Die 10 Millionen-Schweiz der SVP

Wenn sie, schneller als erwartet, Realität ist, ist die Ära von Christoph Blocher längst vergessen – und im Bundesrat sitzen Secondos.

Klaus Stöhlker 145 145 Kommentare 8.198

Es sind erst zwölf Monate her, da hatte die Schweizer Bevölkerung, die SVP allen voran, Angst vor einer Schweiz, die neun Millionen Menschen zählt.

Jetzt, ein gutes Jahr später, hat die Schweiz neun Millionen Einwohner, und kaum jemand regt sich auf – ausser der SVP und ihrer überalterten Mitgliedschaft.

Sie will am 3. April (erst dachte ich, dies sei ein Aprilscherz) die 20. Ausländerinitiative seit 1968 einreichen. Sie nennt sie, um nicht als zu rechtsradikal aufzufallen, „Nachhaltigkeits-Initiative“.

Das klingt gut, ist aber alles andere als wirklich nachhaltig.

Richtig ist, dass die im letzten Jahr noch befehdete 9-Millionen-Grenze gefallen ist, wozu auch die zuletzt en masse eingereisten Ukrainerinnen und Ukrainer ein gerütteltes Mass beigetragen haben.

Jedoch, ich kann damit leben, war es heute früh doch ein Ukrainer, der unseren Keller mit frischen Wasserflaschen füllte. Er sagte: „Schweiz gut. Alle Menschen lachen. Kein Krieg.“

Wir erleben es jetzt: Die SVP ertrinkt in immer höheren Wellen von Ausländern. Sie hat den Kampf fast aufgegeben, steht doch in der neuen Initiative: „(…) die Bevölkerung darf die Grenze von 10 Millionen Einwohnern nicht vor 2050 überschreiten.“

Was nach 2050 sein wird, kann ich jetzt schon sagen. Dann wird neu verhandelt.

Von den dann 10 Millionen Einwohnern wird noch jeder Vierte ein „Blutschweizer“ sein, wie es der harte Kern der SVP gerne formuliert.

Die Ära Christoph Blocher wird dann lange vergessen sein. Es ist sogar ziemlich sicher, dass uns dann auch Secondos im Bundesrat regieren werden.

Sie verkörpern die neue Mehrheit des Schweizer Volkes. Der im Kanton Uri wohnhafte Bundespräsident des Jahres 2050 könnte auch ein Afghane sein.

Vom Rahmenabkommen mit der EU wird niemand mehr sprechen, denn das Schweizer Volk hat sich daran gewöhnt, seine Macht mit Brüssel zu teilen.

Um es nochmals deutlich zu sagen: Ich bin schon lange kein EU-Fan mehr. Der Franzose Jacques Delors war in meinen Augen der letzte grosse Europäer in Brüssel.

Was dann kam, bis zur heutigen Präsidentin Ursula von der Leyen, waren immer unfähigere, dafür immer luxuriöser bezahlter Politiker, die im eigenen Land nicht mehr gebraucht wurden.

Aus der EU als erstem Verteidiger gegen überzogene Ansprüche der USA in Europa wurde ein fett gewordener Beamtenapparat, der alte Privilegien schützte, die Steuern aus den Mitgliedsstaaten verprasste und jetzt zum Handlanger der USA in der Ukraine geworden ist.

Die EU will die Globalisierung wieder in Gang setzen, weshalb sie von grossen Banken, Industriekonzernen, den Universitäten und den Servicekonzernen unterstützt wird.

Wirkliche Sozialprogramme für die Menschen, die vom Wandel betroffen sind, gibt es nicht. 10 Milliarden Euro für eine neue Tesla-Fabrik oder sechs Milliarden Euro für eine neue Chip-Fabrik sind leichter erhältlich als 500 Franken für einen neuen EU-Wintermantel.

Es wird daher schneller als gedacht gehen, dass die neue Schweiz des 21. Jahrhunderts, die 10 bis 14 Millionen Schweiz Wirklichkeit wird.

An der ETH Zürich respektive ihrer Architektur-Filiale in Basel wird schon seit Jahren an dieser Schweiz gearbeitet. Im Alpenbogen liegen Millionenstädte wie Wien, München, Lyon, Turin und Mailand.

Nur wir Schweizer sind das Loch im Donut, wie der neue US-Botschafter in Bern uns genannt hat. Eine solche Millionen-Schweiz würde im Norden der Alpen wieder die Führung übernehmen, wachsen und neuen Wohlstand bieten.

Während jetzt nur die Reichen im Land sich vier und mehr Kinder leisten können, wären es bald wieder neue Generationen, die, fleissig wie ihre Vorväter, heranwachsen.

Und die SVP, was wird aus ihr?

Dort tritt bereits eine neue Generation auf. Marcel Dettling, der neue Präsident, ein hoch subventionierter Bauer, tritt noch in diesem Monat an die Spitze.

Mit Henrique Schneider kann er auf einen kampferfahrenen und loyalen Generalsekretär zählen. Thomas Aeschi als Fraktionspräsident hat die Zügel im Parlament fest in der Hand.

Dieser Parteileitungsausschuss ist derzeit der erfahrenste und erfolgreichste aller Schweizer Parteien. Das Vierer-Team Magdalena Martullo Blocher, Sandra Sollberger-Muff, Thomas Matter und Franz Grüter steht ihnen zur Seite.

Wenn sie begreifen, dass die Schweiz nicht gerettet werden, sondern in die Zukunft geführt werden muss, dient dies allen.

Michael Graber aus dem Wallis ist jetzt auch zu diesem A-Team der SVP gestossen, ein Mann, dem geistige Enge nicht nachgesagt werden kann.

Ich glaube, dass Europa nicht untergehen darf. Das ist nicht die EU, sondern jener Raum, den Winston Churchill und Charles de Gaulle als „zwischen dem Atlantik und dem Ural gelegen“ bezeichnet haben.

Niemand soll erschrecken, aber morgen oder übermorgen sollten auch Russland und die Türkei als liberale Staaten diesem neuen Europa-Bund beitreten.

Dann sind wir ein Gewicht gegen die Ansprüche der US-Amerikaner, uns zu einem ihrer Protektorate zu machen. 

Das wäre ein schändliches Ende für unseren Kontinent, welcher der Freien Welt die Aufklärung, die moderne Wissenschaft und die liberale Freiheit gebracht hat.

Noch immer gilt die Schweiz weltweit als Muster des Erfolgs. Das wird nur bleiben, wenn wir die Zukunft nicht in der Vergangenheit suchen, sondern in der Gegenwart und im Morgen.

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Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. …um zu sehen, wohin die Reise geht. Mit 5 bis 10 Jahren Verspätung (dank der SVP) macht Burkina-Helvetia die gleichen…

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  2. „Jetzt, ….., hat die Schweiz 9 Millionen Einwohner, und kaum jemand regt sich auf.“ Und ob! Wenn in meiner nächsten…

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  3. Verschonen Sie uns mit diesem Szenario. In der Tat ist es ja jetzt schon so. Und einen Secondo im Bundesrat…

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  1. Wenn Secondos im BR sitzen, ist das per se noch nichts Negatives. Denn unter ihnen hat es nicht wenige, welche den Mecano Schweiz verstanden und schätzen gelernt haben. Die grösste Gefahr für die CH geht von den medial weichgespülten gutmenschlichen und gendersensiblen Allesverstehern aus – wo auch immer deren genetische Wurzeln liegen.

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  2. Ich habe in den letzten 40 Jahren keinen Dahergelaufenen getroffen, auf den ich nicht hätte verzichten können, Fachkräfte und Fachschwache inklusive.

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  3. „Ich bin schon lange kein EU-Fan mehr.“

    Seit wann ist Stöhlker kein EU-Fan mehr? aber sicher noch EU-Befürworter?

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  4. Und noch immer lebt der Blutschweizer Stöhlker in der Schweiz. Warum wandert er nicht aus, wenn alles so mies ist in der Schweiz.

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  5. Wer auf Insta, Twitter aka X und TikTok unterwegs ist, sieht immer mehr Videos, wo die Schweiz als gelobtes Land gepriesen wird. Höhere Löhne, unabhängige Politik. Alles Schwachsinn aber was diese meist rechten Kanäle für ein Ziel verfolgen ist mir schleierhaft. Ich denke es handelt sich meistens, um identitäre die per Social Media versuchen Einfluss zu nehmen. Da schwingt auch immer mit, dass man mit der AfD auch eine Art „Schweiz“ bauen kann.

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  7. Noch immer gilt die Schweiz weltweit als Muster des Erfolgs.

    Dies aber genau wegen der Vor- und Weitsicht der Arbeitenden!! Sehen Sie doch mal was aus der EU geworden ist ….. da kann man nur sagen, zum Glück sind wir nicht dabei ….

    …. und wer springt noch auf ein sinkendes Schiff??? Vielleicht ein Stöhlker, aber gewiss nicht Jemand, welcher in seinem Leben schon Dinge erarbeitet hat.

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  8. Der Kübel

    Die Schweiz ist eine Art eiserner Kübel, dessen Boden rostig und durchlässig ist.
    Oben werden junge, berufstätige Menschen aus dem Ausland reingespült, unten fliessen die älteren Menschen weg – ausgesteuert, sozial verachtet, rostig angefärbt. Diejenigen, welche oben im glattpolierten Teil des Kübels umherschwimmen, denken, es sei der beste Kübel der Welt. Die anderen, nach Jahren im rostmaroden Boden angekommen, wünschen sich einen Kübel, wie er früher war – ohne Rost und Löcher. That’s the story, lieber Herr Stöhlker.

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    • wir hatten bei uns im Schrebergarten einen Donnerbalken.
      Der funktionierte ähnlich wie ihr beschriebener eiserner Kübel …

    • @ Villalon; und trotzdem kommt ihr in Scharen in die Schweiz, wo reichlich Honig fliesst und euch der Sozialstatt allesamt durchfüttert, während sich der dumme Eigenosse überlegt überhaupt ein Kind zu zeugen…

    • @Fritz K. Was heisst hier ihr? Ich kam, um im Auftrag eines der grössten europäischen Stromkonzerne, eine Filiale in der Schweiz zu eröffnen – welche hunderte Millionen Schweizer Strom kauft. Genauso wie Schweizer Konzerne im Ausland Filialen eröffnen und Handel treiben, bzw. Waren und Dienstleistungen kaufen und verkaufen.

    • Siehst du, Isabel, du kannst dich strecken, wie du willst. In den Augen von Fritz und Konsorten wirst du und deine Kinder und deren Kinder immer die Dahergelaufene sein. Geht Stöhlker ja auch so.

    • Bei allem Respekt: Dies wäre ÜBERALL auf der Welt der Fall. So würde auch in Spanien ein CH-Eidgenosse sein Leben lang „il Suizo“ bleiben!

    • @Rudolf Buehler

      Welche Blutgruppen haben sie als Blutschweizer?
      Konserve anlegen, sonst bekommen sie bei einem Unfall oder OP fremdes Blut.

  10. Versuchen sie einmal die DNA eines weißen Haies zu ändern! Im falschen Augenblick fehlt eine Hand und sonst was beim streicheln.

    …Niemand soll erschrecken, aber morgen oder übermorgen sollten auch Russland und die Türkei als liberale Staaten diesem neuen Europa-Bund beitreten…

    Waren Johnson und Farrage auch und versenkten GB kurz! Also es

    …Dieser Parteileitungsausschuss ist derzeit der erfahrenste und erfolgreichste aller Schweizer Parteien…

    besteht große Hoffnung, das SVP und CO Verträge versenkt. Ob sie genauso gut wie Farrage und Co sind wird dann eine interessante Geschichte werden.
    Engländer würden sich freuen, das Schweizer auch gegen die Wand fahren. Sie würden dann sagen, habt ihr den BREXIT nicht kapiert mit EU?

    Irgendwie schlecht informiert, das hat sie schon seit einiger Zeit viel massiver wie die wenigsten Kapiert haben.

    …Die EU will die Globalisierung wieder in Gang setzen, weshalb sie von grossen Banken, Industriekonzernen, den Universitäten und den Servicekonzernen unterstützt wird…

    Ich kann den Menschen Fische geben zum Essen, besser ist ich gebe ihnen die Angel und lerne ihnen Fische zu fangen!

    …Wirkliche Sozialprogramme für die Menschen, die vom Wandel betroffen sind, gibt es nicht. 10 Milliarden Euro für eine neue Tesla-Fabrik oder sechs Milliarden Euro für eine neue Chip-Fabrik…

    Für so gewaltige immaterielle Gewinne 16 Mrd. ausgeben ist nicht viel Kohle! Die dadurch ausgelöste Kettenreaktion für KMUs, Arbeitsplätze, Forschung/Entwicklung und Infrastruktur sind eine gewaltige Dimension in Zukunft.

    Davon abgesehen ist es ein Magnet für andere in EU zu investieren, da man gewillt ist es zu unterstützen. Man sieht gerade wie GB voll abstürzt was das betrifft.

    Was da Schweiz betrifft, die spielt da überhaupt keine Rolle. Ist für EU nur kleiner Nebenschauplatz als Rosinen-Picker. EU Bürger stehen auf dem Standpunkt, EU First und Schweiz darf BREXIT gerne machen. Wenn es nach denen geht dürfte EU Kommission laut Umfrage reinen EWR/EU Vertrag ohne Kompromisse anbieten!

    Also da ist letztes Wort der EU Bürger noch nicht gesprochen und Petition der EU Bürger über Bürgerportal könnte noch innerhalb wenige Tage einschlagen! Eine Petition anwerfen kann jeder EU Bürger auf dem Portal. Mitstreiter hat man da schnell seit BREXIT.
    Das hat man in Schweiz auch nicht auf dem Radar, das sowas geht. BREXIT Hammer kam ja von dort.

    Es wird auf jedem Fall interessant wie die EU Bürger reagieren werden! Rechte Parteien und Hass Triaden gegen EU wie Tories mögen sie überhaupt nicht. SVP und Tories kann man getrost gleich setzen.

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  12. ich kam 2018 als junger Bankkaufmann nach Zürich zur „damaligen“ CS. Was mir als erstes auffiel war, dass das Land zwar unwahrscheinlich schön ist, doch keiner von den Menschen hier Humor oder Spass versteht.

    Mensch Schweizer, ihr müsst mal aus euch raus und wieder mehr lachen!

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    • @Ossy Ostbourne

      In deiner Heimat wird nur gelacht – Gleis 17 Zürich und gute Reise ins Heimatland,
      viele Grüsse.

    • genau Scheinreicher!
      wir kommen aus dem Lachen über die Schweizer Vollidioten nicht mehr heraus! muss gar nicht auf Gleis 17, weil ich mich schnell bei Corona aus dem Korruptenstaat wieder verabschiedete! har har har

    • Oh Gott, bereits 2018 mussten wir eure Arroganz und Überheblichkeit ertragen, scheinbar hat sich seit dem überhaupt nichts geändert. Darum seit ihr weltweit auch so unbeliebt. Und tschüss…

  14. Das WER macht mir viel mehr Angst als das WIEVIEL.
    Die Ausländerquoten in den Gefängnissen, beim RAV, bei IV, bei den Sozialfürsorge-Ämtern u.ä. sind das wahre Problem. Wann hört diese rot-grüne Selbstzerstörung endlich auf? Wann sehen diese Politiker endlich ein. dass nicht alle Kulturen mit unserer kompatibel sind?

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  15. Ja, Herr Stöhlker, in absehbarer Zeit werden sich 4 Schwergewichte, in dieser Reihenfolge, die Welt aufteilen: 1. China, 2. Indien, 3. USA und 4. Europa MIT Russland!

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  17. Gerne im Heute oder Morgen, aber ohne Dauerimport von Fremden. Das wird nie mehr etwas. Eine Nation wird Stark durch Mythos und Menschen die daran glauben und stirbt im Zweifel des Liberalismus und der Vielfalt. Das eine erhält sich selber durch die Kraft der Menschen das andere nur durch stetiges fabrizieren von Aufmerksamkeit. Europa wird in der erzwungenen Masseneinwanderung untergehen.

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    • Sag mal, Heiri, könntest du das nicht zuerst durch ChatGPT laufen lassen und erst danach posten?

    • @Yer MGy Sgt; Ich frag mich grad was Sie von sich aus schreiben könnten wenn hier niemand kommentieren würde? Ist wie der alte Hund vom Pavlov der aufgrund von Input bellt…

    • Naja, Heiri, es scheint ja nicht so, als dass dein Reflex anders ausgelöst würde.

  20. Herr Stöhlker mag in vielen Belangen zu diesem Thema nicht ganz falsch liegen. Aber: muss es immer nur Wachstum sein? Zählt nur noch der schnöde Mammon? Warum streben wohl so viele Leute ein Leben in unserem Land an? Versuchen wir doch qualitativ zu wachsen und unseren Wohlstand zu wahren und anständig miteinander umzugehen.
    Wenn man mit offenen Augen geht und fährt sieht man von wie vielen rücksichtslosen Mitbewohnern wir mittlerweile umgeben sind. Im Strassenverkehr könnte man permanent streiten und Rücksichtnahme darf man sowieso nicht mehr erwarten. Dies hat dazu geführt, dass nun auch die „Eingeborenen“ soweit sind, dass sie nur noch für sich schauen.
    Ich bin kein SVP-Mitglied, gehe aber seit siebzig Jahren mit offenen Augen durch die Welt.

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  22. „… 20. Ausländerinitiative … ist aber alles andere als wirklich nachhaltig.“

    Alle ernsthaften Probleme auf dieser Erde wie Klimawandel, Überfischung und Vermüllung der Weltmeere, Artensterben, … sind auf die Überbevölkerung zurückzuführen. Und die Weltbevölkerung wächst munter weiter. Aber nicht nur die Welt ist masslos übervölkert, auch die Schweiz kann nur etwa 50% ihrer Bevölkerung aus eigener Kraft ernähren. Unser jährliches Bevölkerungswachstum von 1% ist alles Andere als nachhaltig. Es bewirkt zwar kurzfristig eine Erhöhung des Produktions- und Konsumpotentials, mittel- und langfristig wird aber unsere Lebensqualität drastisch leiden (Geld kann man nicht fressen!).
    Für den Erhalt der Lebensqualität ist es unerlässlich, dass die Bevölkerungszahl der Schweiz zurückgehen wird. Welches Blut in den Adern der Schweizer fliessen wird, ist mir dabei völlig egal.

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  23. Es ist weder Herr Macron noch Herr Blocher, es ist ein Guillaumsches Deutschland, dass nicht begreift, dass ihr kulturelles Missmangement uns allen auf die Füsse fällt. So macht man aus Siegen – Niederlagen. Solange man nur die Wirkung und niemals die Ursache (die man verleugnet, anders denkende und handelnde sogar bekämpft und die Medien als bereits zweite Macht im Staat dies auch noch politisch und mit verlogenen Darstellungen NEUTRAL bewirtschaftet, wird es nur eine politische Richtung geben. Wenn die Ukraine fällt – dann werden Millionen Ukrainer als menschliche Taurusrakete im Westen aufschlagen.
    Spannende Zeiten: wie sagte doch der Einäugige – ich sah es kommen.

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  24. Ständig höre ich in Zürcher Shops beim Personal “English please”. Wieso übergeben wir nicht unseren Heimatschlüssel Schweiz an die tollen Expats, die zu faul sind um deutsch zu lernen, und wandern aus nach Grönland. Dort gibt es noch viel Platz!

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    • @Schweizer Auswanderer

      Mit den Sprachen wurde ein System geschaffen, das Menschen zusammenbringt, große Gedanken bewahrt und die Kommunikation fördert. Sprache ist ein Medium, um zu kommunizieren und Verbindungen zu schaffen. Sie hilft uns, unsere Gefühle auszudrücken. Sprachen zu lernen ist immer interessant. Es gibt Tausende von Sprachen, die auf der ganzen Welt gesprochen werden. In diesem Artikel werden wir über die am weitesten verbreiteten Sprachen sprechen.

      1. Englisch

      Diese indoeuropäische Sprache wird von 1,348 Milliarden Menschen auf der Welt gesprochen und ist damit die meistgesprochenen Sprachen der Welt. Englisch hat mehr als 370 Millionen Muttersprachler. Mit dem Erlernen der englischen Sprache kann daher die Kommunikation zwischen Menschen verschiedener Herkunft erleichtert werden. Da Englisch die Weltsprache ist, sind Englisch-Sprachkenntnisse ein Gewinn für jeden Einzelnen. Lustigerweise wird Englisch auch als die Sprache der Lüfte bezeichnet, da Piloten diese Sprache beherrschen müssen.

  25. Wann wird dem Schweizer bewusst, dass die Réduit-Partei SVP am Wohlstand der Schweiz sägt und durch ihre Politik aus dem letzten Jahrtausend eine Zukunft der Schweiz verunmöglicht! Von nicht allzulanger Zeit hat auch ein anderer Extremismus die Welt ins Elend gestürzt! Extremismus und Engstirnigkeit wie es die SVP vorlebt kommt nie gut und untergräbt das friedliche Zusammenleben aller Völker!Hoffentlich wird es den Wählern bewusst und die SVP wird in allen zukünftigen Wahler abgestraft! Die SVP ist der Untergang der Schweiz!

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  26. Der Herr Stöhlker möchte am liebsten schon jetzt Wohnsitz in Moskau nehmen.
    Dann möge er sich dort am besten einbürgern lassen, um das Schauspiel einer pseudofreiheitlichen Werteordnung näher zu erleben und zu begreifen.
    Wäre hilfreich für Ihn und und möglicherweise auch für RUS.

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  27. Herr Stöhlker, Sie haben ein Riesenproblem mit der SVP, n.b. die grösste Partei in der CH. Ihre Äusserungen sind sehr enttäuschend, hoffnungslos und unterwürfig. Typisch FDP von heute. Sie vergessen zB, dass die SVP-Masseneinwanderungsinitiative im März 2014 angenommen, aber vom Parlament unter der Führung IHRER FDP abgelehnt bzw bis zum gehtnichtmehr verwässert wurde. Das ist der Grund, weshalb die SVP Anläufe für neue Initiativen zum gleichen Thema startet/e. Hoffentlich irren Sie sich gewaltig in Sachen EU-Gewöhnung bez Rahmenvertrag 2.0. Man merkt auch hier, dass Sie keine CH-Muttermilch bekamen und eben – trotz CH-Pass – ein Deutscher geblieben sind.

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  28. Wohin ich ausgewandert bin verrate ich natürlich nicht. Wir sind etwa 120 Schweizer hier, das reicht. Für diejenigen die etwas „forschen“ wollen, das Land liegt 4 degree south of the equator. Zudem könnten die meisten eh nicht hierher kommen. Man muss nämlich einen Bankkonto Auszug vorweisen und der muss 6 besser 7 stellig sein. Könnte die Schweiz übrigens auch übernehmen 😉

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  29. Die ideale Schweiz 2050 braucht nur noch Leute, welche die zunehmenden Lebenshaltungskosten fix problemlos stemmen können und dazu noch gut Steuern zahlen. Es zeichnet sich schon heute latent ab, lieber mehr frohe $$$chweizbewohner als nörg SRFchweizerbünzlis.

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  30. Blocher vergessen. NIE. Da können Sie Herr Stöhlker noch 30 Jahre lang schreiben.

    Im Gegenteil. Grosskinder werden sich staunend fragen. Wieso hat man auch Blocher nicht gehört? Wir sind auf Deutsches Niveau gesunken und haben so viele Probleme mehr als früher.

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  31. Ja Klausi, die Schweiz geht die Scheissgasse runter! Eine ganz schnelle Lernkurve der unsrigen in der Realwirtschaft von Drittweltländern ist gefragt! Mitunter geht es dann sehr schnell, wie Ortsaufnahmen in USA und Deutscheland zeigen: Zeltstädte und Clanwirtschaft. Mit den farbigen Papierlis unserer lustigen Dubelianstalten der Woke- und Wetter-gaga-Gläubigen können wir uns den Hintern wischen. Alle für nichts mehr nützlich und im Nachhinein komplett überzahlt – wie immer ganz wenige und teure Ausnahmen für die 1 % in den Hochglanzbusinesstowers vorbehalten. Die realen Experten von Wildhausen sind ja schon hier und haben teilweise bereits übernommen. Die Überlebenswichtigen müssen sehr schnell lernen oder rette sich, wer kann!

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  32. Die 10-Millionen-Schweiz wird kaum zu vermeiden sein dank PFZ, eine der heiligen Kühe der EU. Und dann ? 11 Millionen, 12 Millionen ? Es bleibt die Hoffnung, dass irgendwann die Schweiz aufhört attraktiv zu sein wegen exorbitanten Mieten, Steinwüsten im Mittelland, steigenden Steuern. Dann kehrt Ruhe ein und die Schweiz wie sie Ältere kannten wird Geschichte sein.

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    • Wir sind die „grössten“ , wir sind die „besten“, Hauptsache ne grosse Klappe..

    • @ Bundesrat Rat

      Dreamer, you:

      tSchön wär‘s.
      Und Sie begleiten den Tross ins Herkunftsland mit Rücknahme-Garantie?
      Das wäre dann umgesetzte Remigration.

  34. Alles klar dass dieser Artikel von einem Eingewanderten (Stöhlker) geschrieben wurde. Wie will der wissen was die wirklichen Eidgenossen denken?!!!!

    Lebensqualität geht vor Wohlstand für wenige und diese Lebensqualität hat in den letzen 20 Jahren aufgrund dieser ungebremsten Einwanderung massiv abgenommen!!!!!

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    • Die grössten Profiteuere im wahrsten Sinn des Wortes waren klassische SVP Anhänger wie Gewerbler, KMU den die kriegten ihre Auftragsbücher über all die Jahre mit jedem staatlich subventionierten Einwandere mehr als voll.
      .
      Die Arbeiter konnte man damit auslasten bis zum Burnout, die Löhne tief halten und die Leute willig, den billige Konkurrenz gibt es zu Millionen zu finden in ganz Europa, Südamerika, Asien, Indien, Afrika. Überall dort wurden systematische Einwanerunger- Migrationsbüros teils von Branchenverbänden, teils vom Staat eröffnet. Diese klären die Migranten bereits vor Ort über ihre Rechte und all die Dinge die sie bekommen auf.
      .
      Ein Teil der Systematik wurde und wird durch die UN voran getrieben, ein anderer durch die EU, wiederum anderen mit bilateralen Migrationsvereinbarungen und auch die Schweiz hat diese Verträge schon vor Jahren ausgehandelt, unterschrieben und sich verpflichtet quasi endlose Ströme von Flüchtlingen zu beherbergen.
      .
      Garstig sind neuere Aufrufe von Gemeinderäten die nach billigen Unterbringungsmöglichkeiten suchen, nicht für verarmte Schweizer, sondern für fürsorglich behütete Migranten!
      .
      Einer der ökonomischen Hauptprofiteure ist der hiesige Wirtschaftsliberalismus, Gewerbepolitik hauptsächlich der SVP die hunderte Gewerbeinhaber zu Millionären machte wärend die meisten Arbeiter über all die vielen Jahre verarmten.

    • Immer dasselbe alte Bashing, nur weil Hr. Stöhlker nicht seit hunderten Jahren Schweizer ist. Wie lange muss denn jemand hier leben, bevor er sich anmassen darf, von und für Schweizer zu sprechen oder zu denken? Man kann über seine Artikel denken, was man mag, aber sie immer nur rundweg abzulehnen, weil er Deutscher ist, ist schlichtweg peinlich.

  35. stöhlkers szenario geht nur auf, wenn die schweiz all die secondo/as, terzo/as, quattra/os etc. assimilierend an die hand nimmt – und auf integratives didakten-gezwirbel verzichtet. ein „bildungsfernes asylo-kind“ ist statistisch nicht dümmer oder gescheiter als ein „blutschweizerisches“, aber in dessen schulung/ausbildung muss viel mehr investiert werden.
    und die schweiz braucht diese kinder, weil die „blut“-schweizer ja lieber sich selbst verwirklichen als kinder auf die welt setzen.
    und wenn das nicht erbracht werden kann, wegen dem fehlenden geld und/oder dem fehlenden realitätssinn der woke-nahen „lehrpersonen“-schaft, dann wird es eben bald ghettos geben wie überall sonst schon in westeuropa.

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  36. Seit den 1970igern Jahren ist die Geburtenrate der „Blutschweizer“ negativ. Politik und das wirtschaftliche Establishment haben davor die Augen verschlossen und die Medien dazu geschwiegen. Gezielte Familien Unterstützung und damit einhergehenden Wohn, bildung und sozialpolitik…Fehlanzeige. Stattdessen,Einführung der 2.Säule und einer Politik die die Schweiz in einem Vielvölkerstaat verwandelt hat. Davor warnten frühzeitig weitsichtige Politiker wie Prof. Wurgler (FDP) und Andere während der Revision der Bundesverfassung 1977. Prof. Wurgler war auch vehement gegen die 2. Säule und Koppelung der Altersvorsorge an Steuerumgehung konstrukte. Heute befinden sich die Blutschweizer unwiderruflich in einer demografischen Todesspirale, weil Seit 2007 nicht genügend „Blutschweizerinen“ vorhanden sind um das Überleben der Eidgenossen zu sichern.
    Zur Europäischen Union. Diese war niemals ein Friedensprojekt, sondern der Versuch von Europäischen Eliten mit Nationalsozialistischen Gedankengut das zu erreichen, was mit dem Krieg nicht gelungen war. Helmut Schmitt, Giscar Destain, Aldo Moro, Bettino Graxi, einige deutsche Bankiers wussten es, und bremsten dieses verbrecherische Projekt sosehr sie nur konnten , insbesondere die Warnungen von Graxi gegen die Maastrichter Verträge sind eine deutliche und unmissverständliche Warnung die ihm dann, unter dem Vorwand der Korruption. Heute ist vieles vom dem eingetroffen und Tagesrealität für Millionen Eu Bürger.

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    • Helmut Schmitt, Giscar Destain, Bettino Graxi?
      Lerne mal die Namen korrekt zu schreiben, bevor Du hier Deinen Schwachsinn verbreitest…

  37. Sobald wir den Stand erreicht haben, dass wir uns als Call-Center für Indien und China verdingen müssen, hat sich die Mirgrationsfrage von selbst gelöst.

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  38. Wieder einmal ein unsäglicher Kommentar von KJS. Wenn es dann soweit ist, dann ist nicht nur Christoph Blocher vergessen, sondern v.a. auch der neunmalkluge Stöhlker.

    Die Schweiz wächst auch so schnell, weil es immer mehr, u.a. Landsleute von Stöhlker in unser Land zieht. Diese halten es im eigenen Land und dem EU gesteuerten Chaos und Abschwung nicht mehr aus.

    Also Herr Stöhlker, was soll so toll sein an dieser bürokratischen Vereinigung? Wenn, wie Sie sagen, die Unfähigkeit dieser Politiker (auch deutschen) ein Grund für die Zuwanderung in unser noch funktionierendes Land ist, dann wäre es gescheiter dort besseres Personal zu berufen anstatt unser Land zu fluten.

    Sie werden dannzumal die sich türmenden Probleme sicher nicht lösen. Also bitte etwas mehr Demut und dankbar sein, durften Sie schon viel früher in dieses einzigartige Land einwandern.

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  39. Herr Stöhlker. Wenn sie schon ihren Senf zu Allem geben kritisieren sie das Alter der SVP Mitglieder nicht. Unter jeder Sau. Grenzt schon an Diskriminierung.

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    • Je mehr Klicks LH erhält, je mehr verdient er, er weiss, dass Schrottartikel mehr bringen als guten Journalismus.

  40. Die Strassen sind verstopft, die Züge überfüllt und allenorts fehlt der Platz für zusätzlich Strassen, Wege und Schienen. Die Ausflugsziele sind, der Leser ahnt es schon, völlig überlaufen. Die neuen Gestaltungs- und Quartierpläne sehen verdichtetes Bauvolumen vor, nur so Wohnen will der Schweizer nach Möglichkeit nicht.

    Die Frage sei erlaubt: Ist es für den Schweizer (Damen eingeschlossen) und seine Kinder sinnvoll alles weiter zu verschlechtern, nur weil es angeblich modern ist?

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    • Animal, vielleicht solltest du mal deine Betreuungsperson fragen, ob du einen Ausflug aus deinem Altersheim machen darfst?

  42. Was die Eidgenossen gern vergessen:

    den Einwanderern sei Dank müssen die Blutschweizer keine Wasserflaschen in den eigenen Keller mehr schleppen. Das erledigen die Einwanderer für sie. Die Eidgenossen können in Ruhe unter sich die hoch dotierten Stellen verteilen die mit drei Buchstaben beschrieben werden und mit „C“ anfangen.

    Fangen die Eidgenossen ihren Weg zur harten Arbeit zurück sind die Ausländer in der Schweiz nicht mehr notwendig.

    Die 10 Millionen Schweiz ist das Ergebnis einer Entwicklung innerhalb der Blutschweizer: weg vom Ackern, hin zu regieren, verwalten, entscheiden, schnurren und Kaffeeautomaten belagern.

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    • Was auch vom Hirtenvolk vergessen wird, ist die Tatsache, dass den vermeintlichen Wohlstand (grossteils Schulden und Rückzahlungsversprechen BVG) in einer Zeit entstand, wo Mythen und Falschdarstellungen, ihren Höhepunkt hatten. Ein Land ohne natürliche Ressourcen und mit einem Geschäftsmodell, weg von Industrie und Innovation (1900 bis 1970) hin zu Steuerwettbewerb, um es elegant zu halten, kann nicht gelingen. Und die Tatsache, dass die Einwanderer Horden als Erfolgsmodell Schweiz den Indigenen verkauft wird, zeigt die ganze Verlogenheit der Schweizer Eliten. Der Anteil nicht Eidgenossen in den Alterskohortenn der Primarstufe und darüber hinaus, kann man nicht fälschen. Ethnisch ist das Ding durch und viele Eidgenossen sind dadurch innerlich zerrissen…

    • Es gibt genug Schweizer die können nicht anders als einfache manuelle Arbeiten ubd die werden von der Massenmkgration zuerst getroffen. Die künstliche Konkurrenz der globalen Wanderarbeiter frisst sich stetig in den sogenannten Mittelstand und verarmt auch diesen bald…dort sind wir heute. Würde die Schweiz das gleiche wohlwollen den Schweizern entgegenbringen wie den importierten Fremden… aber warum tut man das nicht?

    • Genau, die Eidgenossenschaft benötigt ausländische Billiglöhner wie euch für unsere Life Work Balance..🤓

    • wir sollten die Schweizer jetzt mit ihren gut 1 Billion-CHF-Schulden endlich allein lassen. Sie wissen ja selbst, wie sie aus der Gülle herauskommen!

    • klar, @ Schland-Master!
      erst die Erde verbrennen und sich dann verpissen …
      ihr könnt wahrlich nix anderes!

  43. Herr Stöhlker beklagt die Tatsache, dass ‚Secondos‘ in der Schweiz wichtige Positionen erreichen können, obwohl er selbst als Erstgeneration-Ausländer aus einer sozialen Klasse stammt, die als noch weniger privilegiert angesehen wird. Möglicherweise hat Herr Stöhlker Vorurteile internalisiert, die von der Gesellschaft oder seiner Umgebung auf ihn projiziert wurden und die er nun gegenüber anderen Ausländern reproduziert.

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  44. Das zeigt, das Sie fähig sind Fehlbeurteilungen einzugestehen und Gratulation dazu.

    Hoffe daher, dass Sie eines Tages erkennen, dass die SVP nicht die Zukunft in der Vergangenheit sucht, sondern Werte die in der Vergangenheit zum Erfolg der Schweiz beigetragen haben, hochgehalten werden.

    Arbeit, Anstand, Familie, Religion, Bürgersinn und ständiges und totales aber gesundes Misstrauen gegenüber vermeintlichen Eliten in Politik und Wirtschaft und MSM sowie Missbrauchs-Machtgebilden wie der EU. Dafür Vertrauen in den Souverän und der direkten Demokratie.

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  45. Diese Initative hätte gute Chance wenn mann sie anders verpacken würde. Sind wir ehrlich wir sind nicht gegen Ausländer. Wir sind aber auch nicht dafür dass man die schöne Schweiz zupflastert für Wohnungen, Strassen etc. Die Schweiz hat begrenzt Land, wo sollen dann alle Menschen hin? Was ist mit der Arbeit, wenn KI die Arbeit übernimmt, gleichzeitig die Bevölkerung zunimmt. Ich bin zum Schutz der Schweiz für eine Begrenzung der Einwohnerzahl.

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    • Treffend formuliert. Die Gutmenschen werden es erst merken, wenn bei einer Krise in Europa die Lebensmittelgeschäfte leer sind und die eigenen Kinder keinen Ausbildungsplatz, keine Arbeit und keine Wohnung finden.

  46. 12
    Warten wir jetzt zuerst mal ab, was dann geschieht, wenn das Kreditschneeballfinanzsystem mit den Schuldenwährungen des Bankenkartells zusammenkracht!

    Dann wird sich dann zeigen, ob der angebliche Wohlstand nachhaltig ist (war) oder eben doch nicht. Irgendwann werden die Schulden und Schuldzinssklaven ihr blaues Wunder erleben und das Chaos definitiv ausbrechen.

    Stöhlker halten wir eher für einen Träumer, der die Tatsachen nicht erkennt. Wenn er heute erklärt: “ Ich bin schon lange kein EU-Fan mehr“, dann ist ja heute klar das er zuvor immer ein Fan des US-Protektorrates namens EU war.

    Stöhlker hat die langfristigen negativen Auswirkungen des aktuellen Kreditfinanzsystem der Banker und Zentralbanker anscheinend noch nie selbst studiert oder erkannt, trotzdem nennt er sich Unternehmensberater, der ehemalige “EU-Fan“.
    Sorry, aber schon etwas lächerlich was er öfters veröffentlicht.

    Wie wollen eigentlich die Schweiz, und ihre grünen, grünliberalen, sozialistischen, und Mitte-Regierenden die “Klimaabkommen“ denen sie alle zugestimmt haben erfüllen, wenn der Staat Schweiz dann auf 14 Millionen neue Energieverbraucher, Abfallverursacher und Umweltverschmutzer angewachsen ist? Lebenswert wird so was sicher nicht mehr sein!

    Ist doch alles nur noch ein Witz, der mit Wohlstand, Nachhaltigkeit und gesicherter Versorgung nichts gemeinsam hat. Schön wird eine 14-Millionen-Schweiz sicher nicht sein, denn sämtliche Verkehrswege, Flughäfen, Seen, Skipisten, Bahnen, Züge, Bäder, Spitäler, usw. werden komplett überfüllt und unerträglich verstopft sein. Die Energieversorgung wird vermutlich auch nicht mehr gedeckt werden können.

    Es bliebe nur noch die Flucht aus einem solchen Staat. Die Regierenden werden dann selbst zusehen müssen, wie sie die Wirtschaftsflüchtlinge und Migrantenimporte mit Sozialhilfe bezahlen werden, denn die etwas Wohlhabenderen werden hier vorher verschwinden, aus einem solch unerträglichen Moloch. Es wird nicht mehr erstrebenswert sein hier noch “Staatsbürger“ zu leben und “Steuerzahler“ zu spielen.
    Aber eben wahrscheinlich wird der globale Banken.- und Finanzkollaps noch zuvor eintreten und die Menschenmassen “reduzieren“.

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  47. Mit den gegenwärtigen Politikern in Bern ist es für die Schweiz ohnehin „gelaufen“. Es wird letztlich so ablaufen, wie es die Geschichte immer lehrte. Nach dem 3.Weltkrieg werden die Grenzen neu gezogen und die Rückbesinnung beginnt.

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  48. Wenn auf jedem Plakat ein POC mit in der Gruppe hockt, ja was passiert dann wohl im Land? Das nennt man Zielgruppen-Definition und funktioniert hat es ja, man muss nur an einen Bahnhof gehen. Bloss sah ich noch nie ein Jude mit am Tisch sitzen was mir persönlich hundert mal sympathischer wäre wie halb Afrika aufzunehmen. Nun hat die Schweiz eben auch noch eine Kolonie, halt im eigenen Land, aber das merkt die anti-SVP-Bevölkerung schon gar nicht mehr.

    Wozu eine Verfassung in der das Gegenteil steht von dem was mir machen und alle Politiker und die Medien teilen uns mit, das müsse so sein. Wegen Völker(un)recht. Ja dann, bloss sollten diese Kunterbunten Schweiz-Bestatter auch nicht mehr mit der Deutschen SWISS in die Ferien fliegen, wir haben nämliche sämtliche Völker der Welt schon hier. Die sind alle Klima schonend gewandert gekommen, nicht wahr ??

    So löst sich ein Land auf wie die Milch im Kaffee. Mich juckt das inzwischen nicht mehr gross, es wäre doch Sache der Jungen das zu ändern und wenn die nichts anderes können wie Erwachsene mit „Du“ anzuschnorren, sollen sie ruhig einen Tages von einer Mischung aus Umgebaut, Schwarz, Braun, Bärtig, Verhüllt, Sergei aus der Ukraine, Michl aus DE, Adolf aus AT und Miss Goodnight aus Brazilien regiert werden. Thailand fehlt noch. Der Traum der Hippies geht in Erfüllung, mit einem Joint und freier Liebe. Das wird Manson Family 2.0, doch die Jungen wollen es offensichtlich so. Na dann, auf ins 2050.

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  49. Die SVP Schweiz ist eine Schweiz der Nagelschuhe und Karabiner Fraktion. Die immer noch glauben, Willi Tell sei Wirklichkeit und die Schweiz sei 1291 auf dem Rütli gegründet worden.

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    • Ein solcher Kommentar zeugt nicht gerade von sehr viel Intelligenz … aber jedem das Seine! 😁

    • … „fremde Richter“

      das war 1291 und in der Sage von Friedrich von
      Schiller (1804). Wilhelm Tell.

      Die SVP ist im Vocabular und teilweise in der Denke in dieser Zeit stehen geblieben.

    • MF grüssen Sie den Willi. Sie scheinen immer noch nicht in der Schweiz angekommen – Empfehlung ausreisen in ein besseres Land ohne Willi besser mit flip flops.

    • @Beobachter: Wenn Fronleichnam auf auf den Tag «Johannes der Täufer» fällt und der Markustag an Ostern ist, dem spätmöglichsten Ostertermin, dann ist 2038.
      So etwas konnte man vor hundert Jahren ohne Internet und Computer nicht einfach für eine Prophezeihung aus dem Ärmel schütteln. Das ist schon ziemlich einmalig. Aber vielleicht hätte ich das hier gar nicht schreiben sollen.

  51. Verschonen Sie uns mit diesem Szenario. In der Tat ist es ja jetzt schon so. Und einen Secondo im Bundesrat haben wir auch schon. Alles nicht zum Wohle der Schweiz und ihrer Bevölkerung.

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  53. Ja wirklich tolle Schweiz. Den eigenen wird jeder Franken über Steuern und immer mehr Abgaben aus dem Portemonnaie gezogen und den Neuankömmlingen Leistungen bezahlt aus eben unserem Portemonnaie und bis hoch bis in den Dünndarm geschoben.

    War letzten Donnerstag am SBB Schalter. Neben mir ein Asylant der
    CHF 1‘500 über Western Union seinem Bruder ins Ausland überweisen liess. Ja so werden ausgenommen, wohl auch von denen noch bestohlen Einbrüche, Diebstähle usw.

    Und wenn es um eine Rentenaufbesserung geht ein Riesengeschrei und wenn schon, am Schluss bezahlt es doch wieder der Bürger, der schön arbeitet, spart, brav seine Steuern zahlt verzichtet und sich nie was hat zu Schulden kommen lassen.

    Kollegin vom Steueramt hat mir erzählt, dass es Jahr für Jahr immer ein Riesenkampf sei bei Ausländern v.a. aus dem Balkan die Steuern einzufordern.

    Das ist die Schweiz 2024 es gäbe noch so vieles zu erzählen Kassen wir es gut sein, ist schon schlimm genug.

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    • Urschweizer, gibt es Deine Märli eigentlich auch als gesammelte Werke in Buchform?

    • Balkan ist nicht = Balkan. Sie meint wohl eher die ex-Jugoslawen aus dem müslümschen Süden. Und von der Getürkterei reden wir schon gar nicht. Bulgarien ist schon kulturell wieder etwas ganz anderes. Letztlich ist es eben immer eine Kulturfrage und diese wird nicht unmassgeblich von der Religionszugehörigkeit bestimmt. Wir haben auch mit anderen aus dem gleichen Kulturkreis in diesem Land die grössten Probleme, weil im Mittelalter stehen geblieben…

    • Yer MGy Sgt genau so Typen wie sie voller Naivität und Wohlstand verblödet machten die Schweiz zu dem was sie heute ist. Märchen? Wenn sie mal die Realität um sich anschauen würden, erleben sie, dass das keine Märchen sind

    • Da hast du recht, Richard, denn beim christlichen gleichen Kulturkreis in diesem Lande gibt es einen gewissen Hang zu Konflikten mit der Justiz – und dem gesunden Volksempfinden, wie es manche hier vielleicht formulieren würden.

    • Urschweizer, ich sehe Realitäten schon, reichere sie aber nicht mit Erfundenem an. Das erlaubt dann auch einen konstruktiveren Umgang mit den tatsächlichen, uns bevorstehenden Herausforderungen.

    • @ Maximilian; Für deinen tiefen IQ soll es auch Subventionen geben, also schnell Antrag mit Beistand ausfüllen!

  54. Nun der neue Präsident der jungen SVP hat auch noch den kanadischen Pass, ist also auch kein Blutschweizer…
    Die SVP unternimmt und sagt nichts gegen Expats. Die einzige die sagt das wir zuviele Expats haben ist Frau Badran von der SVP…. Es nervt doch das man in Zürich und Zug mehr Englisch als Schweizerdeutsch hört! Und von der SVP sagt nur Frau Rickli das es in der Schweiz zuviele Deutsche hat, der Rest der Partei schweigt bei diesem Thema…

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    • @Bluttschweizer

      Der ausgewanderte Kanadier war aber vorher Schweizer.

      Im Artikel geht es auch nicht darum, sondern wie viel Platz wir eigentlich noch abtreten müssen an ungebetene Gäste. Sie können ja gerne ihr Haus öffnen, für ganz Afrika wenn sie wollen. Mal sehen wie viel Platz Sie dann haben.

    • @Blutschweizer
      „ist Frau Badran von der SVP…“
      Könnte es sein, dass Frau Badran die
      Partei gewechselt hat?

  55. …um zu sehen, wohin die Reise geht. Mit 5 bis 10 Jahren Verspätung (dank der SVP) macht Burkina-Helvetia die gleichen Fehler. Darum freue ich mich jetzt schon auf die erste, öffentliche Steinigung auf dem Al-Aqsa-Bürkli Platz und den Kauf einer 12-jährigen Zweitfrau, idealerweise von einem afghanischen Bundes-Revolutions-Rat 😂

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    • = Bravo-genau diese Geisteshaltung ist heute gefragt. Werde Ihre Kolumnen wieder bis zum Schluss lesen!
      G. Frölich

  56. Ach der Stölhlker hat ein paar Bildung und Wissenslücken.Die NATUR ist zu allen Zeiten zu ihrem „Recht„ gekommen.
    Zb. China kennt in seiner langen Geschichte Zahlreiche Ereignisse wie sich die Natur ihr Recht unaufhaltsam zurückeroberte.
    Über die Jahrtausende gab es zahllose Wellen von Übervölkerung mit nachfolgenden unsanften Korrekturen. Die Chinesen wussten genau, warum die das vom Westen heftig kritisierte Ding, mit der ein Kind Politik mit aller härte durchgezogen haben. Eine besonders heftige Korrektur erlebte Zentralchina Mitte des 19. Jahrhundert ein Britischer Garnison Kommandant Schätzte die Zahl der Toten auf rund 35 Millionen. Die Dummheiten Maos haben gemäss Schätzungen in der Absoluten Zahl mehr Tote, jedoch prozentual zu Gesamtchina weniger Tote gefordert.
    in einer ersten Phase kollabiert jeweils die Wirtschaft, in der 2 Phase beginnt der Korrekturprozess. Schön sind so Ereignisse nicht, vor allem die Begleiterscheinungen. Herr Stöhlker als Blutdeutscher sollten Sie das aus dem Geschichtsunterricht kennen, der 30 Jährige Krieg, der die Bevölkerung des Römischen Reiches Deutscher Nation auf 2/3 (von 35 auf 20 Millionen.) des Vorkriegsbestandes eindampfte.Die Palette der jeweiligen Begleiterscheinungen ist recht breit darum haben viele zu viele Mühe mit den komplexen Mechanismen, was zu oft falschen Annahmen führt.Einfach ein Beispiel der 2 Weltkrieg forderte rund 55-60 Millionen Tote.Wer glaubt das hätte die Weltbevölkerung reduziert der liegt Falsch.Die Reduktion hat sich auf wenige direkt vom Krieg betroffene Regionen begrenzt.Den grössten Aderlass erlebte die UDSSR. Die Globale Bevölkerung ist in dieser Zeit sogar angewachsen.
    Fazit: Nix neues unter der Sonne, neu werden nur die vorhersehbaren beispiellosen Dimensionen sein. Nix verläuft linear ALLES ist relativ.

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  57. Das ist mir alles egal. Bin bei 7 Millionen ausgewandert weil mir das schon zuviel war. Die Schweiz könnte sich ein Beispiel an meiner neuen Heimat nehmen. Eingebürgerte wie ich dürfen wählen, können aber nicht gewählt werde, auf keinen Fall. Da gäbe es noch so einiges zu übernehmen. Z.B. keine Vermögenssteuer, kein Eigenmietwert, keine Serafe, keine besteuerung der AHV etc etc

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  59. Die EU ist ein Protektorat der USA. Was denn sonst, wenn keines der Laender sich selber schuetzen kann.

    Es braucht ein United States of Europe, analog USA. Dieses USE, zusammen mit der restlichen westlichen Welt, die freie Welt, mit Demokratie, christlicher kultureller Ausrichtung und Kapitalismus, united sich zu einem freien Begegnungsraum, ohne Visa und hintlerwaeldrische 3. Welt-Hindernisse.

    In kurz, will ich den Tesla ab Melchstuhl hinter dem Miststock auf der Alp vom Werk in den USA, die Sonder Edition Freedom, innerhalb nach Bestellung von paar Wochen, in die CH geliefert haben. Ohne Zoelle und Papierkram.

    Meine Milch verkaufe ich ohne Einschraenkung und Subventionen in dieses Marktgebilde, zu dem Preis der der Markt bietet.

    Die restliche Welt, wie BRICS usw arrangiert sich entweder selber, oder uebernimmt die westliche Werte zu 100% um teil zu haben – Freiheit darf kolonisiert werden.

    In einem Freiheitlichen Gebilde braucht es uebrigens keine sozialisierte Zuwanderung. Sobald links wie rechts dies propagiert, und umsetzt, ist der ..Massenansturm.. beendet.

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    • bei wem warst du denn im Deutsch-Unterricht, Zappel-Philipp?
      nicht ein einziger Satz den man genussvoll lesen kann!
      wenn du ein guter Schriftsteller werden willst,
      musst du aber noch sehr viel lernen!
      Setzen – 1.0!

    • … nicht in DE, soviel ist klar …

      Aber es hat es in der DNA der DE Sprache, dass nur eine Meinung zaehlt. Darum wurde der Faschismus ja in DE gross …

    • @ learning: Apropos Orthographie scheinst auch du nicht gerade die hellste Leuchte 💡 zu sein, welche Blindenschule hast du den sporadisch besucht?

    • oh es brauchte über 10 Stunden bis die IP-Bots „Jutzi“ und „Hilfsschullehrer“ geistreich antworten konnten. Nicht gerade eine gute Response-Zeit, meine Herren!

    • Yer MGy Sgt: Heute kein Förderunterricht? Bei der Kopfverteilung in die Blumenkohl Kiste gegriffen..

  60. Der Secondo Stöhlker bläst sich wieder auf wie ein Laubfrosch. Dieses ewige klugscheisserische Getue finde ich absurd.

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  61. „Jetzt, ….., hat die Schweiz 9 Millionen Einwohner, und kaum jemand regt sich auf.“ Und ob! Wenn in meiner nächsten Umgebung immer mehr Schweizer Mieter/Eigentümer durch Ausländer „ausgetauscht“ werden und dabei das soziale Gefüge in die Anonymität abrutscht, dann rege ich mich auf (und bin damit nicht alleine). Wenn ich mich in Hochdeutsch oder gar in Englisch verständlich machen muss, und damit auch nicht immer durchkomme, dann werde ich derart von Ausländern fremdbestimmt. Wieso muss ich mir fremde Werte und Kulturen aufdrängen lassen? Es sind nicht die Ausländer per se die mich aufregen (ich habe auch längere Zeit mit meiner Familie in den USA gelebt), es ist die Menge. Und genau darin liegt das Problem: Zusehends müssen wir uns einschränken, weil der Platz immer weniger wird. Dabei von Wohlstand sprechen zu wollen, ist wohl verfehlt. Wehe dem Ratteneffekt!

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  63. Freue mich schon darauf im Jahre 2050 meinen veganen Soja-Latte aus EU subventioniertem Anbau am Christoph Blocher Denkmal in der Klaus-J-Stöhlker-Allee in Zürich umringt von Secondos zu schlürfen.

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  64. Herr Stöhker. Da sie ja Berater für Öffentlichkeitsbildung sind. Was kostet mich ein Betrag in ip genau von ihrer Firma? Ip kassiert ja die clicks.

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    • Was kostet mich ein Betrag in ip genau von ihrer Firma?
      Damals als er noch arbeitete hat er einmal erwähnt, dass er gezwungen sei Fr. 5000.- pro Std zu verlangen um sich all die ….Löcher vom Hals zu halten. Das verdeutlicht doch wess Geistes Kind er war und offensichtlich noch immer ist.

  65. Die Schweizer Männer werden sich vermehr mit Frauen aus der Ukraine und Thailand; und die Schweizer Frauen mit Männer aus dem Arabisch- und Afrikanischen Kulturkreis fortpflanzen – dann gibt es keine Bio-Schweizer mehr.

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    • den schweizer hat es nie gegeben.
      wir sind vorallem hochalemannen, hochburgunder
      und norditaliener.
      ein mix von allem.

      ps
      die helvetier waren nur kurz hier, unfreiwillig wegen julius c.
      willhelm tell hat es nie gegeben, ebenso die schlacht am morgarten oder die helvtia oder arnold winkelried…

  66. Ich sehe eine zunehmende Verarmung der Bevölkerung. In nächster Zeit werden viele Betriebe zugehen. Es werden neue Entstehen, aber es wird eine strukturelle Schwächung der Wirtschaft geben. Sollte sich die Schweiz der EU noch mehr annähern wird sich die Verarmung noch mehr beschleunigen, da die EU eine schlechte Handelspolitik verfolgt (Bsp. Meyer Burger, etc.).
    Die Verarmung wird verhindern das die Schweiz 40 Mio. Einwohner bekommt. Sollte die Schweiz reich bleiben würde sie 40 Mio. Einwohner bekommen, bis dann alles irgendwann total kollabiert.

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  67. Bravo, Bravissimo, welch ein grandioser Ausblick.

    Ja, im Ernst, ich bin überzeugt dass die nächsten 25+ Jahre ziemlich genau so verlaufen werden, wie es Herr Stöhlker skizziert.

    Ob das nun gefällt oder nicht.

    Mit der Ergänzung, dass die Schweiz das Potential hat, zum Kapitol zu werden, wie es in der Filmtrilogie „Die Tribute von Panem“ als Machtzentrum wirkt.

    Mit den wichtigsten Machthabern im Andermatt Resort, 100% abgeschirmt gegen alle Unbill der Welt.

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