Das deutsche Unternehmen hat mehrere Dutzend Milliarden Euro Kundengelder unter Verwaltung.
Seit ein paar Jahren sind es nach einer Übernahme eines Externen Vermögensverwalters auf dem Finanzplatz Zürich noch etwas mehr.
Nun geschah kürzlich auf den Fluren des Ablegers in der Limmatstadt Spezielles.
Ein junger Mitarbeiter las in der Kaffeeecke eine Sustainability-Beilage der NZZ. Als der aufkreuzende Chef dies sah, bemerkte er beim Vorbeilaufen:
„Nachhaltig wäre Dich zu erschiessen.“
Das schildert eine Quelle. Der Vorfall sei danach intern eskaliert, die Spitze im deutschen Mutterhaus habe sich dem Eklat angenommen.
Was tun mit dem Vorgesetzten nach dessen Aussetzer?
Offenbar nichts.
Jedenfalls bleibt der Manager auf seiner Top-Position beim Zürcher Ableger, wie ein Blick auf die Webseite zeigt.
Bei ihm handelt es sich um eine in der Öffentlichkeit präsente Person mit juristischem Background.
Der Ausraster würde angesichts des Schulsacks noch weniger ins Bild passen.
„Sie verstehen sicherlich, dass wir aus Wertschätzung und Verantwortung gegenüber allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern generell zu solchen Sachverhalten keine öffentlichen Stellungnahmen abgeben“, schreibt das Unternehmen auf Anfrage.
„Sollten sich derartige Sachverhalte bestätigen, ziehen wir nach abschliessender Bewertung unserer Handlungsoptionen selbstverständlich angemessene Konsequenzen.“
„Ob, welche und wann: Das ist und bleibt stets eine interne Angelegenheit.“
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Optima Ratio - Fideli Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Woher die Aufregung? In der Sache hat er prinzipiell Recht. Viel zuviele Menschen.
Sagen darf man sowas natürlich nicht. Immerhin braucht er den Konjunktiv. Der Satz dürfte auch kaum aus dem Nichts gekommen sein. Ohne Kontext ist das reine Theaterentrüstung.
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Das schlimmste ist ja, dass Kommaregeln niemanden mehr interessieren.
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Was stimmt mit Dir nicht?
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@Bewährungshelfer: Begnadige nicht, nach Sibirien!
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Wenn ich mir vorstelle, dass solche woken Mimöschen wie im beschriebenen Fall in den 80ern am Börsenring aufgetaucht wären, dann sind die einzigen Bilder, die mir in diesem Szenario in den Sinn kommen, diejenigen aus der Schlachtszene in „Apocalypse Now“…!
Cool wäre doch gewesen, dem Herrn zu erwidern: „Angesichts ihrer Unkenntnis in Sachen Nachhaltigkeit lege ich Ihnen die Beilage nachher ins Postfach.“
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Ich behaupte, Fritz Witz hat blabla bla zu Heini Globalles gesagt. Bla bla.
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Wir haben einfach zu viele arrogante und überhebliche Grossmäuler aus dem grossen Kanton.
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Mit der jetzigen miserablen Wirtschaftlage (Rezession) kommen leider noch mehr…
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Namen bitte! Offensichtlich ist bei Gewissen die SS-Mentalität in Deutschland noch nicht ausgerottet. Und solche Vorgesetzten sind die Ersten, die eigentlich entsorgt werden müssten.
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Echte „Topstory“: Zürcher Journalist versucht Clickbaits durch Kommentare von Xenophoben. Scheint zu funktionieren. Aber würde ich Werbung auf einer solchen Plattform betreiben? Was kaufen diese Leute schon?
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Was sind den Sie für ein mit Paranoia geschlagener Deutsch-Troll?
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@ P.Müller: Die Enttäuschung über ihre Unfähigkeit macht aus Dummköpfen Besserwisser.
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Peter, wenn du die eingespielte Werbung betrachtest, weisst du ja alles, was es über diesen Blog zu sagen gibt.
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wie allgemein bekannt, waren und sind wir schonimmer anhänger der einfachen, glatten lösungen gewesen. neuestes beispiel: strack-zimmermann.
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Klar, nicht schön, jedoch wird in unserer Mimosen-Gesellschaft aus jedem Spruch gleich ein riesen Fass aufgemacht. Man kann mur hoffen, dass der entsprechende Mitarbeiter sich nach jahrelanger Therapie wieder erholen kann.
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Wer solche Sprüche rauslässt und die, die das noch gut finden, Ramsauer, haben ein Nazi-Problem, weil sie andere als Untermenschen betrachten, die man für alles erschiessen muss, das nicht in die Parteilinie passt.
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Sie scheinen sich von der Therapie definitiv nicht erholt zu haben.
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mmmh ….
weniger Menschen wären das Optimum für „Nachhaltigkeit“ (unabhängig von lustigen ESG-Kennzahlen).
Was war falsch an der Aussage ???Kommentar melden-
Also, fangen wir mit dir an, Kasperl, dich braucht es auf diesem Planeten mit Sicherheit nicht…
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Wie will den dieser Held das Blei nachhaltig entsorgen?
Wie wurde dieser möchtegern Kompetente sozialisiert?
Eine Schande und Reputationsrisiko für jede Firma.
Gehört subito Fristlos entlassen!Kommentar melden -
Wir haben einfach zu viele arrogante und überhebliche Grossmäuler aus dem grossen Kanton.
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@Schland
Deine Platte hat einen Sprung, oder ist gar der Plattenspieler defekt?
Wir treffen uns auf dem Rütli zum Alphornblasen um 20 Uhr, gel.
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Und Basel.
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@ Grasenden; da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..
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@ Gras klar : Bürgergeld locht und tschüss Richtung Heimat…
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@ Glasklar: Was sind den Sie für ein mit Paranoia geschlagener Deutsch-Troll?
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@Björn Höcke, wir schaffen das..
Björn sucht eine Villa in Einsiedeln und freut sich auf Berge und neue Nachbarinnen.
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@Alphornbläser
Uli da fühlt sich einer getroffen, lass dir Bart wachsen und hol dein Alphorn und blas uns einen Marsch auf der Rütliwiese zur Morgenstund. Juhuheje.
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Ja, solche kriegerische Ausdrücke sind auch mir bekannt. Es gibt eine Immobilieninvestitionsfirma, die in Zürich City von deutscher Hand geführt wird, bei der solche Ausdrücke regelmässig vorkommen. Im Sinne von „wenn sie das nochmals machen, dann erschiesse ich sie“ oder „Herr Sowieso kommen sie, ich habe einen Anschlag auf sie vor“. Tja, da drückt wohl die kriegerische deutsche Mentalität durch.
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@U.R.
Humor hilf Ihnen: Höflich, höflicher, Schweiz „Kaya Yanar – Reiz der Schweiz“:
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@U.R.
Jetzt verstehe ich wieso die Schweiz bei Streitigkeiten neutral bleibt
Video: Wenn meine Schweizer Frau ausrastet … es lupft mir der Deckel ;-))
https://www.youtube.com/watch?v=CR5sU9zlXKUKommentar melden
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Weshalb arbeitete der junge Mitarbeiter nicht?
Das passiert eben wenn fauler und empfindlicher Gen Z auf einen arbeitsamen Boomer trifft.
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Lesen hilft, simple Cafépause..
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Wenn die Jungen keine Lust haben zu arbeiten, dann müssen halt die Boomer bis 80 arbeiten. Das ist dann eine sogenannte Win-Win-Situation:
– Fachkräftemangel behoben
– AHV saniert
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boomer und arbeiten? echt jetzt?
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@ chef: Und selbst? Sozialamt?!
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Wie kann man aus einem mutmasslichen Spass so ein Theater machen. Wenn mich ein Chef so begrüssen würde, würde ich mich gebauchpinselt fühlen. Wurde kürzlich als alter Kiffer begrüsst. Soll man jetzt einen, der eine offene authentische Kummunikation pflegt, in die Pfanne hauen und den roten Heuchlern in den dings kriechen?
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Stimmt. Und im Militär wurde ich anfangs wk jeweils mit „alte Kampfsau“ begrüsst, allerdings von Kameraden, nicht vom Komandanten. Der sagte dagegen jeweils im Feld: „schlaafä chöndsi wider wännsi tod sind“.
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Die Firma Russland setzt das sogar um.
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Deutsche Überheblichkeit :
Macht sich ja überall breit !
Selbst bei den Krankenkassen,
Kannst du dich auf sie verlassen!Vor 40 Jahren selbst erlebt,
Ein Deutscher Boss der fegt,
innert 10 Jahren die Bude zerlegt,
Inklusive einen Mord im GebetDeutsche Prahler, überschätzen:
sich ausnahmslos, fliegen Fetzen. ‚Kuh-Schweizer‘ lassen absahnen:
Es sind immer öfter die Germanen!ORF
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@Optima Ratio – Fideli
Reden Schwinger: Nationalismus ist kein guter Berater. Erst den Balken im eigen Auge sehen und dann den Splitter bei deinem Bruder:
Welche Schweizer sind für Ende der CS Bank verantwortlich, des Swiss und vieler anderer, aber klar das „Opfer Lamm“ wird aus der Stadt gejagt, immer Deutsche schuld, wir Schweizer: Mein Herz ist rein, meine Gedanken schmutzig, ist das nicht putzig, Ihr Eidgenossen.
10.000 Konkurse in der Schweiz sprechen eine deutliche Sprache.
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@Optima Ratio – Fideli
Schweizer Prahler: Wir sind reich, wir sind die Besten … Hopp Schnitzel äh Schwiiz… und so weiter … ah Herr je – bleiben Sie in der Schweiz, wir haben genug Mist im eigene Stall.
Die Deutschen sind die Deutschen, welchen echten Schweizer interessiert das?
Gut 9-10 Likes deiner SVP Freunde sind dir sicher und jetzt?
Hast DU`s uns gezeigt, oder?Kommentar melden -
@ Bleib bei dir-noch besser wo du herkommst: Kein Wunder hat die AFD einen regen Zulauf, ihr scheint ja nicht gerade die hellsten Leuchten zu sein.
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sie bellen wieder unsere betroffenen Hunde.
doch sie beissen nicht …!Kommentar melden -
@Arrogant und Überheblich Schland
«AfD und SVP haben fast das gleiche Programm»
Der Walliser SVP-Staatsrat und AfD-Kenner Oskar Freysinger empfiehlt der deutschen Elite, AfD-Anhänger nicht länger als Volltrottel abzustempeln.
Artikel: https://www.20min.ch/story/afd-und-svp-haben-fast-das-gleiche-programm-495211561758
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„Nachhaltig wäre Dich zu erschiessen.“ Schon wieder die Nachhaltigkeit. Kann mich am A..ch lecken mit der Nachhaltigkeit u. s. w.
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Erschiessen ist nur für den Erschossenen echt nachhaltig.
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@Tim Tommy
A.ch lecken, aber gern doch
nachhaltig, heftig oder helvetisch?
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Und wo ist jetzt die Nachricht? Infirmationsgewinn? Relevanz? — Das ist doch Alltag. In den letzten zwanzig Jahren haben tausende von Mitarbeiter*InneN auch schon x-mal ihre*n Vorgesetzten erschossen, geheim, in Gedanken. Es wäre eigenartig, wenn es nicht so wäre. Kam nur nicht ihn der Zeitung. Wurde nicht an die Glocke gehängt. Und jetzt?
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Primitives Subjekt!
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Was soll denn das Geheule.. vielleicht hat der Typ auch nur ein Witzli gemacht und dabei gelacht.
Was ist dieser MA für ein Weichei so ein Theater daraus zu veranstalten.Kommentar melden-
Das Weichei bist wohl du selbst, Sozialfall oder IV?
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Wieder einer, der sofort eine interne Geschichte an die Öffentlichkeit trägt. Wegen jeder persönlichen Befindlichkeit zur Presse rennen, nenne ich zutiefst feige.
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Immer mehr kommt solch eine Lächerlichkeit in die Zeitungen und Online Medien.
Wir wissen nicht, warum er das gesagt hat und ob es lustig hätte sein sollen, der Hintergrund dieser Aussage wird ungenannt bleiben.
Evtl. hat er es verdient?
Man darf heute nur mehr Mainstream sein und sich nur mehr anpassen.
Sobald einer nicht mehr ins Bild passt das irgendwelche Woken Personen definieren wird er sofort diffamiert und Verbal so kaputt gemacht das es alle glauben.
Auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht.
Derzeit wird immer zuerst geschossen und nicht zuerst gefragt *ist das richtig, was ich tue?*
Die sogenannten GUTMENSCHEN in unseren Reihen outen sich ja hier sehr gut darüber.
(Solange alles anonym ist schiesse ich drauflos!)
Es gibt genug Beispiele in der letzten Zeit wo es sich im nachhinein herausgestellt hat das es eine grosse Lüge war. Aber jeder ist sofort raufgesprungen.
Wen interessiert welche Firma das ist?
Das ist so eine kleine lächerliche Sache.
Da wird einfach von wichtigen Sachen abgelenkt um die *CROWD* zu unterhalten.
Merkt ihr das nicht?
Kommt mir langsam vor wie im Mittelalter als man die unbequemen Menschen mittels Ehrenstrafen an den Pranger gestellt hat. Egal ob es richtig oder falsch war.
Diese Person konnte sich nicht mehr davon erholen.
Es wäre gut wenn man diese öffentliche Diffamierung bremsen würde und sich jeder an der eigenen Nase nimmt.Kommentar melden -
Tja … das passiert wenn man Leute befördert, die nachweislich keine charakterliche Eignung für eine Führungsposition haben. Früher oder später kommt dieser Bumerang immer zurück.
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Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich nur auf den Artikel geklickt habe um eventuell den Firmennamen zu erfahren. Denn das wäre das eigentlich wichtige gewesen.
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bist wohl auch einer, der sich an anderer Menschen Schicksal aufgeilt?
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@Dieter Brummel, Bgm. Gaildorf:
Jetzt tun Sie mal nicht so moralisch erhaben! Es steht jedem frei hier zu lesen oder zu kommentieren.
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Was für ein Drama! Da macht einer einen flapsigen Spruch (über Geschmack lässt sich trefflich streiten) und die betupfte „Gen Z“ springt im Quadrat……
Schlimm ist an der Sache nur, dass IP auf den Zug aufspringt und jeglichen gesunden Menschenverstand vermissen lässt….
Wenn das der Massstab sein soll, dann müsste man anderen Leuten vermutlich 5x täglich kündigen.Kommentar melden -
‚Grüchtli‘ über eine Firma die nicht genannt wird.
Was soll das?Seit IP eins auf den Deckel bekam…nur noch leeres Bla Bla.
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Der Angestellte sollte seinen Chef anzeigen!
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Deutscher Vermögensverwalter? Wer vertraut den Grossmäuler aus dem grossen Kanton sein Geld an?? Nur Deppen. Passt doch alles hier, wenn es stimmt, was erzählt wird. Den Firmennamen bitte!
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@Banken Kritiker: Vielleicht Stöhlker, der davon träumt, die Schweiz auf Von der Leyen/Bärbock Niveau zu sehen, nach all dem, was ihm die Schwitzer in seiner Wahlheimat antun.
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Sollte diese Darstellung stimmen, dann hat der Angestellte sicher eine Anzeige bei der Polizei eingereicht und es wird nicht bei der internen Abklärung bleiben. Öffentliche Person mit juristischem Hintergrund Hin oder Her.
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@Hanna Juchziger
Sitze mit Vinzent in der Bar an der Langstarsse. Wie zählen die Blitzer. Lauf mal ganz schnelle durch, dann blitzt es? Muscht fei ausprrrobierre. Is cool Women.
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Nachhaltigkeit im Deutschen Sinne? Vielleicht hat der Mann zuviel deutsche Rethorik bezüglich Russland gehört?
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@Tatonka
Deutscher Schnee fällt nicht, sondern besetzt das Gebiet ;-))). Grüsse aus Einsiedeleien
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Berichtet eine Quelle…
Diese berichten bekanntlich vieles, was oftmals leider nicht nachhaltig ist….Interessant wäre die Antwort auf die Frage: Was tun, wenn der Chef Recht hat?!
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Warum so ein Theater ? Das war ein väterlicher Spruch. Ein Mayor sagte mir in der Uo „ich kastriere Sie, wenn Sie nicht auf den Of aspirieren“. Der Kastration bin ich entgangen…
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…cooler Kommentar. Ist doch wahr, jeder ein empfindsames Mimöschen geworden mittlerweile.
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Und dann ist‘s halt doch beim Wachtmeister geblieben.
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@ Dein Of Aspirant
Wohl eher ein Transpirant, hmm?
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Die Würdigung des Beitrages mit einem Kommentar wäre beschämend.
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@grb
Sie sollten sich demnach schämen.
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was macht ein Mensch mit einem 20 Jahre alten Fernseher, der nichts mehr taugt und nur noch unnötig Strom frisst? Richtig, er gibt ihn zum Sperrmüll und lässt ihn verschrotten.
Ich frage mich tatsächlich, warum es zu einem Eklat kommt, wenn ein „Chef“ aus der Führungsetage seine Meinung frei äussert. Hat uns denn „Free Speech“ nicht gelehrt, dass wir ehrlich und offen unsere Meinung kund tun dürfen. In der Verfassung ist das doch auch mit der freien Meinungsäusserung hinterlegt.
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@Was hat die Erde davon, dass es Menschen gibt?
Lerne aus Historie: Keinen Meinungsfreiheit für Volksverhetzer!
Eine Zivilgesellschaft muss nicht jede Äußerung akzeptieren, sondern zwischen Hetze und Meinung unterscheiden. Nicht alles, was so mancher von sich gibt, ist schützenswertes Gedankengut.
Auf keinen anderen Text wird in der jüngeren Geschichte häufiger verwiesen als auf Artikel 5 des Grundgesetzes. Dort ist das Recht auf Meinungsfreiheit manifestiert, das jede noch so abweichende Meinung „in einem auf der Konzeption einer freiheitlichen Demokratie beruhenden Staatsgefüge“ als schützenswert anerkennt, wie das Bundesverfassungsgericht 1972 präzisierte.
Die französischen Revolutionäre hatten die Meinungsfreiheit bereits 1789 in ihren Bürgerrechten zu „einem der kostbarsten Rechte der Menschen“ erklärt. Und der wohl berühmteste Satz zum Thema – „Ich missbillige, was du sagst, aber würde bis auf den Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen“ – findet in Wort und Schrift immer dann Anwendung, wenn den Disputanten die Argumente ausgehen. Mit dem Tod das Recht auf freie Meinungsäußerung zu verteidigen, klingt tatsächlich wunderbar staatstragend – der hier viel zitierte französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire hat das jedoch nie gesagt. Vielmehr wurde ihm der Satz von seiner Biografin Evelyn Beatrice Hall in den Mund gelegt, die dem Mann damit einen Bärendienst erwiesen hat. Der dürfte sich mittlerweile in seinem Grab wundgedreht haben angesichts des Schindluders, das mit seinem Namen getrieben wird.
Denn natürlich ist nicht alles, was im öffentlichen Raum aus so manchem Kopf heraussprudelt, schützenswertes Gedankengut und ergo mit Artikel 5 GG gedeckt. Zwar lassen die gesetzlich festgelegten Grenzen des Rechtsstaates individuelle Werturteile unangetastet und beziehen sich explizit nicht auf eine allgemeingültige Definition von richtig oder falsch. Die Schranke fällt jedoch dort, wo andere Grundrechte verletzt werden und Personen zur Diskriminierung und Gewalt gegen Menschen aufgrund ihrer Religion, Herkunft, Hautfarbe oder sexuellen Orientierung aufrufen.
Quelle: https://www.fr.de/fr-serien/missverstaendnis-meinungsfreiheit-11198959.html
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du laberst zu viel wenn der Tag lang ist, Miss Verständnis!
ist das auch Volksverhetzung?
geh‘ mal zu Miss Lungen, die kriegt auch nix auffe Reihe!Kommentar melden -
@Miss Verständnis
Das Verb labern ist im Deutschen seit dem 18. Jahrhundert belegt. Grüsse in der Heimat.
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Ja. Viele alte Herren mit fetter Angeber-Karre in der Tiefgarage merken langsam, dass sich der Wind dreht. Ihre Zeit läuft ab und sie schlagen deshalb wie Kleinkinder im Sandkasten um sich. Mein Montagsgruss geht an den jungen Herrn mit der Sustainability-Beilage. Walk on!
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3 x dürfen Sie raten, meine Damen und Herren, aus welcher Helden-Generation dieser „ältere Herr“ stammt_
A) Babyboomer
B) Babyboomer
C) Babyboomer
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@CS
Hmm … ABC? Babyboomer?
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@CS
Hier einmal die Babyboomer Platte und Ihr Mos-kauer.
Kaiser Nero: So langweilig, wirft Ihn den Löwen zum Gespräch vor.
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lässt deine Frau dich nicht mehr ran als Antwort u.ä.
nicht so sensibel sein, einfach kontra geben.Kommentar melden -
Transparenz ist, wenn Lukas den Namen dieses deutschen Vermögensverwalters veröffentlichen würde.
Ofenbar hat Lukas immer mehr „de Gagg i de Hose“.
Schade.
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Der Vermögensverwalter scheint kein McKinsey und kein Credit Suisse (UBS) Mitarbeiter zu sein. Sonst wäre der Name gross in der Schlagzeile.
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@Hanna Juchziger
Lesen, lesen und nicht nur IP, sondern z.B. Finanznews.ch:
Nimm die Headline und googeln: deutschem Vermögensverwalter auf Platz Zürich und siehe da:
Der deutsche Vermögensverwalter Plutos baut sein Geschäft mit einer Übernahme in der Schweiz aus.
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Wer diesen totalitären Massnahmen eines Überwachungsstaats, getarnt als SDG, irgendwas Gutes abgewinnen kann, sollte sich doch irgendwo in eines der 15 Minuten Gebäude verziehen, mit seiner Virtual Reality Brille in der 20 m2 Wohnung arbeiten und Freiheit und Natur denjenigen überlassen, die sie schützen und schätzen.
SDG Jünger arbeiten an der Umsetzung von echten „Human Ressources“. Lasst uns einfach mit der totalitären Scheisse in Ruhe.
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Ja, korrekt. Sowas gehört nicht an die Öffentlichkeit. Und dass man Hässig nicht alles brühwarm auf dem Silbertablett serviert, dürfte selbstverständlich sein.
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Was habt Ihr bloß? Er hat recht.
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Her mit dem Firmennahmen bitte!
Das ist öffentliches Interesse!Kommentar melden-
ja, und die Ein-Namen, Ent-Namen und Familiennahmen auch bitte!
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Wäre interessant was dann passiert. EU Firma in Schweiz ist halt was anderes wenn es nachher um Klagen geht!
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Nein, ist es nicht.
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Genau…….
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@Hale
Ganz Schlauer – Blätter mal im Telefonbuch ;-))) … Name hat gestern nicht interessiert, heute interessiert es auch nicht und morgen vergessen. Suche im Glattpark.
Hale als gute FEE mache ich Dich glücklich:
Der deutsche Vermögensverwalter Plutos baut sein Geschäft mit einer Übernahme in der Schweiz aus. Viel Freude Website: https://plutos21.chDie Geschäftsführer der BJKK sind Stephan Sola und Olivier Marti. Die BJKK wird als Tochtergesellschaft und mitsamt der Mitarbeitenden vollständig übernommen, wie es in einer Medienmitteilung vom Freitag weiter heisst.
Die Plutos Vermögensverwaltung wurde 1994 gegründet und verwaltetet gemäss jüngsten Angaben mehr als 500 Millionen Euro. Bereits 2022 legte das Unternehmen in der Schweiz einen Fonds auf.
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Der Spruch ist der Hammer
, fragt sich bloss wie man den zum Besten geben will.
Zu IP rennen damit ist natürlich lächerlich. Der öffentliche Pranger hat schon zugeschlagen. Bloss ist solches Gedöns inzwischen Alltag, man muss nur der Unterhaltungstrottel Böhmermann zitieren.
Also Sprüche klopfen dürfen entweder alle oder niemand. Wenn niemand fangt bitte einmal bei Böhmermann an. Ansonsten machen wir mit und lachen mit, auch wenn dem „Gegner“ ein guter Spruch gelingt.
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Her mit dem Firmennahmen bitte! Das ist öffentliches Interesse!
Transparenz ist, wenn Lukas den Namen dieses deutschen Vermögensverwalters veröffentlichen würde. Ofenbar hat Lukas immer mehr "de Gagg i de…
Ja. Viele alte Herren mit fetter Angeber-Karre in der Tiefgarage merken langsam, dass sich der Wind dreht. Ihre Zeit läuft…