Bei der Deloitte herrscht Alarmstufe Rot. Die viertgrösste Beraterin ist in eine tiefe Krise geraten.
Im Mutterland UK sollen mehr als 100 Jobs verschwinden, meldete soeben die Financial Times.
In Zürich droht ebenfalls ein Kahlschlag, wie aus einem aktuellen Memo an die Schweizer Belegschaft abgeleitet werden kann.
Demnach sind die Einnahmen mit Kunden weit hinter das zurückgefallen, was sich die Spitze der Deloitte für die Periode 2023-24 vorgenommen hatte.
„Against the original plan, we remain behind plan by CHF 24.4M at revenue and CHF 18.4M at gross margin“, so die Durchsage der Deloitte-Leitstelle zur Crew im Maschinenraum.
Die Krise hat damit Deloitte voll erwischt – in England und in der Schweiz.
Der Rückstand auf die Marschtabelle „reflects an adjustment for market conditions which significantly impacted H1“, steht dazu in der Mitteilung.
H1 steht für das erste Halbjahr. Das ganze Geschäftsjahr dauert von Mai 2023 bis Mai 2024.
Die Stimmung unter den Schweizer Deloitte-Partnern sei aufgeheizt, meint eine Quelle. Die 18 Millionen weniger Margen machen bei 45 „Equity“-Partner pro Kopf 400’000 Franken aus.
So viel weniger würde jeder für das laufende Jahr einstreichen, falls es beim Einbruch bleibt. Geht es bis Ende Mai weiter bergab, dann würde es noch schlimmer.
Verantwortlich für die Krise ist Chef Reto Savoia. Der CEO Schweiz von Deloitte habe in seiner Zeit als oberster Befehlshaber eine „umgekehrte Pyramide“ aufgebaut, führt ein anderer Gesprächspartner aus.
Die Teppichetage sei unter Savoia laufend angeschwollen, während sich da, wo der Job erledigt würde, die Reihen gelichtet hätten.
Savoia habe seine Buddies mit hohen Positionen und stolzen Entschädigungen bei Laune gehalten; die hätten dann häufig nicht die erhofften Kunden mit den lukrativen Aufträgen an Land gezogen.
So seien die Kosten durch die Decke gegangen, ohne dass sich die Einnahmen entsprechend verbessert hätten.
Die grosse Ausnahme sei die Forensik-Truppe gewesen. „Die generierte den Löwenanteil des Umsatzes“, so der Insider.
Just im Bereich der „kriminalistischen“ Ermittlungen für Banken, Aufsichtsbehörden oder Industriefirmen laufe die Deloitte jetzt aber Gefahr, ebenfalls in Rücklage zu geraten.
Der Bereich sei durch interne Querelen geschwächt. Einer der Konflikte hatte vor ein paar Jahren zum Rausschmiss eines „Regenmachers“ geführt.
Der Gesprächspartner sieht die jüngste Abwerbeaktion von Deloitte bei Konkurrentin EY als Verzweiflungstat.
Deloitte hat der EY kurz vor Jahresende zwei zentrale Forensik-Partner ausgespannt.
Mit der Aussicht auf einen Willkommens-Bonus köderte die Firma darauf die Teamkollegen der beiden Ex-EY-Aushängeschilder.
Der Erfolg hielt sich, zumindest anfänglich, in Grenzen.
„Die Aktion war ein Sololauf der Deloitte-Forensik-Spitze“, führt die Quelle aus. „Als die übrigen Partner davon erfuhren, führte das zu einem Aufstand.“
Mehrere Deloitte-Partner erachteten das Risiko offenbar als beträchtlich. Extra-Boni für Neue, während den eigenen Mitarbeitern sogar die Weihnachts-Fete vorenthalten wird – das birgt Zündstoff.
Nicht zuletzt, weil sich die Partner selber das Fest zum Jahresende nicht nehmen liessen. Laut einer Auskunftsperson seien pro Partner 10’000 Franken dafür aufgeworfen worden.
Der Eklat mit der im Geheimen gepluForensik-Attacke auf EY, den vergoldeten Oberpartnern und der Krise im lange Zeit brummenden Forensik-Bereich setzt Chef Savoia zu.
Ein Rücktritt in naher Zukunft sei ein „ernsthaftes“ Szenario, so der Insider.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Als ehemaliges Kadermitglied dieses Unternehmens verursacht die gegenwärtige öffentliche Selbstunterminierung und Demontage über diesen Kommunikationskanal ein gewisses Unbehagen. Daher gestatte ich mir, eine realistischere Beurteilung abzugeben: Aus einer objektiven wirtschaftlichen Perspektive ist es uns allen bewusst, dass eine Anpassung der Kostenstruktur notwendig wird, sofern die Margen unzureichend sind. Diese Notwendigkeit erstreckt sich branchenübergreifend. Unzureichende Margen spiegeln im Wesentlichen nicht gedeckte Kosten wider. Darüber hinaus erfolgt hier eine überaus deutliche Klage, trotz eines vorhandenen Netto-Wachstums. Zwar liegt dieses unterhalb des Budgetansatzes, jedoch ist es existent. Als unternehmerisch aktiver Marktteilnehmer stelle ich fest, dass sich Markt und Nachfrage für bestimmte Dienstleistungen und Industrieprodukte seit dem vergangenen Sommer erneut signifikant verengt hat, wenngleich dies noch nicht allen Betrachtern und Teilnehmern evident ist. Ein wesentlicher Faktor, insbesondere im Exportsektor und Teilen der Industrie, ist unter anderem die Stärke des Schweizer Franken. Angesichts dieser herausfordernden Gesamtsituation erscheint die Reduzierung von Beratungsdienstleistungen zur Sicherung des Cashflows für das Kerngeschäft als eine nachvollziehbare Kundenreaktion. Es mag vielen entgangen sein, dass in der Schweizer Industrielandschaft der Rückgriff auf Kurzarbeit seit Sommer 2023 erneut weit verbreitet ist. Weder die Stärke des Schweizer Franken noch die sich verschlechternde wirtschaftliche Lage insbesondere in der Industrie/Export können Reto oder anderen der GL-Gesamtheit angelastet werden. Dies stellt eine unumstössliche Tatsache dar, und es bedarf folgerichtig einer dynamischen Anpassung der Kostenbasis. Sind lieb mitenand!
-
wenn der Franken stark ist, dann sind die Importe günstiger und der Export teurer. Über die Wertschöpfungskette hinweg betrachtet hebt sich das auf… nur Berater haben das noch nicht verstanden. 😉
-
-
Korrekt – Reto habe auch ich als charmanten Politiker kennengelernt. Ein pragmatischer Führer wie Teile seiner Vorgängermannschaft ist er sicherlich nicht. Dies dürfte mitunter ein Grund für die schwächelnde Leistung sein. Wer die Grundlagen untergräbt – sprich, eine grosse Zahl an fleissigen Bienlis abbaut und quasi Wissen und Tischbeine absägt – und jene in die Wüste schcikt die flott Chargeable Hours abstrampeln, sollte sich nicht wundern, wenn am Ende alles ins Wanken gerät. So ist es geschehen. Und wir dürfen die engsten Vertrauten nicht vergessen – die sogenannten Best-Buddies. Wer nicht dazu gehört, hat wenig zu sagen und wird im ungünstigen Fall schnell rauseskortiert. Auch so kennen wir den Reto. Früher war es üblich, dass man unter den Partnern durchaus intensiv und hart aber fair über Themen diskutieren konnte. Das gehörte zur Kultur. Heute ist das immer seltener der Fall – die Entwicklungen sind bedenklich. Somit hört die Führung nur, was sie hören möchte, und nicht das, was sie hören sollte oder muss. Hier sehe ich Handlungsbedarf. Es ist bedauerlich, dass man solche Punkte über ein Medium wie IP äussern muss, aber es erfüllt genau den Zweck, als Sprachrohr zu dienen. Zudem führt die gelebte Kultur der Best-Buddies zu unglaublicher Ineffizienz und schlechten Entscheidungen. Das ist auch etwas, das wir von den Kollegen bei EY unter Stalder kennen. Es war ein Running Gag. Nun also haben auch wir eine Best-Buddy-Führungsriege anstelle von Best in Class Buddies!
-
Drei Zurich-Management-Partner diskutieren derzeit in London darüber, wer Savoia ersetzen soll – das Ende naht…..?
-
Wenn man bedenkt, wieviele Mandate Deloitte bei den Krankenkassen hat, sind die hohen Prämien auch nicht mehr verwunderlich.
-
Viele der Berater sind unglaublich arrogant, während die Leistung eher auf „Ballerbuden Niveau“ liegt. Habe selbst erlebt wie sie agieren. Die Kunden zahlen überhöhte Tagessätze (teilweise das Zwei- oder Dreifache dessen, was man bei spezialisierten Beratungshäusern zahlen müsste.
Die eigentliche Arbeit machen „Juniors“, mit nahe null Skillset und Erfahrung, die getarnt als Business Analyst oder Consultants auftreten. Der Output eher bescheiden und oft wenig nachhaltig. Nach dem Abarbeiten des Projektes, sind die wieder weg, bzw. man wird mit wechselnden Ressourcen konfrontiert.
Als Experte reichen schon 5 Jahre Erfahrung und dann ist es ein Leichtes, zu enttarnen, was da läuft.
-
-
Reto war immer nur Politiker. Seit die unbequemen eckigen und mühsamen Unternehmertypen wie Frick Jürg und Schlaepfer der Grosse aber auch Howi Da Silva abgetreten sind – zerfällt der Laden in seine Einzelteile. Sowohl politisch als auch markttechnisch und von der Positionierung her. Dass man für mittelmässige Forensiker von der Konkurrenz hohe Antrittsboni bezahlt – ist ja lächerlich und gegenüber dem etablierten Partnerbestand ein Affront. Jungs .. und wer bitte ist schon Faske?! Bei EY jubeln sie dass der Mann geht und sie Toiletteers bezahlen noch eine fette Antrittsgage. Due Diligence nicht gemacht?! Schämt euch. Man erinnert sich an die Kapriolen von ex-EY Marcel Stalder. Schon da hat das mit den Antrittsboni nur halbe Kaliber angelockt die nie und nimmer geliefert haben. Heute sind sie alle wieder weg!
-
Es ist wies ischt. Angetreten um als erster Schweizer Deloitte CH erfolgreich zu führen hat Reto in Teilen eine Günstlingswirtschaft etabliert. Ich kenne Lohnelemente in der Truppe die sich Partner schimpfen dürfen aber in den letzten 15 Jahren wohl kein einziges Mandat auf den Tresen geschleift haben. „Enabler“ nennen sie diese teuren Gemütlichkeiten! Wo bitte bleibt der unternehmerische Ansatz?! Das muss Lämpe geben – gerade wenn Kosten und Kasse nicht mehr stimmen!
-
-
„Das ganze Geschäftsjahr dauert von Mai 2023 bis Mai 2024.“
Warum umfasst das Geschäftsjahr 13 Monate?
-
Logisch, das Glanzpapier Geschäftsmodell mit 80% unnötigem Formalismus ohne Mehrwert geht nicht mehr auf.
-
Ja – ich war auch mal „Berater“ … in der „Finanzindustrie“, bei der „EDV“ … sogar mit Master-Abschluss. Wertschöpfung = wenig.
Heute arbeite ich selbständig: mit echter Wertschöpfung… Als Skipper und Kapitän auf einer Hochseeyacht ( https://medyachting.ch ) gibt’s bei mir grossatiges Urlaubsvergnügen auf dem Mittelmeer. Genau das Richtige für all die Burn-Out-Manager aus den Teppichetagen …
-
-
Wir können auch ohne Tyrannen leben.🧐
-
Man kann halt nicht dauernd neue gut bezahlte Partner ernennen, wenn man gleichzeitig an der Basis immer weiter ausdünnt, was dann wiederum zu weniger Aufträgen führt. Hat Deloitte Schweiz wohl die eigene Landesgesellschaft gecrasht…
-
Toiletten und Duschen halt, da bin ich jetzt nicht so überrascht.
Es grüsst euer Adam B. (mit Glatze und Headset) -
Dass Unternehmen ständig auf Beratungsdienste zurückgreifen müssen ist sagenhaft. Das heisst nichts Anderes, als dass sie ihre Probleme nicht selber lösen können. Der Migros Konzern nimmt die
Mc. Kinsey Truppe in Anspruch. Dabei hätte jeder Trottel seit Jahren merken müssen, dass die Fachmärkte Verluste produzieren. Migros hat sich verzettelt, statt sich auf ihr Kerngeschäft
zu konzentrieren. Was für eine gewaltige Erkenntnis.
Dass diese Beratungsdienste noch teuer sind macht das Ganze noch negativer.
Ein grosser Teil der Manager von Schweizer Firmen taugt nichts. Leider.-
Geronimo, das dachte ich auch immer. Manchmal jedoch macht es Sinn, v. a. auch für mittelgrosse Unternehmen, Unternehmensberater an Bord zu holen, um die strategische Ausrichtung in einem sich stark wandelnden regulatorischen und kompetitiven Umfeld zu definieren. Hier sind viele KMU überfordert. Grosskonzerne auch, deshalb sind Mio Boni nicht gerechtfertigt. Vielleicht benötigt es hier eine Consulting fees-Boni-ratio.
-
Würde gerne mal wissen, was sie für eine Position haben. Denke maximal ein kleiner Team Leiter.
Diese Stammtisch Kommentare sind immer wieder erfrischend. -
@Alois Huber. Wie sehen Sie das denn? Ich bitte Sie um Ihre Meinung dazu.
-
Manche Messages werden auch erst akzeptiert, wenn sie von einem Externen kommen.
Selbst wenn es intern jeder sieht, traut sich entweder niemand, den Mund aufzumachen, oder selbst wenn, dann wird er ignoriert und schnellstens abgeschossen. Dann holt man sich die teuren Berater, frisst denen aus der Hand und wirft ihnen das Geld hinterher. Und das nennt sich dann „Führungskraft“ . . . -
Man nimmt solche Berater, damit man sich hinter deren Ratschlägen wegducken kann. Vor allem wenn’s schief rauskommt. Wenn’s gut geht, dann kommt man raus und sonnt sich. Hey, ich habe das Richtige getan. So agieren Chefs, die Verantwortung scheuen.
-
-
Umgekehrte Pyramide? Es scheint, die teuren Deloitte-Berater haben die Grundlektion des „101 – Economics in Consulting“ nicht begriffen.
LEVERAGE, LEVERAGE, LEVERAGE!
-
Deloitte beschäftigt 450’000 Mitarbeiter, über 20’000 in UK. 100 Entlassungen wären 0.5%. Who cares würde Hässig sagen!
-
Kein Wunder … die schlechteste der Big Four … mit einer Ansammlung von „Partnern“, die es bei den anderen 3 Big nicht geschafft haben. Speziell der M & A Bereich von Deloitte ist unterklassig!
-
Ein grosses sinnloses, umweltbelastendes Bürogebäude, wie bei den völlig überteuerten Verwaltungsgebäuden des Staates und der Steuerverwaltungen wird darin nichts realwirtschaftliches produziert. Von morgens bis abends sitzen dort Leute in sinnlos gut beheizten Räumen auf Bürostühlen vor Bildschirmen und kontrollieren (wie in den Steuer.- und Finanzverwaltungen des Staates) sinnlos irgendwelche Zahlenziffern die keinen Wohlstand erzeugen.
Wir sollten dafür sorgen, dass die dort herumsitzenden, hochbezahlten Nasenbohrer auf die Strasse gestellt werden, und diese sinnlosen Bürogebäude und Verwaltungsbauten in Wohnungen umgewandelt werden, damit die Wohnungsknappheit reduziert werden kann.
-
Auch schon mal überlegt, woher das Geld für die schönen Steuereinnahmen z.B. der Stadt Zürich kommen, welches diese mit beiden Händen zum Fenster rauswirft??
-
warum haben wir dich gestern nur nicht um 11:11 Uhr
beim Rathaussturm an Altweiberfasching gesehen? -
Wenn du es an einem Freitagvormittag schaffst, statt Wohlstand zu schaffen einfältigerweise nur das vergammelte SVP Programm hier abzutippen, dann wundern mich tatsächlich unsere vielen vergoldeten Trottoire und Gullideckel in meiner Strasse. Gut gebrüllt, Löwe. Jetzt krieche wieder in dein Erdloch und mach Ruhe.
-
-
Ich bin auch abgestuerzt.
Panama Papers – ewig abhaengig, unfrei, unselbstständig
Begriffserklärung:
Unselbstständig heisst: auf andere sich verlassen
Unfrei heisst: sich von allen Befehle erteilen zu lassen
abhängig heisst: vom Arbeitgeber (aka Herrchen oder ihrem schwarzen Liebhaber) sogar der Katze abhängig sein-
wäre wohl besser
-
-
Die eigene Bude nicht im Griff und andere Beraten?
Schräger geht nimmer!!!
Nur noch obernaive können sich wundern, WARUM bald alles den Bach runterrauscht.
Da ist eine neue „Pandemie” im Anmarsch, der Codename lautet Massenverblödung.
Die meist gefährdeten sind die sog. Eliten.
Eine Impfung oder Therapie gibt es nicht, die Krankheit ist zu 95 % unheilbar.-
Oh Gott, geh bitte nach Bali.
-
was soll den Gott in Bali, Aloisius?
-
Haben Sie den Benko auch beraten?😆😁
-
-
Lean Management einführen und wer nicht liefert, gnadenlos weg, egal ob Buddy oder nicht, und das Problem wäre längstens gelöst.
-
Toilette spülen bitte
-
„„Against the original plan, we remain behind plan by CHF 24.4M at revenue and CHF 18.4M at gross margin“, so die Durchsage der Deloitte-Leitstelle zur Crew im Maschinenraum.“
Journalismus at its worst – Leitstelle, Crew, Maschinenraum. Zum Kot***!!!
-
Wer die Mal erlebt hat, wundert sich nicht. Auf fünf Schwaflis kommt ein armer Chrampfi, der die ganze Arbeit machen muss. Umgekehrte Pyramide, genau.
-
ich hatte mal ein Trio Infernale bei mir im Unternehmen.
Nach deren zweistündigem Auftritt hatte ich ein paar schöne Bezeichnungen für die Clowns:
a) der Agent – b) der Flötotto – c) der Folien-August
mehr als heiße Luft und ein paar BauerPointSlides kam bei den Consulen leider nicht heraus! -
Nicht vergessen: ab 24 Folien/sec ist das keine PowerPoint-Präsentation mehr, sondern ein Film.
-
Deloitte ganz für die Toilette eben.
-
Kennt man sonst nur von UBS/CS 🙂
-
-
Also ich würde den Verwaltungsrat verdoppeln und das Salär des CEOs. Vielleicht würden noch einige zusätzliche Forensiker guttun?
Dafür dann man ja die Berater entlassen.
-
Bitcoin von 38.000 zurück auf 46.000
Viel Spass noch, schafft weiter und dann gniesset meine AHV. Einbezahlt habe ich ja schon genug.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig-
Sorry hab mich verschrieben.
Panama Papers – ewig abhaengig, unfrei, unselbstständig
Begriffserklärung:
Unselbstständig heisst: auf andere sich verlassen
Unfrei heisst: sich von allen Befehle erteilen zu lassen
abhängig heisst: vom Arbeitgeber (aka Herrchen oder ihrem schwarzen Liebhaber) sogar der Katze abhängig sein -
Wahre Freiheit: 366 Tage in diesem Jahr während 24 Stunden den Bitcoinkurs verfolgen!
-
-
10 Leute in der Teppichetage rausschmeissen.
Niemand merkt etwas und das Budget ist im Lot.
-
Beratungs- sowie Anwaltsfirmen sind die ersten die unter dem Aufkommen von Sprachmodellen/AI massiv leiden werden.
Wer die Mal erlebt hat, wundert sich nicht. Auf fünf Schwaflis kommt ein armer Chrampfi, der die ganze Arbeit machen…
10 Leute in der Teppichetage rausschmeissen. Niemand merkt etwas und das Budget ist im Lot.
Die eigene Bude nicht im Griff und andere Beraten? Schräger geht nimmer!!! Nur noch obernaive können sich wundern, WARUM bald…