Die Postfinance darf nicht untergehen. So wie die UBS, die Raiffeisen und die ZKB. Entsprechend braucht sie Top-Manager.
Den will sie in einem Banker mit Namen Röthlisberger gefunden haben. Vorname: Beat.
Sein bisheriger Job: Vize in der Geschäftsleitung der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB).
Heute früh wurde die News bekannt.
Beat Röthlisberger tritt im Sommer in die Fussstapfen des Postfinance-Urgesteins Hansruedi Köng. Bis dahin waltet der langjährige CFO als Lückenbüsser.
Röthlisberger kannte bislang keiner.
Bei der UBS schaffte er es einst zum „Stellvertretenden Direktor“. Das ist bei der dortigen Kader-Schwemme noch nicht alle Welt.
2015 vertraute ihm dann die BLKB die Leitung des Firmenkundengeschäfts an. Dem blieb der Schweizer bis heute treu.
Neben dem Beruf scheint er ein Militärfreak zu sein. In seinem LinkedIn führt er unter „Ausbildung“ auch viele Kurse in der Schweizer Armee auf.
Passend dazu lud er vor ein paar Monaten ein Foto mit einem salutierenden Mädchen ins Soziale Netzwerk hoch, das auf dem Kopf einen Militärhelm mit Gefechtsüberzug trägt.
Versehen mit einer Schweizer Flagge schrieb Röthlisberger dazu: „Ich bitte alle, die ihrem Land gedient haben, DAS positive Foto während ihres Dienstes zu posten.“
Militär, Führung, Motivation: Das sind die Themen des neuen Postfinance-Bosses. Er sei ein „wert-orientierter, zugänglicher People Leader“, zudem ein „leidenschaftlicher Netzwerker“.
Bei der Postfinance mit ihren knapp 4’000 Mitarbeitern erwartet den neuen Chef Herkulisches. Die Bank des Bundes hat sich in der nicht enden wollenden Ära von Köng im strategischen Nebel verirrt.
Sie füllte ihre Bilanz in der Tiefzinsära mit Bonds, die seit der Zinswende an Wert verlieren. Daran ging die Silicon Valley Bank zugrunde.
Weil sie keine direkten Hypotheken vergeben durfte, lockte die vierte Kraft im Bankenland Kleinkunden mit Gratis-Depotgebühren ins Anlagegeschäft.
Kaum hatten die Berner sie an Land gezogen, schickten sie ihnen doch eine Rechnung. Gleiches taten sie mit ihrer Kern-Kundschaft, dem kleinen Sparer von Helvetien.
Der musste 5 Franken im Monat für den Kontoauszug zahlen. Ausweg: alles digital.
Für Senioren ungeeignet. Seither knöpft die Postfinance den „armen“ Schluckern regelmässig einen Fünfliber ab für eine Dienstleistung, die profaner nicht sein könnte.
Umgekehrt blieb die Führung unter Köng eine Antwort auf die zentrale Frage offen: Warum braucht es die Postfinance, und wie verdient sie in Zukunft Geld?
Statt in Alternativen zu denken, setzte die alte Truppe alles auf eine Karte: eine volle Banklizenz, die auch das Kreditgeschäft ermöglichen würde.
Damit wollten die Hauptstädter ins lukrative Schweizer Hypo-Business einsteigen. Nur machten sie die Rechnung ohne den Wirt. Die Kantone hatten null Interesse an einer Konkurrenz für ihre eigenen Banken.
Sie stellten sich quer, worauf der Bundesrat klein beigeben musste: keine Volllizenz, Problem Postfinance ungelöst.
Zurück auf Feld eins. Das Versagen der Führung ist einzigartig. Dass Köng bei seinem Abschied vor überall her Lorbeeren erhielt, ist typisch Schweiz.
Wir lieben unsere Lieben und Netten.
Wie weiter mit der Postfinance, die ihre Kunden mit Gebühren plagt, kein Konzept für die Zukunft hat und sowieso neben den Kantonalbanken, der Raiffeisen, der UBS, der Valiant, der Swissquote und weiteren nichts anbietet, was es nicht längst gibt?
Beat Röthlisberger, nota bene ein Firmenkunden-Mann, muss die Antwort liefern. Er lässt sich Zeit.
Start in Bern ist in ein paar Monaten. Nur nicht pressant, heisst es im Zentrum der Eidgenossenschaft.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die PostFinance hat eine Banklizenz wie jede andere Bank (UBS, KBs, Bär etc.). Sowas wie eine „Volllizenz“ gibt’s nicht und ist einfach nur Stuss und zeugt von wenig Verständnis. Das Problem der PF ist das Postgesetz, welches die Kreditvergabe verbietet. Natürlich wollen die KBs keine weitere Konkurrenz.
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Postfinance hätte eine innovative Frau an der Spitze gebraucht. Aber nein, nach Bucher und Köng kommt jetzt wieder ein Mann, ein Militärbünzli par Excellence mit Firmenkunden Knowhow aber von modernen Technologien wohl keine Ahnung. Noch dazu ein Basler in Bern. Geht gar nicht.
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wow, kennt ihr die inQbator AG?
ein No-Name, seit 2 Jahren keine funktionierende Webseite aber einen Geschäftsführer der wird CEO von der Postfinance… -
Lukas Hässig ein neuer Tiefpunkt? Warum streben Sie nicht selber eine Karriere als CEO an? Sie sind der gleiche & arrogante Stofftuchbanker von der Bahnhofstrasse.
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Hier haben Sie hastig und ungenau recherchiert… Beat Röthlisberger ein no-name? da kennen Sie sich in der Region Basel schlecht aus, Herr Hässig…. sorry! Ansonsten wüssten Sie dass Herr Röthlisberger bestens bekannt, geschätzt und vernetzt ist.
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Region Basel? Uiuiui! Downtown Planet? Wahnsinnig massgebend die Region Basel. Reine Pampa und Daigg…
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Als BL Steuerzahler bin ich der Meinung, dass die gesamte GL und der Bankrat für die Disaster zu Verantwortung gezogen werden sollen. Der Beat soll die nächsten paar Jahre seinen Lohn an den Kanton abgeben. Er hat die letzten Jahre fleissig abkassiert fürs Kopfnicken!
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Wie verzweifelt muss man sein den Beat reinzuziehen?
Der Ja-Sager…
Trotz alldem wäre uns lieber gewesen, dass der Johnny den Posten erhalten hätte. Mit seinem kreativen, nicht fundierten Impuls Management hätte er Postfinance innerhalb von max 2 Jahren heruntergewirtschaftet . Bei Beat passiert das nicht. Der sitzt nur und nickt. -
Ein ewiger Stellvertreter. Meine Erfhrung zeigt, dass die Stellvertreter oft die harteren Arbeiter und die begabteren Strategen sind. Und die schlechteren Sternchen im Rampenlicht. Deshalb: spannene Wahl. Warten wir ab.
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… Beat, easy, im Fussball heisst das “ the special one “ oder “ the normal one „. Tipp, mit dem Normalen könnte eine Kooperation die PF durch die Decke bringen. Und er ist ein Freund in meinem Kreis.
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Weshalb bist Du ein verärgerter Steuerzahler?
Weshalb bezahlst Du Steuern an einen Staat, der unsere Steuerzahlungen illegal und zweckentfremdet an andere Staaten, EU, UNO überweist wo wir gar nicht steuerpflichtig sind?Das ist doch die Riesenschweinerei, wenn unser immer höher verschuldete Staat auch noch unsere Steuergelder an andere Staaten überweist!
Die anderen Staaten können sich doch alle selbst mit immer höheren Krediten bei dem globalen Bankenkartell verschulden. Weshalb sollen wir uns ständig verschulden und immer höhere Zinskosten abliefern? Wir müssen diese Schweinerei sofort stoppen und die Regierenden dazu zwingen, dass die Steuergelder nur noch für den eigenen Staat verwendet werden dürfen, und sowieso zuerst die eigenen Schulden beglichen werden! -
Ich kenne Röthlisberger aus der UBS-Zeit. Ein mutloser Bürolist, ein wirklicher No-name. Vielleicht passt er deshalb zur Postfinance… Aber er wird dieses Unternehmen auch nicht weiterbringen.
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Beim Bund erträgt’s nur Arschkriecher und graue Mäuse…
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@ den Panama-Fake:
Mach in der von Deinem Chef bezahlten Zeit gefälligst das, wofür Du bezahlt wirst anstatt hart arbeitende und echtes Risiko eingehende (!!!!) Selbstständige zu beleidigen.Du säst nicht – weil Du zu viel Angst hast vor dem Risiko und zu faul & träge bist. Dann bilde Dir auch nicht ein, Du hättest die volle Ernte verdient!
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig
Begriffserklärung:
Selbstständig heisst: auf eigenen Füssen stehen
frei heisst: sich von keinem Chef Befehle erteilen zu lassen
unabhängig heisst: von keinem Arbeitgeber (aka Herrchen) abhängig sein-
Panama Papers = selbständiger Sozialhilfebezüger im Red Light District von Pattaya…
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Mensch (Beinahe) Lukas, sei doch nicht immer so ge-Hässig.
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Was soll das bashing? st. Direktor ist schon etwas. Was war der hässige vor seiner Entlassung? Prokurist? Falls überhaupt. Dieser Artikel ist unterste Schublade und ich komme nur noch hier her um zu sehen, was für nonsens heute wieder hier steht. Hoffentlich ist mal eine Klage erfolgreich und kann dieses inside eines gescheiterten abstellen. Vinzenz Story war genial aber alles andere hier ist Kantinen Geschwätz und purer Neid. Gründen sie ihre eigene Bank, Herr hässig. Ich spendiere ihnen eine Briefmarke und eine neue Schreibmaschine.
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Beat war und ist als GL Mitglied Gewährsträger der Blkb. Aufgrund all der ‚misslungenen‘ Aktivitäten der letzten 6 Jahre ist ein irreparabler Schaden entstanden. Ich gehe mal davon aus, dass der Kanton eine verantwortlichkeitsklage einreichen wird. Dort wird dann auch ersichtlich, dass alle immer brav genickt haben, wenn Johnny Boy etwas gesagt hat. Ich bin jetzt schon gespannt wie PF damit umgeht.
Bei der Blkb werden wir ihn nicht vermissen. Ich sehe auch nicht was er genau erreicht hat ausser im ‚richtigen‘ oder eben falschen Moment zu nicken und im Organigramm Figuren von links nach rechts und umgekehrt zu verschieben! -
Das ist leider falsch. Jeder, nicht nur der sprichwörtliche Senior ohne Internet muss die 5 Stutz zahlen bei Null Zins. Das ist eine wahrhaft profane Dienstleistung. KI im Callcenter hat noch nie eine Frage korrekt beantwortet. Man wünscht sich die PTT zurück.
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Einem, welchem die Politik, die SNB und andere Bänker andauernd Steine in den Weg legen, als unfähig zu bezeichnen, ist etwas billig, Luki
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Ich habe es so satt, immer wieder auf diese egozentrischen Personen im Berufsleben zu treffen, die dazu neigen, sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse über die der anderen zu stellen. Narzissten, die oft ein überhöhtes Selbstbild zur Schau tragen, ein starkes Bedürfnis nach Bewunderung hegen und durch mangelnde Empathie auffallen finde ich zum K.. Es ist allgemein bekannt, dass es ihnen häufig an einer langfristigen Vision mangelt und dass ihr Bedürfnis nach ständiger Anerkennung und Bewunderung das Arbeitsklima belasten kann. Ehrgeiz ist grundsätzlich eine positive Eigenschaft, aber ein übermässiger Karriereehrgeiz führt oft dazu, dass zwischenmenschliche Beziehungen und ethische Grundsätze vernachlässigt werden, um die gesteckten Ziele zu erreichen. All das habe ich schon zur Genüge beobachtet. Häufig sind es genau diese Individuen, die sich durch rücksichtsloses Verhalten, Ausnutzung anderer und eine „um jeden Preis“-Mentalität hervortun.
Leider sind solche verbissenen Karrieristen auch oft gut vernetzt, was ihre destruktive Wirkung noch verstärkt. Seilschaften, die aus solchen Verbindungen entstehen, können die Wirtschaft ruinieren, indem sie Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit mit Füssen treten. Diese Netzwerke fördern eine Kultur des Protektionismus und der Vetternwirtschaft, die es talentierten und qualifizierten, aber weniger gut vernetzten Personen erschwert, voranzukommen. Ich hoffe sehr, dass durch die digitale Transformation eine Demokratisierung des Arbeitsmarktes stattfindet und diese ungesunden Machtstrukturen aufgebrochen werden.
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Postfinance. Da braucht man ein Grün Rotes Parteibüchlein. Solche Ökos sollen kleben gehen statt dem Kapitalismus zu fröhnen.
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Dieser B. Röthlisberger, den niemand kennt oder nur wenige, soll seine Chance haben. Wir kennen genug Firmen mit tollen Namen in Management und VR, die an die Wand gefahren wurden. Der Name ist Schall und Rauch; an seinen Früchten sollt ihr ihn (B. Röthlisberger) erkennen.
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Basler Pampa?
Lieber jemanden, der auf trockenem festen Boden steht als eine Sumpfblüte aus dem Zürcher Bonusjäger-Morast. Postfinance braucht seriöse, bodenständige Führungspersonen um die Herausforderungen der Zukunft zu bestehen. Zu viele Fehler wurden gemacht, zu viele Kunden vertrieben.-
Warum Bodenständig?
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Diese „Story“ hat ein Zürcher geschrieben, der selbst nicht über den Brillenrand hinaussieht und alle Nicht-Zürcher als Bünzli und Hinterwäldler betrachtet.
LH hat eine Menge Elogen auf sogenannte Stars geschrieben, welche sich früher oder später als Nullnummern (und schlimmer!) erwiesen haben.
Ein gescheiterter Bänkler, der sich Journalist nennt…. -
Als Kleinstunternehmer mit knapp 40000 Umsatz bezahlte ich trotz e-banking im Jahr rund 400.— Gebühren. Grund: die Kosten wenn Kunden am Postschalter aufs Postkonto einzahlen gibt es für den Kunden Spesen. Habe letztes Jahr (Januar 23) zur ZKB gewechselt. Habe für denselben Service nur 68.— bezahlt inkl Debitcard.
Zudem werter IP Journalist: die 5.— Spesen sind Grundgebühren. Der Papierauszug kostet 3.—. Also zahlen die Alten 8.00 pro Monat für nichts. Und unsere Regierung? Ach ja, genau. Die muss ja ans WEF und jammern, das Vouch habe kein Vertrauen mehr in die Politik. Kein Wunder.
Aber eben, abgehalfterte Politiker werden halt dann VR bei der Post oder Postfinance. Egal, die Schweiz ist ja eh ein Hort der Mitläufer und Nichtdenker. So, und jetzt hopp ins Hamsterrad, ich will eine 13. AHV Rente und die müsst ihr erarbeiten.-
Abstimmen mit den Füssen – so lernt Postfinance vielleicht wieder etwas an Kundenservice hinzu. Die unangebrachten, einst mit den Negativzinsen begründeten und dann trotz Positivzinsen nie abgeschaffenen Gebühren sind das eine, die unterirdisch-schlechte Kommunikation das andere. Bei einer (verständlichen) Änderung der Kontolimite einen Drohbrief erhalten, man werde mir das Konto sperren, falls ich mal das Limit ausschöpfe. Konto sperren? Auf Nachfrage hiess es dann aber, damit sei natürlich nicht eine Sperrung gemeint gewesen, sondern bloss der Vorbehalt, dass man dann Aufträge oder Postomatbezüge nicht ausführen werde, die zu einer Überschreitung der Limite führen könnten. Falscher Textbaustein. Hirnlos. Nun glücklicher ZKB-Kunde, ohne Gebührenschröpfung, ohne Drohbriefe.
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Nur weil jemand ein „No-Name“ ist, heisst das noch lange nicht, dass er an der neuen Stelle keinen Erfolg haben wird.
No-Names (allgemein nicht unbedingt nur auf diesen konkreten Fall bezogen) haben sich vielleicht mehr um ihre Arbeit gekümmert als ich während der halben Arbeitszeit damit zu beschäftigen ein „öffentliches Star-Image“ aufzubauen.-
So ähnlich denke ich mir das auch. Weil er eben ein stiller „Chrampfer“ war, Qualität statt Ellbogengehabe lieferte. So wurde er halt jahrelang schlicht übergangen. In der Wirtschaft ist es halt so wie in der Politik: diejenigen die am lautesten Schreien und Null Rückgrad haben, werden gehört und kommen weiter.
Darum ist es gar nicht so übel, einen „No-Name“ zu nehmen. Bleibt die Frage, wie lange es dauert, bis er durch das System glatt geschliffen ist. Der Druck auf ihn wird immens sein: Politiker, Kunden, Angestellte und Preispolitik…. schwieriges Gelände, viele Schnittpunkte…. viele mögliche Schleifstellen….
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Wie ein Phoenix aus der Latrine steigt Röthlisberger aus dem Noname-Sumpf in den Postfinance-Olymp auf! Wahrlich eine Transformation, welche den Finanzhimmel bis über dessen Zenith hinaus in alle Aszendenten transluxieren wird.
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Die jetzigen CEO’s (mit wenigen Ausnahmen) können es ja auch nicht besser. Also?
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Nicht der Erste aus Basel.
Da gibt es eine ganze Reihe aus Basel, mit beschränktem Leistungsausweis …
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Wer? Da sind mal
– Sandra Lienhart
– Maria Teresa VacalliInteressante und selbsprechende Karrieren.
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Guy Lachapelle – der Typ mit seiner peinlicherweise schweizweit bekannt gewordenen, spannende Bücher aus dem gemeinsamen Leben schreibenden Geliebten – als weiteres Beispiel einer Banker-Negativauswahl.
Jetzt versucht er sich als Berater …. für was auch immer 😉 -
….Rohner, Staub, Rickenbacher, Lacher, Vincenz und Co…….wenn mich nicht alles täuscht ist keiner von denen ein Basler. Also so schlimm können die Basler nun auch nicht sein. Beschränkte Leistungsausweise findet man überall. Sogar bei den 7 Gnomen im Bundesrat…..
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Ospel?
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Die Postfinance bietet Kontoführung und Zahlungen an. Da braucht es keinen „Topshot“, keine „Finanzrakete“, keinen „Knetifex Maximus“ oder wie all die Superlative in IP heissen.
Ein solider Sachbearbeiter als CEO tut’s hier vollauf.
Militärköpfe haben den Vorteil, dass sie nicht zuviel denken.
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Top!
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Mit einem Militärkopf wir nichts aus den digitalen Powerhouse.
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Hässig, richtig ist: numä nid z‘gsprängt.
Solange der Löwe zahlt, besteht dazu auch kein Anlass, sagen die kriechenden Griechen aus der B-Hauptstadt
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Ich kenne Beat seit fast 10 Jahren und arbeite mit ihm bei der BLKB.
Er ist eine tolle Führungskraft, Stratege und Kundenmensch. Er hat ein riesiges Netzwerk. Ich bin überzeugt, dass er bei der Postfinance einen super Job machen wird! Die Kritiker werden ja noch sehen. Lieber (noch) ein No-Name mit was auf dem Kasten, als ein riesiger Name der nichts gebacken kriegt!
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Ja genau ! Vor allem ein unglaublicher Stratege, das sieht man ganz toll an Blkb zahlen, dem extrem starken Blkb Aktienkurs, welcher seit seinem Amtsantritt den Smi und andere Kbs mit -50% underperformt hat und den tollen Aktivitäten wie Radicant und Lombard Odier wo der Liebe immer brav den Kopf geschüttelt hat als Johnny wieder eine seiner Ideen Blitze hatte.
Ein max mittelmässiger Bankmanager mit sehr ausgeprägten Schleimerqualitäten! -
Meine Rede. Besser als ein Typ wie Rohner, Rickenbacher etc….
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Was hat er Dir für diesen Arschkriecherkommentar bezahlt?
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Ich hoffe einfach das es nicht noch mehr Schalterschliessungen gibt. In der BLKB gab es leider Schalterschliessungen wo man kein Bargeld und viele sonstige Geschäfte nicht mehr durchführen kann. Hatte er dafür Verantwortung? Wenn Ja, wäre das sehr schlecht für Postfinance. (Viele Geschäfte die ich früher bei der BLKB machte fallen nun ganz weg.)
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Keine Angst, das war er nicht. Beat hätte nie und nimmer den Mut dazu gehabt. Ausserdem weiss er nicht, wie man Digitalisierung buchstabiert und Projekte leitet. Bei der Postfinance wird die nächsten 5 Jahre alles genauso bleiben wie es ist. Amen.
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@Kaspar Hauser: mich wundert es schon ein wenig, warum man nicht Dich genommen hat. Offenbar bist Du das absolute Top Crack in allen Belangen. Quasi der Jesus des Raubtierkapitalismus, der Erfinder der Festplatte.
Gibt es eigentlich schon Lobgesänge auf Dich? Huldigungen? Wo kann ich Deine Statue bewundern, mich davor verbeugen? Hey, Du Halbgott, Du multiverses Computergenie, warum nur lässt Du Dich herab, hier zu kommentieren? Gebeinebreit sei Dein Name
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Postfinance, das sind die welche dem Empfänger Geld nehmen weil der Auftraggeber bei denen am Schalter erscheint. Abschüfeler-Prinzip. Aber sie lernen es nicht. Mit so einer Buude will ich nichts zu tun haben. Die strahlen nichts, aber rein gar nichts an Kundenfreundlichkeit aus.
Kein Wunder müssen sie sich mit ihrer Idiotenwerbung „isch doch ganz normal“ bei Kunterbunt einschleimen weil normale Kunden Reissaus machen.
Post ist ja noch irrer unterwegs. Kaufen Wald in Thüringen zu einem Horrorpreis und Normale Leute können dann denen ein Vermögen für ein Päckli abdrücken. So eine richtige Ausdünstung von einem maroden Staatsbetrieb, wie im Sozialismus. Halbe-Kiste-Levrat leistet ganze Arbeit und wenn er nicht weiter weiss, ruft er bei McKinsey an.
In der Schweiz ist alles was vom Staat kommt hoffnungslos überteuert und jene die bei einem VEB arbeiten leben meist wie die Maden im Speck. Ferien à gogo, Mentruations-Urlaub, Papi-Tage, vier Wochen krank im Jahr, ein Halbtax nachgeworfen, Weiterbildung und fühlschmigschpürschmi-Seminare. Das ist VEB. Sieg den Genossen.
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Na, dann wünschen wir dem ex UBS Militärkopf alles Gute!
Was ich mit jedoch nicht wünsche, ist dass die Postfinance eine Banklizenz erhält. Die Post soll wieder zurück zu ihren Wurzeln: Service Public!
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dann kann man die Postfinance jetzt schliessen.
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So viel Fachwissen, ich staune… eine Banklizenz hat PostFinance schon lange. Das Postgesetz verbietet die Kreditvergabe.
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Seit 15 Jahren ist die einzige Hoffnung der Postfinance, endlich eine volle Banklizenz zu erhalten. Schon 10x gescheitert aber versuchen es ein 11. Mal. Wahrlich eine super Strategie.
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Lukas Hässig:
„Die Postfinance darf nicht untergehen. So wie die UBS, die Raiffeisen und die ZKB. Entsprechend braucht sie Top-Manager.“
wenn die Postfinanz (dies ist wohl die richtige Schreibweise in der Deutschsprachigen Schweiz) nicht untergehen darf bedeutet es dass die Firma vom Jemanden gestützt wird, sollte sie einen Antrag auf die Stütze stellen.
Weil die Stütze vom Steuerzahler garantiert ist kann die Postfinanz sehr wohl als ein Auffangbecken für Managerli, Schaumschläger und die Wichtigtuer der Schweiz missbraucht werden. Für all die Persönlichkeiten die stets gute Nachrichten verbreiten und dem Steuerzahler die gute Laune in den Tälern zwischen den Alpen garantieren.
Wie bei der CS früher: es gibt keine Probleme, nur Erfolge. Bis der Bundesrat eines schönen Sonntags 50 Milliarden an die UBS überweist die nicht aus den Taschen des Bundesrates stammen. Und niemand haftet dafür.
Würde der Postfinanz ein Abwickeln drohen, wie jeder schlecht geführten Firma in einer freien Marktwirtschaft, würde sie besser aufpassen. Es ist wie mit dem Autofahren auf der kurvigen Bergstrasse. Runter vom Gas, Sicherheitsgurt an, beide Hände aufs Lenkrad und bloss nicht telefonieren.
So lange das Bestehen der Postfinanz durch die Gurte die von Mrs. „this is not a bail-out“ mit Steuergeld sichergestellt wird werden in den staatsgestützten Kreditanstalten der Schweiz die Nieten regieren. Denn die machen richtig Kohle, je dümmer desto riskanter agieren sie. Je riskanter desto besser die Quartalsergebnisse, desto schneller der Aufstieg in der Richtung der Teppichetage.
It’s not a bug, it’s a feature.
Lukas Hässig:
„Militär, Führung, Motivation: Das sind die Themen des neuen Postfinance-Bosses.“
ganz richtig. Die Banken sind Institutionen die bei der Sonne die Regenschirme verteilen um sie beim Regen zurück zu fordern. Mit einem gesunden Menschenverstand ist diese Vorgehensweise weder zu vereinbaren noch auszuhalten. Deswegen braucht die Belegschaft mit einer Peitsche und Zuckerbrot regiert zu werden. Zeigen Sie mir einen Bankmitarbeiter der versteht was er tut, bei guter psychischen Verfassung ist und gleichzeitig in den Spiegel schauen kann ohne sich zu übergeben.
Lukas Hässig:
„Warum braucht es die Postfinance, und wie verdient sie in Zukunft Geld?“
„es“ ? Wie im Horror von Stephen King …
Lässt die Schweiz den Zwang die Gehälter auf ein Bankkonto zu überweisen und ermöglicht die Rückkehr zur Lohntüte verschwinden 3/4 der Bankkonten. Samt 3/4 der Banken.
Lukas Hässig:
„Damit wollten die Hauptstädter ins lukrative Schweizer Hypo-Business einsteigen.“
das Hypo-Business ist in der Schweiz nicht per se lukrativ. Es ist zur Zeit lukrativ weil die Immigranten den Einheimischen die Kredite in den Mieten abzahlen und die Landlords samt Schuldenmacher das passive Einkommen sichert.
Kehren die arbeitenden Immigranten irgendwann zurück implodiert das System. Wenn sie das nicht glauben besuchen sie Schweden oder Grossbritannien.
Es lohnt sich, es macht Augen auf. Es gibt zu denken.Zu der Entwicklung der Hypo Blase in der Schweiz ist eins zu vermerken: alles was ein Anfang hat hat auch ein Ende.
Lukas Hässig:
„Das Versagen der Führung ist einzigartig. Dass Köng bei seinem Abschied vor überall her Lorbeeren erhielt, ist typisch Schweiz.“
die Tätigkeit des Wegbeförderns ist dermassen verbreitet dass sie sogar ins Wörterbuch von Wikipedia geschafft hat:
https://de.wiktionary.org/wiki/wegbef%C3%B6rdern
Somit ist es keine Schweizerische Erfindung.
Lukas Hässig:
„Beat Röthlisberger, nota bene ein Firmenkunden-Mann, muss die Antwort liefern. Er lässt sich Zeit.“
Die Politik ist für weitere Schritte zuständig:
– Verbot der Bargeldtransaktionen mit Gesamtvolumen von über 10 CHF,
– Verbot des Besitzes, des Tausches, des Kaufens und des Veräusserns von Edelmetallen. Bei den Widerhandlungen: Tod + Konfiszierung.
– Obergrenze für Auszahlungen aus dem Bankensystem, sagen wir 50 CHF pro Woche,
– obligatorische Konten,
– Verbot des Tauschgeschäfts,
– Gebot des Smartphones, gepaart mit obligatorischen Tracking Apps, Bezahlapps und dem NDB Universal Lauscher,
– Mitführpflicht des Smartphones im öffentlichen Raum,
– Automatisiertes Bussverfahren: jemand Raucht Zigarette auf der Strasse. Ein Foto + Gesichtserkennung Software + Triangulation der Position des Spionphone = 50 CHF. Automatisch abgezogen vom Bankkonto der Opfer durch die zentrale Bussgeldstelle des Eidgenössischen Departments zur Verbreitung von Tugend und Verhinderung von Laster. -
Wirtschaftsnachrichten? MussIP eigentlich jede Personalentscheidung kommentieren vor allem wenn sie nicht aus ZH kommen.
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Aus der Pampa?
– Exporte Nordwestschweiz 2022: CHF 105 Milliarden
– Exporte Zürich 2022: CHF 30 MilliardenEin No-Name?
Nur weil der Mann in Zürich bei Cüpli-Anlässen weniger auftauchte und sein Golf-Handicap nicht regelmässig postet, ist das schon ein No-Name?-
Ich habe den Herrn auch nie auf einer halbwegs anständigen Yacht gesehen, weder auf dem Zürich- noch Vierwaldstättersee. Nicht mals auf einem kleinen Segelboot.
Folglich: ein no-name.
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„ Die Postfinance darf nicht untergehen.“
Im Gegenteil, diese Bank kann ruhig untergehen.
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Der Globus-Investor René Benko steht wirtschaftlich unter massivem Druck. Alleine in Basel geht es um Bankdarlehen in Höhe von knapp 100 Millionen Franken. Mit von der Partie: die Basler Kantonalbank.
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Bitte nicht vermischen: Basler Kantonalbank (BKB) und Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) sind zwei unterschiedliche Institute aus zwei unterschiedlichen Kantonen (auch wenn die BLKB gerne wildert und mittlerweile Filialen in Basel und im aargauischen Fricktal unterhält).
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Dicke Hose aber kennt den Unterschied von BKB und BLKB nicht. Made my day
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Wie unwissend kann man sein? Die Basler Kantonalbank und die Basellandschaftliche Kantonalbank sind unterschiedliche Unternehmen. Beat Röthlisberger arbeitet bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank.
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und Beat Röthlisberger ist nicht bei der BKB???
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„Sein bisheriger Job: Vize in der Geschäftsleitung der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB).“
Die Basler Kantonalbank ist die BKB.
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@Pampasbewohner: „arbeitet“???
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Auch Politiker holten ein No-Name aus Basler Pampa und jetzt ist er ein Bundesrat, ich kann nicht mehr…😅 😂 🤣
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Es waren die Superbanker vom Paradeplatz, welche die CH-Grossbanken an die Wand gefahren haben. Jeder CEO mit Bodenhaftung ist ein Gewinn für die Branche.
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Die Einnahmen kriegt man locker wieder wenn man die Sahnehäubchen der Privatisierungen wieder Vergesellschaftet. Aber was will man am Ende des Tages wirklich wenn auf der gleichen Strecke 3, 4, 5 verschiedene Lieferdienste ihre Zustellungen machen??? Alle hier für dumm verkaufen…
Immerhin hat die Post schon vor Jahrhunderten keine Profite generiert und wurde nach und nach vergesellschaftet. Das gleiche übrigens mit Bahn, Bus, Strom, Strassen, Schulen, Spitäler, Entsorung und der gleichen mehr. -
Postfinance Nr. 4 des Landes? Evtl. aufgrund der Grösse.
Staatsbetrieb! Massenkundschaft!! Bern!!!
Da würde ich die Finma als Arbeitsgeber bevorzugen.
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Für diesen Job kriegt niemand einen Top-Shot.
Nur schon die Chefs und Chef-Chefs anschauen, nein Danke.-
Vorallem den obersten Chef des Postfinance-Führungspersonals ganz genau anschauen …. was der damals für die betreffende Personalie zuständige Bundesrat eben – wieder einmal! – nicht getan hatte!
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Ich finde es gut, dass mal einem neuen Namen die Chance gegeben wird. Ich vermute, er hat in den Assessments überzeugt. Die meisten waren einmal die Nr 2, bevor sie zur Nr 1 aufgestiegen sind. Das hat nichts anrüchiges. Und es ist übeigens normal, dass man sich von der Nr 1 bei der BLKB lösen will…
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Für mich sehr überraschend. Ich sehe und behaupte: keine relevanten Markterfolge, keine Grossprojekterfahrung, keine Strategiekenntnisse, kein Bildungsfundament, keine Transformationsleistungen, keine Kulturentwicklungsaffinität, schwache Rhetorik, null digitale Präsenz, blutleere Auftritte ohne Charisma. Und obendrauf: keine Retail-Affinität. Postfinance ist Massen-Retail, Gewerbe und KMU in zunehmend digitaler Form. Gerne lasse ich mich durch konkrete Taten eines Besseren belehren und wünsche viel Spass, Erfolg und frohes Schaffen.
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Benko war kein Noname. Das Ergebnis ist bekannt. Grosse Namen mit grossen Zapfen hatten wir genug.
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Ich sehe vor allem eines bei Deinem Kommentar:
Du stellst ein Anforderungsprofil, das schlicht NIEMAND erfüllt.
Aber das ist wohl Mode heute. Von allen anderen verlangt man alles. Man zeigt mit dem Finger auf das, was er / sie noch nicht gemacht hat. Wie sieht das denn so bei Dir aus? Ich denke mir, bei den wenigsten Stellenausschreibungen passt der Kandidat zu 100 %. Möglichst nahe aber nie zu 100 %.
Wer sagt Dir, dass dieser Typ keine Strategiekenntnisse hat, kein Bildungsfundament? Ist das Wichtigste die digitale Präsenz? Soll der seine Zeit auf Linkedin, X, Twitter und Facebook verbringen statt arbeiten? Was ist denn „Kulturentwicklungsaffinität“? Ist dass das, was uns die Herren der CS, Baer etc. vormachen?
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„Ich bitte alle, die ihrem Land gedient haben, DAS positive Foto während ihres Dienstes zu posten“ Diesen Bünzli-Kettenbrief hat nun wirklich schon jeder x-mal in seinem Feed gesehen, ausser vielleicht LH? Der typische nostalgische Rückblick auf eine Zeit, in der man noch keinen Ranzen hatte und die Kinder noch klein waren. Dafür gibts ein paar Likes von Marlies und Priska und Aschi und Oliver. Und so ein 0815-Quatsch muss überhaupt erwähnt werden?
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Sollen sie holen, wen sie wollen – mich als jahrzehntelangen Kunden gewinnt dieser kompliziert und überheblich agierende Saftladen bestimmt nicht zurück.
Never again!!
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Peter’s Principle… Flaschen steigen auf, bis sie den Kopf an der Decke anstossen, in der Regel eben eine Stufe zu hoch.
Postfinance? Ein lächerlicher Laden mit Bünzlis auf Egotrip und saudämlicher Werbung… -
Ach c’mon! „Postfinance holt No-Name aus Basler Pampa“. Echt jetzt? Viel despektierlicher geht es ja nicht. Schon schlimm, dass man Hässig nicht vorher nach seiner Meinung fragte. Typisches schweizerische Gebaren; ich weiss ganz genau, was die anderen nicht können – kann es aber selber auch nicht besser.
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ich teile die meinung von lukas hässig. ein absoluter no name. ich kann das sagen weil ich bei der blkb arbeite. wer heutzutage noch sein militär amt postet ist zudem ober peinlich. wir sind nicht mehr in den 90er Jahren
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Lukas Hässig übertreibt immer mehr mit seinen Disqualifikationen von Managern. LH ist schon bald so tief und ungeniessbar wie KJS.
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Tagtäglich eine grosse Klappe, was ist den Dein wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
Müde sein, ausschlafen? -
@baslerteig:
militär amt und ober peinlich…. Ihr Schreibstil ist nicht gerade ein Ruhmesblatt für Ihren Arbeitgeber. Sie disqualifizieren sich somit selbst. Sehr wahrscheinlich froh gewesen, dass Sie im Fach Deutsch eine 4 als Schlussnote abgeholt haben! In einer Demokratie kann jeder posten was er will. Sehr wahrscheinlich sind Sie eine/r dieser neumodernen Nachhaltigkeitspropheten und kleben sich in der Freizeit auf den Boden. Selbstverständlich fliegen Sie ganz ungeniert in der Welt herum und beruhigen dann Ihr Gewissen mit Ablasshandel.
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@ Neurologische Untersuchung
Sie haben es auf den Punkt gebracht. Diffamieren, Miesmachen und Provozieren sind offenbar die strategischen Elemente des Blogs. KJS, der Berater für Öffentlichkeitsbildung, übrigens so kann sich jeder nennen, kann nichts anderes. -
@Verärgerter Steuerzahler nicht mehr bereit die soziale Hängematte mit zu finanzieren
Das könnte ich dir schon erzählen. Nur erträgst du so viel Realität gar nicht. -
@ Ungenügend: In welcher Baumschule hast Du den deine Ortographie „gelernt“?
Fensterplatz in der Baumkrone gehabt! -
@Ungenügend
Der Ausdruck „eine gute Note abholen“ ist im Deutschen auch etwas ungewöhnlich. Wenn du Kritik übst, dann bitte in korrektem Deutsch.
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Genau, absolut bei Ihnen. Aber Hässig ist Kult. Hässig ist Satire. Hässig ist unterhaltsam. Und Hässig hat oft 1% Wahrheit. Was schlimm ist: Für viele Leser ist Hässig wissenschaftlich erwiesene Realität 😀
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@verärgerter Steuerzahler: und Du so? Offenbar sehr viel Selbstmitleid. Du Armer. Hoffentlich benötigst Du nie die Hilfe anderer. Das wäre dann Soziales Verhalten anderer Dir gegenüber. Aber so wie Du gestrickt bist (mit ganz vielen Fallmaschen) bist Du der geborene Egomane. Also der perfekte Schweizer! Du gönnst Deinem Gegenüber nicht mal den Dreck unter dessen Fingernägel. Genies wie Du sollten tatsächlich ausser halb jeder sozialen Gesellschaft leben. Wandere doch in die Antarktis aus. Dort musst Du nur auf Dich selbst acht geben. Kannst Dich ja auf den „sozialen“ Medien bemerkbar machen. Damit Du nicht ganz vergessen gehst. Gell.
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@ Stammtischphilosoph; Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
Stammtisch Plauderi passt definitiv besser… -
Joe, ernsthaft jetzt: Würdest du Liestal etwa als „pulsierende Metropole“ bezeichnnen?
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@Hilfsschullehrer, Graf Ortho lässt grüssen. Schau ruhig mal in meine Lesetruhe rein.
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Da wird mal wieder in einem riesigen Spagat der Unmut über PF Gebühren mit der neu ernannten Führungskraft vermischt. Das ist müder Journalismus. Woher kommt denn bitte die Motivation eine Führungsperson, die bisher im neuen Job noch keine Chance hatte, sich beweisen zu können, upfront durch den Dreck zu ziehen?
Und dass ein Schweizer aktiv Militärdienst leistet ist nun auch keine Seltenheit in unserem Land. -
Beat ist eine der besten Bankführungskräfte, unter denen ich gearbeitet habe. Eine gute Entscheidung von Postfinance.
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Say’s who? Ein Spezi… Hat er Ihnen eine Lohnerhöhung versprochen für diesen Rotkäppchen-Kommentar? Ist ja wie bei Tripadvisor wo man pc-gestützte positive Troll-Kommentare kaufen kann…
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Says who?
Judge Dreck, bleiben Sie bei der schamlosen Verteidigung von Israel und entsprechenden Beschimpfungen.
Und auch bei Ihrem vernachlässigten English-kurs.
Besonderes wenn Sie sich anderswo für internationale Politik „interessieren“. -
Cool, danke für Ihr Statement. Eventuell zahlt PostFinance nicht die gleichen Löhne, die ja bei Banken wie der CS zu sehr grossem Erfolg geführt haben. Und so brauchte es bei PostFinance etwas länger, jemanden zu finden. Herr Hässig möchte offenbar jemanden aus der ersten Reihe der Aristokratie. @shame-on-you-haessig
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@Got you: War ein Vertipper, kann passieren. Immerhin habe ich in Kalifornien das Anwaltsexamen geschafft. Und Sie? Migros-Klubschule. Oder einfach ein Hamas-Sympathisant. Judenhasser und Terroristenfreund, der es mag, wenn Babies enthauptet werden, Frauen vergewaltigt, Kinder gefoltert und Geiseln genommen werden? Was hat Israel mit dem Bullshit hier zu tun?
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@Judge Dredd: Ich habe nicht studiert, habe aber zumindest eine höhere Fachausbildung. Was Sie von sich geben ist nicht nur unschicklich sondern geht in Richtung Diffamierung!
In Kalifornien das Anwaltsexamen geschafft? Wirklich?
Gratuliere, sie Ausgeburt an Intelligenz!
Gehen Sie doch bitte wieder in die USA und leben Sie dort glücklich und zufrieden bis zu Ihrem Lebensende!
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Abwarten, mit der Zeit bekommen alle No-Name einen Namen, man denke an Lehmann, Körner, Rickenbacher, Lacher und so weiter…😂
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Lacher… ich lache schon jetzt…
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Wer braucht denn die Postfinance?
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Was gibt da der Lukas wieder einmal für einen Silbenschrott von sich.
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Der Silbenschrott passt perfekt auf diesen lächerlichen, bünzligen Egoladen Postfinance mit saudämlicher Werbung…
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Was für ein Armutszeugnis für Postfinance, deren Verwaltungsrat und den Eingesetzten Headhunter!!!
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Dass es zur Besetzung dieser Position einen Head-Hunter braucht, sagt schon viel über Postfinance, wo die Linke nicht weiss was die Rechte tut und man als Kunde den Eindruck bekommt, die unpersönlichen Standartbriefe an die Kunden würden verschickt.
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@Beobachter
Vakante Positionen in dieser Gehaltsklasse werden immer durch einen Headhunter beurteilt und vorselektioniert. Das ist ein ganz normaler Rekrutierungsprozess und bei jedem grösseren Unternehmen Standard. Standard mit „d“.
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Und noch zum Bild mit dem kleinen Mädchen: Auch wenn der Papa das auf seinem LinkedIn veröffentlicht haben sollte, so werden doch mit einer Neupublikation auf diesem Portal die Persönlichkeitsrechte dieses Mädchens (Recht am eigenen Bild) verletzt. Die Tochter des militärfanatischen Bankers wird wohl kaum die Tragweite erahnt haben, als sie diesem Foto zugestimmt hat und wäre wohl auch mit der Publikation auf LinkedIn nicht einverstanden; hier in diesem Zusammenhang schon gar nicht. Da hilft auch ein nachträglich eingefügter Majors-Balken über den Augen nichts; das Foto ist subito zu entfernen.
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absolut peinlich noch dazu der text. wieso sollte jemand im dienst das teilen?
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Ist ja offensichtlich wie Herr Röthlisberger zum Handkuss gekommen ist. Aufgrund der „bescheidenen“ Salärzahlung hat es wohl an guter und ernstzunehmender Konkurrenz gefehlt. Gutes Gelingen auf jeden Fall und tatsächlich auch für mich eine sehr überraschende Medienmitteilung. Ein riesen Karrieresprung – viel Erfolg.
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„Gleiches taten sie mit ihrer Kern-Kundschaft, dem kleinen Sparer von Helvetien. Der musste 5 Franken im Monat für den Kontoauszug zahlen. Ausweg: alles digital.“
Stimmt nicht: Seit Juli 2021 gibt es nicht mehr bloss ein gelbes Konto, man muss auch ein „Bankpaket“ wie bei UBS & Co. nehmen. Beim günstigsten „Bankpaket Smart“, wo man alles im E-Banking erledigt, werden trotzdem 5 Franken pro Monat fällig. Man kann dieser Zwangsgebühr nicht mehr ausweichen. Deshalb werden wohl seit Anfang Jahr viele Kleinkunden zur ZKB wechseln, resp. die PostFinance gerät unter Zugzwang.
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Genau diese Gebühren haben mich dazu veranlasst, zur ZKB zu wechseln. Gleicher Service, viel weniger Gebühren.
Postfinance: pro Jahr rund Fr. 400.–
ZKB: Fr. 68.– pro Jahr.Es ist mir sowieso absolut schleierhaft, warum die Postfinance Gebühren verlangt bei Einzahlungen am Schalter. Reicht es denn nicht (wie bei den Banken) dass Einzahlungen immer Tagesdatum plus 1 als Valuta haben? Muss es denn noch eine zusätliche Strafe für die Einzahlung sein? Nun, mein Wechsel wird die Postfinance nicht ändern. Aber ich vermute, ich bin nicht der Einzige der dies gemacht hat.
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Postfinance ist für Senioren und Anlagelaien ungeeignet.
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Ohne volle Banklizenz hat die Postfinance wenig Chancen zum
Ueberleben Der Bund sollte den Laden an die UBS verkaufen. S.Ermotti
könnte auch den Laden noch führen. Und die Bundeskasse braucht Geld.-
Stockalper: du hast die Zinswende verpasst. Jetzt sind die Marktumstände für die PF viel besser.
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@ Barth: Für den lausigen Zins welche die PF zahlt, mit Inflation und Gebühren zahlt man hundertmal drauf..
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wenigstens, ist er schweizer.
mal ehrlich, besseres gibts aus der schweiz nicht. -
Der No-Name mag auch eine Person sein, welche Einfachheit, Stabilität und No-Risk in die PF Bude bringt.
Die brauchen keine Risiken in die Bücher zu nehmen, die müssen keine Kredite jagen. Also alles Standardgeschäft, simpel, einfach.
Wozu braucht’s da einen „shooting Star“? -
Not- resp. Übergangslösung – es ist bekannt, dass alle Wunschkandidaten absagten… was will ein Top-Shot bei einer „Bank“ wie PF mit null Möglichkeiten… Sesselkleben? Womöglich….
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Über Ihre Polemik kann man ja noch streiten oder lachen, aber das Bild eines Kindes mit sarkastischen Worten hier zu verbreiten, ist geschmacklos. Bitte schützen Sie die Privatsphäre eines unbeteiligten Kindes und nehmen Sie das Bild aus dem Artikel! Ich danke Ihnen.
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Wenn hier einer mit diesem Bild einen geistesgestörten Einfall hatte und sich damit als lächerlicher Militärgring einer lächerlichen Armee entlarvte, dann ist der Vater, der aus seiner Tochter einen Sohn machen will…
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Herr Haessig
Leider sind Sie ein Ausbund an fehlgeleiteter Arroganz
Alles ausser Zuerich ( und dort vermutlich auch nur die Umgebung Ihres Bueros bezeichnen Sie mit viel Respekt🙈 als Pampa-
Und was ist Baselland anderes als bünzlige Pampa? OK, ich hätte „in the bush“ benutzt…
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Bravo, Herr Hässig wird täglich schlimmer mit seinem irregeleiteten Ego. Ich habe ihn letzthin in der Stadt beobachtet und erlebt, dass er wirklich nicht mehr Ernst genommen werden kann.
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Hallo @Judge Dredd
ich wohne nicht im Kanton Baselland. Aber ich kann Ihnen versichern, dass es eine schöne Gegend mit tollen Leuten ist! Vielleicht sollten Sie mal raus aus Ihren 4 Wänden und die Schweiz kennenlernen.
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Nur weil du Beat nicht kennst, weil du dich nur im Mikrokosmos Zürich bewegst und auskennst, heisst das nicht, dass andere , die nicht im Raum Zh wohnen, nicht gut sind.
Nur weil es in ZH zum guten Ton gehört laut zu sein, heisst es nicht, dass man nichts kann.
Beat ist ein Macher. Nicht laut aber äusserst erfolgreich. Er geniesst ein hohes Ansehen in der Nordwestschweiz.
Ich bin richtig sauer wie du plakativ und vernichtend über Menschen herzuehst.
Das Mädchen auf dem Bild ist übrigens seine Tochter. Und ja, er ist Major und ja er hat seinem Vaterland gedient. Du auch? Es zeigt, dass du nicht mal die Gradsbzeichen unseres Landes kennst. Teaurig.
Die BLKB ist eine gute Kaderschmiede.
Interessanrt ist, dass zwei wichtige CEO Positionen aus der Gillde vom von Dir so gehassten John Häfelfinger stammen…so viel falsch, wie du immer schreibst, macht es John also offenbar doch nicht.
Hast du je die Chance gehabt CEO zu werden? Neim?-
@Beobachter:
Wer hat Manuel Kunzelmann und Beat Röthlisberger eingestellt? JH?
Schon wieder ein billiger Versuch sich Lorbeeren einzuheimsen für welch man gar nichts kann? Immer schön bei den Fakten bleiben und nicht über andere lamentieren wenn man selbst lamentiert. -
Ach, wieviel hat Dir Beatli für diesen Kommentar bezahlt? Und das Bild seiner Tochter mit Helm ins Netz zu stellen zeugt von fehlendem Fingerspitzengefühl. Militärgring im 2024, für eine zur Lachnummer verkommenen Armee? Was ist der denn? Major bei den Übermüdungstruppen? Und diese Väter, die aus ihren Töchtern Söhne machen wollen und sie überfÖrdern, haben eher ein Problem damit, sich mit den Realitäten abzufinden. Lächerlich, völlig deplatziert.
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Gut beobachtet und gut geschrieben, danke.
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Schlechter Service, gebührenpflichtige Telefonnumer, wo man per se 10 Min in der Schlaufe warten muss
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@Otto: Du hast bei Beat angerufen ???
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Luki, wie steigt jemand auf? Er oder sie arbeitet sich nach oben. Also muss jemand irgendwan ein sog. no-name gewesen sein. Deshalb ist ihre Story wieder einmal eine non-story…aber daran sind wir Leser ja gewöhnt.
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@ seti: Ich empfehle Dir den „Blick“ in einfacher und verständlicher Sprache..
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Wer will den Kontoauszug noch physisch auf Papier? Nur Ewig-Gestrige wie Sie… Zeit für die Pension?
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Alle, die gescheit genug sind, sich vom e-banking fernzuhalten, das die Hacker anlockt wie die Scheisse Fliegen… Und wenn’s mal keinen Strom mehr gibt und das Internet abliegt, weil Putins Trolle zugeschlagen haben, dann ist es wohl besser, Papier im Schrank zu haben, denn die Banken werden behaupten, man habe kein Konto und es sei nichts drauf… wie damals bei den Judenvermögen…
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@Judge Dredd: Geschrieben von meinem iPhone?
Aber so wie sich das anhört, lag ich richtig: Ewig-Gestrige… Warum E-Banking nicht sicher sein soll (2FA etc.), entgeht mir. Ein Auszug könnte ich ja auch fälschen, oder nicht? Was soll das dann genau beweisen? Und wenn Sie ja alles Digitale dermassen ablehnen, warum kommentieren Sie in einem elektronischen „Medium“?
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Haha, Judge Dredd, was dir nach der Apokalypse ein Schrank voller Papier noch bringt, musst du mir nochmals erklären. Ohne Strom herrscht bald Anarchie. Da nutzt dir dein Papier höchstens für ein Feuer, damit du deine Cervelat nicht kalt essen musst.
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Ich zum Beispiel. Weil ich gerne ein Ewig-Gestriger bin. Ich liebe das. Vor allem, wenn es nix mit Computern, Digitalisierung, asozialen Medien zu tun hat. Mein Leben findet nicht am Bildschirm statt. Darum bin ich auch nicht so überheblich wie Du. Und ja richtig, es wird Zeit für die Pension. Noch 17 Monate bis 63 und dann: Rente und ganz viel Zeit, mich weiterhin in der realen Welt zu bewegen. AUF DEINE KOSTEN. So, ab mit Dir in’s Hamsterrad. Hast hoffentlich noch 30 Jahre bis zur Rente….wenn es dann überhaupt noch eine gibt. Aber Du hast ja dann zum Trost Deine digitalisierte Welt, voller schöner, hoch gebildeten Influenzern und papierlosen Auszügen.
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Hans Meier: ich kommentiere hier in einem digitalen Forum, weil ich es kann. Weil ich nebenbei noch in der Realität lebe. Weil ich meinen Kontoauszug in der Hand halten kann. Weil ich halt noch ein LEBEN habe, das Du ja gerne der Digitalisierung opferst. Es ist wahrscheinlich für Dich die einzige Möglichkeit, überhaupt noch Kontakte zu halten. Wer will sich denn mit Dir im realen Leben abgeben? Kannst Du überhaupt noch mit realen Menschen sprechen? Oder bist Du das unscheinbare Männlein das sich den Mauern entlang schleicht, voller Minderwertigkeitskomplexe? Nur grossartig und „Platzhirsch“ im Netz?
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Hans Meier: Nix i-phone, solchen Mist benutze ich nicht mit Sonderüberwachung vom Zucki. Wie oft hat es in den letzten Jahre jetzt e-banking-hackings gegeben? Und Betrug? Und geleerte Konti? EBEN!
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@Damian: Aber ich werde eine WARME Cervelat haben, Damian Dummerchen, Du keine oder nur eine kalte. Kommt hinzu: Jeder Stromausfall / Krieg etc. ist einmal zu Ende und dann wird ja bekanntlich aufgeräumt. Gut, wer dann noch Papier hat, wie die Juden, die – völlig zu Recht – Jahrzehnte nach dem Holocaust und den Schweizer Banken ihr Geld zurückforderten… MIT PAPIER. Und es bekamen. Aber leider zu wenig. Nur Idioten glauben an den digitalen Scheiss UND VERLASSEN SICH AUCH NOCH DRAUF. Warte mal, Damian Däumling, bis KI sich selbständig macht und Dein Konto im Black Hole verschwindet… Aber egal, ich bin um jeden froh, der alles im Netz verliert – dann bleibt mehr für die andern. Und noch etwas: Die Macht kommt aus den Gewehrläufen sagte Mao einmal. Recht hatte er. Ein Gewehr nützt in einem globalen Blackout – wie Papier – jedenfalls mehr als ein digitaler Scheiss, den der Mann, der Deine Papiere kontrollieren wird nicht mehr überprüfen kann, weil nicht mehr da.
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sorry @Judge Dredd, aber folgender Satz von Dir ergibt keinen Sinn resp ist sehr unverständlich…:“Ein Gewehr nützt in einem globalen Blackout – wie Papier – jedenfalls mehr als ein digitaler Scheiss, den der Mann, der Deine Papiere kontrollieren wird nicht mehr überprüfen kann, weil nicht mehr da.“
Nomen und Verben sind schlicht nicht korrelierend. Bitte schreibe doch den Satz so, dass er auch verständlich wird. Das würde helfen deine Sichtweise zu verstehen. Besten Dank.
Danke Dir!
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Ach c'mon! "Postfinance holt No-Name aus Basler Pampa". Echt jetzt? Viel despektierlicher geht es ja nicht. Schon schlimm, dass man…
ich teile die meinung von lukas hässig. ein absoluter no name. ich kann das sagen weil ich bei der blkb…
Es waren die Superbanker vom Paradeplatz, welche die CH-Grossbanken an die Wand gefahren haben. Jeder CEO mit Bodenhaftung ist ein…