Die junge Frau strahlt in ihrem LinkedIn bis zu den Ohren. Kein Wunder: Ihr Aufstieg bei der grossen Raiffeisen-Gruppe ist phänomenal.
Vor einigen Jahren von Coop her als bessere Hilfskraft zur Banken-Genossenschafts-Gruppe gestossen, raste sie dort im Karriere-Lift im Expresstempo hoch.
In der Kundenberatung, also dem wichtigsten Segment, erhielt sie rasch eine Kaderposition, die im letzten Sommer noch ausgebaut wurde.
Ausbildung im Banking? Fehlanzeige. Unter „Kenntnisse“ steht in ihrem Profil auf LinkedIn ein Wort: „Finanzwesen“.
How comes?
Auf die Frage, ob die Raiffeisen explizit Frauen in Kaderpositionen hievt und eine Quote im Management anvisiere, meinte gestern ein Sprecher:
„Generell sind Recruiting-Prozesse auf die optimale Besetzung einer offenen Position ausgerichtet.“ Dann fuhr er fort:
„Raiffeisen engagiert sich für eine geschlechtergerechte Kultur, insbesondere in Führungsfragen, und strebt einen Frauenanteil von 30 Prozent in Kader- und Managementpositionen an.“
Fast jede dritte Position in den begehrten Rängen soll in Zukunft von Frauen besetzt sein. Damit erstaunt auch nicht, wie die Bank ihre neue oberste Anlage-Frau nach aussen trägt.
Die heisst Caroline Hilb und ist von der St.Galler KB zur dritten Kraft im Bankenland gestossen. Noch zu KB-Zeiten konnte Hilb im Blick diesen Frühling ein Video-Interview geben – quasi zum Abschied.
Dort meinte sie, die Schweizer würden die Wirtschaftslage düsterer einschätzen, als es die harten Fakten nahelegten. Also könnte es schon bald wider aufwärts gehen mit der Konjunktur.
Seither ist die Industrie am Krachen, bei den Gewerbe-Immobilien steht ein Crash ins Haus.
Die Handelszeitung befragte diese Woche die neue Vorzeige-Managerin des Roten Riesen des helvetischen Finanzplatzes zu Gott und die Welt.
Führungsgrundsätze? „Kooperation, Verbindlichkeit und eine ehrliche Kommunikation“.
Lieblings-Gadget? „Meine Airpods, weil ich viel Radio und Podcasts höre, aber auch oft telefoniere.“
Vom Vorgänger auf dem Stuhl des Leiters Investment&Vorsorge-Center bei der Raiffeisen Schweiz spricht keiner mehr.
Die Rede ist von Patrik Janovjak. Der war 2020 mit Pauken und Trompeten bei seiner Einwechselung von der Baselland-KB begleitet worden.
Seit letztem September ist er wieder bei seiner alten Arbeitgeberin. Titel nun: „People Leader“.
Wenigstens in der Nordwest-Ecke des Landes scheinen Männer im Banking noch gefragt – jedenfalls solch muntere wie Janovjak.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es bei vielen Banken und Finanzunternehmen so im Moment und vermutlich auch in vielen anderen Branchen. Bei Einstellungen und Beförderungen gilt: Hauptsache es ist eine Frau. Fachliche Skills sind völlig irrelevant, nur das Geschlecht zählt. Es dürfen sogar Frauen im Unternehmen bleiben von denen niemand weiss was die genau machen den ganzen Tag, nicht mal der Teamleiter, man kann ihnen auch keine Arbeit zuweisen weil sie das Skillset dafür nicht haben, aber sie werden trotzdem bezahlt und weiterbeschäftigt weil es gut für die Quote ist. Gleichzeitig wird gejammert man müsse Kosten sparen.
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In Bundesbern ist die Sache mit den Quotenzwängen noch viel evidenter. Junge (Berner) Männer wandern nach der Schule oder Uni oft mindestens bis nach Zürich ab, junge (auch Nicht-Berner) Frauen – besonders jene von den Mainstream-Fakultäten wie Anthropologie oder Jus – erhalten seit bald 30 Jahren sehr oft einen Job in der Bundesverwaltung. Dort liegt der Durchschnittsverdienst bei über 130’000 Fr. Bei einem Domizil im nahen Kanton Fribourg resultiert auch die Besteuerung noch erträglich. An der Zürcher Bahnhofstrasse im Banking dagegen können die jungen Berner (Männer, Frauen gebe es dem Vernehmen nur sehr wenige) von so einem Salär nur träumen.
Folge: Die Bundesbeamtinnen heiraten nicht mehr und wollen auch keine Kinder, denn die Kinderkrippen-Plätze sind eh für die „armen“ Einkommen reserviert. Die Männer, mit denen sie verkehren, verdienen oft weniger, die ausländischen sowieso. Sollten diese Bundesbeamtinnen ihren lukrativen Job wegen Kinderwunsch aufgeben wollen, möchte ich als ihr Ehemann mir später nicht anhören müssen, sie hätte wegen dem Familienwunsch „eine halbe Kiste“ geopfert – nur weil ich, der Ehemann, nicht Hausmann werden wollte.
Also arbeiten beide nur halbtags, fahren die Kids mit dem 8000-fränkigen Öko-Velo in den Chindsgi, und sind ab 40 arbeitsmarktmässig nicht mehr vermittelbar. Denn jemand, der so lange beim Bund gearbeitet hat, so lachen HR-Leute sogar im alternativen Lorraine-Quartier, seien ausserhalb Berns nicht mehr vermittelbar – sogar wenn er/sie frau sei… -
Wenn sie den Umsatz bringt. Warum nicht. Mein Metzger hat im übrigen auch eine jährliche Performance von über 46% in seinem 20K Daytraderdepot, weil er sich seit 14 Jahren mit Charttechnik und Elliot wellen in seiner Freizeit beschäftigt. Auch keine Ausbildung in der „Finanzindustrie“ oder gar ein BWL …
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Es ist schade, dass die Dame nicht zur Raiffeisen Immo AG gegangen ist, denn dort hätte sie sehr gut in die GL einsteigen können.
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Retail-Banking im Hinterland ist mit einer Ausbildung beim Coop gut machbar. Aber keine Sorge, im gross-chotz Zürich verstehen sie auch nicht viel mehr vom Geschäft.
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Neoliberales Vitamin B ist manchmal besser für die Karriere! Als der beste Master oder Doktor Titel!???
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Das ist doch alles egal und wir sollten uns doch freuen, dass so eine ehemalige Hilfskraft bei einer Bauernbank wie Raiffeisen Karriere machen darf.
Wer selbständig denken, auch handeln kann und auch ein bisschen Verstand hat, wird in seinem Leben eh nie sein Vermögen einem Bankberater anvertrauen und oder entsprechende Bankprodukte in sein Portfolio holen.
Was mich aber in diesem Zusammenhang schon sehr erstaunt, dass angesichts von ChatGPT und Optimus – Gen 2, all dieses Büropersonal noch tatsächlich fest daran glaubt, dass ihr Einkommen auf Jahre hinaus gesichert ist! -
Raiffeisen, biederes Daherkommen aber auch rika t unterwegs.
No Problemo, der Staat wird,s richten. -
Das ist ein schönes Potbourri, Lukas. Was genau willst du deinen Lesern damit mitteilen?
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Diese Dame kann es mit Kunden sicher besser und versteht mehr vom Banking als ehemalige CS Geschäftsleitungsmitglieder.
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Ist bei Postfinance vermutlich auch so.
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Und in Deutschland kommen Hilfskräfte in die Bundesregierung auf höchste Ebenen, wieso nicht.
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Die Krypto-Welt hält den Atem an: BlackRock hat es geschafft – der erste echte Bitcoin-ETF ist da!
Bitcoin stützt ab und Blackrock generiert mit Short Position Gewinn.. -
Wenn man die Qualität seines Bankberaters testen will, so fragt man ihn: „Was ist eigentlich ein Swap? Könnten Sie mir das mal erklären?“ – Dann weiss man quasi sofort, mit wem man es zu tun hat.
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Ihr eingebildeten Lackschuhträger!!! Wo ist den der Unterschied, ob ich jemandem Gemüse oder vorgefertigte ETF / Fonds verkaufe. Es braucht einfach einen Schnorry, das reicht bei den Kunden unter 500T.
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🚾Bank🧻🧻🧻🚽🚽🚽
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Dieser niederträchtige Artikel unterschreitet sogar ihr sonstiges Tiefniveau, ganz zu geschweigen von der eigenen geistigen, berufliche und akademischen Untiefe. Sie können stolz auf sich sein Herr Hässig. Tragisch.
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Habt Ihr es noch nicht gemerkt, Lukas Hässig hackt lieben gern auf Raiffeisen herum. Ich denke, das gibt Ihm jedesmal einen Kick! Und ganz viele Schreiberlinge können dann ihre Sprüche mit Hausfauenbank und Bankleiterfrauen los werden!
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quoten haben mit talent nix gemein
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Bankberaterinnen und -berater unterscheiden sich heutzutage kaum noch von Pfannen- oder Staubsaugerberaterinnen und -beratern.
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Ohne das innen könnte man den Text besser lesen.
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Die „Republik“ muss übrigens keine Steuern nachzahlen.
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Weil Republik Steuern kassiert.
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🪆♥️👯♀️💃👯👅🤸♀️🏢👭🏤💃👄👭♥️👯♂️🏫🤸♀️🏰🏚🕍♥️👠👠🏦👯♂️🕺👠👯💃👯♀️👅👯💃👭👯♀️🏢
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Go woke go broke
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Wer ist die Dame, die „vor einigen Jahren von Coop her als bessere Hilfskraft zur Banken-Genossenschafts-Gruppe gestossen“ ist? Caroline Hilb jedenfalls ist studierte Ökonomin und war sehr lange als Leiterin Anlagestrategie bei SGKB tätig. Titel und Inhalt des Artikels sind gelinde gesagt irreführend. Was soll das?
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Sowas von einem miesen Artikel!!
Es zählt nicht was sie früher gemacht hat sonder ihre heutige Leistung!!!!
Ich kenne einige welche etwas später „den Knopf“ aufgemacht haben und sehr erfolgreich sind.
Ich habe studiert aber das ist nur einer von vielen wegen ans Ziel!-
…ich habe studiert… Aber nichts mit deutscher Sprache. …nur einer von vielen wegen ans Ziel! Wegen!!!
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Das Frauen-First wird von der Leiterin (Ex-ZKB) der Raiffeisen in Meilen seit Jahren schon forciert.
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Wenn diese Frauen ihren Stress nicht an den Männern auslassen ist ja alles in Ordnung 🙂
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Herzlichen Glückwunsch 🍀👍
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Die in diesem, nota bene nicht sehr kohärent abgefassten Artikel komplett abwertend qualifizierte junge Dame würde mit Sicherheit nicht „Residentail Fund“ schreiben, wie Sie in Ihrem vorhergehenden Artikel über Avobis. Nur soviel zum Thema berufliche Qualifikation und Misogynie (Frauenfeindlichkeit).
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In der Zukunft wird die Antwort kommen. Es kann aber durchaus noch etws dauern. Hypothekenlastig ist die Bank mit Sicherheit.
⛔😂😁😃😂⛔
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Wo bleibt die Freischaltung meines Kommentars?
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In den 30-ger Jahren des XX Jahrhunderts fehlten der sowjetischen, gerade kollektivierten Wirtschaft die männlichen Arbeitskräfte so sehr dass Frauen in einige Berufe ähnlich schnell und ähnlich erfolgreich eingestiegen sind wie heute.
Eine gewisse Pascha Angelina forderte im Jahre 1938 „100 000 Frauen auf Traktoren !“ und wurde zum weiblichen Vorbild der Stachanow-Bewegung.
Sie wurde u.A. mit Leninorden und mit dem Stalinpreis der III-ten Klasse ausgezeichnet.
Die Männer fehlten der sowjetischen Landwirtschaft weil sie entweder in die Rote Armee eingezogen worden sind oder gleichzeitig die Schwerindustrie gebaut haben. Damit ist die Waffenentwicklung und die Waffenproduktion gemeint, ergänzt durch Kraftwerks- und Schienenausbau.
Die heutige Diskriminierung der Männer in den Kaderpositionen lässt vermuten dass sie bald woanders gebraucht werden. Als Kanonenfutter in der Ukraine ? Auf den Golanhöhen ? Im Jemen ? In Mali ?
Krisenherde gibt es dank USA genug.Es hat sich vieles im letzten Jahrhundert verändert damit alles beim Alten bleibt.
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Huch. Klingt ja wie die Villallon früher. Hört diese anti-freie-welt propaganda in unserer freien welt denn nie auf? Ach ja. Ist halt möglich hier in der freien welt, deswegen kommen sie ja alle mit geld und skills her.
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Oh, einen Stalin-Orden wünsche ich mir schon lange, sicher das höchste der Gefühle
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Soviel absolueter Blödsinn wie hier, inklusive den mehr aks heuchlerischen Kommentaren des Herausgebers, abgegeben werden Meinungsäusserungen ist nicht mehr ertragbar….die absolute Verblödung nimmt ihren Lauf…
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Von der SGKB zur Raiffeisen. Beide brillieren vor allem bei den hohen Gebühren. Kompetenz, na ja.
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@Bi nöd überzügt – Gebühren: ist immer Verhandlungssache. Wenn man eben zu faul ist um zu reagieren – selber schuld. Schönes WE
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Allerdings bei Raiffeisen, ruecksichtlos und gierig
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Raiffeisen ist eine Genossenschaft und als Genossenschafter fallen keine Kontoführungsgebühren an. Der GS wird übrigens zu 2% verzinst.
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war doch auch im Alten Rom schon so, dass sie zum Schluss die Schweinehirten vor den Ochsenkarren spannten …!
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Anlageberater sind in der Regel die sehr nette, kommunikative Menschen – deren primäres Ziel ist, ihren Kunden Produkte zu verkaufen, aber Fachwissen über die Funktionsweise dieser Produkte ist, obwohl eigentlich eine notwendige Voraussetzung für eine fundierte Beratung. in der Regel nicht vorhanden. Bsp. daran hat sich nichts verändert: https://insideparadeplatz.ch/2017/04/07/vontobel-quaelt-alte-berater-mit-mathe-test/
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LH hat sich wieder mal selbst qualifiziert. Vielleicht wäre es sinnvoller wenn er sich eine Hilfskraft sucht, dann würde die Qualität seiner Berichte besser.
Zudem sind gute Assistent/innen für viele Top Leute wertvoll. Und hier Hilfskraft als Aufhänger zu gebrauchen ist nichts anderes als respektlos. !!!!!!
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LH wird nur noch respektloser und IP wird hoffentlich bald abgestellt von den Behörden.
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Wenn man in meinem Lebenslauf genügend weit zurückgeht, wird man feststellen, dass ich mal Student war. Und noch schlimmer, dass ich zum Finanzieren des Studiums als Hilfskraft in einem Produktionsbetrieb tätig war: Werkstatt-Hilfskraft wird bei der CS IT-Teamleiter! OMFG! Schade, gibt es die CS nicht mehr, sonst wäre das jetzt der ultimative Scoop für IP.
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Interessiert hier niemanden!
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@ Grumpy: Wohl Hilfskraft geblieben..😂
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Die IT war schon immer ein Auffangbecken von A-Z, deswegen laufen 80% der Projekte aus dem Ruder.
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Wie ist es denn bei der Migrosbank?
Auch dort Quotenregelung für Kassiererinnen vom Supermarkt?
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An der Migros- und Coop-Kasse nehmen sie vorallem eingewanderte Personen, die oberste Etage freuts. Wie auf dem Sklaven-Markt?
Und weil man oben keine Zeit mehr hat und nur immer am Arbeiten ist, nimmt man/frau zu Hause eine ausländische Putzfrau, so geht Feminismus. -
Nein, bei der MB sind Kassierinnen überqualifiziert, da reicht bannintern Lesen, Schreiben und ein wenig Grundrechenarten.
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Das gibt es ja nicht, bei den über 11’000 Mitarbeitenden der Raiffeisen Gruppe hat früher jemand bei Coop gearbeitet. Eine Unerhörtheit!
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Früher hat ein Zahntechniker, Zahnprothesen und Implantate angefertigt. Er ist ein Toptrader durch learning by doing geworden.
… hat früher jemand bei Coop gearbeitet. Eine Unerhörtheit!…
Er ist verantwortlich für das Trading Kadar einer der besten Trading Gesellschaften auf der Welt. Kein Studium, sowieso rausgeworfene Zeit, aber hat einen Top Mentor mit Jahrzehnte lange Erfahrung!
Von solchen Fällen kenne ich genug. Was zählt ist das Endresultat und die bügeln jede Bank und Co bei Seite was Rendite betrifft!
Dummes denken führt zu dummes handeln und kleinen Denkhorizont. Das machen Personen die so einen Bullshit von sich geben in der Regel wie z.B. Severin SG!
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Ein mir bekannter Raiffeisen Filialleiter kann seine Bilanz heute noch nicht lesen und verstehen, wie diese die Tatsache abbildet, dass seine Bank die vielen von ihr vergebenen Hüslikredite praktisch aus dem Nichts schöpft! Ernsthaft! Und die Genossenschäfteler zahlen ihm schon seit Jahrzehnten duldsam und respektvoll sein überrissenes Salär! Wie ist denn so was eigentlich möglich? Also, dann darf die Coop Regalmanagerin noch lange…
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Zur Klarstellung: als Genossenschafter von Raiffeisen haben Sie keinerlei Anrecht am Wertzuwachs (Veränderung ökonomisches Eigenkapital, Geschäftswert) der Firma. Sie mögen Genossenschafter sein, aber damit sind sie noch lange kein Eigentümer wie der Aktionär in einer AG. Deshalb bezahlen Sie das Salär des Filialleiters nur in ihrer Funktion als Kunde. Als Genossenschafter haben sie Migliedschaftsrechte stehen finanziell mit ihrem Anteilsschein von ein paar Hundert Franken im Risiko – darauf erhalten sie den jährlichen Zins. That’s it.
Genau das ist der Grund, warum die Rechtsform „Genossenschaft“ für Grosskonzerne wie Raiffeisen, Migros oder Coop verboten werden sollte. Das Vermögen der Genossenschaft gehört ökonomisch schlicht niemandem – und genau so verhält sich i.d.R. das Management, das niemandem richtig Rechenschaft schuldig ist.
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Wir gönnen es ihr. Wieviele männliche Mostbirnen, deren einziges Können laut Schreien auf dem Kasernenplatz war, zogen während Jahrzehnten den dicken Zapfen ab?
Was mich erstaunt, dass angesichts von ChatGPT und Optimus – Gen 2, all dieses Büropersonal noch tatsächlich daran glaubt, dass ihr Gehalt gesichert ist!-
Komm von Deinem hohen Ross runter! Dank Roboter und 3-D-Printer werden Bauarbeiter, Bauern, Handwerker etc aber sowas von überflüssig. Selbst Computer werden sich dank KI selber programmieren. Aber gell, dass ist Dir ja egal. Aber moment: Dein Gehalt kommt ja dann auch mal unter den Hammer. Nochmals egal. Hauptsache man kann sich das Händi vor die Fresse halten und „Soziale“ Medien konsumieren. Das ist das, was zählt heute. Warum auch weiterdenken als die Nase lang ist. Weiter so!
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@ Argus-Augen: Der Löwe sieht sich nicht um, wenn ihn ein Hündchen ankläfft.
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@ Argus-Augen- Wer Anstand hat duzt nicht, anders denkende zu Beleidigen zeugt nicht gerade von Intelligenz. Ein frustrierter Zeitgenosse und Neider, welcher beruflich noch privat in seinem langweiligen Leben etwas erreicht hat.
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@Argus-Augen
jaja, das werden wir sehen.
So wie die Leute 1980 dachten, dass im Jahr 2000 die Autos fliegen.
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Ob Frau Hilb mal bei Coop arbeitete, ist doch nebensächlich.
In der Zwischenzeit hat sie sich weitergebildet und auch genügend Erfahrung gesammelt.
Lässt Ihr doch Zeit.
Solche Informationen und Berichte kommen meist von Enttäuschten die Übergangen wurden. Also aus dem Kreis ihres neuen Teams, das sie zu verantworten hat. Was natürlich nicht ideal ist. Ihr Vorgesetzter braucht vielleicht eben jemand von Extern, da er intern vom Team nicht ernst genommen wurde und wird.-
Stopp! Die Raiffeisen ist kein Bundesbetrieb.
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Irgendwie voll daneben, dieser Artikel, Monsieur Hässig.
Wir sollten alle gleich sein, egal welches Geschlecht, Alter oder Herkunft wir haben – die Leistung muss stimmen, nennt sich Meritokratie.
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bitte definieren sie „Leistung“!
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@Chat-GPT IP-Bot – für diejenigen die etwas langsam im Begreifen sind: Leistung ist das messbare Resultat der geleisteten Arbeit inklusive deren Nachhaltigkeit (keine Schaumschläger!). Die Resultate zählen und nicht das neidische Gelabber. Capisci?
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Eine Bank überlebt, da sie mehr Gewinne wie Verluste macht. Eine Bank geht Hops, z.B. CS, da sie ihr RM gegen die Wand gefahren hat.
@Chat-GPT IP-Bot:..bitte definieren sie „Leistung“!…
Resultat, Aktienkurs wird platt gemacht über Jahre, heftigste Verluste dazu noch bei komischen Geschäfte als auch Strafen für alle möglichen krummen Dingern was man so gelesen hat. Das dürfe an negativer Leistung kaum zu überbieten sein.
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aha! – und wie verhält sich das mit Produktivität und Nützlichkeit?
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Die Raiffeisen Bank! Könnte gut zum kapitalen Problem der Schweiz werden. Hat sich sehr exponiert und viele hässug gemacht.
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Womit exponiert und womit viele hässig gemacht? Meinst du Lukas Hässig?
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Sofern die Dame nicht nur der Quote wegen eingestellt wurde, was spricht dagegen? Offensichtlich muss sie ja ein gewisses Talent fürs Banking haben. Manchmal ist es gar nicht so falsch das Leute von außen reinkommen die mit einer Branche noch nie etwas zu tun hatten, denn das bringt oftmals auch andere Perspektiven.
Und was gestandene Banker mit fundierter Ausbildung bzw. Studienabschluss in den letzten Jahren für Mist gebaut haben auf Kosten von Kunden und Anteilseignern, durften wir ja oft genug miterleben.
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These von LH („sie kann nichts, wurde befördert wegen Frauenquote“) ist nicht belegt- nichtssagender Artikel. Ein Füller für Freitag.
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Mach etwas sinnvolles, geh doch arbeiten, wenn bei Dir Flaute ist.
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@Kopfschüttler: Werden Adjektive wie Substantive verwendet („substantivischer Gebrauch“; hier etwa mit einem Indefinitpronomen), dann werden sie grossgeschrieben. Beispiel: Etwas Sinnvolles.
Vielleicht unterschätze ich Sie aber, unter Hinweis auf S. Freud: „Es ist wiederholt vorgekommen, daß ein Dichter sich des Versprechens oder einer anderen Fehlleistung als Mittels der dichterischen Darstellung bedient hat. Diese Tatsache muß uns für sich allein beweisen, daß er die Fehlleistung, das Versprechen z. B., für etwas Sinnvolles hält, denn er produziert es ja absichtlich.“ (S. Freud, Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse, Die Fehlleistungen, 2. Vorlesung)
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@ Flaute: Besserwisser, das sind die Kiugscheisser unter den
Dummköpfen. -
@Ebbe: Bitte etwas subtiler, Ihr Kommentar zeugt von Disziplinlosigkeit.
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Ob dieser Aufstieg berechtigt ist, kann ich nicht ht beurteilen. Aber dass die Raiffeisen Bank exponiert ist,hört man überall. Schön, dass der Staat das schon richten wird nach …!.
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Exponiert womit? Investmentbanking? Filialen im Ausland? Ach nein, das ist ja die ZKB!!! Hahahaha…
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Lieber Herr Hässig, das ist wieder einmal eine journalistische Ganzleistung.
Es ist doch schon, wenn talentierten jungen Frauen Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden.
Ohne es zu wissen, hinterfrage ich ihre Ausbildung. Auf jeden Fall schein mir da etwas ziemlich schief gelaufen zu sein, sonst müssen sie ihren Lebensunterhalt nicht mir Bashing von anderen Personen verdienen. -
Habe mehrfach in meinen letzten 10 Jahren mit und für Raiffeisen gearbeitet. Oftmals weiss die Bank alles besser und geht bewusst den Weg gegen den Strom – in 9/10 Fällen geht das aber bekanntlich nicht auf. Sehr fragwürdig, insbesondere in St. Gallen. Die Genossenschaften erfüllen teilweise Ihre Pflichten und Aufgaben weiterhin grundsolide. Dies kann von Raiffeisen Schweiz nicht behauptet werden. Folgerichtig hat sich auch Zürich noch abgespaltet.
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Zürich war ein Desaster mit diesem Hypothekar-Kreditspezialisten Herr Gubler. Ob es jetzt immer noch so ist weiss ich nicht. Vielleicht hat er etwas dazugelernt. Auf jeden Fall wurde ich für 20 Jahre gut bedient, bis er kam. Dann ging alles den Bach runter.
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Zürich ist keinen Deut besser… und es kann die neuen Genossenschafter teuer zu stehen kommen. Hat man auch schon mal die Bankführung genauer angeschaut?
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Die einzige Form geschriebener Kommunikation, welche der Autor beherrscht : der Neid-Post.
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Die Raiffeisen, ein Auffangbecken für gescheitere Cler, Migros und Postfinanzler..
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Was soll man nach den Crashs von UBS damals und jetzt CS halten? Da gibt es noch genug andere Fälle it Geld versenken der Superlative!
Alles angeblich schlaue studierte Köpfe mit Prädikat und anderen Gedöns. Haben bloß Mrd. versenkt, das die Heide wackelt!
Was RM betrifft steht es da dann das RM für Riesiger Mist danach!
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Bei Inside Paradeplatz wird Schmierfink Journalist
Achtung, bei dem hoch angesehenen und neutralen Nachrichtenjournal Inside Paradeplatz bekommt jemand einen Posten, obwohl weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart eine Qualifikation nachgewiesen werden konnte….-
Kommentar eines geistigen Tieffliegers.
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Es gibt diese ungeschliffenen Diamanten. Caroline Hilb scheint nun mal einer davon zu sein. Herzliche Gratulation! Sie wird dereinst ein guter CEO!
Aber auch Patrik Janovjak strahlt über sein breites Gesicht. Er ist nun ‚People Leader‘, was bedeutet, dass er zumindest einen Mitarbeiter hat.
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CEO? Träumen sie weiter…
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Weshalb nicht? Das Ergebnis am Ende zählt, mehr nicht!
…Banken Kritiker..CEO? Träumen sie weiter….
Sie gehören auch zu den Volltrotteln, die ihr Geld bei angeblichen Prädikat Banker anlegen, statt bei dem, der die bessere und sichere Rendite erwirtschaftet. Wenn die Person vorher Reinigungskraft war wäre das schon ein No-Go bei ihnen!
Wir haben eine gehabt, die jetzt Top Trader ist und andere anleitet!Was zählt ist, der absolute Wille ein Toptrader zu werden und das dazugehörige Lernmodell genau nach Anweisungen ohne wenn und aber sich einzuverleiben! Mit der Zeit entwickeln sie sich weiter und entwickeln das Lernmodell weiter.
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Da kann ich der Dame für ihren Werdegang gratulieren!
Gut, dass ein Aufstieg auch ohne Studium und Dr. Titel möglich ist.
Einfach durch Arbeit.Missgunst, wie dieser Artikel ist schäbig! Aber Herr Hässig kann wohl nur gehässig. Ganz schön arm. Und jetzt können sich die anderen auch noch darüber auslassen.
PS es gibt auch genug ausgebildete Banker, die keine Ahnung von Beratung und Produkten haben und den Job trotzdem innehaben. Warum soll also jemand ohne Bankausbildung nicht beraten können…?
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der artikel ist mir nicht wichtig. bitte mut zur lücke wenn nichts geile ansteht!
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Herzliche Gratulation.
Ich war von 1994 bis 1995 Barkeeper in einem Cabaret. Heute führe ich ca. 60 Menschen im Handel. Meine Ausbildung ist im Vergleich zu dieser Dame bescheidend. What’s the problem? Wenn’s nicht läuft, sind wir beide schnell weg, wenn die Ziele erreicht werden, werden wir auf diesem Posten pensioniert.
Die Motive dieser journalistischen Meisterleistung dürften Neid und Frauenfeindlichkeit sein.
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„Aufwischer“ passt perfekt zu Ihrer Qualifikation und dem dümmlichen Kommentar.
Von wegen 60 Mitarbeiter, wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier. -
Aufwischer passt doch!
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Lieber Privatier
Danke für die Qualifikation meines Kommentars. Wenn Sie sich zur „Mehrheit“ bekennen, passt es doch auch. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag in Ihrer Hängematte.
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@ Aufwischer: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen…
60 “Menschen” führen, der ist aber gut…😂 netter Versuch.. -
Privatier: Du magst wohl Privatier sein. Gratuliere Dir. Grösser als Dein Ego ist und bleibt Deine Arroganz. Ich nehme an, Du hast auch nur Freunde, weil Du dauernd für die alles bezahlst. Denn Menschen wie Du haben nur etwas: Geld. Sonst nichts. Habe die Ehre.
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Argus-Augen: Der Löwe sieht sich nicht um, wenn ihn ein Hündchen ankläfft.
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@ Argus-Augen: Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen, und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen.
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Macht dir nichts daraus wegen Bullshit Kommentare!
Auf IP gibt es mehr Vollidioten vom Fach als auch Nichtfach wie sonst wo. So viel bescheuertes was ich/wir hier schon gelesen haben ist schon beindruckend. Unsere weltweiten Freunde amüsieren sich darüber immer wieder!
Die sind auch der Meinung, das Studium oder Titel nichts bedeutet, sondern rein die Leistung und der Wille zum Erfolg. -
Ein Österreicher im Ausland schreibt wieder mal seiner Mutter:
Hallo Mama wie gehts? ich hab jetzt einen neuen Job und über 1000 Leute unter mir. Wow antwortet die Mutter das ist ja grossartig und frägt zurück: Meine Junge was machst Du denn nun? Antwortet der Sohn: ich bin jetzt Friedhofsgärtner 🙂
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“People Leader”? Diesen lustigen Begriff gibts bei der ZKB jetzt auch. Eingeführt von exCS Leuten. Und dann gleich sich selbst als Frau hineingesetzt. Und der Götti macht sich in der GL mit Frauenförderung wichtig. Wärgh.
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Head of Coconots, People leader, chief of strategic door openings, senior copy manager, team leader of coin counters, head of sanitary cleaning….
Nur noch Häuptlinge, kaum mehr Indianer. Kein Wunder, geht es mit dem Swiss Banking rapide bergab.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig-
Was ist mit Bitcoin los, sollten wir nicht schon längst Milliardäre über Nacht geworden sein..😂
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@Märchen
Träume süss….
Wenn man an der Börse Geld verdienen will, muss man antizipieren. Nicht hinterherlaufen. -
@ Panama Papers: Mein Patient meint auch immer er sei Öl Milliardär Rockefeller..
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Selbständig, frei und ungebildet, Mr Coconut.
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Bei uns im St.Galler Rheintal ist es nicht besser, beschäftigt werden vorwiegend die Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter, ehemalige Dachdecker, Metzger und AWD ‘ler dem entsprechend ist auch die “Beratung”. Kompetenz und Fachwissen Fehlanzeige. Hauptsache in jedem Kaff eine Filiale, man kennt sich..
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Ich bin 76. War im internationalen Handelsgeschäft bei einer grossen, internationalen französischen Bank tätig. Es ist schon so, das Gefälle von unserer Generation Bankangestellter zu 75% der heutigen Bankangestellten, bis ins oberste Kader, ist riesig. Ich sag nochmals, riesig. Man muss aber auch sagen, dass wir dazumal von den Banken selbst ausgebildet wurden, was heute scheinbar nicht mehr geschieht.
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ich bin Jahrgang 67 und war schon bei der Gründung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich dabei. Damals waren wir darauf bedacht, dass die Hierarchie in unserem Unternehmen mit gut qualifizierten und gehorsamen Bankspezialisten ausgestattet ist.
Der pyramidale Aufbau liess es praktisch gar nicht zu, dass Dumpfbacken aus den unteren Rängen nach oben gelangen konnten. -
@ A. Zünd
Unter Umständen haben ehemalige Dachdecker und Metzger
mehr Realitätssinn als abgehobene HSGler.
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Ich melde mich als Leser ab
Sie haben zu viele Vorurteile die Sie bedienen müssen
Zu schlecht Sie weiter zu tolerieren
Ihr Gewissen haben Sie verloren-
Ein Hohlkopf weniger…
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Wahrscheinlich auch ein Coop Mitarbeiter.. 😂
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Schon einmal überlegt, ob Meister Hässig was ganz anderes mit dem Artikel bezweckt?
Soll der Artikel aufzeigen, das ein Quereinsteiger sogar bessere Leistung bringt, wie studierter Fachidiot?Man sieht schon an die Kommentare was Schreiberlinge hier schreiben, das deren Horizont unter dem Teppiche teilweise ist!
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Ein bisschen neblig hier im Unterland. Aber ich hoffe auf schönes Wetter bei den beiden heutigen Super-G. Und vor allem gönne ich Odermatt eine phänomenale Fahrt.
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Und die IV-Rente ist auch schon pünktlich gekommen.. was wollen wir mehr Joe?
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Keine Ahnung, was du willst. Ich erwarte noch die Ergänzungsleistungen und vom RAV habe ich auch schon lange nichts mehr gehört.
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@ Der müde Joe: Klar hörst Du nichts, bist wohl ausgesteuert..
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@Der faule Jonny
Durchaus nicht. Einen Monat habe ich noch. Denke ich auf alle Fälle. So genau weiss ich das allerdings nicht.
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Über die Raiffeisen wickeln wir seit Jahren nur den Zahlungsverkehr ab.
Die Vermögensverwaltung erledigt eine renommierte Privatbank mit entsprechendem Fachwissen und Angestellten welche über die entsprechenden Diplome verfügen.-
Wer sein Geld bei Raiffeisen hat dem ist auch eindeutig nicht mehr zu helfen. Ausser eben wir sprechen von Zahlungsverkehr oder paar Tausend Franken Notgroschen. Nicht dass es so wäre, dass generell andere Banken zu loben wären. Aber in der Not frisst der Teufel auch Fliegen.
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Asset Management macht Raiffeisen selbst für die Vermögensverwaltung. Wie kommen Sie denn auf dieses Gerücht? http://www.raiffeisen.ch/awards
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…nun, ihre Qualifikation ist nicht Beratung in Sachen Finanzen sondern der Verkauf von Finanzprodukten und diese Art von Stellen gibt es in der Branche schon seit Jahrzehnten. Da reichen Produktekenntnisse völlig aus, von Finanzen muss man eigentlich nichts wissen was nicht mit den Produkten bedient wird… übel wenn sich jemand zuerst mal beraten lassen möchte und dann einem Hausierer in die Fänge gerät… von daher reicht ein deutlicher Hinweis auf die Qualifikation dieser Verkäufer um die Ratsuchenden fair positionieren zu können.
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Wieso muss man jetzt plötzlich auch noch Produktkenntnisse haben, um bei einer Bank im Kundensegment zu arbeiten???
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Ich hoffe, Luki hatte am Ende dieses Textes nicht gerade einen Herzkasper 🙂
Die Personalpolitik im Banking hat sich schon längst verändert und der Fachkräftemangel wird im Zuge der Pensionierungen der Babyboomer in den kommenden Jahren zunehmen. Personen, die noch Kundenberater sein wollen, sterben langsam aber sicher aus…was aber die wirklich guten Kundenberater immer wie wertvoller macht. Und die Lücken werden halt mit Quereinsteigern gefüllt…ist in vielen Branchen heute bereits Realität…
…schaut euch nur das Schulwesen in der Grundbildung und somit die Basis unserer Wirtschaft an…unsere Kinder werden da nicht nur von abgeschlossen Lehrkräften unterrichtet…
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… wirklich guter Kundenberater … lach … ein gut ausgebildeter Spezialist … lach … intellektuell wertvoller Kommentarschreiber … lach …
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Kein Wunder, immer mehr bildungsferne Bevölkerungsgruppen halten Einzug..
Gesucht werden vorwiegend Dolmetscher, Psychiater, Schulpsychologen und Sozialarbeiter für unsere zahlreichen Gäste..
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Gestern ein CS Vizedirektor, heute eine Raiffeisen Teamleiterin und morgen vermutlich ein UBS Facility Manager …. spannende Einblicke in die Schaltzentralen der Mächtigen 😉
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Lieber Luki
Deine journalistischen Beiträge werden von Tag zu Tag abstruser.
Evtl. hilft es was immer du in dich reinklöpfst für ein paar Wochen auszusetzen damit dein vernebelter und verwirrter Geist wieder zu sich kommt.
Die Alternative wäre auch mit dem Schreiben aufzuhören.
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Kannst ja arbeiten gehen, wenn Dir langweilig ist!
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must ihm halt a wengerl Cash anbieten, Johnny!
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Tolle Tellerwasch-Karriere. Diese Frau hat einen drauf. Da ist doch gar nichts falsch. Sind wir Männer nur einfach neidisch?
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Wieder mal ein Frauen-Bashing Beitrag von LH. Das brauchen Sie einfach, oder?
Zudem: „How comes?“ Wenn Sie schon Englisch verwenden, dann bitte doch richtig…*seufz*
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Da fühlt sich aber jemand mehr als nur angesprochen…
Gehen Sie doch arbeiten, dann reichst dann vielleicht auch einmal zur Teamleiterin. -
@ seti: In der sozialen Hängematte kann man eben keine „Karriere“ machen..
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Na und , viele andere wie ich hier beziehen auch Sozialhilfe.
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Diese Merkwürdigkeiten beim Recruiting darf man bereits in allen Branchen beobachten. Die Hängematte Schweiz wird auch immer instabiler und unattraktiver für gut ausgebildete und intelligente Fachleute. Aus dem Grund müssen andere Gestalten die übrigen Plätze einnehmen.
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Hat etwas.
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ja im Alpenland konnte ich auch mal gut Geld verdienen und habe mir dort einen großen Grundstock an Gold, Silber und Edelsteinen aufgebaut. Sobald ich merkte, dass das ganze Land nur von Sozialschmarotzern durchsät war, wanderte ich glücklicherweise nach Paraguay aus, wo ich nun von meinem Erspartem köstlich lebe. Die Sonne ist gerade aufgegangen und ich geniesse im Umkreis von ein paar Miezen mein delikates Frühstück.
Toll auf IP zu beobachten, wie sich die Hackfressen gegenseitig in die Eier treten. Musste ja so kommen. Schönen Tag in die Kälte
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Diese Recherche hat den Journalistenpreis verdient!
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Ähhhhhhhhhhhhhhhm…. hä??????? Der Artikel springt von einem Punkt zum Anderen. Ich kapiere es nicht ganz und hat in etwa so viel Relevanz, wie ein Sack in China, der umgefallen ist. Da hat sich wohl ein älterer, weisser Mann darüber echauffiert, dass eine junge Frau Teamleiterin bei einer kleinen Raiffeisenbank irgendwo auf dem Lande geworden ist. Herrlich.
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@ Insider: Bald wird für Euch die einfache und leichte Sprache wie bei der Boulevard Zeitung „Blick“ eingeführt…
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Bei uns im St.Galler Rheintal ist es nicht besser, beschäftigt werden vorwiegend die Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter, ehemalige Dachdecker, Metzger und…
Herzliche Gratulation. Ich war von 1994 bis 1995 Barkeeper in einem Cabaret. Heute führe ich ca. 60 Menschen im Handel.…
Ein Hohlkopf weniger…