Die Hiobsbotschaft hat sich bestätigt. Google baut in Zürich nochmals gegen 200 Jobs ab. Damit könnte das Total des Abbaus im „Swiss headquarter“ auf 700 hochschnellen.
Aus dem vermeintlichen Heilsbringer fürs Millionen-Wirtschaftszentrum des Landes ist dessen Problemkind Nummer 1 geworden.
Eine müsste hinstehen und sagen, was das Problem ist und wie man es lösen will: Die Chefin.
Sie heisst Christine Antlanger-Winter und trägt den Titel der Google Country Managerin Schweiz. Als oberstes Aushängeschild des Tech-Riesen in Helvetien wäre die Managerin jetzt gefordert.
Was ist schiefgelaufen, weshalb müssen wir sparen, wohin verschwinden die Jobs, wen trifft’s, wie unterstützen wir, was planen wir mittelfristig in Zürich und der Schweiz?
Davon ist nichts zu sehen und zu hören. Lieber lässt sie sich auf dem LinkedIn von Caritas als Mutter Teresa abbilden.
„Nach wie vor sind über 100’000 Zürcher*innen von Armut betroffen – viele sind auf die günstigen Preise im Caritas-Markt angewiesen“, schrieb das Hilfswerk vor 2 Wochen, als bei Google der Job-Winter längst ausgebrochen war.
„Google.org unterstützt uns auch 2024 mit einer grosszügigen Spende, die uns ermöglicht, unseren Kund*innen bis auf weiteres 10 Prozent Rabatt auf alle Einkäufe zu gewähren.“
Dazu gabs ein Föteli mit Google-Chefin Antlanger-Winter, umrahmt von zwei Caritas-Managern.
Die Tech-Bossin verbreitete den Caritas-Post auf ihrem eigenen LinkedIn. Dazu hielt sie fest:
„Es freut mich sehr, dass wir Caritas Zürich in diesem Jahr erneut mit einem #Google.org Grant über 200’000 CHF unterstützen dürfen.“
Happy time, lautet offenbar Antlanger-Winters Motto für ihre Präsenz im digitalen Raum. Unter #GrueziGoogle wirbt sie für eine „digitale Zukunft für die Schweiz“.
Vor Monatsfrist interviewte die Google-Chefin im Rahmen ihrer Interview-Serie einen der Gründer der On-Sportschuh-Marke.
„We touched on the importance of culture, partnership, innovation and community in the success of the company“, verbreitete Antlanger-Winter darauf auf ihrem LinkedInd.
„A wonderful way to deep dive into the mantra of the company, ‚Ignite the human spirit through movement‘.“
Die Worte dürften in den Ohren der Entlassenen von Google Zürich wie Hohn klingen. Auch wenn sie gut verdient hatten beim Vorzeigekonzern aus dem Silicon Valley, trifft sie die Entlassung hart.
Umso mehr müsste die Spitze des Schweizer Ablegers die Massnahmen erklären und begründen – auch, weil sie zahlreiche der hier gestrichenen Jobs ins billigere Ausland verschiebt.
Die guten Zeiten sind bei Google Schweiz zu Ende, just zum 20-jährigen Jubiläum des Unternehmens am Standort Zürich, der rasend schnell zu einem Grossbetrieb mit 5’000 Mitarbeitern hochschnellte.
Zur immer grösseren Krise findet sich in einem langen Interview auf der Google-Seite von Antlanger-Winter, die vor einem Jahr das Schweizer Steuer übernommen hatte, nichts.
Dafür dies: „Google ist es wichtig, dass niemand im Zuge der Digitalisierung vergessen oder abgehängt wird. Daher fördert Google.org zum Beispiel die Nachbarschaftshilfe Zürich.“
„Die ermöglicht es, in den verschiedenen Stadtkreisen in Zürich DigiCafés sowie Unterstützung für ältere Menschen anzubieten, die Fragen zur Digitalisierung haben – beispielsweise im Umgang mit Handy oder Computer.“
Damit zeigt sich Googles Helvetia nicht ganz àjour. Freiwillige der Stadt helfen den Zürcher Senioren mit Computerkursen seit knapp drei Jahrzehnten – ohne dies an die grosse Glocke zu hängen.
Allerdings: passt schon. Google zahlt bekanntlich praktisch null Steuern. Da offeriert man idealerweise etwas, für das der Steuerzahler bereits aufkommt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Jeder Tag mit weniger Google Mitarbeiter in Zürich ist ein guter Tag. Diese hochnässigen Besserwisser mit ihrem Google Groove „mir gehört die Welt“ sind allesamt toxisch.
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Google ist woke ad absurdum. Ihr AI Bot „Bard“ ist „the pinnacle of woke“. Der Schmarren ist am Ende des Lebenszyklus, die Menschen erkennen den (bewusst in den Westen induzierten) Schwachsinn.
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Wieviele Leute waren das insgesamt bei Google Zürich? Ein paar Tausend?
Und wenn man ein Problem hatte, konnte man immer noch niemanden kontaktieren…
Tja, als Tramfahrer oder Stadtgärtner etc. werden wir ja jetzt in Zukunft ein paar von diesen Gesichtern endlich begegnen.
Willkommen im Leben!
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Wie abartig herzlos uns Neoliberalismus und Globalisierung doch gemacht haben… „„Google.org unterstützt uns auch 2024 mit einer grosszügigen Spende, die uns ermöglicht, unseren Kund*innen bis auf weiteres 10 Prozent Rabatt auf alle Einkäufe zu gewähren.““
Da zu noch die oktroyierte Sprachgleichschaltung die das ganze noch unnahbarer macht. Kunden und Kundinnen, Rabatte, Caritas, Hilfswerk… anstatt Löhne, Gehälter, Sozialverträgliche Umverteilung also das systematische einziehen und wieder in Verkehr bringen von dem was einst unten erarbeitet und danach weiter oben geblieben ist.
Nicht das ökonomische System muss für Gerechtigkeit sorgentragen sondern der Staat der diesen einseitigrn Reichtum erst ermöglicht hat.
In der Schweiz werden jedes Jahr wiederkehrend um die 100 Mrd. an Nachlässen, befreit von Steuern, weit oben völlig unbehelligt von der Armut umverteilt. In Deutschland sind es um die 300 Milliarden Euro jedes Jahr. -
Winter… soso…
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Schon mal mit ‚Okay, Google wo isch Schwiizer Google Boss?‘ probiert oder vielleicht klappt es ja mit ‚Siri, where is Swiss Google Boss?‘
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Sie steckt beim Googooseln natürlich…
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Wenn die Google-Cracks schon wegen verpennter KI fliegen – wie viele fliegen denn wie schnell im Maschinenraum? Final days.
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Wenn ich schon nur die Google-Leute auf den Fotos anschaue…woke, geimpft, gender, jeden sozialerwünschten Trend roboterhaft lachend mitmachend.
Solche Menschen kommen erst dann auf die Welt, wenn’s mal so richtig hart kracht im Leben (Unternehmen pleite, Job weg, kein Geld vom Staat mehr).
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Hatte immer den Eindruck, dass Google hauptsächlich in Zürich war, weil einer der ersten Google Angestellten, der hohes Kader wurde, Schweizer mit ETH Abschluss war. Wenn er nun in den Ruhestand ging, oder entmachtet wurde, hat der Zürcher Standort seinen Protektor verloren. Nun würde gespart.
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Also für grob die Kosten einer Stelle (von denen nun hunderte abgebaut werden), „sponsert“ das „grosszügige“ Google 10% an die Kosten der Essensverteilung….Wie überaus grosszügig vom Multimilliardenkonzern 😀
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Österreich Habsburg und Schweiz funktioniert nur bedingt ;-).
JEMOLI – Nina Müller – schliesst Ende Jahr.
(https://www.forbes.at/artikel/den-glaspalast-neu-erfinden.html)
GLOBUS – René Benko – Schicksal der Globus-Immobilien ungeklärt.
GOOGEL ZÜRI – Christine Antlanger-Winter – 700 Mitarbeiter von 5.000 sollen entlassen werden?
Bist Du deppert? Des gibt’s jo ned! -
Die wurde vermutlich auch entlassen..
Panama Papers – ewig abhaengig, unfrei, unselbstständig
Begriffserklärung:
Unselbstständig heisst: auf andere sich verlassen
Unfrei heisst: sich von allen Befehle erteilen zu lassen
abhängig heisst: vom Arbeitgeber (aka Herrchen oder ihrem schwarzen Liebhaber) sogar der Katze abhängig sein -
Wohlfeile Sprüche, das hören wir von dieser Google-CH-CEO. Geradezu lächerlich was sie gegenüber diesem On-Manager von sich gibt. Wie kommt so jemand in so eine Position ? Jetzt, wo Seriöses gefragt wäre, herrscht Schweigen. Das Schweigen spricht für sich …
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Die neue Möglichkeit Google den Markt abzuringen, so wie es bei Microsoft mit Windows durch innovative OS-Lösungen kam bei Suchmaschinen, ist KI. Wer braucht noch den Google Algorithmus, wenn man einfach ChatGPT fragen kann. In dem Bereich ist Google nicht führend, da auch Microsoft Facebook etc. viel daran Forschen. Das wird den Suchmaschinenmarkt in naher Zukunft nochmal ziemlich auf den Kopf stellen. Je nachdem welches Projekt von welchem Unternehmen am Ende das erste oder beste ist…Ich denke diese „Revolution“ wird deutlich schneller gehen als man glaubt, bzw. sie ist bereits im vollem Gange…
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Grenzenloser Zynismus – und keiner stellt sich entscheiden dagegen.
Büros! – Das ist ein Tisch und ein Stuhl und ein PC oder Terminal ohne Gegenwert.
Solche Betriebe sind ohne inneren Wert und in ihrer wirtschaftlichen Wirkung anders einstufen als Handwerker oder erzeugende Industrien, in denen für jeden Arbeitsplatz sehr viel Kapital freigemacht wurde.
Wie Finanzdirektor Ernst Stocker dieser Art aufkeimender Betriebe den Roten Teppich mit weiteren Steuersenkungen aufwarten will, kann man wohl nie verstehen. Staatsphilosophisch ein Unding.
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Google hat mit Deepmind Jahrzente der Forschung im Bereich der Proteinfaltung und der Materialsimulation geliefert.
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Und was ist jetzt daran eine News wert? Wer sich in der Branche ein wenig auskennt, für den geschieht hier nichts ungewöhnliches. Nach Jahren des massiven Wachstums kommt immer eine Konsolidierung. Google richtet das Geschäftsmodel auch neu aus.
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Scheint die Google Version von Annalena Bärbock zu sein.
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Niemand trauert diesen überbezahlten Expats nach, welche die Mieten verteuern in ganz Zürich.
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Erst wenn endlich alle guten Steuerzahler und Investoren aus der Stadt vertrieben worden sind, werden sie und viele andere bemerken, dass die sehr hohen Ausgaben und linksgrünen Phantasien nicht mehr finanzierbar sind und die Häuser langsam zerfallen.
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hey leute chillets mal. der it markt ist voll leer und die leite finden neue stellen. sind keine boomers👍
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keine boomers, aber überverwöhnte expats, welche leider nicht mehr „absteigen“ können, da überqualifiziert.
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Hey Chef häsch voll dä falsch Namä ..😂
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GOOGLE Chefin Christine Antlanger-Winter wurde eingestellt, weil der Konzern dazumal schon wusste, dass ein Abbau folgen würde. Sie hatte die perfekte Qualifikationen für diesen Job und selber hat sie’s nicht gemerkt.
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Teilweise ,,lustige,, Kommentare.
Was geht da fundamental im grossen Rahmen konkret ab?
Vor 30 Jahren wurde der Marsch in die Dienstleistungsgesellschaft verkündet und eingeleitet. Die Wertschöpfung wurde ausgelagert, vorrangig nach China. Damit wurde die hoch produktive Wertschöpfung
Güterproduktion gleich mitgeliefert! Die Konsumgüter sind um einiges Preiswerter billiger geworden. Diese Entwicklung hat die Einkommen in den Dienstleistungs-Gesellschaften in etwa aufrechterhalten resp. der schleichende Rückgang war nicht so augenfällig. Die Geldpumpe wirkte obendrauf für eine Zeitliche Streckung.
Wie viele das noch schnallen wollen und können???
Es hat offensichtlich begonnen, die Luft entweicht laufend schneller aus der irre aufgeblasenen Dienstleistungsblase.
Im Fall Schweiz gibt es noch einige Besonderheiten die ein überdurchschnittliches aufblasen des Dienstleistungssektors begünstigten.
Zwangsläufig, die erzwungene Korrektur wird sehr wahrscheinlich zwangsläufig entsprechend heftig ausfallen.
Na, prosit Gemeinde, oder was???
Anhang:
National und Globalökonomie mit Betriebswirtschaftlichen Parametern
bearbeiten und betreiben, hmmmm DAS war wohl NICHT soooo schlau.
Zudem auf der Ebene Globalökonomie existieren nicht einmal solide Forschung und Lehrstühle. Die sog.Globalisierung wurde ohne solides schlüssiges ,,Gerüst,, faktisch ins bleue hinaus aufgegleist und umgesetzt. Mit viel zu viel Ideologie überladen, mit wenig handfester
Ökonomie unterlegt.
Ein Fatal wirkendes gebaren.
MfG-
Eine krasse Verschwörung hat der Schamane da aufgedeckt.
Was hat die Polizei dazu gesagt?
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@Schamane
Bestimmt haben Sie Meldungen gelesen die mit Stolz u.a. verkünden:
„Die Schweiz ist laut einer Studie der ETH-Konjunkturforschungsstelle KOF das am stärksten globalisierte Land.“
Was wiederum die Schweiz veranlasst hat sich im internationalen Standortwettbewerb zu Tode zu siegen. Diese „Globalisierung“ wurde uns von Politik, Medien, Hochschulen und Denkfabriken seit nunmehr drei Jahrzehnte als das perfekte System verkauft, „WIR“ die Sieger“, dabei war/ist sie nichts anderes als ein Gewinnmaximierungsprogramm für die grossen Konzerne, bei dem sie die Produktion dahin verlegen konnten, wo sie am billigsten war. Die Folgeerscheinungen dieser verheerenden Politik kann man u.a. in Basel sehr gut beobachten. Wo frühere Forschung, Entwicklung, Produktion, Leitung und Mehrwert für Region, Nation und Menschen war – ist heute eine Wüste aus leeren Hülsen, Glaspalasten und Wohnungen. Pharma, Chemie, Agrochemie, Impfstoffe, Antibiotika usw. usf. Der Schaden nicht mehr wieder gut zu machen auch in anderen Industriezweige nicht, weil es sich dabei um eine Erosion handelt….
Jetzt ist man im Panikmodus und will die Globalisierung zurückdrehen, weil sie u.a. dazu geführt hat, dass die ehemaligen Billiglohnländer sich entwickelt haben und zu Konkurrenten geworden sind. Das wird hier so natürlich nicht gesagt, stattdessen propagiert man Begriffe wie „Fachkräftemangel, Lieferketten, Rohstoffe“….wir werden sehen….
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@ Walter
Ich verstehe, Sie haben den Text vom Schamanen zwar gelesen, was aber inhaltlich sehr gut analysiert und formuliert wurde, das scheint….aber nicht der Fall zu sein. Ich empfehle seinen Kommentar nochmals zu lesen. Vielleicht gelingt es dann…..@ Schamane
Sowohl der primäre, wie der sekundäre und erst recht der tertiäre Sektor hat seine Stärken und Schwächen. Keine Frage. Alles auf eine Karte zu setzten, das ist nicht nur fatal, sondern dumm und kurzsichtig. Das geschieht aber gerade in der westlich orientierten Welt seit geraumer Zeit. Die Corona-„Schlampenie“ hat es aufgezeigt, dass das fahrlässig ist, sich eben einseitig zu positionieren.
Was hingegen die Schweiz anbelangt, da bin ich anderer Meinung, denn dieses „Völkchen“ kann gar nicht anderes, als das Schwergewicht auf den tertiären Sektor zu legen. Dies ohne den primären und sekundären Sektor komplett abzuschalten, resp. zu vernichten. Das gelingt bis dato sehr gut, was z.B. nicht der Fall im sonstigen Europa ist. Deutschland, UK, Italien, etc. lassen grüssen.ciao,
Ars Vivendi -
Ciao caro @Worte wirken, i.d.R.
ich sehe unser Land in einer existenziellen Situation. Wahrscheinlich steh ich mit meiner Betrachtungsweise eines wirtschaftlich starken Landes ziemlich alleine da, ist diese doch weit weg von den ad hoc publizierten wissenschaftlichen Theorien.
Dienstleistungen generieren keinen Wohlstand – sie vernichten ihn, indem sie Kapital schaffen…Allein Produktion generiert Wohlstand.
Was die Inflation bei uns betrifft: Was wir in der Schweiz zur Zeit haben, ist eine ausser Rand und Band geratene Teuerung – keine Inflation.
Inflation entsteht nämlich erst, wenn die Löhne der Teuerung folgen, was in der Schweiz nicht der Fall ist. Fakt ist auch, dass gerade hier bei uns man in erheblichem Masse sehr gut auf Kosten anderer gelebt hat und sich die Mehrheit nie um irgendwelche Zusammenhänge und Strukturen in der Schweiz geschert hat. Solange es gut lief hat es schlichtweg niemanden interessiert. Jetzt wo sich der Wind allmählich dreht, sucht man nach Schuldigen. Die können wir getrost bei uns finden.
Woher kommt die hohe private Verschuldung? Was steckt hinter KK-Kopfprämie? Wer steckt hinter der Aufrechterhaltung des veralteten und geltende Mietzinsmodell, wo immer noch von 60 Prozent Fremdfinanzierung ausgegangen wird, obwohl sich mehr als die Hälfte der Schweizer Wohnungen im Besitz institutioneller Anleger befindet, welche ihre Immobilien nur in sehr geringem Mass über Fremdkapital finanzieren?.
Interessant dabei die dreiste NEIN Kampagne gegen die 13. AHV-Rente.
Ab Januar 2024 wurden zehntausenden RentnerInnen mit tiefen Einkommen die (EL) gekürzt oder gestrichen. D.h., sie müssen trotz steigender Preise mit weniger Geld auskommen. Damit sparen Bund und Kantone über 400 Millionen CHF auf Kosten der RentnerInnen mit den tiefsten Einkommen. Umso dreister, sowie unglaubwürdiger sind die in der Presse plötzlich laut werdenden Versprechen von SVP, FDP &.Co., nach der Abstimmung über die 13. AHV-Rente im Parlament die tiefen Renten rasch zu erhöhen. Das inzwischen die Mittelschicht auch massiv, unter der Teuerung leidet wird ausgeblendet. Deshalb JA zur 13. AHV Rente.
Un caro saluto
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warum machen Sie so ein Theater wenn ein Grosskonzern mal ein paar Leute entlässt? ist doch völlig normal!!!!!
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für boomers voll der weltuntergang
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Die Google-Suche kann man schon längere Zeit rauchen. Keine Ahnung was die im Silicon Valley so machen, meine Google-Suche wird jedenfalls immer schlechter.
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@Adrian:
Adrian kann man schon längere Zeit rauchen. Keine Ahnung was der so macht, meine Adrian-Suche wird jedenfalls immer schlechter. Damit du auch mal ein Like bekommst 😉
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Ich benutze Google seit Jahren
Anfangs musste ich nur den Suchbegriff eingeben und hatte die Antwort umgehend
Heute tauchen zuerst 100 sponsored contents auf und den Suchbegriff muss ich muehsam suchen
Microsofts Suchmaschine fuer die ein paar Milliarden bezahlt wurden (Bling) war ein kompletter Flop
Gigantische Dimensionen alleweil
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Es gibt keinen Google-Schweiz-Chef/in. Frau Antlanger-Winter ist genau genommen „Country Sales Manager CH AT“. Da es aber nach aussen hin eine Ansprechpartnerin braucht, lässt man beim Jobtitel extern das „Sales“ weg. Das war auch schon bei Herr Warnking so. Er war nicht Chef von 2000+ Leuten. Sales und Marketing sind nur ganz wenige. Die meisten sind Programmierer und Product Manager, die ihre VPs und SVPs (Vice Presidents) haben, z.T. in Zürich z.T. im Ausland. Sprich: Die allerallermeisten (99%+) Googler in Zürich rapportieren NICHT an Frau Antlanger-Winter, sondern an andere Manager im In- und Ausland. Die Country (Sales) Manager sind eine Art Schaufensterpuppen, ohne etwas Wichtiges entscheiden zu können (etwas spenden ja, für den Ruf, aber that’s it).
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Trifft die Mitarbeiter hart.IP at its best.
Wie viele wurden dann bei Facebook,M soft und so weiter gefeuert.Die einzigen die es nicht gemerkt haben das der Wind dreht ist IP der Anwalt der entrichteten. -
„wohin verschwinden die Jobs“ – diese haben nie existiert, das sind die creativen Positionen gewesen, bei denen man von Morgens bis spät in den Abend sich nur zwischen den Facilities bewegt (Kantine, Café, Sauna/Gym, Entspannungsraum) und sonst nichts macht.
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„Auch wenn sie gut verdient hatten beim Vorzeigekonzern aus dem Silicon Valley, trifft sie die Entlassung hart.“ Wenn sie wirklich so gut verdient haben, wie Hässig zu glauben meint, dann dürfte sie die Entlassung nicht so hart treffen. Da gibt es sehr viele andere, die nicht so gut verdient haben. DIE trifft es hart.
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Hauptsach On-Schüeli, aber Kontrollä übers Lääbe komplett verlore.
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Die ON Typen sind wirklich nur Lottokönige.
Ein paar Gartenschlauch Schuhe gut promoted und jetzt bald der Absturz. Aktien haben Sie ja schon versilbert, die Penner.
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Die Bilder in IP haben ausnahmslos Kultstatus, herrlich auch dieses Mal.
Nicht erst seit dem Foto von Weisse Weste Ursli mit seinem Freund an der Züriberg-Fasnacht.
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Problemkind Nr. 1 der Schweiz: Nicht Google sondern UBS + Anhang!
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Diese Firma kann ruhig Personal abbauen, diese horrenden Saläre sind ungesund und entspannt den Wohnungsmarkt.
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Wenn die Google-Chefin bei der Caritas ist, dann versteckt sie sich ja nicht. Im Gegenteil: Sie ist dort, wo sie die entlassenen Mitarbeiter wieder sehen wird.
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So schnell sind die nicht dort. Zuerst wird einmal 2 Jahre lange gestempelt!
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Hire and fire – so funktioniert das System. Wollen wir das ändern, dann ab in die Planwirtschaft. Soziale Marktwirtschaft – Gescheitert.
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Country chairs von ausländischen Grosskonzernen werden weitgehend nur aus rechtlichen Gründen ernannt. Möglichst stromlinienförmig und natürlich auf der heutigen woken Linie. Immer öfter natürlich weiblich. Sie fallen nur durch viele interne Datenabfragen für internes Reporting und selbstherliche Post in sozialen Medien auf. Für Krisensituationen sind sie untauglich, weil sie nur auf Befehle warten und keine Leaderqualitäten besitzen.
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Da bin ich im Team Remo.
Untauglich für ein riesiges Salär.
Was verdient eine Country Managerin, wenn ein ukrainischer Flüchtling bereits CHF 120’000 verdient bei Guuggell in Zürich?Aufräumen wie zB. alle unkorrekten Werbungen auf youtube in der Schweiz ist nicht drin. Vermutlich krasse vertragliche Vorgaben aus Mountain View.Das UVEK will das nicht anfassen – oder einfach keine Anfrage von mir beantworten. So viel zur Macht der Amis.
Ändern wird es auch nicht in Zukunft.
Er, Sie, * oder # kann Frühling, Winter, Sommer oder Herbst heissen.Ich würde für diese Kohle meinen Kopf hinhalten und kräftig Dampf machen für diese komischen Sachen.
Der Guuggell Gewinn im 2022: 60 Milliarden US$.
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Das Letzte was so ein Konzern will, sind Leute die mitdenken und ihre Meinung äussern.
„Did I catch you thinking?“Wie Du es richtig sagst: stromlinienförmig.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom?
ja oder Leute die sich vor der Kündigung fürchten, d.h. gefühlte 99% der Arbeitnehmenden.
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Solche Formulierungen würgen:
„We touched on the importance of culture, partnership, innovation and community in the success of the company“
„A wonderful way to deep dive into the mantra of the company, ‚Ignite the human spirit through movement‘.“Was soll das inhaltsleere Geschwätz? Wer solchen Formulierungsaufwand betreibt will davon ablenken, dass er(sie) nichts arbeitet und als irrelevant auf die Strasse gestellt gehört.
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Firmen werden nun mal nur dann rentabel geführt, wenn man sich auch mal von Mitarbeitern trennt. Das gibt Gelegenheit zu Reflection, Rethinking, Upskilling und Reskilling. Andere Firmen könnten händeringend auf der Suche nach Google Talent sein. Jetzt ist die Chance da, sie ohne Ablösesummen zu bekommen.
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Auf den Punkt gebracht!
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Das zeigt, wie doppelzüngig diese sogenannten Topmanager agieren.
Es erstaunt, dass Caritas sich mit so einer, welche so viele gefeuerte Menschen auf dem Kerbholz hat, ablichten und sich von so einem Unternehmen sponsoren lässt…!-
Also mich erstaunt das überhaupt nicht, auch der Caritas steht das eigene Hemd am nächsten!
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@Handlanger-Weib: Schon gewusst? CEO Caritas Salär – Armut pur – Ironie.
Caritas entlöhnt ihren obersten Manager mit 195’000 Franken d.h. CHF 16.250,-.
Sechs Vollzeitbeschäftigte machen bei Pro Infirmis das Lohntotal für die oberste Exekutive unter sich aus, das 1,085 Millionen Franken beträgt – etwa 180’000 Franken pro Kopf.
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Ausser „woker“ Sprache nichts gewesen. Anderseits sind die Google Löhne so hoch, dass sie implizit ein „Risk-Premium“ enthalten; Arbeit gegen Geld; hire- &fire, wie das bestens zur Kultur einer Amifirma passt.
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Eine Quoten-Chefin, die sich medienwirksam und unter Applaus sozial engagiert, ist heute eben wichtiger, als eine Führungskraft, die sich primär um die Wertentwicklung der Firma kümmert und den Mut hat, vor die Mitarbeiter zu stehen, wenn es stürmt.
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mir wegen kann der Google-Laden dicht machen.
Ich hab mir alles auf meinen UBS-Stick runter geladen!
bevor noch mehr CenSiert wird …
the SwissShiss hat auscrediert!-
Genau. Private Daten nicht auf der Cloud speichern, damit sie nicht legal geklaut werden. Externer USB-Stick und Speicherkarten sind sicher!
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so sicher wie bei der UBS …!
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Hier ist es eindeutig angenehmer als in Pöschwies..
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Und erst noch alles vom Steuerzahler finanziert..😂
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Endlich werden in Zürich wieder Wohnungen frei.
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Leider nur solche die für den Normalo weiterhin unbezahlbar sind 😉
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mach in der von Deinem Chef bezahlten Zeit gefälligst das, wofür Du bezahlt wirst anstatt hart arbeitende und echtes Risiko eingehende (!!!!) Selbstständige zu beleidigen.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig
Begriffserklärung:
Selbstständig heisst: auf eigenen Füssen stehen
frei heisst: sich von keinem Chef Befehle erteilen zu lassen
unabhängig heisst: von keinem Arbeitgeber (aka Herrchen) abhängig sein -
@ReMu53:
Tankst Normal? Normalo bekommt normal – richte deinen Fokus neu auf positiv.Das Leben ist zu kurz, um normal zu sein.
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… und?
Country chairs von ausländischen Grosskonzernen werden weitgehend nur aus rechtlichen Gründen ernannt. Möglichst stromlinienförmig und natürlich auf der heutigen woken…
Endlich werden in Zürich wieder Wohnungen frei.
Ausser "woker" Sprache nichts gewesen. Anderseits sind die Google Löhne so hoch, dass sie implizit ein "Risk-Premium" enthalten; Arbeit gegen…