Martin Arregger war der Zampano der Berner Credit Suisse. Doch dann übergingen ihn seine neuen UBS-Vorgesetzten.
Nicht mit mir, so Arregger. Er kündigte – gestern dann erfuhr das Land, wohin es ihn zog: zur Zürcher Vontobel.
Die Personalie gibt hinter den Kulissen seit Wochen zu reden.
Arregger soll vermögende Privatkunden getroffen haben, nachdem er bei UBS-CS den Bettel hingeschmissen habe.
Das kann je nachdem heikel sein.
Abgesprungene haben eine Karenzfrist von mehreren Monaten, während denen sie weder Kunden noch Mitarbeiter vom alten Ort jagen dürfen.
Bei Arregger sorgte dessen harte Hand gegenüber vor ihm Abgesprungene für böses Blut. CS-Teams, die ihm respektive New UBS die kalte Schulter zeigten, können ein Lied davon singen.
Der Ex-Chef habe den treulosen Unterstellten eine Art „Knebelvertrag“ zwischen die Beine geschmissen, sagt eine Quelle. „Er rückte Abgesprungenen mit Anwälten auf die Pelle.“
Umgekehrt habe der Big-Boss die besten freigewordenen Kunden auf sich „geschlüsselt“. Zu diesen habe er dann auch nach seiner Kündigung den Kontakt aufrechterhalten.
Bei der Vontobel, die Arregger als Vizechef für die Region Bern an Bord geholt hat, will man nichts wissen von möglichen Kundengesprächen zur Unzeit.
„Wir haben keine diesbezüglichen Hinweise erhalten“, so ein Sprecher gestern auf Anfrage.
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Die beliebtesten Kommentare
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GROSSER CS-Bern Chef?
Gross? 160cm (und entsprechend komplexbeladen)…
CS? Erledigter Sauladen.
Bern? Provinz mit von sich eingenommenen Cervelas-Prominenten.
Chef? Wovon genau?
Also: Grosser CS-Bern Chef ist schon eine falsche Überschrift…
Arreggerli ist wieder so ein mit warmer Luft aufgeblasener Kerl, den es nicht braucht. -
Was ist daran so besonders . Jeder, der eine Bank verlässt hält “socially” Kontakt mit seinen Kunden.
Die UBS erwartet dies ja auch von Kundenberatern die sie abwerben. Viel Rauch um nichts .
Man muss halt nur vorsichtig sein und zB den Assistenten schon vorher beim neuen Arbeitgeber platzieren . Der kann ja dann sofort loslegen und die “Prospects” anrufen -
…..alles sauber!
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Wenn die Zampanos des Schuldenschneeball-Finanzsystems etwas machen, dann ist das immer „top sauber“ und unübertreffbar seriös. Seriöser geht es kaum!
Insbesondere schon deshalb, weil das Falschgeldfinanzsystem von der Politik immer befürwortet wurde. Aber nicht nur das, die Politik (Regierung samt Staatlicher Justiz lassen sich schliesslich vom Falschgeldfinanzsystem mit immer höheren Schuldenbergen finanzieren. Da ist doch klar das sämtliche „seriösen“ Falschgeld-Betrügereien“ schon von der Regierungsebene im Gesetz für legal erklärt
wurden🧐.Wenn von Regierungen Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt wurde, dann ist der Rechtsstaat mit seinem Unrechtsystem für längere Zeit „sauber“ gesichert.
Erst wenn das Schuldenschneeballsystem samt Scheinwohlstand durch ungedeckten Kredit zusammenkracht, und die Bevölkerung verarmt, wird das „saubere“ Unrechtssystem in Frage gestellt werden.
Bis dahin aber, läuft alles „sauber“. -
Vontobel hat nicht begriffen, dass Manager von Grossbanken, nicht wirklich nahe bei Kunden sind. Also nichts mitbringen werden. Mit Head Titleln auf Kunden losgehen, bringt garnichts. Kunden fragen retour: Was will der von uns? Aber ganze Teams verlieren und übel Nachreden, ist eine Vontobel Stärke.
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Relevant dürfte für Vontobel vor allem sein, ob dieser Mann 1.) das Geschäft anschiebt indem er 2.) vermögende Kunden von der CS mitbringt. Ist dem nicht so, dürfte Vontobel nur einen weiteren Kostenblock eingekauft haben.
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Big World Business – Deal.
BANK-CHEF ACKERMANN – König der Söldner
(Historie Schweizer Garde: Das Wort Schweitzer stand für Söldner).Er verdient elf Millionen Euro im Jahr. Seinen besten Leuten schenkt er Milliarden. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann lebt in einer Welt, in der Geld das Maß aller Dinge ist.
Investmentbanker sind anders als die kleinen Bankangestellten, die man aus der Filiale kennt. Sie interessieren sich nicht für Girokonten und Reihenhausfinanzierungen und Kredite für den Mittelstand, sie interessieren sich vermutlich noch nicht einmal für die Deutsche Bank. Sie sind allein an den ganz großen Deals interessiert, mit denen das ganz große Geld zu machen ist, für den jeweiligen Arbeitgeber und vor allem für sich selbst. Sie ziehen die Fäden, wenn sich Konzerne zusammenschließen, wenn sie sich gegenseitig fressen, wenn ganze Unternehmen zerschlagen werden. Sie organisieren Börsengänge und handeln im großen Maßstab mit Wertpapieren.
Nur treu sind sie nicht. Sie kommen wegen des Geldes, sie gehen wegen des Geldes. Sie kassieren Millionengehälter dafür, dass sie das Geld anderer Leute riskieren, zuweilen geht es um Milliarden. Sie zocken nicht mit ihrem eigenen Geld, sondern mit dem der Bank, und die gehört den Aktionären. Geht ein Deal schief, haben die eben Pech gehabt. Gelingt das Geschäft, kassieren die Investmentbanker. Oft kassieren sie selbst dann, wenn es misslingt, weil sie sonst gehen würden. Gibt es anderswo mehr zu verdienen, ziehen sie weiter, gern in ganzen Kohorten. Sie sind die Söldner der Deutschen Bank, Josef Ackermann ist ihr König. Und weil er sie braucht, hat er einen Teil seines Reiches an seine Söldner verschenkt.
Vergangenes Jahr hat die Bank Boni von drei Milliarden Euro (mehr als das Doppelte des Unternehmensgewinns) unter ihren Leuten verteilt, davon 1,4 Milliarden in Aktien. Ein großer Teil der Boni ging an die Investmentbanker. Die Aktionäre, also die Eigentümer der Bank, bekamen nur eine Dividende von 870 Millionen Euro, mehr als 11.000 Jobs wurden abgebaut. Aktien bedeuten nicht nur Geld, sondern auch Eigentum. Mindestens sieben Prozent der Deutschen Bank gehören mittlerweile ihren wichtigsten Leuten. In einem neuen Führungszirkel, dem Group Executive Committee, hat Ackermann ihnen große Macht eingeräumt. Und einige verdienen deutlich mehr als er selbst – bis zu 20 Millionen Euro.
Immer kurz vor Weihnachten beginnen die Verhandlungen mit den Investmentbankern über die Bonuszahlungen, zähe, unangenehme Gespräche, doch die Investmentbanker sitzen am längeren Hebel. Sind die Millionen überwiesen, begeben sich die Herrschaften wieder auf Jobsuche. Findet sich ein solventer neuer Arbeitgeber, wird mit dem alten abermals verhandelt, im Zweifel muss der nachlegen. Ein selbstmörderisches Spiel für die Bank, das wissen auch die Beteiligten, aber sie kennen den Ausweg nicht.
Quelle: https://www.stern.de/wirtschaft/news/bank-chef-ackermann-koenig-der-soeldner-3073864.html
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Da keine Innovationen im Schweizer Bankwesen stattfindet, wir fast jede Personalie , ähnlich dem Coiffeur, zur Kundengewinnung eingestellt.
Mit einem Unterschied: beim Coiffeur kriegt man einen guten Haarschnitt…
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Auch nicht immer… aber was kann man für 25.- CHF anderes erwarten?
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Frag mal den Zeno
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sind vermutlich nur scheinreich.
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vielleicht ist es ja auch ein Minderwertigkeitssystem?
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Für was braucht man das als Banker Innovation wenn man einfach zum nächsten hoppelt mit gleichem Spiel!
…Da keine Innovationen im Schweizer Bankwesen stattfindet…
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A typical reaction from Vontobel. One day another bank will benefit from the same RM approaching their clients.
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Nichts neues; vor einigen Jahren soll es einen Banker gegeben haben, welcher bei Hrn. Schwab sein erstes Praktikum absolvierte und Adressen sammelte. Der Herr soll es danach bis an die Spitze einer Nationalbank gebracht haben …..
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Wenn Götti Roland Heiniger schon bei Vontobel ist, ist der Fall auch klar. Wie viele CSler haben schon mit Pauken und Trompeten auf eine andere Bank (Bär, VP Bank, LGT, Vontobel usw.) gewechselt und sind sang- und klanglos untergegangen bzw. haben nicht die NNA gebraucht, welche sie bei der Einstellung versprochen haben.
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Bei LH ist auch nichts mehr sauber, jeder Stellenwechsel wird mit Gerüchten gepudert und lustvoll mit Dreck beschmiert.
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Scheinst selbst zu viel „gebudert“ zu sein..
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oder mit dem Hammer „gepudert“, Hebamme!
bist wohl auch ein IP-Bot …
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… der Stilhart, den kenn ich leider von früher…
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Wenn zwei dasselbe tun, ist’s nicht dasselbe, eine Binsenwahrheit!
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Wenn alles perfekt läuft wird er 2-300 Mio. mitbringen (Peanuts). Es ist nicht wert, Zeit und Geduld mit solche Gebrauchthändler zu verlieren.
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schön dass du sowass von keiner Ahnung hast, 200-300 Mio. pro Berater sind sehr viel und dich würde jede, aber jede Bank anstellen! aber du arbeitest sicher bei der Coop oder Migros… deswegen keine Ahnung. Tröime weiter!
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Ich gratuliere Martin ganz herzlich zum heutigen Geburtstag. Er soll den Tag in vollen Zügen geniessen und sich nicht über einen solch schlecht rechechierten Artikel mit beleidigenden Aussagen/Kommentaren aufregen.
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naja, es ist Ihr gutes Recht, Aregger in Schutz zu nehmen.
Andererseits ist es halt schon so, dass er seine Untergebenen gegängelt hat. Nun macht er dasselbe (also Direktkontakt mit Kunden), und bei ihm wäre dies dann gemäss Lesart Ihres Artikels eine übliche Vorgehensweise. Das versteht halt dann keiner (mindestens diejenigen in Bern). -
Achtung, dass die Schleimspur nicht zu gross wird!
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Der Artikel ist ehrlicherweise soooo schlecht nicht recherchiert. Ein wenig tendenziös aber inhaltlich ist er korrekt.
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Der neue Arbeitgeber verpflichtet doch keinen neuen Verkäufer der ohne sein Telefonbuch die Stelle wechselt.
Als ob das Spiel für die UBS samt CS unbekannt wäre …
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🐌 So was.
Ist das jetzt die schleimige Schnecke Deiner Freundin, oder was?
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Vontobel: „Wir haben keine diesbezüglichen Hinweise erhalten“, so ein Sprecher gestern auf Anfrage. Na ja, die Hinweise laufen demnächst in die Vontobel…😂
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Schon wieder ein Jüngling mehr?
Es müsste doch um die Quote gehen!
Sitzen schon genügend Schnecken 🐌 auf den Bänken der Bank?
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Abgesprungene haben eine Karenzfrist von mehreren Monaten, während denen sie weder Kunden noch Mitarbeiter vom alten Ort jagen dürfen. Wenn die alten Kunden mit ihm zufrieden waren, gehen sie freiwillig mit ihm, schlussendlich entscheidet der Kunde und nicht die alte Bank, Karenzfrist hin oder her.
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Es ist schlussendlich die Frage, wer wen kontaktiert. Kommt die Initiative vom Kunden aus, sind der CS/UBS wohl die Hände gebunden.
Bei einem Wechsel von CS/UBS zu Vontobel lässt man die Kunden unterschreiben, dass die Intiative von ihnen ausgegangen ist und der Banker, welcher das Haus gewechselt hat, diesbezüglich „passiv“ war. Dieses (korrekte) Vorgehen dürfte keinen „Knebelvertrag“ verletzen, denn in solchen Verträgen wird m.W. das „aktive Abwerben“ von Kunden geregelt/untersagt. -
Erkläre das einmal Vontobel…..
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wo gibt es denn noch reiche Kunden die man abgraben kann?
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Hahaha, Vontobel lässt gar nichts mehr aus! Wann werden die Lichter gelöscht?
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UBS lässt auch nichts aus, Greensill Khan lässt grüssen!
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Luki lässt auch keine Beleidigung mehr aus, IP ist schon lange nur noch ein Schmuddelblog.
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@ Verurteilten: Was stimmt mit Dir nicht?
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Was willst Du mit den Schaltern, wenn nur noch Kerzen brennen?
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Gut gemacht Martin!! Viel Erfolg!
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Da kann man tatsächlich gratulieren, von einem Desaster ins andere..😂
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Leider hat er keine Ahnung, wo er hin geht und viel schlimmer, auf wen er dort trifft. Fisch stinkt an Kopf, bei Vontobel leider auch bis auf Desk Head Stufe runter – in den meisten Fällen wenigstens. Leute wie Schubiger – CO CEO, Stillhart CH Head, Heiniger Local Head…. ohne Wort.
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Fische können nicht mehr als stinken, stinken in allen Banken, so what.
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Wenn er so ist wie seine Kollegen Ihn beschrieben haben, dann wird er nicht nur mit Kunden gesprochen haben – sondern mit der halben Welt. Da schien ja scheinbar die ganze Bankenwelt auf Ihn gewartet zu haben inklusive den Kantonalbanken natürlich. Ein Plauderi vom Herren.
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Ach was, ist alles sauber, bei anderen Banken läufts nicht anders!
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Ein Herr mit übersteigertem Ego und Selbstvertauen. Es gibt kaum etwas, was er nicht besser weiss. Gratuliere Vontobel, eine „unguided missile“ mehr im (Sau)Stall.
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Egoismus ist Einsamkeit!
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die Agentur „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“
sucht noch nach fähigen Supertalenten …
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Martin who? Wieder so ein Provinzwürstli mit kleinem Bildungsrucksack und dafür überdimensioniertem Ego, fehlendem Einschätzungsvermögen und Stahlkappen an den Ellenbogen…
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Misérable…
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Aregger frisst ungesundes Zeug und säuft dazu mit seinem Kumpel von der Bank Volltobel ein Bier, währenddem der Gärtner mit den verbrannten Armen im Hintergrund irgend einen nicht nachhaltigen Frass in den Ofen schiebt.
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genau mein gusto. wo kann man den kennenlernen?
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Who cares? Mit Schweizer Kunden macht man so oder so keine grossen Geschäfte…
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Sie können ja die grossen Geschäfte nicht mal verwalten, ex-CS lässt grüssen!
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Wenn doch, dann werden sie von der Teppichetage an die Wand gefahren!
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Ein CS’ler?
Vorsicht!
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…im Rückwärtsgang!🥱
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Dreifache Vorsicht bei höheren CS-Chefs!
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Nun ja…mit einer Körpergrösse von 1.60 würde ich Arregger nicht als Grosser bezeichnen.
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Und die geringe Körpergrösse erklärt dann wohl alles…
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Hatten in der Grenadier RS in Losone auch einen „kleinen“ Offizier voller Minderwertigkeitskomplexe. Am Wochenende wurde er auch noch von Mama und Papa
mit dem Kombi 🚙 abgeholt. Armer Kerl! -
@ Judge Dredd: Fühlen Sie sich angesprochen und diskriminiert?!
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Mit hohen Absätzen kann die Grösse noch angepasst werden!
Wenn dann noch das Kinn etwas angehoben wird, liegen auch noch 170 cm Normgrösse drin! -
Sorry, aber kleine Egos sind oft gefährlich, siehe Russland!
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Der Napoleon Komplex lässt sich nicht mit höheren Absätzen weg-wipen. Der ist intrinsisch.
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@MENXXL: Wie kommen Sie darauf? Ich sehe den Zusammenhang nicht ganz. Der Realität kommt er ohnehin nicht im Ansatz nahe. Aber offenbar sind Sie ein Arreggertroll oder sonst ein ein kleiner Wadenbeisser mit Animositäten… Nun, hier kann ja jeder kleine Scheisser mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung etwas absondern, auch zusammenhangslos.
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Ein CS'ler? Vorsicht!
Martin who? Wieder so ein Provinzwürstli mit kleinem Bildungsrucksack und dafür überdimensioniertem Ego, fehlendem Einschätzungsvermögen und Stahlkappen an den Ellenbogen...
Abgesprungene haben eine Karenzfrist von mehreren Monaten, während denen sie weder Kunden noch Mitarbeiter vom alten Ort jagen dürfen. Wenn…