KI, kauft euch ma‘ a wengerl Hirn und Herz …Kommentar melden-
@ Geier von Franken: Kein Wunder seit ihr weltweit so unbeliebt, Hauptsache ne grosse Klappe.. und tschüss…
Kommentar melden -
Maier, was stimmt mit Dir nicht ? In Ostdeutschland ist alles besser, komm zurück und ciao..
Kommentar melden -
Franken auch nicht.
Kommentar melden
-
So geht es ganz vielen Schweizern auch....
Diverse Schweizer und Schweizerinnen werden auch nicht berücksichtigt!!!
Die CH schafft sich schon seit Jahren ab. Die Leute aus Ex-Jugoslawien sind oft viel gebildeter, gerade technisch-naturwissenschaftlich, als unsere…