Globus bleibt Globus – Benko hin oder her. Das die Botschaft von der Brücke des letzten Schweizer Warenhauses von Format.
Hinter dem Kraftruf steckt wachsende Verzweiflung. Die Lage bei der Shopping-Gruppe spitzt sich offenbar zu.
Laut einer Quelle gibt es einen grossen Schweizer Lieferanten, der beim Globus auf Vorauszahlung beharrt.
Ein kleinerer Lieferant meldete zudem kürzlich, er warte seit Wochen auf Bezahlung seiner Rechnung.
Gemäss einem Insider würde der Globus derzeit mehrere Lieferanten hinhalten; solange, bis diese auf die Hinterbeine stünden und mit rechtlichen Schritten drohten.
Die Leitung des Globus dementiert das. Es müsse sich um Spezialfälle handeln.
Die Frage ist, wie viel Liquidität die Warenhaus-Gruppe hat. Im Januar und Februar sei das Geschäft harzig verlaufen, so eine Auskunftsperson.
Zudem würde die Konkurrenz mit Tiefpreisen dem Globus mit seiner Qualitäts-Strategie das Leben schwer machen.
Kürzlich hat die Führung mehrere Dutzend Mitarbeiter entlassen. Letzte Woche meldete die NZZ, die Globus-Immobilien würden verkauft.
Die Globus-„Influencer“ vermarkteten selbst das als Good news. Wenn die Häuser in neuem Hafen landeten, verspräche das Ruhe und Stabilität.
Die fehlt an allen Ecken und Enden, seit der Innsbrucker Tycoon und Globus-Käufer René Benko sich als gigantischer Kartenhaus-Bauer entpuppt hat.
Benkos Signa-Imperium ist implodiert, die möglichen Verluste türmen sich in Milliarden-Höhe.
Benkos 50-Prozent-Globus-Partnerin, die thailändische Central Group, hat sich einverstanden erklärt, dass die Globus-Häuser nun verkauft werden.
Wer zuschlägt und was für die Vorzeige-Immobilien an bester Lage in Zürich, Bern und Basel hingeblättert wird, steht in den Sternen.
Das Problem für Globus ist, dass Benko die Mieten hochgeschraubt hat.
Statt realistische 8 Millionen musste das Warenhaus je nach Jahr geschätzte 15 Millionen für das Gebäude in Zürich bezahlen.
Damit holte sich Benko bei den Banken, allen voran den KBs, hohe Hypo-Kredite.
Umgekehrt liessen sich mit den Globus-Einnahmen aus dem normalen Warenhaus-Geschäft die horrenden Mieten kaum finanzieren.
Es war ein Ausbluten auf Zeit.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Diese undifferenzierten „Berichte“ hier zu lesen ist immer wieder süffisant. Ist der Hässig mal wieder hässig mit seinem Hobby-Blog? Zum Glück ersetzt bald GenAI diesen maximal mittelmässigen Journalismus. Wer im Glashaus sitzt …
Man kann und darf vom GLOBUS halten was man will. Fakt ist, dass es ein Stück Schweizer Geschichte darstellt (in dieser ach so tollen und globalen Welt) und nun wohl existenziell bedroht ist durch die Profit-Gier der Banken-Lemmings, die einem „Leader“ folgen.
Wozu haben Banken derart überteuerte Risk-Manager, die sich mit Executive MBA’s auf LinkedIn brüsten? Wer hier rumhatet sollte sich mal eine Scheibe von den hart arbeitenden Menschen im Retail abschneiden. Es ist ja allen freigestellt, ob sie nun bei Denner oder Globus kaufen.
Ich kaufe auch nicht beim GLOBUS ein, trotzdem fände ich es sehr schade – insbesondere um die Existenzen, die hier bedroht sind.
So, und jetzt hoffe ich auf das neue GPT-Modell, damit dieser Hobby-Blog hier auch bald mal der Geschichte angehört. Idealerweise noch bevor der Hässig wegstirbt, damit er’s noch mitbekommt.
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Dieses Problem herrscht grundsätzlich bei Immobilien!
Alles ist überteuert, weil die Banken alle Immobilien hochfinanzieren mit ihrer Giralgeldschöpfung. Märkte gibt es deshalb gar nicht. Die Schweizer Regierung pennt seit vielen Jahrzehnten komplett. Sie hätten die Giralgeldschöpfung der Banker schon längst massiv eindämmen oder gänzlich verbieten müssen. Mit aufgebuchtem Falschgeld durch Kreditmonopol und frei erfundenen Währungseinheiten mit wenigen Mausclicken leistungslos erzeugt, können gar keine Märkte entstehen.Die Regierenden haben schlicht und einfach kein Wissen über das Finanzsystem, und Diejenigen, die Wissen haben im Parlament, betätigen sich lediglich als Lobbysten der Finanzbranche. Deshalb haben sie sich wählen lassen.
Die Immobilienpreise sind durch das Mindestreserve-Finanzsystem der Banker mit Krediten, die nicht mit Geld gedeckt sind komplett hochgetrieben.
Die Bevölkerung wird durch das Mindestreserve-Finanzsystem in die Schuldenversklavung getrieben damit die Banker sie mit hohen Wucherzinsen ausnehmen kann.Die Regierung muss massiv mehr Bauland zur Verfügung stellen, und andererseits die Kreditvergabe der Banken massiv einschränken und dafür sorgen dass die Banken massiv mehr Eigenkapital vorweisen müssen, und die Kredite immer innert wenigen Jahren zurückbezahlt werden müssen.
Die vielen Benkos werden dann alle wieder aus den Immobilien gedrängt und die Preise sinken.
Leider haben wir überwiegend unwissende, mutlose Leute, sowie Bank- und Baulobbysten im Bundeshaus. Deshalb sind vernünftige Änderungen nicht möglich.
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..habe ich, obwohl ich nicht zu den Ärmsten gehöre, noch nie in meinem Leben etwas gekauft!
Die haben nichts Bedonderes im Angebot, und was sie anbieten ist im Preis-Leistungs-Verhältnis meistens irgendwie nicht passend.
Einfach nur höhere Preise, und dann doch nichts Besonderes liefern, bringt nichts.
Die haben wirklich nur ein müdes Durchschnittsangebot zu überteuerten Preisen.Ich kann mir nicht vorstellen dass die Bude langfristig so überlebt.
Wer höhere Preise will muss auch entsprechend „gehobenere“ Ware liefern können. Das kann Globus nicht.
Zuviel Globis bei Globus
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@Bei Globus.
Nicht, dass ich protzen will, wie reich ich bin und was ich mir alles leisten kann ….
aber ich habe gerade vollgetankt.
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😜😜😜🤪🤪🤪
B Banken
en enden
ko K.O. -
50% Beteiliung!
Die Thailänder (andere 50%) sind Gambler, sonst wären sie nie ein 50/50-no-go-Geschäft eingegangen.
Fazit: Etwas für die Araber.
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tja, da würd selbst dem „Globi“ kein witziger Spruch mehr
einfallen.
Ev. doch?
Einfach „Benko“ sagen! -
Wer heute noch im Globus einkauft und auf Qualität Wert legt, scheint alle anderen Topgeschäfte nicht zu kennen. Globus hat keinen Ruf mehr. Globus ist nicht mehr top. Globus ist eher peinlich, wer dort noch einkauft. Feinkostläden sind besser.
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Meine Wunschlösung für Globus wäre, wenn Breuninger die Globushäuser übernehmen könnte. Breuninger hatte bereits früher eine Einkaufs-Kooperation mit Globus und hat bestens gepasst. Nach dem Wegfall von Jelmoli in Zürich, wäre die Schliessung von Globus eine Katastrophe für die Bahnhofstrasse.
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Jetzt passiert bei Globus das gleiche wie beim Jelmolie. Real Estate wird mittels überteuerten Mieten and das Kaufhaus hochbewertet, bis das Kaufhaus ausgeblutet und kaputt ist. Und die Banken schauen zu und machen/profitieren mit – Bravo!
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das nennt man Gewinnmaximierungsprinzip!
Beobachten und lachen, wie sich die Honks benehmen … -
Wobei man bei Jelmoli vermuten könnte, dass es eher das Gegenteil war und SPS den immer schlechter geführten Warenhausbetrieb „künstlich“ am Leben gehalten lassen hat, um den Wert der Immobilie zu erhalten. wenn man direkt neben den Shop in Shops der Luxusuhrenmarken, permanent eine Outlet Aktionsfläche betreibt und das Verkaufspersonal schon seit Jahren in Zurich als „arrogant“ wahrgenommen wird, dann darf man sich nicht wundern….
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Geradezu phantastisch, wie die heisse Luft performt!
+30% in 2 Wochen
+58% in 1 Monat
+200% in 1 Jahr
+400% in 18 MonatenVon 0.001 auf 67´000 in 14 Jahren – ich mag das gar nicht in % umrechnen. Erst recht nicht wenn man zwischendrin die heisse Luft getradet hat. Z.B. Verkauft sobald Hans & der Lukas drüber philosophieren.
Gut, gibt es die IP Kommentarschreiber! So weiss man was Herr & Frau „Ich-denke-niemals-Selbst“ meinen.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Da kommt schon einiges in 14-Jahren zusammen, wenn man von der IV-Rente lediglich
1/1000 investieren kann..😂 gratuliere… -
30.11.2022
17 162.-19.1.2023
21 082.-14.6.2023
25 125.- -
Pampers, der einzige Vorteil, den du mit deinen Shitcoins hast,
dass du sie als Zahl mit in deine Urne nehmen kannst! -
Wohl eher IV oder Sozialhilfe, wie die Mehrheit der Schreiblinge hier, aber träumen ist ja bekanntlich erlaubt.
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Gibt es jetzt schon Bitcoin-Urnen..😂
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Ich nutze meine Gewerbeliegenschaft selber. Steuerwert 1,4 Mio. Die Bank beharrt auf einer Amortisation bis 0.6 Mio. Nächstes Jahr ist es soweit
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Es scheint eine neue betriebswirtschaftliche Kennzahl im Retailmanagement zu geben: EBIT vor Miete…. Taucht zumindest immer öfter in Interviews mit den betroffenen Kaufhausmanagern auf, wenn diese versuchen Ihre Arbeit schön zu reden und sich aus der Verantwortung zu ziehen. Frage ist nur, wer hat den diese Mietbedingungen akzeptiert , die selbst in den besten Umsatzszenarien niemals zu einer gesunden und nachhaltigen Profitabiltät des Handelsgeschäfts hätten führen können… Aber genau diese Manager haben dann auch gerne damit zur Eigenvermarktung posiert , wie sie noch zusätzliche Millionen in Trading Up Initiativen investieren und dass sie die Zukunft des Handels gestalten. Hätten sie mal besser erstmals nur die Basics im Griff gehabt. „Erstaunlicherweise“ sind diese Manager auch auf einmal abgetaucht und kommunizieren nicht mehr so pro-aktiv ….
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@Handels 1×1
und dies nicht ohne Grund. Mit dem Slogan „Umsatz ist kein Gewinn“ fühlt sich der Kapitalist motiviert, solange auszubeuten, bis der Umsatz den Gewinn (vom Vorjahr) übertreffen wird. Das nennt man „Wachstum“. Braucht auch und insbesondere ein Unternehmen im Neoliberalismus.
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Die Bahnhofstrasse war einmal DIE Einkaufsstrasse. Und Globus war ein Teil davon. Heute, reihen sich die Geschäfte von irgendwelchen „Weltmarken“ aneinander. Damit wird alles beliebig und austauschbar…
Warum ist es soweit gekommen?
Die Eigentümer wollten ihren Profit optimieren. Sie sahen nur noch ihren eigenen Gewinn vor Augen. Vergassen das die „Bahnhofstrasse“ nur als Ganzes funktioniert. Der „Negativ Star“ ist der Benko. Da haben wohl viele ihr Hirn an der Stadtmauer deponiert gehabt. Die „Investitionen“ sprechen für sich.
Die Kunden stimmen dann halt mit den Füssen ab… -
@ vers-form
kann ich allenfalls helfen ?
Ein Zauber – Mix :
Alles läuft seit Monaten aus dem Ruder;
jeden Moment droht zu kippen, das Fuder!
Negativ-Zins war des Teufels Mixtur :
Dieser verlängerte nur die Pleiten-Spur!Billig- Geld führte zu seichtem Umgang:
Im Endeffekt zu einem Würge-Strang,
darin sind wir seit zwei Jahren gefangen!
Wirtschaft und Finanzen sind am Bangen.Die Schulden – Türme sind himmelhoch;
sie drücken mehr als das schlimmste Joch:
Gerade erfahren wir das letzte Aufbäumen,
Viel zu viele sind immer noch am Träumen?Wer Augen hat, der möge doch realisieren;
ringsum ist fast alles schon am Kollabieren!
Politiker stehen mit dem Rücken zur Wand,
auch ihnen entgleitet alles aus der Hand!Weltumspannend sucht man nach Rezepten,
alles versagt, auf dem Land und in den Städten?
Unsicherheit prägt überall den Alltag,
über dimensional, so dass man kaum mehr mag.Die Prognosen werden zusätzlich schwanger,
zwei Kriege müssen ablenken vor dem Hanger!
Militär und Waffen füllen die vielen Gazetten,
sie sollen Angst verbreiten, es gibt nichts zu retten?Im Tohuwabohu hofft die Welt zu überleben?
Abgelenkt mit Klima, Gender, so daneben!
Die Zyklen-Spirale dabei klar signalisiert:
Alles unisono demnächst abschmiert.Um in diesem Druck zu bestehen:
Nützen, noch nicht, Beten und Flehen;
Blicke in die Natur die uns alltäglich umgibt!
Das endlose Universum, uns nie weg kippt!ORF
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Nun also Globus. Das aktuelle Management hat ja schon Jelmoli inkl. Flughafenruine auf dem Gewissen. Will leider nichts Gutes heissen. Nur Food wird man vom Globus vermissen, die billig renovierten übrigen Geschosse mit dem wirren und überteuerten Markenmix bestimmt niemand!
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Was Geschäften wie dem Globus helfen wird sind Familienstrukturen die über mehrere Generationen gelernt, gelebt und verstanden haben wie ein Warenhaus zu führen ist. Derartiges braucht auch längerfristige nachaltige Horizonte beim Einkauf, Lager, Verkauf anstatt alles auf Quartale zu reduzieren. Dazu muss auch das Umfeld der Innenstädte unterstützend wirken, das also viele solche Geschäfte in den Zentren in ähnlicher Weise wirtschaften inkl. der Immobilieneigentümer die ebenfalls auf langfristigkeit umstellen müssen… das alels ist nicht neu, es war mal normal über mehrere Jahre zu denken und zu handeln, teils auch über Generationen. Dann kann man auch stärkere Stürme mit eigenen Kapital überstehen. Zu guter letzt braucht es Kunden mit genügend verfügbarem Einkommen die ein solches Umfeld schätzen…
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Hauptproblem ist, dass der Globus viel zu teuer ist- teilweise Obst für den 5-10 Fachen des Normalpreises, Kosmetik und Haushaltswaren sind auch unanständig überteuert. In den Globus gehen eigentlich nur noch gelangweilte Zürcher Luxushausfrauen mit der Kredirkarte des schuftenden gehörnten Banker Ehemanns, denen die Preise völlig egal sind, weil sie das Geld das sie ausgeben, nicht verdient haben. Globus ist faktisch pleite- man macht mit den „Influencern“ nur noch gutes Wetter Werbung um die bestehenden Mitarbeiter bei Laune zu halten, damit nicht alle von sich aus kündigen wenn sie die Wahrheit kennen würden.
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@ Wagner: Die neidischen Menschen sind doppelt schlimm daran: Sie ärgern sich nicht nur über das eigene Unglück, sondern auch über das Glück der andern.
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@ J.Wagner: Das Sie sich hier mit einem nicht vorhanden Doktortitel schmücken müssen, sagt schon sehr vieles über Sie aus. Minderwertigkeitskomplexe sind häufig
mit Überheblichkeitskomplexen gekoppelt. -
Wohl selbst eine frustrierte Hausfrau, welche bei Aldi und Lidl einkaufen muss.
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Schuftender Banker, …. der ist gut😂🤣
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@Dr Janina Wagner
Was haben sie denn schon in Ihrem Leben auf die Beine gestellt?
Mich, immer wieder.
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Die Involvierten Banken brauchen nur etwas mehr Zeit um die Schrottpapiere ahnungslosen Kunden unterjubeln zu können.
Wie läuft der Immoverkauf in NewYork der Signa? -
Ob „Spezialfälle“ oder nicht, wenn man seine Lieferanten nicht bezahlen kann oder diese nur noch gegen Vorkasse liefern, ist man schlicht und ergreifend einfach pleite! Da können die Globus Oberen noch so tolle Worte wählen um die Situation zu beschönigen.
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hey leute, chillets mal. zh hat mega viele senioren👍😀
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Was stimmt mit dir nicht?
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Und da zeigt sich insbesondere in den einstmals besonders „reichen“ Wirtschaftsgesellschaften, dass sie gerade durch ihre frühere „Grösse“ besonders tief abstürzen werden, was sich an den zu hoch spekulierten Grundstückspreisen und Mieten jetzt erweist….sollten die Immobilienpreise nur um geringfügig 10% korrigieren….
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Das ist der Anfang vom Ende von Globus.
Wenn sie die Lieferanten nicht mehr pünktlich bezahlen, steht es schlimm um den Laden. Wie genau soll Globus den Umsatz mit der jetzigen Struktur massiv steigern? Unmöglich.
Was macht die gross angekündigte PR-Firma Dynamics? Sie sagt der GL: Beruhigen, alles ist gut.
Das ist typisch für Agenturen, die nur Kommunikation machen und dabei den Teil der Unternehmensberatung vergessen oder nicht können.
Globus wird 2024 nicht überleben.
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@GL Globus
Nur Globus? Die Menschen sind sich der hier vorliegenden Verwerfungen nicht bewusst.
Sie erinnern sich an Swiss-Life vs. Manor 2020?
Der sog. Versicherungskonzern Swiss-Life hatte dem Zürcher Warenhaus die Miete jetzt auf hier von 6 auf 19 Millionen Franken (oder 17% des damaligen Detailhandels-Umsatzes) erhöht – worauf Manor auszog.
Unvergessen und wenig beachtet dazu der Swisslife-CEO Patrick Frost (2020):
Zitat:
„Wenn wir keinen gerechten Mietzins bekommen, müssen Hunderttausende Versicherte auf die Rendite verzichten.“
Quelle: NZZDa liegt der Hund begraben. Nicht genug: Aus einer Studie der Immobilien-Beratungsfirma IAZI geht hervor, dass in vielen Städten und Gemeinden die Miete für eine Wohnung von 90 Quadratmetern die „Schmerzgrenze“ von 33 Prozent des durchschnittlichen Einkommens längst (2020) überschritten hat mit dramatischen Folgen.
In der Bundeskanzlei kann man Akteneinsicht in den Bericht zur Revision der Bundesverfassung von 1977 verlangen und liest man:
Zitat:
„Der Staat soll mit seiner Eigentumspolitik eine übermässige Konzentration von Vermögen und Grundeigentum verhüten….Liesse der Gesetzgeber dieser Entwicklung völlig freien Lauf, würde sich wie vor der französischen Revolution eine «tote Hand» privater Vermögens- und Grundeigentums-Konzentrationen bilden. Die private Eigentumsordnung müsste zwangsläufig mehr und mehr Misskredit geraten, und die Kräfte, die auf tiefgreifende Strukturänderungen hinarbeiten, würden Auftrieb erhalten.“
Ende
85% der inländischen Ausleihungen der Schweizer Banken und 32% der XXX Milliarden Franken Guthaben der Pensionskassen sind durch Immobilien gedeckt. Jetzt denken Sie nach, was nur eine geringfügige Korrektur von 10% bedeuten würde…
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Als Monopolist auf unserem Sektor haben wir den Lokus an Globus immer nur gegen Vorauszahlung geliefert. Schon weit vor unserem Produktionsanlauf war die Charge vom Globalplayer restlos bezahlt. Das nenn‘ ich mal zuverlässiges Wirtschaften auf höchstem Niveau. Darauf können sie auch auf unserer Keramik einen lassen!
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TipTop! kann man auf ihren Pfannen auch seine Sorgen hinunter spülen?
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Überrissene Mieten, keine Kundschaft, die „noblen“ Mieter können es sich anscheinend leisten.
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Es ist ein bekanntes Muster: es stecken sich Dinge an, die es eigentlich nicht können. Die Menschen haben zu wenig Phantasie.
Und wohl auch die Banken…sonst hätten sie ihre Bewertungen der Immobilien nicht auf der Annahme (nachhaltig) überrissener Mieteinnahmen vorgenommen. Vielleicht kennen sie auch die Philosophie der Thailänder nicht, schlechtem Geld nie zusätzliches nachzuwerfen. So geht die ganze Chose in die Binse, um dann als Konkursmasse zu einem Bruchteil der heutigen Preise übernommen zu werden.
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BitCoin fixes this.
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Heute Bitcoin Ausverkauf wie bei Globus.
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@ Panama Toilet-Papier: Der faire Wert von Bitcoin ist null!
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Man muss doch auf die, die am Boden liegen, nicht noch einprügeln, oder?
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so lange sie sich ruhig und anständig verhalten, sicher nicht!
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Quatsch, der Wunderwuzzi befindet mit seiner Entourage bereits wieder zum Luxusshopping mit dem Privatjet in der Luft.
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Es ist an der Zeit, dass dieser GLOBI endlich auch verschwindet.
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Warum haben die involvierten Banken Benko nicht darauf aufmerksam gemacht, dass er mit unrealistischen Zahlen rechnet ? Wie blauäugig war die Globusführung als sie den Handel unterschrieben? Wenn nicht bald ein vernünftiger Vermieter auftaucht ist es nach Manor und Jelmoli auch beim Globus Feierabend. Das passt dann zum Bankensterben an der Bahnhofstrasse. Schöne neue Welt mit Autoshops, teuren Bars und Edelboutiquen und permanenten Mieterwechseln.
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es hat sich jeder auf die Neue Weltordnung (NWO) vorbereiten können.
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Wenn der gesunde Menschenverstand nicht vorhanden ist, muss man sich nicht wundern.
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Noch etwas zuwarten und dann zu einem guten Preis den Notverkauf unter Dach und Fach bringen, das wäre mein Tipp an MANOR! So könnte der Laden auch wieder an die Bahnhofstrasse zurück kehren.
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Sehr gute Idee!
MANOR fehlt an allen Ecken und Enden!
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wie alt bist du? ü60?
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Wohin das trudelnde Geschäftsmodell von Globus führt, wird den St. Gallern in diesen Tagen vor Augen geführt: Der durch die Migros an den untergetauchten Österreicher Benko verscherbelte Globus wird bspw. in St. Gallen gerade an die Wand gefahren. Trotz Neueröffnung in St. Gallen pfeifen es in der Gallus-Stadt die Spatzen seit Wochen von allen Dächern, dass der „neue“ Globus hinsichtlich Billigst-Präsentation und erdrückend tiefer Kundenfrequenz bereits als „Megaflop“ gehandelt wird…
Das angeflanschte Restaurant, geführt von einem selbsternannten „Starkoch“ mit himmeltrauriger Konkurs-Vergangenheit, leidet auch zusehends unter Besucherschwund.-
Diesen ständig repetierten St. Galler Globus Quatsch können wir jetzt singen.
Lassen Sie sich vom konkursiten Starkoch eine Olmabratwurst irgendwo hineinschieben damit’s Ruhe gibt.
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Am meisten Kopfschütteln bereiten mir unsere Banken. Wie kann man nur selber die pingeligsten und kleinkariertesten Möglichkeiten in Kreditverträge hineinschreiben aber das aufgetischte Geschäftsmodell nicht wirklich überprüfen.
Das soll Swiss-Banking sein???
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In der Stadt St. Gallen das Lieblingsthema der gut Informierten: Das momentan allerbeste Horror-Beispiel für den ungebremsten Globus-Niedergang stellt die neue Globus-Filiale in St. Gallen dar: Billigste Kulissen, hineingequetschte (oberhässliche) Zwischengeschosse und im ganzen Haus eine billige Wühltisch-Liquidations-Atmosphäre. Einzig bei den völlig überrissenen Mondpreisen (Gleiche Kleidermarken meist dreifache Preise wie in D-Konstanz) ist der Globus absolute Spitze. Kein Wunder, sind die St. Galler punkto Globus in einen veritablen, definitiven Käuferstreik getreten. Abriss pur!
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Was macht eigentlich der selbsternannte deutsche „Gourmet“ Gastronom im Globus Gebäude? Läuft das Geschäft? Im Appenzell bietet er jetzt auch noch Fondue und Raclette in einem ausrangierten Bahnwagen an..
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Auch in Zürich fehlt es an Kunschaft. Das merkt man sofort wenn man reingeht. Aber das war schon vor dem Benko-Fall so. Ueberrissen teuer.
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@H.V. Also ich gerne in den Globus, falls ich widerwillig mal in Zürich bin. Schätze dort das WC sehr wenn mal Not ist.
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Das haben Sie ja schon 100x geschrieben. Bitte neue Fakten bringen.
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@Gourmet Küche im Globus St.Gallen.
Sternerestaurant «Fernsicht» schliesst: Hat die grosse Gastronomie in der Schweiz noch eine Zukunft?
Wenn ein zweifach besterntes Restaurant schliesst, ist das allemal ein Paukenschlag – und im Falle der «Fernsicht» in Heiden (AR) hallt es besonders laut. Tobias Funke, der Geschäftsführer des schicken Unternehmens mit Hotel, Gourmet- und Zweitrestaurant, ist schliesslich einer der ideenreichsten Köche der Schweiz. Was hat er sich hier, von Fonduedorf bis Eisbahn, nicht alles einfallen lassen.
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Die Gier und die tätige Unterstützung der Banken, allen voran der unersättlichen Bären, für Benko dürften das Ende von Globus in der heutigen Form bedeuten. Wobei der Abstieg des Hauses schon begann als Migros übernahm.
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@ Wut-Bürger Brunner: Die Kantonalbanken waren im übrigen auch sehr prominent vertreten!
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Bei der Swissair mussten die Piloten das Kerosin zuletzt bar bezahlen. In der HSG habe ich gelernt, dass sowas kein gutes Zeichen ist.
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@ gutes Omen
Das lernt man sogar in der Migros-Klubschule.
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was du nicht alles in der HSG gelernt hast.
Für’s Leben hat’s wohl nicht gereicht …? -
Und für diese Erkenntnis müssen sie die HSG besuchen, das weiss doch jeder Depp!
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@ Brunner: Bei Ihnen scheint der Förderunterricht aber auch nichts gebracht zu haben..
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Von wegen HSG, wohl eher Kleinklasse mit Logopädin und Sozialbetreuer.
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Wieso müsst Ihr euch so „anranzen“ jeder darf doch seine Meinung haben!
Ich als bekennende Baumschmuserin liebe sogar Bäume und all besserwissende Kommentarschreiber, sogar die Deutschlehrer wo versuchen mein Deutsch zu verbessern. -
HSG War mal eine aufgebohrte Handelsschule. Jetzt ist es nur noch die HilfsSchulestGallen.
Wer hätte das nicht sehen kommen – bei diesen gierigen und umtriebigen Profs und ihren Hilfsschülern,genannt Alumis. Sind das die mit der Aluhüten?
Zudem ist Wirtschaft keine Wissenschaft.
Ein ehem. ETH Ing.
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Lieber Ihre Baumschule. fehlt ihnen der Anstand und das Füdli um Kommentare mit richtigen Namen zu schreiben? Feigling!
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Um das herauszufinden muss man nicht an die HSG gehen. Besser eine praktische Ausbildung, Lehre und so.
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@ V.Brunner: Sie scheinen sich selbst bei ihren Schwachsinn Kommentaren nicht zu schämen ihren vollen Namen und Vornamen zu nennen!
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so lange die minderwertigen IP-Bots ohne Vorauskasse arbeiten, sehe ich IP überhaupt nicht in Not. Wie will man denn auch einen Vorschuss verlangen, wenn man krüppelige Qualität in sämtlichen Artikeln und Kommentaren abliefert.
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Minderwertigkeitskomplexe sind häufig
mit Überheblichkeitskomplexen gekoppelt.
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Vorauskasse, bei Rating unter Null,
Immer mehr haben ihre Nase full!
Steigerung ist dann die Schliessung:
Von hier bis dort, ein Katzensprung!ORF
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Vorauskasse, bei Rating unter Null,
Immer mehr haben ihre Nase full!Steigerung ist dann die Schliessung,
Von hier bis dort, ein Katzensprung!In der Wirtschaft, ein Tanz auf dem Seil,
Wo Insolvenz lauert, ein gefährlich Spiel.Kredite verweigert, die Kassen leer,
Unternehmen zittern, es wird immer schwer.Die Gläubiger drängen, die Schulden wachsen,
Die Firma erlischt, wie Kerzen verlöschen.Die Pleitegeister tanzen im Dunkeln,
Und Mitarbeiter verlieren ihre Funken.Aus roten Zahlen wird ein schwarzer Tag,
Der Glanz verblasst, wie der Sonnenuntergang.Vorauskasse, ein Schritt ins Ungewisse,
Der Abgrund lauert, die Gefahr ist gewiss.Doch manchmal, aus der Asche neu geboren,
Entsteht ein Phoenix, frisch und unverdorben.Ein Neuanfang, ein hoffnungsvoller Blick,
Die Wirtschaftswelt, ein ewiger Zirkus.Denn auch wenn Rating unter Null zerbricht,
Kann ein Unternehmer wieder aufsteigen in Licht. -
@ in Vers-Form:
Reimen ist nicht Ihre Kernkompetenz. Geben Sie sich mehr Mühe. Setzen!
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@ gutes Omen Das lernt man sogar in der Migros-Klubschule.
Und für diese Erkenntnis müssen sie die HSG besuchen, das weiss doch jeder Depp!
Am meisten Kopfschütteln bereiten mir unsere Banken. Wie kann man nur selber die pingeligsten und kleinkariertesten Möglichkeiten in Kreditverträge hineinschreiben…