Die AHV-Abstimmung vom 3. März 2024 wird als Niederlage des Jahrzehnts der bürgerlichen Nein-Allianz in die politischen Annalen eingehen.
Angeführt vom Sekretariat der SVP Schweiz ist die gesamte politische und wirtschaftliche Elite des Landes deklassiert worden.
Es waren vor allem Frauen und alte Menschen, die gegen das bürgerliche Establishment während Monaten mobil gemacht hatten und um eine 13. AHV kämpften.
In den Wandelhallen des politischen Berns sah man den Sturm nicht heraufziehen. Bis zuletzt glaubten die Spitzenverbände der Wirtschaft, der Bundesrat und die Parteien, es werde den Gewerkschaften, der SP und den Grünen nie gelingen, das Schweizer Volk auf seine Seite zu ziehen.
Bei einer ungewöhnlich hohen Stimmbeteiligung von 57,7% wurde die 13. AHV-Rente mit 58,2% der Stimmen angenommen.
Das erste Opfer war der einst berühmte Älpler-Bundesrat Dölf Ogi, der früh von einer Welle von Protesten überschüttet wurde. Er, der einst mit „Freude herrscht“ zwei Jahrzehnte der Schweizer Politik beherrschte, fiel zurück in die jämmerliche Position eines „Das habe ich nicht verdient“, der die „Verluderung des Respekts“ seines Volkes ihm gegenüber beklagte.
Sein Fehler war es, kurz vor der für das Grossbürgertum fehlgeschlagenen Abstimmung 700’000 Rentnern einen Brief gesandt zu haben, worin er zusammen mit vier anderen Bundesräten diese volksnahe Initiative als „brandgefährlich“ bezeichnete.
Mit ihm unterzeichneten diesen Brief die alt-Bundesräte Doris Leuthard, Verwaltungsrätin der Stadler Holding von Peter Spuhler, die von Staatsaufträgen, auch der Schweiz, lebt; Johann Schneider-Ammann, dessen Ammann Group in Langenthal/BE ihre Strassenbaumaschinen vorzugsweise an die öffentliche Hand verkauft, und die beiden Welschen Joseph Deiss und Pascal Couchepin.
Jeder der Unterzeichner bezieht eine staatliche Altersrente von monatlich rund 20’000 Franken. Es ist offensichtlich, dass die Schweizer „Classe politique et économique“ den Kontakt zum Volk verloren hat.
Der alt-bundesrätliche Brief an die Stimmbürger wird als politisches Eigentor ebenso in die Annalen eingehen wie die ganze Kampagne.
Die Allianz F der Frauen, der mächtigste Frauenverband der Schweiz, der Schweizerische Gewerkschaftsbund mit Pierre-Yves Maillard an der Spitze, der bürgerlicher nicht aussehen könnte, die SP Schweiz und die Grünen warfen sich, wochenlang sichtbar, im ganzen Land in die Schlacht.
Wo waren die Verteidiger des Alt- und Wenig-Bewährten? Die amtierenden Mitglieder des Bundesrats dürfen nicht in laufende Kampagne eingreifen. So sollte es sein, ist es aber nicht immer.
Wo war Marco Chiesa, der noch amtierende Parteichef der SVP Schweiz? Das nachhaltig gescheiterte Wunderkind aus dem armengenössigen Tessin lässt sich nicht mehr sehen, seit sein früher Rücktritt von der Parteispitze mit Handkuss angenommen wurde.
Immerhin hat sein Versagen auch in dieser Abstimmung, die im Tessin besonders viele Ja-Stimmen erhielt, dem Oberkommandierenden seiner Partei, Christoph Blocher, weiteres Geld im Monat eingebracht.
Das ist in Herrliberg sicher nicht unwillkommen, seit die Aktien der Ems Holding ein Drittel ihres Wertes eingebüsst haben. Christoph Blocher ist keiner, der Kleingeld liegen lässt.
FDP-Präsident Thierry Burkart, der nach seiner nationalen Wahlniederlage im letzten Herbst lange verschwunden war, wohl um sich auf dem Rücken seines Dressurpferdes zu erholen, zeigte auch jetzt wenig Profil, wohl wissend, dass ihm ein Nein zur AHV-Initiative bei seinen Wählern schaden würde.
Gerhard Pfister, Präsident der Mitte, in letzter Zeit von Erfolgen verwöhnt, liess auch wenig von sich hören und las wohl die Werke des Philosophen Peter Sloterdijk, „der in vielem recht hatte“, wie er die Medien wissen liess.
Genaueres kam nicht vom Zugerberg.
Den Vogel schoss der SP-Co-Präsident Cédric Wermuth ab, der sich samt Familie für zwei Monate nach Südost-Asien zurückzog, um, wie er sagte, „einem Burn out“ zu entgehen.
Mattea Meyer schlug sich in seiner Abwesenheit bravourös, weshalb die Frage gestellt werden darf, ob die SP Schweiz nicht demnächst auf ihn als Schatten von Mattea verzichten sollte.
Da Wermuth natürlich nach oben, in den Bundesrat, fallen will, braucht er demnächst eine günstige Konstellation.
Die Politiker des Bürgertums waren nicht allein schuld an der Niederlage.
Die am Abstimmungssonntag strahlenden Sieger brachten es zum Ausdruck: „Politiker und Finanzkonzerne sahnen ab. Jetzt sind wir einmal an der Reihe.“
Es zeigt sich als Nachteil, dass die grösste Schweizer Bank, der UBS-Konzern, an ihrer Spitze niemand hat, der innenpolitisch nachdrücklich argumentieren kann.
Auch an den Spitzen der Raiffeisen-Gruppe, der Kantonalbanken und der Privatbanken ist niemand zu finden, dem das Schweizer Stimmvolk Vertrauen entgegenbringen würde.
Sogar die erfolgreichen Schweizer Versicherungen haben keine Persönlichkeit mehr von innenpolitischem Gewicht.
Das war noch vor zwanzig Jahren anders.
Da auch die Schweizerische Bankiervereinigung der Sprachlosigkeit verfallen ist, bleibt nur noch die breit verankerte Economiesuisse, der Dachverband der Schweizer Wirtschaft, um einer bürgerlichen Botschaft Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Dies ging, wieder einmal, schief.
Der Verlust an Kaufkraft breiter Kreise des bürgerlichen Mittelstands hat der AHV-Initiative zum Erfolg verholfen. Daran trägt vor allem auch die Schweizerische Nationalbank ein gerütteltes Mass an Schuld.
Thomas Jordan, der jetzt seinen Abschied eingereicht hat, trieb grosse Teile des Schweizer Volks durch Jahre der Unsicherheit. Mal jagte er den Franken nach oben, um gefährdete Maschinen- und Metallbauer zu retten, dann zerstörte er mit Minuszinsen die Sparsubstanz vieler, nur um die Inflation bis heute lediglich teilweise unter Kontrolle zu bringen.
Immer weniger Menschen finden seither eine bezahlbare Wohnung, vom Haus als Eigenheim nicht zu reden.
Die SNB trieb viele Anleger in der Ära Jordan in riskante Aktienanlagen. Einzig die fragwürdige Krypto-Industrie boomte, was den meisten alten Menschen im Land nicht half.
Kein Wunder, dass nach der klassischen SP-Wählerschaft auch bürgerliche Stimmbürger ein „Ja zur AHV“ in die Urne warfen.
Die von SRF 1-Moderatorin Nathalie Christen stark geforderten Parteipräsidenten gaben sich gestern Abend ziemlich ratlos im Hinblick auf das weitere Vorgehen:
Mattea Meyer als Tagessiegerin verlangte, dem Willen des Volkes zu entsprechen, dem Gerhard Pfister von der Mitte zaghaft zustimmte.
Die SVP, derzeit über keinen handlungsfähigen Präsidenten verfügend, signalisierte: „Keine Steuererhöhungen.“ Thierry Burkart bot gleich einen Blumenstrauss an Lösungen, stellte sich aber hinter keine wirklich.
Wir haben verstanden: Die Finanzierung des AHV-Volksentscheids geht jetzt als „Schwarzer Peter“ an den Bundesrat.
Offen ist, wie rasch er den Volkswillen umsetzen wird. Entweder wird, angesichts der grossen Belastungen, denen der Bundeshaushalt ausgesetzt ist, in allen Departementen gespart, oder die Staatsschulden wachsen in bisher unbekannte Höhen.
Klar ist deshalb auch, dass dem Eigentor ihrer Väter die Niederlage der Jungfreisinnigen mit dem „Rentenalter ‘67“ auf dem Fuss folgte.
Die politische Zeitenwende des 3. März frass auch den liberalen politischen Nachwuchs, auch wenn er noch so breitbeinig auftritt.
Noch ist das Schweizer Volk nicht verloren, auch wenn bürgerliche Politiker schon drohen, „diese Lösung wird schmerzen.“
Es sagte im Kanton Zürich Ja zum Ausbau des Flughafens. In der Ausbauvariante ist es, wie behauptet wird, nicht mehr Zürichs Süden, der mehr belärmt wird, sondern der Osten wie Westen.
Natürlich ist auf derlei Aussagen keinerlei Verlass.
Zeitenwende bedeutet, dass die alten Sicherheiten dahin sind und jeder sehen muss, wie er finanziell und sozial ans Ziel kommt. Die Alten haben den Anfang gemacht, nicht die Jungen, das ist das eigentlich Erstaunliche.
Daraus weitere Revolten abzuleiten, wie es die Schweizer Bauern soeben nach dem Vorbild französischer und deutscher Bauern geliefert haben, käme nicht überraschend.
Die relativ ruhigen politischen Jahre, wie sie einst die Schweiz auszeichneten, sind definitiv vorbei.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Vorlage ist nicht nur eine Giesskanne, sondern diejenigen mit den höheren Renten erhalten sogar mehr als die mit den niedrigeren. Einer Erhöhung der Mindestrenten, evtl. gestaffelt nach Beitragsjahren inkl. Erziehungsjahren und Militärpflicht, hätte ich zugestimmt. Unsinnig finde ich auch eine Finanzierung über Beiträge der Aktiven; damit werden nur die Generationen gegeneinander ausgespielt. Die höchst unsoziale Mehrwertsteuer sollte man schon garnicht in Betracht ziehen. Sinnvoll hätte ich eine Erhöhung der Vermögenssteuerprogression und der Pauschalbesteuerung gefunden, evtl. im Gegenzug zu einem verfassungsmässigen Verzicht auf eine Erbschaftssteuer.
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Tjaaa Die Ideologie der „WEF Kleriker“ hat versagt
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Toni, komm wieder runter.
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Nein, Herr Stöhlker, nicht der Kaufkraftverlust in erster Linie hat der 13. AHV zum Sieg verholfen, sicher ein kleinerer Teil. Aber die Bevölkerung in der Schweiz hat es definitiv satt, Geld in die ganze Welt zu schicken und für unsere AHV soll es nicht mehr reichen.
Es wären noch viele Beispiele in der Schweiz selbst zu erwähnen, wo unser Steuergeld mit vollen ausgegeben wird. -
Paul Rechsteiner mit überraschendem Vorschlag.
Hier will der Vater der 13. AHV-Rente das Geld hernehmen.Die 13. AHV-Rente könne aus frei werdenden Mitteln der Arbeitslosenversicherung finanziert werden, sagt der Vater der Initiative, der ehemalige Gewerkschaftsboss und alt Ständerat Paul Rechsteiner. Diese schwimmt tatsächlich im Geld.
Die Arbeitslosenversicherung sitzt auf Milliarden: Kommt jetzt die Vermögensbremse?
In der Arbeitslosenversicherung gilt eine Vermögensbremse. Sobald die Versicherung zu viel auf der hohen Kante hat, muss sie die Lohnbeiträge zwingend senken, bestätigt das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco). 2022 nahm die Arbeitslosenversicherung 2,3 Milliarden Franken mehr ein, als sie ausgab. Das zeigt der Jahresbericht. Das Eigenkapital betrug per Ende 2023 gemäss einer Hochrechnung des Seco satte 6,8 Milliarden Franken. Innerhalb eines Jahres nahm das Eigenkapital somit um 2,8 Milliarden Franken zu. Im letzten Jahr lag die Eigenkapitalobergrenze laut Seco bei 11 Milliarden Franken. Das bedeutet: In rund zwei Jahren wird der Bundesrat die Lohnabzüge wohl senken müssen, wenn die Wirtschaft stabil bleibt. Der Bund hatte 2011 die Lohnbeiträge für die Arbeitslosenversicherung von 2 Prozent auf 2,2 Prozent erhöht. Die Arbeitnehmenden und die Arbeitgebenden zahlen je die Hälfte davon. -
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https://www.infosperber.ch/gesellschaft/ahv-die-nzz-unterschiebt-ja-stimmenden-unmoralische-motive/
Paradebeispiel. Diese Denkweise ist komplett destruktiv und idiotisch. Trotzdem wird daran festgehalten. Eine Demokratie, in der destruktive Geister jedes konstruktive Denken abwürgen, ohne auf relevanten Widerstand zu stossen, ist dem Untergang geweiht.
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Die Classe Politique hat vor und in der AHV-Abstimmung so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. 1. Den Draht zum Volk gekappt, 2. Desinteresse gezeigt, 3. Zu wenig Mittel in den Abstimmungskampf gesteckt. 4a. Völlig kontraproduktive Werbung gemacht (Stichwort Ogi-Leuthard-Schneider.A.-Brief) 4b. Arrogantes, elitäres Verhalten gezeigt, 5. Keinen Gegenvorschlag auf die Beine gestellt. 6. Glänzen durch Abwesenheit durch div. Politiker, statt den Abstimmungskampf ernst nehmen. Da kann man mal hoffe, dass sie wenigstens in der Finanzierung dieser 13. Rente alles richtig machen und den Termin bis 2026 einhalten können!
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Die gesammten Polit-Donuts haben ihren Abgang verschlafen.
Es sind alles Leute, welche durch das von den Nationalbanken geschaffenen Gratisgeld, den Bezug zur Realität längst verloren haben.
Wie einem Alt-BR Blocher so ein gigantischer Fehler unterlaufen konnte ist wohl auch ihm selber nicht geheuer.
Der Brief der „has been’s“ hat dem Fass den Deckel weggesprengt.
Mit solcher Insensibilität disqualifiziert man sich für alle zukünftigen „Aussagen“; der „Alpen-Adolf“ hat sich wenigstens sofort entschuldigt und seinen Fehler eingestanden – Hut ab !Das Ganze ist jedoch lediglich das Abbild der Polit-Landschaft Schweiz:
Jetzt wo die EU am abserbeln ist, will man „beitreten“ – jetzt wo die UKR den Proxy-Krieg verloren hat, will man Geld nachschiessen – jetzt wo die Gesundheitskosten von einer Explosion zur Anderen rennen, will man Geld nachschiessen für weitere Prämien“verbilligungen“ – jetzt wo die Strassen längst überfüllt sind, will man „Teilstücke“ neu bauen, anstatt vor 20 Jahren zu realisieren, dass die ungebremste Zuwanderung nebst vielem Anderem – STRASSEN braucht…..!!!!!Oder dachten die Polit-Clown’s wirklich, dass der Dänische- oder Norwegische Milliardär mit dem Velo ins Dolder zur Gala fährt…….
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Die Abstimmung ist durch und verloren. Aber nur ruhig Blut.
Auch diesen Plattfuss bringt das sonst noch solide(ste) Land in Europa nicht zum Umkippen.
Mein Vertrauen gilt dem gesunden Menschenverstand und dies beutet in diesem 5-Milliarden AHV-Finanzierungsfall, dass sämtliche Gefässe, Kässeli und Tresore (es Bitzeli) geöffnet werden (müssen). Angefangen bei den überbordenden Stellen und Löhnen in unseren Verwaltungen, ein µ im Bereich Steuererhöhungen im obersten bereich, wenn sein muss wird ein Vierteli % MWSt.auch niemanden umbringen, 2 Rappen auf den Benzin- und Heizölpreis, 1% des Bruttoverkaufspreises auf alle E-Fahrzeuge, inkl. batteriebetriebene Drahtesel, einen züchtigen Batzen nehmen wir aus der prallvollen Arbeitslosenkasse und dann vor allem eine spürbare Reduktion des Budgets in unserem völlig aus den Fugen geratenen Sozial- und Kultur-Dschungel. Wer nichts leistet kriegt nichts (mehr)!Vorgenannte Massnahmen würden nicht nur das Headache der AHV13 lösen, es würde uns allen endlich bewusst werden – in was für einer desolaten Ausgaben-Orgie wir uns befinden!
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Ich habe das privat auch schon umgesetzt und lasse meine Pizza nun statt in nur 12 neu in 13 sektoren schneiden, fühle mich seit dem direkt viel satter mit der extra Pizzascheibe – beste Idee!!!
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Darum ist den WEF Eliten Demokratien ein Dorn im Auge!???
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Ob es dann auch umgesetzt wird, ist fraglich. Jetzt muss ja noch über die Finanzierung abgestimmt werden und jetzt liegen sich die Parteien schon in den Haaren.
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Bist Du nicht ganz bei Trost Anita?
Nicht umgesetzt?
Das wäre der politische Selbstmord dieses Bundesrates, der jetzt schon nicht der kompetenste und beliebteste aller Zeiten ist.
Moderat formuliert….übrigens.
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Du könntest wahrlich einer unserer Bundesräte sein. Und, tut mir leid, ist heutzutage leider nicht als Kompliment gedacht.
Sich einen Dreck drum foutieren was das Volk abstimmt und dann überlegen ob „wir“ es umsetzen wollen!?
Geht’s noch?
Die haben diese Vorlage subito umzusetzen sonst ist absehbar, fahren die Traktoren auch in Bern vor um die Gülle abzuladen.
Was vermutlich nur ein Vorspiel wäre, bei der Wut die in der Bevölkerung jetzt schon kocht, wegen nicht umgesetzten Abstimmungen.
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Sie haben hier etwas grundlegendes nicht verstanden.
Es geht nicht um eine Bitte des Pöbels an die Bundesräte dieses krachende JA umzusetzen.
Sondern der Souverän hat es mit einer massiven Mehrheit beschlossen und die sieben Politmarionetten in Bern, als unsere Diener, haben es umzusetzen.
Oder haben sie mit Dir, liebe Anita, die schallende Ohrfeige immer noch nicht verstanden?
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@Anita
Wir müssen wachsam bleiben! Dieses Ausspielen der Generationen ist typisch FDP Argumentation. Hier wird ein Graben herbeigeredet, damit der Elefant im Raum nicht beim Namen genannt werden muss. 2. Säule! Es ist offensichtlich, dass der Wohlstand des Mittelstandes abwärts massiv gesenkt worden ist. Während die Steueroasen wie Zug Bodenpreise von 17‘000 Fr/m2 haben und die Villen am See sich gut verkaufen, ist die grösste Sorge des CH-Mittelstandes nicht mehr der Erwerb von Wohneigentum, sondern das Bezahlen der Miete und der Krankenkasse. Ich empfehle den Lesenden nicht mehr auf diese Kampagne der Bürgerlichen und ihren Briefträger, diesen Medien wie Tamedia einzusteigen. Es geht nicht um Jung gegen Alt. Es geht immer mehr um Reiche gegen Arm!!!! Das bürgerlich dominierte Parlament hat in den letzten 25 Jahren keine Lösung für die Allgemeinheit gefunden bei Themen wie AHV, Pensionskasse, Miete Krankenkasse etc. Nur Interessenpolitik für ihr reiches Klientel. Wenn schon Generationenverträge gebrochen wurde, dann von diesen Leuten. Und jetzt betreiben diese Kreise leider mit Erfolg ein ganz mieses Spiel. Um ihre Pfründe zu sichern, hetzen sie nun die Menschen gegeneinander auf. Jung gegen Alt, Inland-Schweizer gegen Ausland-Schweizer etc… Mit medialer Unterstützung aus Tamedia, NZZ &. Co. ist die FDP neben der SVP hauptverantwortlich für eine Politik für Wenige auf Kosten der Allgemeinheit. Dann hier nachdem der Souverän entschieden hat zu jammern ist der endgültige Beweis ihrer Verlogenheit. Lassen wir uns nicht mehr Spalten von reichen Interessenvertreter, welche im Parlament ihre Aufgaben nicht erfüllen, stehen zusammen und machen wieder eine Politik, welche allen Menschen in diesem Land ein Leben in Würde ohne Angst und Sorgen ermöglichen.
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Stimme nicht immer mit Herrn Stöhlker überein, aber wo er recht hat…
Jetzt ist die Stunde, den nächsten Schritt in Richtung „Konformität mit der Bundesverfassung“ zu gehen, nämlich mit der AHV den Lebensunterhalt finanzieren zu können. Dazu braucht es eine neue Initiative, die zwei Forderungen stellt:
– Erhöhung der AHV auf das Existenzminimum
– Kopplung der AHV an die Teuerung
Ich wünschen den abgehobenen, realitätsfremden FDP/SVP etc.-lern viel Spass beim (Alp)träumen. Ein bald ehemaliger FDPler-
Einfach auswandern, AHV auszahlen lassen in NASDAQ/BTC anlegen und sich jedes jahr über doppelte Rente freuen…
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Klaus … weinger ist mehr, auch wenn das geschrieben fuermal den Tatsachen nahe ist.
Nur, ein Erfolg ist es nicht wirklich. Ein AHV Ehepaar hat nun CHF 5 pro Nase pro Tag mehr …
Fuer was reicht das in der CH?
Einheitspraemie fuer Alle mit Niederlassungsbewilligung mit minimum CHF 3500. Die anderen Kaesselis wie EL usw streichen.
Was heute das Soz und EL usw uebernimmt, deckt die Einheitspraemie.
Wer ein gewisses Vermoegen mit Alter hat erhaelt nichts.
Die Soz und EL und zuvielen AHV Funktionaere entlassen und so weiter Kosten sparen.
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Mein Lieber,
warum soll ich weniger schreiben; die Welt verändert sich rasend schnell. Heute sagte mit eine 28jährige Fachkraft: „Ich lese nur noch Positives auf meinen Apps.“
Wer jetzt nicht viel liest, die Veränderung nicht versteht, wird zurückfallen.
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Es waren vor allem Frauen und alte Menschen, die gegen das bürgerliche Establishment während Monaten mobil gemacht hatten:
Demnach hat dere JURA hat 85% Frauen & Alte.
Wirklich?? -
Dass wir Auslandschweizer als Schmarotzer beschimpft wurden hat nebst dem Brief von OGI&Co. sehr zum Ja beigetragen.
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Die ‚Classe Politique‘ arbeitet seit Jahren hauptsächlich in die eigene Tasche und schert sich einen Dreck um die Bedürfnisse des Volkes. Deshalb kommt jetzt die Revolution von der Urne. Ich freue mich auf die Krankenkassen-Vorlagen: 2x ja. Das wird richtig schön! Gut so.
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Ähm ähm 🙂 glaub die dümste Initiative jemals insiziniert! IN DER GESCHICHTE Hahaaa man(n)/(es)(er)(sie) (pan) (+) (woke +) weiss ja nicht mal wie das ganze finanzieren wird!? :-)))) Hauptsache Velotunel 😉
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Tja, Diot, du bist halt ein bisschen dum, regst dich über die Verhunzung der deutschen Sprache auf – und bringst nicht mal den einen Satz gerade.
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Der dümmste “Kommentar” ever!
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schön langsam, Robby!
Ich weiss ja dass du innerlich zappelst und vielleicht auch recht hast. Doch nimm‘ dir einfach die Zeit, ordentliche und ganze Sätze zu formulieren. Oder bist du dazu auch noch zu dumm? -
@I. Diot
Lieber I.Diot, Ähm, dümmste, inszeniert und Velotunnel so viel zu ihrer Rechtschreibung. Trotzdem bin ich voll und ganz ihrer Meinung!😉
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Lieber Boomer-Rentner, bloss weil Ihr (noch) die gössere Bevölkerungsschicht stellt, glaubt Ihr also, dass es so einfach für Euch wird: Dank den geburtenschwachen Jahrgängen vor Euch kaum selber AHV-Last berappen zu müssen und dann die geburtenschwachen Jahrgänge nach Euch, die ihr selber mit Eurem Lifestyle-Egoismus zu verantworten habt nochmal extra belasten, obwohl es bereits EL gäbe, falls die 12 nicht reichen sollten (was sie bei Euch aber noch locker tun), aber da habt ihr die Rechnung ohne den Wirt gemacht, der Euch Eueren Made-Im-Speck-Altersreichtum umlagefinanzieren soll. Gerade Arbeitsvetrag-Reduktion auf 60% rausgeschickt, ich bin doch nicht blöd und zahle Euch auch noch im Alter Eure unersättliche Gier.
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Du bist ein Plapperi, Boomer. Wahrscheinlich sind alle froh, hockst du nur noch für 60% des Lohns herum.
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Ich denke mal, Du solltest zum Therapeuten. Wer hat den Wohlstand der heutigen verwöhnten und egoistischen Bande bezahlt? Eben.
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wir standen ihnen und ihrer verwöhnten und
egoistischen Truppe gerne seit vielen Jahren zur Verfügung.Ihre Schweizer Nationalbank, eine Zentralbank für alle Fälle!
btw: Darf ich sie hierbei an die fälligen Rückzahlungen ihrer Schulden erinnern?
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Als Akademiker und Akademikerin (beide bald AHV und Vater, Mutter zweier Kinder (auch Akademiker, ca. 30) hat die ganze Familie für die 13.AHV gestimmt.
Da die heutige AHV eine jämmerliche Rente von ca. CHF2550 für eien Einzelpersonen beträgt, ist das nicht Existendeckend!
Ich plädiere für mindestens eine Verdoppelung der AHV Rente.
Rentenalter auf 45 setzen da gemäss Headhunter es schwierig ist Personen über 45 als Arbeitssuchende zu vermitteln.Woher finanzieren?
Geld drucken geht ja wie Jorden zeigt. Da der Frankenkurs eh zu hoch ist muss die Geldentwertung angekurbelt werden damit der Frankenkurs sinkt.
Und ja das ist keine Frage, Geld ist genug da, Wir haben ein Luxusproblem, finanzieren marode Banken, SNB macht wieder mal 132 Milliarden Verlust, ein Klacks, der UBS wird eine Garantie von 250 Milliraden gegeben, über Nacht. Das Geld sitzt locker, man muss es nur vom Boden aufheben 🙂
Das hat nun das Volk mit der 13.AHV Rente gemacht.Wie stehe es den so schön auf admin.ch zum Zwecke der AHV/IV:
Dreisäulenprinzip
Im Dreisäulenprinzip der Altersvorsorge bilden AHV und IV zusammen die erste bzw. die staatliche Säule. Die Rentenleistungen dieser beiden Versicherungen sollen den Existenzbedarf sichern. In besonderen Fällen helfen ausserdem die Ergänzungsleistungen (EL), den nötigen Lebensbedarf zu finanzieren.
Also dann ein Ja für die nächsten Abstimmungen die Ihre und meine Ausgaben senken wie Krankenkassenprämien etc.
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Vorschlag zur AHV Deckung: 1) alle noch offenen Corona Kredite in die AHV Kasse – 2) Soviel Geld was Der Corona Virus dem Bund gekostet hat in die AHV Kasse zahlen. Also haben Nicht Geimpfte noch Viel AHV Geld zugut! 4)Bei Ableben (Tod) sollte in die AHV Kasse von Kinderlosen Leuten eigezahlt Testament zugunsten der AHV vermacht werden können. Frage : Warum wissen wir Bürger fast nicht wo das AHV Geld angelegt wird?
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80% der Rentner brauchen keine 13. AHV, so das Argument der Gegnerschaft. Nach dem Ja vom Wochenende werden viele derzeitigen und auch kommende Rentner demnach über eine übermässig hohe Rente verfügen. Es ist daher an der Zeit, das Überobligatorium im BVG zurechtzustutzen oder noch besser, abzuschaffen. Denn wozu muss jemand in der beruflichen Vorsorge ein Jahresgehalt von Fr. 880’000 versichern können. Mit einer Abschaffung des überrobligatorischen Teils würden auch die Betriebe entlastet und dank weniger Steuerabzügen auch die Stuereinnahmen gesteigert. Eine Finanzierung der 13.AHV-Rente mittels Lohnprozenten und Staatsbeiträgen wäre für alle Beteiligten so ohne Mehraufwand möglich.
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Guter Anfangs-Vorschlag der in die richtige Richtung geht und als Basis gelten sollte. Die Verwaltungskosten im BVG haben die 8 Mia Grenze sowohl 2021 als auch 2022 überschritten und dies bei noch nicht vollständigen Berücksichtigung der Datensätze (Quellen:Oak und Bvs). Es gibt auch einen Durchdachten Plan der Pda (böse Kommunisten) die eine Überführung des obligatorischen Teil des BVG in der AHV vorsieht. Fest steht, der Selbstbedienungsladen BVG können wir uns endgültig nicht mehr leisten. Zuerst gilt es die BVG Reform im Herbst klar abzuschhmettern (mehr zahlen für weniger Rente).
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Dich treibt der Neid. Schon einmal daran gedacht, was gut Verdienende in die AHV einzahlen und nie zurück bekommen? Oder was sie mit ihren Steuern finanzieren. Und wärst Du nicht zu faul oder zu beschränkt, dann hättest auch Du 880’000 verdienen können.
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Ganz einfach erklärt: wohl 90% der Ja-Stimmenden haben sich gesagt, wenn die da oben sich die ganze Zeit bedienen und jede Menge Geld laufend und immer neu ins Ausland senden, um irgendwelche utopischen Ideen zu sponsern, dann gönne ich mir das jetzt auch. Mit der 13. Rente!
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Bundesrat Dölf Ogi, über den C.B. eins sagte „er war vielleicht mal ein guter Skifahrer“ soll zwei Jahrzehnte die Schweizer Politik beherrscht haben … Wohlgemerkt als Dölf Ogi noch in Amt und Würden SVP Bundesrat war. Irgendwie habe ich das Vergangene immer anders in Erinnerung als der geschätzte Blog-Schreiber.
Denke eh das „Bedingungslose Grundeinkommen“ wird (muss) früher oder später eh kommen. Die 1. Säule ablösen. Man bedenke: Keine 2. und 3. Säule mehr. Kein RAV und keine Ergänzungsleistungen mehr, keine IV mehr, etc., etc. Einfach nichts mehr was sonst noch so alles kostet. Und das ist nicht wenig. Und bei möglichen Vorstellungsgesprächen wirst du nie mehr als Bittsteller auftreten müssen. Auch die Firmen müssen etwas bieten.
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Das Parlament kann ohne weiteres weniger der ganzen Welt verteilen und die nicht arbeitenden Zuzüger gleich den Schweizer die Daumenschraube anziehen. Dann reicht das Geld schon. Für Corona, Banken Rettung, Auslandhilfen aller Art war auch immer genug Geld da.
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Jefferson, Gründungsvater hat in den USA die Limite der Demokratie erkannt: Wenn ein Mehrheit herausfindet, dass man sich durch Abstimmung selbst beschenken kann, wird Demokratie zum Selbstbedienungsladen und bereitet sein eigenes Ende vor. (Frei übersetzt). Das Geschenk wurde in der Schweiz an kein Finanzierungsmodell gebunden. Wer sollte also dagegen stimmen?
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Die Berichterstattung ist selbst nach diesem klaren Entscheid zur 13 AHV und das klare Nein zur Rentenalter-Erhöhung an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Die FDP behält medial die Deutungshoheit und in Verachtung des Volkswillen; schlägt sie weiterhin in Abstimmungsrunden eine Erhöhung des Rentenalters. Kein Wort, auch von den Medien, das die Sozialversicherungsbeiträge gesunken sind und weiter sinken werden, u.a. bei Unfall- und Arbeitslosenversicherung, im Zuge weniger Unfälle und Arbeitslose (Anspruchsberechtigte) gibt. Selbst eine Erhöhung der Lohnbeiträge um 0.4 Lohn% für Arbeitnehmende und Betriebe würde demnach mittelfristig zu keiner nennenswerten Erhöhung der Lohnabgaben im Vergleich zu den letzten Jahren führen. Klar, weil Banken und Versicherungen nichts daran verdienen und die Arbeitnehmenden später für ihre Beiträge deutlich mehr Rente kriegen, verursacht Bauchschmerzen. Im Herbst gilt es die BVG-Reform zu stoppen und danach eine landesweite Aufklärungsdebatte zu führen hinsichtlich der Abschaffung der 2. Säule.
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Die 2. Säule/ BVGist eine Erfindung aus Schönwetter-Finanzzeiten, in denen jede grosse Aktiengesellschaft aus stillen Reserven immer einen Gewinn und entsprechende Dividenden hervorzaubern konnten. Noch zur FDP: die ist offenbar dabei, der deutschen Schwesterpartei in die Bedeutungslosigkeit zu folgen.
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jetzt im Frühjahr spriessen neben Narzissen wieder die Experten aus dem Boden. Es sind Senfblüter, die gerne zu jedem Thema ihren geistigen Dreck beitragen wollen. Ja, die Natur, die ist schon wunderbar!
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Expertenrunde mit 5 Profis aus 9 Ländern!
Immerhin fühlen Sie sich angesprochen, den Rest müssen Sie eigenständig lösen.
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Die Finanzierung dieser 13. AHV Rente ist einfach und belastet mit meinem Vorschlag keinen Menschen in der Schweiz zusätzlich. Statt 4 Milliarden Entwicklungshilfe nur noch 2 Milliarden. Statt 4 Milliarden für Wirtschaftsflüchtlinge (die zum Teil ja auch noch kriminell sind) nur noch 2 Milliarden und voila schon sind 4 Milliarden UNSERER Gelder wieder hier in der Schweiz verfügbar für die 13. AHV Rente. Keine höheren Lohnabzüge, keine höhere Mehrwertsteuer, nicht länger arbeiten. Nein, einfach wieder einmal das Schweizer Geld in der Schweiz einsetzen und auch sparen ! So einfach geht das ! Wetten wir, dass die Linken mit SP und Grünen da nicht mitmachen !Sie hassen das Sparen und sie wollen als Gutmenschen in der ganzen Welt Milliarden CHF verteilen. Bürgerliche im Parlament steht endlich zusammen und geht den Weg, den ich vorgezeichnet habe. Es kann doch nicht sein, dass Euch die Linken auf der Nase herumtanzen.
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Ah, Ueli der Stratege, nicht mehr der Pächter!
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Das wäre für unsere steuergeldfinanzierten Politiker-Kasten v.a. auf der linken Seite viel zu einfach, also wird das wieder in jahrelange Debatten ausarten, wetten?
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An einem eiskalten Morgen im Januar ging ich nach dem obligaten Einkaufen (Standard-Papiertasche für 100 Stutz, von wegen Teuerung bei 1,2 %) beim orangen Riesen (mit tönernen Füssen) in Stäfa ins Migros-Restaurant und frühstückte dort vor der Bahnfahrt in die Stadt. An einem Nebentisch sassen vier ältere Herren bei einem Kaffee. Das Ambiente war ungefähr so glamourös wie kurz vor der ersten Schicht in einem polnischen Kohlebergwerk. Auch Aufbahrungshallen draussen in der Provinz strahlen den selben Charme aus. Lustlos kaute ich am Croissant herum, doch meine Augen liessen nicht vom Nebentisch los. Dort packte einer der älteren Herren aus einem Plastikbeutel verstohlen eine Dose Erdbeer-Konfitüre aus. Diese wurde in der Runde herumgereicht und auf butterlose Scheiben Brot gestrichen.
Willkommen, 13. AHV-Rente. Jedes EU-Südland bezahlt 13. sogar 14. Monatsrente aus an seine Senioren.
Nur die Schweiz behandelt die eigenen Senioren, als wären sie Friedhofsgemüse, welche kein Anrecht auf ein anständiges Leben nach dem Hamsterrad haben. Die Oligarchie gönnt nichts und das System ist so aufgestellt, dass im Mittelstand niemand nur einen müden Franken erben soll – denn die Senioren sollen alles Ersparte aufbrauchen, bevor sie den Löffel abgeben. Arme, reiche Schweiz.
Gruss, Herr Stöhlker.
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Die Geschichte ist erfunden. Wahre verarmte Senioren kennen aus dem Militärdienst nur Vierfrucht-Gonfi. Ich sage Dir, Militärdienst kenne ich.
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sehr geehrte frau villalon, so ist es! erstaunlich ist, dass sie als zugezogene (ich nehme es mal an) den schweizern erklären müssen, wie der hase läuft. selber ’schnallen‘ sie es nicht.
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Genau DAS ist der Punkt. Abschöpfen, damit nichts zu vererben bleibt. Nur, wozu soll ich mich anstrengen und sparen, wenn ich meinen Kindern nichts geben kann? Genau daran ist der Kommunismus gescheitert.
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Schade, schreibt die grossartige Isabel Villalón nicht mehr im IP!
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@Wir vermissen…: Dafür schreibt nun irgendjemand unter ihrem Handle noch grösseren Blödsinn als sie selbst in die Kommentare.
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TW: Die Politiker schnallen es nicht, die sogenannten Schweizer schon. Und nutzen die wertvolle direkte Demokratie, das Initiativrecht, mit Erfolg wie wir wissen.
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Ich unterstütze mehr Geld für arme Menschen und habe mit Ja gestimmt. Inflation, Steuersätze und höhere Mehrwertsteuer machen uns allen zu schaffen. Wir sind jung und können uns keine Ersparnisse mehr leisten (32 Jahre alter Elektroingenieur, 29 Jahre alte Schullehrerin mit 2 Kindern). Es ist günstiger, in Zürich, wo wir 34.000 Steuern zahlen, von 100 % aufzugeben. Für das gleiche Ergebnis ohne Gewinn ziehen wir nun mit 70 % Arbeitsplätzen nach Appenzell. Dasselbe. Mangel an Ersparnissen, aber wir bleiben in einer Genosenschaft und können die Arbeit sogar auf 60 % reduzieren. Der Staat erhält nur 7.000 US-Dollar an Steuern und wir bekommen mehr als Unterstützung für die Armen zurück. Es gibt keinen Grund, mehr zu arbeiten, ohne zu sparen.
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Also ich hätte gemeint, KI bringe kohärentere Kommentare zustande.
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Gibt es ein Bild von den verdutzten Grinden unseres Gesamtbundesrats und von den Altbundesräten, welche sich für die Kampagne einspannen liessen, bei den ersten Hochrechnungen?
Schon rein die Vorstellung daran , wie blöd die aus der Wäsche geguckt haben müssen, bringt mir ein Gefühl der Tiefenentspannung.
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Jetzt kommt das Gejammere wegen der Kosten! Kein Problem: Abschaffung des EDA, BAG, der unnötigen Statistik-Behörde, Streichung von mind. 50 % aller Vorschriften und Gesetze, was endlich den administrativen Aufwand überflüssig macht und schlussendlich auch Abschaffung der Subventionen, die nur Belohnungen für nicht marktfähige Produkte sind. Die ersparten Milliarden gäben gar die Möglichkeit für eine 14. AHV-Rente! Ha, ha…
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Ja realo, die Schrift wurde eben genau für Statistik erfunden.
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was Du schreibst.
Christoph Blocher und 90% der SVP ler haben gesagt das JA wird kommen.
Die unaufhörlichen Spenden in die Ukraine und nach Afrika, wo sie vielmals in den Taschen der Chefs landen, haben das JA unterstützt. -
Elite des Landes? Welche Eliten?
Der Wandel der Elten der Schweiz (siehe Seite 11: SVP akademische Fraktion mit Hans Geiger, Roger Köppen, Thomas Matter, Christoph Blocher: Internationalität statt „Puurezmorgen“.)
Ganzer Artikel: https://www.socialchangeswitzerland.ch/wp-content/uploads/2015/06/Buhlmann_et_al_Eliten_Schweiz_vf2-Juli.pdf
Der Ausdruck Eliten wird im Französischen seit dem 17. Jahrhundert für soziale Gruppen verwendet, die sich durch besondere Werte oder Leistungen auszeichnen. Im 18. Jahrhundert gelangte er in die deutsche Sprache, Ende des 19. Jahrhunderts in die italienische. Gebräuchlich wurde er zunächst in der Sozialphilosophie und der Soziologie. Die allgemeine Verbreitung des Ausdrucks erfolgte erst im frühen 20. Jahrhundert, als er in den ideologischen Auseinandersetzungen zwischen links und rechts zu einem zentralen Schlagwort wurde und sich gleichzeitig als soziologische Kategorie etablierte.
Ganzer Artikel: Artikel: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/015985/2006-10-23/
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steht in deiner Wissensdatenbank auch, für welche besondere Leistungen oder Werte diese Eliten sich einsetzten? Ich kann irgendwie seit dem 17. Jahrhundert keinen nennenswerten Fortschritt der „Eliten“ in Sachen Naturschutz, Ressourcenschonung oder Umwelterhaltung erkennen.
Also geh‘ noch mal in Recherche, AI-Bot!
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@was ihr alles aus Google rauszieht …
Gute Freundin von mir sagte immer: Es gibt Gehirn-Besitzer und Gehirn-Nutzer.
Also tun sie sich was gutes, und nutzen Sie Ihr Gehirn, Sie schaffen das.
Zur Deiner Aufzählung: Naturschutz, Ressourcenschonung oder Umwelterhaltung hält König Charles bald einen Konferenz in London ab. Jetzt googel mal ;-).
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Alle sind Verlierer!
Oder neudeutsch: Verlierende oder Verlier{er/innen} oder Verlierer*innen oder was weiss ich warsch.Steuerzahler müssen mit höherer Steuer rechnen.
Kann man ausrechnen. Etwa 7 %!
Wenn noch die MWST erhöht wird, na dann ..
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ich kenne keine Rasse auf der Erde, die über ein so großartiges Potential an langweiligen Versagern und Verlieren verfügt, wie die menschliche!
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@Seronimus, @Georg Stamm : Wie kurzsichtig, ahnungslos oder dumm muss man sein, die Unterstützung der Ukraine zu fordern. Wenn diese fällt, brauchen wir uns um die Finanzierung der AHV nicht mehr zu kümmern. Onkel Vladi wird Euch dann sagen, wieviel Ihr pro Monat bekommt.
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Die Finanzierung für die 13. AHV ist ganz einfach: In diesen Kantonen (Wie bei Feiertagen, ist ja auch nicht in jedem Kanton gleich) die gegen die 13. AHV gestimmt haben, gibt es keine 13. Auszahlung und die Rentner mit Charakter, die auch dagegen gestimmt haben, sollen ihren 13. zurückschicken.
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@Wissen macht ah!
Zu Ihrem Wort „Rasse“: Den Begriff „Rasse“ haben Menschen erfunden, die glauben, dass man Andere aufgrund der Hautfarbe oder Herkunft schlecht behandeln kann. Menschen, die so etwas denken, sind Rassisten. Wenn Menschen aufgrund der Hautfarbe oder anderen Merkmalen schlecht und ungerecht behandelt werden, dann nennt man das Rassismus.
Soll der Begriff «Rasse» aus dem Schweizer Recht verbannt werden?
Darf man im 21. Jahrhundert noch von «Rasse» sprechen? Darf er in einzelstaatlichen und völkerrechtlichen Rechtstexten vorkommen, auch im Wissen, dass es sich nicht um einen wissenschaftlichen Begriff handelt? Die Fachstelle für Rassismusbekämpfung hat dazu eine Studie zum Begriff «Rasse» im Schweizer Recht in Auftrag gegeben. Gespräch mit dem Studienautor Pascal Mahon.
Quelle zum Studium: https://www.ekr.admin.ch/d585.html
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Habe gehört, die SP habe seit heute zwei neue Ehrenmitglieder. Genosse Dölf und die Genossin Doris. Neu aufgenommen wegen besonderer Verdienste.
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wenn die soviel genossen haben, sind sie scheinbar ganz schön verschnupft.
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Wir alten Mittelstandsrentner möchten überhaupt nicht, dass der BR die 13. Rente über eine Erhöhung der Lohnprozente der Arbeitnehmer oder Erhöhung der MwSt finanziert. Je 2,5 Milliarden bei der Asyl- und Ukraine Unterstützung kürzen, und alles ist in Butter.
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Meine Tante, wohnhaft in einem stätischen Gesundheitszentrum; Kosten 2023 Hotellerie und Betreuungstaxe 210.00/Tag, Kosten per 1.1.2024 230/Tag also + 9.5%. Die 13. AHV Rente entspricht einer Erhöhung von 8.3%, die Zahlen sind alle vorhanden, ja sogar von der Politik veranlasst. Die KK ist ja da noch nicht mal erwähnt. Was wohl meine Tante und ihre Familie abgestimmt haben? Habe eine Vermutung.
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deine Tante kann noch abstimmen? Ist es mit ihrer Demenz und Parkinson dann also noch nicht so weit. Oder übernehmen andere ihre Stimme? Das ist aber doch illegal!
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Bravo SP und Grüne.
Pfui Schmarotzer Versager Partei (SVP). -
Die Bezahlung der 13. AHV- Rente sollte für die Schweiz kein Problem darstellen.
Wenn es die politisch Rechte geschickt macht, kann die politisch Linke mit in die Verantwortung gezogen werden.
Wenn schon die Linken bewusst die Finanzierung offen gelassen haben, muss es das Ziel sein, von der politischen Linke Zugeständnisse einzufordern.
Es gibt da viele Möglichkeiten, wo auch die politisch Linke in die Verantwortung gezogen werden kann.
Das wären zum Beispiel:
– Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer für alle
– Eine Senkung der Sozialhilfe für die Leute die in gleicher Höhe die 13. AHV- Rente bekommen
– Pensionäre welche Sozialhilfe erhalten, um die eigene Immobilie nicht zu verkaufen zu wollen, müssen einfacher gezwungen werden die Immobilie zu verkaufen, so dass sie aus der Sozialhilfe herauskommen
– Die Berechnung der 13. AHV- Rente auf der minimal Rente von CHF 1’225 ansetzen
– Die 13. AHV- Rente nur an diejenigen auszahlen, die auch die gesamten 44 Beitragsjahre geleistet haben
– Die Bezugsdauer der ALV Taggelder um 6 Monate zu kürzen, so dass die Leute schneller wieder in den Arbeitsprozess kommen und eine Arbeit annehmen
– Bedingungen an die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative setzen wo ja schon längst eingeführt sein sollte
etc.-
Die 13. AHV- Rente nur an diejenigen auszahlen, die auch die gesamten 44 Beitragsjahre geleistet haben ….
Dann koennen Sie die Rente nach dem Aussterben der Babyboomers gleich wieder abschaffen.
Weil die Junge Generation ist voll von Loechern.
Aber Sie als Gesichtsloser Experte, sagen Sie uns wo wir das Sammelnetz auslegen fuer den naechsten Big Short, dann wenn der Debt to GDP, bust geht …
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Ja Klausi, die Frage wird zu beantworten sein, wer in Zukunft überhaupt noch AHV-Beiträge zahlen wird. Denn wer glaubt, die Sozialwerkfinanzierung sei eine lineare Angelegenheit, der hat den Schuss der KI ganz offensichtlich nicht mal ansatzweise verstanden.
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Ihr beiden Chläuse: Das kann tatsächlich sein, dass ihr diesen Schuss noch nicht ganz verstanden habt.
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…traurige Angelegenheit, niemand spricht ueber die Verbesserung und Ausbau der Sozialleistungen. die alten Armen muessen tausende unverstaendliche Formulare ausfuellen um fuer Geld „zu betteln“ weil es nicht reicht und wir meinen mit der 13. AHV loesen wir das….In meinem Garten giesse ich nur die Pflanzen die Wasser brauchen, ohne das diese danach schreien, und alles ist gruen…So ein Abstimmungsresultat ist eine Schande fuer unser Land, antisozial, billiger Populismus und niemand spricht im Klartext, das bringt, wie wir wissen, ja keine Stimmen…. als Fastbabyboomer entschuldige ich mich im Namen dieser Generation bei den Jungen, die in der Zukunft diese Fehler bezahlen muessen…
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Heulen Sie leise.
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Wie die AHV finanzieren.
1. Sparen und und Masseneinwanderungsinitiative umsetzen ( wurde nämlich nicht getan, obwohl Verfassungsauftrag!).
2. Austritt aus der WHO. Deren „Empfehlungen“ können wir ja ohnehin auf deren Webseite lesen.
3. BAG auf 4 Leute reduzieren, die Kantonsärzte können sich ja auch per Zoom miteinander unterhalten.
4. Obligatorische Krankenversicherung aufheben, früher gings ja auch gut mit freiwillig.
5. 2. Säule aufheben, und ein paar Lohnprozente mehr für die erste Säule (AHV).
6. Vermögenssteuer aufheben. Dafür eine Erbschaftssteuer ab 5 Mio.-
Haben Sie die Luft falsch angesaugt, oder zu wenig Wasser in der Schleuse?
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Es ist gut, dass es endlich etwas gekracht hat bei den Bürgerlichen. Es gibt kaum noch einen Politiker, dem man vertrauen kann. Alles nur noch Lobbyisten, Volksvertreter war gestern und gibt keine Kohle. Neustes Beispiel:Verbot der Tabakwerbung bei Jugendlichen. Tabaklobby verteilt den Parlamentariern Kohle, schon ist das Thema vom Tisch. Also, liebes schweizer Volk, bedient euch auch kräftig am Geldtopf.
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Bedenklich finde ich, dass das Stimmvolk der Politelite per Abstimmung mitteilen muss, dass die fetten Jahre auch im Politbetrieb vorbei sind. Des weiteren, dass die Fete nicht auf Kosten des Mittelstandes weitergehen wird. Das hat der Mittelstand getan, weil es getan werden musste! Weil die abgehobene Elite offenbar in einer anderen Welt unterwegs ist als in der, für die sie eigentlich regieren sollte. Nicht das Ergebnis der Wahl ist beschämend für die besagte Elite, sondern das sie überhaupt notwendig war.
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Es ist der grösste Trugschluss zu meinen, dass junge, leistungsbereite und bestens ausgebildete Akademiker die schmarotzende Boomer-Generation, die sich gestern nach dem Gesetz des Stärkeren via Urne über Mass bereicherte, durchfüttern wird. Ein Land, welches Gewerkschafts-Initiativen mit 60% unterstützt, schaufelt sich sehr rasch sein eigenes Grab….
Ich habe gestern meinen Sohn animiert, spätestens in ein oder zwei Jahren einen Umzug in andere Wirtschaftsregionen zu prüfen, falls die Finanzierung der 13. AHV-Rente darin mündet, alles den jüngeren Bevölkerungsschichten via Lohnprozente oder via Steuererhöhungen für Besserverdienende anzulasten. Da wächst eine flexible, internationale digitale Generation heran, die sich solche Raubzüge nicht mehr gefallen lässt. Banking, Pharma, BigTech bzw. akademische Berufe sind überwiegend standortunabhängig und mobil. Er sagt schneller Tschüss, als die Sozis auf 10 zählen können….
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Sie können ja gleich mit ihrem Sohn in den grossen Kanton mit umziehen… die grössten Schmarotzer sind die Generation Z, bisher nichts geleistet aber immer schön fordern. Gearbeitet wird nur noch Teilzeit, wenn überhaupt.
Krankenkassenverbilligungen
abkassieren und praktisch keine Steuern bezahlen. Sollte es dann im Alter nicht reichen gibt’s als dank fürs Faulenzen noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf.
Von wegen “leistungsbereite” Akademiker, gesucht werden junge ausländische Billiglöhner, mehr nicht. -
da ist ja wieder unser Äntschie-Nachäffer Schland!
ausser ihrer ständig wiederholender Rille auf der Platte habe ich von ihnen in den letzten Monaten nicht besonders viel inhaltsreiches gelesen. Jetzt in der Fastenzeit, können sie sich ja mal auf Besserung ihrer geistigen und psychischen Leistungsfähigkeit einrichten.Bis Ostern, Ihr Bunny
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Wenn Sie anstatt verblendet zu sein, denken könnten, wüssten Sie, dass nichts zu Lasten der Jungen geht. Es wird nicht von jung zu alt, sondern von Beitragszahlern zu Rentenbezügern transferiert. Genauso, wie es im Gesetz steht. Punkt.
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@ Man: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen.. ein geistiger Tiefflieger aus dem großen Kanton..
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@ Bunny: Scheinst aber auch nich gerade die hellste Leuchte zu sein.
Vielleicht hilft tatsächlich etwas Fasten über Ostern.. 🐣 -
@ Piefke Man: Kannst dich ja bei Mutti ausweinen gehen .. vielleicht gibts das ein Schoko-Osterhase zum Trost!
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Wenn Sie mit Elite des Landes den Bundesrat, bzw. die Politikerkaste meinen, ist dies seit Jahren mit Sicherheit nicht mehr der Fall. Lobbysmus und Privilegiengier ohne Risiko, mit am Schluss eventuell einer fetten Rente, sind die wahren Triebfedern, um heute in die Politik einzusteigen. Dass dies dann die Elite des Landes sein soll, widerspricht meiner persönlichen Definition derselben. Diese „Elite“, lebenslang dann durch den Steuerzahler bestens abgesichert, braucht dann natürlich auch nicht die Peanuts der 13. AHV.
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Herr Stöhlker, die Filzpartei ist NICHT die Elite des Landes! Das einzige, was diese Partei kann, ist alles vor die Wand zu fahren! Informieren Sie sich zuerst in der Presse, bevor Sie jemanden als ELITE bezeichnen!
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Herr Stöhlker gehört auch nicht zur Elite, der kann nur motzen und alles schlecht reden mit seiner primitiven Art.
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und Lobbyisten-Parlamentarier,
die sich einen Dreck darum kümmern was wir jeweils abstimmen, Beispiele gefällig
Neutralitätsaufgabe
Milliardenüberweisungen an korrupte Kriegsparteien
Keine Umsetzung durch Ausweisung von kriminellen Asylanten
Jährliche Einwanderung einer Stadt so gross wie Winterthur, dies seit Jahrzehnten
Keine Rückforderung der Boni bei Bankenkonkursen aber Bezahlung dieser Nieten und Bankenrettungen mit unseren Steuergeldern
Brief der Schande unserer alt Bundesräte mit ü 200 000 Rente an die armen Pensionäre
und..und..und.Bin soweit, diese Verachtung ist so gross, ich schaue in den Wahlunterlagen unterdessen in den Wahlunterlagen nach was „der Bundesrat empfiehlt“ und stimme DAS GEGENTEIL.
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Mit Ausnahme der 2 ersten Punkte bin ich bei Ihnen.
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Schockierend wie viele Menschen hier mal wieder der plumpen Polemik mit offenem Mund lauschen und schon die Mistgabeln auspacken.. „denen haben wir es gezeigt!“ lachen sich jetzt viele in falscher Erwartung ins Fäustchen.
Auf wessen Rücken wird das ganze ausgetragen/bezahlt? Genau! Auf dem Rücken von all denen, die mit „Ja“ gestimmt haben. Denn die 13. Rente soll den Armen und Bedürftigen helfen. Aber finanzieren werden Sie es am Ende sowieso selbst.
Also zuletzt wird wohl wie immer die sogenannte „bürgerliche Elite“ lachen, die ohnehin Rente und PK im Übermass erhält. Der kleine Mann bekommt eine 13. AHV die er schön selbst zahlen kann. Ein echtes Gustostück der Kategorie „selbst ins Knie geschossen“.
Wir sehen uns bei der nächsten MwSt Erhöhung, cheers! 🙂
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Ihre Augen sind wohl noch vom Schlafsand verklebt? Die Finanzierung auszuarbeiten, ist Aufgabe des renitenten Parlaments! Das hat sich geweigert, seine Büez zu machen und war zu arrogant, um auch nur einen Gegenvorschlag auszuarbeiten. Jetzt müssen die Damen und Herren mal den Finger rausnehmen. Finanzieren kann man die 13. Rente z. B. mit einer Finanzmarkt-Transaktionssteuer, mit einer Erbsteuer auf Beträgen > 5 Mio, mit höheren Steuersätzen bei Einkommen > 250K und und und.
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@Karl Bucher Ich glaube, Sie verstehen die simplen Zusammenhänge nicht und haben tatsächlich das Gefühl, dass man hier innert 20 Monaten eine dienliche Lösung findet. So positiv (oder naiv?) wäre ich auch gerne hahahahaha
Warum sollten Bürgerliche auch nur irgendein Interesse daran haben, die Steuern von ihresgleichen zu erhöhen? Und bitte hören sie auf mit transaktionssteuer, hinter welchem Stein leben sie denn? Plappern sie gerne dem srf nach?
Rechts der Mitte wird jetzt genau nichts machen und den Linken beim Scheitern zusehen. Der „Normalo“ wird sich seine 13. selbst bezahlen müssen weil es keinen anderen Kompromiss geben wird (aus eben genannten Gründen) und dann wird der dumme und ALTE Pöbel merken, dass die Linken sie verarscht haben UND die Jungen sie jetzt noch mehr hassen als zuvor. Wie gesagt, wir sehen uns bei der kommenden mwst erhöhung. Das kleine politische 1×1.
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Der grösste Solidaritätsbruch entstand vor ungefähr 30 Jahren wo die Reichen nicht mehr gewillt waren mehr Prozente in die AHV zu bezahlen also erfanden Sie die 2. Säule wo Sie für sich allein sparen konnten. Wären diese Prozente in die AHV geflossen hätten alle Rentner eine Rente die diesen Namen auch verdient. Wir sollten die Reichen zwingen diesen Murks retour zu machen egal wie Sie sich winden und entrüsten Sie müssten zu viel AHV bezahlen. Bitte kein Mitleid Sie nehmen auch den grössten Teil des Kuchens.
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zusammen mit den Lobby Parlamentariern.
Sie denken nach dieser herrlichen Ohrfeige, bei der es so aber so richtig geknallt hat, so ein Mist, warum haben wir seit dem Coronadesaster, wo wir alle haarscharf am Tod vorbeigeschlittert sind, das Notrecht wieder aufgehoben?
Mit dem Notrecht hätten wir dem Schafsblödvolk verbieten können zur Wahr zu gehen, da auch mit Maske höchstgefährlich.
Schon Schei… gelaufen, die blöden Schlafschafe haben doch noch gemerkt, dass der Hirtenhund und der Schäfer, zusammen mit dem Herdenbesitzer uns schlussendlich auf die Schlachtbank führen wollen.
So ein Mistvolk, erwacht plötzlich trotz unserer MSM und Staatspropagandadauersalven die für uns arbeiten!
Ja, megadumm gelaufen, young global leader und Mittelstandsvernichter, DAMIT habt ihr nicht gerechnet, nicht wahr?
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Wo sind Sie denn dagegengelaufen, und tut das weh?
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Der Staat wird auch in der Schweiz immer dominanter, der helvetische Liberalismus immer mythischer. Bald wird es nur noch eine verschwindende Minderheit von Haushalten geben, die keine Transferleistungen aus irgendeinem staatlichen Kässeli empfangen?
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Was erzählt dieser Schwabe Stöhlker eigentlich für einen Stuss!! Entsorgt diesen endlich nach Norden!
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@Unsäglich doof, ihre Beleidigungen!
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@Unsäglich: Man darf alleweil anderer Meinung sein. Aber bitte mit Respekt.
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wow… ein Deutscher schreibt so gut über die älteste Demokratie der Welt?
Herzlichen Dank dafür!
Um es gleich vorweg zu nehmen: es ist kein Sieg der Sozialisten oder eines Klassenkampfes, sondern des Volkes, der Demokratie… was bedeutet, dass sie noch lebt… und das wird selbst die EU, die in tausend Problemen versunken ist und keine wirkliche Führung und klare Vision hat, zum Schweigen bringen.
Hätten wir doch nur eine funktionierende Demokratie wie diese in Italien… Während die arme Chiara, die sich eindeutig schuldig gemacht hat, einen pseudo-benfiziellen Mechanismus ausgenutzt zu haben, um sich zu bereichern, heute schwitzt, um ein wenig Vertrauen zurückzugewinnen… und wir verkünden es hier, weil wir wissen, dass sie in der Schweiz zahlreiche Fans hat oder hatte…
Ok, sie hat teilweise zugegeben, sie wird zahlen und alles zurückgeben, was sie irrtümlich erhalten hat und noch mehr dazu…aber die zentrale Frage ist: wie viele andere kassieren an der Grenze der Legalität und sagen und zahlen nichts? Nun, das gilt sicher auch für die Schweiz, wo die Möglichkeiten der Steuerarbitrage und der Verlagerung von Gewinnen ins Ausland selbst uns Italienern wohlbekannt sind… ist es also nicht dumm, kurzsichtig von Politikern, Führungskräften, Managern und Superreichen, nicht auch dem gemeinen Volk ein wenig von ihrem Reichtum zurückgeben zu wollen, ohne all das Gejammer, dass es eine finanzielle Katastrophe sein wird? Eines der, wenn ich mich nicht irre, reichsten Länder der Welt mit dem niedrigsten Staatsdefizit der Welt ist… was haben wir Italiener dann zu sagen? Niemand beschwert sich, wie die Japaner: die Schulden steigen und steigen… bis sie eines Tages verschwinden… beschweren Sie sich nicht über zu viel, sondern krempeln Sie die Ärmel hoch und suchen Sie nach einer guten, friedlichen Lösung zum Wohle aller. -
Lukas an seinen Star-Autor Klausi beim Sonntagmorgen-Brei:
leidest du auch so sehr an Logorrhoe (Sprachdurchfall)?Nein, aber seitdem ich so viel Schrott labere, höre ich
andauernd mein Schutzblech am Jugendfahrrad klappern. -
Ursprung des ganzen Übels:
Die über 100 (!!!) (gekauften) Lobbyisten im Parlament!
„Die Wirtschaft“ hat sich schon vor Jahrzehnten die Politik gekauft. Jetzt, spät, erwacht das Volk!-
Bestes Beispiel: Lorenz Hess von der Mitte…
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Unvergessen, wie das gesamte Parlament, anstatt die kritischen Stimmen aus der Bevölkerung aufzunehmen und dem Bundesrat kritische Fragen zu stellen, bei der Plandemie und Einführung des Notrechts, dem Tigrillo und Bundesrat zugeklatscht haben.
2 Jahre lang wegen dem Lockdown für die Parlamentarier nichts zu tun bei vollem Gehalt aus unseren Steuergeldern. Ja, da lässt es sich gut leben als Politiker, währenddem tausende Mittelständler pleite gingen und sogar Kinder zur Impfbrühe antreten mussten.Bilder die wir bisher nur aus Nordkorea oder China kannten.
Irgendwann haben wir einfach genug von diesem Gehabe auf unsere Kosten und haben mit dieser Abstimmung auch gesagt
WIR HABEN DIE SCHNAUZE VOLL!
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Die Menschen in der Schweiz sind wirtschaftsfreundlich. Die neoliberale Umverteilung von unten nach oben, insbesondere der letzten 16 Jahre, lupft den Menschen aber nun den Deckel. Sie war schon immer da, die Menschen wurden aber mit Brot und Spielen bei Laune gehalten. Seit dem UBS-Debakel ist die Umverteilungsmaschinerie aber dermassen offensichtlich, dass die Leute genug haben. Das ist der wahre Grund für das deutliche Ja.
Was ich mich Frage: Wie kann eine Initiative zugelassen werden, welche die Finanzierung nicht regelt? Ist das überhaupt verfassungskonform?
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Warum immer neue Einnahmen? Man könnte mal die Ausgaben überprüfen und neu priorisieren und im Nu 4Milliarden lokalisieren. Private Haushalte müssen dies ständig machen um Kaufkraftverluste wegen Mieten, Krankenkassenprämien, Energiekosten etc aufzufangen.
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Der Souverain hat gesprochen und sich nicht an die Empfehlungen der Politkasperlis gehalten. Man sagt, dass das Volk die Politiker hat, welche es verdient. Nun wurde der Spiess halt umgedreht. Es lebe die direkte Demokratie.
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Dies ist, die einfache Reaktion vom Volk an die sogenannte Elite der Schweiz gewesen. Unser Bundesrat verschenkt jährlich Mio ins Ausland sogar Mia. Hilfe werden geboten und für das schaffende Schweizer Volk eine fette O.
Nun ist langsam Schluss mit wischiwaschi Politik, wir haben genug auf andere Kosten geschörpft zu werden. Nicht mal die Prämienverbilligungen für die Karankenkasse wurde korrekt weitergegeben, nein man saniert noch ein paar Gebäude mit unseren Gelder. Eine absolute Schande.
Weniger Gelder Arschkriechergelder ins Ausland wo es sowiso nie ankommt.
Anstatt Mia ins Aulsand senden und versenken, mal die Mia. in die AHV investieren. Gelder wäre zu genügend vorhanden nur unsere selbstdarsteller von Politiker und Elite verserbelns lieber ans Ausland.-
He, ihr 7 Jungs, wer sind Mio und Mia, die verschenkt werden? Und was ist ein fettes Oh? Wird das etwa geschörpft in der Karawanken-Kasse? Unseren Gelder ist wohl eine Figur aus der neuesten Mormonen-Staffel in Netflix, sowiso? Und dann wird die arme Mia auch noch in den Aulsand gesendet, das ist doch irgendwo bei Zäziwil, oder doch irgendwo in Verserblien?
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Seltsam, dass kaum einer die Motivation von überzeugten SVP-Wählern versteht… Von den Linken erwarte ich ja nichts anderes – die sollten sich lieber nicht allzusehr im Lichte „ihres“ Erfolges sonnen. Der einzige Grund, warum ich als absoluter SVP Wähler „ja“ gestimmt habe, ist: Es reicht! Für alles und jeden haben die linksversifften grünroten Faschisten Geld. Ausser für die eigene Bevölkerung, die ein Leben lang hart gearbeitet und es sich verdient hat, endlich mal berücksichtigt zu werden. Ich hoffe, dass das noch irgendjemand in Bundesbern versteht und als Finanzierung ENDLICH idiotische, rein ideologische und komplett sinnlose Gelverschwendung im grünroten Garten entsprechend reduziert wird. Denke an Migration, Entwicklungshilfe, Zuwendung zu grünroten NGO’s und Staatsfunk, etc etc. Das Geld ist DA!
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Ich verstehe Ihre Gefühle.
Leider wird die Finanzierung nicht über Einsparungen, sondern über Mehrbelastungen erfolgen.
Deshalb ist es eine Schande und m.E. unzulässig, diese Initiative überhaupt zuzulassen, bevor die Finanzierung geregelt ist – letztere hätte Bestandteil der Abstimmung sein müssen. Ich bin der Meinung, dieses Vorgehen ist einer Demokratie unwürdig und vermutlich auch rechtlich nicht haltbar, da der Stimmbürger die Auswirkungen seiner Entscheidung möglichst kennen muss.
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Jedes Jahr rund 4 Milliarden für die sogenannte Entwicklungshilfe. Und das seit Jahrzehnten. Wie lange muss noch entwickelt werden bis diese Entwicklung endlich Früchte trägt, zu Ende kommen kann ? Da denkt man an das berühmte Fass ohne Boden.
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Die Alten zeigen seit ein paar Jahren ihr wahres Gesicht im Generationenvertrag:
– Mehrmals das Land schliessen im Zuge einer sehr selten lethalen Infektionskrankheit
– Danach das Feuer, das sie mitentfacht haben mit Milliardenkreditenlöschwasser die Inflation anheizen
– Auf ihren günstigen Wohnungen und Häusern sitzen bleiben
– Von den Krankenkassenprämien Nettoempfänger sein
– Keine Lösungen unterstützen zur Rentenfinanzierung
– alles mit der komfortablen demographischen Mehrheit, welche den jungen Mittelstand ausblutet
– und bald wohl noch die Jungen in Kriege schicken?Leider sind die Jungen zu naiv, um dieses Spiel zu erkennen. Die Linken nutzen geschickt die Gelegenheit, um ihrem Langfristziel einer Staatsausweitung mit zügigen Schritten entgegenzuschreiten.
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Ich empfehle weniger SVP-Propaganda zu konsumieren. Dann würden Sie bemerken, dass vor allem SVP und Co. bei den Sozialausgaben fürs „Volch“ sparen.
Aber sie schlucken brav den Köder „Ausländer“ und treten fleissig nach unten…
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Links-grün sind die richtiges Faschos, denn nur Faschos sind gegen Faschos!
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So viele gesellschaftlich, politisch brisante Problemkriterien auf den Punkt analysiert.
Unser Parlament zeigt keine Spur von Fähigkeit zu zukunftorientierten Lösungen, pflegen ihr Gärtlein, verkaufensich als Egomann und Egofrau….
Die Schweiz geht den Rhein abwärts
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Dann bin ich aber mal gespannt ob Ihnen die Fahrt in der Postkutsche von Zürich nach Bern gefällt.
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Zur Lösung der anstehenden Aufgaben können wir aber gut auf die süffisanten Bemerkungen von KJS verzichten. Lange genug hat er von der nun attackierten Wirtschaft und der bürgerlichen Politik profitiert.
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Der Brief von Frau und den Herren Alt-BR müsste Eingang finden bei
Wikipedia als Synonym von Kontraproduktiv – -
Die abgehobenen bürgerlichen Parlamentarier haben sich diese Klatsche(n) selbst zuzuschreiben. Sie hielten es nicht einmal für nötig, einen Gegenvorschlag zur 13. AHV-Rente zu präsentieren.
Steigende Krankenversicherungsprämien sind ihnen egal – die Gesundheitskommissionen werden von Verbandsvertretern dominiert, die dafür sorgen, dass jede Massnahme zur Kostendämmung im Keim erstickt wird – ihre Lösung ist die Steigerung der Prämienverbilligung, denn das kostet ihre Auftraggeber nichts. Steigende Mieten werden an einem runden Tisch diskutiert – wobei „runder Tisch“ ein Synonym für „wir machen sowieso nichts“ ist. Fazit: wie es „dem unteren Drittel“ der Bevölkerung geht, ist den bürgerlichen Parlamentariern sch….egal – sie schauen ausschliesslich für ihre Klientel/Verbände. Vielgelobte Milizparlamentarier verhalten sich auf eine Art und Weise, bei der sich zunehmend die Frage aufdrängt, ob die Grenze zwischen Interessenvertretung und Korrupiton vielleicht fliessender ist als wir alle annehmen.
Auch wenn man kein linker Stammwähler ist: es war höchste Zeit, dem bürgerlich dominierten Parlament die rote Karte zu zeigen. Es hat nun die Gelegenheit zu beweisen, dass es lernfähig ist (was leider kaum anzunehmen ist). -
dass diese Abstimmung die nächste Farce im Schmarotzerli-Land Schweiz ist, erklärt schon die Tatsache, dass man verwöhnten Verschwendern fragt, ob sie mehr Geld in der Tasche haben wollen.
Ich habe noch keinen Hamster gesehen, der mehr Haselnüsse zum Bunkern abgelehnt hätte. Zum Glück gibt die Natur immer nur begrenzte Ressourcen zum Ausbeuten her. Und die Natur hat sich für einen Zahlungsstopp entschieden.
btw: die 13. AHV – Rente dürften die meisten der Abstimmer wohl erst in ihrer eigenen Urne erhalten. Denn die Auszahlung ist für Ende 2025 / Anfang 2026 vorgesehen. Bis dorthin muss der Bundesrat ja auch erst mal klären, wie er das ganze finanziell wuppen kann. Da geht noch viel Wasser den Jordan hinunter …!
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&Tommy Jordan
Das Asyl und Flüchtlingswesen kostet jedes Jahr 8 Milliarden Franken. Es hat viele Flüchtlinge in der Schweiz die gar keinen Flüchtlingsstatus haben dürften. Es sind reine Wirtschaftsflüchtlinge. Das interessiert aber niemanden. Tunesier und Leute aus Eritrea sind keine Flüchtlinge. Es hat
Die Schweiz zahlt auch Milliarden für Entwicklungshilfe. Immer für Andere, nur nicht für die eigenen Bürger. -
erst 2025/26 vorgesehen ist und nicht Ende dieses Jahres, wie abgestimmt, dann wird der eisige Wind der den Lobbyparlamentariern und 7 Zwergen entgegen bläst, noch massiv zu einem Orkan mutieren.
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Wie schon gesagt : Die ewig grinsende Doris Leuthard war schon für sich ein Grund, ein Ja in die Urne zu werfen.
Ihre Inkompetenz hat sie ja schon damals bewiesen, dass sie sich als Protagonistin für die Energiestrategie 2050 einspannen liess. Schon damals : erschreckende Ahnungslosigkeit.Das Resultat ist bekannt.
In ihrer Verblendung über ihr Geleistetes, hat sie nicht mitbekommen, dass damaliger Zeitgeist in Schall und Rauch aufgegangen ist.Ihr Grinsen ist geblieben.
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ich frage mich auch immer wieder, wer diese Nulpen eigentlich in ihre Ämter gewählt hat. Mündige Bürger können das jedenfalls nicht gewesen sein!
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Nicht zu vergessen ihr Eintreten für FABI, die Steuererhöhung durch Limitierung des Fahrkostenabzugs zugunsten der Finanazierung der Bahn. Ihre Begründung damals: Die Steuererhöhung betrifft nur 20% der Bevölkerung. Anscheinend darf man Minderheiten also diskrimieren. Diese Frau ist und war eine einzige Katastrophe.
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Peter, mir kommen die Tränen. Zahlst Du auch noch Bundessteuern, wie ich auch?
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Ich hör immer das Wort Niederlage? Wo genau ist hier die Niederlage? Ich meine für die Menschen in diesem Lande, nicht für die Banken und Privatversicherer, die die AHV pausenlos abwracken möchten, damit mehr in die private Vorsorge zu ihnen gelangt. Die sehe ich. Aber ist nicht gerade deren Gier ursächlich?
Wenn Menschen mehr Geld haben, können sie auch mehr ausgeben, was der Wirtschaft wiederum zugute kommt. Höhere Kaufkraft, höhere Umsätze. Und mehr Steuereinnahmen.
Die AHV ist Verfassungsauftrag mit dem Ziel, eine existenzsichernde (sic!) Basis fürs Alter zu schaffen. Das ist sie auch mit dem 13. nicht, aber immerhin wieder etwas näher.
Wenn Bern aufhört, pausenlos im grossen Stile das Ausland, NGOs mit zweifelhafter Existenzberechtigung und die amerikanische Rüstungs- und ZuTodeImpf-industrie zu beschenken für ein Plätzchen im Berufsopportunisten-Paradies in Brüssel, reicht das schon. Schweizer sind auch Menschen und sind auch nicht übertrieben gerne arm.
Wem das komisch vorkommt, soll sich doch mal die 200m lange Schlange bei der Essensabgabe in Leimbach ansehen.
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Avenir 50 Plus: https://avenir50plus.ch
Mit 50+ Leute aussteuern, die gut 15 Jahre gut Vermögen bilden könnten ist Schweizer Luxus, damit z.B. die RAV Manager ihre Taschen voll bekommen.
Wirtschaft war früher Garant für Geld und heute sind es die sicheren Jobs beim Staat.
C. Wehrmut ist ein gutes Beispiel dafür.In der Schweiz gehen zur Zeit viele Eingewanderte aus dem Niedriglohnsektor (Unia Klientel: KMU, Bauwesen) in Pension und die haben keine Banken- und Versicherungssaläre bezogen mit Bonuszahlungen. Wunder jetzt ist Altersarmut vor der Tür ohne Ergänzungsleistungen und Staat. Gut ist 13 AHV in Sicht aber nicht vor 2026.
Die Schweiz ist nicht mehr die Schweiz vor 20 oder 40 Jahren!
Was tun die Erben der Eliten? Wohin gehst Du wohlstandsverwöhnte Schweiz?-
Der Staat ist zusammengefasst der grösste Arbeitgeber, der grösste Auftraggeber, der grösste Umsatzträger, der grösste Umverteiler von Geld, Vermögen, Ressourcen aller Art, der grösste Einnahmen- und Ausgabenverwalter. Da kommt kein privater Akteuer je mit und so hängen am Staaten „den die meisten bürgerlichen so Hassen“ eine schier endlose Kette von Gewerbebetrieben, Einzelfirmen, Projektgruppen, Forschungsarbeiten und die Staatsbetriebe wie Bahn, Post, Telecom, Strom, Wasserversorung… ohne den Staat würden wir uns hier im Lendenschurz bewegen (die Armutsbetroffenen ca. 30%, tun das bereits) und mit Knüppeln schlagen weil der seit sicher 30 Jahren herrschende Wirtschaftsliberalismus nicht mehr als das Recht des Stärkeren ist. So fallen seit geraumer Zeit nicht mal mehr die Krümel vom Tisch, so selbstverständlich ist die Gier weiter oben geworden.
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Irgendjemand muss diesen Wahnsinn bezahlen und es werden nicht die „Eliten“ sein. Bislang war der Schweizer Bürger schlau genug, dies zu erkennen. Seit gestern gibt es auch in der Schweiz eine Mehrheit für finanzielle Unvernunft.
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Vielleicht die russischen Oligarchen oder andere Milliardäre und Multimillionäre, die sich in der Schweiz steuersparend niedergelassen haben?! Das Volk jedenfalls sollte sich dagegen wehren diese Rechnung zu bezahlen und gegebenenfalls auf die Straßen gehen.
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Wahnsinn ist die Armutsquote die liegt hier bei 30%… Altersarmut ist ebenso stetig am steigen und so steigen die EL und SoHi für die verlotterten Armen Pensionäre hier im Land. Wahnsinn ist aber auch das hier um die 100 Mrd. an Erbschaften jedes jahr wiederkehrend oft Steuerbefreit an Erben verteilt werden.
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Unvernunft ist nun genau wo und warum? Sind Sie nicht auch dafür das man versucht die Ökonomie/Gesellschaft wieder auf Nachfrageorientierung umzustellen? -
@bielang:
Die Schweiz wird auch noch verstehen, was Norwegen grad schmerzlich lernt:
Wenn’s reichen Leuten nicht passt, können sie (im Gegensatz zu Armen) einfach gehen. -
Die finanzielle Unvernunft ist die immer höhere, illegale Verschleuderung von unseren Steuerzahlungen an ausländische Staaten.
Die Schuldigen, die uns hinterlistig übergehen sind die Regierenden im Bundeshaus.Unsere Steuerzahlungen müssen zukünftig endlich nur noch für den eigenen Staat, und für die eigene Bevölkerung verwendet werden, denn die Steuerpflicht für Unternehmen und Staatsbürger gilt ausschliesslich für die Schweiz.
Der Staat Schweiz darf unsere Steuergelder keinesfalls an ausländische Staaten weiterleiten.Der Staat und seine Regierenden haben kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem!
Die nötigen Milliarden für die 13.-te AHV müssen bei den anderen Ausgaben des Bundes eingespart werden. Das ist gar kein Problem, die Regierenden müssen nur endlich dazu gezwungen werden!
Die Steuereinnahmen dürfen keinesfalls erhöht werden für die AHV. Es muss im Bundeshaus sofort ein Umdenken stattfinden.
Erfolgt das nicht, braucht es eine weitere Volksinitiative, welche die Weiterleitung von unseren Steuergeldern an ausländische Staaten verbietet.
Alle anderen Staaten haben nämlich selbst Banken und Zentralbanken bei denen sie sich selbst verschulden können. So ist das Finanzsystem des Finanzkartells gestaltet.
Wir müssen und dürfen uns nicht wegen anderen Staaten in die Schuldenversklavung treiben lassen. -
Buzz: Kommt halt drauf an, ob sich irgendein Schurkenstaat findet, der sie aufnimmt.
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@Heiri.B Hier spricht der Neid der Besitzlosen. Pfui!
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Ein grosser Sieg der direkten Demokratie über Parteipolitik, Nepotismus und Falschinformationen.
Wir können stolz auf unsere Demokratie sein! -
Das war eine Protestwahl der Rentner gegen den Staat und den Bundesrat. Hätten sie rational nachgedacht, wüssten sie, dass mit den höheren AHV-Kosten nun die MWST steigen werden und die Inflation weiter angeheizt wird.
Die Bevölkerung beklagt sich über die Inflation, unterstützt aber begeistert politische Massnahmen, die nur mit Inflation zu realisieren sind.-
Man kann auch die AHV Beiträge anderswo einkassieren. Ein Staat hat nun mal schier endlose Möglichkeiten um an Einnahmen zu kommen und diese wieder zu verteilen. Man muss dazu nicht dauernd auf den Armen rum trampeln. Bei den Erbschaften die jedes Jahr um die 100 Mrd. ausmachen und an Erben umverteilt werden. Steuerfrei. Auch die Beiträge kann man um 0.1% erhöhen das ist richtig wirksam gut für die AHV. Vermögenssteuern wieder eine soziale Progression verpassen? Die Handänderung von Land und Immobilien kann man auch besteuern den da liegen hunderte Millionen leistungsfreier Vermögenszuwächse, hauptsächlich generiert durch die Einwanderung der letzten 20 Jahre… Rational lässt sich also noch sehr viel mehr tun.
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Der Staat hat genügend Einnahmen, deshalb muss er endlich auf der Ausgabenseite die Abstriche machen um für die AHV der eigenen Bevölkerung bezahlen zu können.
Mehrwertsteuererhöhungen, oder andere neue Steuereinnahmen darf es nicht geben für die AHV!
Die Schweizer Staatsbürger und die Steuetzahler wollen endlich entlastet, und nicht von neuen Steuern noch höher belastet werden. -
@Heiri B
Die DDR existiert schon lange nicht mehr. -
@Heiri.B
Die Handänderung von Land und Immobilien werden seit Jahren schon kräftig besteuert. Zuerst informieren bevor Sie solchen Unsinn schreiben.
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Die Finanzierung der 13.Rente ; Man will 6 Milliarden für die Ukraine abdrücken ohne das Volk zu fragen !? Ich bin der Meinung das dieser Betrag fürs eigene AHV Volk verwendet werden soll !
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Ja, I. Cassis mit seinen Andienereien bei Selenski könnte noch zum teuersten Bundesrat seit Langem werden. Die 6 Milliarden für die Ukraine wären wohl nur ein Anfang für die ersten Jahre. Und dann geht’s weiter mit den Milliarden, denn der Geldbedarf der Ukraine wird gigantisch sein. Cassis hat sich weit aus dem Fenster gelehnt mit seinen Aufbau- und Friedenskonferenzen für die Ukraine. Dort erwartet man etwas von uns !
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@Seronimus, @Georg Stamm : Wie kurzsichtig, ahnungslos oder dumm muss man sein, die Unterstützung der Ukraine zu fordern. Wenn diese fällt, brauchen wir uns um die Finanzierung der AHV nicht mehr zu kümmern. Onkel Vladi wird Euch dann sagen, wieviel Ihr pro Monat bekommt.
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Dabei wäre es ganz einfach, einige Milliarden pro Jahr locker zu machen. Ich komme auf das dem DEZA zugestanden Budget von 14.68 Milliarden CHF (selbstverständlich ohne nennenswerte Wretschöpfung in und für die Schweiz) zurück. Die Milliarden fliessen praktisch unkontrolliert über 4 Jahre in Entwicklungshilfeprojekte, welche die Zuwanderung in unser Lande weder nachhaltig deziemert, noch kontrollierbarer machten. Im Gegenteil, AHV-Bezüger werden gezwungen, ins billigere Ausland auszuwandern, oder hier am Rande des Existenzminimums zu vegetieren. Als nächstes sollte der Verzicht auf Besteuerung der AHV folgen. Auch haben wir hier eine eigentliche Sozialindustrie aufgebaut, die sich nicht mehr an den Bedürfnissen der Steuerzahlenden Bürger orientiert, sondern nur noch das Gutmenschentum einiger Weniger, auf Kosten der Arbeitenden, bedient. Der gesunde Menschenverstand ist in den Führungspositionen in allen Bereichen der politischen Führungsebenen komplett abhanden gekommen. Vor allem auch bei ehemaligen Bundesräten.
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Politiker werden immer für höhere Steuern stimmen.
Die Realität ist, dass alles, was wir bekommen, Geld von der armen Jugend nimmt und es den Alten gibt. Und dann wundern sich alle, warum sich junge Menschen keine Familien, Kinder oder Wohnungen leisten können. Als junger Mensch habe ich ein geringes Einkommen, das durch die Inflation aufgefressen wird. Jetzt will man meine Steuern erhöhen, um meine Gewinne ganz zu streichen und mehr für die Renten zu zahlen. Im Grunde genommen gibt es überhaupt keinen Anreiz zu arbeiten, wenn man nicht gerade für Lebensmittel bezahlt. Anstatt hochproduktiv zu sein, gibt es also mehr Anreize, weniger zu arbeiten und Subventionen zu erhalten, um bei null Gewinn zu bleiben.
Das Geld sollte aus dem bestehenden Haushalt kommen, z. B. durch die Streichung von externen Spenden und Geldern aus den staatlichen Diensten (z. B. durch die Entlassung einer gleichen Anzahl von Staatsbediensteten, um das Geld freizusetzen).
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Nun, als junger Mensch hat man alle Möglichkeiten, seine finanzielle Situation zu verbessern, sei es durch Weiterbildungen, Einsatz am Arbeitsplatz, Karriere etc. Die ältere Generation hat diese Möglichkeiten nicht mehr.
Natürlich gibts eine gewisse Mehrbelastung. Wie die genau aussieht, wissen wir heute noch nicht. Annahme: Einkommen 6,000, Erhöhung AHV-Beitrag um 0.1 % = 6 Franken weniger pro Monat. Seien wir ehrlich: Die Krankenkassen-Prämien und Stromkosten steigen wesentlich stärker als die AHV-Beiträge. Nur ist dieses Geld für immer verloren, während die AHV-Beiträge eines Tages auch Dir zugute kommen werden und dir einen angenehmeren Lebensabend bescheren.
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Es gibt ein paar Möglichkeiten.
AHV; Die AHV ist auf Beiträge der Arbeitenden angewiesen und wird, dank Umlagerung sofort als Rente wieder ausbezahlt. Was allerdings nicht für die AHV verwendet wird sind Erbschafts- Vermögenssteuern- Profite- Finanzmarktprodukte- Lizenz- Urheberrechtseinnahmen- Handänderungen und Wertsteigerungen von Boden und Immobilien…
PK; Auf der anderen Seite sind Pensionskassen die auf Performance von Anlagen angewiesen ist wie Aktien, Mieten (hier zahlen die Mieter die Pensionen), Währungen, Edelmetalle, Rohstoffe und all das ist permanent abhängig von steigenden Kursen was völlig Grotesk ist den der Planet wächst daurch ja nicht. Ausserdem sind die Verwaltungsgebühren gigantisch teuer weil so viele Akteure mitspielen. Die PK haben seit Jahren erhebliche Probleme Renten zu generieren und die Leistungen werden nur gekürzt.
Keine Rente; Arbeiten bis das der Tod uns dahinrafft oder man versucht ein eigenes Vermögen aufzubauen, lässt andere für sich arbeiten, was aber nur den wenigsten % der Gesellschaft möglich ist. Die meisten kriegen damit gar nichts…
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Junge Menschen können sich kaum was leisten weil die Löhne miserabel sind und nicht weil die Alten so gierig sind. Das ist ein schrecklich böses Märchen mit dem man viele vor sich her hetzen kann. -
Maarkus, während die Alten ihr Leben gelebt haben, ist es nicht fair, den Jungen das Leben zu nehmen. Es gibt auch keine Garantie dafür, dass im Alter überhaupt noch eine Pensionskasse übrig ist.
Ich bin mit mehr Geld für die Rente einverstanden, solange wir es aus den bestehenden staatlichen Kosten herausnehmen. Mein Leben ist auch teurer und niemand gibt mir mehr Geld. Lassen Sie also einige Staatsbedienstete entlassen und sparen Sie Geld für die Renten.
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Herr Ogi soll inskünftig nicht ungefragt Ratschläge erteilen, dann müsste er auch die Verluderung des Respekts seines Volkes ihm gegenüber nicht mehr beklagen. Also, geniesst einfach die geschenkte Bundesrente und schweigt!
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So ist es, danke für dieses zutreffende Votum.
Hauptschuld für die unruhigen Zeiten ist die Masslosigkeit der (Finanz-)Elite.
Ich frage mich, ob sich Leuthard, Ogi, Blocher & Co. überhaupt noch im Spiegel anschauen können?
Ich könnt‘ es nicht.
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Du musst sie ja auch nicht im Spiegel anschauen, Stephan.
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Man darf in vielen Punkten zustimmen, leider, aber die Kritik an Jordan ist in diesem Zusammenhang verfehlt. Was hätten wir für einen Kaufkraftverlust mit EZB-Inflation? Die Negativ-Zinsen waren leider unvermeidlich.
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Langsam lichtet sich der Nebel um das neoliberale Vorzeigeprojekt und Erfolgsmodell „Schweiz“…
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Mwst auf 10% raufschrauben und die AHV ist genügend gesichert.
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Genau – die einfachste und schnellste Lösung. Nur, dass dann die Kaufkraft des Mittelstandes nicht gestärkt wird … was aber eh nicht der Fall sein wird.
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Erbschaften, Vermögen, Profite für Einnahmen verwenden anstatt indirekte Steuern die Arme erheblich mehr belasten als Reiche. Allenfalls könnte man noch eine Steuer auf Luxusgüter einführen. Ausserdem bin ich dafür die Kopfsteuer KK Prämien umzustellen auf eine die sich an der ökonomischen Leistungsfähigkeit des einzelnen orientiert.
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Staats-Ausgaben kürzen und auswuchernden Staatsapparat endlich verkleinern.
KEINE STEUERERHÖHUNGEN MEHR! ES REICHT!
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Das frivole, unbedachte Geldverteilen und das stetige Ritzen an unserer Neutralität, unserer Bundesräte und ihre Schnoddrigkeit ggü. dem eigenen Volk hat die Zeitenwende gebracht. Bis auf die Ur- und Sonderbundkantone, die letzte Bastion, haben die Eidgenossen die Biederkeit und ihre tugendhafte Sparsamkeit abgelegt! Ab jetzt gönnt man sich selbst auch etwas. Tja, jetzt scheint alles möglich. Wir sind nicht in, aber ab jetzt sind wir selbst auch ein wenig EU falls die Schuldenbremse auch noch fallen sollte.
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Ja, die Werte des Sonderbunds – was für löbliche Tugenden!
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Schuldenbremsen sind Ersatz für progressive Steuer- und Abgabemodelle und Steuerbefreiungen wie etwa bei den Erbschaftssteuern. Man senkt also die Belastung für die Reichen und spart bei den Armen. Anstatt das sich der Staat mit seinen gesellschaftlichen Aufgaben und Verantwortung durch Steuern finanziert, ersetzt man dies durch Kredite und Schulden bei privaten Kapitalbesitzern. Das sind Schuldenbremsen. Eine wirklich asoziale bitter böse Geschichte die Gesellschaften ruiniert und umfassende Armut erzeugt.
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Die zu 80% linke Kommunikation (Zeitungen, Social Media, etc.) wird weitere Erfolge feiern. Die Bequemlichkeit dank Dauersättigung und Neid wirken unterstützend.
Die jugendlichen Z-Träumer und Freiheitsoptimierer werden zur Kasse gebeten bis sie als Opfer Sozialhilfe benötigen.-
Da freue ich mich schon, wenn du dann meine Sozialhilfe bezahlst. Danke im voraus!
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Guten Morgen Herr Stöhlker
Sie schreiben bezüglich SNB-Chef Jordan:
„Mal jagte er den Franken nach oben, um gefährdete Maschinen- und Metallbauer zu retten,…“
Sorry – nein: Er trieb den Franken nicht nach oben, um die Maschinenindustrie zu retten – er trieb ihn im Gegenteil nach unten.
Bitte nicht oben und unten miteinander verwechseln – es reicht, wenn Jordan und die ganze SNB links und rechts ihrer eigenen Bilanz miteinander verwechseln.
Aufgrund eines solch lapidaren Fehlers ist nun ein Leck im SNB-Supertanker geschlagen und dieser neigt sich immer mehr zur Seite bzw. das Eigenkapital der SNB geht zusehends unter.
Die 13. AHV-Monatsrente ist gerade ein Klacks dagegen. Aber die Politiker haben’s immer noch nicht gemerkt. Wo sind die aktiven Alt-Bundesräte, die genauso ungenau waren wie Sie hier und die SNB?
Kleine Fehler können verheerend sein.
Der Kapitän der SNB ist nun als einer der ersten von Bord gesprungen. Bravo.
Also bitte exakt bleiben.
Schönen Tag.
Marc Meyer
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Einverstanden.
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@Dr. Marc Meyer
@klaus j. stoehlker
Zentralbanking ist eine Eile-mit-Weile-Variante. Die Kaufkraft der Währung wird ständig von Zentralbankern abgeschwächt.
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Wermuth ist weg?
Vermisst ihn jemand?
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Er soll dort bleiben wo er ist !!
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Wermuth?
Er soll gleich in seinem Heimatland bleiben!
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@sermonious: das können Sie den armen vietnamesen und filipinos nun wirklich nicht antun…!
aber man hätte ihm seine flugtickets wegnehmen und ihm dafür ein lastenvelo für die heimreise geben sollen, damit er seinen kindern auf dem heimweg über kambodscha, thailand, myanmar, indien, afghanistan/pakistan, die ex-su-republiken bis türkei und europa hätte zeigen können, was er als SPler für die armen tut.
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Bundesausgaben 2024:
– 8 Milliarden an Ukraine = streichen!
– 4 Milliarden Flüchtlingshilfe = streichen!Somit sind schon wieder 12 Milliarden mehr in der Kasse und die 13. AHV Rente ist bis 2040 gesichert 🙂
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Die 8 Mia an die Ukraine wären nicht jährlich wiederkehrend…. die 5 Mia AHV eben schon.
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Luigi bist Du sicher? Wer weiss schon wie lange dieser unsinnige Krieg noch dauern wird. EU & Nato könnten den Krieg beenden indem sie endlich kommunizieren dass die Ukraine niemals in die Nato aufgenommen wird! Aber eben hier in Europa macht das ja keiner dann muss es halt der Donald 2025 wieder regeln..
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Unsolidarität bedeutet für jedes Land nicht nur Vereinsamung sondern im schlimmsten Fall ist sie tödlich.
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@ Bollisti; Die Kosten für das Asylwesen und Entwicklungshilfen sind auch jährlich wiederkehrend!
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Gehirnspenden foerdern.. kostet deutlich mehr
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Wo bleibt meine 13. AHV Rente?
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Ich finds herrlich. Die Jugend wird die Zeche zahlen müssen. die Boomers, die in den nächsten 10 Jahren pensioniert werden und das sind viele, werden die Kassen ungewollt leeren.
Ich rate jedem Jungen hier, auch wenn hier keine Jungen lesen, lernt zu sparen.
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Wer spart oder gespart hat, ist mittlerweile das «gerupfte Poulet im Umzug». Warum? Wer hat, dem wird nun ungeniert genommen mittels Höhereinschätzungen der amtlichen Werte auf Immobilien, Finanztransaktionssteuern werden gefordert, Erbschaften sollen besteuert werden und das Vermögensregister (siehe EU) wird wohl noch folgen, dann zahlen wir ab der Swatch-Uhr opsi für alles Vermögens-steuern, einfach auf alles, was jetzt noch unter «steuerfreien» Haushaltsgegenständen läuft. Da kommt eine gigantische Umverteilung von unten nach oben ins Rollen, die Schuld wird man unter anderen den gierigen Alten zuschanzen. Herr Schwab wird sein Ziel «great reset» noch vor 2030 locker erreichen, und wir sind dann alle erlöst vom materiellen Ballast und werden wohl glücklich und geboostert und ver-linkt mit KI sein. Der Steuerverwalter des Kantons Bern, Herr Fischer, meinte kürzlich in einem Interview, die vom Schreibtisch aus erfolgte automatische Neubewertung der Liegenschaften sei nun (endlich) abgeschlossen, aber die zweite sei bereits in der Pipeline, die ca. 2028 losgetreten wird. «Nach dem Spiel sei bekanntlich vor dem Spiel», meinte er zum Schluss lakonisch und selbstherrlich.
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Ihre Jugendlichen sind diejenigen, welche sobald am Posten des Personalverantwortlichen sitzend, alles unternehmen, dass keine älteren Arbeitssuchenden angestellt werden. Die Stelleninserate sind im Du-Modus formuliert und sind Indiz dafür. Denn bei Bewerbern die über 35 sind, wird sofort auf den Sie-Modus umgestellt, was bei der weiteren Kommunikation leicht zu erkennen ist. Das Alter wird vor die Qualifikation gestellt. Ergo, Firmen die so Leute einstellen pinkeln sich selbst ans Bein.
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Die Jungen müssen gar nicht Blechen für die AHV. Es müssen nur endlich andere unnötige Staatsausgaben von Bundesrat und Parlament zu Gunsten von AHV und Bevölkerung gestrichen werden um die nötigen AHV-Milliarden reinzuholen.
PASTA!
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Die Zustimmung zu einer 13. AHV-Rente ist nicht zuletzt das Ergebnis des schwindenden, wenn überhaupt vorhandenen Vertrauens in die 2. Säule. Dieses teure, ineffiziente BVG-Monster (um 1400 Kassen!) gehört auf den sofortigen Prüfstand.
Dölf Ogi (mit lebenslanger Jahresrente von CHF 229000.-) einmal mehr im Fettnäpfchen-Modus. Im Vorfeld der Eidgenössischen Abstimmung über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) vom 6.Dezember 1992 meinte er, der EWR wäre das Trainingslager für eine spätere Mitgliedschaft in der EU. Selbst in seinem Kandersteg wurde übrigens die 13.AHV gutgeheissen. Zweifle an seinen Sensibilitäten in gesellschaftlichen-bilateralen Fragen.
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Erinnert mich an Gewerkschafter der die Arbeitgeber in schweren S Klasse Limousinen vorfahren sehen um anschliessend ü̃ber schlechten Geschãftsgang zu jammern, niedrigere Angestellten Löhne fordernd. In Deutschland plappern Politiker über den wirtschaftlichen Niedergang, genehmigen sich selbst satte Diä̃ten Erhöhungen weit über der Inflationsrate
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Erinnert mich an Gewerkschafter der die Arbeitgeber in schweren S Klasse Limousinen vorfahren sehen um anschliessend ü̃ber schlechten Geschãftsgang zu jammern, niedrigere Angestellten Löhne fordernd. In Deutschland plappern Politiker über den wirtschaftlichen Niedergang, genehmigen sich selbst satte Diä̃ten Erhöhungen weit über der Inflationsrate
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Man kann die ganze Misere in der CH auch in einem Satz sagen: Es fehlen in der Politik und in wirtschaftlichen Gremien wie der Economiesuisse Charakterköpfe und Führungspersönlichkeiten, die intelligent, weitsichtig und mit aufrechtem Gang die Probleme der CH erklären und lösen können und auch vertrauenswürdig auftreten.
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Zeit für dich, endlich mal loszulegen, vernünftiger Bürger!
es werden gerade immens viele Posten frei.
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Das Resultat ist nicht verwunderlich, wenn die Politik am Volk vorbei, dafür in die eigene Tasche politisiert. Paradebeispiel die FDP: Diese ist keine Partei mehr, vielmehr eine Zunft der Wirtschaftsverbände.
Die nächste Hürde wird wohl im Herbst, mit der BVG-Revision, anstehen. Nicht von ungefähr ist beim Zwangssparen die Rede von Rentenklau. -
Der teurer werdende Wohnraum hat mit der ungebremsten Einwanderung zu tun, Stupid!
1.5 Millionen Leuten in 10 Jahren haben einen unübersehbaren Impact, Stupid!
Merkt jeder, der kein ideologisches Brett vor dem Kopf rumträgt.-
Unsere gut bezahlten Fantasisten in Bern merken das nicht, die leben in einer anderen Blase!
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So lange sich Herr Aeschi für seinen Dreipersonenhaushalt zwei Wohnungen leisten kann haben wir noch jede Menge Kapazitäten.
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Oder, Stupid, mit in ihrem Fossilchauvinismus frustrierten Männern in der Miflife-Crisis, die Frau und Kinder sitzengelassen haben und jetzt eines dieser 1,5-Zimmer-Studios belegen, welche anstelle von Familienwohnungen gebaut wurden.
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An: Global
Die meisten BR als auch Volksvertreter im National und Ständerat pendeln zwischen zwei Wohnungen. Und der Wermuth geht gleich für über zwei Monaten in die bezahlten Ferien. -
1,5 Mio Zuwanderung in den letzten 10 Jahren?
Einwohner 2014: 8,2 Mio
Einwohner 2024: 9.03 MioDa hat es einen Massenexodus an Schweizer:Innen gegeben.
Frage: Wo stünde die AHV ohne Zuwanderung / Wachstum an arbeitender Bevölkerung?
Wie hoch ist der effektive Anspruch zugewanderter Bürger:Innen in der Schweiz bei Rente? Volle AHV trotz voller Einzahlung oder weniger?
Wer profitiert mehr: Jemand, der 42 Jahre oder mehr in der Schweiz gearbeitet hat, oder jemand der zumeist als Fachkraft in seinen 30ern zuwandert?
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Denn jedem, der hat, wird gegeben werden, und er wird haben im Ueberfluss; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen werden, was er hat. Mit etwas mehr Bibelwissen hätten sich unsere bürgerlichen Politiker ausmalen können, wie die AHV-Abstimmung herauskommen könnte!
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Die Finanzierung der 13. AHV-Rente und der AHV generell kann durch höhere Abgaben der Höherverdienenden und der Vermögenden sichergestellt werden, ganz einfach! Für diese Erkenntnis muss man nicht Hochschulabsolvent oder Finanzpolitiker sein, se benötigt nur gesunden Menschenverstand, aber dieser ist in der Schweiz leider abhanden gekommen. Schweiz es bangt um dich!
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Bis dieser Topf leer ist Roland…. Dich einen Kommunisten zu nennen ist richtig…
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typisch Links. Sooo kurzsichtig. Alles verteilen bis es nichts mehr hat und dann bei den Besserverdienenden sich bedienen. Das ist ein Schuss ins Knie denn diejenigen, dies es haben wandern einfach aus. Dann ist nichts mehr zu holen. Siehe Norwegen, die Millionäre höher besteuern und viele verlassen das Land. Die Höherverdienen bezahlen heute schon viel in die AHV. Einfach nicht überreizen sonst geht der Schuss nach hinten los. Aber mit der 13. Rente hat man ja wenigstens wieder ein paar Wähler gewonnen.
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In Zeiten von exorbitant teuren Bankrettungen und nonchalante Milliardenhilfe ins Ausland ist der Pöbel aufgestanden und hat den volksfremden „Volksvertretern“ die Leviten gelesen. Nicht weiter erstaunlich sondern sehr klar absehbar. Jetzt einfach Finger weg von Steuererhöhungen, sondern den eigenen Saftladen mal verkleinern. Alleine beim BAG und bei der FINMA könnte man 1000 Stellen locker einsparen. Wären schon mal die ersten 1.5 Milliarden.
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Der Staat hat mit den Bankenrettungen sogar Gewinne gemacht, Old gun. Die Zeitungen besser lesen!
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Sie wären der richtige Finanzminister und wüssten genau wo sparen! Leider scheint das Rechnen nicht ihre grosse Stärke zu sein, da wohl keiner der BAG / FINMA Mitarbeiter 1.5 Mio. 🙂
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„Benkenrettungen“ mit Milliardenzauber sind ja nur die sichtbarsten Kunststücke im Spotlight, auch wenn sie letztlich nicht als Argument taugen, da ja mitunter sogar Gewinn herausspringt am Schluss. – Viel gravierender ist, was in den letzten Jahrzehnten standardmässig für Prioritäten gesetzt wurden, oft eher im Schatten. Der Schweizer Büezer, brave Bürger, Bünzli, kam immer am Schluss, wenn überhaupt, zum Zug.
Es ist einfach so, dass die Anpassung der AHV-Rente an die Realitäten jetzt schlicht höchst notwendig war. In den letzten Jahrzehnten wurde systematisch und einseitig das Kapital bevorzugt (diverse Steuervorlagen, die dann zu jährlicher Minderung von Steuereinnahmen in Milliardenhöhe führten). Gleichzeitig wird der kleine Schweizer gnadenlos geschröpft bis zum letzten Franken, gepiesackt mit Eigentmietwert, systematischem Hochrechnen des steuerbare Einkommens, = gängige Praxis der Steuerbehörden, Krankenkassen mit explodierenden Prämien, freche Pauschalbesteuerung von ausländischen superreichen Schmarotzern.
Das alles geht ab unter den Augen und mit tatkräftiger Mithilfe unserer gekauften Parlamentarier, die sich nicht schämen, sich „Volksvertreter“ zu nennen, aber seit Jahrzehnten weniger die Interessen ihrer Wähler vertreten, sondern vielmehr die des nationalen und internationalen Kapitals. Beispiel Hochpreisinsel Schweiz. Da sind Missstände (Stichwort: Schweiz-Zuschlag) seit Jahrzehnten bekannt … Lösungen werden aber in unserem Parlament verschleppt, blockiert und ausgebremst wie und wo es nur geht. Unser starker CHF, unsere Kaufkraft, die unsere disziplinierten Arbeitnehmer erarbeiten, wird schamlos von Grosskonzernen, nationalen und internationalen, abgeschöpft. Zum Teil zahlen wir doppelte Preise für die selben Produkte wie im Ausland. Alles geschieht unter den Augen und unter der Protektion korrupter Schweizer „Volksvertreter“, die, – einmal im Amt, – lukrative Pösteli zugeschanzt bekommen.
Und das ganz grosse Lamento nun nach dem Ja: Wie soll die 13. AHV bloss finanziert werde …. Blabla. Oh je, oh jeminee! —— Es gibt unzählige Möglichkeiten!!! Fangt doch z.B. mal beim Schweiz-Zuschlag an, ihr gierigen Parlamentarier, das wär ein Anfang mit Mega-Mega-Sparpotenzial. -
Nochmals, damit es auch der letzte Uninformierte Verschwörungsheini versteht:
Die „Bankenrettungen“ von damals UBS und letztes Jahr CS haben den Steuerzahler NICHTS gekostet.
Im Gegenteil: Bund und SNB haben damit sogar verdient. -
Die Bankenrettungen haben nichts gekostet?
Fragen Sie mal beim RAV, den Gemeinden, Sozialämtern und Betreibungsämtern nach.
Das hat uns Steuerzahler alles MILLIARDEN gekostet.
Einfach nochmals zum nachdenken, bevor so ein Irrsinn behauptet wird und sogar noch von Gewinnen schwadroniert wird.
Oder bist Du es Weisse Weste Ursli, der hier diesen Unsinn verbreitet von nichts kosten und schwachsinn von Gewinn?
Bei Dir mags so sein, aber nicht bei uns Normalos!
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@ Nochmals
Ja , hat tatsächlich den Steuerzahler nichts gekostet.
Und frag du nochmals genau beim RAV, den Sozial- und Betreibungsämtern nach.
Und dann kannst du deine Rechnung volkswirtschaftlich machen.
Bin gespannt auf deine Antwort.Im übrigen bewegen sich die Fluktuationen im üblichen Rahmen, was mit der ALV abgedeckt sei.
Daher musste der ALVBeitrag auch nicht erhöht werden.
Denke jetzt mal nach, gell.
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Das Volk hat sich im Jahre 2018 für die Velo Wege ausgesprochen.
Die Bürokratie setzte die Velowege um in dem sie die Strassen der Schweiz verschmälern liess. Die Gullys der Schweiz wurden mit einem gelben Strifen für die Velofahrer reserviert.
Logisch wäre zu erwarten dass die selbe Bürokratie die 12 monatlichen AHV Renten demnächst um je 1/12 verkleinert und somit die gesparte Mitteln dann als 13. AHV Rente auszahlt.
Ob die Logik hier zum Zuge kommt ?
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Eigentlich ein Rohrkrepierer der Linken, denn jetzt müssen sie (und nur SIE) eine Finanzierungslösung präsentieren, nicht heute, aber schon morgen!
PS: eines ist weltweit bekannt… die Linken sind angetreten um Gelder auszugeben/verteilen, NIE hatten sie ein Rezept, es zu verdienen… JETZT bin ich gespannt; und ich werde hinschauen, wie die Romandie dann abstimmt, wenn es um Lohnprozente, Steuererhöhungen, Minderleistungen in anderen Sozialwerken bestimmt ist…. => wir können uns also zurücklehnen.-
…bürgerlich-konservative geben also immer nur ihr eigenes Geld aus…? mmmhh???
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@Heiri.B
Die bürgerlich-konservative haben in der Regel einen Schulabschluss und zahlen Steuern.
Ist das bei den Rot/Grünen auch so? -
Waseli: Ja, das ist bei den Rot/Grünen auch so. Und ausserdem macht Döner schöner.
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Warum sollen unsere Renten, die dieses Land dazu gemacht haben, was es ist, darben, während der Bundesrat jährlich grosszügig Milliarden aus dem Ärmel schüttelt und in andere Länder verteilt, wo es dann in Korruption und Misswirtschaft versickert? Ich denke, darüber müssten unsere VolksVertreter endlich mal nachdenken! Es kann doch einfach nicht sein, dass wir soviel Geld jährlich ins Ausland verschenken und gleichzeitig die Lebensqualität in der CH und der Steuer zahlenden Bürger damit mindern oder nicht mehr sicher stellen können. Ganz nach dem amerikanischen Motto – Switzerland first!
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die Amerikaner leben nach dem Motto „Schwitzerland First“?
Donald hat mich heute morgen schon gefragt, ob er nach Andermatt ziehen kann. Im Narzissten-El-Dorado USA (Unbrauchbare Sklaven Armee) kommt er nicht so recht weiter …
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Viel warme Luft.
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Erleben wir grad laut und deutlich die neue Ehrlichkeit im CH-Volk. Weniger links – mitte – rechts, aber ganz realistisch im Geldbeutel.
„Warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist“, ist offenbar bei etwa 1/3 der CH-Bevölkerung ein dauerhafter Zustand geworden. Das Buch dazu kam im Jahre 2013 raus, von den Autoren Friedhelm Schwarz und Ruth Schwarz. Die Schweiz ist seit Jahren einfach nur noch ein Riesen-Bluff. Vielleicht ist es sogar so, dass all die immer wieder bedienten Tugenden und Klischees der Eidgenossen eben gar keinem Eid Stand halten würden. Wer viel hat schmunzelt und geniesst, wer wenig hat heuchelt und lügt sich wie nach aussen was vor.-
Das abgewählte Bundesräte noch eine Rente bekommen, wenn sie nicht arbeiten, ist der Hammer. Sie verdienen ja schon während der Amtszeit fast eine halbe Million, nebst all den Privilegien die sie haben. Wie hier schon erwähnt, die Ex Bundesrätin Leuthard kassiert prächtig ab mit ihren Verwaltungsratsmandaten, ist aber gegen die 13. AHV Rente. Sie hat die Arroganz und bittet per Brief mit anderen Ex Bundesräten um Ablehnung der Vorlage.
Nicht zu fassen sowas.
Gut wurde die 13. AHV Rente angenommen.
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Die überbezahlten Altbundesräten haben mich dazu bewegt, ein fettes JA in die Urne zu legen.
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Dieser Brief hat mich auch dazu bewogen doch Ja zu stimmen.
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Interessant, genau dasslebe hat mich zum JA bewogen obwohl ich erst für ein NEIN war. Sie haben der Nein-Kampagne wirklich sehr geschadet. Vielleicht lernen die Bürgerlichen endlich aus ihren Fehlern.
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Genau gleich gemacht. Vorallem der ehemaliger Realschüler aus Kandersteg ging mir gehörig auf den S….ck.
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Echt jetzt? So trotzig kleinkarriert?
Und dumm, denn die Jungen (die Zahlenden) werden sich auch mit weniger Solidarität rächen. Gehen Sie mal in ein Pflegheim … -
Und überhaupt wer künftig „Olympia hier“ schreit, vom Wahlzettel streichen. Und schon wieder ist ein voller Jackpot für die 13. Rente in der Kasse.
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Mit einer lebenslangen Rente nach dem Bundesrat von rund 240’000.-/a lässt sich leicht auf eine 13. AHV-Rente verzichten. Man darf den Anti-Brief der Alt-Bundesräte und -Innen ruhig als Geschmacklosigkeit bezeichnen, freundlich ausgedrückt.
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@Maria
Die junge Generation rächt sich jetzt schon trotzig und kleinkarriert mit ein bisschen Work und mehr Life. Schön dumm, aber soll mich nicht mehr interessieren, genug geschuftet.
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Jetzt wartet die Schweizer Post sehnlichst auf den nächsten Auftrag?
Alt (ausgediente) Bundesräte und-Innen, öfters weiterhin mit sehr ergiebigen Verwaltungsrats-Mandaten garnierend, warten jetzt auf den nächsten Auftritt!
Wer solche ,Rohrkrepierer’ in die Abstimmungs-Arena zerrt, muss a) den Zeitgeist verpasst haben und b) hochgradig psychisch benebelt sein.
Meine Ja 👍 Votings in sämtlichen Vereinen und Institutionen haben ihr Ziel maximal erreicht!
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Was für eine jämmerliche Begründung und faule Ausrede für Ihren Egoismus.
Jetzt haben Sie es mit Ihrem ‚Ja‘ den Altbundesräten aber richtig gegeben. Dumm nur, dass es nicht diese sein werden, die Ihr neues Gratisgeld erwirtschaften müssen.
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Mich auch .
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Mich auch.
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@Nur Ja heisst Ja
Genau, es werden nicht die von Egoismus geplagten Altbundesräte sein, aber wie wäre es, wenn diese Jammerlappen auf die 13. AHV Rente verzichten würden. By the way, habe sehr wahrscheinlich schon mehr AHV einbezahlt als sie und arbeite immer noch!
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@emdkh
Für Ihre tolle Unterstützung der AHV danke ich recht herzlich. Und dass es sogar mehr als die meinige ist, mag ich Ihnen gönnen. Für eine Bewunderung reicht es leider nicht ganz. Da fehlt mir etwas die Souveränität.
Man sollte sich durch einen Brief von Altbundesräten nicht dermassen aus dem Konzept bringen lassen. -
Zu Verlieren gemacht haben Sie mit Ihrem ‚JA‘ aber weder die überberenteten Altbundesräte noch die Eliten des Landes, sondern die Erwerbstätigen, insbesondere die Jungen und auch die Wirtschaft, die mit den künftigen, zusätzlichen Lohnabzügen 4/5 der Rentner, einschliesslich den von Ihnen hier Kritisierten eine Rente bezahlen werden müssen, auf die diese als Vermögens-Millionäre nicht angewiesen sind. Leer ausgehen werden hingegen die wirklich bedürftigen IV-Rentner und EL-Bezüger. Überlegen vor dem Abstimmen hätte Not getan.
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Der Hauptgrund für die höhere AHV ist wohl die unverschämte Millionen Saläre der geldgierigen Manager und Politiker
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Jeder ist seines eigenen Glückes Schmid.
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@Lisa
Das hat mit Glück nichts zu tun, eher mit Selbstbedienungsmentalität!
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An Geldgierige Manager:
Ihr Beitrag schiesst über das Ziel. Mit dem Füllhorn wird auch den Reichen eine 13. Rente verteilt. Die Sozis waren noch gut in Mathe.. -
woll, woll, Lisa!
es soll jedoch auch sehr dumme Schmiede geben!
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Liebe Politiker, eine stolz getragene Niederlage ist auch ein Sieg. Also, hebt eure Schwachköpfe und folgt dem Volkswillen!
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klar, machen wir!
ihr wisst ja schliesslich noch gar nicht, dass ihr einen Scheinsieg davon getragen habt. Die Auszahlungsmodalitäten eurer lumpigen Renten bestimmen immer noch wir! -
@Deine Volksvertreter und das AHV-Amt
Und die Einzahlungsmodalitäten eurer lumpigen Bundessteuer bestimmen immer noch wir!😂
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welche Steuer – von was?
verdient doch erst mal Geld …
Ällepäätsch!
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Mit dieser Wahl haben die Schweizer nicht nur eine 13. AHV Rente einsacken wollen, sondern auch klar zum Ausdruck gebracht, dass sie mit der Geldverteilungspolitik der sogenannten politischen Eliten nicht einverstanden sind.
So etwas passiert genau dann, wenn an der Lebenswirklichkeit vorbei politisiert wird. Innenpolitik ist gefragt.
Für viele Politiker ist es allerdings schöner auf der internationalen Bühne zu stehen und grinsend Geldgeschenke zu verteilen, angefangen bei den Linken und Woken aber auch bei den EU Turbos und Cassis dem Kriegstreiber.-
Ich finde diese „Sogenannten“ immer ein bisschen sogenannt gesucht.
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Höhere Zuschüsse an AHV-Ergänzungsleistungen und Krankenkassenprämien, Kapitalgewinnsteuer, Erbschaftssteuer, Gratis-ÖV für Azubis und ewige Studenten, Erhöhung der Vermögenssteuer und Anhebung der Progression, flächendeckende Abschaffung der Pauschalbesteuerung usw, usw.
Herr Lampart, Frau Meyer und Funicello, auf ans Unterschriftensammeln! -
Guter Bericht. Diese Abstimmung zu bekämpfen war sehr schwierig. Das Problem wurde früher geschaffen, indem kein Gegenvorschlag erarbeitet wurde. Economiesuisse mit der farblosen Monika Rühl und dem überforderten Christoph Mäder an der Spitze brauchen dringend eine personelle Änderung an der Spitze. Dieses Duo hat bisher alles in den Sand gesetzt!
Und Thierry Burkart von der FDP ist ebenfalls eine Enttäuschung – das sage ich als langjähriges FDP Mitglied! 25% Ja-Stimmen ist ein Minusrekord, grosse Verluste an den kantonalen Wahlen dieses Wochenende, Nationale Wahlen letzten Herbst verloren und den Loser Projer angestellt, was muss noch alles kommen bis er sein Präsidium zur Verfügung stellt?-
Die Strategie der FDP ging nicht auf. Die hatten die Hosen voll, die ü65 Wähler zu verlieren, wenn sie die 13. AHV Rente bekämpfen. Dabei verlieren sie nur noch. Sowohl die Stammwähler wie die Wackelkandidaten.
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mikkesch, Wackelkandidaten sind solche, die plötzlich für eine andere Partei kandidieren?
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Auch ich habe ja gestimmt obwohl ich die 13.Rente nicht nötig habe. Der Grund für mich war vielfältig: Viele alte Leute haben diesen Zustupf nötig und verdient; ich selbst habe stets viel mehr Beiträge bezahlt als dies für die max. Rente notwendig war; unsere Politiker inkl. die Sozis schauen nur für sich selbst und es sind die Hälfte zuviel; die Politik hat es nicht fertig gebracht, eine minimale Pflegeversicherung einzuführen und wenn jemand mit ein paar hunderttausend Franken Vermögen in ein Pflegeheim gehen muss, verpflichtet ihn der Sozial-und Umverteilungs-Staat (Politik) sein Haus zu verkaufen bis null Vermögen und dann den entwürdigen Weg zum Sozialstaat zu gehen….
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Die Solidarität des Volkes zu diesen, in den letzen Jahren weithegend dirch bürgerfeindseligen Machenschaften aufgefallenen Parteien, ist am erodieren. Der Links- Rechtskindergarten interessiert immer weniger denkende Menschen. Es geht jetzt um das Volk, den Souverän. Die Zeitenwende hat begonnen und es wird Zeit. Diese Schmarotzer im gesamten Bundeshaus werden sich wohl noch öfters wundern!
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zeit, dass man den svp gehätschelten bereichen
die subventionen kürzt oder ganz streicht.
dann wäre der 13. ahv problemlos bezahlt.-
Die Agrarsubventionen werden mit einem Verteilerschlüssel berechnet. Nix Füllhorn.
Die Sozis sind nicht doof, haben aber einfach Pech mit dem Denken. Was die Rentenbezüger nicht tun, produzieren die Bauern. Die Bruttowertschöpfung der Landwirtschaft in der Schweiz beläuft sich gemäß ersten Schätzungen im Jahr 2023 auf 4,48 Milliarden Schweizer Franken. Aber eben, Mathe ist nicht jedem gegeben.
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Das Fass zum Überlaufen brachte der persönlich unterschriebene Brief der Alt-Bundesräte und Bundesrätinnen, um die Bevölkerung aufzufordern gegen die 13. AHV-Rente zu stimmen. Ein Eigentor par Exellence!
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Der Entscheid war ganz einfach richtig, nötig und fair. Die Macht des Faktischen. Da ist es wurscht, was Parteien, ausgemusterte Magistraten oder vermeintliche Wirtschaftsführer (die selten Schweizer sind) dazu meinen. Und im Nachhinein bei solch eindeutigen Resultaten das Volk beschimpfen, ist keine gute Idee.
Übrigens gab und gibt es immer wieder Abstimmungen, bei denen das Volk zeigt, wer Boss ist. Wenn es „ruhig“ ist, ist es meist nicht wichtig.
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Auf den Punkt gebracht. Bravo. Ein Chlapf an den Grind der Alt-Bundesräte, der Finanzelite und den brav hinterher trottenden Parteien.
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in der Hoffnung, dass der „Chlapf a Gring“ seine Wirkung nicht verfehlt!
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Sehr geeherter Herr Stölker. Einem Burn Out zu entgehen ist eine weise Voraussicht und bestimmt nicht den Vogel abgeschossen. Fragen sie doch mal bei Frau Rickli nach, die hatte mal ein Burnout. Im übrigen Es boomte auch nicht nur die Krypto Industrie. Schauen Sie sich doch mal die 5 Jahres Charts von VAT, VZ, oder Swissquote an. Die haben sich alle mindestens verdreifacht, Swissquote sogar versechsfacht. Im übrigen, Die Finanzierung der 13ten AHV Rente ist problemlos ohne Rentenalter Erhöhung, Lohnprozente und MWST-Erhöhung finanzierbar: endlich den inländischen AIA einführen und das «Steuerhinterziehergeheimnis» abschaffen! die IMF-Schätzungen der jährlichen CH-#Steuerhinterziehung betragen 7 bis 20 Mia. Fr.! Damit wäre dann auch gleich die Krankenkasseprämien Entlastung finanziert. Die Abstimmung ist im Juni.
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Hatte Rickli wirklich ein burnout oder war das ein Vorwand, um eine „Weiterbildung“ als young global leader bei Schwab/Wef zu absolvieren,dies aber geheim zu halten?
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Ich bin SVP, aber nicht, wenn es um die Verarmung des Mittelstandes und den Alten, welche das alles erschaffen haben, geht. Bei den Bürgerlichen gibt es noch viele Möglichkeiten für die Kompensation des AHV Betrages, u.a. nämlich die Erhöhung der Vermögenssteuer.
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bla bla bla
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Armengenössiges Tessin und Versicherungsmanätscher, die lieber am Puurezmorge teilnehmen – so gefällt mir Herr Stöhlker. Dass das Deutsch manchmal holpert (angeführt deklassiert zu werden scheint doch ungewöhnlich) – geschenkt, genau so wie die triviale Erkenntnis, dass die meisten unserer „Weniger Staaaaat!“- Apologeten meist ziemlich direkt und oft fast ausschliesslich von Aufträgen ebendieses Pösewichts leben. Und nun halt von der 13. AHV-Rente.
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Schön, dass das Volk noch lebt. Danke für den Entscheid und den Kommentar.
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Was steht in diesem Essay drin, kann mir das bitte mal jemand übersetzen?
Abgesehen von der Überschrift finde ich nur strukturlos aneinander gereuhte Wörter.-
Also lesen muss man/frau natürlich schon können. Auch zwischen den Zeilen.
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Panama, dem sagt man Semantik.
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Ausgerechnet Politiker mit einer Monatsrente die grösser ist als die AHV Rente in einem Jahr, haben vehement gegen die 13. AHV Rente gestimmt. Pfui und Schämen. Jetzt kommt das Gezeter übers Bezahlen. Ist doch ganz einfach die Steuereinnahmen die für alle Zahlungen vorhanden sind sollten vom Bundesrat Treuhänderisch verwaltet werden, wird leider so nicht gemacht. Zuerst kommen sämtliche Bedürfnisse der Schweiz. Switzerland First. Erst dann kommen Geschenke ans Ausland. Doch die Politiker verteilen lieber 100 Milliarden ans Ausland um in der ganzen Welt als die reichen Schweizer gefeiert zu werden. Ich frage mich, haben diese Leute überhaupt das Recht Schweizer Steuereinnahmen die eigentlich für die Schweizer Bevölkerung gedacht sind einfach so zu verteilen als wäre es Ihr Geld? Ein guter Bundesrat sollte doch wie ein guter Patron sein der alles gibt damit seine Angestellten ein gutes Leben haben. Unser Bundesrat benimmt sich wie ein Patron der für sich und die seinen in Saus und Braus lebt und seine Arbeitnehmer also die Bevölkerung mit Minimallöhnen ausstattet. Das das so nicht weitergeht, sollte doch auch ein Bundesrat merken. Die Bevölkerung wird immer mehr diesen Abgehobenen Leuten auf die Finger schauen und ab und zu gibts halt einen Tatzen.
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Das Fazit von Herr Stöhlker gefällt mir, trifft wohl die Befindlichkeit von vielen Menschen. Schade nur, dass sich nun ein Appenzeller-Biberli-Graben aufgetan hat. Hoffentlich fällt der Uri-Stier da nicht rein, denn möglicherweise ist er zu tief und mit Thurgauer Most gefüllt.
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Wenn der Bundesrat nicht mal auf sein Ski Abo verzichten kann, warum soll ich auf die 13. AHV verzichten? Genug ist genug!
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In vielen Teilen ein guter Artikel jedoch fehlt die Tatsache, dass der immer mehr überbordende Staat einen großen Anteil an der Schuld der schwindenden Kaufkraft hat.
Dass das Gesundheitswesen aus dem Ruder läuft ist wohl zwischenzeitlich jedem klar. Und wenn dann demnächst über Erhöhung der KK Beiträge abgestimmt wird, kann die Finanzierung nur vom Mittelstand kommen. Aber die Politik, BAG und Beamten schlafen weiter und gehen die Problematik nicht an.
Im Wohnungswesen das gleiche. Es wird zuwenig gebaut vor allem von institutionellen Investoren. Dies vor allem weil das Bauen wegen zu vielen Hürden, langwierige Gerichtsverfahren nicht mehr attraktiv ist. Auch hier wird das Problem nicht echt angegangen sondern ausgeschlafen in der Hoffnung, dass es morgen anders wird.
Wie schnell der Niedergang des Mittelstandes gehen kann mit unschön Nebeneffekten Sieht man in Deutschland. Die Schweiz ist auf dem besten Weg dazu in ähnliche Fahrwasser zu kommen. Unfähige Politiker und Verwaltung – wenige aber besser wäre mehr
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Nur, wer hatte den diese Unfähigen in diese Kasten gewählt? Aha, das unfähige Volk.
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Es wird zuwenig gebaut, weil der dumme Souverän sowohl dem Raumplanungsgesetz als auch der Massenzuwanderung seinen Segen gegeben hat. Alles selbstverschuldet!
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Also diesem Kommentar kann ich nun voll beipflichten.
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Es war eine gute Abstimmung, die die Stimmung des Volkes klar widerspiegelte. Ich gehe mit KJS einig: Der Brief der Altbundesräte an die Bevölkerung war ein Schuss in den Ofen. Nicht wenige dürften genau dieses Briefes wegen ein JA in die Urne gelegt haben. Eine Haltung im Sinne von „trinkt bitte Wasser damit ich meinen Wein geniessen kann“ kommt halt nicht gut an.
Auch die Erhöhung des Rentenalters dürfte einen schweren Stand haben: Bei 75% Neinstimmen dürfte das Verdikt an Deutlichkeit kaum zu überbieten sein. Kaum einer der Wähler glaubte wohl ernsthaft „Anpassung des Rentenalters an die Lebenserwartung“ könnte notfalls auch eine Reduktion bedeuten.
Die überbezahlten Altbundesräten haben mich dazu bewegt, ein fettes JA in die Urne zu legen.
In Zeiten von exorbitant teuren Bankrettungen und nonchalante Milliardenhilfe ins Ausland ist der Pöbel aufgestanden und hat den volksfremden "Volksvertretern"…
Der teurer werdende Wohnraum hat mit der ungebremsten Einwanderung zu tun, Stupid! 1.5 Millionen Leuten in 10 Jahren haben einen…