Vier Jahre lang haben die Schweiz und die EU über die Gestaltung ihrer besonderen Beziehung verhandelt.
2018 stand dann ein fertiger Vertragsentwurf: das „Abkommen zur Erleichterung der bilateralen Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Schweizerischen Eidgenossenschaft in den Bereichen des Binnenmarkts, an denen die Schweiz teilnimmt“.
Wegen zunehmenden innenpolitischen Widerstands der Schweizer gegen das Abkommen wurden 2021 die Gespräche vom Schweizer Bundesrat einseitig abgebrochen.
Dann die Kehrtwende kurz vor Jahreswechsel 2023-24. Jetzt wollen die Parteien sich erneut an einen gemeinsamen Verhandlungstisch setzen.
Für manche ist dies eine erfreuliche Nachricht, viele andere empfinden es als Verrat und Unterordnung.
Erneut geht es um die 120 bestehenden bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Wie wohlgesonnen die EU gegenüber der Schweiz ist, ist unklar.
Die EU hat bereits angekündigt, die diversen bilateralen Abkommen ohne eine Einigung über ein Rahmenabkommen nicht einzeln zu aktualisieren. Langfristig bedeutet das, dass diese Verträge wegfallen werden.
Zuckerbrot und Peitsche.
Für diejenigen, denen die Fortsetzung der Gespräche ein Dorn in Auge ist, ist das Rahmenabkommen der erste Nagel im Sarg der Schweiz.
Dies mit der immer wieder gleichen Leier: Die EU sei ein bürokratisches Zentralisierungsmonster kurz vor dem Abgrund mit einer verkommenden Währung.
Abwerten, kritisieren, Bashing.
Am Ende schmeissen sie ein Switzerland First in die Runde – schon wird ein Beitrag zum Diskurs draus.
Damit macht man es sich zu leicht.
Die Verhandlungen als Bullshit abzustempeln, die EU als ein Vehikel der Unterordnung zu dramatisieren: Das wird der Wichtigkeit der Verhandlungen nicht gerecht.
Die EU ist und bleibt einer der wichtigsten Handelspartner der Schweiz. Das wird sich auch nicht ändern.
Wenn man also gegen das Rahmenabkommen wettert, wie dies die Switzerland First-Einpeitscher mit Leidenschaft tun:
Dann muss man auch die Verantwortung übernehmen können, wenn die Konsequenzen einer solchen Einstellung dereinst eintreten.
Vielen absoluten Gegner eines jeglichen Deals mit Brüssel scheint nämlich nicht klar zu sein, was der Wegfall klarer Abkommen bedeutet.
Splendid isolation in einer Welt, die sich bewegt wie nie, ist hochriskant.
Es ist fahrlässig von Politikern, ständig gegen die EU zu wettern und polarisieren. Die Beziehung der EU und der Schweiz erscheint mir als zu einseitig.
Hier die neutrale, gute Schweiz, da die grosse, bürokratische EU. David gegen Goliath, Zwerg gegen Monster: C’mon.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Frau Moore, ich versuche mal Ihnen eine kurze Begründung zu liefern, warum das mit der EU und der Schweiz nicht klappt. Demokratie (von altgriechisch δημοκρατία dēmokratía Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw. Teilhabe aller an der politischen Willensbildung (Wikipedia).
Volksherrschaft, wird häufig missverstanden als die Herrschaft einer Partei. Das gilt für die meisten Länder Europas ausser Frankreich. Dort ist es sogar nur eine Peron, der Präsident. Nur in der Schweiz reden wir von der Partizipation aller. Das ist einfach nicht kompatibel mit dem übrigen Europa. Wieso sollten wir die Schweizer Demokratie nach unten an ein schlechteres Model anpassen? Niemand in der Technik macht ein Downgrade. Wir sind aber nicht so arrogant ein upgrade von Europa zu verlangen, das wäre es aber wenn wir zusammen kommen wollen. -
Wilhelm Tell
Ist nicht CE Konform!??? 🤔 -
Typische EU Vertreterin. Genau so ist es David gegen Goliath, wobei jetzt wird nicht mit den Waffen gekämpft sonder mit der Erpressung. Warum es die EU will, die Schweiz ist ein Dorn im Auge, direkte Demokratie, höherer Lebensstandard, weniger Arbeitslose, usw. gegenüber , vor allem Deutschland, unkontrollierte Einwanderung, Kriminalität, sinkende Wirtschaft, hohe Preise, niedrige Löhne, unzufriedene Bürger, usw.
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Matilda Moore studierte Public Policy in Amsterdam. Sie lebt in Berlin. Und schreibt nun über die Schweiz, welche „Schweiz first“ möchte. So so…. Frau Moore… Loooollll…
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Die BR-Rosinlipicker haben sich mit dem einseitigen Abbruch der Verhandlungen verzockt.
Uns kleinen Fliegenschiss auf der Landkarte braucht die EU nicht, aber wir brauchen die EU für unsere Exportwirtschaft.
Keine Exportwirtschaft, keinen Wohlstand mehr. Danke, lieber BR!
Jetzt heisst es nur noch: EU-Beitritt und Fränkli gegen EUR aufgeben.
Was Blocher Anfang der 90iger Jahre verhindert hatte, wird jetzt mit Sicherheit eintreten – EU-Beitritt oder Versenkung in die Verarmung. -
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Ach – ein sogenannter „Swiss“-Trader – keine Substanz – abtreten. Gar nichts verstanden. Adie
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Ach was! Wer so denkt wie du hat schon verloren! Niemand braucht niemanden! Jedes Land soll in erster Linie für die eigenen Bedürfnisse sorgen!
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Zwerg gegen Monster trifft es ganz gut 🙂
Nun, man muss schon Public Policy studiert haben, um nicht erkennen zu können, dass es zwischen zwei Geschäftspartnern keinen Staat braucht, sondern eben nur zwei (juristische) Personen, damit ein Vertrag zustande kommt. Das sich heutztage nie mehr jemand fragt, warum nichts ohne Erlaubnis von Politikern frei über die Grenzen verkauft werden kann und jeweils eine Behörde sein OK geben muss, respektive ein Vertrag das regeln muss, ist mir ein Rätsel. Wir sehen vor lauter Bürokratie die Einfachheit nicht mehr!
Warum sollte die Schweiz, um mit der EU wirtschaftliche Beziehungen zu haben, wie das zig andere Staaten auch haben, ausgerechnet einen solchen Rahmenvertrag abschliessen müssen? China ist der grösste Handelspartner der EU und heutzutage obendrein ein suspekter Partner. Es würde nie jemanden in den Sinn kommen, dass China mit der EU einen Rahmenvertrag abschliessen muss! Warum soll also ausgerechnet die Schweiz so etwas machen? Wir sind die mit „denselben“ Werten, Gesetzen, Standards und Richtlinien. Ein Rahmenvertrag entbehrt jeder Logik und des gesunden Menschenverstands!
Es wird stets mit rechtlicher Sicherheit argumentiert. Die Frage ist nur: Welche Rechtssicherheit? Die EU ist unfähig Zentrale Verträge wie Schengen-Dublin, oder Maastricht einzuhalten. Von welcher Rechtssicherheit ist also die Rede? Zig Jahre können die EU-Trottel über Bananenkrümmungen reden, aber Frieden, Energiesicherheit oder Migrationspolitik schaffen sie nicht.
Ausserdem scheinen die Eierköpfe an den Unis die Politikwissenschaften und Public Policy studieren nicht zu kappieren, dass die Verträge von den Bürgern auch umgesetzt werden müssen. Wir können lange mit der EU Stromabkommen abschliessen, schlussendlich muss aber der Büezer das Werkzeug in die Finger nehmen und die Stromleitungen montieren, reparieren, warten und betreiben. Keiner dieser Unterschriftsgeilen Politiker oder theorieschwadronierender Eierköpfe wird jemals irgendetwas produktives zu einer Stromleitung beitragen! Mit einer dämlichen Unterschrift hat man vorerst nämlich nur Papier verschwendet.
Finger weg von Bürokratie!-
Ganz genau! Die Schweiz benötigt ebensowenig einen „Rahmenvertrag“ wie ihn China benötigt!
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Was zum Teufel ist ‚Public Policy‘?
Kommt bei denen, die das studiert haben, immer ein solches Geschreibsel heraus?
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Die Qualität der EU ist das Spiegelbild des Euros !
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Euro: Blödsinn. Wie wenn der Finanzmarkt jemals rational bewerten würde.
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Ein Land, das seine Gesetzgebung und die Rechtsprechung darüber in fremde Hände gibt, gibt seine Souveränität auf. Und im Fall der Schweiz seine direkte Demokratie. Denn unter der medial promoteten Drohung von Ausgleichsmassnahmen der EU (Strafen) über ein Thema abzustimmen, entzieht der direkten Demokratie den Boden.
Seit Jahren (konkret seit der EWR Abstimmung 1992) wird uns erzählt, dass wir wirtschaftlich ohne die EU nicht überleben könnten. Faktisch ging es uns in den vergangenen 30 Jahren immer besser. Wir betreiben nicht nur Handel mit der EU, sondern auch mit den USA, China etc. Und da gibt es noch viel Ausbaupotenzial, das die Aufgabe des privilegierten Marktzugangs in die EU problemlos zu kompensieren vermag. -
Liebe Frau Moore, das was Sie gelernt und hier von sich geben nennt man in der Fachsprache „Garbage in, garbage out“.
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Brandon, jetzt würde mich noch interessieren, welchem Fach Du diesen Artikel zuordnest.
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Ganz einfach: kein Land muss sich einem wichtigen Handelspartner politisch unterwerfen.
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Al Dente, Deine Aussage ist noch nicht ganz fertig gekocht.
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@aldente: Die EU ist eine Konföderation unabhängiger Nationalstaaten und eben kein Bundesstaat, vergleichbar mit der Schweiz von vor 1848. In diesem Zusammenhang von einer „Unterwerfung“ der Nationalstaaten zu sprechen ist grober Unfug und zeugt von einer schwerwiegenden politischen Verblendung.
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Unsere Switzerland-First Patrioten sind dieselbe Art von Leuten wie die, die Grossbritannien in den Brexit geführt haben. Wie man mitlerweile sieht, ist das Resultat eine ’never ending shit show‘, das Wirtschaftswachstum stockt, die grossartig versprochenen Freihandelverträge fehlen. Von den versprochenen 350 Million GPB pro Woche für das Gesundheitssystem fehlt jede Spur.
Ohne Rahmenverträge sähe es für die Schweiz genauso aus.
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Das Wirtschaftswachstum des UK ist höher als jenes in Deutschland….
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haben bis heute nicht verdaut, dass es den Engländern nicht besser als den Schweizern geht, aber im Vergleich zu Deutschland oder Frankreich, geschweige denn Italien, deutlich viel besser.
Da nützen die langen Jahre des Anti Brexit Medienbombardements nichts, kein Engländer wäre so wahnsinnig, zurück in den EU Moloch zu wollen
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Na, da hat sich aber jemand etwas so rausgesucht, damit es zu dem passt, was er gern glauben würde. Ich schlage diesen Fachartikel vor
https://www.niesr.ac.uk/publications/revisiting-effect-brexit?type=global-economic-outlook-topical-featureZitat u.a.: Ohne Brexit wäre das reale Einkommen pro Kopf 8-9 % höher ….
Immer noch überzeugt von den Wohltaten des Brexit?
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Was sollen diese Artikel dieser woken Berlinerin? Die wurde medial und schulisch dermassen indoktriniert, dass sie die Realität nicht mehr erkennen kann.
„Dies mit der immer wieder gleichen Leier: Die EU sei ein bürokratisches Zentralisierungsmonster kurz vor dem Abgrund mit einer verkommenden Währung.“ Ja das ist die EU, sie hat keinem Land mehr Wohlstand beschieden, lässt sich von den USA manipulieren und vor den Karren spannen und fährt mit Vollgas in den Abgrund. Staatsquoten und Schulden explodieren.
Die Schweiz war immer neutral und muss es unbedingt bleiben. Zudem sind die Schritte, sich richtung Osten (Indien, China) zu orientieren, wichtig. Denn da spielt künftig die Musik. Mathilda wird das in ihrem woke-verblendeten Berlin schon noch spüren, wenn der Wind dreht.-
Shemail, deine Hetze ist mir zu woke.
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Artikel: „ie EU sei ein bürokratisches Zentralisierungsmonster kurz vor dem Abgrund mit einer verkommenden Währung“.
Der gleichen Ansicht sind doch auch Regierungen, Parteien, Unternehmen, Bauern. Matilda Moore sollte es lassen über Politik zu schreiben, sie versteht nichts und hat in Amsterdam wahrscheinlich nur gekifft! -
Wir werden auch diesmal, wie bei derAblehnung des EWR, verhungern 😉
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Die Ablehung des EWR hatte deshalb keine Folgen weil die Schweiz den bilateralen Weg beschritten hat d.h. sie hat auf das Mitspracherecht in der EU verzichtet und die Gesetzgebung gleich automatisch übernommen um durch die Hinterür den freien Zugang zum Binnenmarkt zu bekommen den man durch die Annahme des EWR umsonst bekommen hätte…. Ein lupenreiner politischer Fallrückzieher ins eigenen Tor damit man sich hinterher in die Tasche lügen kann man wäre kein EU Mitglied!!
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Selten einen argumentativ dermassen dünnen und undifferzierten Beitrag zu diesem wichtigen Thema gelesen. Die Schweiz ist gut beraten, den bilateralen Weg zu gehen und eine Mitgliedschaft in der EU zu vermeiden.
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Die EU ist schlecht für Europa.
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EU is a sinking ship.
Warum sollten wir dabei mitmachen?
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Wer kauft schon ein Ticket für die Titanic, wenn er weiss, dass sie untergehen wird?
(Ticket = Rahmenabkommen, Titanic = EU)-
Danke, Collins, dass Du uns Deinen Twist erklärst. Er wäre sonst zu schwierig für viele hier.
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„Was wäre die Schweiz ohne EU?“
Ich frage mich: was wäre Europa ohne EU?
Es wäre ein feier, vielfältiger, prosperierender, demokratischer, innovativer Kontinent.
Die politisierte, ideologische EU-Krake ist ein Bremsklotz für die wirtschaftliche Entwicklung.
Ein Vergleich mit anderen Wirtschaften wie China, USA, Schweiz spricht Bände. Die EU-Wirtschaften dagegen stagnieren.Europa sollte ein Kontinent von freien, kooperierenden und auch konkurrierenden Staaten sein. Das war schon lange sein Erfolgsrezept.
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Danke, Frau Moore, für Ihre klaren Worte! IP ist voller Anti-EU Idioten, die nicht verstehen wovon sie sprechen. Die Schweizer sind Trittbrettfahrer par excellence, welche vom gemeinsamen Markt der EU mit 450 Millionen Konsumenten maximal profitieren möchten und dabei nichts bezahlen wollen und gleich noch der EU vorschreiben wollen, wie Recht gesprochen werden soll. Es ist wie ein Nichtmitglied das auf einem privaten Golfplatz zu seinen Bedingungen gratis mitspielen will und auch keine Mitgliedsgebühren zahlen will. Auf Englisch spricht man von „Free Loaders“. Das gleiche gilt für die Sicherheitsbedürfnisse der Schweiz, welche grössten Teils durch die NATO in Europa geleistet wird und durch den amerikanischen Atomschirm ergänzt wird. Diese Wahrheiten verschweigen Blocher und seine Getreuen den ahnungslosen Schweizern. Unsere Partner ähnet der Grenzen sind jedoch keine Idioten und lassen sich nicht auf Dauer an der Nase herumführen. Mit einem EWR Beitritt vor dreissig Jahren hätten wir das Problem schon lange ohne viel Souveränitätsverlust gelöst. Der Rattenfänger aus Herrliberg hat uns damals schon in die Irre geführt. Aus Angst, dass der Rahmenvertrag von 2018 doch noch vom Volk angenommen werden könnte, hat die SVP alle Hebel in Bewegung gesetzt um den Vertrag schon im Bundesrat zu versenken. Leider hat diese Strategie funktioniert und das Schweizer Volk durfte sich nicht an der Urne zum Rahmenvertrag äussern. Das nennt man Demokratieverständnis à la SVP. Für alle unvoreingenommen Beobachter ist Sonnen klar, dass ein europäischer Staat maximal Souveränität innerhalb der EU geniesst, da sich EU-Mitglieder aktiv an der Ausgestaltung der europäischen Wirtschaftspolitik und Rechtsordnung einbringen können. Nichtmitgliedern, wie der Schweiz bleibt nur noch der autonome Nachvollzug. Dies ist was Herr Blocher und die SVP der Schweiz als Souveränität gewähren will.
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@Exilschweizer in München:
Viel Freude im Paradies EU-Fehlkonstrukt. Echt Ihre Logik?
Schweiz: Anti-EU Idioten?
Deutschland: EU Idioten? -
Bleiben Sie dort wenn es ihnen so gut gefällt und lassen Sie Sich weiterhin von der linksradikalen Berufsversagertruppe die sich dort Regierung nennt und sich bis nach Brüssel erstreckt (dort noch nicht mal vom Volk gewählt wurde!) das Fell über die Ohren ziehen. Ich geniesse derweil das wunderschöne Land, die angenehm niedrigen Steuern und die echte Demokratie in der Schweiz.
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Aexgüsi – aber ich lasse mich doch von einem unterbelichteten EU-Jünger nicht als Idioten bezeichnen – wenn ich im Gegensatz zu Dir das Ganze verstehe, weit gereist bin und gefühlte 100 Jahre mehr an Lebenserfahrung mitbringe als Du. Lerne mal zu verstehen wie die Welt funktioniert – Bücklinge sind und waren immer Verlierer. Und dann empfehle ich Dir mal, die Stelle zu verinnerlichen, in welcher es um die Unionsbürgerrichtlinien und Sozialschmarotzer geht…sofern das ein offensichtlicher Nicht-Idiot überhaupt auf die Reihe kriegt
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Die EU liefert mehr Güter und DL in die Schweiz als wir in die EU.
Wenn man alle Sinne beieinander hat, dann erkennt man doch, dass die EU mehr profitiert als die Schweiz. Wer ist hier der Trittbrettfahrer?
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Den EU Verhandlern ist die Stimmung in der Schweiz bekannt. Aus Höflichkeit werden sie einige Monate mit den Vertetern der Schweiz sprechen. Mit gutem Grund haben sie einen engen Zeitrahmen gesetzt – das Scheitern steht jetzt schon fest. Es können die Regeln für Schweizer Firmen die in EU Ländern verkaufen wollen weiter einseitig von der EU verschärft werden. Medizintechnik Firmen sind schon zu guten Teilen in die EU abgewandert. Welche Nachteile könnte die EU erleiden? Mir keine bekannt.
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Wenn die Dame, das was sie hier absondern durfte erst meint, muss man wohl eher Mitleid mit ihr haben. Wie kann man nur dermassen einen Knick im Peilsender haben und solchen Mist von sich geben? Mit dem Freihandelsabkommen mit Indien, schwindet die Wichtigkeit der EU als „Partner“ weiter. Und nochmal: Die EU profitiert X-Fach mehr von uns als umgekehrt. Wer dies anders sieht, dem können wir gerne Mal husch den Gotthard sperren und 2 Mio. Europäer nachhause schicken…
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So einen undurchdachten Text kann nur von den Euro-Befürwortern kommen. Man könnte meinen, die Schweiz können ohne die EU nicht existieren. Vielleicht braucht die EU die Schweiz mehr, als sie zu gibt. Im übrigen kann die Schweiz auch gut mit Freihandels-Abkommen leben.
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Die übliche, substanszlose Panikmacherei.
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Wer sich freiwillig einem missratenen Gebilde wie der EU an den Hals wirft, ist selbst schuld. Er wird auf der ganzen Linie verlieren, Autonomie und Wohlstand. Geld wird ihm genommen werden, zu sagen hat er nichts. Selbstzerstümmelung. Das ist keine zukunftsträchtige Organisation. Sie fällt denn auch kontinuierlich immer weiter hinter die wirtschaftlich erfolgreichen Länder, inbesondere auch USA, zurück. Sie sollen zuerst einmal ihr eigenes Haus in Ordnung bringen. Bezeichnend nur schon, dass die EU auch mit Vertragsbrüchen versucht, die Schweiz unter ihre Fittiche zu zwingen. Das sagt eigentlich schon alles.
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Schon wenn man die meisten Kommentare hier liest, erkennt man dass viele in der Schweiz die Zeichen der Zeit überhaupt nicht erkennen oder sogar verstehen. Die EU wird zunehmend auf die Schweiz pfeiffen, zurecht. Was das mittelfristig für die Schweiz bedeutet ist manchem hier offenbar nicht klar. Natürlich kann die Schweiz versuchen sich als Alternative mit Russland, China oder Aserbeidschan zu verbandeln, zum Teil tut sie dies ja schon, ob es intelligent ist, wage ich schwer zu bezweifeln. Ja die Schweiz ist ein Sonderfall, leider zunehmend im negativen Sinne. Das grösste Problem ist aber, dass man das hierzulande, befeuert durch die SVP, nach wie vor überhaupt nicht erkennt. Mein Rat an die EU, zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt keine Verhandlungen mit der Schweiz aufnehmen und die bisherigen Verträge auslaufen zu lassen. Danach schaun mer mal dann wieder so in 10 Jahren.
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Ich sehe die Welt ganz anders.Nicht wir, die EU sollte zu Kohäsionszahlungen herangezogen werden.All Nachbarländer 1. die grenznahen Teile erleben nur dank der Schweiz seit Jahrzehnten einen irren Aufschwung.2. Unsere Multis und KMUs beschäftigen in der EU Millionen EU Bürger (Steuerzahler),Bei der serbelnden EU brauchenb wir nur einen Freihandelsvertrag,Wie die die Schweiz zur Kolonie machen wollen ist kriminell.
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Werte Frau M. Moore.
Zweifelsfrei auch die Schweiz wird erhebliche Probleme bekommen.
Nicht weil die Schweiz nicht in der EU ist, sondern weil die Schweiz zu einseitig auf die EU gesetzt hat. Die EU insbesondere der wichtigste Handelspartner Deutschland ist am Absaufen.
Wenn Deutschland Absäuft DANN ist der Zahlmeister weg und die EU erledigt. Punkt.
Die Griechen haben es schon lange kommuniziert
Zitat: Wir machen mit solange der „Rubel„ nach Griechenland rollt danach sind wir wieder weg.Zitat Ende. Punkt.
Übrigens der Blocher hat recht behalten die Aussage vor über 30 Jahren. Zitat: Wenn wir nicht in der EU sind, kommen alle in die Schweiz:Zitat Ende. Das ist längst Realität, die Schweiz wird von EU-Lotterwirtschaft Flüchtlingen geflutet.
Ob die EU die wieder zurück nimmt, wen wir uns der EU anschliessen???
Werte Frau M. Moore in 30—40 werden auch. SIE. erkennen müssen.
Das Irrenhauskonstrukt EU hat Europa gegen die Wand geritten der deutlich halbe Weg ist bereits abgespult!
Was die EU immer wollte und will, ist sich als zusätzliche Weltmacht zu etablieren, in diesem grossen Plan dürfen die Menschen Europas lediglich Statisten Spielen.Wenn es ganz dicke Kommt auch Kriegsschlachtvieh!!!
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Verschwörungstheorie???
Lachhaft!!!
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Im Gegensatz zu Ihnen habe ich vor 30 Jahren den Mastrichtkernvertrag gelesen, der war erstaunlich offen Formuliert.
Das war das schwachsinnigste Dokument das ich je gelesen habe.
(Der Lissabonvertrag dürfte noch schwachsinniger sein!)
Innzwischen pfeift die EU selbst auf so einiges, was damals vollmundig verkündet wurde. Das grösste Versagen findet sich auf dem Gebiet Wirtschaft, zu viele in der EU driften in Richtung Verarmung.
Zb. Die vormals sehr gute Infrastruktur in Deutschland zerfällt
Deutschalnd verarmt zusehends. Dafür hatten einige andere in der
EU eine geborgte Wirtschaftsblüte die innzwischen wieder verdunstet.
Das jüngste angelachte ,,Kind,,der EU vollendet den Weg des möchtegern Imperium, die Ukraine entwickelt sich zum letzten Sargnagel.
Da hilft auch Süssholzraspeln nicht mehr weiter.
LG.-
Oh mein Gott, da will jemand unbedingt die Scheiz in die eurasische Wirtschaftsunion führen mit lauter drittklassigen Staaten.
Oder wie wäre es mit dem gescheiterten Brexit als Vorlage?
Oder ein Freihandelsabkommen mit Viktor Orban, dem europäischen Rekordhalten in Korruption?
*Kopfschüttelnd*
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Welche Beziehung hat Frau Moore zur Schweiz überhaupt?
Die schweizerische Unabhängigkeit hatte nicht immer nur Vorteile. In Jahren wie 1914-1918 und 1933-1945 und auch sonst immer wieder hat sich unsere Unabhängigkeit als ein insgesamt unermesslicher Vorteil erwiesen.
Wie kann man sich beklagen, dass die Unabhängigkeit auch Nachteile bringt? Wie kann man die Schweiz Brüssel unterjochen wollen?
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Und diese Frage von einem Putinsympathisanten, jemand der fremden Vögten hinterher rennt?
Das ist echte Satire im realen Leben.
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Glaubt jemand ernsthaft, dass die EU Länder auf das nicht EU-Land als sehr, sehr guten Kunden verzichten will ? Denken wir nur schon an die europäischen Autos ! Glaub irgendjemand, dass Mercedes, Peugeot, BMW oder Fiat auf den äusserst lukrativen CH Markt verzichten will ? Hört doch endlich auf mit dieser Angstmacherei ! Die Schweiz ist sehr wertvoll für die EU auch ohne Rahmenabkommen ! Die CH importiert jedes Jahr viele Milliarden EURO mehr in die Schweiz als sie von der Schweiz Güter bezieht ! Sollte die EU einer ihrer besten Kunden weltweit tatsächlich abschiessen ? Nach gesundem Menschenverstand nicht ! Aber gibt es in der sozialistischen EU gesunden Menschenverstand das ist die ganz grosse Frage
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EU fliegt so tief wie seit Gründung … da kommt ein bisschen Propaganda nicht unerwartet
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Inhalt des Artikel = 0
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Ich weiss nicht, was sie geritten oder gestochen hat, diesen Artikel zu schreiben.
Eines ist klar; die EU will uns bändigen, das ist nun wirklich offensichtlich, ausser denen, welche weiterhin träumen…….
Wo ich Ihnen aber zustimme ist, dass die „geahnte und voraussichtliche Reaktion“ der EU die Schweizer Wirtschaft, resp. Politik wachrütteln muss, nämlich vorausschauend das Dispositiv aufzustellen.
Mit Zeter und Mordio geht und funktioniert das nicht, das ist klar.
Es gibt viel zu tun, packen wir es an! -
Erstmal: ich bin froh, die vielen kritischen Kommentare hier zu lesen. Danke, dass es so viele aufgeklärte Menschen gibt!
Die EU ist durch Washington geschaffen worden, um die Länder Europas im Sinne US-amerikanischer Interessen zu steuern.
Ein Beispiel sind die Sanktionen gegen Russland, durch die die Wirtschaft Europas zerstört und von den USA abhängig gemacht wird.
In Deutschland haben Personen wie die Autorin die Medienhochheit, weil D als Kriegsverlierer Untertan der USA ist.
Niemals sollte die Schweiz zulassen, dass sie den Interessen der USA geopfert wird. Und deshalb: Nein zur EU.
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Blablabla gähn…
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K.I MATILDA
Werte Frau Matilda Moore,
Zwei Fragen:
1. Ich glaube Sie sind keine Person bzw. kein menschlisches Wesen, sondern ein K.I Bot. Sind Sie das ?
2. In der EU sind etwa 8000 (acht tausend) Firmen aus über 50 Länder, welche nicht der EU angehören. Werden Sie demnächst aus der EU rausgeworfen ? Zusammen mit der Schweiz ?Wir freuen uns auf Ihre Antwort.
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Matilda Moore studierte Public Policy in Amsterdam und lebt in Berlin.Man muss sich auch fragen, ob EU -Bürger die Unionsbürgerrichtlinie im Hinterkopf haben? Schliesslich sind die Renten bei den Schuldenbergen in den EU-Ländern alles andere als sicher.
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Lieber arm und frei als reich und unterjocht. Mehr gibt‘s dazu nicht zu sagen.
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aber der Witz ist, wir sind ohne in der EU zu sein sogar
REICHER und Frei
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Wir lernen eben von Ungarn, einem EU Land, was passiert, wenn man von der Leyen nicht gehorcht. Die Griechen und Italiener Gründungsmitglieder der EU haben die schmerzhafte Erfahrung schon gemacht.
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Und wieso sollte man Sympathie mit dem korrupten Ungarn haben? Ohne EU Gelder wäre der schon lange Bankrott!
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Ach Frau Moore. Immer derselbe Leier. Wie Triggere ich die Inside-Blase am besten, damit’s viele Kommentare gibt? Ein bisschen Woke, ein bisschen EU, ein bisschen Ukraine, eine prise Klima mit Sozialismus etc. Leider sind die Aufsätze Inhaltlich so schwach und das Clickbaiting so durchschaubar, dass es niemand mehr ernst nimmt. Zum Glück gibts hier noch andere Kaliber zu diesem Thema, wie zB Herr Baudenbacher.
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Die Schweiz produziert heute zu viel Durchschnittsgüter aber zu hohen Swissness-Preisen. Die Branchen und Partner der CH-Firmen können deren Leistungs-Mix zu EK/VP kaum mehr bezahlen. Die MEM-Betriebe jammern und Textiler Cilander schliesst wegen Rückgang im nahen Ausland. Wer nicht Spezialitäten oder starke Marken im Portfolio hat, der hat seine Marktfähigkeit verpennt. Ganz egal was mit EU oder Europa oder weltweit ist.
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Die Schweiz ist Weltoffen Zusammenarbeit mit den Brics Staaten China und Russland und die Schweiz findet wieder zur früheren Grösse! Mit der EU ein Freihandelsabkommen das ist genug die EU verkauft mehr Güter in die Schweiz als umgekehrt! Die EU möchte sicher nicht auf den Schweizer Markt verzichten. Klartext Nein liebe EU wir haben nicht im Sinne eure Finanziellen Probleme zu lösen.
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Ist das der Ex-Nationalrat in Berlin? Warum wird der Autor nicht genannt?
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Mit der automatischen Rechtsübernahme wird die Schweiz zur Kolonie der EU, definitiv NEIN!
Die Rolle als reicher, unterhaltsverpflichteter Onkel ohne Mitsprache- resp. Mitbestimmungsrechte ist wohl die schlechteste aller Möglichkeiten. Einmal dabei und wir können nie wieder zurück… das Stachelschwein wäre dann eingenommen 😉
Weil die EU uns schon jetzt teils als Drittstaat (siehe Strom, Forschung) behandelt, dann lieber mit geradem Rücken das ganze Vertragskonstrukt mit der EU komplett überdenken. Indem die EU der Schweiz tendenziell mit imperialem Mindset begegnet und nicht auf Augenhöhe behandelt, schwächt sie sich in ihrer arroganten Verblendung auch selber und das System Europa. Leider ist der Bundesrat mit seinem Verhandlungsmandat im Gegenzug in vorauseilendem Gehorsam nicht mit Stolz unterwegs.
Auch muss in diesem Zusammenhang auch die schleichende Andockung an die NATO überdacht werden. Die NATO ist längst kein reines Verteidigungsbündnis mehr, wie sie ursprünglich vor der Auflösung der UdSSR gedacht war. Die Bundesverfassung definiert die Neutralität ziemlich klar und ich frage mich, inwieweit eine enge Kooperation mit der NATO durch die Verfassung gedeckt ist (vielleicht ist es ein Zeichen, dass linke Kreise die Bundesverfassung revidieren wollen?… aber im Notfall wendet der BR dann wieder Notrecht an und „gut ist“).
Die Schweiz sollte sich an einem in letzter Zeit von div. europäischen Ländern medial breit (es sprachen Generäle und Verteidigungsminister) herbeigeredeten Krieg in Europa nur dann beteiligen, wenn die Eidgenossenschaft in irgend einer Form angegriffen wird, um unser Land zu verteidigen! Im Moment sind leider Kräfte am Werk, die diese oberste sicherheitspolitische Prämisse aus irgendwelchen Gründen vergessen wollen.-
Ja, autonomer Nachvollzug ist halt schon etwas ganz anderes als automatische Übernahme.
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So einen Bullshit anonym veröffentlichen. Lachhaft und feige.
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Die Banken und die Lebensversicherer hatten den Marktzugang noch nie. Na und? Gründungen in Luxemburg oder Liechtenstein haben das mehr als kompensiert.
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Du bist offenbar nicht von der Branche, gell? Dann wüsstest Du, wie erfolgreich diese Gründungen sind.
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Werte Frau Moore
Die EU, eigentlich als europäische Friedensbündnis ins Leben gerufen,
ist heute nicht anderes, als dass, was die Deutschen im Zweiten Weltkrieg nicht geschafft haben. Nämlich die totale wirtschaftliche und politische Kontrolle über Europa oder noch treffender gesagt: die Diktatur aus dem Beamtenapparat in Brüssel. Die paar noch verbliebenen Geberstaaten (DE, FRA, SWE, AUT, NL) finanzieren den ganzen Süden und die ehemaligen Warschauer Pakt Staaten und bluten selbst wirtschaftlich dadurch langsam aber sicher aus. Deswegen kam auch die innere und äussere Sicherheit in Europa in den letzten Jahren zu kurz.Die EZB kauft zur weiteren Finanzierung dieser maroden Mitglieder unablässig deren neu ausgegebenen Staatsanleihen auf, d.h. sie zahlt die Rechnungen für die Lieferungen aus EU Produktion und Dienstleistungen an diese Staaten gleich mit. Streng genommen ist die EU genauso Pleite wie ein René Benko und seine Signa mit dem feinen Unterschied, dass der arme René nicht Geld oder Fiat Money a gogo drucken kann wie die Zentralbanken.
Also Frau Moore was soll an einem Beitritt der Schweiz noch attraktiv sein ausser, dass wir uns an einem Schuldengebilde dumm und dämlich bis zur Verarmung zahlen könnten?
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Erfreulich das laufend mehr erkennen, was die Stunde geschlagen hat.
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Nein danke.
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brennen die Misthaufen vor den Parlamenten, auch im Moloch Brüssel.
Die Bauern, weite Teile der Bevölkerung unterstützen den Kampf gegen die EU-Diktatur.
Dann kommt die Kleine und schwafelt was von Splendid Isolation.
Nein, meine Liebe, wir wollen nicht zum untergehenden EU Schiff schwimmen. Sind ja nicht wahnsinnig oder lebensunerfahren wie Sie.
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krass. jetz sind alle kurzarmhemdenträger voll getriggert. made my day👍
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@chef
ich trage ein Kurzarmhemd und habe mir soeben einen Regenbogen auf die Kronjuwelen tätowieren lassen um mich bei SWISS bewerben zu können. Meinen Sie also mich?
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Ohne die EU Bürger in der Schweiz , wäre das Land verloren .
Wo sind die Schweizer Manager , Ärtzte und Pflegepersonal .
Geldanlage CS, Bank Bär und viele Anderen bringt für den Kunden niente .-
Vormals ging das AUCH ohne EU Bürger!
So einiges an Schweiz ,,Rettern,, währen ohne Schweiz entweder
in einem Armenhaus verelendet oder Verhungert.
Einen schlechteren Lebensstndart haben DIE hier garantiert NICHT
ansonsten wären die NICHT gekommen.
Herummotzen und alles besser wissen und können das, ist die Regel.
Dafür sind langfristig die CH-Bürger die gelackmeierten.
Den Linken und der Wirtschaft ist das voll egal, die Hinterlassenschaft sollen dannzumal die hmmmm, ewig gestrigen Hinterwäldler ausfressen.
Man kann es auch anders herum sehen oder was?
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Kurzer LinkedIn Check der Autorin:
Keinen Tag in der Schweiz zur Schule gegangen.
Keinen Tag in der Schweiz studiert.
Keinen Tag in der Schweiz gearbeitet.Dafür hier berichten, als würde sie alles von der Schweiz und ihrer Politik verstehen.
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Die Dame vergisst leider einen wichtigen Faktor. Die EU ist alles andere als ein vertrauenswürdiger Vertragspartner. Vielmehr verstösst die Institution seit der Gründung laufend gegen ihre eigenen Prinzipien. Verträge mit anderen Staaten werden locker aus Eigeninteresse gebrochen oder nur teilweise eingehalten. Ueber die Schuldenpolitik in diesem Fehlkonstrukt redet man besser nicht. Und nun will die Institution – wohl um aus ihrem eigenen Schlamassel rauszukommen noch ein Krieg gegen Russland anzetteln – ein Krieg, welcher wohl lediglich den Amerikanern einen Nutzen bringt. Während Jahren hat uns die Politik weismachen wollen, dass Kriege in Europa nicht mehr möglich seien. Die gleichen Politiker schreien heute nach viel, viel Geld um aufzurüsten. Woher soll es kommen? Wie krank muss man sein, um in eine derartige Institution einzutreten. Man muss sich ehrlicherweise zwar fragen, ob es sich überhaupt noch lohnt, dieses Land Schweiz aufrecht zu erhalten – die Politik hat einen grossen Teil bereits verscherbelt und mit vielen Prinzipien kaltschnäuzig gebrochen. Dies ohne die Tabubrüche in irgend einer Art aufzuarbeite!
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Bei den Kommentarschreibern gibt es Hoffnung das man EU Verträge versenkt! Also Schilder machen und auf Straße gehen, das man keine Verträge mit EU möchte.
Hier gibt es ein gute Anleitung. SVP hilft dann mit und organisierthttps://kreaktivismus.org/howtos/do-it-yourself/demoschilder/
Versammlungen. Also kräftig Mund zu Mund Propaganda aller Art machen für Verträge versenken. Kurze prägnante Sätze sind da optimal geeignet. Langsamer im tieferen Ton sprechen, geht dann besser ins Unterbewusstsein rein.
Es laufen schon ordentliche Wetten was dann abgeht. Danach kann man auf IP berichten was alles passiert ist oder auch nicht. -
Eine aus dem grossen Kanton will uns die Eidgenossenschaft erklären..
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Wenn ich richtig recherchiert habe, arbeitet Matilda Moore für die Omnicom PR Group.
Diese Firma bietet unter anderem folgende Dienste an:– Media Strategy & Public Relations (PR)
Getting your story to the people who need to hear it
– Public Affairs (PA)
Engaging with your stakeholders and decision makersIch frage mich also, ob dieser Artikel nicht durch einen bezahlten Auftrag entstanden ist und vor allem wer in diesem Fall dahinter steht.
@IP: im Sinne der Transparenz bitte diese Informationen offengelegen
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Die EU ist nicht der größte Handelspartner der Schweiz. Es sind die Länder der EU. Liebe Schweizer, lasst euch nicht von diesen Banditen verarschen!
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Man du hast aber Ahnung von EU, NULL! Die EU Länder haben die EU Gesetze übernommen und Bil. Verträge regeln das.
Treten EU Bil. Verträge morgen in die Tonne, dann geht es wie in GB sofort ab! EU kann jeder Zeit das machen.
Die EU Länder sind schon lange dabei neu Produktionsstätte wo anders zu nutzten als auch aus zubauen. Schweiz sowieso viel zu teuer. -
Ja, es sind die Länder der EU. Die sind jedoch Teil der EU.
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Die Schweiz an die EU zu verkaufen ist auch keine Lösung. Schaut Euch England an. Es hiess nach dem Brexit geht England unter. Und jetzt? Es geht ihnen besser denn je.
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Echt der Lacher am Morgen! Bei dir hilft googlen auch nicht mehr.
…Es hiess nach dem Brexit geht England unter. Und jetzt? …
Nordirland ist gerade dabei sich an Irland anzuschließen. Dann wären sie automatisch wieder in EU. GB fliegt wenn es so weiter geht auseinander. Andere Länderregionen sind schon auch kurz davor.
Aus 350 Mill./W Gewinn wie Boris meinte bei EU zu sparen sind 160 Mrd./A Verlust geworden. Schlappe gute 13 Mrd. pro Monat oder knapp 4 Mrd./W. EU hat das bekommen was GB verloren hat, also alles perfekt.
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Selten so ein Käse gelesen, wo geht es denen besser. Fakten und keine Behauptungen, haben die GB zB.ein Freihandelsabkommen mit der USA? Nein aber dumme Sprüche in diesem Forum.
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Sie sind falsch informiert oder verfolgen Desinformation. England, mit Ausnahme einiger Sektoren der Finanzplatz London, geht es seit dem Brexit so schlecht wie noch nie. Inflation, Verarmung, gröste Konkurswelle und noch vieles mehr. Und das ist was Sie der Schweiz auch wünschen…. ohne mich.
Die Schweiz ohne die EU ist nicht überlebensfähig, zumindest mit unserem jetzigen (noch) Wohlstand -
Analphabet, lese mal Zeitungen .
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Blödsinn. Es geht ihnen hundsmiserabel. Eat or heat…
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Was für ein leeres Geschwafel.
Das System Schweiz wird weltweit bewundert und als Paradebeispiel demokratischer Staatsführung dargestellt. Das ist zwar oft überzeichnet, geschieht im Prinzip aber zu Recht.
Was kann der Schweiz passieren, ich meine, wirklich passieren, wenn sie weiter ihren eigenen Weg geht? Die EU machte auch in den letzten vier Jahren gerne und viele Geschäfte mit der Schweiz.
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Sie wird verhungern…
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Ja stimmt, hoch lebe Direktdemokratie. Das gilt aber meist dann bei ein paar Politiker, die eine Kernschmelze mit EU Verträge machen ohne Plan B!
…Paradebeispiel demokratischer Staatsführung dargestellt…
Das Volk lässt man einfach dann links bei Seite. Schweizer Politiker-Direktdemokratie wäre dann die passende Bezeichnung.
Den Nonsens erzählen ein paar Journalisten aus einer Fraktion mit Lobbyisten.
…Das System Schweiz wird weltweit bewundert…
Schweiz ist einiges unbeliebter wie GB bei EU Bürger als auch anderen Ländern der G7. Anscheinend nicht mitbekommen was abgegangen ist mit einigen One-Point Momenten Einschläge Schweiz!
Sagen wir einmal einen Wirtschaftskrieg, wie wäre es damit!
…Was kann der Schweiz passieren, ich meine, wirklich passieren,…Sag mal bist du Spock und kannst Beamer Gerät bauen? Dann hat Schweiz kein Transportproblem durch oder über EU! Frag mal SVP oder Köppel welche Vorschläge die haben, das Problem zu begegnen.
Hat man gesehen wie schnell Gepard Munitionsfabrik in BRD kurz gemacht worden ist. Innert ein Tag war das Ding abgezeichnet mit Fabrik
…Die EU machte auch in den letzten vier Jahren gerne und viele Geschäfte mit der Schweiz…
Schweizer Rüstung ist erledigt, mehr nicht. Das andere kann man schneller verlagern wie bei GB. Glaub mir, ist auch Teil unser täglich Brot, Firmen umsiedeln.
Was kosten betrifft, stelle ich Dinge in BRD billiger her wie Schweiz. Im Osten, Spanien, Portugal werden dann einfachere Teilkomponenten hergestellt um noch mehr ein zu sparen. Nach einer gewisser Zeit können die das dann auch komplett machen.
Für was braucht man Schweiz? Emmentaler Käse vielleicht? Auch den stellt man in EU schon her. Ehrlich gesagt für nichts, da EU alles selber billiger machen kann.
Also nenne mir ein paar Beispiele, ich nehme die dann auseinander.
Das einzige interessante ist der Tell wo ein Japaner mich fragte ob ich den kenne. Wir gingen nach Marbach in das Schiller Museum.
Der konnte gar nicht glauben, das der Tell nicht das ist was Schweizer darüber schreiben! Von Schiller war er total begeistert und das er und Goethe der Grundstein der EU war.Als wir eine Pause während eines Ausflug machten an einem kleinen Schloss/Solitude, an einem bestimmten Platz, sagte ich ihm, hier saß Schiller am liebsten. Das ist auch der Ort wo Tell Geschichte entstanden ist. Beim nächsten Besuch brauchten wir einen Bus.
Also nicht einmal Tell kann Schweiz aufbieten. Es ist der Märchen Tell der Schweiz.
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„Splendid isolation in einer Welt, die sich bewegt wie nie, ist hochriskant.“ Das schreibt Matilda Moore, Autorin dieses Artikels, über die Schweiz. Frau Moore scheint keine Ahnung zu haben, wie es in der Welt zu und her geht. Kleines Beispiel: als ich vor einigen Jahren CEO von Novartis Japan war, nahm ich an den Sitzungen des europäischen Pharmaverbands in Japan teil. Sofort wurde mir die Präsidentschaft des Verbands angeboten. Auch mein Vorgänger bei Novartis war Präsident dort. Als ich mich erkundigte, wieso ich als nicht-EU Firmenvertreter den europäischen Verband in Japan präsidieren solle, sagten mir alle Vertreter von EU-Firmen in Japan, weil der Verband dann nicht von Brüssel aus (miss)-leitet werden könne. Soweit mit der „splendid isolation“.
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Überaus gutes Beispiel wie „es eben tatsächlich läuft“…das liebe Fräulein ist offensichtlich zu hausbacken!
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Liebe Artikelschreiberin
Sie haben nichts verstanden. Es geht darum, dass die Schweiz ihr Jahrhundertelanges sehr gut funktionierendes Demokratiesystem verteidigt. Die heutige EU ist am Limit angekommen und wird sehr wahrscheinlich implodieren. Man muss nur die Schuldenberge der einzelnen EU-Staaten analysieren. Für die Schweiz besteht somit keine Eile! Es gibt andere Staaten (z.B. BRICS) mit denen der Habdel immer mehr an Bedeutung gewinnt.-
genau, die saubere CH. Immer wieder mit Diktatoren Geld verdienen.
Der Beweis der meisten Likes in den Kommentaren. Die CH ist eine Profiteurin. -
Ah ja, BRICS. Möchten sie also, dass die CH z.B. mit Russland oder dem Iran mehr Geschäfte tätigt?
Glücklicherweise sind sie nicht an der Macht!!!
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Die Realität von heute, ist doch für die Jungen die; Wo in der Welt geht es aufwärts oder vorwärts? Wo habe ich die besten Möglichkeiten? Wo kann ich mit meiner Hände Arbeit vorwärts kommen? Das sicher nicht in Europa, den Europa verwaltet in Wahrheit nur noch seinen Niedergang…
Wenn ihre Theorien stimmen würden, warum gibt es unzählige Fabriken in Europa, von Firmen ohne Hauptsitz in der EU? Diese Firmen/Länder sind nicht in der EU, die EU braucht kein Mensch. Am Ende des Tages zählt beim Kunden ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Gute Firmen schaffen das in jedem Umfeld…
Die Marode EU, deren Firmen heute froh sein müssen, noch in die Schweiz liefern zu können, weil der Schweizer (noch) Geld hat. So sieht die Wirklichkeit aus…
Können sie mir erklären, warum sich die Schweiz einem Versager, moralisch und finanziell Bankrott, an die Brust werfen soll? -
Linke Amsterdamer, die in Berlin leben, KEINE STIMME geben in der Schweiz!
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Diese ‚Analyse‘ unterkomplex zu nennen, wäre noch weit übertrieben.
Die einzigen zwei Gründe, warum nun, wer hätte das gedacht, nur wenige Monaten nach den nationalen Wahlen, das Fass Rahmenabkommen wieder aufgemacht wird, sind
– die EU braucht neue Geldquellen, wenn sie allen Ernstes, völlig widersinnig, die Ukraine in ihr Bündnis aufnehmen will. Ihr Budget bis 2027 hat sie bereits 2023 verbrannt. Sie praktiziert einen orwellianischen Neusprech, wenn sie ihren Waffenhändler-Honeypot für die Ukraine ‚Friedensfaszilität‘ nennt oder ihren Digital Service Act als ‚Grundrechtsschutz‘ für alle Teilnehmer der digitalen Welt framt um nur zwei Beispiele zu nennen. Und last but not least hat die EU alle Glaubwürdigkeit verspielt, versucht mittlerweilen nicht einmal mehr, ihre undemokratische Verfasstheit zu verstecken und dient allen anderen Interessen, aber zu allerletzt denen der Bürger Europas.
– die Nomenklatura in Bern ist mittlerweilen derart mit EU und Nato verklüngelt, dass man es dort kaum erwarten kann, so wie die beiden Institutionen es vormachen, für eine stumpfsinnige Ideologie Geld beliebig in schwarzen Löchern zu versenken und dabei gleichzeitig das Wohl der Bevölkerung nicht nur volkswirtschaftlich, sondern auch existenziell zu bedrohen.
Wie andere Leser frage ich mich auch, was der Zweck solch eindeutig eindimensionaler Artikel ist. Hier perpetuiert sich doch lediglich der Vorwurf an die EU-Skeptiker, immer nur die Schattenseiten zu sehen. Wo bleibt dann ganz konkret der eigene Anspruch an einer differenzierten Analyse? Dieser Artikel ist unzweifelhaft noch schlichter und inhaltsloser als alles, was ich bisher von Seiten der Skeptiker gelesen habe.
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„unterkomplex“ – was für ein herrlicher Neuzugang im zeitgenössischen Bullshitlingo!
Vielen Dank dafür!
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Unglaublich naiver Artikel dieser Dame. Wahrscheinlich in einem totalitären Staat aufgewachsen.
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Wollen wir Europäer wirklich Krisenherde, Korruption, schwere Kriminalität über die offenen Grenzen in unsere Sozialsysteme einwandern lassen? Diese Länder werden in vielen Generationen an unseren Geldtropf hängen. Eine Win Win Situation sieht anders aus.
Die EU ist finanziell «bankrott». Sehen Sie sich die Zahlen an. Die angehäuften Schulden werden kaum geordnet zurückbezahlt werden können.
Im Kern geht es mit der EU einzig um einen geordneten Warenaustausch auf Augenhöhe.
Also, Fakt ist, die EU liefert mehr in die Schweiz als wir in die EU.
Warum sagt das Niemand? Wo sieht der Bundesrat ein Problem?
Auf dieser Basis müsste uns die EU für ihren grösseren Güterverkehr in die Schweiz eine Gebühr bezahlen und nicht wir Schweizer eine Kohäsionszahlung an die EU! Hier werden die Tatbestände vom Bundesrat falsch und bösartig verdreht!
Welcher anderen Handelsnation der EU zwingt man einen solchen Handels-Unterwerfungs-Vertrag auf? China? USA? Brasilien? Wem?? -
Wozu der Beitrag?
Geniessen Sie Berlin, mit ihrem bankrotten Warenhäusern, bankrotten Finanzen, bankrotten Infrastruktur und all den Problemen
Die Schweiz will sich nicht auf der Schlachtbank zerlegen lassen… Damit die EU Geld fürs weitere Überleben hat. Desto schnell der Albtraum zu Ende kommt desto besser … Dies ist auch die Meinung viele Europäer in der EU, gucken Sie mal auf die Proteste in Berlin und Brüssel und nicht nur auf ihren Multi-Kulti Coffee Shop in Prenzlauerberg -
Dieser Artikel ist zu oberflächlich und zu unfundiert, um ihn zu kommentieren. Es ist erstaunlich, dass so jemand Public Policy an einer Uni studierte, überrascht aber trotzdem nicht.
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Er könnte von Alexa stammen.
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Genau, die Schweiz zuerst und dann die AHV
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Die schon wieder.
Noch mehr dieselbe Leier wie immer.
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MM die Ablöscherin bei IP
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„Splendid isolation in einer Welt, die sich bewegt wie nie“? Anstatt mit wundersamen Wortgebilden um sich zu verwerfen: Erklären Sie doch bitte, wie sich das manifestieren würde! Zum Beispiel auch im Vergleich mit den Freihandelsabkommen, die wir mit anderen Staaten haben – und wenn wir etwas clever sind, durchaus nach Indien auch mit China, vielen Ländern des Mittleren Ostens und Süd- und Lateinamerika aushandeln könnten. Sogar mit der EU ginge es auf Augenhöhe zu verhandeln: Wir müssten nur die Parameter klar stellen. ALLES ist verhandelbar – AUSSER, dass wir keine Fremde Richter als oberstes Gremium akzeptieren und einen Stop bei der Zuwanderung entscheiden können, wenn es die prozentuale Durschnitt der Zuwanderung der EU Länder übersteigt. Ganz einfach, eigentlich…
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Ich hoffe, dass sie wissen, was sie schreiben. Es gibt keine internationalen Kunden von Schweizer Firmen, die im Falle eines Streites Schweizer Recht akzeptieren. Ich möchte sie daran erinnern, dass wir in der Schweiz die Produktehaftung auch gültig gemacht haben, nachdem erste Schweizer Firmen gezwungen worden sind, die Haftung und die Strafen zu akzeptieren. Vielleicht wäre es gut, mit dem Träumen etwas aufzuhören und der Realität in die Augen zu schauen.
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Ich habe es ganz vergessen, dass sie hoffentlich glauben, dass China und Indien unsere Gesetze akzeptieren werden, denn so steht es in den Verträgen. Aber sie wissen hoffentlich dass Papier für diese Partner, sowie auch die islamische Welt als geduldig und nicht bindend angeschaut werden. Im Übrigen bitte ich sie, was die USA unter Trump mit dem Doppelbesteuerungsabkommen gemacht haben. Aber dazu müssen sie ins Detail gehen! Wenn sie glauben, dass da die Schweiz informiert wurde, liegen sie falsch. Dies nur zur Information!
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Die EU will sicher die Schweiz an Bord holen.
Denn die EU braucht dringend ganz viel Geld, damit Deutschland ihre links Grün Ideologien finanzieren kann, sowie Velo Wege in Peru oder ein Raumfahrtprogramm in Indien finanzieren kann.-
Die Velowegfinanzierung in Peru wurde von einem CDU-Minister genehmigt. Und es sind Kredite, keine Finanzierung, und ein kleiner Teil davon wird für Velowege verwendet.
Aber lüge und hetze nur weiter.
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So eine oberflächliche Betrachtungsweise habe ich noch selten gelesen.
Frau Moor sollte sich mal etwas besser durch all die Papiere lesen und zudem was will uns Frau Moor eigentlich mitteilen? Die EU ist und bleibt ein Monster und wie in der EU mit Mitgliedländern umgegangen wird ist eh jenseits von Gut und Böse. Eine Anpassung der Machtverteilung innerhalb der EU täte auch not. -
Name englisch, Studium holländisch und Lebenszentrum die links-grün-versiffte Hauptstadt Woke-Deutschlands (die Einzige auf dem Kontinent wohlgemerkt, die zum BIP des Gesamtlandes einen negativen Beitrag leistet!!!).
Kein Wunder, meint die Dame (hoffentlich trete ich ihr Gendermässig nicht zu nahe und sie identifiziert sich als Taschenlampe oder Fahrradkette), den Widerstand gegen das Rahmenpaket als hinterwäldlerisch, isolationistisch oder gar rääächz abtun zu müssen.
Sagen wir es mal so: wer einen Mietvertrag für eine Wohnung unterzeichnete, der dem Vermieter die rechtliche Verfügungsgewalt nicht nur über die Wohnung, sondern auch Arbeitsvertrag, Leasingvertrag, Kreditvertrag oder sämtliche andern rechtlichen Vereinbarungen des Mieters überträgt, würde zu Recht als Vollidiot bezeichnet.
Aber Matilda Moore zu Babylon Bärlin weiss das wohl besser als die dummen Bergler…
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Willi, Name aus einem Märchenbuch, Studium wohl eher nicht und Lebenszentrum die rechtslibertäre Wutbürgerblase der Kommentarspalte von IP mit grosszügig geschätzt etwa 30 manischen Dauerkommentierern – du bist argumentativ so krass stark!
Geh doch etwas in der Sonne spazieren und geniess das Wetter, dann machst Du Dir und uns einen Gefallen. -
@spaziergängerin:
Q.E.D.
Systemschafe wie Sie glauben noch immer an die Elitenschmiede Studium, richtig? Dann bis ich zuversichtlich, dass Sie der Gesellschaft schon mehrfach den Gefallen getan haben, sich als guinea pig für Comirnaty zur Verfügung zu stellen. Dafür ein herzliches Dankeschön!PS: ich garantiere Ihnen, ich geniesse sehr viel mehr Sonnenstunden als 95% der Spaziergänger wie Sie eine sind (sicherlich an der „Demo gegen räächz“)…
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In wessen Sold steht Frau Matilda Moore? Mir ist sie nicht bekannt.
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Im Sold von IP. Glaubst Du, sie schreibt gratis?
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Frau Matilda Moore, geniessen Sie die Gnade der späten Geburt. Wir Eidgenossen wurden schon mehrmals über den Tisch gezogen, die letzten Male waren es das Schengen/Dublin- Abkommen und die Personenfreizügigkeit. Mit teuren (Dublin) und krassen (PFZ) Folgen. Zeter und Mordio? Nein, schwerwiegende Bedenken, wie einst bei arrangierten Ehen. Die EU setzt uns unter Druck, nicht wir die EU. Splendid isolation? kein europäisches Land muss seit 20 Jahren eine so grosse und unkontrollierte Masseneinwanderung erdulden.
Wo ist da die Isolation? -
Ich habe zur EU ein entspanntes Verhältnis und kann trotzdem sagen, dass dieser Artikel nun nicht sehr viel Neues zur Diskussion beiträgt.
Die EU ist wie eine Schweiz, wenn die Kantone noch das Sagen hätten. Und das ist ja nicht mehr so, sogar im Namen Gottes.
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Oh Mann! Das ist ein 🐤 frisch ab woker Hochschule (2022) mit ein paar Stints in Media und PR, welches seit kurzem im Bereich PR einer der 2 grossen US-Kommunikations-Holdings arbeitet (außerhalb Schweiz). Sigh. Wieviele Tage hat die in ihrem kurzen Leben schon in der Schweiz gewohnt? Soll sie im Auftrag ihres Arbeitgebers, der wiederum im Auftrag seines Kunden agiert, hier in der Schweiz Stimmung machen?
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ohne die eu sind wir ganz fertig, hier.
kann diesen scheiss von freiheit und selbständigkeit
nicht mehr hören.
wir alle sind abhängig von arbeit, geld usw.
zeit, dass sich die schweiz nach der eu richtet und
sicher nicht mehr umgekehrt.
diejenigen, die ohne eu können, denen soll man die
subventionen streichen. wenn es dann ums fressen geht,
wird man wieder klar im kopf.-
Wandern Sie doch in die EU aus – möglichst rasch! Es lohnt sich in keiner Weise, Ihren „Beitrag“ auch nur oberflächlich zu diskutieren … 🤣
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@Sparta 60.
DIE Empfehlung kann man nur unterstützen, jede Hoolbirne
die verschwindet, ist für die Zukunft ein Segen für die Schweiz.
Es gibt auch bedauernswerte EU Frieden Freude Eierkuchen
—Romantiker!—
Die Erkenntnis kommt wohl erst, wenn die vor Kälte schlotternd,
vor Moskau in einem Dreckloch am verrecken sind.
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Bin auch für die SVP
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@Hofer Ernst
Bin auch für Misthaufen
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Oh dear, das war jetzt flachstes Bullshit-Bingo einer (ausländischen) Dame, welche wenig Ahnung der Schweizer Verhältnisse hat, zero strategisches Verständnis mitbringt und auch nicht bemerkt, dass auch die EU nicht alleine auf der Welt ist (Bsp. WTO anybody? Techn. Standards werden zum grossen Teil auch anderswo festgelegt.). Sie will quasi, dass das Land gegen ein paar mickrige EU-Glasperlen eingetauscht wird und die Schweiz dann noch jährlich drauflegt. Was soll das?
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Die Schweiz ist ein ebenso wichtiger Handelspartner der EU, sehr geehrte Frau Moore. Sich EU Recht zu unterwerfen wäre wohl die grösste Dummheit welche die CH machen könnte.
Aber gegen Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen. Weder wächst es in der EU welche es sehr nötig hätte, noch in der Schweiz.
Wenn jeder gut für sich selber sorgen würde, dann wäre für alle gut gesorgt. -
Ist ja nett, wenn eine Studentin, die von der föderalistischen Bottom-Up-Struktur der Schweiz keine Ahnung hat, hier ein Schüleraufsätzlein platzieren darf mit dem einzigen, uralten und nicht stichhaltigen Argument, die EU sei der wichtigste Handelspartner. Die reichlich naive Autorin geht mit keinem rationalen Argument auf die Problematik des Selbstbestimmungsverlusts ein. Vermutlich weil sie herkunftsmässig gar nicht weiss, was das ist?
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Bottom-Up-Struktur sagt halt auch schon alles. Warst Du selbstbestimmt bei der CS?
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Ach wie schön, wieder ein Beitrag der nichts aussagt.
Da gäbe es weitere solide Argumente gegen ein Rahmenabkommen mit der EU.
Schleichender Beitritt in ein Bündnis, das in den nächsten Jahren auseinanderbricht.
Die EU, die auf Teufel komm raus eine Kriegspartei werden will. Wir sind Neutral und Eigenständig.
Brüssel will nur Geld, und dies wird vom Steuerzahler bezahlt.
Die EU beweist seit Jahren, dass nicht das was der Bürger will im Zentrum steht, sondern das, was irgend ein Brüsseler Kommisionär will.
Und so weiter…..Im Weiteren, warum werden nicht die bestehenden Vorgaben richtig angewandt?
Es macht gar keinen Sinn über neues zu verhandeln, wenn das alte schon nicht eingehalten wird.Die EU hat genug eigene Sorgen. Die Schweiz ebenfalls.
Mit der Schweiz lassen sich die Risse nur temporär kitten. -
Was für ein elendes Geschreibsel. Die Schweiz ist die offenste Gesellschaft der Welt, da von splendid Isolation zu reden ist einfach nur grober Unfug. Bin immer wieder erstaunt, wievielerlei sich danach sehnen, Sklaven von EU Bürokraten zu werden. Da ist jegliche Würde verloren gegangen
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„Splendid isolation“ trifft das Herzstück.
Gilt zwar nicht für die urbane Schweiz.
Gilt jedoch für die ländliche Schweiz, wo das Zwergengärtlein rund ums Häuslein durch einen schönen Zaun vermeintlich geschützt wird.
Wer dort hinüber schaut ist ein Fremder. Heisst, eine potentielle Bedrohung. -
Die Schweiz ist die offenste Gesellschaft der Welt.
Genau diese falsche Wahrnehmung bringt die CH in die Isolation. -
Die Frau hat ganz wenig Ahnung. Sie sollte sich darum bemühen, in ihrer Stadt Berlin die zahlreichen Missstände zu beheben.
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Haha, die offenste Gesellschaft der Welt? Wo wohnen sie denn….?
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Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Mit „Splendid Isolation“ ist die Vermeidung permanenter Allianzen gemeint Mit dem Begriff wurde ursprünglich die Aussenpolitik Grossbritaniens im 19. Jahrundert beschrieben. Grossbritanien war damals ein wirtschaftlich und politisch durchaus offenes Land. Splendid Isolation heisst nicht dass man mit Ausländern keine Geschäfte machen will und die Ausländerquote im Land nierdrig ist.
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Offene Gesellschaft steht aber nicht im Widerspruch zu einer Politik die man typischerweise als „splendid isolation“ bezeichnet. Der Begriff splendid isolation geht auf die Aussenpolitik Grossbritanniens im 18. Jahrhundert zurück. Gemeint ist damit eine Aussenpolitik die auf den Beitritt zu Bündnissen und Allianzen verzichtet. Grossbritannien war zu dieser Zeit sicher eine relativ offene Gesellschaft. „Splendid Isolation hat nichts mit einer niedrigen Ausländerquote zu tun oder damit dass man nicht gerne mit dem Ausland Geschäfte macht 😉 wie das der selbsernannte Klartexter scheinbar vermutet…
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Studiert in der EU.
Wohnhaft in der EU.
Eventuell (Schweizer) Doppelbürgerin?
Wieso nur, IP, kommen solch eklatante Nicht-Eidgenossen hier zu Wort?-
Weil die etwas checken, während die sturen Eidgenossen unseren Wohlsand mit allen Mitteln vernichten ohne Verstand und ohne die Zusammenhänge zu sehen!
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IP ist nicht einmal mehr komisch, diese Autoren sind eine Zumutung.
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So ein Dumpfbackenkommentar kann nur ein verbohrter CH ler schreiben der keine Ahnung von Wirtschaft hat und woher unser Wohlstand rührt.
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@Tagesschau: Diese linksgrün-endzeitverdummte „Haltung“ der deutschen zwangsfinanzierten Agitpropmedien ist Programm, oder? Weitermachen! Bitte gehen Sie doch zur Flintenuschi in das Clownglomerat und lassen sie die Eidgenossen damit in Ruhe!
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Was für ein elendes Geschreibsel. Die Schweiz ist die offenste Gesellschaft der Welt, da von splendid Isolation zu reden ist…
Studiert in der EU. Wohnhaft in der EU. Eventuell (Schweizer) Doppelbürgerin? Wieso nur, IP, kommen solch eklatante Nicht-Eidgenossen hier zu…
Liebe Artikelschreiberin Sie haben nichts verstanden. Es geht darum, dass die Schweiz ihr Jahrhundertelanges sehr gut funktionierendes Demokratiesystem verteidigt. Die…